CH474972A - Furniture, in particular table-like design - Google Patents

Furniture, in particular table-like design

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CH474972A
CH474972A CH558566A CH558566A CH474972A CH 474972 A CH474972 A CH 474972A CH 558566 A CH558566 A CH 558566A CH 558566 A CH558566 A CH 558566A CH 474972 A CH474972 A CH 474972A
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CH
Switzerland
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furniture
floor
furniture according
design
movable device
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Application number
CH558566A
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German (de)
Inventor
Sala Ottavio
Original Assignee
Sala Ottavio
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B41/00School desks or tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons

Landscapes

  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  

  Möbel,     insbesondere        tischartiger        Ausführung       Die Erfindung bezieht sich auf Möbel und insbeson  dere solche tischartiger     Ausführung,    wie Fahrtische und  sogenannte  Servierboys,     Kinder-    und Schultische so  wie für weitere, auch anderer Einsatzbereiche.  



  Fahrtische oder Boys dienen büromässig sowohl als  Zusatzmöbelstück zur Erweiterung der Arbeitsplatzflä  che wie auch als Teilmöbelstück der eigentlichen Ar  beitsplatzeinrichtung. Sie werden hierzu nun öfters mit       rohr-    oder lattenartigen Bodentraversen als     Fussauflage     ausgebildet, die bekanntlich aber nicht genügend befrie  digen. Nicht selten wird ihnen daher ein sogenannter  Fusschemel beigestellt, womit aber eine insofern nachtei  ligere Lösung erzielt wird, weil dieser nicht gemeinsam  mit dem eben fahrbaren Boy weggerollt werden kann  und deshalb stets nachgetragen oder nachgeschoben wer  den muss.  



  Ein Fahrtisch oder Boy ist zudem     meistenfalls    nur  dann arbeitsgerecht verwendbar, wenn er am Boden  feststeht.     üblicherweise    wird er hierzu entweder mit zwei  standfesten Beinen und nur mit zwei Rollen ausgeführt,  oder zumindest eine der vier vorhandenen Rollen ist  dann     arretierbar    ausgebildet. Im ersten Falle ist nachtei  lig, dass der Boy und dieser vielmals noch mit einer dar  auf abgestellten Büromaschine teils von Boden abgeho  ben werden muss, damit er auf den beiden Rollen dann  fahrbar ist. Die zweite Variante ist kaum beliebter  hauptsächlich deshalb, weil der Boy mit dem jeweils  darauf     stehenden    Gegenstand gelegentlich umgestossen  wird, da die gesperrte Rolle vor dem Anstossen nicht  gelöst wurde.  



  Einem Boy wird schliesslich oft wenigstens auch ein  Hocker zugeordnet, und wiederum nur freistehend bei  gestellt. Auch hier besteht somit dasselbe Problem wie  beim Fusschemel, wenn beide standortmässig verstellt  werden müssen.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt hiermit, zu  Möbeln     obgenannter    Art eine Einrichtung zu schaffen,    welche die erwähnten Nachteile     beseitgt    und womit das  Möbel zugleich sowohl funktionsgerecht ausgestattet als  auch arbeitspraktischer     vervollständigt    wird.  



  Das     erfindungsgemässe    Möbel, insbesondere tischar  tiger Ausführung, kennzeichnet sich nun durch, dass  einem bodenzulaufenden und/oder bodennahen Teil des  Möbels eine ein- oder mehrteilige und bewegbare Ein  richtung zugeordnet ist, welche ruhend wenigstens gering  vom Boden absteht, hingegen einsatzmässig teils nieder  gedrückt oder niedergeklappt werden kann und dann  teilweise am Boden aufliegt, um dadurch das Möbel  funktionsmässig zumindest standfest zu halten.  



  Damit wird erreicht, dass ein Möbel und zugleich  auch eine ihm zugeordneten Einrichtung stets gemein  sam sich fortrollen lassen, wobei einrichtungsbedingt  jeweils praktisch keine oder höchstenfalls nur eine  geringe Manipulation notwendig ist.  



  Bei Möbeln, wie Fahrtische oder Boys jeder Art,  wird eine Einrichtung gemäss Erfindung wenigstens als  Fussauflage und vorteilhaft zugleich auch als     Fussbrett-          bremse    ausgebildet. Als weitere Ausführungsvarianten  sind ein Klappsitz oder eine Klappbank vorgesehen,  welche nun auch beispielsweise an Kinder- oder     Schulti-          schen    sich anbringen lassen, wobei letztgenannte dann       boyartig    ebenfalls mit Rollen ausgestattet werden.  



  Der Erfindungsgegenstand wird anhand der in der  Zeichnung enthaltenen Figuren, die zwei Ausführungs  beispiele darstellen,     näher    erläutert, und es     zeigt:          Fig.    1 ein Möbel und vorwiegend eine Teilpartie des  Traggestelles desselben, wenigstens als Fussauflage aus  gebildet,       Fig.    2 ein weiteres Traggestell mit einer Partie,  welche als Klappsitz verwendet werden kann.  



  In     Fig.    1 sind Teile eines fahrbaren Möbels und  genauer bezeichnet solche eines     Boy-Traggestelles    er  kennbar. Es sind dies je zwei bodenzulaufende vordere      Beinstützen 1 und hintere 2, wovon jeweils eine     mittels     ein er nach hinten verlaufenden und hier relativ hoch  angebrachten Traverse 3 miteinander verbunden sind,  währenddem eine     Quertraverse    4 die beiden hinteren  Beinstützen noch     festhält.    Alle vier Beinstützen sind mit  Rollen 5 ausgerüstet und stehen mit diesen auf dem  Boden 6.  



  Diesem Möbel wird nun ein Fussbrett 7 zugeordnet,  das hinten mit einer Welle 8 und unter der Vorderkante  7a mit einem     gleitsicheren    Bodenanschlag 9 versehen ist.  Das Fussbrett     ist    hier an den bodenzulaufenden Teilen  angebracht, indem die Welle beidseits und endnahe an  den beiden hinteren Beinstützen bewegbar gelagert ist.  Zudem wird das Fussbrett mit der Vorderkante und  mittels einer zweckentsprechend gestalteten und klar  heitshalber nicht eingezeichneten Feder hochgehalten,  damit der Bodenanschlag wenigstens gering und vorteil  haft aber genügend bodenabstehend ist.

   Durchaus denk  bar ist, dass bei einer hiervon abweichenden     Ausführung     des Traggestelles das mehrmals erwähnte Fussbrett an  irgendwelchen anderen Teil desselben angeordnet ist, so  an eine der häufig üblichen und sogenannten Bodentra  versen, und dies ohne weiteres auch mit anderen Mitteln  als vorgenannt erläutert sind. Anstelle der Feder ist  natürlich auch ein anderes     geeignetes    und federndes  Element verwendbar.  



  Das beschriebene Fussbrett dient nun vorzüglich als  nützliche     Fussauflage    und eignet sich ideal als selbsttäti  ge     Fussbrettbremse    ausgebildet zu werden.  



  Diese ist wirksam, indem zumindest ein Fuss auf das  Fussbrett abgestellt und dabei die Vorderkante desselben  niedergedrückt wird, wodurch der Bodenanschlag teils  am Boden dann     aufliegt    und auf diesem beispielsweise  nun     haftend,    wie in     Fig.    1 mit strichpunktierten Linien  7b angedeutet, das Möbel     standortmässig    einwandfrei  festzuhalten vermag  Wird das Fussbrett hingegen nicht mehr belastet,  dann hebt dessen Vorderkante den Bodenanschlag un  verzüglich vom Boden ab und unwillkürlich ist damit das  Möbel oder der Boy wieder fahrbar, also     wegrollbar.     



  Die Ausbildung und Verwendung einer Fussauflage       zugleich    noch als     Fussbrettbremse    stellt zweifellos eine  praktische Lösung und Kombination dar, womit die  bisher ausstattungsmässig ungenügenden Boys diesbe  züglich bedeutend     verbessert    und zudem funktionsge  rechter vervollständigt werden, so dass an ihnen ein       ermündungsgeringeres    Arbeiten möglich ist.  



  Die     Fig.    2 zeigt ebenfalls Teile eines Traggestelles,  nun aber in einer Ausführung ohne vorderen Beinstüt  zen. Nur hintere Beinstützen 10 sind hier jeweils auf das       Stabende    11 eines bodenparallelen und deshalb boden  nahen Fussteiles 12 abgestellt und mit diesem fest  verbunden, wie     hartgelötet    oder verschweisst. Nicht  dargestellt, aber artgleich werden     vorteilhaft    auch die  Tragteile     ausgeführt    und angeordnet, welche wenigstens  eine Tischplatte abstützen.

   Zumindest eine Quertraverse  13 hält beide hinteren Beinstützen fest und bildet mit  diesen gemeinsam einen     verwendungsfesten        Gestellrah-          men,    und weitere mit den Fussteilen und Tragteilen  zusammen ein     sogenanntes    kniefreies Traggestellt. Die  ses eignet sich somit nicht nur für     @boyartige    Möbel,  sondern ausgezeichnet z. B. auch für Kinder- oder  Schultische.  



  Eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegen  standes besteht aus wenigstens einem     stabförmigen    Bo  denteil 14, an dessen einem Ende mittels einer bandför  migen Lasche 15 ein U-förmiger Bügel 16 angebracht    ist. Letztgenannter     erfasst    schenkelmässig das freie und  vordere     Stabenede    des     Fussteiles    12 und wird mit einem       Bolzen    17 daran     angelenkt,    wodurch der Bodenteil 14  nun     scharnierartig    am Traggestellt bewegbar ist. Die  Lasche 15 gleicht dabei nur die Einbauhöhe der Rollen  18 :aus.  



  Den beiden Fussteilen 12 entsprechend, bedarf es  an Bodenteilen 14     selbstverständlich    ebenfalls deren  zwei, welche nun     vorteilhaft    durch eine Querschiene 19       miteinander    verbunden sind.     Hierdurch    entsteht ein  wenigstens     H-förmiger    Einrichtungsteil, der verschieden  artig weiter ausbaufähig ist. So vorzugsweise mit wenig  stens einem     Stützteil    20, welcher sowohl an jeweils  einem Bodenteil als auch an der Querschiene     anbringbar     ist.

   Einem     einzelnen    Stützteil wird     sodann    ein     stuhlför-          miger    Sitz 21 zugeordnet, währenddem zwei solche  vorgenannte zur Abstützung eines     Sitabankes    vorgesehen  sind.  



  Die somit vorliegende und     mehrteilige    Einrichtung  befindet sich wie gezeichnet in ruhender Nichtgebrauchs  lage, ist also ein- oder hochgeklappt und zugleich  raumsparend unter der Tischplatte eingelassen, und weil  dabei bodenabstehend mit dem damit ausgestatteten  Möbel auf dessen Rollen auch fahrbar. Wird diese  Einrichtung in Pfeilrichtung A nun     bodenwärts    niederge  klappt, wie mit strichpunktierten Linien 14a wiederum  dargestellt, dann liegt zumindest .ein Bodenteil 14     am     Boden auf     und        demzufolge    steht das Möbel nun eben  falls     standortmässig    fest und die     Stitzgelegenheit    unwill  kürlich lagerichtig, also gebrauchsbereit.  



  Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Vor  teile einleuchtend und bedürfen keiner besonderen     Er-          läuterungen.    Ohne weiteres besteht     auch    die Möglich  keit, einen     Einzelstitz    oder eine Sitzbank höhenmässig  wenigstens einstellbar     auszuführen,    -damit jederzeit eine  Anpassung     vorgenommen    werden kann.  



  Zu     erwähnen    ist noch, dass das Traggestell gemäss       Fig.    2 ohne weiters auch mit der Einrichtung laut     Fig.    1  sich ausstatten lässt. Die Lagerung der Welle 8 kann  dann direkt in den offenen     Stabenden    11 erfolgen,  angenommen mittels ein steckbaren Lagerbügeln.



  Furniture, in particular table-like design The invention relates to furniture and in particular such table-like design, such as mobile tables and so-called serving boys, children's and school tables as well as for other, also other areas of application.



  Mobile tables or boys are used in offices both as additional pieces of furniture to expand the workplace area and as partial pieces of furniture for the actual workplace equipment. They are now often designed with tubular or slat-like floor trusses as a footrest, but they are known to be insufficiently satisfying. It is therefore not uncommon for them to be provided with a so-called foot stool, which, however, results in a more disadvantageous solution because it cannot be rolled away together with the mobile Boy and therefore always has to be carried or pushed.



  In most cases, a mobile table or boy can only be used appropriately for work if it is firmly on the ground. Usually, it is either designed with two stable legs and only two rollers, or at least one of the four existing rollers is then designed to be lockable. In the first case, it is disadvantageous that the boy and the boy often have to be lifted off the floor with an office machine parked on them so that he can then be moved on the two castors. The second variant is hardly more popular, mainly because the boy with the object standing on it is occasionally knocked over because the locked role was not released before it was pushed.



  In the end, a boy is often assigned at least one stool, and again only provided free-standing. Here, too, there is the same problem as with the foot stool, if both have to be adjusted in terms of location.



  The aim of the present invention is to create a device for furniture of the above-mentioned type which eliminates the disadvantages mentioned and with which the furniture is both functionally equipped and completed in a more practical way.



  The furniture according to the invention, in particular table-like design, is now characterized by the fact that a one-part or multi-part and movable device is assigned to a part of the furniture that tapers to the floor and / or close to the floor, which stands at least slightly from the floor when it is stationary, but is partly depressed or depressed during use can be folded down and then partially rests on the floor in order to keep the furniture functionally at least stable.



  This ensures that a piece of furniture and, at the same time, a device assigned to it can always be rolled forward together, with practically no, or at most only slight, manipulation being necessary depending on the device.



  In the case of furniture such as mobile tables or boys of any kind, a device according to the invention is designed at least as a footrest and advantageously also as a footboard brake. A folding seat or a folding bench are provided as further design variants, which can now also be attached to children's or school desks, for example, the latter then also being equipped with castors like a boy.



  The subject of the invention is explained in more detail with reference to the figures contained in the drawing, which represent two execution examples, and it shows: Fig. 1 a piece of furniture and predominantly a part of the support frame of the same, formed at least as a footrest, Fig. 2 with a further support frame a part that can be used as a folding seat.



  In Fig. 1 parts of a mobile piece of furniture and more precisely those of a boy support frame are identified. There are two front legrests 1 and rear 2, each tapering to the ground, one of which is connected to one another by means of a traverse 3 that runs backwards and is attached relatively high here, while a crossbar 4 still holds the two rear legrests in place. All four leg supports are equipped with rollers 5 and stand with them on the floor 6.



  A footboard 7 is now assigned to this piece of furniture, which is provided with a shaft 8 at the rear and with a non-slip floor stop 9 under the front edge 7a. The footboard is attached to the parts leading to the floor, in that the shaft is movably supported on both sides and near the end of the two rear leg supports. In addition, the footboard is held up with the front edge and by means of an appropriately designed and for the sake of clarity not drawn spring, so that the floor stop is at least slightly and advantageously but sufficiently protruding from the floor.

   It is quite conceivable that with a different design of the support frame, the footboard mentioned several times is arranged on some other part of the same, so verses on one of the commonly used and so-called Bodentra, and this are easily explained by other means than the above. Instead of the spring, another suitable and resilient element can of course also be used.



  The footboard described now serves primarily as a useful footrest and is ideally suited to be designed as an automatic footboard brake.



  This is effective in that at least one foot is placed on the footboard and the front edge of the same is pressed down, so that the floor stop rests partly on the floor and now adheres to this, as indicated in Fig. 1 with dash-dotted lines 7b, the furniture in terms of location is able to hold on, however, if the footboard is no longer loaded, then its front edge immediately lifts the floor stop from the floor and involuntarily the furniture or the boy can be moved again, i.e. can be rolled away.



  The training and use of a footrest at the same time as a footboard brake is undoubtedly a practical solution and combination, with which the boys, which were previously inadequate in terms of equipment, are significantly improved in this regard and also completed more functionally, so that less fatigue is possible to work on them.



  Fig. 2 also shows parts of a support frame, but now zen in an embodiment without a front leg support. Only rear leg supports 10 are placed here on the rod end 11 of a foot part 12 that is parallel to the floor and therefore close to the floor and is firmly connected to it, such as brazed or welded. Not shown, but of the same type, the support parts which support at least one table top are also advantageously designed and arranged.

   At least one cross member 13 holds both rear leg rests firmly and together with them forms a stable frame, and others together with the foot parts and support parts form a so-called knee-free support frame. This is therefore not only suitable for @boy-like furniture, but also excellent, for example. B. also for children's or school tables.



  Another embodiment of the subject matter of the invention consists of at least one rod-shaped Bo dteil 14, at one end of which by means of a bandför shaped tab 15, a U-shaped bracket 16 is attached. The latter grasps the free and front rod end of the foot part 12 in terms of its legs and is hinged to it with a bolt 17, whereby the bottom part 14 can now be moved in a hinge-like manner on the support frame. The tab 15 only compensates for the installation height of the rollers 18 :.



  Corresponding to the two foot parts 12, two of the base parts 14 are of course also required, which are now advantageously connected to one another by a cross rail 19. This creates an at least H-shaped piece of equipment that can be expanded in various ways. So preferably with little least one support part 20 which can be attached both to a base part and to the cross rail.

   A chair-shaped seat 21 is then assigned to an individual support part, while two of the above-mentioned ones are provided to support a Sitabank.



  The thus present and multi-part device is as shown in the dormant non-use position, so it is folded in or up and at the same time embedded under the table top to save space, and because it is floor-standing with the furniture equipped with it, it is also mobile. If this device is now folded down towards the floor in the direction of arrow A, as shown again by dash-dotted lines 14a, then at least one floor part 14 rests on the floor and consequently the furniture is now also fixed in terms of location and the seat is involuntarily in the correct position, i.e. ready for use.



  In this exemplary embodiment, too, the advantages are evident and do not require any special explanation. Without further ado, there is also the possibility of making a single seat or a bench at least adjustable in height so that an adjustment can be made at any time.



  It should also be mentioned that the support frame according to FIG. 2 can also be equipped with the device according to FIG. 1 without further ado. The storage of the shaft 8 can then take place directly in the open rod ends 11, assumed by means of a plug-in bearing bracket.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Möbel, insbesondere tischartiger Ausführung, da durch gekennzeichnet, dass einem bodenzulaufenden und/oder bodennahen Teil (1, 2, 10, 12) des Möbels eine ein- oder mehrteilige und bewegbare Einrichtung (7 bis 9, 14 bis 17, 19 bis 21) zugeordnet ist, welche ruhend wenigstens gering vom Boden absteht, hingegen einsatz- mässig teils niedergedrückt (7b) oder niedergeklappt (14a) werden kann und dann teilweise am Boden aufliegt, um dadurch das Möbel funktionsmässig zumin dest standfest zu halten. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM Furniture, in particular a table-like design, characterized in that a part (1, 2, 10, 12) of the furniture that tapers to the floor and / or close to the floor has a one-part or multi-part and movable device (7 to 9, 14 to 17, 19 to 21 ), which protrudes at least slightly from the floor when at rest, but can be partially depressed (7b) or folded down (14a) during use and then partially rests on the floor in order to keep the furniture functionally at least stable. SUBCLAIMS 1. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die bewegbare Einrichtung (7 bis 9) wenigstens eine Fussauflage bildet). 2. Möbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Einrich tung (7 bis 9) oder wenigstens ein Teil (7) davon federnd hochgehalten wird. 3. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, das die bewegbare Einrichtung (14 bis 17, 19 bis 21) ein Sitzmöbel bildet. 4. Möbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Einrich- tung (14 bis 17, 19 bis 21) ein- oder hochklappbar und dann unter der Tischplatte eingelassen ist. 5. Furniture according to patent claim, characterized in that the movable device (7 to 9) forms at least one footrest. 2. Furniture according to claim and dependent claim 1, characterized in that the movable Einrich device (7 to 9) or at least a part (7) thereof is held up resiliently. 3. Furniture according to claim, characterized in that the movable device (14 to 17, 19 to 21) forms a seat. 4. Furniture according to claim and dependent claim 3, characterized in that the movable device (14 to 17, 19 to 21) can be folded in or up and is then embedded under the table top. 5. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass dieses ein Traggestell (10 bis 13, 18) aufweist, welches sogenannt kniefrei ist. Furniture according to patent claim, characterized in that it has a support frame (10 to 13, 18) which is so-called knee-free.
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