CH478696A - Carrying device for bottles - Google Patents

Carrying device for bottles

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Publication number
CH478696A
CH478696A CH1266468A CH1266468A CH478696A CH 478696 A CH478696 A CH 478696A CH 1266468 A CH1266468 A CH 1266468A CH 1266468 A CH1266468 A CH 1266468A CH 478696 A CH478696 A CH 478696A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bottle
side walls
bottles
carrying device
passages
Prior art date
Application number
CH1266468A
Other languages
German (de)
Inventor
Dean Lawrence Frank
Original Assignee
Steiger Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Steiger Ag filed Critical Steiger Ag
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Publication of CH478696A publication Critical patent/CH478696A/en

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
    • B65D71/46Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element
    • B65D71/48Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element characterised by the handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

  



  Tragvorrichtung für Flaschen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragvorrichtung für Flaschen.



   Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine besonders einfache Tragvorrichtung aus faltbarem Werkstoff zu schaffen, die zwei oder mehr nur in einer Reihe nebeneinander angeordnete Flaschen aufnehmen und in solchem Abstand voneinander halten soll, dass sich die Flaschen wie bei einem bekannten Traggestell aus Draht beim Tragen, bei sonstigem Transport und gegebenenfalls auch beim Liegen nicht berühren können.



   Bei den bekannten Tragvorrichtungen aus faltbarem Werkstoff wie Pappe oder dergleichen stehen die Flaschen gewöhnlich in zwei Reihen in einem in Einzelfächer unterteilten kastenartigen Behälter, der gleichlaufend zu den Flaschenreihen eine mittlere, als Traggriff dienende Trennwand aufweist. Es ist bekannt, diese Trennwand zusätzlich mit gelochten oberen Ansätzen zu versehen, mit denen sie die in den Tragkästen eingesetzten Flaschen am Hals zusätzlich umgreifen.



   Ferner sind Tragvorrichtungen aus Pappe oder dergleichen bekannt, die zu beiden Seiten einer mittleren Griffleiste seitlich vorstehende Tragleisten aufweisen, die zwei nebeneinanderstehende Reihen von Flaschen nur am Flaschenhals erfassen. Die seitlichen Tragleisten sind an der mittleren Griffleiste derart befestigt, dass sie sich beim Anheben der Flaschen in eine Neigung zur Griffleiste einstellen können, in der sich die in den Tragleisten befindlichen Öffnungen unter dem Kopf des Flaschenhalses verklemmen. Hierbei ist es bekannt, die seitlichen Tragleisten hohl auszubilden und an ihren dicht übereinanderliegenden Flächen mit unteren und oberen Durchlässen zur Aufnahme des Flaschenhalses zu versehen.

   Die Durchlässe sind dabei grösser als der Kopf oder Kopfverschluss der Flasche und legen sich auch bei dieser Ausführung der Tragvorrichtung durch eine Neigung der Tragleisten an der Griffleiste gegen den Flaschenhals.



   Diese Tragvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass sich die Flaschen beim Anheben der Tragvorrichtung mit dem Flaschenkörper aneinanderlegen und die erstrebte Verklemmung überdies nicht eintritt, wenn die Flaschen in ihrem Umfang eine bestimmte Grösse überschreiten.



   Schliesslich ist auch eine Tragvorrichtung für Flaschen bekannt, die nur zur Aufnahme von in einer Reihe nebeneinanderstehenden Flaschen bestimmt ist und aus einer hohlen Tragleiste aus Pappe oder ähnlichem Werkstoff von dreieckigem Querschnitt besteht, die in der Bodenfläche für jede Flasche eine den Flaschenhals umschliessende Öffnung und dicht darüber eine zweite öffnung aufweist, die mit ihrem Rand beim Einstecken des Flaschenkopfes nach oben ausweicht, sich nach dem Durchschieben des Flaschenkopfes wieder verengt und den Flaschenkopf dann untergreift.

   Diese zweite Öffnung ist durch Ausschnitte einer zusätzlichen zweiteiligen Bodenleiste gebildet, doch kann es bei dieser Ausführung vorkommen, dass sich der Boden der Tragleiste unter Wirkung des Gewichtes der daranhängenden Flaschen oder bei senkrechten Transportstössen durchbiegt und sich die Flaschen dann von der Tragvorrichtung lösen.



  Ausserdem sind die Flaschen bei dieser Tragvorrichtung nicht gegen Pendelbewegungen an der Tragleiste gesichert.



   Die Erfindung ist darauf gerichtet, diese Nachteile zu vermeiden und eine Tragvorrichtung zu schaffen, die gleichfalls für nur in einer Reihe nebeneinander angeordnete Flaschen oder dergleichen bestimmt ist und die Flaschen auch gegen Pendelbewegungen sichert. Bei einer derartigen Tragvorrichtung, bestehend aus einer aus Pappe gefalteten hohlen Tragleiste, deren Seitenwände die Flaschenhälse beidseitig einfassen und deren Bodenfläche in der Mittellängsachse öffnungen zum Durchstekken der Flaschenhälse aufweist, wobei über jeder Boden öffnung je ein zweiter Durchlass oder ein Paar von solchen Durchlässen vorhanden ist, dessen bzw. deren Rand beim Durchtreten des Flaschenkopfes ausweicht und dann den Flaschenkopf   bzw.

   -verschluss    federnd untergreift, wird dies erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Durchlässe im Abstand von der Bodenfläche an oder bei dem oberen Rand der Seitenwände der hohlen Tragleiste angeordnet sind.



   Bei dieser Anordnung werden die Seitenwände beim Durchstecken des Flaschenkopfes durch seitliches Aufbiegen aufgeweitet und die Flaschenköpfe durch die an den Flaschenhals zurückschnappenden Seitenwände der  Tragleiste abgestützt, so dass die Federung der Seitenwände ausgenutzt und der Stützdruck von oben her auf die Seitenwände der Tragleiste übertragen wird, die Bodenfläche daher von der Aufnahme des Gewichtes der Flaschen entlastet ist. Die Flaschen erhalten hierdurch beim Tragen eine feste Einspannung, so dass ihre Neigung zu Pendelbewegungen beseitigt bzw. vermindert ist.



   In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Tragleiste trapezförmigen Querschnitt auf, wobei die Durchlässe für die Flaschenköpfe in der Deckenfläche angeordnet sind.



   Der trapezförmige Querschnitt der Tragleiste hat den Vorteil, dass ihre Seitenwände nur eine sehr geringe Neigung aufzuweisen brauchen und sich daher in einer Stellung befinden, in der sie den Stützdruck ohne wesentliche Biegungsbeanspruchung aufnehmen können. Die Versteifung kann zusätzlich noch dadurch erhöht sein, dass die Deckenfläche des trapezförmigen Querschnittes je zur Hälfte durch Abwinkeln der Seitenwände gebildet ist, die sich in flach zusammenliegenden Griffleisten fortsetzen.



   In abweichender Ausführung können die Durchlässe für die Flaschenköpfe von den aneinanderliegenden oberen Kanten der Seitenwände gebildet sein.



   In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele von Tragvorrichtungen nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die schaubildliche Ansicht einer zusammenfaltbaren Tragvorrichtung,
Fig. 2 die Abwicklung dieser Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 mit einer an dieser Stelle eingehängten Flasche,
Fig. 4 die schaubildliche Ansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Tragvorrichtung,
Fig. 5 eine Abwicklung dieser Vorrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt durch diese Vorrichtung nach der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen entsprechenden Schnitt durch eine dritte Ausführungsform,
Fig. 8 eine Stirnansicht dieser Tragvorrichtung in teilweise zusammengelegtem Zustand,
Fig. 9 ihre Ansicht in diesem Zustand von unten,
Fig. 10 die schaubildliche Ansicht einer vierten Ausführungsform,
Fig. 11 eine Abwicklung dieser Vorrichtung,
Fig.

   12 die schaubildliche Ansicht einer fünften Ausführungsform,
Fig. 13 eine Abwicklung dieser Vorrichtung, und
Fig. 14 die schaubildliche Ansicht einer sechsten Ausführungsform.



   Die Tragvorrichtung besteht aus einer hohlen Tragleiste mit zwei oder drei, in Längsrichtung der Leiste in Abständen voneinander liegenden Flascheneinsteckstellen. Die Flaschen werden am Halsansatz oder am Rand R einer aufgesetzten Kappe C durch gegenüberliegende Kanten 1 (Fig. 1 bis 6), 19 (Fig. 7 bis 11), 30 (Fig. 12, 13), 38 (Fig. 14) und 42 (Fig. 15) von im oberen Teil der hohlen Tragleisten vorgesehenen Ausschnitten abgestützt und in seitlicher Richtung durch Kanten 2 von im unteren Teil der Tragleisten vorgesehenen Öffnungen gehalten, die sich gegen den unteren Teil des Flaschenhalses N legen. Jede Flascheneinsteckstelle weist also mindestens zwei obere Tragkanten 1, 19, 30, 38, 42 auf, die mit dem Flaschenrand R in Eingriff kommen, und eine untere Haltekante 2..



   Die hohle Tragleiste ist vorzugsweise aus Pappe hergestellt und hat zweckmässig einen nach oben verjüngt zulaufenden trapezförmigen Querschnitt. Ein flacher Zuschnitt aus Pappe wird hierzu mit Falzlinien 6, 6a versehen, die zwischen zwei gleichen Seitenwänden 7, einer schmalen Deckenfläche 8 und einer breiteren Bodenfläche 9 liegen. Die Bodenfläche ist bei der Tragleiste nach Fig. 1 bis 3 durch zwei an den Enden des rechteckigen Kartons vorgesehene Streifen 9 gebildet, die sich beim Zusammenfalten aufeinanderlegen. Die Dekkenfläche weist zwei oder mehr Ausschnitte 3 und die Bodenfläche eine gleiche Zahl von öffnungen 4 auf. Die aus zwei Lagen gebildete Bodenfläche ist besonders steif und daher ziemlich unempfindlich gegen Verformung.



   Beim Einstecken einer Flasche in die Tragvorrichtung wird sie mit der auf dem Flaschenhals sitzenden Kappe c von unten durch eine der Bodenöffnungen 4 zwischen die Tragkanten 1 geschoben, deren Abstand voneinander etwas geringer als der Durchmesser der Kappe C ist, so dass sie auseinandergebogen werden, dann aber, wenn die Kappe in den Durchlass 3 gelangt ist, durch die Elastizität der Seitenwände 7 wieder unter den Rand der Kappe zurückfedern und sich mit Druck an den Flaschenhals N anlegen. Die durch die Bodenöffnungen 4 gebildeten   Ilaltekanten    2 sind ebenfalls etwas nachgiebig, damit sie sich fest an den Flaschenkörper anlegen, die Flasche aber trotzdem mit der Kappe C noch etwas über die Tragkanten 1 geschoben werden kann, damit diese sicher unter den Rand R der Kappe C einschnappen.



   Beim Anheben der Tragvorrichtung haben die vom Gewicht der eingehängten Flasche oder Flaschen belasteten Seitenwände die Neigung, sich oben einander zu nähern, wodurch der Eingriff mit dem Flaschenrand noch sicherer wird.



   Zum Herausnehmen der Flaschen kann man die Tragvorrichtung zerreissen oder neben den   Tragkanten    1 Reisstreifen oder Perforierungen vorsehen. Es genügt auch schon eine Handbewegung, um die Flasche mit ihrem Hals nach der Seite zu drücken und ihre Kappe mit den Tragkanten 1 ausser Eingriff zu bringen.



   Die oberen Ausschnitte 3 können zwar im   Durchmes-    ser oder in der Breite auch kleiner als die Breite der Deckenflächen 8 sein, doch erstrecken sie sich vorzugsweise über die Falzkanten 6 hinaus, wobei die Tragkanten   l    vorzugsweise mit schräg nach aussen verlaufenden Kanten 10 in die Deckenflächen 8 übergehen. Die Durchlässe 3 in der Deckenfläche weisen zu diesem Zweck Kreisbögen 3a auf, deren über die Falzkanten 6 reichende Enden die Schrägkanten 10 bilden.



   Die in Fig. 4 bis 6 dargestellte Tragvorrichtung unterscheidet sich von der nach Fig. 1 bis 3 dadurch, dass die Bodenfläche 9 nur durch eine Lage, die vordere Seitenwand 7 aber aus zwei Lagen gebildet ist. Der flachliegende Karton weist hierzu an seinen Enden je einen Streifen 7a bzw. 7b für diese Seitenwand 7 auf. Der innenliegende Streifen 7b wird durch den Eingriff des Flaschenhalses in den Ausschnitt 3 gegen die Unterseite der Deckenfläche 8 gedrückt, die den aussenliegenden Streifen 7a nach oben zieht.



   Zum Abnehmen der Flaschen hebt man den äusseren Streifen 7a an, so dass er auf dieser Seite vom Flaschenrand R freikommt. Bei weiterem Verschwenken nach oben kommt dann auch die andere Seitenwand 7 vom Rand frei.



   Der freie Rand des inneren Streifens 7b weist an jeder Flascheneinsteckstelle eine Aussparung mit Schrägkanten la auf, die in die Kanten 1 der Aussparung 3 übergehen. 



  Es ist nicht notwendig, dass sich der äussere Streifen 7a über die volle Breite des inneren Streifens 7b erstreckt.



  Vielmehr kann er auch nur bis zu der in Fig. 4 eingezeichneten strichpunktierten Linie reichen. Die beiden Streifen 7a, 7b können gegebenenfalls auch miteinander verklebt werden.



   Bei der in Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführung ist die Tragvorrichtung zwar faltbar, in ihrer Verwendungsstellung aber durch die eingesetzten Flaschen gesichert.



  Auch diese Vorrichtung hat einen trapezförmigen Querschnitt und weist zwei Seitenwände 11, eine schmale Deckenfläche 12 und eine Bodenfläche 13 auf, die durch eine Lasche 14 mit der einen Seitenwand verbunden ist.



  Die einzelnen Flächen sind durch Falze 15, 16 und 17 gelenkig miteinander verbunden. Die Lasche 14 ist durch Verkleben oder durch Heftklammern an der Seitenwand 11 befestigt. Die Bodenfläche weist ausser den beiden seitlichen Falzen 15 und 16 noch einen weiteren Falz 17 auf, der das flache Zusammenlegen der Tragvorrichtung ermöglicht und die untere Wand in zwei Teile unterteilt, von denen jeder einen Teil der die Haltekanten 2 bildenden Öffnungen 4 enthält. Die Befestigungslasche 14 kann statt an der Bodenfläche 13 auch an der einen Seitenwand 11 angelenkt sein.



   Bei dieser Ausführungsform sind zur Bildung der Tragkanten 19 in den Seitenwänden 11 zwei Ausschnitte 18 vorgesehen, und zwar rechteckige Schlitze, die unmittelbar unter den die Deckenfläche mit den Seitenwänden verbindenden Falzen 15 liegen und deren Höhe etwa derjenigen des Flaschenrandes R entspricht. Auch hier haben die Tragkanten 19 die Neigung, sich unter dem Gewicht der eingehängten Flaschen im Sinne eines festeren Sitzes der Flaschen nach innen zu biegen. Das Herausnehmen der Flaschen kann wiederum durch seitliches Verschwenken der Flaschen erleichtert werden. Die Bodenfläche 13 wird durch die eingesteckten Flaschen selbsttätig in die gespreizte Lage gebracht. Der in der Bodenfläche vorgesehene zusätzliche Falz 17 könnte auch an einer Seitenwand vorgesehen sein.



   Bei der in Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsform unterteilten die Falze 20 den Karton in eine in der Mitte liegende Bodenfläche 21 mit Öffnungen 4 zur Bildung der Haltekanten 2, zwei Seitenwänden 22, mit an ihrem oberen Rand vorgesehenen Schlitzen 18 zur Bildung der Tragkanten 19 und die beiden Teile 23a, 23b der Deckenfläche.



   In der Ausführung der Tragvorrichtung nach Fig.   12    u. 13 ist die Deckenfläche ebenfalls zweiteilig und zusätzlich mit einem Handgriff versehen. Der Zuschnitt dieser Vorrichtung ist durch Falze 24 in eine in der Mitte liegende Bodenfläche 25, zwei Seitenwände 26, zwei gleiche Teilstücke 27 zur Bildung der Deckenfläche und an den beiden Enden liegenden Laschen 28 unterteilt, die je mit einem als Handgriff dienenden grösseren Ausschnitt 29 versehen sind. Zur Bildung der Tragkanten sind in den beiden Teilstücken 27 halbkreisförmige Ausschnitte 30 vorgesehen, die in in den Laschen 28 liegende rechteckige Ausschnitte 31 übergehen, deren Breite etwa der Höhe des Flaschenrandes entspricht. Die beiden Laschen 28 können z.B. miteinander verklebt sein.



   In Fig. 14 ist eine besonders einfache Ausführungsform der Tragvorrichtung dargestellt, die sehr billig herzustellen ist. Die Tragleiste hat Dreiecksquerschnitt.



  Sie weist eine mit den öffnungen 4 versehene Bodenfläche 33 auf, die durch Falze 32 mit den Seitenwänden 34 verbunden ist. Die oberen Kanten 35 der Seitenwände berühren sich und sind durch Heftklammern 36 oder durch über die Kanten gehende Laschen miteinander verbunden. Die für den Flaschenrand vorzusehende Öffnung ist durch seitliche Ausbuchtungen 37 der Seitenwände 34 gebildet, und die auf diese Weise nach aussen gekrümmten Teile 38 der Oberkante 35 der Seitenwände bilden die Tragkanten für den Flaschenrand R.



  



  Carrying device for bottles
The invention relates to a carrier device for bottles.



   The invention is aimed at creating a particularly simple carrying device made of foldable material, which is intended to accommodate two or more bottles arranged side by side only in a row and to keep them at such a distance that the bottles, as in a known carrying frame made of wire, are when carried, cannot touch them during any other transport and possibly also when lying down.



   In the known carrying devices made of foldable material such as cardboard or the like, the bottles are usually in two rows in a box-like container which is divided into individual compartments and which has a central partition serving as a carrying handle parallel to the rows of bottles. It is known to additionally provide this partition with perforated upper extensions with which they additionally grip the necks of the bottles inserted in the carrier boxes.



   Furthermore, support devices made of cardboard or the like are known which have laterally projecting support strips on both sides of a central grip strip, which grip two rows of bottles standing next to one another only at the bottle neck. The lateral support strips are attached to the middle grip strip in such a way that when the bottles are lifted they can be inclined to the grip strip, in which the openings in the support strips jam under the head of the bottle neck. It is known here to design the lateral support strips to be hollow and to provide them with lower and upper passages for receiving the bottle neck on their closely superposed surfaces.

   The passages are larger than the head or the head closure of the bottle and, in this embodiment of the carrying device, also lie against the bottle neck due to the inclination of the carrying bars on the handle bar.



   However, these carrying devices have the disadvantage that when the carrying device is lifted, the bottles lie against one another with the bottle body and, moreover, the desired jamming does not occur if the bottles exceed a certain size in their circumference.



   Finally, a carrier device for bottles is known, which is only intended to hold bottles standing next to one another in a row and consists of a hollow support strip made of cardboard or similar material of triangular cross-section, which has an opening surrounding the bottle neck and tightly in the bottom surface for each bottle above it has a second opening, the edge of which deviates upwards when the bottle head is inserted, narrows again after the bottle head has been pushed through and then engages under the bottle head.

   This second opening is formed by cutouts from an additional two-part base strip, but in this design it can happen that the bottom of the support strip bends under the effect of the weight of the bottles attached to it or with vertical transport jolts and the bottles then detach from the support device.



  In addition, the bottles are not secured against pendulum movements on the support strip in this support device.



   The invention aims to avoid these disadvantages and to create a carrying device which is also intended for bottles or the like that are arranged side by side only in one row and which also secures the bottles against pendulum movements. In such a support device, consisting of a hollow support strip folded from cardboard, the side walls of which border the bottle necks on both sides and the bottom surface of which has openings in the central longitudinal axis for inserting the bottle necks, with a second opening or a pair of such openings being provided above each base opening whose edge gives way when passing through the bottle head and then the bottle head or

   -closure engages resiliently below, this is achieved according to the invention in that the passages are arranged at a distance from the bottom surface on or at the upper edge of the side walls of the hollow support strip.



   With this arrangement, the side walls are widened when the bottle head is pushed through by lateral bending and the bottle heads are supported by the side walls of the support strip that snap back onto the bottle neck, so that the springing of the side walls is used and the supporting pressure is transmitted from above to the side walls of the support strip, which Floor area is therefore relieved of taking up the weight of the bottles. This gives the bottles a firm restraint when they are carried, so that their tendency to pendulum movements is eliminated or reduced.



   In a preferred embodiment, the support strip has a trapezoidal cross section, the passages for the bottle heads being arranged in the ceiling surface.



   The trapezoidal cross-section of the support strip has the advantage that its side walls only need to have a very slight incline and are therefore in a position in which they can absorb the supporting pressure without significant bending stress. The stiffening can additionally be increased by the fact that half of the ceiling surface of the trapezoidal cross-section is formed by angling of the side walls, which continue in grip strips lying flat together.



   In a different embodiment, the passages for the bottle heads can be formed by the adjacent upper edges of the side walls.



   In the drawing, some embodiments of support devices according to the invention are shown, namely shows
1 shows the perspective view of a collapsible carrying device,
2 shows the development of this device,
3 shows a section along the line III-III in FIG. 1 with a bottle suspended at this point,
4 shows the perspective view of another embodiment of the carrying device according to the invention,
5 shows a development of this device,
6 shows a section through this device along the line VI-VI in FIG. 4,
7 shows a corresponding section through a third embodiment,
8 shows an end view of this support device in a partially collapsed state,
9 shows its view from below in this state,
10 shows the perspective view of a fourth embodiment,
11 shows a development of this device,
Fig.

   12 the perspective view of a fifth embodiment,
13 shows a development of this device, and FIG
14 is a perspective view of a sixth embodiment.



   The carrying device consists of a hollow carrying bar with two or three bottle insertion points that are spaced apart in the longitudinal direction of the bar. The bottles are at the neck or on the edge R of an attached cap C by opposite edges 1 (Fig. 1 to 6), 19 (Fig. 7 to 11), 30 (Fig. 12, 13), 38 (Fig. 14) and 42 (Fig. 15) supported by cutouts provided in the upper part of the hollow support strips and held in the lateral direction by edges 2 of openings provided in the lower part of the support strips, which lie against the lower part of the bottle neck N. Each bottle insertion point thus has at least two upper support edges 1, 19, 30, 38, 42, which come into engagement with the bottle edge R, and a lower retaining edge 2 ..



   The hollow support bar is preferably made of cardboard and expediently has a trapezoidal cross-section tapering upwards. For this purpose, a flat blank made of cardboard is provided with fold lines 6, 6 a, which lie between two identical side walls 7, a narrow top surface 8 and a wider base surface 9. In the case of the support strip according to FIGS. 1 to 3, the bottom surface is formed by two strips 9 which are provided at the ends of the rectangular cardboard and which lie on top of one another when folded. The ceiling surface has two or more cutouts 3 and the bottom surface has the same number of openings 4. The floor surface, made up of two layers, is particularly stiff and therefore fairly insensitive to deformation.



   When inserting a bottle into the carrying device, it is pushed with the cap c sitting on the bottle neck from below through one of the bottom openings 4 between the carrying edges 1, the distance between which is slightly less than the diameter of the cap C, so that they are bent apart, then but, when the cap has got into the passage 3, spring back under the edge of the cap due to the elasticity of the side walls 7 and apply pressure to the bottle neck N. The bottom edges 2 formed by the bottom openings 4 are also somewhat flexible so that they are firmly attached to the bottle body, but the bottle with the cap C can still be pushed slightly over the supporting edges 1 so that it is securely under the edge R of the cap C. snap into place.



   When the carrying device is raised, the side walls loaded by the weight of the hung bottle or bottles have a tendency to approach one another at the top, as a result of which the engagement with the edge of the bottle becomes even more secure.



   To remove the bottles, you can tear the carrying device or provide 1 rice strips or perforations next to the carrying edges. A hand movement is sufficient to push the bottle with its neck to the side and to disengage its cap from the support edges 1.



   The upper cutouts 3 can indeed be smaller in diameter or in width than the width of the ceiling surfaces 8, but they preferably extend beyond the folded edges 6, the support edges 1 preferably entering the ceiling surfaces with outwardly sloping edges 10 8 skip. For this purpose, the passages 3 in the ceiling surface have circular arcs 3 a, the ends of which reaching over the folded edges 6 form the inclined edges 10.



   The support device shown in FIGS. 4 to 6 differs from that according to FIGS. 1 to 3 in that the bottom surface 9 is formed by only one layer, but the front side wall 7 is formed from two layers. For this purpose, the flat cardboard box has a strip 7a or 7b for this side wall 7 at each of its ends. The inner strip 7b is pressed by the engagement of the bottle neck in the cutout 3 against the underside of the ceiling surface 8, which pulls the outer strip 7a upwards.



   To remove the bottles, one lifts the outer strip 7a so that it comes free from the bottle rim R on this side. When pivoting further upwards, the other side wall 7 is also released from the edge.



   The free edge of the inner strip 7b has a recess with sloping edges 1 a at each bottle insertion point, which merge into the edges 1 of the recess 3.



  It is not necessary for the outer strip 7a to extend over the full width of the inner strip 7b.



  Rather, it can also only extend as far as the dot-dash line shown in FIG. 4. The two strips 7a, 7b can optionally also be glued together.



   In the embodiment shown in FIGS. 7 to 9, the carrying device can be folded, but is secured in its position of use by the bottles inserted.



  This device also has a trapezoidal cross section and has two side walls 11, a narrow top surface 12 and a bottom surface 13 which is connected to one side wall by a tab 14.



  The individual surfaces are articulated to one another by folds 15, 16 and 17. The tab 14 is attached to the side wall 11 by gluing or by staples. In addition to the two lateral folds 15 and 16, the bottom surface has a further fold 17 which enables the support device to be folded flat and divides the lower wall into two parts, each of which contains part of the openings 4 forming the retaining edges 2. The fastening tab 14 can also be hinged to one side wall 11 instead of to the bottom surface 13.



   In this embodiment, two cutouts 18 are provided in the side walls 11 to form the supporting edges 19, namely rectangular slots which are located directly below the folds 15 connecting the top surface with the side walls and whose height corresponds approximately to that of the edge R of the bottle. Here, too, the supporting edges 19 have the tendency to bend inward under the weight of the suspended bottles in the sense of a more secure fit of the bottles. The removal of the bottles can in turn be facilitated by pivoting the bottles to the side. The bottom surface 13 is automatically brought into the spread position by the inserted bottles. The additional fold 17 provided in the bottom surface could also be provided on a side wall.



   In the embodiment shown in FIGS. 10 and 11, the folds 20 divided the carton into a central bottom surface 21 with openings 4 to form the retaining edges 2, two side walls 22, with slots 18 provided on their upper edge to form the bearing edges 19 and the two parts 23a, 23b of the ceiling surface.



   In the embodiment of the support device according to FIG. 12 u. 13, the ceiling surface is also in two parts and also has a handle. The cut of this device is divided by folds 24 into a central bottom surface 25, two side walls 26, two identical sections 27 to form the top surface and tabs 28 at both ends, each provided with a larger cutout 29 serving as a handle are. To form the support edges, semicircular cutouts 30 are provided in the two sections 27, which merge into rectangular cutouts 31 located in the tabs 28, the width of which corresponds approximately to the height of the edge of the bottle. The two tabs 28 can e.g. be glued together.



   In Fig. 14 a particularly simple embodiment of the support device is shown, which is very cheap to manufacture. The support strip has a triangular cross-section.



  It has a bottom surface 33 which is provided with the openings 4 and which is connected to the side walls 34 by folds 32. The upper edges 35 of the side walls are in contact and are connected to one another by staples 36 or by tabs extending over the edges. The opening to be provided for the bottle edge is formed by lateral bulges 37 of the side walls 34, and the outwardly curved parts 38 of the upper edge 35 of the side walls form the support edges for the bottle edge R.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Tragvorrichtung für in einer Reihe angeordnete Flaschen, bestehend aus einer aus faltbarem Werkstoff gefalteten hohlen Tragleiste, deren Seitenwände die Flaschenhälse beidseitig einfassen und deren Bodenfläche in der Mittellängsachse Öffnungen zum Durchstecken der Flaschenhälse aufweist, wobei über jeder Bodenöffnung je ein zweiter Durchlass oder ein Paar von solchen Durchlässen vorhanden ist, dessen bzw. deren Rand beim Durchtreten des Flaschenkopfes ausweicht und dann den Flaschenkopf bzw. -verschluss federnd untergreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe (3, 18, 30) im Abstand von der Bodenfläche (9, 13, 21, 25) an oder bei dem oberen Rand der Seitenwände (7, 11, 22, 26) angeordnet sind. PATENT CLAIM Carrying device for bottles arranged in a row, consisting of a hollow carrier strip folded from foldable material, the side walls of which border the bottle necks on both sides and the bottom surface of which has openings in the central longitudinal axis for inserting the bottle necks, with a second passage or a pair of such over each bottom opening Passages are present, the edge of which deviates when the bottle head passes through and then resiliently engages under the bottle head or closure, characterized in that the passages (3, 18, 30) are spaced from the bottom surface (9, 13, 21, 25) are arranged on or near the upper edge of the side walls (7, 11, 22, 26). UNTERANSPRÜCHE 1. Tragvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragleiste trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Durchlässe für die Flaschenköpfe durch Ausschnitte (3, 18) an den oberen Rändern der Seitenwände (7, 11, 22) gebildet sind. SUBCLAIMS 1. Carrying device according to claim, characterized in that the support strip has a trapezoidal cross-section, the passages for the bottle heads being formed by cutouts (3, 18) on the upper edges of the side walls (7, 11, 22). 2. Tragvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe (30) für die Flaschenköpfe in der Deckenfläche (27) angeordnet sind. 2. Carrying device according to dependent claim 1, characterized in that the passages (30) for the bottle heads are arranged in the ceiling surface (27). 3. Tragvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenfläche (27) je zur Hälfte durch Abwinkeln der Seitenwände (26) gebildet ist, die sich in flach zusammenliegenden Griffleisten (28, 29) fortsetzen. 3. Carrying device according to dependent claim 2, characterized in that the ceiling surface (27) is formed in half by angling the side walls (26), which continue in flat grip strips (28, 29). 4. Tragvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungen der Durchlässe für die Flaschenköpfe durch voneinandergespreizte Abschnitte der oberen Kanten (35) der Seitenwände (34) gebildet sind. 4. Carrying device according to claim, characterized in that the boundaries of the passages for the bottle heads are formed by sections of the upper edges (35) of the side walls (34) spread apart from one another.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0256496A2 (en) * 1986-08-14 1988-02-24 Unilever N.V. Bottle-carrier

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EP0256496A2 (en) * 1986-08-14 1988-02-24 Unilever N.V. Bottle-carrier
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