CH477955A - Tool for tensioning a packaging tape and for making a connection between the overlapping ends of the tape - Google Patents

Tool for tensioning a packaging tape and for making a connection between the overlapping ends of the tape

Info

Publication number
CH477955A
CH477955A CH595168A CH595168A CH477955A CH 477955 A CH477955 A CH 477955A CH 595168 A CH595168 A CH 595168A CH 595168 A CH595168 A CH 595168A CH 477955 A CH477955 A CH 477955A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tape
housing
tool according
frame
drive
Prior art date
Application number
CH595168A
Other languages
German (de)
Inventor
F Plattner Robert
Kirsinas Peter
Original Assignee
Interlake Steel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Interlake Steel Corp filed Critical Interlake Steel Corp
Priority to CH595168A priority Critical patent/CH477955A/en
Publication of CH477955A publication Critical patent/CH477955A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • B65B13/345Hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  

  



  Werkzeug zum Spannen eines Verpackungsbandes und zum Herstellen einer Verbindung zwischen den sich überlappenden Enden des Bandes
Gegenstand der Erfindung ist ein, z. B. von Hand bedienbares, Werkzeug zum Spannen eines um einen Gegenstand herumgelegten Verpackungsbandes und zum Herstellen einer Verbindung zwischen den sich überlappenden Enden des Bandes.



   Beim Gebrauch bekannter Werkzeuge dieser Art, werden beim Anbringen eines Verpackungsbandes an einem Gegenstand die folgenden einzelnen Arbeiten ausgeführt: Um einen Gegenstand wird eine Länge eines Verpackungsbandes herumgelegt, und die oberen und unteren Bandenden werden der Reihe nach von Hand in das Werkzeug eingeführt, wonach das Werkzeug mit den Bandenden in Eingriff gebracht und durch wiederholtes Betätigen eines eine Spannvorrichtung betätigenden Handgriffes gespannt wird. Hiernach wird ein Schliesshandgriff betätigt, wobei eine Klammer an das Band angelegt und zwischen den Enden des gespannten Bandes und der Klammer eine Verbindung hergestellt wird, wonach das rückwärtige Bandende abgeschnitten und das Werkzeug von der geschlossenen Bandschleife entfernt wird.



   Derartige bekannte Werkzeuge sind in der Arbeitsweise ausserordentlich kompliziert, in der Herstellung teuer und schwierig zu warten. Es wird die Schaffung eines Werkzeuges bezweckt, das einfacher bedient und leichter gewartet werden kann und mit dem eine höhere Leistung, sowohl qualitativer als auch quantitativer Art möglich ist.



   Das erfindungsgemässe Werkzeug ist gekennzeichnet durch einen Rahmen, durch eine Abstützplatte am Rahmen, über die das Band hinweggeführt wird, durch eine das Band erfassende und spannende Vorrichtung am Rahmen oberhalb der Abstützplatte, welche Vorrichtung die Bandenden in Richtung zur Abstützplatte erfasst und bewirkt, dass ein Bandende in bezug auf das andere Bandende bewegt wird und die Bandschleife auf dem Gegenstand spannt, durch ein am Rahmen oberhalb der Bandabstützplatte und nahe an der das Band erfassenden und spannenden Vorrichtung angeordnetes Gehäuse, das am unteren Ende offen ist, durch eine im Gehäuse angeordnete Vorrichtung zum Herstellen einer Klammerverbindung an den sich überlappenden Bandenden über der Bandabstützplatte, und dadurch gekennzeichnet, dass die Bandabstützplatte am Rahmen lösbar befestigt ist und entfernt werden kann,

   so dass die die Klammerverbindung herstellende Vorrichtung durch das offene untere Ende des Gehäuses zugänglich wird.



   Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen, in denen die einander gleichen oder entsprechenden Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist die
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines von Hand bedienbaren Werkzeuges in der Anfangseinstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Werkzeuges;
Fig. 2A ein Schnitt durch einen Teil des Basisbezirkes des Werkzeuges, wobei das Einlegen des Bandes und die Herstellung des Eingriffs gezeigt wird;
Fig. 2B eine Draufsicht auf einen Teil des in der Fig. 2A dargestellten   Basisbezirkes;   
Fig. 2C eine schematische Darstellung der Arbeit des Antriebs für die Schliessvorrichtung mit einer mechanischen   Obersetzung,    die den Kraftanforderungen der Schliessvorrichtung angepasst ist;

  
Fig. 3 eine Vorderansicht des Werkzeuges, wobei obere Bezirke der Schliessvorrichtung der besseren   t)ber-    sicht wegen weggelassen wurden;
Fig. 4 eine Rückansicht des Werkzeuges; 
Fig. 4A ein Querschnitt durch einen Teil des unteren Bezirkes des Werkzeuges nach der Linie 4A-4A in der Fig. 2;
Fig. 5 ein waagrechter Schnitt durch den Antrieb der Spannvorrichtung und durch die Schliessvorrichtung;
Fig. 5A ein Schnitt nach der Linie 5A-5A in der Fig. 5;
Fig.

   SB ein waagrechter Schnitt durch eine abge änderte Ausführung der in der Fig. 5 dargestellten Vorrichtungen;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Zahnradendes des Antriebes für die Spannvorrichtung;
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung eines von Hand bedienbaren Arretierungshebels, der am Handgriff der Spannvorrichtung angebracht ist;
Fig. 8 eine Darstellung der Arbeitsbeziehungen zwischen der Klinke und den Zahnradelementen, die in der Spannvorrichtung verwendet werden, wobei die verschiedenen Arbeitsstellungen des Handgriffes durch dessen Mittellinie dargestellt sind;
Fig. 9 eine graphische Darstellung der verschiedenen ausgeübten Kräfte in bezug auf die Bewegung des Querkopfes;
Fig. 10 eine Darstellung der Hauptteile einer Schliesskopfanordnung zum Herstellen einer Verbindung nach der Fig.   1 pa;

     
Fig.   1 lA    eine schaubildliche Darstellung einer Ausführung der fertigen Verbindung;
Fig. 11 ein Schnitt durch die Teile einer Schliesskopfanordnung zum Herstellen einer Verbindung nach der Fig.   llA;   
Fig. 12 ein Schnitt durch die Teile einer Schliesskopfanordnung zum Herstellen einer Verbindung nach der Fig. 12A;
Fig.   1 2A    eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführung einer fertigen Verbindung;
Fig. 13 eine Darstellung einer entfernbaren Basisplatte, nach deren Abnahme die Schliessvorrichtung zugänglich ist.



   Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine bevorzugte Ausführung eines von Hand bedienbaren Werkzeuges nach der Erfindung mit einem Basisteil 20, mit einem Spannvorrichtungsgehäuse 21, das eine begrenzte Schwenkbewegung um eine Achse ausführen kann, die von einem am Basisteil angebrachten Drehzapfen 22 gebildet wird, mit einem Spannhandgriff 23, der auf einer vom Gehäuse 21 getragenen Welle 24 verschwenkbar gelagert ist, mit einem nach oben ragenden Gehäuse 25 für die Schliessvorrichtung, das am Basisteil 20 befestigt ist, mit einer aufrechtstehenden ortsfesten Seitenplatte 26, die vom Gehäuse vorn und hinten einen Abstand aufweist und zusammen mit dem Gehäuse eine senkrechte Kammer bildet, in der im unteren Teil die als Ganzes mit 27 bezeichnete Vorrichtung zum Herstellen der Verbindung angeordnet ist,

   während im oberen Teil die als Ganzes mit 28 bezeichnete Antriebsmechanik für die Schliessvorrichtung angeordnet ist, mit einem Handgriff 29, der auf einer schwebenden Welle 30 der Antriebsmechanik 28 verschwenkbar gelagert ist, mit einem Magazin für die Klammern 31, das an der Rückseite der ortsfesten Seitenplatte 26 befestigt ist, und mit einem Klammerzuführungsarm 32, der an der Rückseite des Magazins 31 verschwenkbar angebracht ist, und der mit einem Klammerzuführungshebel 33 starr verbunden ist, der bei einer Abwärtsbewegung der Antriebsmechanik 27 den Klammerzuführungsarm 32 spannt. Der Arm 32 ist am unteren Ende mit einer Klammerzuführungsstange 32A mittels eines Stiftes 32B gelenkig verbunden, der eine Feder 32C trägt, die mit dem Arm 32 und der Stange 32A verbunden ist und die Klammerzuführungsstange 32A nach der Fig. 2 im Uhrzeigergegensinne zu drehen sucht.

   Das innen gelegene Ende der Klammerzuführungsstange 32A ist mit einem Ausschnitt 32D versehen, der die Brücke einer Klammer S erfasst und in die Schliessvorrichtung befördert. Die Klammer wird einem Magazin 31 entnommen, in dem die Klammern senkrecht zu einem Stapel zusammengesetzt ruhen.



   Es ist eine Verschlussplatte   3 1F    mit drei Nuten 31A,   3 1B    und 31C vorgesehen, deren Seitenwandungen in der Ebene der Fläche   31 D    enden. Wird die Klammerzuführungsstange 32A nach unten gegen die Verschlussplatte 31F gedrückt, so wird deren Unterseite gegen den Boden der Nute 31B gedrückt, die die Zuführungsstange in einer feststehenden senkrechten Stellung in bezug auf den Ort der untersten Klammer S des im Magazin 31 befindlichen Klammerstapels festhält.

   Die Oberseiten der Seitenwandungen 31E der Nut   3 1B    stützen die unterste Klammer S des Stapels ab, und die Höhe einer abgestützten Klammer S entspricht der Höhe des Ausschnittes 32D am innen gelegenen Ende der Klammerzuführungsstange 32A, so dass keine Einstellung erforderlich ist, um die Klammerzuführungsstange auf die genaue Lage einer zuzuführenden Klammer auszurichten. Schiebt die Klammerzuführungsstange 32A eine Klammer S vor, so schneidet die geneigte Fläche 32E am innen gelegenen Ende der Klammerzuführungsstange die Bewegungsbahn der Schliessvorrichtung an. Wird die Schliessvorrichtung später senkrecht nach unten bewegt, so wird die zuvor zugeführte unterste Klammer von der geneigten Fläche 32E der Klammerzuführungsstange nach unten gedrückt und dabei auf die Teile der Schliessvorrichtung genau ausgerichtet.

   Hiernach wirkt die Seitenplatte 75 der Schliessvorrichtung auf die Fläche 32E ein und lenkt die Klammerzuführungsstange aus der Bewegungsbahn der Schliessvorrichtung hinaus.



   Die Verschlussplatte   3 1F    weist noch den Vorzug auf, dass die beiden Nuten 31A und 31C so breit bemessen sind, dass sie Klammern mit zwei verschiedenen Breiten aufnehmen können, so dass die Verschlussplatte   3 1F    in beiden Fällen verwendet werden kann. Der Abstand der Aussenwandungen der Nuten 31A und 31C voneinander ist so bemessen, dass die unteren Kanten einer breiten Klammer   S' die    Wandungen berühren und die Klammer auf die Schliessvorrichtung ordnungsgemäss ausrichten. Bei Verwendung von schmaleren Klammern S bewirken die Wandungen   31 E    die Ausrichtung der Klammern.



   Das untere Ende des Magazins 31 wird von einer gesonderten Verschlussplatte   3 1F    überspannt, die als Boden des Magazins dient. Von der Unterseite der Verschlussplatte   3 1F    geht eine geneigte Bandführung   31 G    ab, die das Einführen des Bandes erleichtert. Dies ist im besonderen dann wichtig, wenn das obere Band U auf dem Gegenstand sich etwas nach oben aufwölbt.



  Die Bandführung   31 G    hält das untere Band L nach dem Einführen von der Verschlussplatte   3 1F    entfernt, wodurch zwischen der Verschlussplatte   3 1F    und dem unteren Band L ein Spalt gebildet wird, in den sich das obere Band U ohne Schwierigkeiten einlegt, ohne dass das untere Band L von der Verschlussplatte   3 1F    getrennt zu werden braucht.



   Der Basisteil 20 dient als Hauptbauteil für die feststehenden Teile des Werkzeuges und weist einen waagrechten und verbreiterten Kontaktfuss 20F auf, der an die Verpackung angelegt wird, sowie eine aufrechtstehende Seitenwandung 20W, die mit seitlich auf Abstand stehenden Ansätzen 20L versehen ist, in die der Drehzapfen 22 eingesetzt ist, auf dem das Gehäuse 21 der Spannvorrichtung gelagert ist.



   Im unteren Teil der senkrechten Kammer, die von den gegenüberstehenden senkrechten Seiten des Gehäuses 25 und der ortsfesten Seitenplatte 26 gebildet wird, ist die die Klammerverbindung herstellende Vorrichtung 27 angeordnet. An den entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 25 sind am unteren Teil zwei Leitplatten 34 und an den ortsfesten Seitenplatten zwei entsprechende Leitplatten 35 befestigt, welche Platten mit der die Klammerverbindung herstellenden Vorrichtung in noch zu beschreibender Weise zusammenwirken.



   Durch die ortsfeste Seitenwandung 26, die oberen Enden der Leitplatten 34 und 35, durch das Gehäuse 25 und die aufrechtstehende Basiswandung 20W sind mehrere obere Schrauben 36 hindurchgeführt und mit Abstandshülsen ausgestattet, die an den entsprechenden Leitplatten 34 und 35 anliegen und den Abstand dieser Teile voneinander bestimmen. Auf die Schrauben sind die Muttern   3 6N    aufgeschraubt. Durch die genannten Bauteile sind mehrere untere Schrauben 38 hindurchgeführt, mit gleichen Abstandshülsen 39 und mit einer Mutter   3 8N    versehen. Alle Schrauben 38 erstrecken sich auch durch einen an den unteren Enden des Magazins 31 vorgehenden Flügel 31W.



   Das Gehäuse 25 setzt sich am oberen Ende in einer waagrechten Wandung 25H fort und stösst gegen die ortsfeste Seitenplatte 26, welche Teile von zwei Schrauben   26S    zusammengehalten werden, die an der Spannhandgriffseite des Werkzeuges auch durch einen Flügelteil   3 1P    am oberen Ende des Magazins hindurchgeführt sind und diese Bauteile zusammenhalten.



   Wie am besten aus den Fig. 1, 3 und 5 zu ersehen ist, weist das Gehäuse 21 für den Antrieb der Spannvorrichtung einen Zahnradgehäuseteil 21G und einen seitlich versetzten Buchsenteil 21S auf, der mit nach rückwärts vorstehenden Ansätzen 21L versehen ist, die beiderseits der nach vorn vorstehenden Ansätze 20L an der senkrechten Basiswandung 20W gelegen sind und das Gehäuse 21 auf dem Drehzapfen 22 lagern. An der offenen Seite des Werkzeuges ist neben dem Gehäuse 21 eine herkömmliche Bandführung angeordnet, die sich mit dem Gehäuse 21 bewegt, vgl. Fig. 2, 3 und 5. An der entgegengesetzten Seite des Werkzeuges ist neben dem Gehäuse 21 eine Platte 40R (Fig. 1, 3 und 5) angeordnet. bei deren Abnahme der Zahnradgehäuseteil   21G    zugänglich wird.

   Der Buchsenteil 21S ist mit den Lagerteilen 21B (Fig. 1) versehen, die sich mit seitlichem Abstand nach unten erstrecken, und in denen eine Welle 41 gelagert   ist    an deren Zwischenteil 41S zwischen den Lagern eine Rändelrolle 42 befestigt ist.



   Der Spannhandgriff 23 ist mit seitlich auf Abstand stehenden Montageplatten 43 und 44 versehen, die auf dem aussenseitigen Ende der Welle 24 gelagert sind, welche Welle 24 zwischen den Montageplatten 43 und 44 angeordnet ist und ein Zahnrad 24T trägt. Der eine Montagebolzen 45, mit dem die Montageplatten 43 und 44 am Handgriff 23 befestigt sind, dient ferner als Lagerzapfen für eine Antriebsklinke 46 (Fig. 6 und 8), die zwischen den Montageplatten 43 und 44 angeordnet ist und das Zahnrad 24T dreht, wenn die Klinke 46 mit dem Ende 46T in die Zähne des Zahnrades eingreift.



  Der andere Montagebolzen 47 für diese Platten dient als Lagerzapfen für einen Hebel 48 (Fig. 6 und 7), dessen Betätigungsfinger 48F über dem Handgriff 23 gelegen ist, und dessen Arm 48A längs der inneren Montageplatte 44 verläuft und die eine Grenze der Drehung des Hebels 48 bestimmt, wenn der Arm 48A sich an den Kopf des ersten Montagebolzens 45 anlegt.



  Der Hebel 48 weist schliesslich ein herabhängendes Arretierungsglied 48L mit einem abgebogenen Ende 48E auf, das als Sitz für eine Feder 46S dient, die auf die Antriebsklinke 46 einwirkt und im Eingriff mit dem Zahnrad 24T hält. Die Antriebsklinke 46 ist mit einem Ansatz 46F versehen, mit dessen Hilfe die Antriebsklinke aus dem Eingriff mit dem Zahnrad ausgerückt werden kann, wenn der Spannhandgriff neu eingestellt werden soll. Das Arretierungsglied 48L des Hebels 48 ist ferner mit einem hakenförmigen Ansatz 48M versehen, der sich an die Unterseite 35A einer vorstehenden Zunge 25T der Leitplatte 35 anlegt oder eingreift und den Handgriff 23 in der Ausgangsstellung oder Ruhestellung festhält.

   Wird der Hebel 48 zu Beginn niedergedrückt, so löst sich dieser hakenförmige Ansatz 48M von der vorstehenden Zunge 25T, so dass der Spannhandgriff 23 in andere höhere Lagen geführt werden kann.



   Wird der Spannhandgriff 23 nach der Fig. 6 im Uhrzeigergegensinne verschwenkt, so dreht sich das Zahnrad 24P mit den Zähnen 24T. Dieses Zahnrad 24P treibt ein Zahnrad 50 an (Fig. 6), das an dem Ende einer Buchse 90 angebracht ist und sich im unteren Teil des Zahnradgehäuses   21G    des Gehäuses 21 für den Antrieb der Spannvorrichtung befindet. Bei einer Drehung des Handgriffes 23 im Uhrzeigersinne gleitet die An  triebsklinke    46 über die Zähne des Zahnrades 24P hinweg, so dass keine Drehung dieses Zahnrades und der Wellen 24 und 41 erfolgt.



   Die Drehstellung der Welle 41 und damit der gezähnten Rolle 42 muss normalerweise aufrechterhalten werden, damit die Spannung nicht verloren geht, und damit durch Betätigen des Spannhandgriffes 23 im Verpackungsband die gewünschte Spannung erzeugt werden kann. Zu diesem Zweck ist im Gehäuseteil 21G des Gehäuses 21 ein Paar zusammenwirkender Halbschrittklinken 51 in Form eines Stiftes angeordnet, von denen jeder Stift mit einem abgeflachten Teil   5 1F    versehen ist, der in die Zähne 50T des Zahnrades 50 eingreift.



  Die Klinken werden von Federn im Uhrzeigergegensinne beaufschlagt (Fig. 6) und verhindern eine Drehung des Zahnrades 50 im Uhrzeigersinne. Die aussen gelegene Seitenplatte 43 ist mit einem Dorn 43T versehen, der in eine Schulter 49S an der oberen Ecke einer Platte 49 eingreift, die mit einer ovalen Öffnung 49H versehen ist, so dass die Platte auf der Nabe des Zahnrades 50 schwebt und die Klinken 51 ausrückt. Die Platte 40R hält die Platte 49 und die Klinken 51 in der ordnungsgemässen Lage.



   Der Fussteil 20F des Basisteiles 20 ist mit einer Gewindebohrung   20S    versehen (Fig. 2A), in die ein Gewindestopfen 52 eingeschraubt ist, der an der Oberseite mit einer Zähnung versehen ist und an einem unteren  Bandteil L eingreift. Der Fussteil 20F ist ferner an der vorderen Kante mit einem nach aussen und nach oben vorstehenden Ansatz 20B versehen, der einen Rollstift 53 aufnimmt, auf dem ein Hebeglied 54 verschwenkbar gelagert ist, dessen unterer Arm 54L in den Fussabschnitt versenkt ist, und dessen oberer Arm 54U mit dem Gehäuse 21 in Berührung steht, so dass das Gehäuse 21 auf dem Stift 22 eine Schwenkbewegung ausführen und eine Schwenkbewegung des Hebegliedes auf dem Stift 53 bewirken kann.

   Wie in der Fig. 2A dargestellt, ist auf einem erhöhten Bezirk 20R in der Mitte des Fussabschnittes 20F eine Trennplatte 55 lose aufgelegt, die über der Basis nach Art eines Auslegers hängt. Zu diesem Zweck ist in den Fussabschnitt 20F ein senkrechter Arretierungsstift 56 eingesetzt, der durch eine an der Trennplatte 55 vorgesehene Öffnung hindurchragt. In die Basis ist ferner an derselben Seite der Trennplatte eine Schraube 57 eingeschraubt, die eine Mutter 57N trägt, wobei zwischen der oberhalb der Trennplatte befindlichen Mutter und der Trennplatte eine Scheibenfeder 58 angeordnet ist, die die Trennplatte normalerweise nach unten in eine Lage drückt, in der sie das untere Band gegen den Stopfen 52 drückt.



  Der untere Arm 54L des Hebegliedes 54 ruht in einem Kantenausschnitt am Fussabschnitt 20F und lässt die gewünschte Abwärtsbewegung der Trennplatte 55 zu.



  Das Gehäuse 21 kann auf dem Stift 22 verschwenkt werden. Diese Schwenkbewegung des Gehäuses 21 wird in der einen Richtung nach der Fig. 1 dadurch begrenzt, dass eine Abflachung 21F am Gehäuse mit dem oberen Arm 54U des Hebegliedes in Berührung gelangt und dieses in   einer    Richtung verschwenkt, in der die Trennplatte 55 angehoben wird, so dass das untere Band mühelos eingeführt oder nach der Herstellung einer Klammerverbindung herausgenommen werden kann.



  Diese Einstellung der Teile des Werkzeuges kann als Ruhestellung bezeichnet werden, da der Spannhandgriff 23 durch den Eingriff des Arretierungsgliedes 48L des Freisetzungshebels in den Dorn 34T selbsttätig festgehalten wird, der von der ortsfesten vorderen Führungsplatte 34 aus seitlich vorsteht.



   In dieser Ruhestellung liegt die Rolle 42 von der Trennplatte 55 entfernt, so dass das obere Band U aus dem Spalt zwischen der Rolle und der Trennplatte entfernt werden kann. Der Handgriff 23 kann aus der Ruhestellung herausbewegt werden, wenn der Freisetzungshebel 48 in Richtung zum Handgriff 23 niedergedrückt wird, wobei das Arretierungsglied 48L vom Dorn 34T entfernt wird, so dass eine auf dem Stift 22 angeordnete Schraubenfeder 59, die sich an der aufrechtstehenden Wandung 20W des Basisteiles und des Buchsenteiles 21S des Gehäuses abstützt, das Gehäuse 21 absenken kann. Der Spannhandgriff 23 bewegt sich zusammen mit dem Gehäuse 21 in eine Stellung, in der ein in das Gehäuse 25 eingesetzter und seitlich vorstehender Stift 60 unter der Einwirkung einer Feder 61 einen Sechskantkopf 47H des Montagebolzens des Handgriffes berührt und eine weitere Bewegung verhindert.

   In dieser Stellung ist das Gehäuse 21 in Richtung zur Trennplatte 55 so weit verschwenkt worden, dass das Hebeglied 54 schweben kann, so dass die Scheibenfeder 58 die Trennplatte gegen das untere Band presst.



  Bei dieser Stellung liegt die Rolle 42 immer noch von der Trennplatte 55 so weit entfernt, dass das obere Band eingeführt werden kann.



   Die Trennplatte 55 ist mit einer Aussenkung 55D versehen sowie mit einer Aussenkung 55U, die zum Ausrichten der unteren und oberen Bandenden L und U dienen.



   Eine Bandfeder 62 ist mit dem einen Ende 62E an der senkrechten Wandung 20W verankert, während das freie Ende 62F nach der Fig. 2B gegen die Oberseite der Trennplatte 55 drückt, so dass das obere Band nach dem Einführen mit Sicherheit festgehalten wird. Nachdem das obere Band U sich an der Bearbeitungsstelle befindet, kann der Spannhandgriff von Hand betätigt werden, wobei die Haltekraft des Stiftes 60 überwunden wird. Wie in der Fig. 3 dargestellt, ist der Sechskantkopf 47H mit einer kreisrunden Abschrägung 47C versehen, die das Ausrasten bei Handbetätigung erleichtert. Bei der Bewegung des   Spannhandgriffes    über die Arretierungsstellung hinaus drückt die Feder 59 die Rolle 42 kräftig gegen das obere Band und damit gegen die Trennplatte 55. Hiernach kann der Spannhandgriff wiederholt betätigt werden, um die Bandspannung zu erhöhen.

   Die soweit beschriebene Anordnung weist den Vorzug auf, dass ein übermässig grosser Durchhang im Band dadurch beseitigt werden kann, dass das Band von Hand unter der Rolle 42 hindurch straffgezogen wird, wonach der Handgriff 23 zum Erzeugen der gewünschten Bandspannung benutzt wird.



   Die Antriebsmechanik 28 für die Schliessvorrichtung weist eine Welle 30 auf, die mit einem Zahnrad einstückig hergestellt ist, wobei die breiten Zähne 30T des Zahnrades mit den Zähnen 26T einer Zahnstange kämmen, wobei längs der ortsfesten Seitenplatte 26 zwei seitlich auf Abstand stehende senkrechte Reihen von Zähnen vorgesehen sind. Das einstückige Element 30 ist in der Mitte mit einem Ausschnitt versehen, der das obere Ende eines Antriebsgliedes 65 aufnimmt, das auf einem Querstift 66 verschwenkbar gelagert ist, der den Ausschnitt 64 überbrückt und in den Basisbezirken des Zahnrades 30T sitzt. Auf der Welle 30 sind beiderseits des Zahnrades 30T Rollen 67 gelagert, die senkrecht durch die Kammer bewegbar sind.

   Die Welle 30 trägt an dem einen Ende einen Kragen 68 (Fig. 1), der mit dem Betätigungshebel 33 der   Klammenorschubvorrich-    tung zusammenwirkt, während das andere Ende der Welle aus dem Gehäuse 25 herausgeführt ist und den Handgriff 29 trägt. Das untere Ende des Antriebsgliedes 65 ist mittels eines Querstiftes 70 mit einem Querkopf 69 gelenkig verbunden. Der Querkopf 69 ist mit einem oder mehreren Querkopfstiften 69P   (Fig.    2) ausgestattet, die die Schliessvorrichtung 27 zum Herstellen der Klammerverbindungen steuern.



   Wird der Handgriff 29 verschwenkt, um den Querkopf 69 abzusenken, so werden die Welle 30 und das Zahnrad nach unten durch die Kammer bewegt, wobei der Querstift 66, der die Kraft auf das Antriebsglied 65 ausübt, eine zykloide Bahn P (Fig. 2C) verfolgt und sich von einer Ausgangsstellung aus, in der der Stift 66 die grösste Entfernung von den Zahnstangenzähnen 26T aufweist, über eine Zwischenstellung, in der der Stift 66 sich nahe an der Scheitellinie CL der Zahnstangenzähne 26T befindet, schliesslich zu einer Endstellung bewegt, in der die Entfernung von dieser Scheitellinie etwas grösser ist. Bei dieser Bewegung bleiben der Querkopf 69 und der Querstift 70 in der Montagekammer eingemittet. 



   Steht der Querstift 66 in der Ausgangsstellung vor der Achse der Welle und des Zahnrades 30, so werden bei der Verfolgung dieser zykloiden Bahn die Rollen 67 vom Antriebsglied 66 gegen die Innenseite der senkrechten Wandung des Gehäuses 25 gedrückt, und wenn der Querstift sich hinter die Achse der Welle 30 befindet, so überträgt das Antriebsglied 65 die Kraft in einem entgegengesetzt geneigten Winkel, so dass die Rückwirkung über das Antriebsglied 65 in dieser letzten Bewegungsphase das Zahnrad 30T gegen die Zahnstangenzähne 26T hält, wodurch die Kraft der Rollen 67 vermindert wird, wenn diese am Gehäuse entlanggleiten.

   Bei dieser Art von Antrieb, bei dem die Wirkungslinie des Gliedes 65 schräg verläuft, werden Abnutzungsschwierigkeiten vermieden, die andernfalls wegen der Spreizkraft auftreten würden, die an sich zwischen einer Zahnstange und einem Zahnrad wirksam ist. Während des ersten Teiles des Antriebshubes wirken die Rollen gegen das Gehäuse der Schliessvorrichtung; jedoch sind die Reaktionskräfte während dieser Phase gering, so dass ein weniger kräftiges Gehäuse z. B. aus Aluminiumguss vorgesehen werden kann.

   Während der letzten Teile des Antriebshubes erreicht die über das Antriebsglied 65 wirkende Kraft einen Spitzenwert als Folge der Wirkung der Schliessbacken- und   Stempel-Anordnung;    jedoch hat sich zu dieser Zeit der Querstift 66 über die Mitte hinwegbewegt, so dass das Glied eine Kraftkomponente erzeugt, die der genannten Spreizkraft direkt cntgegenwirkt und die Rollen von einem übermässig starken Druck gegen das Gehäuse entlastet. Während der Zeitspanne, in der die stärkste Kraft ausgeübt wird, liegt die Kontaktfläche des Querkopfes 69, die wesentlich breiter ist als die Fläche der Rolle, am Gehäuse 25 gleitend an, und die grössere Fläche ermöglicht die Handhabung mit Leichtigkeit.



   Der Antrieb für die Schliessvorrichtung weist noch den weiteren Vorzug auf, dass die Kräfte mit einer für die Herstellung der Klammerverbindung erforderlichen Stärke ausgeübt werden, ohne dass die Kräfte verändert werden, die zum Betätigen des Handgriffes 29 erforderlich sind. Bei der graphischen Darstellung in der Fig. 9 sind auf der senkrechten Achse die Kräfte in kg und auf der waagiechten Achse die Bewegungen des Querkopfes 69 aufgetragen. Die Kurve 71 stellt die am Querkopf als Folge der Zahnstangen- und Zahnradanordnung mit dem Glied 65 zur Verfügung stehenden Kräfte dar. Die Kurve 72 stellt die Kräfte dar, die am Querkopf zum Herstellen einer Klammerverbindung zwischen den überlappenden Bandenden und für die anderen hiermit in Beziehung stehenden Arbeitsvorgänge benötigt werden, z.

   B. das Umbiegen der Klammer vor der Herstellung der Verbindung, das Spannen des Klammervorschubhebels 32 und die Betätigung der Abschervorrichtung. Wie aus den Fig. 2C und 9 zu ersehen ist, ist die Anordnung des Gliedes 65 in bezug auf die Zahnstange und das Zahnrad so getroffen, dass die grösste mechanische   tÇbevsetzung    in der Antriebsanordnung im Spitzenbezirk der Kurven 71 und 72 besteht. Obwohl nach dem Scheitelwert der Kurve 72 zum Herstellen der Klammerverbindung 810 kg erforderlich sind, so stehen infolge der mechanischen Übersetzung in der Antriebsanordnung am Querkopf 900 kg Kraft zur Verfügung, wie aus der Kurve 71 zu ersehen ist.

   Diese mechanische Übersetzung wird bewirkt durch das Verhältnis der Länge des Handgriffes 29 zur Strecke zwischen der Mitte des Querstiftes 66 und der Zahnstangenzähne 26T bei einer besonderen Stellung des Querkopfes 69.



   Diese Strecke ist am grössten in der Ausgangsstellung, so dass bei einer gegebenen Geschwindigkeit der Winkelbewegung eine verhältnismässig rasche Bewegung des Querkopfes bewirkt wird, und diese Strecke erreicht ihren Mindestwert, wenn die Stempel das Band durchstossen, so dass bei derselben Geschwindigkeit der Winkelbewegung des Handgriffes 29 eine verhältnismässig langsame Bewegung des Querkopfes bewirkt wird, wobei die hohe mechanische Übersetzung die Kraft zu glätten sucht, die auf den Handgriff 29 ausgeübt werden muss, wenn dieser über einen Winkel von 1800 verschwenkt wird. Bei der dargestellten Anordnung braucht auf den Handgriff 29 nur eine verhältnismässig kleine und gleichförmige Kraft ausgeübt zu werden, wie z.

   B. durch die Kurve 72A dargestellt, nach der nur eine Kraft von 22,5 kg erforderlich ist, selbst wenn am Querkopf 69 eine Kraft von 900 kg als Spitzenwert zur Verfügung steht.



   Befinden sich die Bauteile des Werkzeuges in der Ruhestellung, wie in der Fig. 1 dargestellt, so befinden sich die aus der Welle und dem Zahnrad bestehenden Elemente 30 im oberen Teil der Kammer, und der Querkopf 69 ist angehoben. Der Querkopf 69 ist mit einem Arretierungsstift 71 (Fig. 2) ausgestattet, der unter der Einwirkung einer Feder 72 auf die ortsfeste Seitenplatte 26 einwirkt. An dieser Platte ist etwas unterhalb der erhöhten Lage des Arretierungsstiftes 71 eine Aussenkung 73 vorgesehen, die den Arretierungsstift aufnimmt und die Arretierungsstellung des Querkopfes 69 bestimmt.



   Die Backen- und Stempelanordnung für die den Klammerverschluss herstellende Vorrichtung 27 kann nach der Fig. 11 aus einer Ausführung bestehen, mit der eine Klammerverbindung nach der Fig.   11A    hergestellt wird, bei der die angeschnittenen Teile R nach oben abgelenkt sind, oder aus der Ausführung nach der Fig.



  12, mit der eine Klammerverbindung nach der Fig.   1 2A    hergestellt wird, bei der die angeschnittenen Teile R nach unten abgebogen sind. Bei der Ausführung nach der Fig. 11 weist die Backen- und Stempelanordnung eine vordere und eine rückwärtige Seitenplatte 74 bzw.



  75 auf. Die vordere Seitenplatte 74 ist mit den nach unten verlaufenden Bandführungsflächen 74S versehen (Fig. 11), die die einander überlappenden Bandenden nach dem ordnungsgemässen Einlegen überspannen. Die Flächen 74S halten die erwünschte Ausrichtung des Bandes aufrecht, während das Band straffgezogen wird, und während das Band gespannt und schliesslich mit der Klammerverbindung versehen wird.



  Die Schliessvorrichtung weist je zwei Backenlagerstifte 76 und Brückenhaltestifte 77 auf, welche Stifte 76 und 77 mit den Enden in die Seitenplatten 74 und 75 eingesetzt sind. Im vorderen Teil des Gehäuses 25 ist eine ortsfeste Abscherklinke 78 angeordnet (Fig. 5), die mit einer geeigneten Ausnehmung versehen ist, die eine begrenzte Schwebebewegung zulässt. Ein an einer senkrechten Kante der   ortsfesten    Abscherklinge 78 vorgesehener Ansatz 78T sitzt in einem Ausschnitt am Gehäuse 25 und verhindert ein Ankippen der ortsfesten Abscherklinge 78. Die Abscherklinge 78 ist mit einem Ausschnitt 78R versehen, wodurch ein Arm 78A gebildet wird, der unmittelbar an der Trennplatte 55 verläuft und den oberen vom unteren Teil des Bandes trennt. 



  Die schwebende Lagerung der ortsfesten Abscherklinge 78 ermöglicht, dass der Arm 78A unmittelbar am unteren Teil des Bandes anliegt und während des Abscherens des Bandes keine hettige Bewegung auszuführen braucht. In einer entfernbaren Basisplatte 79 ist eine Feder 78S (Fig. 5A) eingesetzt, die nach oben gegen die ortsfeste Abscherplatte 78 drückt und normalerweise genügend hochhält, so dass der untere Bandteil unterhalb des Armes 78A eingelegt werden kann.



   Die Fig. 13 stellt eine Draufsicht auf die Basisplatte 79 dar, die an der Kante 79E verstärkt ist und einen versetzten Ansatz 79L aufweist und mit einer Öffnung versehen ist, durch die eine Schraube 79C (Fig. 4) hindurchgeführt ist, die das einzige Befestigungsmittel für die Basisplatte 79 darstellt. Die Basisplatte ist mit einer Aussenkung 79S für die Feder 78S versehen sowie mit einer vorstehenden Kante 79T, die in einem am Basisteil 20 vorgesehenen Ausschnitt sitzt. Der verstärkte Ansatz 79L ist mit einer Querbohrung versehen, die einen Führungsknopf 79B aufnimmt (Fig. 4), an dem die Bandkanten entlanggleiten.



   Neben der ortsfesten Abscherklinge 78 ist eine bewegbare Abscherklinge 80 angeordnet, die bei der Abwärtsbewegung des Querkopfes 69 nach unten bewegt wird und das obere Bandende durchschneidet, nachdem die Klammer um die sich überlappenden Bandenden herumgebogen und verformt worden ist, wobei das Durchschneiden in einem Bezirk erfolgt, in dem das Band gespannt ist. Die bewegbare Abscherklinge 80 ist in die bewegbare vordere Seitenplatte 74 eingesetzt und wirkt mit Abflachungen 75F zusammen, die an den vorderen Enden der Backenlagerstifte 76 vorgesehen sind, wobei eine Drehung dieser Stifte während der Betätigung der Schliessvorrichtung verhindert wird.



   Die Bauteile sind im Gehäuse 25 so angeordnet, dass das Werkzeug ohne Schwierigkeiten auseinandergenommen werden kann, wenn eine Reparatur erforderlich ist. Nach dem Lösen der einzelnen Schraube 79C kann die Basisplatte 79 abgenommen werden, wonach die ortsfeste Abscherklinge 78 sofort aus dem Gehäuse 25 herausgeschoben werden kann. Ebenso kann nach dem Entfernen des Querstiftes 70 die ganze Schliessvorrichtung unter Einschluss der Abscherklinge 80 herausgenommen werden, so dass das Werkzeug ohne Schwierigkeiten gewartet werden kann. Die ortsfeste Abscherklinge 78 wird vorzugsweise aus gehärtetem Stahl hergestellt und in das Gehäuse 25 eingeschoben, das nicht gehärtet ist. Die Seitenplatte 74 der Schliessvorrichtung steht mit den Kanten der Abscherklinge 78 in Berührung und führt die Schliessvorrichtung bei deren Bewegung.

   Die Seitenplatte 74 wird vorzugsweise gehärtet, und diese miteinander in Berührung stehenden Flächen, an denen ein Verschleiss erfolgt, sind die einzigen Flächen, die gehärtet werden müssen.



  Da am Gehäuse 25 keine direkte Abnutzung erfolgt, braucht das Gehäuse auch nicht gehärtet zu werden.



   Die Fig. 10 zeigt die Umrisse der Backen 81, der Stempel 82, der Brücken 88 und der die Klammerverbindung herstellenden Glieder 89 für die in der Fig.



  11 dargestellte Vorrichtung.



   In der Schliessvorrichtung sind vier Paare gleicher Backen 81 angeordnet, wobei in der Mitte zwei Backen nebeneinander angeordnet sind, die von den aussen gelegenen beiden Backen durch zwei Stempel 82 getrennt sind. Die Stempel 82 sind auf Stiften 83 gelagert, die durch die zusammengesetzten Backen hindurchgeführt sind, wobei die oberen Enden der Backen mittels Stiften 85 mit den unteren Enden von zwei Spreizgliedern 84 verbunden sind, deren obere Enden durch die Stifte 69P mit dem Querkopf 69 gelenkig verbunden sind. Die Schliessvorrichtung wird von den Leitplatten 34 und 35 reguliert, die betestigt sind, wie bereits beschrieben.



  Die Stifte 85 sind an   aen    Enden mit Rollen   87    versehen, die an den Kanten der Leitplatten 34 und 35 entlangrollen und die Zeitgebung der Backenwirkung während der Abwärtsbewegung des Querkopfes 69 regulieren.



  Jedem Paar Backen 81 ist eine in der Mitte gelegene Brücke 88 zugeordnet, während jedem Paar Stempel 82 ein in der Mitte gelegenes Schliessglied 89 zugeordnet ist, wobei   aie    Brücken 88 und die Schliessglieder 89 eine Stapelanordnung bilden. Die Glieder 89 wirken in dieser Anordnung als Abstandsglieder und schränken ferner die Bewegungsbahn der Stempel 82 ein.



   Die Backen 81 sind an den freien Enden mit Lippen 81L versehen, die die Klammer führen, wenn diese in den Schliesskopf 27 eingeführt wird, halten die Klammer über den beiden sich überlappenden Bandenden fest, um die Ausrichtung zu sichern, nachdem der Schliesskopf in die Zwischenstellung abgesenkt worden ist, und während das Band gespannt wird.



   Die Teile der Schliessvorrichtung nach der Fig. 12 gleichen im wesentlichen den Teilen der Schliessvorrichtung nach der Fig. 11. Bei der nach unten einschneidenden Schliessvorrichtung 12 sind die Stempel 182 jedoch wesentlich anders ausgestaltet und beide auf dem oberen Brückenlagerstift 77 gelagert. Die Stempel 182 sind mit langgestreckten Schlitzen   1 82C    versehen, die mit Rollen   1 82R    zusammenwirken. Die Stempelbetätigungsstifte 813 erstrecken sich durch die Stapel der Backen 81 und Stempel 182 hindurch und tragen die Rollen 182R, die die Backen 81 verschwenken und die Stempel auf dem Lagerstift 77 schräg antreiben, während die Schlitze   1 82C    zwischen den Rollen   1 82R    geführt werden.

   Hierbei werden die Stempel 182 gegeneinanderbewegt und stellen die nach unten gerichteten Einschnitte R der Verbindung her, wie in der Fig. 12A dargestellt.



   Die besondere Wirkung der Backen 81 und der Stempel 82 nach der Fig. 11 bei der Herstellung einer Klammerverbindung mit nach oben gerichteten Einschnitten an den sich überlappenden Bandenden U und L wird dadurch erzielt, dass sowohl die Backen als auch die Stempel verschwenkbar gelagert sind. Bei den meisten herkömmlichen Ausführungen solcher Vorrichtungen sind die Stempel ortsfest. Sind die Stempel für die Herstellung einer   Klammerveibindung    mit nach oben gerichteten Einschnitten ordnungsgemäss angeordnet, so führt die Schliessvorrichtung nicht von selbst zur Verwendung eines Bandspannwerkzeuges, bei dem die Klammern aus einem Klammerstapel zugeführt werden da ortsfeste Stempel im allgemeinen in der Zuführungsbahn der Klammern liegen.

   Durch die Bewegbarkeit der Stempel können diese aus der Zuführungsbahn der Klammern herausgeführt werden, wenn die Klammern zugeführt werden. Im besonderen bewirkt die Vorrichtung, dass die Backen 81 zusammengeführt werden und anfangs die Schenkel einer Klammer S um die Bandenden herumbiegen. In der Schlussphase des Herumbiegens der Klammerschenkel beginnen die Stempel an den Kanten der Klammerverbindung die nach oben ge richteten Einschnitte R zu erzeugen. Die Bewegung der Stempel 82 wird von den vorstehenden Ecken 84A an den Gliedern 84 bewirkt. Werden die Glieder 84 genügend weit verschwenkt, so wirken diese Ecken 84A auf die oberen Enden 82A der Stempel 82 ein, und bei einer Fortsetzung dieser Schwenkbewegung werden die Stempel 82 verschwenkt.

   Die Brücken 88 wirken gegen die anderen Teile der Klammer S und halten diese fest, während die nach oben eingeschnittenen Teile R abgelenkt werden. Als Folge der von den Gliedern 84 und den Backen 81 gebildeten Kniegelenkanordnung wird das Her umbiegen der Klammerschenkel vor der Schlussbewegung des Querkopfes 69 beendet, und wenn die Stifte 85 ihre am weitesten voneinander entfernten Stellungen erreicht haben. Bei Fortsetzung der Abwärtsbewegung des Querkopfes 69 wird die Kniegelenkanordnung tatsächlich übersteuert, so dass die Backen 81 eine kurze Rückwärtsbewegung ausführen, während die Stempel 82 die Herstellung der nach oben gerichteten Einschnitte R beenden. Auf diese Weise wird das Herumbiegen der Klammerschenkel beendet, bevor die Einschnitte R hergestellt werden.

   Bei anderen derartigen Vorrichtungen ist dies im allgemeinen nicht der Fall, und das Ergebnis besteht aus einer Klammerverbindung, bei der die Klammerschenkel etwas nach unten vorstehen, so dass die Verbindung nicht vollständig flach ist.



   Werden die Backen 81 von der   Klammeiverbindung    zurückgezogen, so wird der von den Backen 81 auf die Klammerverbindung ausgeübte Druck aufgehoben mit der Folge, dass zum Abscheren mehr Kraft zur Verfügung steht, welches Abscheren unmittelbar im letzten Teil der Bewegung des Querkopfes 69 erfolgt. Die Flächen 35B der Leitplatten 35 sind so ausgestaltet, dass ein vorzeitiges Schliessen der Backen und Stempel bei der Vorwärtsbewegung verhindert wird, wodurch gesichert wird, dass die Backen und Stempel bei der Rückwärtsbewegung geöffnet werden, und wobei die Aufwärtsbewegung der gesamten Schliessvorrichtung bei der Rückkehrbewegung begrenzt wird.

   Jedes vorzeitige   Schliessen    der Backen und Stempel, bevor diese auf die sich überlappenden Bandenden ordnungsgemäss ausgerichtet sind, kann zur Herstellung einer fehlerhaften Klammerverbindung führen. Die Bezirke 35C der Leitplatten 35 halten die Backen und Stempel geöffnet, bis die Schliessvorrichtung sich in der ordnungsgemässen Einstellung befindet. Hinter den Flächen 35C sind die Leitplatten 35 so ausgestaltet, dass die Rollen 87 sich nach aussen bewegen können, so dass die Kniehebelanordnungen wirksam werden und die Backen und Stempel zum Herstellen, einer Klammerverbindung schliessen kann.



   Wie bereits erwähnt, bewirkt die Abwärtsbewegung des Antriebszahnrades 30, dass der Kragen 68 auf den Klammerzuführungshebel 33 einwirkt und den Klammerzuführungsarm 32 spannt als Vorbereitung für die Zuführung der nächsten Klammer. Wie üblich, wird der Klammerzuführungsarm 32 von einer Torsionsfeder 32T (Fig. 5) beaufschlagt, die den Hebel in der Zuführungsrichtung zu drehen sucht und den nicht dargestellten Zuführungsfinger betätigt, der unterhalb des Klammermagazins 31 angeordnet ist, die nächste Klammer erfasst und gegen die rückwärtige bewegbare Seitenplatte 75 drückt. Die Seitenplatte 75 befindet sich in einer unteren Stellung zu der Zeit, in der der Klammerzuführungsarm 32 zum Entspannen frei ist.

   Die eigentliche Zuführung der Klammer wird verzögert, bis der Querkopf 69 seine Bewegung nach unten beendet hat und seine Aufwärts- oder Rückkehrbewegung fast beendet hat, wenn die bewegbare Seitenplatte 75 sich von der nächsten Klammer entfernt hat, so dass die Klammer nunmehr zwischen die offenen Backen 81 befördert werden kann und von den Backenlippen   81 L    festgehalten wird. Die Klammer wird vorwärtsbewegt, bis sie gegen die bewegbare vordere Seitenplatte 74 stösst. Bei der nachfolgenden Abwärtsbewegung des Querkopfs legen die Backen die Klammer auf die sich überlappenden Bandenden auf, biegen die Schenkel herum und pressen die Klammer zusammen.



   Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, ist bei der Spannvorrichtung die Welle 41 in einer Buchse 90 aus gehärtetem Stahl gelagert, die von einer Schraube 90S festgehalten wird. Das eine Ende der Buchse 90 wird von einem Nadellager 91 umgeben, an dem das Zahnrad 50 befestigt ist.



   Beiderseits der Rolle 42 sind auf der Welle 41 in Abständen mit Öl imprägnierte gesinterte Lagerringe 92 und 93 angeordnet, die Reibungsarme Lager mit einer langen Lebensdauer darstellen. Auf das Ende der Welle 41 ist eine Sechskantmutter 41N aufgeschraubt, die als einziges Element entfernt werden muss, wenn die Welle 41 zum Ersetzen der Rolle 42 herausgezogen wird.



   Die in der Fig. 5 dargestellte Antriebsanordnung ist für ein verhältnismässig schwaches Spannen des Bandes eingerichtet. Soll jedoch das Band verhältnismässig stark gespannt werden, so kann eine abgeänderte Spannvorrichtung nach der Fig.   5B    verwendet werden. In der Fig.   5B    sind die Bauteile, die den bereits beschriebenen Bauteilen gleichen, mit den gleichen Bezugszeichen, um 100 erhöht, versehen.



   Die Spannvorrichtung weist ein einstückiges, aus einer Welle und einem Zahnrad bestehendes Element 124 auf, das in einer aus Werkzeugstahl bestehenden Buchse 125 gelagert ist, die ihrerseits in zwei Nadellagern 126 und 127 gelagert ist. Die Lager sind in eine zylindrische Bohrung eingesetzt, die im Buchsenbezirk 121S des Gehäuses 121 vorgesehen ist. Das   Überset-    zungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 24T und 50 ist viel kleiner als zwischen den Zahnrädern   1 24T    und 150, so dass mit der Vorrichtung nach der Fig.   5B    das Band stärker gespannt werden kann.



   Bei beiden Vorrichtungen nach den Fig. 5 und   5B    sind die aus Werkzeugstahl bestehenden Montagebuchsen 90, 190 und 125 sowie die mit Öl imprägnierten und gesinterten Lager 92, 93, 192 und 193 verschleissfest, und das einzige Element, das ersetzt werden muss, ist die Rolle, zu welchem Zweck die Muttern 41N oder   1 41N    abgeschraubt werden muss.



   Bei den Vorrichtungen nach den Fig. 5 und   5B    können die Wellen 24, 41, 124 und 141 aus einer Stahlzusammensetzung unter Wärmebehandlung hergestellt werden, die den Wellen Ermüdungsfestigkeit, Zähigkeit, Torsions- und Biegefestigkeit verleiht. Diese Eigenschaften werden bei einer geringeren Härte des Metalls erhalten, als bei der für Lagerflächen erforderlichen Härte. Um eine gehärtete Lagerfläche vorzusehen, werden die Buchsen 90, 125 und 190 verwendet. Diese Buchsen werden nicht auf Biegung und Torsion beansprucht, so dass durch deren Härte bedingte Sprödigkeit nicht nachteilig ist, jedoch nachteilig wäre bei den Wel len 24, 41, 124 und 141. Die Lagerflächen müssen deswegen gehärtet werden, damit sie widerstandsfähig tür die hohen Belastungen der Nadellager 91, 126 und 191 sind.

   Ohne gehärtete Flächen würden die Nadeln der Lager die Wellen rasch abnutzen.



   Bei einer typischen Arbeitsfolge stehen die Bauteile des Werkzeuges in der in der Fig. 1 dargestellten Einstellung. Der Ablauf der Arbeitsfolge ist am besten aus der Fig. 8 zu ersehen, die die Stellung der Mittellinie des Spannhandgriffes 23 in bezug auf die Wirkung der verschiedenen Elemente im Werkzeug zeigt.



   Bei der in der Fig. 8 mit  Arbeitsbeginn  bezeichneten Stellung des Handgriffes 23 war das Gehäuse 21 mit dem Hebeglied 54 in Berührung gelangt und hatte das Hebeglied nach den Fig. 2 und 8 im Uhrzeigergegensinne gedreht, wobei die Trennplatte 55 über dem Fussabschnitt 20F des Basisteiles angehoben wurde. Der Benutzer des Werkzeuges kann nunmehr das Verpackungsband um einen Gegenstand herumlegen und das untere Bandende L unter die Trennplatte einlegen, an welcher Stelle das Band mit der gerillten Fläche des Knopfes 52 in Eingriff gelangt, wobei das Ende des unteren Bandes auch unter dem Arm 78A liegt und unterhalb des Klammermagazins 31 endet.

   Der Benutzer drückt nunmehr den Auslösehebel 48 nieder, so dass die Torsionsfeder 59 die Spannvorrichtung in die Arretierungsstellung verschwenken kann, die von dem Arretierungsstift 60 bestimmt wird, der mit dem abgeschrägten Sechskantkopf 47H in Eingriff gelangt, wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist. Bei dieser Bewegung des Gehäuses der Spannvorrichtung kann die Scheibenfeder 58 die Trennplatte 55 gegen das untere Band L drücken, wobei das Hebeglied 54 verschwenkt wird, damit die Trennplatte diese Bewegung ausführen kann. In der Arretierungsstellung befindet sich die gezähnte Rolle 42 etwas über der Trennplatte 55, und der Benutzer kann nunmehr den oberen Teil des Bandes U zwischen die Feder 62 und die Trennplatte 55 einführen.



   Nachdem das Verpackungsband vollständig eingelegt und ausgerichtet worden ist, zieht der Benutzer den Handgriff 23 aus der Arretierungsstellung heraus, wobei die Torsionsfeder 59 die Rolle 42 auf das obere Band fallen lässt. Ist die Bandschleife noch zu schlaff, so kann das Band vom Benutzer straffgezogen werden, bevor der Handgriff 23 aus der Arretierungsstellung herausbewegt wird.



   Der Handgriff 23 wird nunmehr um die Achse der Welle 24 herum wiederholt hin- und hergeschwenkt, um das Band zu spannen, und wenn die gewünschte Spannung erreicht ist, so kann der Handgriff in der betreffenden Stellung belassen werden.



   Beim Spannen des Bandes folgen die Halbschrittsperrklinken 51 den Bewegungen der Zähne 50T des Zahnrades 50 und halten dieses in der betreffenden Drehstellung fest. Während der Handgriff rückwärtsgeschwenkt wird, dreht sich die Antriebsklinke 46 frei und greift während der Vorwärtsbewegung des Handgriffes in die Zähne 24T ein, wenn die Klinke die in der Fig. 6 dargestellte Stellung einnimmt. Wenn erforderlich, kann die Klinke 46 ausgerückt werden, damit der Handgriff in eine gewünschte Stellung gebracht werden soll, zu welchem Zweck der Finger 46F niedergedrückt wird, bis die Klinke in die in der Fig. 1 dargestellte Stellung bewegt worden ist. Die Antriebsklinke wird im übrigen von der Feder   46S    normalerweise in der in der Fig. 6 dargestellten Stellung gehalten.

   Bei der Rückführbewegung des Spannarmes 23 über den normalen Spannbereich hinaus gelangt ein herabhängender Arm 46A der Klinke mit einem Ansatz an der Welle 22 in Eingriff, wobei die Klinke 46 ausgerückt wird. Diese Stellung der Klinke ist in der Fig. 1 dargestellt.



   Soll die Spannung im Band vollständig aufgehoben werden, so wird der Handgriff 23 ungefähr in die in der Fig. 8 mit  Kontakt mit der Spannrolle  bezeichnete Stellung geschwenkt, in der der Ansatz 43T (Fig. 6) auf die Schulter   49S    an der schwebenden Platte 49 einwirkt und die vordere Kante 49E gegen die Klinken bewegt, so dass beide   Sperridinken    von den Zähnen 50T entfernt gehalten werden.



   Zum Anbringen des Klammerverschlusses am gespannten Band wird der Handgriff 29 um   1800    verschwenkt, wobei die Welle 30 und das Zahnrad 30T gedreht und dabei nach unten bewegt werden, wobei das Antriebsglied 65 gegen den Querkopf 69 getrieben wird.



  Das Antriebsglied 65 führt eine begrenzte Schwenkbewegung aus, wie in der Fig. 2C dargestellt, so dass während der Ausübung einer grossen Kraft am unteren Ende der Bewegungsbahn die Zahnradzähne gegen die Zahnstangenzähne 26T gedrückt werden, während der Querkopf mit der breiten Seite an der Wandung des Gehäuses 25 anliegt. Bei der Abwärtsbewegung des Querkopfes wird der Klammerzuführungsarm 32 gespannt und die Schliessteile abgesenkt, wobei die von den Lippen 81L festgehaltene Klammer auf die Bandenden aufgelegt wird, wonach die Backen und Stempel die Klammer um die Bandenden herumbiegen und aufpressen, während die bewegbare Abscherklinge 80 das voll gespannte obere Band während der Schlussbewegung durchtrennt.



   Wenn gewünscht, kann der Handgriff 29 nach dem Einlegen des Bandes jedoch vor dem Spannen betätigt werden, um den Querkopf 69 in die Arretierungsstellung zu bewegen, die vom Arretierungsstift 71 bestimmt wird (Fig. 2). In dieser Stellung umfassen die Flächen   74S    der Seitenplatte 74 die sich überlappenden Bandenden und führen den Spannvorgang.



   Nach dem Herstellen einer Klammerverbindung werden beide Handgriffe in die Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei die geschlossene Bandschleife freigesetzt wird. Der Spannhandgriff wird in der Ausgangsstellung durch den Eingriff des Ansatzes 34T mit dem Auslösehebel 48 festgehalten. Das Werkzeug wird vom geschlossenen Band in der Weise entfernt, dass die Kugel 23 am Spannhebel mit der Hand erfasst und in seitlicher Richtung vom Band abgezogen wird. Das Werkzeug ist nunmehr für die Herstellung einer weiteren Klammerverbindung bereit.



   Die beschriebene Ausführung des Werkzeuges kann für verschiedene Grössen und Spannungen eingerichtet werden, und eine grosse Ausführung kann auf ein 32 mm breites Band einen Zug von 1350 kg ausüben. Die zurzeit für solche grosse Spannungen benutzten Bänder sind härter als die zuvor benutzten Bänder, und das Verhältnis der normalen Kraft zur Bandspannung muss daher grösser sein, damit die Zähne der Rolle in das Band eindringen können. Diese auf das Band ausgeübte normale Kraft führt zu einer ungewöhnlich hohen Beanspruchung des Antriebes für die Spannvorrichtung.



   Die in den Fig. 5 und   5B    dargestellten besonderen Antriebe für die Spannvorrichtung sind für solche gros sen Spannungen gut geeignet. Ferner wurde die Wartung dieser Antriebe durch die verschleissfeste Buchse und die Lager sehr vereinfacht. Ausserdem wird der Ausbau der gezähnten Rolle 42, die öfter ersetzt werden muss, dadurch vereinfacht, dass nur die Mutter 41N oder 141N abgeschraubt zu werden braucht, damit die Welle 41 oder 141 entfernt werden kann, während alle anderen Bauteile der Anordnung, z. B. die Antriebsklinke, das Zahnrad und die Sperrklinken an der Gebrauchsstelle verbleiben können, sofern sie nicht durch Lösen anderer Befestigungsmittel absichtlich entfernt werden sollen.



   Die Verschleissfestigkeit ist auch in der Schliessvorrichtung bei den bewegbaren Seitenplatten 74 und 75 vorgesehen, die die Führungsflächen für die Klammern darstellen, die aus einer wärmebehandelten Stahllegierung bestehen. Die ortsfeste Abscherklinge 78 kann aus Werkzeugstahl bestehen und führt die vordere bewegbare Seitenplatte 74. Die ortsfeste rückwärtige Seitenplatte 26 kann aus einer wärmebehandelten Stahllegierung bestehen und führt die bewegbare rückwärtige Seitenplatte 75.



   Die unterhalb des Klammermagazins angeordnete Basisplatte 79 nimmt den Rückdruck während des Aufpressens der Klammer und des Abscherens auf. Wird die Basisplatte 79 entfernt, so kann die gesamte Schliessvorrichtung entfernt und ersetzt werden, wenn der Querkopfstift 70 entfernt wird.



   Ein weiterer Vorzug des Werkzeuges ist darin zu sehen, dass die Spannvorrichtung an der Benutzerseite angeordnet ist, so dass das Zuführungsende oder das obere Band zum   Straffziehen    zum Benutzer hin gezogen werden kann, und dass die Abscherklinge an einer Stelle wirksam ist, die unter voller Spannung steht. Es genügt daher, das obere Band einzukerben, wonach der Zug ein   Durchreissen    des Bandes während des Abscherens bewirkt. Die bei der vorausgehenden Arbeitsfolge von der gezähnten Rolle auf dem Band verursachten Einkerbungen befinden sich auf einem verborgenen Teil des Bandes, der ausserdem nicht in dem die Belastung aufnehmenden Bezirk der geschlossenen Bandschleife liegt. Die von dem gerändelten Knopf 52 an der Unterseite des Bandes erzeugten Kerben sind gleichfalls unsichtbar.



   Zum Vereinfachen der Bedienung des Werkzeuges werden Arretierungseinrichtungen verwendet, wie z. B. der Arretierungsstift 60, der an der Seitenwandung des Gehäuses 25 angeordnet ist und mit dem Handgriff 23 in Eingriff gelangt, wenn dieser aus der Ausgangsstellung nach dem Einspannen des unteren Bandes herausbewegt wird, wobei der Arretierungsstift 60 eine Zwi  schsnstellung    bestimmt, bei der das untere Band festgehalten wird und ein Spielraum zum Einlegen des oberen Bandes zur Verfügung steht. Ausserdem ermöglicht die im Querkopf 69 vorgesehene Arretierung 71, dass die Schliessvorrichtung 27 auf das Band fallengelassen werden kann und während des Spannens als Führung wirkt.



  Die bewegbare vordere Seitenplatte 74 ist mit nach unten gerichteten   Bandführungsflächen    versehen, die den Bandenden gegenüberstehen, deren Ausrichtung sichern und wirksam werden, wenn der Querkopf sich in der von der Arretierung 71 bestimmten Zwischenstellung befindet.



   Im Antrieb für die Schliessvorrichtung wird ein exzentrischer Stift 66 verwendet, der von dem schwebenden Antriebszahnrad 30 getragen wird, welcher Stift sich in einer zykloiden Bahn P bewegt (Fig. 2c), die sich allmählich der Scheitellinie CL der Zahnstangenzähne 26T nähert, wobei eine mechanische   Überset-    zung erzeugt wird, die den Anforderungen an Kraft bei der Herstellung der Klammerverbindung und an die anderen Arbeitsvorgänge des Werkzeuges angepasst ist.



  Im Werkzeug nach der Erfindung ist eine wirksame Anpassung durchgeführt, so dass auf den Handgriff 29 innerhalb seines Bewegungsbereiches eine gleichmässig starke Kraft ausgeübt werden kann. Die die mechanische Übersetzung bestimmende zykloide Bahn P des Stiftes 66 bestimmt auch die Reaktionslinie durch das Antriebsglied, so dass von der breiten Seite des Querkopfes 69 eine grosse Reaktionskraft ausgeübt wird, während bei der Anfangsbewegung die Kräfte durch die an der Welle angebrachten Rollen 67 übertragen werden (Fig. 1 und 2). Die im Handgriff 23 angeordnete Antriebsklinke 46 kann von Hand ausgerückt werden, so dass der Benutzer den Handgriff neu einstellen kann, ohne dass die im Band erzeugte Spannung verlorengeht.



  Schliesslich kann zu jeder Zeit die Bandspannung aufgehoben werden, wenn der Handgriff 23 in die in der Fig.



  8 mit äusserste Freisetzungsstellung bezeichnete Stellung verschwenkt wird.



   Mit dem neuen Werkzeug wird erreicht, dass während des Arbeitens mit diesem, auf dem Werkzeughandgriff immer eine zumindest annähernd gleichbleibende Kraft ausgeübt zu werden braucht. Es werden ferner Abnutzungserscheinungen vermindert und der Ersatz von abgenutzten Bauteilen wird erleichtert. Es wird auch die ganze Arbeitsweise mit dem Werkzeug vereinfacht. So können z. B. die einem Verschleiss unterworfenen Bauteile wie Backen und Stempel der Schliessvorrichtung sowie die Abscherklingen und die Teile der Spannvorrichtung leicht entfernt und ersetzt werden. So wird weiterhin das Einlegen, das Ausrichten und Erfassen der beiden Bandenden und nach dem Herstellen der Verbindung, das Abnehmen des Werkzeuges vom geschlossenen Band erleichtert.



   Das Werkzeug weist eine Spannvorrichtung auf, mit der ein starker Zug auf das Band ausgeübt wird und die reibungsarm arbeitet und somit eine hohe Verschleissfestigkeit aufweist. Die von Hand freisetzbaren Antriebsmittel ermöglichen, dass eine Neueinstellung des Spannhandgriffes während des Spannens vorgenommen werden kann. Mittels der Sperrklinkeneinrichtung kann die Bandspannung aufgehoben werden, wenn dies erwünscht ist, zu welchem Zweck nur eine einfache Bewegung des Handgriffes erforderlich ist. Mittels des Arretierungshebels am Spannhandgriff kann das Werkzeug in einer voll geöffneten Anfangseinstellung festgehalten werden, bei der das Einlegen des Bandes und das Abnehmen des Werkzeuges vom geschlossenen Band erleichtert wird, wobei der Arretierungshebel zu Beginn oder während einer Arbeitsfolge mühelos freigesetzt werden kann.

   Das Werkzeug weist einen leicht entfernbaren Basisblock auf, der unterhalb des Schliessbezirkes angeordnet ist, so dass die Teile der Schliessvorrichtung leicht zugänglich sind und repariert oder ersetzt werden können. Infolge der Schliessvorrichtung, die längs einer Kreisbahn betätigt wird, die proportional der mechanischen Übersetzung der Antriebsvorrichtung und den Anforderungen an die Kraft angeordnet ist, die für die Herstellung einer Klammerverbindung erforderlich ist, wird die notwendige Betätigungskraft für das Werkzeug vermindert.



   Die Zuführung von Klammern aus einem Magazin zur Gebrauchsstelle wird dahingehend verbessert, dass nunmehr mit Sicherheit eine genaue Anordnung der die Klammern zuführenden Einrichtung zueinander erreicht wird, und ferner können gewisse Teile ausgetauscht werden, wenn verschieden breite Klammern verwendet werden sollen. Die Klammerzuführungsvorrichtung weist sehr wenig Teile auf und infolge ihrer Leitmittel wird erreicht, dass die Klammern in bezug auf die Schliessvorrichtung genau ausgerichtet werden.



   Die Schliessvorrichtung zum Herstellen der Klam  merverbindung    ist dahingehend verbessert, dass ohne Schwierigkeiten eine oben oder unten geschlossene Klammer verbindung zwischen den überlappenden Bandenden und für einen die Bandenden umgebenden rohrförmigen Metallverschluss hergestellt werden kann. Es kann eine oben geschlossene Verbindung bei einem Übersteuern eines Kipphebels hergestellt werden, um die auf gewisse Teile der Schliessvorrichtung einwirkenden Kräfte aufzuheben, wodurch für das Abschneiden des überschüssigen Bandes eine grössere Kraft zur Verfügung steht.



  



  Tool for tensioning a packaging tape and for making a connection between the overlapping ends of the tape
The invention is a, z. B. manually operable tool for tensioning a wrapping tape wrapped around an object and for establishing a connection between the overlapping ends of the tape.



   When using known tools of this type, the following individual operations are carried out when attaching a packaging tape to an object: A length of packaging tape is wrapped around an object, and the upper and lower ends of the tape are inserted into the tool by hand in sequence, after which the Tool is brought into engagement with the tape ends and tensioned by repeated actuation of a handle actuating a tensioning device. A closing handle is then operated, a clip being applied to the band and a connection being made between the ends of the tensioned band and the clip, after which the rear end of the band is cut off and the tool is removed from the closed band loop.



   Known tools of this type are extremely complicated to operate, expensive to manufacture and difficult to maintain. The aim is to create a tool that is easier to use, easier to maintain and with which a higher performance, both qualitative and quantitative, is possible.



   The tool according to the invention is characterized by a frame, by a support plate on the frame, over which the tape is guided, by a device that grips and clamps the tape on the frame above the support plate, which device detects the tape ends in the direction of the support plate and causes a Tape end is moved in relation to the other tape end and the tape loop is tensioned on the object, through a housing arranged on the frame above the tape support plate and close to the device which grips and tension the tape and which is open at the lower end, by means of a device arranged in the housing for producing a clamp connection at the overlapping tape ends over the tape support plate, and characterized in that the tape support plate is releasably attached to the frame and can be removed,

   so that the device producing the clamp connection is accessible through the open lower end of the housing.



   The invention will now be described in detail on the basis of exemplary embodiments. In the accompanying drawings, in which the same or corresponding components are provided with the same reference numerals, the
1 shows a diagrammatic representation of a manually operable tool in the initial setting;
Fig. 2 is a side view of the tool;
2A is a section through part of the base region of the tool, showing the insertion of the tape and the establishment of the engagement;
FIG. 2B is a plan view of part of the base region shown in FIG. 2A;
2C shows a schematic representation of the work of the drive for the locking device with a mechanical transmission which is adapted to the force requirements of the locking device;

  
3 shows a front view of the tool, with upper areas of the locking device being omitted for the sake of better clarity;
Figure 4 is a rear view of the tool;
FIG. 4A is a cross-section through part of the lower region of the tool along the line 4A-4A in FIG. 2;
5 shows a horizontal section through the drive of the clamping device and through the closing device;
Fig. 5A is a section along the line 5A-5A in Fig. 5;
Fig.

   SB is a horizontal section through a modified version of the devices shown in FIG. 5;
6 shows a side view of the gear wheel end of the drive for the clamping device;
7 shows a diagrammatic representation of a manually operable locking lever which is attached to the handle of the clamping device;
Fig. 8 is an illustration of the working relationships between the pawl and gear elements used in the tensioning device, the various working positions of the handle being represented by its center line;
Fig. 9 is a graph showing the various forces exerted in relation to movement of the transverse head;
10 shows an illustration of the main parts of a locking head arrangement for establishing a connection according to FIG. 1 pa;

     
1 1A is a diagrammatic representation of an embodiment of the finished connection;
11 shows a section through the parts of a closing head arrangement for establishing a connection according to FIG. 11A;
FIG. 12 shows a section through the parts of a locking head arrangement for establishing a connection according to FIG. 12A; FIG.
Fig. 1 2A is a diagrammatic representation of another embodiment of a completed connection;
13 shows a representation of a removable base plate, after the removal of which the locking device is accessible.



   1, 2 and 3 show a preferred embodiment of a hand-operated tool according to the invention with a base part 20, with a clamping device housing 21, which can execute a limited pivoting movement about an axis which is formed by a pivot 22 attached to the base part , with a clamping handle 23 which is pivotably mounted on a shaft 24 carried by the housing 21, with an upwardly projecting housing 25 for the locking device, which is attached to the base part 20, with an upright stationary side plate 26, which is supported by the housing at the front and rear has a spacing and together with the housing forms a vertical chamber in which the device designated as a whole as 27 for establishing the connection is arranged in the lower part,

   while in the upper part the drive mechanism designated as a whole with 28 for the locking device is arranged, with a handle 29 which is pivotably mounted on a floating shaft 30 of the drive mechanism 28, with a magazine for the clips 31, which is on the back of the stationary side plate 26 is attached, and with a staple feed arm 32 which is pivotably attached to the rear of the magazine 31 and which is rigidly connected to a staple feed lever 33, which tensions the staple feed arm 32 when the drive mechanism 27 moves downward. The arm 32 is hinged at the lower end to a staple feed rod 32A by means of a pin 32B which carries a spring 32C which is connected to the arm 32 and rod 32A and which seeks to rotate the staple feed rod 32A counterclockwise as shown in FIG.

   The inboard end of the clip feed rod 32A is provided with a cutout 32D which grips the bridge of a clip S and conveys it into the locking device. The clip is removed from a magazine 31 in which the clips rest perpendicularly assembled to form a stack.



   A closure plate 3 1F with three grooves 31A, 3 1B and 31C is provided, the side walls of which end in the plane of the surface 31D. If the staple feed rod 32A is pressed down against the closure plate 31F, its underside is pressed against the bottom of the groove 31B, which holds the feed rod in a fixed vertical position with respect to the location of the lowermost staple S of the stack of staples in the magazine 31.

   The tops of the side walls 31E of the groove 3 1B support the bottom bracket S of the stack, and the height of a supported bracket S corresponds to the height of the cutout 32D at the inboard end of the clip feed bar 32A, so no adjustment is required to get the clip feed bar up to align the exact position of a clip to be fed. When the clip feed rod 32A advances a clip S, the inclined surface 32E at the inner end of the clip feed rod intersects the path of movement of the locking device. If the locking device is later moved vertically downwards, the previously fed lowermost clip is pressed down by the inclined surface 32E of the clip feed rod and is precisely aligned with the parts of the locking device.

   Thereafter, the side plate 75 of the locking device acts on the surface 32E and directs the staple feed rod out of the path of movement of the locking device.



   The closure plate 3 1F also has the advantage that the two grooves 31A and 31C are dimensioned so wide that they can receive clips with two different widths, so that the closure plate 3 1F can be used in both cases. The spacing of the outer walls of the grooves 31A and 31C from one another is dimensioned such that the lower edges of a wide clamp S 'touch the walls and properly align the clamp with the locking device. When using narrower brackets S, the walls 31 E effect the alignment of the brackets.



   The lower end of the magazine 31 is spanned by a separate closure plate 3 1F, which serves as the bottom of the magazine. An inclined tape guide 31 G extends from the underside of the closure plate 3 1F and facilitates the insertion of the tape. This is particularly important when the upper band U on the object bulges slightly upwards.



  The tape guide 31G holds the lower tape L after it has been inserted from the closure plate 3 1F, whereby a gap is formed between the closure plate 3 1F and the lower tape L, in which the upper tape U can be inserted without difficulty without the lower tape Tape L needs to be separated from the closure plate 3 1F.



   The base part 20 serves as the main component for the fixed parts of the tool and has a horizontal and widened contact foot 20F, which is placed against the packaging, and an upright side wall 20W, which is provided with laterally spaced projections 20L, into which the pivot pin 22 is used, on which the housing 21 of the clamping device is mounted.



   In the lower part of the vertical chamber, which is formed by the opposite vertical sides of the housing 25 and the stationary side plate 26, the device 27 producing the clamp connection is arranged. On the opposite sides of the housing 25, two guide plates 34 are attached to the lower part and two corresponding guide plates 35 are attached to the stationary side plates, which plates interact with the device producing the clamp connection in a manner to be described.



   A plurality of upper screws 36 are passed through the stationary side wall 26, the upper ends of the guide plates 34 and 35, through the housing 25 and the upright base wall 20W and are equipped with spacer sleeves that rest against the corresponding guide plates 34 and 35 and the distance between these parts determine. The nuts 3 6N are screwed onto the screws. Several lower screws 38 are passed through the aforementioned components, provided with identical spacer sleeves 39 and a nut 38N. All of the screws 38 also extend through a wing 31W extending from the lower ends of the magazine 31.



   The housing 25 continues at the upper end in a horizontal wall 25H and abuts against the stationary side plate 26, which parts are held together by two screws 26S, which are also passed through a wing part 3 1P at the upper end of the magazine on the clamping handle side of the tool and hold these components together.



   As can best be seen from FIGS. 1, 3 and 5, the housing 21 for the drive of the tensioning device has a gear housing part 21G and a laterally offset bushing part 21S which is provided with rearwardly projecting lugs 21L, which are on both sides of the protruding lugs 20L are located on the vertical base wall 20W and support the housing 21 on the pivot 22. On the open side of the tool, a conventional tape guide is arranged next to the housing 21, which moves with the housing 21, cf. Figures 2, 3 and 5. On the opposite side of the tool, adjacent to the housing 21, is a plate 40R (Figures 1, 3 and 5). when removed, the gear housing part 21G becomes accessible.

   The bushing part 21S is provided with the bearing parts 21B (FIG. 1), which extend downward at a lateral distance, and in which a shaft 41 is mounted, to the intermediate part 41S of which a knurled roller 42 is attached between the bearings.



   The tension handle 23 is provided with laterally spaced mounting plates 43 and 44 which are mounted on the outer end of the shaft 24, which shaft 24 is arranged between the mounting plates 43 and 44 and carries a gear 24T. One mounting bolt 45 with which the mounting plates 43 and 44 are attached to the handle 23 also serves as a bearing pin for a drive pawl 46 (FIGS. 6 and 8) which is arranged between the mounting plates 43 and 44 and which rotates the gear 24T when the pawl 46 engages the teeth of the gear at the end 46T.



  The other mounting bolt 47 for these plates serves as a pivot for a lever 48 (Figs. 6 and 7), the actuating finger 48F of which is located over the handle 23, and the arm 48A of which runs along the inner mounting plate 44 and which is one limit of the rotation of the lever 48 determines when the arm 48A rests on the head of the first mounting bolt 45.



  Finally, the lever 48 has a depending locking member 48L with a bent end 48E which serves as a seat for a spring 46S which acts on the drive pawl 46 and holds it in engagement with the gear 24T. The drive pawl 46 is provided with a shoulder 46F by means of which the drive pawl can be disengaged from engagement with the gearwheel when the cocking handle is to be readjusted. The locking member 48L of the lever 48 is also provided with a hook-shaped projection 48M, which rests or engages with the underside 35A of a protruding tongue 25T of the guide plate 35 and holds the handle 23 in the starting position or rest position.

   If the lever 48 is initially depressed, this hook-shaped extension 48M is released from the protruding tongue 25T, so that the tensioning handle 23 can be moved into other higher positions.



   If the tension handle 23 is pivoted counterclockwise according to FIG. 6, the gear wheel 24P rotates with the teeth 24T. This gear 24P drives a gear 50 (Fig. 6) which is attached to the end of a sleeve 90 and is located in the lower part of the gear housing 21G of the housing 21 for driving the tensioning device. When the handle 23 is rotated clockwise, the drive pawl 46 slides over the teeth of the gear 24P, so that this gear and the shafts 24 and 41 do not rotate.



   The rotational position of the shaft 41 and thus of the toothed roller 42 must normally be maintained so that the tension is not lost, and so that the desired tension can be generated in the packaging tape by operating the tensioning handle 23. For this purpose, a pair of cooperating half-step pawls 51 in the form of a pin are arranged in the housing part 21G of the housing 21, each pin being provided with a flattened part 5 1F which engages the teeth 50T of the gear 50.



  The pawls are acted upon by springs in the counterclockwise direction (FIG. 6) and prevent the gear wheel 50 from rotating in the clockwise direction. The outboard side plate 43 is provided with a mandrel 43T which engages a shoulder 49S at the upper corner of a plate 49 which is provided with an oval opening 49H so that the plate floats on the hub of the gear 50 and the pawls 51 moves out. The plate 40R holds the plate 49 and the pawls 51 in place.



   The foot part 20F of the base part 20 is provided with a threaded hole 20S (FIG. 2A) into which a threaded plug 52 is screwed, which is provided with a toothing on the top and engages a lower hinge part L. The foot part 20F is also provided on the front edge with an outwardly and upwardly protruding shoulder 20B, which receives a roller pin 53 on which a lifting member 54 is pivotably mounted, the lower arm 54L of which is sunk into the foot section, and the upper arm 54U is in contact with the housing 21 so that the housing 21 can pivot on the pin 22 and cause the lifting link to pivot on the pin 53.

   As shown in FIG. 2A, a partition plate 55 is loosely placed on a raised area 20R in the center of the foot section 20F and hangs over the base like a cantilever. For this purpose, a vertical locking pin 56 is inserted into the foot section 20F and protrudes through an opening provided on the partition plate 55. A screw 57, which carries a nut 57N, is also screwed into the base on the same side of the separating plate, with a disc spring 58 being arranged between the nut located above the separating plate and the separating plate, which normally presses the separating plate down into a position in which presses the lower band against the plug 52.



  The lower arm 54L of the lifting link 54 rests in an edge cutout on the foot section 20F and allows the desired downward movement of the partition plate 55.



  The housing 21 can be pivoted on the pin 22. This pivoting movement of the housing 21 is limited in one direction according to FIG. 1 in that a flat surface 21F on the housing comes into contact with the upper arm 54U of the lifting member and this pivots in a direction in which the partition plate 55 is raised, so that the lower band can be easily inserted or removed after a clamp connection has been made.



  This setting of the parts of the tool can be referred to as the rest position, since the clamping handle 23 is automatically retained by the engagement of the locking member 48L of the release lever in the mandrel 34T, which protrudes laterally from the stationary front guide plate 34.



   In this rest position, the roller 42 lies at a distance from the separating plate 55 so that the upper band U can be removed from the gap between the roller and the separating plate. The handle 23 can be moved out of the rest position when the release lever 48 is depressed in the direction of the handle 23, wherein the locking member 48L is removed from the mandrel 34T, so that a coil spring 59 arranged on the pin 22, which is arranged on the upright wall 20W of the base part and the socket part 21S of the housing, the housing 21 can lower. The tension handle 23 moves together with the housing 21 into a position in which a laterally protruding pin 60 inserted into the housing 25, under the action of a spring 61, contacts a hexagonal head 47H of the mounting bolt of the handle and prevents further movement.

   In this position, the housing 21 has been pivoted in the direction of the partition plate 55 so far that the lifting member 54 can float, so that the disc spring 58 presses the partition plate against the lower band.



  In this position, the roller 42 is still far enough away from the partition plate 55 that the upper band can be inserted.



   The partition plate 55 is provided with a recess 55D and a recess 55U, which are used to align the lower and upper ends of the tape L and U.



   A band spring 62 is anchored at one end 62E to the vertical wall 20W, while the free end 62F according to FIG. 2B presses against the upper side of the partition plate 55, so that the upper band is securely held after insertion. After the upper band U is at the processing point, the tensioning handle can be operated by hand, the holding force of the pin 60 being overcome. As shown in FIG. 3, the hexagonal head 47H is provided with a circular bevel 47C, which facilitates disengagement during manual operation. When the tensioning handle is moved beyond the locking position, the spring 59 presses the roller 42 forcefully against the upper band and thus against the separating plate 55. The tensioning handle can then be actuated repeatedly to increase the tension of the band.

   The arrangement described so far has the advantage that an excessively large slack in the belt can be eliminated in that the belt is pulled taut by hand under the roller 42, after which the handle 23 is used to generate the desired belt tension.



   The drive mechanism 28 for the locking device has a shaft 30 which is made in one piece with a gear, the wide teeth 30T of the gear mesh with the teeth 26T of a rack, with two laterally spaced vertical rows of teeth along the stationary side plate 26 are provided. The one-piece element 30 is provided with a cutout in the center which receives the upper end of a drive link 65 which is pivotably mounted on a cross pin 66 which bridges the cutout 64 and sits in the base regions of the gear 30T. On the shaft 30 on both sides of the gear 30T rollers 67 are mounted, which are vertically movable through the chamber.

   At one end, the shaft 30 has a collar 68 (FIG. 1), which cooperates with the actuating lever 33 of the clip feed device, while the other end of the shaft is led out of the housing 25 and carries the handle 29. The lower end of the drive member 65 is connected in an articulated manner to a transverse head 69 by means of a transverse pin 70. The transverse head 69 is equipped with one or more transverse head pins 69P (FIG. 2) which control the locking device 27 for making the clamp connections.



   When the handle 29 is pivoted to lower the transverse head 69, the shaft 30 and the gear wheel are moved downward through the chamber, the transverse pin 66, which exerts the force on the drive member 65, forms a cycloid path P (FIG. 2C). and moves from an initial position in which the pin 66 is the greatest distance from the rack teeth 26T, via an intermediate position in which the pin 66 is close to the apex line CL of the rack teeth 26T, finally to an end position in which the distance from this apex line is somewhat greater. During this movement, the transverse head 69 and the transverse pin 70 remain centered in the assembly chamber.



   If the transverse pin 66 is in the starting position in front of the axis of the shaft and the gear wheel 30, the rollers 67 are pressed by the drive member 66 against the inside of the vertical wall of the housing 25 when following this cycloidal path, and when the transverse pin is behind the axis the shaft 30 is located, the drive member 65 transmits the force at an oppositely inclined angle so that the reaction via the drive member 65 in this last phase of movement holds the gear 30T against the rack teeth 26T, whereby the force of the rollers 67 is reduced when these slide along the housing.

   With this type of drive, in which the line of action of the member 65 runs obliquely, wear difficulties are avoided, which would otherwise occur because of the spreading force which is effective between a rack and a gear. During the first part of the drive stroke the rollers act against the housing of the locking device; however, the reaction forces are low during this phase, so that a less powerful housing z. B. can be provided from cast aluminum.

   During the last parts of the drive stroke, the force acting via the drive member 65 reaches a peak value as a result of the action of the clamping jaw and punch arrangement; however, at this time the transverse pin 66 has moved over the center, so that the link generates a force component which directly counteracts the aforementioned expansion force and relieves the rollers of an excessively strong pressure against the housing. During the period in which the greatest force is exerted, the contact surface of the cross head 69, which is substantially wider than the surface of the roller, slides against the housing 25, and the larger surface enables handling with ease.



   The drive for the locking device has the further advantage that the forces are exerted with the strength required to produce the clamp connection, without the forces required to actuate the handle 29 being changed. In the graph in FIG. 9, the forces in kg are plotted on the vertical axis and the movements of the transverse head 69 are plotted on the horizontal axis. Curve 71 represents the forces available on the crosshead as a result of the rack and pinion arrangement with link 65. Curve 72 represents the forces used on the crosshead to establish a clamp connection between the overlapping tape ends and related thereto standing work processes are required, e.g.

   B. bending the clip before making the connection, tensioning the clip advance lever 32 and actuating the shear device. As can be seen from FIGS. 2C and 9, the arrangement of the link 65 in relation to the rack and the gearwheel is such that the greatest mechanical action in the drive arrangement is in the apex area of the curves 71 and 72. Although 810 kg are required to establish the clamp connection after the peak value of curve 72, 900 kg of force are available as a result of the mechanical transmission in the drive arrangement on the transverse head, as can be seen from curve 71.

   This mechanical translation is brought about by the ratio of the length of the handle 29 to the distance between the center of the transverse pin 66 and the rack teeth 26T in a particular position of the transverse head 69.



   This distance is greatest in the starting position, so that at a given speed of the angular movement a relatively rapid movement of the cross head is effected, and this distance reaches its minimum value when the punches pierce the tape, so that the angular movement of the handle 29 a comparatively slow movement of the transverse head is brought about, the high mechanical translation trying to smooth out the force that must be exerted on the handle 29 when it is pivoted through an angle of 1800. In the arrangement shown, only a relatively small and uniform force needs to be exerted on the handle 29, such as.

   B. represented by the curve 72A, according to which only a force of 22.5 kg is required, even if a force of 900 kg is available as a peak value at the cross head 69.



   If the components of the tool are in the rest position, as shown in FIG. 1, the elements 30 consisting of the shaft and the gearwheel are located in the upper part of the chamber, and the transverse head 69 is raised. The transverse head 69 is equipped with a locking pin 71 (FIG. 2) which acts on the stationary side plate 26 under the action of a spring 72. A recess 73 is provided on this plate, somewhat below the raised position of the locking pin 71, which receives the locking pin and determines the locking position of the transverse head 69.



   The jaw and plunger arrangement for the device 27 producing the clamp lock can consist of an embodiment according to FIG. 11 with which a clamp connection is produced according to FIG. 11A, in which the cut parts R are deflected upwards, or of the embodiment according to Fig.



  12, with which a clamp connection according to FIG. 1 2A is made, in which the cut parts R are bent downwards. In the embodiment of FIG. 11, the jaw and punch assembly has front and rear side plates 74 and 74, respectively.



  75 on. The front side plate 74 is provided with the downwardly extending tape guide surfaces 74S (FIG. 11), which span the overlapping tape ends after they have been properly inserted. The surfaces 74S maintain the desired alignment of the belt while the belt is being pulled taut and while the belt is being tensioned and ultimately clamped.



  The locking device has two jaw bearing pins 76 and two bridge retaining pins 77, which pins 76 and 77 are inserted with the ends into the side plates 74 and 75. In the front part of the housing 25 there is a stationary shear pawl 78 (FIG. 5) which is provided with a suitable recess which allows a limited floating movement. A projection 78T provided on a vertical edge of the fixed shear blade 78 sits in a cutout on the housing 25 and prevents the fixed shear blade 78 from tilting. The shear blade 78 is provided with a cutout 78R, whereby an arm 78A is formed which is directly attached to the partition plate 55 runs and separates the upper from the lower part of the band.



  The floating mounting of the stationary shear blade 78 enables the arm 78A to rest directly on the lower part of the tape and not to have to perform any continuous movement while the tape is being sheared off. A spring 78S (FIG. 5A) is inserted in a removable base plate 79 which presses upwards against the stationary shear plate 78 and normally holds it up high enough so that the lower part of the strap can be inserted below the arm 78A.



   13 shows a top view of the base plate 79 which is reinforced at the edge 79E and has an offset shoulder 79L and is provided with an opening through which a screw 79C (FIG. 4), which is the only fastening means, is passed represents for the base plate 79. The base plate is provided with a recess 79S for the spring 78S and with a protruding edge 79T which sits in a cutout provided on the base part 20. The reinforced lug 79L is provided with a transverse bore which receives a guide button 79B (FIG. 4) along which the belt edges slide.



   A movable shear blade 80 is arranged next to the stationary shear blade 78, which is moved downwards during the downward movement of the transverse head 69 and cuts through the upper end of the tape after the clip has been bent and deformed around the overlapping tape ends, the cutting taking place in a region in which the tape is stretched. The movable shear blade 80 is inserted into the movable front side plate 74 and cooperates with flats 75F provided on the front ends of the jaw support pins 76, these pins being prevented from rotating during actuation of the latch.



   The components are arranged in the housing 25 so that the tool can be disassembled without difficulty if a repair is required. After loosening the individual screw 79C, the base plate 79 can be removed, after which the stationary shear blade 78 can be pushed out of the housing 25 immediately. Likewise, after the transverse pin 70 has been removed, the entire locking device, including the shear blade 80, can be removed so that the tool can be serviced without difficulty. The stationary shear blade 78 is preferably made of hardened steel and is inserted into the housing 25 which is not hardened. The side plate 74 of the locking device is in contact with the edges of the shear blade 78 and guides the locking device as it moves.

   The side plate 74 is preferably hardened, and these contacting surfaces that are subject to wear are the only surfaces that require hardening.



  Since there is no direct wear on the housing 25, the housing does not need to be hardened.



   FIG. 10 shows the outlines of the jaws 81, the punches 82, the bridges 88 and the links 89 producing the clamp connection for the elements shown in FIG.



  11 shown device.



   Four pairs of identical jaws 81 are arranged in the closing device, two jaws being arranged next to one another in the middle, which are separated from the two outer jaws by two punches 82. The punches 82 are supported on pins 83 which pass through the assembled jaws, the upper ends of the jaws being connected by pins 85 to the lower ends of two expansion members 84, the upper ends of which are hinged to the transverse head 69 by the pins 69P are. The locking device is regulated by the guide plates 34 and 35 which are attached as already described.



  The pins 85 are provided with rollers 87 at each end which roll along the edges of the guide plates 34 and 35 and regulate the timing of the jaw action during the downward movement of the crosshead 69.



  Each pair of jaws 81 is assigned a centrally located bridge 88, while each pair of dies 82 is assigned a centrally located closing element 89, the bridges 88 and the closing elements 89 forming a stacked arrangement. The members 89 act as spacers in this arrangement and further restrict the path of movement of the punches 82.



   The jaws 81 are provided with lips 81L at the free ends which guide the clip when it is inserted into the locking head 27, hold the clip over the two overlapping tape ends to ensure alignment after the locking head is in the intermediate position has been lowered and while the belt is being tensioned.



   The parts of the locking device according to FIG. 12 are essentially the same as the parts of the locking device according to FIG. 11. In the case of the downwardly cutting locking device 12, however, the punches 182 are designed essentially differently and both are mounted on the upper bridge bearing pin 77. The punches 182 are provided with elongated slots 1 82C which cooperate with rollers 1 82R. The punch actuation pins 813 extend through the stacks of jaws 81 and punches 182 and carry rollers 182R which pivot the jaws 81 and obliquely drive the punches on the pivot pin 77 while the slots 1 82C are guided between the rollers 1 82R.

   The punches 182 are hereby moved towards one another and produce the downwardly directed incisions R of the connection, as shown in FIG. 12A.



   The special effect of the jaws 81 and the punch 82 according to FIG. 11 in the production of a clamp connection with upwardly directed incisions at the overlapping tape ends U and L is achieved in that both the jaws and the punch are pivotably mounted. In most conventional designs of such devices, the stamps are stationary. If the stamps for the production of a clamp connection are properly arranged with upward incisions, the locking device does not automatically lead to the use of a band tensioning tool in which the clamps are fed from a stack of clamps, since stationary stamps are generally located in the feed path of the clamps.

   Due to the mobility of the stamps, they can be guided out of the feed path of the clamps when the clamps are fed. In particular, the device causes the jaws 81 to be brought together and initially to bend the legs of a clamp S around the ends of the tape. In the final phase of bending the clamp legs, the stamps on the edges of the clamp connection begin to generate the incisions R directed upwards. The movement of the punches 82 is effected by the protruding corners 84A on the links 84. If the links 84 are pivoted sufficiently far, these corners 84A act on the upper ends 82A of the punches 82, and if this pivoting movement is continued, the punches 82 are pivoted.

   The bridges 88 act against and hold the other parts of the clip S in place while the upwardly cut parts R are deflected. As a result of the knee joint assembly formed by the links 84 and jaws 81, the flexing of the staple legs is completed prior to the final movement of the transverse head 69 and when the pins 85 have reached their most distant positions. If the downward movement of the transverse head 69 continues, the knee joint arrangement is actually overdriven, so that the jaws 81 execute a brief backward movement while the punches 82 finish making the upwardly directed incisions R. In this way, the bending of the staple legs is finished before the incisions R are made.

   Other such devices generally do not, and the result is a clip connection in which the clip legs protrude slightly downward so that the connection is not completely flat.



   If the jaws 81 are withdrawn from the clamp connection, the pressure exerted by the jaws 81 on the clamp connection is released with the result that more force is available for shearing, which shearing takes place immediately in the last part of the movement of the transverse head 69. The surfaces 35B of the guide plates 35 are designed to prevent the jaws and punches from closing prematurely on the forward movement, thereby ensuring that the jaws and punches open on the backward movement and limiting the upward movement of the entire locking device on the return movement becomes.

   Any premature closure of the jaws and stamps before they are properly aligned with the overlapping belt ends can lead to the establishment of a faulty clamp connection. The areas 35C of the guide plates 35 keep the jaws and punches open until the locking device is in the correct setting. Behind the surfaces 35C, the guide plates 35 are designed in such a way that the rollers 87 can move outward so that the toggle lever arrangements become effective and the jaws and stamps can close in order to produce a clamp connection.



   As previously mentioned, the downward movement of the drive gear 30 causes the collar 68 to act on the staple feed lever 33 and tension the staple feed arm 32 in preparation for feeding the next staple. As usual, the staple feed arm 32 is acted upon by a torsion spring 32T (Fig. 5), which seeks to rotate the lever in the feed direction and actuates the feed finger (not shown), which is arranged below the staple magazine 31, grasps the next staple and against the rear one movable side plate 75 presses. The side plate 75 is in a down position at the time the staple feed arm 32 is free to relax.

   The actual delivery of the clip is delayed until the crosshead 69 has completed its downward movement and has almost completed its upward or return movement when the movable side plate 75 has cleared the next clip so that the clip is now between the open jaws 81 can be conveyed and is held by the cheek lips 81 L. The clamp is advanced until it abuts against the movable front side plate 74. During the subsequent downward movement of the cross head, the jaws place the clamp on the overlapping ends of the tape, bend the legs around and press the clamp together.



   As can be seen from FIG. 5, in the clamping device, the shaft 41 is mounted in a bushing 90 made of hardened steel, which is held in place by a screw 90S. One end of the bush 90 is surrounded by a needle bearing 91 to which the gear 50 is attached.



   On both sides of the roller 42, oil-impregnated sintered bearing rings 92 and 93 are arranged on the shaft 41 at intervals, which represent low-friction bearings with a long service life. A hexagon nut 41N is screwed onto the end of the shaft 41 and is the only element that must be removed when the shaft 41 is pulled out to replace the roller 42.



   The drive arrangement shown in FIG. 5 is set up for a relatively weak tensioning of the belt. However, if the belt is to be tensioned relatively strongly, a modified tensioning device according to FIG. 5B can be used. In FIG. 5B, the components which are the same as the components already described are provided with the same reference numerals increased by 100.



   The clamping device has a one-piece element 124 consisting of a shaft and a gearwheel, which is mounted in a bushing 125 made of tool steel, which in turn is mounted in two needle bearings 126 and 127. The bearings are inserted into a cylindrical bore provided in the socket region 121S of the housing 121. The transmission ratio between the gears 24T and 50 is much smaller than between the gears 1 24T and 150, so that the belt can be tensioned more tightly with the device according to FIG. 5B.



   In both devices of FIGS. 5 and 5B, the tool steel mounting bushings 90, 190 and 125 and the oil-impregnated and sintered bearings 92, 93, 192 and 193 are wear-resistant, and the only element that needs to be replaced is that It matters for what purpose the nuts 41N or 1 41N must be unscrewed.



   In the devices of Figures 5 and 5B, the shafts 24, 41, 124 and 141 can be made from a steel composition with heat treatment that imparts fatigue strength, toughness, torsional and flexural strength to the shafts. These properties are obtained with a lower hardness of the metal than with the hardness required for bearing surfaces. Bushings 90, 125 and 190 are used to provide a hardened bearing surface. These sockets are not subject to bending and torsion, so that their hardness is not a disadvantage, but it would be disadvantageous for Wel len 24, 41, 124 and 141. The bearing surfaces must therefore be hardened so that they are resistant to the high loads the needle bearings 91, 126 and 191 are.

   Without hardened surfaces, the needles of the bearings would wear out the shafts quickly.



   In a typical work sequence, the components of the tool are in the setting shown in FIG. The sequence of operations can best be seen in FIG. 8, which shows the position of the center line of the clamping handle 23 in relation to the action of the various elements in the tool.



   In the position of the handle 23 indicated in FIG. 8 with the start of work, the housing 21 had come into contact with the lifting member 54 and had rotated the lifting member according to FIGS. 2 and 8 in the counterclockwise direction, with the partition plate 55 above the foot section 20F of the base part was raised. The tool user can now wrap the packaging tape around an item and insert the lower end of the tape L under the divider plate, at which point the tape engages the grooved surface of the button 52 with the end of the lower tape also under the arm 78A and ends below the staple magazine 31.

   The user now depresses the release lever 48 so that the torsion spring 59 can pivot the tensioning device into the locking position which is determined by the locking pin 60 which engages with the beveled hexagonal head 47H, as can be seen from FIG. 3. During this movement of the housing of the tensioning device, the disc spring 58 can press the partition plate 55 against the lower belt L, the lifting member 54 being pivoted so that the partition plate can carry out this movement. In the locking position, the toothed roller 42 is slightly above the partition plate 55, and the user can now insert the upper part of the band U between the spring 62 and the partition plate 55.



   After the packaging tape has been completely inserted and aligned, the user pulls the handle 23 out of the locking position, the torsion spring 59 causing the roller 42 to fall onto the upper tape. If the ribbon loop is still too slack, the ribbon can be pulled taut by the user before the handle 23 is moved out of the locking position.



   The handle 23 is now repeatedly pivoted back and forth about the axis of the shaft 24 in order to tension the belt, and when the desired tension is achieved, the handle can be left in the relevant position.



   When tensioning the band, the half-step pawls 51 follow the movements of the teeth 50T of the gear 50 and hold it in the relevant rotational position. While the handle is pivoted backward, the drive pawl 46 rotates freely and engages the teeth 24T during the forward movement of the handle when the pawl is in the position shown in FIG. If necessary, the pawl 46 can be disengaged to bring the handle to a desired position, for which purpose the finger 46F is depressed until the pawl has been moved to the position shown in FIG. The drive pawl is normally held in the position shown in FIG. 6 by the spring 46S.

   During the return movement of the tensioning arm 23 beyond the normal tensioning range, a depending arm 46A of the pawl engages a shoulder on the shaft 22, the pawl 46 being disengaged. This position of the pawl is shown in FIG.



   If the tension in the belt is to be completely released, the handle 23 is pivoted approximately into the position indicated in FIG. 8 with contact with the tensioning roller, in which the shoulder 43T (FIG. 6) on the shoulder 49S on the floating plate 49 acts and moves the leading edge 49E against the pawls so that both pawls are held away from the teeth 50T.



   To attach the clip fastener to the tensioned band, the handle 29 is pivoted through 1800, the shaft 30 and the gear wheel 30T being rotated and thereby moved downward, the drive member 65 being driven against the transverse head 69.



  The drive member 65 performs a limited pivoting movement, as shown in Fig. 2C, so that while a large force is exerted at the lower end of the path of movement, the gear teeth are pressed against the rack teeth 26T, while the cross head with the broad side on the wall of the Housing 25 is applied. During the downward movement of the transverse head, the clip feed arm 32 is tensioned and the closing parts are lowered, the clip held by the lips 81L being placed on the tape ends, after which the jaws and punches bend the clip around the tape ends and press it open, while the movable shear blade 80 is fully taut upper band severed during the final movement.



   If desired, the handle 29 can be actuated after the insertion of the tape, but before tensioning, in order to move the cross head 69 into the locking position which is determined by the locking pin 71 (FIG. 2). In this position, the surfaces 74S of the side plate 74 encompass the overlapping ends of the tape and guide the tensioning process.



   After a clamp connection has been established, both handles are returned to the starting position, releasing the closed loop of the tape. The cocking handle is held in the home position by engagement of the lug 34T with the release lever 48. The tool is removed from the closed band in such a way that the ball 23 on the tensioning lever is grasped by hand and pulled off the band in a lateral direction. The tool is now ready to produce another clamp connection.



   The described version of the tool can be set up for different sizes and tensions, and a large version can exert a pull of 1350 kg on a 32 mm wide belt. The belts currently used for such high tensions are harder than the belts previously used, and the ratio of normal force to belt tension must therefore be greater so that the teeth of the roller can penetrate the belt. This normal force exerted on the belt leads to an unusually high stress on the drive for the tensioning device.



   The special drives for the clamping device shown in FIGS. 5 and 5B are well suited for such large voltages. Furthermore, the maintenance of these drives has been greatly simplified by the wear-resistant bushing and the bearings. In addition, the removal of the toothed roller 42, which has to be replaced more often, is simplified in that only the nut 41N or 141N needs to be unscrewed so that the shaft 41 or 141 can be removed, while all other components of the arrangement, e.g. B. the drive pawl, the gear and the pawls can remain at the point of use, provided they are not intentionally removed by loosening other fasteners.



   Wear resistance is also provided in the locking device with the movable side plates 74 and 75, which represent the guide surfaces for the clamps, which are made of a heat-treated steel alloy. The fixed shear blade 78 may be made of tool steel and guides the front movable side plate 74. The fixed rear side plate 26 may be made of a heat treated steel alloy and guides the movable rear side plate 75.



   The base plate 79 arranged below the clip magazine absorbs the back pressure during the pressing of the clip and the shearing off. If the base plate 79 is removed, the entire locking device can be removed and replaced when the cross-head pin 70 is removed.



   Another advantage of the tool can be seen in the fact that the tensioning device is arranged on the user side so that the feed end or the upper band can be pulled towards the user for tightening, and that the shear blade is effective at a point that is under full tension stands. It is therefore sufficient to notch the upper band, after which the pull causes the band to tear through during shearing. The notches caused by the toothed roller on the belt in the preceding work sequence are located on a hidden part of the belt which, moreover, is not in the area of the closed belt loop that absorbs the load. The notches created by the knurled button 52 on the underside of the tape are also invisible.



   To simplify the operation of the tool, locking devices are used, such. B. the locking pin 60, which is arranged on the side wall of the housing 25 and comes into engagement with the handle 23 when it is moved out of the starting position after clamping the lower band, the locking pin 60 determines an intermediate position in which the The lower tape is held in place and there is space to insert the upper tape. In addition, the locking device 71 provided in the transverse head 69 enables the locking device 27 to be dropped onto the belt and to act as a guide during tensioning.



  The movable front side plate 74 is provided with downwardly directed tape guide surfaces, which face the tape ends, secure their alignment and become effective when the transverse head is in the intermediate position determined by the lock 71.



   In the drive for the locking device an eccentric pin 66 is used, which is carried by the floating drive gear 30, which pin moves in a cycloidal path P (Fig. 2c) gradually approaching the apex line CL of the rack teeth 26T, a mechanical Translation is generated, which is adapted to the force requirements when producing the clamp connection and to the other work processes of the tool.



  An effective adaptation is carried out in the tool according to the invention, so that a uniformly strong force can be exerted on the handle 29 within its range of motion. The cycloid path P of the pin 66, which determines the mechanical transmission, also determines the reaction line through the drive member, so that a large reaction force is exerted from the broad side of the transverse head 69, while during the initial movement the forces are transmitted by the rollers 67 attached to the shaft (Figures 1 and 2). The drive pawl 46 arranged in the handle 23 can be disengaged by hand so that the user can readjust the handle without losing the tension generated in the belt.



  Finally, the belt tension can be released at any time if the handle 23 is in the position shown in FIG.



  8 with the outermost release position designated position is pivoted.



   The new tool ensures that an at least approximately constant force always has to be exerted on the tool handle while working with it. There are also signs of wear and tear and the replacement of worn components is made easier. The whole way of working with the tool is also simplified. So z. B. the components subject to wear and tear, such as the jaws and stamps of the locking device, as well as the shear blades and the parts of the clamping device, can be easily removed and replaced. This also makes it easier to insert, align and grasp the two ends of the tape and, after the connection has been established, to remove the tool from the closed tape.



   The tool has a tensioning device with which a strong pull is exerted on the belt and which works with low friction and thus has a high level of wear resistance. The manually releasable drive means enable the tensioning handle to be readjusted during tensioning. The belt tension can be released by means of the ratchet device if this is desired, for which purpose only a simple movement of the handle is required. By means of the locking lever on the tensioning handle, the tool can be held in a fully open initial setting, in which the insertion of the tape and the removal of the tool from the closed tape is facilitated, whereby the locking lever can be easily released at the beginning or during a work sequence.

   The tool has an easily removable base block which is arranged below the locking area so that the parts of the locking device are easily accessible and can be repaired or replaced. As a result of the closing device, which is actuated along a circular path which is arranged proportionally to the mechanical translation of the drive device and the requirements for the force which is required for the production of a clamp connection, the actuating force required for the tool is reduced.



   The supply of staples from a magazine to the point of use is improved to the extent that an exact arrangement of the device feeding the staples to one another is now achieved with certainty, and furthermore certain parts can be exchanged if staples of different widths are to be used. The clip feed device has very few parts and as a result of its guide means it is achieved that the clips are precisely aligned with respect to the closing device.



   The closing device for producing the clamp connection is improved in such a way that a clamp connection closed at the top or bottom can be produced without difficulty between the overlapping strap ends and for a tubular metal closure surrounding the strap ends. A connection closed at the top can be established when a rocker arm is overridden in order to cancel the forces acting on certain parts of the closing device, whereby a greater force is available for cutting off the excess tape.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Werkzeug zum Spannen eines um einen Gegenstand herumgelegten Verpackungsbandes und zum Herstellen einer Verbindung zwischen den sich überlappenden Enden des Bandes, gekennzeichnet durch einen Rahmen, durch eine Abstützplatte am Rahmen, über die das Band hinweggeführt wird, durch eine das Band erfassende und spannende Vorrichtung am Rahmen oberhalb der Abstützplatte, welche Vorrichtung die Bandenden in Richtung zur Abstützplatte erfasst und bewirkt, dass ein Bandende in bezug auf das andere Bandende bewegt wird und die Bandschleife auf dem Gegenstand spannt, durch ein am Rahmen oberhalb der Bandabstützplatte und nahe an der das Band erfassenden und spannenden Vorrichtung angeordnetes Gehäuse, das am unteren Ende offen ist, PATENT CLAIM Tool for tensioning a packaging tape wrapped around an object and for establishing a connection between the overlapping ends of the tape, characterized by a frame, by a support plate on the frame, over which the tape is guided, by a device on the frame that grips and clamps the tape above the support plate, which device detects the belt ends in the direction of the support plate and causes one belt end to be moved in relation to the other belt end and tension the belt loop on the object, by means of a frame above the belt support plate and close to the belt gripping and exciting device arranged housing, which is open at the lower end, durch eine im Gehäuse angeordnete Vorrichtung zum Herstellen einer Klammerverbindung an den sich überlappenden Bandenden über der Bandabstützplatte, und dadurch gekennzeichnet, dass die Bandabstützplatte am Rahmen lösbar befestigt ist und entfernt werden kann, so dass die die Klammerverbindung herstellende Vorrichtung durch das offene untere Ende des Gehäuses zugänglich wird. by a device arranged in the housing for producing a clamp connection at the overlapping tape ends above the tape support plate, and characterized in that the tape support plate is releasably attached to the frame and can be removed, so that the device producing the clamp connection through the open lower end of the housing becomes accessible. UNTERANSPRÜCHE 1. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klammerverbindung herstellende Vorrichtung in eine zurückgezogene Stellung bewegbar ist, in der die Vorrichtung von der Bahn der sich überlappenden Bandenden auf der Bandabstützplatte entfernt gelegen ist, sowie in eine vorgeschobene Stellung, in der die Vorrichtung die genannte Bahn schneidet, und dass ein Arretierungsmittel vorgesehen ist, das zwischen der die Klammerverbindung herstellenden Vorrichtung und dem Rahmen wirksam ist und die genannte Vorrichtung in der zurückgezogenen Stellung festhält. SUBCLAIMS 1. Tool according to claim, characterized in that the device producing the clamp connection can be moved into a retracted position in which the device is located away from the path of the overlapping tape ends on the tape support plate, and in an advanced position in which the device said path intersects and that a locking means is provided which is operative between the device producing the clamp connection and the frame and holds said device in the retracted position. 2. Werkzeug nach Patentanspruch, wobei das Gehäuse eine in der Mitte gelegene senkrechte Kammer aufweist, gekennzeichnet durch eine Klammerspeicherund Zuführungsvorrichtung, die am Rahmen hinter der genannten Kammer angeordnet ist, durch eine Schwenkachse vor der genannten Klammer, durch ein Gehäuse für den Antrieb der Banderfassungs- und Spannvorrichtung, welches Gehäuse am Rahmen vor der genannten Kammer an der Schwenkachse verschwenkbar angebracht ist, durch eine Bandspannrolle, die am genannten Antriebsgehäuse um eine Achse drehbar angebracht ist, die vom Hauptrahmen verschwenkbar getragen wird, durch einen Spannhandgriff, der am Gehäuse verschwenkbar angebracht ist und durch einen ersten Schwenkbereich verschwenkbar sowie mit dem Gehäuse durch einen angrenzenden Schwenkbereich verschwenkbar ist, durch eine Antriebsklinke, 2. Tool according to claim, wherein the housing has a central vertical chamber, characterized by a clamp storage and feed device which is arranged on the frame behind said chamber, through a pivot axis in front of said clamp, through a housing for driving the tape gripping device - and tensioning device, which housing is pivotably attached to the frame in front of said chamber on the pivot axis, by a belt tensioning roller which is attached to said drive housing so as to be rotatable about an axis that is pivotably supported by the main frame, by a tensioning handle which is pivotably attached to the housing and is pivotable through a first pivoting range and is pivotable with the housing through an adjacent pivoting range, by means of a drive pawl, die am Spannhandgriff angebracht ist und die Spannrolle antreibt, wenn der Spannhandgriff in einer ersten Richtung innerhalb des ersten Schwenkbereiches verschwenkt wird, wobei die Klammerverbindungsvorrichtung durch einen unteren Bezirk der genannten Kammer senkrecht verschiebbar ist, um auf die einander überlappenden Bandenden eine Klammer aufzupressen, und die das obere Band an einer unter Spannung stehenden Stelle durchschneidet, durch eine Antriebsvorrichtung im oberen Teil der ge nannten Kammer, die mit der die Klammerverbindung herstellenden Vorrichtung in Verbindung steht, durch einen Verschliesshandgriff, der auf einer sich durch die Antriebsvorrichtung erstreckenden Achse verschwenkbar gelagert ist, die Antriebsvorrichtung absenkt und die die Klammerverbindung herstellende Vorrichtung betätigt, which is attached to the tensioning handle and drives the tensioning roller when the tensioning handle is pivoted in a first direction within the first pivoting range, the clip connecting device being vertically displaceable through a lower region of said chamber in order to press a clip onto the overlapping tape ends, and the cuts through the upper band at a point under tension, by a drive device in the upper part of the said chamber, which is in communication with the device producing the clamp connection, by a locking handle which is pivotably mounted on an axis extending through the drive device, the drive device lowers and actuates the device producing the clamp connection, wobei die genannte Arretierungsvorrichtung zwischen der die Klammerverbindung herstellenden Vorrichtung und dem Rahmen wirksam ist und die genannte Vorrichtung in einer Zwischenstellung festhält, in der die Vorrichtung auf die auf der Bandabstützplatte ruhenden Bandenden ausgerichtet ist und diese führt. wherein said locking device is operative between the device producing the clamp connection and the frame and holds said device in an intermediate position in which the device is aligned with and guides the tape ends resting on the tape support plate. 3. Werkzeug nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch eine Sperrklinke, die vom Gehäuse für den Antrieb der Spannvorrichtung getragen wird, um eine Rückwärtsdrehung der Spannrolle zu verhindern. 3. Tool according to dependent claim 2, characterized by a pawl which is carried by the housing for driving the tensioning device to prevent reverse rotation of the tensioning roller. 4. Werkzeug nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch ein Löseorgan, das vom Spannhandgriff getragen wird und mit dem Rahmen zusammenwirkend die Antriebsklinke ausrückt, wenn der Spannhandgriff sich im genannten angrenzenden Schwenkbereich befindet. 4. Tool according to dependent claim 2, characterized by a release member which is carried by the tensioning handle and cooperating with the frame disengages the drive pawl when the tensioning handle is in said adjacent swivel range. 5. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Rahmen einen permanenten Basiskontaktfuss aufweist, der unterhalb des genannten Antriebsgehäuses angeordnet ist, und dass die Bandabstützplatte unterhalb der genannten senkrechten Kammer angeordnet ist, um die die Klammerverbindung herstellende Vorrichtung zurückzuhalten. 5. Tool according to claim, characterized in that said frame has a permanent base contact which is arranged below said drive housing and in that the belt support plate is arranged below said vertical chamber in order to retain the device making the clamp connection. 6. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandabstützplatte am Rahmen durch einen Verriegelungseingriff mit diesem lösbar befestigt ist. 6. Tool according to claim, characterized in that the band support plate is releasably fastened to the frame by a locking engagement with the latter. 7. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandabstützplatte am Rahmen durch einen Verriegelungseingriff mit dieser und mittels eines einzigen Befestigungsmittels befestigt ist. 7. Tool according to claim, characterized in that the band support plate is attached to the frame by locking engagement therewith and by means of a single fastening means. 8. Werkzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse für den Antrieb der Spannvorrichtung eine im Gehäuse gelagerte verschleissfeste Buchse und eine im Gehäuse gelagerte und sich axial durch die Buchse hindurcherstreckende Antriebs welle sowie ein auf der Buchse gelagertes Antriebszahnrad aufweist, das mit der Antriebswelle im An triebs eingriff steht, und weiterhin eine Spannrolle aufweist, die an der genannten Antriebswelle befestigt ist. 8. Tool according to dependent claim 2, characterized in that the housing for driving the clamping device has a wear-resistant bushing mounted in the housing and a drive shaft mounted in the housing and axially extending through the bushing, as well as a drive gear mounted on the bushing, which is connected to the The drive shaft is engaged in the drive, and furthermore has a tension pulley which is attached to said drive shaft. 9. Werkzeug nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endteil der Buchse durch eine Seite des Gehäuses hindurchragt, dass das Antriebszahnrad auf dem genannten Endteil gelagert ist und einen Nabenteil aufweist, der sich über den genannten Endteil hinauserstreckt, dass die Antriebswelle mit dem einen Ende im Antriebseingriff mit dem genannten Nabenteil steht, während das andere Ende der Antriebswelle an der entgegengesetzten Seite des Gehäuses endet, dass die Spannrolle in lösbarem Eingriff mit einem Zwischenbezirk längs eines einen kleinen Durchmesser aufweisenden Endes steht, und dass an dem den kleinen Durchmesser aufweisenden Ende ein Befestigungsmittel lösbar angebracht ist, das nach dem Entfernen ein Herausziehen der Antriebswelle aus der Spannrolle und aus der Buchse ermöglicht. 9. Tool according to dependent claim 8, characterized in that an end part of the socket protrudes through one side of the housing, that the drive gear is mounted on said end part and has a hub part which extends beyond said end part, that the drive shaft with the one End is in driving engagement with said hub portion, while the other end of the drive shaft ends on the opposite side of the housing, that the idler pulley is in releasable engagement with an intermediate region along one end having a small diameter, and that on the end having the small diameter a fastening means is releasably attached which, after removal, enables the drive shaft to be pulled out of the tensioning roller and out of the bushing. 10. Werkzeug nach Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch zwei beiderseits der Spannrolle angeordnete verschleissfeste Lager für die Antriebswelle im Gehäuse. 10. Tool according to dependent claim 8, characterized by two wear-resistant bearings arranged on both sides of the tensioning roller for the drive shaft in the housing. 11. Werkzeug nach einem der Unteransprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch eine ringförmige Anordnung von Nadellagern, die am genannten Endteil gelagert sind und mit dem Gehäuse in reibungsarmem Schubeingriff stehen, auf welchen Nadellagern das Antriebszahnrad gelagert ist, dessen Nabe sich über den Endteil der genannten Buchse hinaus erstreckt. 11. Tool according to one of the dependent claims 8 to 10, characterized by an annular arrangement of needle bearings, which are mounted on said end part and are in low-friction pushing engagement with the housing, on which needle bearings the drive gear is mounted, the hub of which extends over the end part of said Socket extends beyond. 12. Werkzeug nach den Unteransprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnct, dass die genannte Buchse im Gehäuse an einer feststehenden Drehstellung angebracht ist, so dass eine Drehung in bezug auf das Gehäuse verhindert wird. 12. Tool according to the dependent claims 8 or 9, characterized in that said bushing is mounted in the housing at a fixed rotational position so that rotation with respect to the housing is prevented. 13. Werkzeug nach einem der Unteransprüche 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle ein freiliegendes und einen grossen Durchmesser aufweisendes Ende besitzt, das mit dem Antriebszahnrad im Eingriff steht, sowie ein freiliegendes Ende mit einem kleinen Durchmesser, das an der entgegengesetzten Seite des Gehäuses endet. 13. Tool according to one of the dependent claims 8, 9 or 10, characterized in that the drive shaft has an exposed and a large diameter end which is in engagement with the drive gear, and an exposed end with a small diameter, which is at the opposite Side of the case ends. 14. Werkzeug nach einem der Unteransprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannvorrichtungsgehäuse einen seitlichen offenen Zahnradabschnitt und neben diesem einen Buchsenabschnitt aufweist, in dem eine Zahnradwelle gelagert ist, die mit dem einen Ende in den Zahnradabschnitt hineinragt und ein Zahnrad trägt. 14. Tool according to one of the dependent claims 8 to 10, characterized in that the clamping device housing has a lateral open gear section and next to this has a socket section in which a gear shaft is mounted, which protrudes with one end into the gear section and carries a gear. 15. Werkzeug nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit einer in der Mitte gelegenen Kammer, durch eine die Verbindung herstellende Vorrichtung mit einem Querkopf, der durch einen Zwischenbezirk der Kammer senkrecht verschiebbar ist, durch eine Antriebsmechanik für die die Verbindung herstellende Vorrichtung im oberen Bezirk der Kammer, welche Mechanik mit dem Querkopf verbunden ist, welche Antriebsmechanik eine senkrechte Zahnstange enthält, die am Rahmen befestigt ist und die Kammer abgrenzt, sowie ein schwebendes Antriebszahnrad, das mit der Zahnstange kämmt und längs der Zahnstange drehbar ist, und das eine Drehachse aufweist, die sich bei einer Drehung des Zahnrades längs einer zykloiden Bahn bewegt, die sich den Zahnstangenzähnen während des grössten Teiles der Drehung des Zahnrades nähert, 15. Tool according to claim, characterized by a frame with a chamber located in the middle, by a device producing the connection with a transverse head, which is vertically displaceable through an intermediate region of the chamber, by a drive mechanism for the device producing the connection in the upper region the chamber, which mechanism is connected to the transverse head, which drive mechanism contains a vertical rack, which is attached to the frame and delimits the chamber, and a floating drive gear that meshes with the rack and is rotatable along the rack, and which has an axis of rotation which, when the gear wheel rotates, moves along a cycloid path which approaches the rack teeth during most of the rotation of the gear wheel, wobei die mechanische Übersetzung der Antriebsmechanik allmählich vergrössert wird. the mechanical translation of the drive mechanism is gradually increased. 16. Werkzeug nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Antriebsglied, das am einen Ende mit der Drehachse und am unteren Ende mit dem Querkopf gelenkig verbunden ist. 16. Tool according to claim, characterized by a drive member which is articulated at one end to the axis of rotation and at the lower end to the transverse head. 17. Werkzeug nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Schliesshandgriff, der um eine sich durch die Antriebsmechanik für die die Verbindung herstellende Vorrichtung erstreckende Achse verschwenkbar ist, und dass die Zahnstangenzähne aus mit Abstand nebeneinander gelegenen senkrechten Anordnungen von Zahnstangenzähnen bestehen, die am Rahmen befestigt sind und die genannte Kammer abgrenzen, dass das genannte schwebende Antriebszahnrad sich mit dem Schllesshandgriff dreht und mit beiden Anordnungen von Zahnstangenzähnen kämmt. 17. Tool according to claim, characterized by a locking handle which is pivotable about an axis extending through the drive mechanism for the device producing the connection, and that the rack teeth consist of spaced apart vertical arrangements of rack teeth which are attached to the frame and delimit said chamber so that said floating drive gear rotates with the locking handle and meshes with both arrangements of rack teeth. 18. Werkzeug nach einem der Unteransprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen eine senkrechte Wand aufweist, die eine glatte Gleitfläche bildet, die der Kammer zugewandt ist, wobei beiderseits der Gleitfläche Rollbahnen liegen, dass die seitlich auf Abstand stehenden senkrechten Anordnungen von Zahnstangenzähnen, die die Kammer abgrenzen, gegen über der senkrechten Wand angeordnet sind, dass die genannte Welle Rollen trägt, die mit den genannten Rollbahnen in Eingriff bringbar sind, dass das Zahnrad eine Zwischendrehachse aufweist, die sich bei einer Drehung des Zahnrades längs einer zykloiden Bahn bewegt, die sich den Zahnradzähnen allmählich annähert, wobei sich die mechanische Übersetzung der Antriebsmechanik allmählich vergrössert und sich allgemein den Kräften anpasst, die für die Herstellung einer Bandverbindung erforderlich sind, 18. Tool according to one of the dependent claims 16 or 17, characterized in that the frame has a vertical wall which forms a smooth sliding surface which faces the chamber, with roller tracks on both sides of the sliding surface that the laterally spaced vertical arrangements of Rack teeth that delimit the chamber are arranged opposite the vertical wall, that the said shaft carries rollers that can be brought into engagement with the said roller tracks, that the gear wheel has an intermediate axis of rotation which is along a cycloid path when the gear wheel rotates moves, gradually approaching the gear teeth, the mechanical transmission of the drive mechanism gradually increasing and generally adapting to the forces required to establish a belt connection, dass das Antriebsglied an dem einen Ende mit der genannten Drehachse und am anderen Ende mit dem Querkopf gelenkig verbunden ist und an der senkrechten Mitte vorbei, in Richtung zu den Zahnstangenzähnen schwenkt, wenn das Antriebszahnrad sich in der Kammer nach unten bewegt, wobei das Glied anfangs eine Reaktionskraft überträgt, die die Rollen gegen die Rollbahnen drückt und das Zahnrad gegen die Zahnstangenzähne, und wobei das Glied beim Schwenken über die senkrechte Mitte eine Reaktionskraft überträgt, die den Querkopf gegen die Gleitfläche drückt. that the drive link is articulated at one end to said axis of rotation and at the other end to the transverse head and pivots past the vertical center towards the rack teeth when the drive gear moves down the chamber, the link initially transmits a reaction force which presses the rollers against the runways and the gear wheel against the rack teeth, and wherein the link transmits a reaction force when pivoting over the vertical center, which presses the cross head against the sliding surface. 19. Werkzeug nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Rahmen, durch am Rahmen angebrachte Abschermittel zum Abschneiden des Bandvorrates von der Bandschleife, welche Abschermittel aus einer ersten Abscherklinge und aus einer zweiten Abscherklinge bestehen, die sich über die erste Abscherklinge hinwegbewegt und bewirkt, dass ein zwischen den Abscherklingen befindliches Band durchgeschnitten wird, durch eine Bandabstützplatte am Rahmen, die unterhalb der ersten Abscherklinge angeordnet ist, durch ein federndes Mittel, das zwischen der Bandabstützplatte und der ersten Abscherklinge angeordnet ist und zwischen den genannten Elementen eine diese trennende Kraft aus übt, wobei die Abscherbewegung zwischen den Abscherklingen bewirkt, dass die Trennkraft überwunden und die erste Abscherklinge in Richtung zur Bandabstützplatte bewegt wird. 19. Tool according to claim, characterized by a frame, through attached to the frame shear means for cutting the tape supply from the tape loop, which shear means consist of a first shear blade and a second shear blade that moves over the first shear blade and causes an between The tape located on the shear blades is cut through by a tape support plate on the frame, which is arranged below the first shear blade, by a resilient means which is arranged between the tape support plate and the first shear blade and between said elements exerts a separating force, the The shearing movement between the shearing blades causes the separating force to be overcome and the first shearing blade to be moved in the direction of the belt support plate. 20. Werkzeug nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandabstützplatte so weit unter der ersten Abscherklinge angeordnet ist, dass der Ab stand zwischen der ersten Abscherklinge und der Bandabstützplatte mindestens gleich der Dicke eines einzelnen Bandes der Bandschleife ist. 20. Tool according to dependent claim 19, characterized in that the band support plate is arranged so far below the first shear blade that the distance between the first shear blade and the band support plate is at least equal to the thickness of a single band of the belt loop. 21. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Bilden der Klammerverbindung ein Gehäuse und eine am Gehäuse angebrachte ortsfeste Brücke sowie Backen und Stempel aufweist, die am Gehäuse auf Drehzapfen gelagert sind, die beiderseits der Brücke angeordnet sind, und dass die unteren Enden der Backen mit Ausnehmungen versehen sind, die erste Kantenteile der sich überlap penden Bandenden aufnehmen und auf die Brücke ausgerichtet halten, wenn die unteren Enden der Backen zusammengeführt sind und dass die unteren Enden der Stempel mit geneigten Flächen versehen sind, die auf andere Kantenteile der einander überlappenden Bandenden einwirken und diese von den ersten Kantenteilen ab scheren, wenn die Stempel zusammengeführt werden. 21. Tool according to claim, characterized in that the device for forming the clamp connection comprises a housing and a fixed bridge attached to the housing, as well as jaws and punches which are mounted on the housing on pivot pins which are arranged on both sides of the bridge, and that the lower Ends of the jaws are recessed to receive the first edge portions of the overlap penden tape ends and keep them aligned with the bridge when the lower ends of the jaws are brought together and that the lower ends of the punches are provided with inclined surfaces that point to other edge portions of the act on overlapping tape ends and shear them from the first edge parts when the stamps are brought together. 22. Werkzeug nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigten Flächen an einander gegenüberstehenden Stempeln nach unten auseinanderstreben und bewirken, dass die anderen Kantenteile der Bandenden von den ersten Kantenteilen nach oben abgeschoren werden. 22. Tool according to dependent claim 21, characterized in that the inclined surfaces on opposing punches diverge downwards and cause the other edge parts of the tape ends to be sheared upwards from the first edge parts. 23. Werkzeug nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Backen an den oberen Enden mit einer Kniegelenkanordnung verbunden sind, und dass ein Mittel vorgesehen ist, das die Kniegelenkanordnung antreibt und eine Schwenkbewegung der Backen bewirkt. 23. Tool according to dependent claim 21, characterized in that said jaws are connected at the upper ends to a knee joint arrangement, and that a means is provided which drives the knee joint arrangement and causes the jaws to pivot. 24. Werkzeug nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Kniegelenkanordnung mit den oberen Enden der Stempel in Berührung gelangen, nachdem die Backen im wesentlichen zusammengeführt worden sind, so dass die Stempel betätigt werden und die genannten anderen Kantenteile der Bandenden einschneiden, wenn die Backen sich im wesentlichen mit den ersten Kantenteilen voll im Eingriff befinden. 24. Tool according to dependent claim 23, characterized in that parts of the toggle joint assembly come into contact with the upper ends of the punches after the jaws have been substantially brought together so that the punches are actuated and cut said other edge parts of the tape ends when the The jaws are essentially fully engaged with the first edge portions. 25. Werkzeug nach Unteranspruch 23, gekennzeichnet durch am genannten Rahmen vorgesehene Mittel zum Führen der Bewegung der Kniegelenkanordnung. 25. Tool according to dependent claim 23, characterized by means provided on said frame for guiding the movement of the knee joint arrangement. 26. Werkzeug nach Unteranspruch 19, gekennzeichnet durch Bandabschermittel, die an der die Verbindung herstellenden Vorrichtung angebracht sind und bei Betätigung das Band durchschneiden, nachdem die Verbindung zwischen den Bandenden im wesentlichen hergestellt worden ist, und dass die Antriebsmittel so dimensioniert sind, dass die Kniegelenkanordnung übersteuert wird, wobei die Backen während der Abscherbewegung der Bandabschermittel voneinander entfernt werden, so dass die auf die Backen und Stempel einwirkende Antriebskraft aufgehoben und eine grössere Antriebskraft zum Betätigen der Bandabschermittel verfügbar wird. 26. Tool according to dependent claim 19, characterized by tape cutting means which are attached to the device making the connection and cut through the tape when actuated after the connection between the tape ends has been substantially established, and in that the drive means are dimensioned so that the knee joint arrangement is overridden, the jaws being moved away from each other during the shearing movement of the band shearing means, so that the driving force acting on the jaws and punch is canceled and a greater driving force is available for actuating the band shearing means. 27. Werkzeug nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempel an den unteren Enden mit Nuten versehen sind, in denen Führungsrollen ruhen, die an den Backen gelagert sind, so dass eine Schwenkbewegung der Backen bewirkt, dass die Stempel auf deren Drehzapfen verschwenkt werden, wenn die Führungsrollen in den Nuten geführt werden, und dass die oberen Enden der Backen mit den Antriebsmitteln verbunden sind, die die Backen verschwenken. 27. Tool according to dependent claim 21, characterized in that the punches are provided at the lower ends with grooves in which guide rollers rest which are mounted on the jaws, so that a pivoting movement of the jaws causes the punches to be pivoted on their pivot pins when the guide rollers are guided in the grooves, and that the upper ends of the jaws are connected to the drive means that pivot the jaws. 28. Werkzeug nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Rahmen, durch eine am Rahmen vorgesehene Bandabstützplatte, über die ein erstes Bandende hinweggeführt wird, durch einen am Rahmen angebrachten ersten Bandgreifer, der über dem ersten Bandende gelegen ist und das Bandende gegen die Bandabstützplatte drückt, durch einen am Rahmen oberhalb des ersten Bandgreifers angebrachten zweiten Bandgreifer, der das zweite Bandende gegen den ersten Bandgreifer drückt, und durch einen nach unten vorstehenden geneigten Ansatz am Rahmen, welcher Ansatz das zweite Bandende zur ordnungsgemässen Lage auf dem ersten Bandgreifer führt ohne Behinderung durch das unterhalb des ersten Bandgreifers gelegene erste Bandende. 28. Tool according to claim, characterized by a frame, through a belt support plate provided on the frame, over which a first belt end is guided, through a first belt gripper attached to the frame, which is located over the first belt end and presses the belt end against the belt support plate a second tape gripper attached to the frame above the first tape gripper, which presses the second tape end against the first tape gripper, and through a downwardly inclined projection on the frame, which projection guides the second tape end to the correct position on the first tape gripper without being hindered by the one below of the first tape gripper located first tape end. 29. Werkzeug nach Unteranspruch 28, zum Herstellen einer Verbindung zwischen einander überlappenden Bandenden mittels einer umgekehrt U-förmigen Klammer, die ein Oberteil und zwei sich an dieses anschliessende herabhängende Schenkelteile aufweist, gekennzeichnet durch ein am Rahmen angeordnetes Magazin, das einen Stapel zusammengesetzter Klammern mit nach unten gerichteten Schenkeln aufnimmt, durch eine Verschlussplatte am unteren Ende des Magazins, die die unterste Klammer des Stapels abstützt, wobei die die Verbindung herstellende Vorrichtung am Rahmen an der einen Seite des Magazins und eine Klammerzuführungsvorrichtung an der entgegengesetzten Seite des Magazins angeordnet ist, welche Klammerzuführungsvorrichtung eine Klammerzuführungsstange aufweist, die auf die unterste Klammer einwirkt, und durch Mittel zum Betätigen der Klammerzuführungsvorrichtung, 29. Tool according to dependent claim 28, for establishing a connection between overlapping tape ends by means of an inverted U-shaped bracket which has an upper part and two leg parts that are attached to this, characterized by a magazine arranged on the frame, which has a stack of assembled brackets receives downwardly directed legs, through a closure plate at the lower end of the magazine, which supports the bottom bracket of the stack, with the connecting device being arranged on the frame on one side of the magazine and a staple feeder on the opposite side of the magazine, which Staple feeding device comprises a staple feeding rod which acts on the lowermost staple, and means for actuating the staple feeding device, wobei die unterste Klammer in die Betätigungsteile der die Verbindung herstellenden Vorrichtung unter der Führung durch die Führungsteile an der Verschlussplatte eingeführt wird, welche Führungsteile an der Verschlussplatte so angeordnet sind, dass sie zwei verschieden breite Klammern führen können. the lowermost clamp being inserted into the actuating parts of the device making the connection under the guidance of the guide parts on the closure plate, which guide parts are arranged on the closure plate so that they can guide two clamps of different widths. 30. Werkzeug nach Unteranspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verbindung herstellende Vorrichtung in eine erhöhte zurückgezogene Stellung und in eine untere Stellung zum Herstellen der Verbindung bewegbar ist, wobei die genannten Betätigungsteile auf die einander überlappenden Bandenden ausgerichtet werden, an denen die Verbindung hergestellt werden soll, dass das genannte Ende der Klammerzuführungsstange geneigt verläuft und als Leitfläche wirkt, längs der die von der Klammerzuführungsstange in die Betätigungsteile der die Verbindung herstellenden Vorrichtung geführte unterste Klammer bei der Abwärtsbewegung der genannten Vorrichtung geleitet werden kann, wobei die Klammer in der Betätigungsvorrichtung ausgerichtet und die Klammerzuführungsstange aus der Bewegungsbahn der die Verbindung herstellenden Vorrichtung herausgezogen wird. 30. Tool according to dependent claim 29, characterized in that the device making the connection can be moved into an elevated retracted position and into a lower position for making the connection, the said actuating parts being aligned with the overlapping ends of the tape at which the connection is made it should be that said end of the clamp feed rod runs inclined and acts as a guide surface along which the lowermost clamp guided by the clamp feed rod into the actuation parts of the device making the connection can be guided during the downward movement of the said device, the clamp being aligned in the actuation device and pulling the staple feed rod out of the path of travel of the connecting device.
CH595168A 1968-04-23 1968-04-23 Tool for tensioning a packaging tape and for making a connection between the overlapping ends of the tape CH477955A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH595168A CH477955A (en) 1968-04-23 1968-04-23 Tool for tensioning a packaging tape and for making a connection between the overlapping ends of the tape

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH595168A CH477955A (en) 1968-04-23 1968-04-23 Tool for tensioning a packaging tape and for making a connection between the overlapping ends of the tape

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH477955A true CH477955A (en) 1969-09-15

Family

ID=4302032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH595168A CH477955A (en) 1968-04-23 1968-04-23 Tool for tensioning a packaging tape and for making a connection between the overlapping ends of the tape

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH477955A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1260439A1 (en) * 2001-05-21 2002-11-27 Orgapack GmbH Tying device presenting exchangable wear pieces

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1260439A1 (en) * 2001-05-21 2002-11-27 Orgapack GmbH Tying device presenting exchangable wear pieces
US6698460B2 (en) 2001-05-21 2004-03-02 Orgapack Gmbh Strapping unit having replaceable wearing parts

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3028729C2 (en)
DE2100306C3 (en) Pneumatically operated binding tool for tying objects to be packaged by means of a thermoplastic tape
EP0399322A3 (en) Stitching device
DE2056529C3 (en) Pressers for sewing machines
DE102007012778B4 (en) Adjustable clip feed
CH477955A (en) Tool for tensioning a packaging tape and for making a connection between the overlapping ends of the tape
DE1129865B (en) Overtaking and front end pinching machine with nippers and sliders, also for shaping the joint parts
DE1761123A1 (en) Tool for attaching packaging straps
DE560091C (en) Machine for processing footwear parts, in particular for inserting fasteners
DE1761124C (en) Tensioning and closing tool for packaging tapes
DE879954C (en) Stapler
DE148745C (en)
DE1221163B (en) Device for threading a band into a buckle
DE236586C (en)
DE2211719C3 (en) Machine for pinching listed shoes
DE956487C (en) Machine for the automatic production of clothes belts and similar parts
DE254787C (en)
DE196523C (en)
DE204659C (en)
DE686694C (en) Overtaking machine
DE1761166C (en) Clamping and closing device for tying an object with a thermoplastic tape
DE1536209B2 (en) HAND TOOLS FOR TENSIONING A TIE STRAP THAT LOCKS ITSELF IN A SLEEVE
DE32879C (en) Cap press
DE201354C (en)
DE402974C (en) Feed device for sewing machines, especially for those for the production of Japanese shoes

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased