CH478671A - Pneumatic damping device on stepping mechanisms - Google Patents

Pneumatic damping device on stepping mechanisms

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Publication number
CH478671A
CH478671A CH1280868A CH1280868A CH478671A CH 478671 A CH478671 A CH 478671A CH 1280868 A CH1280868 A CH 1280868A CH 1280868 A CH1280868 A CH 1280868A CH 478671 A CH478671 A CH 478671A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
damping device
piston
cylinder
pneumatic damping
loose
Prior art date
Application number
CH1280868A
Other languages
German (de)
Inventor
Klingner Wolfgang
Heins Hans-Peter
Original Assignee
Olympia Werke Ag
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Publication date
Application filed by Olympia Werke Ag filed Critical Olympia Werke Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/04Sound-deadening or shock-absorbing devices or measures therein
    • B41J19/10Dash-pots

Landscapes

  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  

      Pneumatische        Dämpfungseinrichtung    an     Schrittschaltwerken       Die vorliegende Erfindung betrifft eine pneumatische       Dämpfungseinrichtung    für den losen Schaltzahn an  einem     Schaltschloss    für die Schrittschaltung von Papier  wagen in Büromaschinen, insbesondere Schreib- und  Buchungsmaschinen.  



  Bei derartigen Büromaschinen mit Wagen geht das  Bestreben, speziell im Hinblick auf die Entwicklung der  mechanischen Leser, dahin, den exakten Stillstand bei  jedem     Schrittende,    also den korrekten Abstand von  jedem abgedruckten Zeichen zum nächsten, zu sichern.  Jedoch erschwert eine störende Schwingung der beteilig  ten Teile, welche auch den Wagen erfasst, beim Stoppen  des Schaltrades durch den losen Schaltzahn im Gefolge  des Stoppstosses die Erfüllung dieser Forderung. Diese  zum Beispiel     oszillografisch    nachweisbare Schwingung  verzögert den möglichen Beginn des folgenden Wagen  schrittes und     vermindert    dadurch die effektive Schreibge  schwindigkeit, sie     erhöht    ausserdem die mechanische  Beanspruchung der Maschine.  



  Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse an  einem von zwei Lenkern, welche die funktionelle Verbin  dung zweier Wechselklinken eines     Schrittschaltwerkes     bewerkstelligen, eine Klemmfeder als wendeläufig wirk  same Reibungsdämpfung oder einen     doppeltwirkenden     Kolben in ölgefülltem Zylinder als hydraulische Dämp  fung vorzusehen. Die Ölfüllung erfordert dabei ein  aufwendiges Bearbeiten von Zylinder und Zylinderdeckel  für öldichten Zusammenbau und gestattet keine auf  geringe Masse abgestellte Herstellung dieser Teile sowie  des     Kolbcns    aus Kunststoff.  



  Eine andere bekanntgewordene Ausführungsohm be  steht darin, dass ein einfachwirkender pneumatischer       Dämpfungskolben    in einem offenen Zylinder zwar nicht  direkt mit der Schaltklinke, welche auf eine Wagenzahn  stange wirkt, sondern erst mit einem, am Wagenbett  schwenkbar befestigten     Klinkenträer    verbunden ist.

    Muss der Klinkenträger, welcher hier ein Doppelfunk  tionsteil ist, zum Justieren der Klinkenfunktion oder aus  anderen Gründen verstellt werden, etwa durch Lageände  rung seiner Anschläge oder durch eine Verbiegung seiner  selbst, so wird damit oft die Lage des     Dämpfungskolbens     zum Zylinder ungewollt verändert; das würde nun wie-         derum    ein umständliches Nachstellen dieser Teile auf den  funktionell richtigen Leichtgang erfordern mit der Gefahr  einer Rückwirkung auf die Klinke.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das  Schaltschloss eine     Dämpfungseinrichtung    zu schaffen,  welche solche Einschränkungen nicht aufweist.  



  Dies lässt sich     erfindungsgemäss    dadurch erreichen.  dass die     Dämpfungseinrichtung    als gefederter Kolben in  einem Zylinder mit durch im     Schrittrichtungssinn    wir  kende     Liderung    gleichzeitig arbeitender Unter- und über  druckkammer ausgebildet ist.  



  Der lose Schaltzahn kann hierbei über einen Zwi  schenhebel auf den Kolben einwirken, um das Anspre  chen der Hubvergrösserung zu verbessern. Letztere kann  dann zugleich eine Übersetzung ins Schnelle bewirken,  also eine erhöhte Kolbengeschwindigkeit, welche beim  Aufbau sowohl des     Überdrucks    als auch des Unterdrucks  auf der Kolbenrückseite den Effekt vergrössert.

   Hieraus  können sich unter Ausnutzung der Unter- und über  druckwirkung relativ geringere Abmessungen des Kol  bens und damit seine Masse ergeben, wodurch sich in  Abstimmung mit einer     Rückführfeder    und der Grösse je  eines     Luftdurchgangsloches    im Zylinderboden und     -dek-          kel    eine rasche Rückbewegung von Kolben mit     Stange     und Zwischenhebel in die Ausgangs-,     d.h.    Bereitstel  lungslage erzielen lässt.

   Dies ist erforderlich. da zum  Beispiel bei einer angesetzten Schreibgeschwindigkeit von  30 Anschlägen pro Sekunde für jeden Schritt insgesamt  nur 33 Millisekunden zur Verfügung stehen, wovon für  den Rücklauf der vorgenannten Teile ungefähr die  Hälfte, also etwa 16 Millisekunden benötigt werden.  



  Das durch die getroffenen Massnahmen nunmehr  mögliche Kleinhalten der zu bewegenden Masse ist für  den Arbeitshub der     Dämpfungsteile    weniger wichtig als  vielmehr für deren Rückhub, weil ja der erstere in  Abhängigkeit von den Funktionsteilen, also im Zwang  lauf zurückgelegt wird, der letztere aber im Freigang  nur     unter    Federdruck; oder     anders        ausgedrückt:    weil  zwar für den Arbeitshub der     Dämpfungseinrichtung     genug     Energie    zur Verfügung steht, aber die fedrige  Rückkehr der     Dämpfungsglieder    in die Bereitschaftslage      für den nächsten Arbeitshub unter sehr geringer Energie  zufuhr und schnell geschehen muss.  



  In der nachfolgenden Beschreibung ist der Aufbau  und die Wirkungsweise eingehend aufgezeigt. In der  Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsge  genstandes dargestellt, bei der einige für die Erläuterung  nicht wesentliche Teile fortgelassen sind.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine Vorderansicht der Einrichtung, teilweise  im Schnitt       Fig.    2 eine Teilansicht als Schnitt     A-A          Fig.    3 eine Ansicht in Richtung B  Auf einem Bolzen 1, welcher an einer mit dem  Maschinengestell 2 verbundenen Tragplatte 3 befestigt  ist, ist ein schwenkbarer Zwischenhebel 4 gelagert; er  besitzt einen einstellbaren Stosskopf, zum Beispiel in  Form einer     Flachkopfschraube    5; 5,1 mit Gegenmutter  5.2, welche von einem losen Schaltzahn 6, teilweise  gezeichnet, eines     Schrittschaltwerkes    (nicht gezeichnet)  bewegt werden kann,     Fig.    1.

   Der Zwischenhebel 4 ist an  seinem     äusseren    Ende 4,1 gelenkig mit einer Kolbenstan  ge 7 verbunden, welche an ihrem anderen Ende in  zentrischer Anordnung eine Kolbenplatte 8 nebst einer  topfförmigen Manschette 9 aus Kunststoff trägt und in  einem Zylinderdeckel 10 geführt wird, welcher ein Luft  durchtrittsloch<B>10,1</B> aufweist,     Fig.    2.     Die    Manschette 9  läuft in einem Zylinder 11, dessen Boden 11,1, gegen  welchen sie sich mit einer Druckfeder 12 abstützt, mit  einer     Luftdurchtrittsöffnung    11,2 versehen ist; diese wird  in bekannter Weise durch eine schwenkbare Scheibe 13  teilweise abgedeckt, welche mit einer Schraube 14 in der  eingestellten Lage feststellbar ist,     Fig.    3.

   Zylinder 11 und  Zylinderdeckel 10, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt,  sind in üblicher     Formgebungsweise    ausreichend luftdicht       zusammengefügt;    für die     Anbringung    ist in einfacher Art  das Einsetzen in ein     U-förmiges        Stanzteil    vorgesehen,  welches     zweckmässigerweise    mit der Tragplatte 3 verei  nigt sein kann.

   Auf der     Zylinderdeckelseite    greifen dabei  zwei Warzen 10,2 zwecks Halterung in entsprechende  Löcher 3,1 des Flansches 3,3 und ein     Flanschloch    3,2  bewirkt, dass bei umgekehrtem als gezeichnetem Einset  zen des Zylinderdeckels 10 das     Luftdurchtrittsloch    10,1       freiliegt,        Fig.    2. Eine Druckschraube 15 mit Gegenmutter  16 hält die Teile bei bequemer Montage und Demontage  in einfacher Weise zusammen fest, was ausreichend ist,  da nur Längskräfte und keine seitlichen Kräfte auftre  ten.  



       Funktionsbeschreibung     Ein von einer Wagenzahnstange angetriebenes  Schaltrad des     Schrittschaltwerkes    (nicht gezeichnet)  kommt beim Schreiben abwechselnd mit dem     sogenann-          freiliegt,        Fig.    2. Eine     Druckschraube    15 mit Gegenmutter  lose Schaltzahn 6 legt dabei seinen Hubweg zurück,  wobei eine an ihm zweckmässig angeordnete Nase 6,1, an  welcher bereits vorher unter sanftem Druck der Flach  kopf 5,1 der Schraube 5 (Stosskopf) anliegt, dabei den  Zwischenhebel 4 mitnimmt, der nun seinerseits die  Kolbenstange 7 mit vergrössertem Hub vor sich her  schiebt. Dabei lässt die Manschette 9 in Stossrichtung  einen Überdruck (bei D), hinter sich ein Vakuum (bei V)  entstehen.

   Beides wirkt sich über die     Dämpfungsglieder     dämpfend auf die Schrittbewegung des Wagens aus.  



  Einfache Überlegungen führen zu der Vorstellung,  dass der Wagen bisher beim Erreichen der Endlage  entsprechend dem vom jeweiligen     Schaltradzahn    verscho  benen losen Schaltzahn 6 nicht etwa einen exakten    Stillstand erreicht, sondern dass eine Längsschwingung  dadurch auftreten kann, dass der Wagen infolge des  Massenstosses gemäss der bei der Schrittbewegung er  reichten Höchstgeschwindigkeit elastische Formänderun  gen der beteiligten Bauteile hervorruft, wobei auch an ein  Nachgeben der zwischen den Teilen und/oder ihren  Lagerungen vorhandenen     ölfilme    zu denken ist;

   dem sich  zunächst in Schwungrichtung ergebenden Weiterbewe  gen des Wagens folgt ein elastisches Rückschwingen  aller oder einiger Bauteile einschliesslich des Wagens,  wobei im allgemeinen dann der nächste Schritt, zum  Beispiel 2,6 mm, fällig sein wird, welcher in der gleichen  Bewegungsform abläuft. Zwischen einen solchen ersten  und zweiten echten Wagenschritt mit entsprechenden  Zeiten schiebt sich also der Zeitraum für die     vorbeschrie-          bene    Wagenschwingung ein, welche die eigentliche  Schreibbewegung nur stört und daher den Effekt     bezieh-          tungsweise    den Wirkungsgrad verschlechtert. Eine solche  Schwingung konnte auch tatsächlich festgestellt werden.

    Diese ungewollte und störende Schwingungsquelle- wird  durch die beschriebene Dämpfung abgebaut, wodurch an       einen    Wagenschritt der jeweils nächste sich zügiger     als     bisher anschliessen kann. Bei dem unter Federzug erfol  genden     Rückhub    des bei der Auslösung vom Schaltrad  zahn freigegebenen losen Schaltzahnes 6 folgt der Kolben  8/9 samt Kolbenstange 7 und damit auch der Zwischen  hebel 4 durch die Kraft der     Rückholfeder    12 unmittelbar  dem losen Schaltzahn 6 bis zur Berührung von Schrau  benflachkopf 5,1 und Nase 6,1 des losen Schaltzahnes, so  dass die ganze     Dämpfungseinrichtung    sofort beim näch  sten Schaltzahn- und Wagenschritt zu neuer Wirkung  bereitsteht.  



  Um den Schraubenflachkopf 5,1 am Zwischenhebel 4  klein halten zu können, was wiederum zu einer geringen  Masse der rasch zu beschleunigenden     Dämpfungsglieder     beiträgt, ist für den losen Schaltzahn 6 eine Gleit- oder  Lenkerführung zweckmässig und auch vorgesehen, weil  hiermit keine oder nur eine ganz geringe, der Kreisbogen  pfeilhöhe entsprechende Querverschiebung auftritt, im  Gegensatz zu einem als Schwenkhebel ausgebildeten  losen Schaltzahn.  



  Zur Justierung auf den besten Ablauf der Bewegung  sind die Bohrungen 10,1 und 11,2 im Zylinder und die  Lage der schwenkbaren Scheibe 13 passend zu bestim  men.  



  Die erzielten Vorteile bestehen also insbesondere  darin, dass durch den vom losen Schaltzahn direkt  abgeleiteten Antrieb der     Dämpfungseinrichtung        Weg-          und    Kraftverluste vermieden werden, was bei der Klein  heit dieser beiden Komponenten wesentlich ist, und dass  durch die mit einfachen Mitteln erzielte Übersetzung ins  Schnelle eine umgehende und ausreichend grosse Dämp  fung eintritt. Die gleichzeitig mit Unter- und     Überdruck     wirkende Anordnung des Kolbens erlaubt kleine Abmes  sungen desselben und ergibt somit im Zusammenwirken  mit der Anfertigung aus Kunststoff eine kleine träge  Masse, was einen schnellen Rücklauf bewirkt und eine  überraschend hohe Schreibgeschwindigkeit erlaubt.



      Pneumatic damping device on stepping mechanisms The present invention relates to a pneumatic damping device for the loose gear tooth on a lock for the stepping of paper cars in office machines, in particular typewriters and accounting machines.



  In such office machines with trolleys, the endeavor, especially with regard to the development of mechanical readers, is to ensure the exact standstill at the end of each step, i.e. the correct distance from each printed character to the next. However, an annoying vibration of the parts involved, which also includes the car, makes it difficult to meet this requirement when the ratchet wheel is stopped by the loose ratchet tooth in the wake of the stop impact. This oscillation, which can be detected by means of an oscillograph, for example, delays the possible start of the next carriage step and thereby reduces the effective writing speed, it also increases the mechanical stress on the machine.



  It is known to meet these requirements on one of two links, which accomplish the functional connec tion of two interchangeable pawls of an indexing mechanism, to provide a clamping spring as helically effective friction damping or a double-acting piston in an oil-filled cylinder as hydraulic damping. The oil filling requires a complex machining of the cylinder and cylinder cover for oil-tight assembly and does not allow these parts and the piston to be manufactured from plastic based on low mass.



  Another embodiment that has become known is that a single-acting pneumatic damping piston in an open cylinder is not connected directly to the pawl that acts on a rack, but is only connected to a latch carrier that is pivotably attached to the bed.

    If the pawl carrier, which is a Doppelfunk tion part here, has to be adjusted to adjust the pawl function or for other reasons, for example by changing the position of its stops or by bending itself, the position of the damping piston to the cylinder is often unintentionally changed; this would in turn require a laborious readjustment of these parts to the functionally correct smooth operation with the risk of an effect on the pawl.



  The invention is based on the object of creating a damping device for the switch lock which does not have such restrictions.



  This can be achieved according to the invention. that the damping device is designed as a spring-loaded piston in a cylinder with under and over pressure chambers working at the same time through in the direction of the step we kende Liderung.



  The loose gear tooth can act on the piston via an inter mediate lever to improve the response to the increase in stroke. The latter can then at the same time bring about a translation into high speed, i.e. an increased piston speed, which increases the effect when both the overpressure and the underpressure build up on the back of the piston.

   This can result in relatively smaller dimensions of the piston and thus its mass by utilizing the under- and over-pressure effect, which, in coordination with a return spring and the size of an air passage hole in the cylinder base and cover, results in a rapid return movement of the piston with the rod and intermediate lever in the output, ie Can achieve deployment situation.

   This is required. since, for example, with an assumed writing speed of 30 keystrokes per second, only 33 milliseconds are available for each step, of which about half, i.e. about 16 milliseconds, are required for the return of the aforementioned parts.



  Keeping the mass to be moved small, which is now possible through the measures taken, is less important for the working stroke of the damping parts than for their return stroke, because the former is covered depending on the functional parts, i.e. in a forced run, but the latter is only covered in clearance Spring pressure; Or to put it another way: because although there is enough energy available for the working stroke of the damping device, the springy return of the damping elements to the ready position for the next working stroke must be supplied with very little energy and must be done quickly.



  In the following description, the structure and the mode of operation are shown in detail. In the drawing, an embodiment of the subject invention is shown, in which some parts that are not essential for the explanation are omitted.



  1 shows a front view of the device, partially in section. FIG. 2 shows a partial view as section AA. FIG. 3 shows a view in direction B. A bolt 1, which is fastened to a support plate 3 connected to the machine frame 2, is a pivotable intermediate lever 4 mounted; it has an adjustable pushing head, for example in the form of a flat head screw 5; 5.1 with lock nut 5.2, which can be moved by a loose switching tooth 6, partially shown, of a stepping mechanism (not shown), FIG. 1.

   The intermediate lever 4 is articulated at its outer end 4.1 with a piston rod ge 7, which at its other end in a central arrangement carries a piston plate 8 together with a cup-shaped sleeve 9 made of plastic and is guided in a cylinder cover 10, which has an air through hole 10, 1, FIG. 2. The cuff 9 runs in a cylinder 11, the bottom 11, 1 of which, against which it is supported by a compression spring 12, is provided with an air passage opening 11, 2; this is partially covered in a known manner by a pivotable disk 13, which can be locked in the set position with a screw 14, FIG. 3.

   Cylinder 11 and cylinder cover 10, preferably made of plastic, are joined together sufficiently airtight in the usual manner; for the attachment, the insertion into a U-shaped stamped part is provided in a simple manner, which can be conveniently united with the support plate 3.

   On the cylinder cover side, two lugs 10.2 engage in corresponding holes 3.1 of the flange 3.3 for the purpose of holding, and a flange hole 3.2 causes the air passage hole 10.1 to be exposed when the cylinder cover 10 is reversed as shown, FIG. 2. A pressure screw 15 with lock nut 16 holds the parts together in a simple manner for easy assembly and disassembly, which is sufficient since only longitudinal forces and no lateral forces occur.



       Functional description A ratchet wheel of the indexing mechanism (not shown), driven by a carriage rack, alternates with the so-called exposed, Fig. 2. A pressure screw 15 with lock nut, loose indexing tooth 6 covers its stroke, whereby a lug 6, suitably arranged on it, 1, on which the flat head 5.1 of the screw 5 (pusher head) already rests under gentle pressure, thereby taking along the intermediate lever 4, which in turn pushes the piston rod 7 in front of it with an increased stroke. The cuff 9 creates an overpressure (at D) in the direction of impact and a vacuum (at V) behind it.

   Both have a dampening effect on the stride movement of the car via the damping elements.



  Simple considerations lead to the idea that so far the car does not come to an exact standstill when it reaches the end position corresponding to the loose gear tooth 6 shifted by the respective ratchet wheel, but that a longitudinal oscillation can occur because the car as a result of the mass impact according to the Stepping motion he reached maximum speed causes elastic Formänderun conditions of the components involved, with a yielding of the oil films between the parts and / or their bearings should also be considered;

   the first moving in the swing direction of the carriage is followed by an elastic swing back of all or some components including the carriage, the next step, for example 2.6 mm, will then generally be due, which takes place in the same form of movement. Between such a first and second real carriage step with corresponding times, there is the period for the previously described carriage oscillation, which only disturbs the actual writing movement and therefore worsens the effect or the efficiency. Such a vibration could actually be determined.

    This unwanted and disruptive source of vibration is reduced by the damping described, which means that the next step in the car can be followed more quickly than before. In the spring-loaded return stroke of the loose gear tooth 6 released when triggered by the ratchet wheel, the piston 8/9 with piston rod 7 and thus also the intermediate lever 4 directly follows the loose gear tooth 6 through the force of the return spring 12 until it touches the screw Benflachkopf 5.1 and nose 6.1 of the loose gear tooth, so that the entire damping device is immediately ready for a new effect at the next gear tooth and carriage step.



  In order to be able to keep the flat screw head 5.1 on the intermediate lever 4 small, which in turn contributes to a low mass of the damping elements to be accelerated quickly, a sliding or link guide is useful and also provided for the loose gear tooth 6, because this means that no or only one small transverse displacement corresponding to the circular arc arrow height occurs, in contrast to a loose switching tooth designed as a pivot lever.



  To adjust for the best course of the movement, the holes 10.1 and 11.2 in the cylinder and the position of the pivoting disc 13 are to be determined appropriately men.



  The advantages achieved are in particular that the drive of the damping device, which is directly derived from the loose switching tooth, avoids path and force losses, which is essential in the small unit of these two components, and that the quick translation achieved with simple means and sufficient attenuation occurs. The simultaneous negative and positive pressure arrangement of the piston allows small dimensions of the same and thus results in interaction with the production of plastic a small inertial mass, which causes a fast reverse and allows a surprisingly high writing speed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Pneumatische Dämpfungseinrichtung für den losen Schaltzahn an einem Schaltschloss für die Schrittschal tung von Papierwagen in Büromaschinen, insbesondere Schreib- und Buchungsmaschinen. dadurch gekennzeich net, dass die Dämpfungseinrichtung als gefederter Kol ben in einem Zylinder mit durch im Schrittrichtungssinn wirkende Liderung gleichzeitig arbeitender Unter- und Überdruckkammer ausgebildet ist. PATENT CLAIM Pneumatic damping device for the loose switching tooth on a switch lock for the stepping device of paper trolleys in office machines, especially typewriters and accounting machines. characterized in that the damping device is designed as a spring-loaded piston in a cylinder with an underpressure and overpressure chamber that works at the same time as a result of Liderung acting in the direction of the step. UNTERANSPRUCH Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die kegelig-topfförmig ausgebildete Lide- rung höchstens linienförmig an der inneren Zylinderwand anliegt zwecks besonders leichter Abhebung im Greif richtungssinn. SUBSTITUTE SHEET Device according to patent claim, characterized in that the conical-pot-shaped lid rests at most linearly on the inner cylinder wall for the purpose of particularly easy lifting in the gripping direction.
CH1280868A 1967-11-09 1968-08-27 Pneumatic damping device on stepping mechanisms CH478671A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967O0009668 DE1976645U (en) 1967-11-09 1967-11-09 PNEUMATIC DAMPING ON STEPPER CONTROL UNITS.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH478671A true CH478671A (en) 1969-09-30

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ID=7351740

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CH1280868A CH478671A (en) 1967-11-09 1968-08-27 Pneumatic damping device on stepping mechanisms

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DE (1) DE1976645U (en)

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Publication number Publication date
DE1976645U (en) 1968-01-11

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