CH473925A - Loom - Google Patents

Loom

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Publication number
CH473925A
CH473925A CH749067A CH749067A CH473925A CH 473925 A CH473925 A CH 473925A CH 749067 A CH749067 A CH 749067A CH 749067 A CH749067 A CH 749067A CH 473925 A CH473925 A CH 473925A
Authority
CH
Switzerland
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entry
drive
driver roller
roller drive
driver
Prior art date
Application number
CH749067A
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German (de)
Inventor
Broeckel Gerhard Ing Dr
Schneider Arthur
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
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Publication of CH473925A publication Critical patent/CH473925A/en

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/24Mechanisms for inserting shuttle in shed
    • D03D49/26Picking mechanisms, e.g. for propelling gripper shuttles or dummy shuttles
    • D03D49/38Picking sticks; Arresting means therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  

      Webmaschine       Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit ei  nem     Eintragsorgan    für den Schussfaden.  



  Bei bisherigen Webmaschinen wird zur Beschleuni  gung des     Eintragsorganes    eine Schlagvorrichtung ver  wendet, durch die das     Eintragsorgan    durch das     Web-          fach    geschossen wird. Bei Maschinen mit grossen  Schusszahlen pro Minute und grossen Webbreiten sind  die Antriebsmechanismen     derartiger    Beschleunigungs  einrichtungen hohen, ruckartigen Beanspruchungen aus  gesetzt.  



  Der Schützen einer     Greiferschützenwebmaschine     wird beispielsweise durch einen Schlaghebel beschleu  nigt, der über einen     Torsionsfederstab    angetrieben ist.  Der     Torsionsfederstab    wird bei jedem Schusseintrag  einmal verdreht und entspannt. Die bei der Entspan  nung ruckartig auftretenden Kräfte können - aus kon  struktiven Gründen und auch im Hinblick auf die Fe  stigkeit des einzutragenden Schussfadens - nicht voll,       sondern    nur zu etwa 30 bis 50 % auf das Eintrags  organ übertragen werden. Der Rest der freiwerdenden  Energie muss z. B. durch Puffer oder Bremsen aufge  nommen werden.

   Bei Maschinen mit einer Webbreite  von zirka 3,3 m und etwa 230 Schusseinträgen pro  Minute muss der     Torsionsfederstab    in entsprechend  kurzen Intervallen relativ stark verdreht werden, so  dass beachtliche Beanspruchungen auftreten.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine  Webmaschine mit einer     verbesserten    Antriebseinrich  tung für das     Eintragsorgan    zu schaffen. Insbesondere  soll auch gegenüber den bisherigen Maschinen eine Re  duktion des Maschinenlärmes erzielt werden.  



  Die Aufgabe wird     erfindungsgemäss    gelöst durch  einen     Mitnehrnerrollenantrieb        für    das     Eintragsorgan       und durch eine Zubringereinrichtung, durch die das       Eintragsorgan    dem     Mitnehmerrollenantrieb    zugeführt  wird. Die     Mitnehmerrolle    oder     Mitnehmerrollen    können  kontinuierlich angetrieben und so das Auftreten grosser  ruckartiger Kräfte vermieden werden.  



  Als besonders vorteilhaft erweist sich eine Ausbil  dung der Erfindung, bei der die Zubringereinrichtung  eine eigene Antriebsvorrichtung zum beschleunigten Zu  führen des Eintragungsorganes in     tangentialer    Richtung  der     Mitnehmerrolle    oder     Mitnehmerrollen    und in Rich  tung der Schusslinie - in den     Mitnehmerrollenantrieb     ist,     derart,    dass der     Mitnehmerrollenantrieb    eine zu  sätzliche Beschleunigungsvorrichtung für das Eintra  gungsorgan bildet.

   Bei dieser Anordnung ist das Ver  hältnis der durch die Zubringereinrichtung und durch  den     Mitnehmerrollenantrieb    zu     erteilenden    Teilbeschleu  nigungen des     Eintragsorganes    wählbar. Es können be  sonders hohe     Eintragsgeschwindigkeiten    erzielt werden,  bei einer     vorteilhaft    geringen Beanspruchung der ent  sprechenden Antriebsteile.  



  Der     Mitnehmerrollenantrieb    kann ein     Reibrollen-          paar    enthalten, wodurch ein besonders geräuscharmer  Betrieb erreicht wird.  



  In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das       Eintragsorgan    ein     Greiferschützen    sein und die Zubrin  gereinrichtung einen auf einem     Torsionsfederstab    sit  zenden Schlaghebel enthalten. Diese     Ausführung    ist  besonders vorteilhaft, da einerseits der     Torsionsfeder-          stab    gegenüber den bisherigen Maschinen in weit gerin  gerem Masse verdreht werden muss und anderseits  dem     vorteilhaft    leichten     Greiferschützen    mit geringem  Energieaufwand eine relativ hohe zusätzliche Beschleu  nigung bis auf eine     Eintragsgeschwindigkeit    von bei  spielsweise 30 m/sec.

   und darüber erteilt werden kann.      Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung  schematisch dargestellten     Ausführungsbehpieles    erläu  tert. Es zeigen:       Fig.    1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäss  ausgebildeten Webmaschine (von der Warenseite her  gesehen);       Fig.2        wesentliche    Teile einer Abschusseinrichtung  der erfindungsgemässen Webmaschine in perspektivi  scher Darstellung;

         Fig.    3 einen     Mitnehmerrollenantrieb    in einem     grös-          seren        Massstab    und in einem Längsschnitt gezeichnet,       Fig.    4. einen Schnitt entlang der Linie     IV-IV    in der       Fig.    3.  



  Die Webmaschine nach     Fig.    1 enthält zwei Wan  gen 41, 42 des Maschinengestelles, einen     Kettbaum    43,  einen Warenbaum 44 mit einer darauf aufgewickelten  Gewebebahn 45 sowie nicht dargestellte     Führungs-    und  Spannvorrichtungen für Kette und Gewebe. In den  Wangen 41, 42 ist eine Hauptantriebswelle 46 gela  gert, welche durch einen Motor 47 über einen Treib  riemen 48 und eine mit einer Kupplung und einer  Bremse verbundene Riemenscheibe 49 angetrieben ist.  Die Hauptwelle 46 ist mit verschiedenen nicht darge  stellten     Antrieb:mechaniumen        zwangsläufig        v-orbunden.     



  Die     Kettfäden    sind durch eine Anzahl Webschäfte  50, 51 geführt, welche zur Bildung eines Webfachs  gegeneinander verschiebbar sind. An der     Wang-    41  ist ein     Spulengestell    53 befestigt, welches mehrere Vor  ratsspulen 52 trägt, von denen nur eine dargestellt ist.  Auf der Vorratsspule 52 ist ein Schussfaden 10     auf-          gewick2lt,    dessen Ende jeweils zum Eintrag in das  Webfach von einem     Greiferschützen    5 erfasst wird.

    Die Wange 41 trägt     f- _rner        r_hz        Schusswerk    54 sowie  einen diesem im Sinne des Schusseintrages nachgeschal  teten     Mitnehmerrollenantrieb    13 für den Schützen 5.  Die Wange 42 enthält ein Fangwerk 55 für den     Schüt-          z--n    5. Vor den Schäften 50, 51 (gegen die Gewebe  laufrichtung gesehen) ist eine über die ganze Webbreite  verlaufende Schützenführung 33 angeordnet. An den  Wangen 41, 42 sind noch weitere nicht dargestellte  Faden- bzw.     Schützenführungse',_nrichtungen    angeordnet.  



  Der     Greiferschützen    5 wird durch nicht     darg stellte     Mittel in das Schusswerk 54 eingebracht, wo ihm der  Schussfaden 10 übergeben wird. Vom Schusswerk 54  aus wird der Schützen 5 dem     Mitnehmerrollenantrieb     13 zugeführt und hierauf durch die Schützenführung 33  hindurch     zum    Fangwerk 55 geschossen, wobei der  Schussfaden entlang einer Schusslinie 19 in das     Web-          fach    eingetragen, anschliessend abgeschnitten und an  das Gewebe angeschlagen wird. Im Fangwerk 55 wird  der Schützen abgebremst und hierauf zur     Abschuss-          stelle    zurücktransportiert.  



  Bei der Abschusseinrichtung nach     Fig.2    ist ein       Torsionsstab    1 mit einem verzahnten Kopf 2 in einer  Platte 21 drehfest gehalten, die mittels durch Lang  löcher 22, 23 geführter Schrauben 24, 25 an einem  Flansch 26 eines Rohrstückes 27 einstellbar     befestigt     ist. Das Rohrstück 27 besitzt am anderen Ende einen  Flansch 28, mit dem es an dem nicht dargestellten Ge  stell der Webmaschine befestigt, z.     B.    angeschraubt ist.  Mit einer in dem     Flansch    26 befindlichen, durch eine  Mutter 31 feststellbaren Schraube 32 lässt sich die  Stellung der Platte 21 relativ zu dem Flansch 26 fixie  ren.

      Auf dem     Torsionsstab    1 ist ein Arm<B>11</B> befestigt,  welcher durch einen auf Zapfen 7, 8 gelagerten Lenker  20 mit einem nur teilweise angedeuteten, aus zwei  Scheiben bestehenden Hebel 9 einer nicht dargestell  ten     Verst:        Ileinrichtung    gelenkig verbunden ist.  



  Der     Torsionsstab    1 trägt an seinem freien Ende  einen gemäss den Pfeilen 66, 67     beweglichen    Schlag  hebel 3, an den ein Schlagstück 4     angelenkt    ist, von  dem aus der     Greiferrschütz-n    5 in Richtung des Pfeils  12 angetrieben und über die     Mitnehmerrolleneinrich-          tung    13 der Schützenführung 33 zugeführt werden  kann. Der Schützen 5 ist mit einer nicht dargestellten  Klammer zum Ergreifen des Schussfadens versehen.       DiA    Schützenführung 33 besteht aus einer     Vielzahl    von  Zähnen, die vor einem Riet 35 auf einer Weblade 34  angeordnet sind.

   Die Weblade 34, das Riet 35 und  die     Schützenführung    33 führen     während    des Webbe  triebes eine Hin- und     Herverschwenkbewegung        ge-          mäss    dem Pfeil 36 aus, wodurch der vom     Greiferschüt-          zen    5 in das Fach eingetragene Schussfaden an das     Ge-          weba    angeschlagen wird.

   Der Schützen 5 wird von ei  nem     gemäss    Pfeil 39 hin und her     verschwenkbaren          Schützenheber    37 in die gezeichnete Stellung gebracht,  in welcher seine den Faden ergreifende Klammer durch  einen     Schützenöffne:    6 geöffnet wird, der sich gemäss       Pfci1    38 hin und her     vvrschwenken    lässt.  



  Der zwischen dem Schützenheber 37 und der     Schüt-          z--nführung    33 angeordnete     Mitnehmerantrieb    13 ent  hält zwei in einem Gehäuse 56     (Fig.    3, 4) übereinander       angeordnete    Reibrollen 14, 15. Diese weisen jeweils  eine in der Mitte verlaufende ringförmige Nut 57 auf,  deren Breite etwas grösser ist als die Breite des einzu  tragenden     Greiferschützens    5 und deren Tiefe etwas ge  ringer ist als die halbe Dicke des     Greiferschützens    5. Die  Reibrolle 14 sitzt auf einer Welle 16, welche in Lager  büchsen 58 im Gehäuse 56 gelagert ist.

   Sie wird über  eine Kupplung 59 und nicht dargestellte übertragungs  mittel vom     Webmaschinenantrieb    in der Drehrichtung       d s    Pfeiles 17 angetrieben.  



  Die Reibrolle 15 sitzt auf einer in     Lagarbüchsen    60  gelagerten Welle 29. Die Lagerbüchsen 60 sind je in  einem im Gehäuse 56 ausgesparten Schlitz 61 ver  schiebbar geführt. Die Schlitze 61 sind so angeordnet.  dass der Abstand der Reibrollen 14, 15 senkrecht zur       Schusseintragsrichtung    veränderlich ist; ihre Tiefe ist  so gewählt, dass auch beim Mindestabstand der Rol  len 14, 15, d. h. wenn sich diese     berühren,    die Lager  büchse 60 nicht auf dem Grund des Schlitzes 61 auf  liegt.  



  Im Schlitz 61     befindet    sich ein     vierkantförmiges     Gleitstück 62, welches an dem einen Ende einen zylin  drischen Ansatz 63 und am anderen Ende eine Boh  rung 64 enthält. Der Ansatz 63 dient als Führung für  eine gegen die Lagerbüchse 60 und gegen das     Gleit-          stück    62 anliegende Schraubenfeder 65. In die Boh  rung 64 greift der Schaft einer Kopfschraube 68 ein  welche in einem Gewindeloch 69 des Gehäuses 56 ge  führt und mit einer gegen das Gehäuse 56 verspann  baren Gegenmutter 70 versehen ist.  



  Durch Verdrehen der Kopfschrauben 68 können  die Gleitstücke 62 in den Schlitzen 61 axial verscho  ben und damit die Federn 65 mehr oder weniger stark  gespannt werden. Dadurch wird die Reibrolle 15 zwi  schen zwei Schusseinträgen mit einer einstellbaren  Kraft gegen die Reibrolle 14 angedrückt, so dass sie  entsprechend deren Drehbewegung ebenfalls angetrie-           b-,n    wird     (Fig.    3). Der freie Spalt zwischen den Grund  flächen der ringförmigen Nuten 57 ist dabei etwas klei  ner als die Dicke des     Greiferschützens    5.  



  Vor dem Schusseintrag wird der     Torsionsstab    1       (Fig.    2) durch die nicht dargestellte     Verstelleinrichtung     über den Arm 11 relativ zu seiner festen Einspann  stelle beim Kopf 2 gegen den Uhrzeigersinn verdreht,  bis er in die gezeichnete Stellung gelangt.

   Entsprechend  der Form eines nicht dargestellten Antriebsnockens der       Verstelleinrichtung    wird hierauf der Hebel 9 in der  Richtung des Pfeiles 18     verschwenkt.    Dadurch wird  der aus dem Hebel 9 und dem Lenker 20 gebildete  Kniehebel aus der gezeichneten Strecklage     ausgeknickt,     so dass sich der     Torsionsstab    1 entspannen kann und  der Schlaghebel 3 dementsprechend in der Pfeilrichtung  67     zurückfedert.    Dabei wird der Schützen 5 zwischen  die Reibrollen 14, 15 gebracht.  



  Entsprechend der Ausbildung des     Greiferschützens     5 wird die Reibrolle 15 gegen die Wirkung. der Federn  65 von der Reibrolle 14 abgehoben. Gleichzeitig wird  der Schützen 5 stärker gegen die im Uhrzeigersinn  (Pfeil 17) angetriebene Reibrolle 14 gedrückt. Er er  fährt eine zusätzliche Beschleunigung und wird an  schliessend durch die Schützenführung 33 geschossen,  wobei der Schussfaden 10 in das Webfach eingetragen  wird.  



  Die Lagerbüchsen 58, 60 können vorzugsweise aus  einem geeigneten Kunststoff bestehen. Dies ermöglicht  eine wartungsfreie Lagerung für die mit relativ grosser  Drehzahl     (beispielsweise    20 000 bis 30 000 U/min) an  getriebenen Reibrollen 14, 15.  



  Auch mindestens eine der     Mitnehmerrollen    kann  aus Kunststoff bestehen. Der Antrieb der     Mitnehmer-          rolle    muss nicht unbedingt vom Webmaschinenantrieb  abgeleitet sein. Die     Mitnehmerrolle    kann auch unab  hängig davon, beispielsweise durch einen eigenen Elek  tromotor über ein Getriebe auf die erforderliche Um  fangsgeschwindigkeit gebracht werden, welche der ge  wünschten Abschussgeschwindigkeit des     Schützens    ent  spricht. Bei der Verwendung eines     Frequenzumformers     kann die     Mitnehmerrolle    - auch ohne Anordnung eines    Getriebes - durch einen hochtourigen Elektromotor an  getrieben werden.  



  Bei einer weiteren möglichen Ausführung können  beide     Mitnehmerrollen    angetrieben sein. Eine Bauart  der erfindungsgemässen     Mitnehmereinrichtung    kann je  doch auch lediglich eine einzige     Mitnehmerrolle    ent  halten, wobei das     Eintragsorgan    auf einer Gleitbahn  geführt ist.



      Loom The invention relates to a loom with egg nem entry member for the weft thread.



  In previous weaving machines, a beating device is used to accelerate the entry member, through which the entry member is shot through the shed. In machines with large numbers of wefts per minute and large weaving widths, the drive mechanisms of such acceleration devices are exposed to high, jerky loads.



  The shooter of a rapier shuttle loom is accelerated, for example, by a hammer that is driven by a torsion spring bar. The torsion spring bar is twisted and relaxed once with each weft insertion. The jerky forces occurring during the relaxation can - for structural reasons and also with regard to the strength of the weft thread to be inserted - not fully, but only about 30 to 50% transferred to the entry organ. The rest of the energy released must z. B. be taken up by buffers or brakes.

   In machines with a weaving width of around 3.3 m and around 230 weft insertions per minute, the torsion spring bar has to be twisted relatively strongly at correspondingly short intervals, so that considerable loads occur.



  The invention has for its object to provide a weaving machine with an improved drive device for the entry member. In particular, a reduction in machine noise should also be achieved compared to previous machines.



  The object is achieved according to the invention by a driver roller drive for the entry member and by a feeder device through which the entry member is fed to the driver roller drive. The driver roller or driver rollers can be driven continuously and so the occurrence of large jerky forces can be avoided.



  A particularly advantageous embodiment of the invention in which the feeder device has its own drive device for accelerated feeding of the entry member in the tangential direction of the driving roller or driving rollers and in the direction of the firing line - in the driving roller drive, such that the driving roller drive is one to Additional acceleration device for the Eintra supply organ forms.

   In this arrangement, the ratio of the partial acceleration to be issued by the feeder device and the driving roller drive of the entry member can be selected. Particularly high entry speeds can be achieved, with an advantageously low stress on the corresponding drive parts.



  The driving roller drive can contain a pair of friction rollers, whereby a particularly low-noise operation is achieved.



  In a further embodiment of the invention, the entry member can be a gripper and the feed device contain a percussion lever sitting on a torsion spring bar. This design is particularly advantageous because, on the one hand, the torsion spring bar has to be rotated to a much lesser extent than on the previous machines and, on the other hand, the advantageously light grapple contactor with low energy consumption a relatively high additional acceleration up to an entry speed of for example 30 m / sec .

   and can be issued about it. The invention is tert erläu with reference to an exemplary embodiment shown schematically in the drawing. They show: FIG. 1 a front view of a weaving machine designed according to the invention (seen from the fabric side); 2 essential parts of a launching device of the weaving machine according to the invention in a perspective view;

         3 shows a driver roller drive on a larger scale and in a longitudinal section, FIG. 4 shows a section along the line IV-IV in FIG.



  The loom according to Fig. 1 contains two Wan conditions 41, 42 of the machine frame, a warp beam 43, a tree 44 with a web of fabric 45 wound thereon, as well as guide and tensioning devices, not shown, for warp and fabric. In the cheeks 41, 42 a main drive shaft 46 is Gela Gert, which is driven by a motor 47 via a drive belt 48 and a pulley 49 connected to a clutch and a brake. The main shaft 46 is connected to various drives (not shown): mechanics are inevitably connected.



  The warp threads are guided through a number of heald frames 50, 51, which can be displaced against one another to form a shed. On the Wang 41 a bobbin frame 53 is attached, which carries a plurality of council spools 52, of which only one is shown. A weft thread 10 is wound on the supply spool 52, the end of which is grasped by a shuttle shuttle 5 in each case for entry into the shed.

    The cheek 41 carries a firing mechanism 54 as well as a follower roller drive 13 for the shooter 5 connected downstream of this in the sense of the weft entry. The cheek 42 contains a catching mechanism 55 for the shooter 5. In front of the stocks 50, 51 ( seen against the fabric running direction) a shuttle guide 33 extending over the entire weaving width is arranged. Further thread or shuttle guides, not shown, are arranged on the cheeks 41, 42.



  The gripper shuttle 5 is introduced into the weft unit 54 by means not shown, where the weft thread 10 is transferred to it. From the weft mechanism 54, the shooter 5 is fed to the driver roller drive 13 and then shot through the shuttle guide 33 to the trapping mechanism 55, the weft thread being inserted into the shed along a weft line 19, then cut off and beaten to the fabric. The shooter is braked in the trapping gear 55 and then transported back to the launch site.



  In the firing device according to FIG. 2, a torsion bar 1 with a toothed head 2 is held in a rotationally fixed manner in a plate 21 which is adjustably fastened to a flange 26 of a pipe section 27 by means of screws 24, 25 guided through elongated holes 22, 23. The pipe section 27 has at the other end a flange 28 with which it attached to the Ge, not shown alternate of the loom, for. B. is screwed. With a screw 32 located in the flange 26 and lockable by a nut 31, the position of the plate 21 relative to the flange 26 can be fixed.

      On the torsion bar 1, an arm 11 is attached, which is articulated by a link 20 mounted on pins 7, 8 with an only partially indicated lever 9 consisting of two disks of a not shown adjustment device .



  The torsion bar 1 carries at its free end a striking lever 3 movable according to arrows 66, 67, to which a striking piece 4 is articulated, from which the gripper contactor 5 is driven in the direction of arrow 12 and via the driver roller device 13 of the Contactor guide 33 can be supplied. The shooter 5 is provided with a clamp, not shown, for gripping the weft thread. The shuttle guide 33 consists of a multiplicity of teeth which are arranged in front of a reed 35 on a sley 34.

   The sley 34, the reed 35 and the shuttle guide 33 perform a back and forth pivoting movement according to the arrow 36 during the weaving operation, as a result of which the weft thread inserted into the shed by the rapier shuttle 5 is struck against the fabric.

   The shooter 5 is brought into the position shown by a shooter jack 37 which can be pivoted back and forth according to arrow 39, in which its clamp gripping the thread is opened by a shooter opening 6 which can be pivoted back and forth according to Pfci1 38.



  The driver drive 13 arranged between the shuttle lifter 37 and the shuttle guide 33 contains two friction rollers 14, 15 arranged one above the other in a housing 56 (FIGS. 3, 4). Each of these has an annular groove 57 running in the middle , the width of which is slightly larger than the width of the gripper protection to be carried 5 and the depth of which is slightly ge wrestler than half the thickness of the gripper protection 5. The friction roller 14 sits on a shaft 16, which is mounted in bearing bushes 58 in the housing 56.

   It is driven by the loom drive in the direction of rotation d s arrow 17 via a coupling 59 and transmission means (not shown).



  The friction roller 15 sits on a shaft 29 mounted in bearing bushes 60. The bearing bushes 60 are each guided in a slit 61 recessed in the housing 56 so as to be slidable. The slots 61 are so arranged. that the distance between the friction rollers 14, 15 is variable perpendicular to the weft insertion direction; their depth is chosen so that even with the minimum distance between the Rol len 14, 15, d. H. if they touch, the bearing sleeve 60 is not on the bottom of the slot 61 on.



  In the slot 61 there is a square-shaped slider 62, which at one end has a cylin drical approach 63 and at the other end a Boh tion 64 contains. The extension 63 serves as a guide for a helical spring 65 resting against the bearing bush 60 and against the sliding piece 62. The shaft of a cap screw 68 engages in the bore 64, which leads into a threaded hole 69 of the housing 56 and with one against the Housing 56 braced counter nut 70 is provided.



  By turning the head screws 68, the sliders 62 can ben axially verscho in the slots 61 and thus the springs 65 are stretched more or less strongly. As a result, the friction roller 15 is pressed against the friction roller 14 with an adjustable force between two weft insertions, so that it is also driven in accordance with its rotational movement (FIG. 3). The free gap between the base surfaces of the annular grooves 57 is slightly smaller than the thickness of the gripper protection 5.



  Before the weft insertion, the torsion bar 1 (Fig. 2) is rotated by the adjustment device, not shown, on the arm 11 relative to its fixed clamping point at the head 2 counterclockwise until it reaches the position shown.

   In accordance with the shape of a drive cam, not shown, of the adjusting device, the lever 9 is then pivoted in the direction of the arrow 18. As a result, the toggle lever formed from the lever 9 and the link 20 is buckled out of the drawn extended position, so that the torsion bar 1 can relax and the hammer 3 accordingly springs back in the direction of arrow 67. The shooter 5 is brought between the friction rollers 14, 15.



  According to the design of the gripper guard 5, the friction roller 15 is against the effect. the springs 65 are lifted from the friction roller 14. At the same time, the shooter 5 is pressed more strongly against the friction roller 14 driven in the clockwise direction (arrow 17). He he drives an additional acceleration and is then shot through the shuttle guide 33, the weft thread 10 is entered into the shed.



  The bearing bushes 58, 60 can preferably consist of a suitable plastic. This enables maintenance-free storage for the friction rollers 14, 15 driven at a relatively high speed (for example 20,000 to 30,000 rpm).



  At least one of the driver rollers can also consist of plastic. The drive of the driving roller does not necessarily have to be derived from the loom drive. The driver roller can also be brought independently of this, for example by its own electric motor via a gearbox to the required peripheral speed, which corresponds to the ge desired firing speed of the shooter. When using a frequency converter, the driver roller can be driven by a high-speed electric motor - even without a gearbox.



  In a further possible embodiment, both driver rollers can be driven. One type of driver device according to the invention can, however, only hold a single driver roller ent, the entry member being guided on a slide.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Webmaschine mit einem Eintragsorgan für den Schussfaden, gekennzeichnet durch einen Mitnehmer- rollenantrieb (13) für das Eintragsorgan (5) und durch eine Zubringereinrichtung (1, 3, 6), durch die das Ein tragsorgan (5) dem Mitnehmerrollenantrieb (13) zuge führt wird. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM Weaving machine with an entry element for the weft thread, characterized by a driver roller drive (13) for the entry element (5) and a feeder device (1, 3, 6) through which the entry element (5) is supplied to the driver roller drive (13) will lead. SUBCLAIMS 1. Webmaschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zubringereinrichtung (1, 3, 6) eine eigene Antriebsvorrichtung zum beschleunigten Zu führen des Eintragsorganes (5) - in tangentialer Rich tung zu der oder den Mitnehmerrollen (14, 15) und in Richtung der Schusslinie (19) - in den Mitnehmerrol- lenantrieb (13) ist, derart, dass der Mitnehmerrollen- antrieb (13) eine zusätzliche Beschleunigungsvorrichtung für das Eintragsorgan (5) bildet. 2. Loom according to patent claim, characterized in that the feeder device (1, 3, 6) has its own drive device for accelerated feeding of the entry member (5) - in tangential direction to the driver roller or rollers (14, 15) and in the direction of the firing line (19) - is in the driver roller drive (13) in such a way that the driver roller drive (13) forms an additional acceleration device for the entry member (5). 2. Webmaschine nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitneh- merrollenantrieb (13) ein Reibrollenpaar (14, 15) ent hält. 3. Webmaschine nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eintrags organ ein Greiferschützen (5) ist und die Zubringer einrichtung einen auf einem Torsionsfederstab (1) sit zenden Schlaghebel (3) enthält. 4. Webmaschine nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Mitnehmerrolle (15) mit einer Einrichtung (62, 65, 68) zum Verstellen ihres Auflagedruckes versehen ist. Weaving machine according to claim or sub-claim 1, characterized in that the driver roller drive (13) contains a pair of friction rollers (14, 15). 3. Loom according to claim or sub-claim 1, characterized in that the entry organ is a gripper protection (5) and the feeder device contains a percussion lever (3) sitting on a torsion spring bar (1). 4. Weaving machine according to claim or sub-claim 1, characterized in that at least one driving roller (15) is provided with a device (62, 65, 68) for adjusting its contact pressure.
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