CH472692A - Process for copying or enlarging slides - Google Patents

Process for copying or enlarging slides

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Publication number
CH472692A
CH472692A CH617666A CH617666A CH472692A CH 472692 A CH472692 A CH 472692A CH 617666 A CH617666 A CH 617666A CH 617666 A CH617666 A CH 617666A CH 472692 A CH472692 A CH 472692A
Authority
CH
Switzerland
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information
machine
slide
copying
copier
Prior art date
Application number
CH617666A
Other languages
German (de)
Inventor
Peter Max
Original Assignee
Photo Color Studio H Bircher &
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Publication date
Application filed by Photo Color Studio H Bircher & filed Critical Photo Color Studio H Bircher &
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Publication of CH472692A publication Critical patent/CH472692A/en

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Kopieren oder     Vergrössern    von Diapositiven    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zum Kopieren oder Vergrössern von Diapositiven,  wobei die     Belichtungs-    und Korrekturwerte aufgrund  einer Überprüfung jedes Bildes bestimmt werden.  



  Bei diesem Prozess sind eine Mehrzahl von Faktoren  zu berücksichtigen, welche die Qualität des fertigen  Bildes massgeblich beeinflussen. Es sind dies:  1. Die allgemeine Helligkeit des Diapositivs als Folge  der Über- oder Unterbelichtung bei der Aufnahme des  Objektes.  



  2. Die Helligkeit des Diapositivs als Folge des aufge  nommenen Objektes,     z.B,    Schnee, blauer Himmel usw.  oder enge, dunkle Gassen,     dunkle    Gegenstände usw.  



  3. Die im Bild vorhandene Farbenzusammensetzung  verlangt für die naturgetreue Farbwiedergabe die Vor  schaltung von einzelnen oder mehreren Farbfiltern (Far  benkorrektur).  



  4. Die Materialunterschiede der verschiedenen Fabri  kate verlangen ebenfalls farbkorrigierende Filter als  Ausgleich (Materialkompensation).  



  Die in den Punkten 1 und 2 erwähnten Helligkeiten  sind bestimmt für die notwendige Grundbelichtungszeit,  die     Grundzeiteinstellung    bei der Reproduktion des     Bil-'     des.  



  Die     Vorschaltung    von Filtern gemäss den Punkten 3  und 4 verlangt, als Ausgleich für die von jedem Filter  absorbierte Lichtmenge, eine zusätzliche Belichtungszeit  zur Grundzeit.  



  Das     z.Z.    gebräuchliche Verfahren besteht darin, dass  eine erfahrene Fachkraft, durch Betrachtung der Diapo  sitive, die Grundbelichtungszeit schätzt sowie die für  eine natürliche Farbwiedergabe notwendigen     Farbkorrek-          turfilter    bestimmt. Diese visuell ermittelten Daten wer  den, zusammen mit der Angabe des     Materialkompensa-          tionsfilters    (Fabrikat), auf ein, dem Diapositiv zugeord  netes     Begleitpapier,    vorzugsweise ein     Couvert,    in welches  das Diapositiv gesteckt wird, eingetragen. Diese, als   bildeigene Informationen  zu bezeichnenden Daten ha  ben auch für später folgende Bestellungen Gültigkeit.

   Sie  sind als      Konstante     zu betrachten.  



  Eine weitere Arbeitskraft, üblicherweise eine Hilfs  kraft, trägt darnach auf die von der erfahrenen Fachkraft    zufliessenden Begleitpapiere die Bestelldaten,     z.B.    die  Anzahl der     bestellten    Kopien ein. Diese, als  bestellungs  eigene Informationen  zu bezeichnenden Daten haben  für Nachbestellungen keine Gültigkeit. Sie sind als  va  riable  zu     betrachten.     



  Das nun vollständig ausgefüllte Begleitpapier kommt  sodann samt dem zugehörigen Diapositiv zur Kopierma  schine, wo eine weitere Arbeitskraft das Diapositiv in die  Maschine einspannt und die auf dem Begleitpapier  eingetragenen Daten in die Maschine eintippt. Zu diesem  Zwecke ist die Kopiermaschine mit einer Tastatur ausge  rüstet, welche sowohl für die verschiedenen Grundzeiten  als auch für die verschiedenen Filter zur Farbkorrektur  und zur Materialkompensation je eine Raste aufweist,  die, betätigt, über das Steuergerät jede die ihr zugeordne  te Zeit- oder Filtereinstellung selbsttätig ausführt. Ent  sprechend der Anzahl der bestellten Kopien wiederholt  die Bedienungsperson den Kopiervorgang durch manuel  le Auslösung.  



  Ein grosser Nachteil dieses Verfahrens besteht darin,  dass Ablese- und Tippfehler nicht ganz vermieden wer  den können,     aber    auch Verwechslungen bzw. Verschie  bungen von Diapositiven und Begleitpapieren kommen  immer wieder vor. In beiden Fällen entstehen unbrauch  bare Bilder, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Kopier  maschine negativ beeinflusst wird.  



  Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin,  dass bei späteren Aufträgen     (Nachbestellungen)    die vi  suell zu bestimmenden Daten, also die konstanten, bild  eigenen Informationen stets neu zu bestimmen sind. Da es  sich dabei um die Mehrzahl der gesamthaft notwendigen  Daten handelt und dementsprechend auch einen dafür,  relativ zur     gesamten    Vorbereitung, grossen Zeitaufwand  erfordert, der überdies von der einzigen, im ganzen  Arbeitsprozess notwendigen erfahrenen Fachkraft be  wältigt werden muss, bleibt die Leistungsfähigkeit einer  Kopiermaschine weitgehend von der Anzahl der verfüg  baren Fachkräfte abhängig, welch letztere aber anderseits  die Preiskalkulation relativ stark     beeinflussen.     



  Ein anderer, die Leistungsfähigkeit einer Kopierma  schine wesentlich beeinflussender Faktor sind die vielen,  von der Bedienungsperson auszuführenden Manipulatio-           nen:    Herausnehmen des Diapositivs aus dem     Couvert,     Einspannen desselben in die Maschine, Eintippen der  Informationen in die Maschine, Ausspannen des Diaposi  tivs und Einstecken desselben in das     Couvert.     



  Aus den dargelegten Gründen geht hervor, dass die  Leistungsfähigkeit einer Kopiermaschine     ausschliesslich     durch  äussere Umstände  bestimmt ist und demzufolge  ihre  innere     Kapazität     bei weitem nicht ausgenützt  werden kann.  



  Das vorliegende erfindungsgemässe Verfahren be  zweckt diese Nachteile zu beseitigen, und kennzeichnet  sich dadurch, dass zumindest die     Belichtungs-    und Kor  rekturwerte auf einem     Informationsträger    aufgezeichnet  werden und der Informationsträger zusammen mit dem  Bild einer Kopiermaschine zugeführt und der Informa  tionsträger von der Maschine vor dem Kopiervorgang  abgelesen wird.  



  Dieses     Verfahren    gewährleistet einerseits, dass Ver  wechslungen oder Verschiebungen, sowie Ablese- und  Tippfehler vollständig ausgeschlossen sind und anderer  seits, dass die bildeigenen Informationen für ein Diaposi  tiv auch bei immer wiederkehrenden Nachbestellungen  nur ein einziges Mal bestimmt werden müssen.  



  Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens  gemäss der vorliegenden Erfindung kennzeichnet sich  dadurch, dass die     Kopiermaschine    einen zum Ablesen  der aufgezeichneten Information dienenden     Tastkopf     aufweist und dass der     Tastkopf    über     einen    Verstärker  mit den     Betätigungs-    und Schaltorganen für die Bedie  nung der Kopiermaschine verbunden ist, um diese ent  sprechend der abgelesenen Information einzustellen.  



  Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand  der     Zeichnungen    erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 und 2 je ein Diapositiv, nicht     eingefasst    mit  verschiedenartiger Informationsaufzeichnung,       Fig.3    und 4 je ein Diapositiv, eingefasst, mit ver  schiedenartiger Informationsaufzeichnung,       Fig.5    eine Kopiermaschine bekannter Bauart, per  spektivisch dargestellt,       Fig.    6 eine zur Durchführung des     erfindungsgemäs-          sen    Verfahrens bestimmte Kopiermaschine, perspekti  visch dargestellt,       Fig.    7 ein Schema zur Kopiermaschine gemäss     Fig.    6,

    und       Fig.    8 eine Variante des in     Fig.    7 dargestellten Sche  mas.  



  In     Fig.    1 stellt 1 ein nicht eingefasstes bzw. nicht  gerahmtes Diapositiv dar, welches am rechten Rand 1'  Kerben 2 aufweist. Diese Kerben sind örtlich nach einer  vorbestimmten Gesetzmässigkeit angebracht und stellen  entsprechend die zur naturgetreuen Reproduktion des  Bildes notwendigen Einstelldaten für die Kopiermaschine  dar.  



  In     Fig.    2 ist ein nicht gerahmtes Diapositiv 1 darge  stellte. Nahe und entlang dem rechten Rand 1' ist, wie zu       Fig.    1 beschrieben, die     Information    durch entsprechende  Lochung festgehalten.  



  In     Fig.    3 ist ein Diapositiv 1 durch einen Rahmen 3  allseitig eingefasst. Dabei ist auf zwei parallele Rahmen  teile je ein Magnetband 4 aufgeklebt, wobei die zu     Fig.    1       erwähnten    Informationen als Magnetspur aufgetragen  sind.  



  In     Fig.4    ist ein durch den Rahmen 3 allseitig  eingefasstes Diapositiv 1 dargestellt, bei welchem auf  dem rechten Rand bzw. auf dem rechten Rahmenteil 3'  ein Streifen 5 aufgeklebt ist, der die     Information    als  Kontrastpunkte 5' dargestellt, trägt.    Selbstverständlich sind die Arten der die Information  darstellenden Zeichen     (Kerben,    Löcher, Punkte, Magnet  spuren) nur als Beispiel aufzufassen. Diese können durch  jedes andere, durch einen Lesekopf erfassbare Zeichen  ersetzt werden. Auch in bezug auf die örtliche Lage und  die Verteilung der Zeichen auf einen oder mehrere  Bildränder sind die in     Fig.    1 bis 4     dargestellten    Anord  nungen lediglich Ausführungsbeispiele.

   Insbesondere las  sen sich auch verschiedenartige Aufzeichnungsarten mit  einander kombinieren, indem     z.B.    die bildeigenen Daten       unlöschbar    als Kontrastpunkte auf einem Band gemäss       Fig.    4 vorgesehen werden, während die Bestellungsdaten  als Magnetspur, die leicht löschbar ist, auf das auch die  Kontrastpunkte der bildeigenen     Informationen    tragende  Band aufgetragen werden.  



  In     Fig.5    ist die handelsübliche Ausführung einer  Kopiermaschine perspektivisch dargestellt. Auf einem  Arbeitstisch 10, der auch die Steuergeräte und die unter  der Arbeitsfläche notwendigen optischen, mechanischen  und elektrischen Elemente enthält und welche später  beschrieben werden, ist an einer Säule 11 der Papierbe  hälter 12 montiert, der an seiner Unterseite die Optik 13  trägt, deren Einstellung durch das Handrad 14 erfolgt.  Ein Balg 15 kompensiert den Einstellweg der Optik 13.  Die Tasten 16 eines     Daten-Eingabegerätes    17 sind mit  dem Steuergerät 18 im Schrank 10' des Arbeitstisches 10  verbunden, welches die jeder Taste zugeordnete Funktion  auf die Kopiermaschine überträgt.

   Die Einstellung der  Kopiermaschine erfolgt durch Drücken der auf dem  Begleitpapier 9 als     Information    bezeichneten Tasten 16.  Das Diapositiv 1/3 wird unter der Optik 13 in die im  Arbeitstisch 10 vorgesehene Zentrierung (nicht darge  stellt) eingespannt.  



  Die in     Fig.6    dargestellte und     erfindungsgemäss     ausgerüstete Kopiermaschine entspricht in den wesentli  chen Teilen 10 bis 15 der     Mäschine    gemäss     Fig.5.     Anstelle des     Dateneingabegerätes    17 mit den Tasten 16  ist ein     Ablesekopf    19 an der Säule 11 angeordnet,  welcher die Informationen für die Maschineneinstellung  vom Rand des Diapositivs abliest und sie an das  Steuergerät 18 übermittelt, das die Signale als entspre  chende Steuerbefehle an die Kopiermaschine weiterleitet.

         Ableseköpfe    für die Erfassung von Zeichen aller Art sind  bekannte Bauelemente in numerisch gesteuerten Arbeits  maschinen und brauchen deshalb nicht näher beschrieben  zu werden. Ebenso sind insbesondere in der elektroni  schen Steuerungstechnik eine Vielzahl von Beispielen  bekannt, die verschiedene Grössen zu kombinieren im  stande sind, wobei darauf hingewiesen sei, dass bei  spielsweise in der bekannten Ausführung einer Kopier  maschine gemäss     Fig.    5 eine solche Steuerung mit Erfolg  verwendet wird, in welcher allerdings die primäre Auslö  sung der Steuerbefehle durch Drücken von Tasten 16  erfolgt, im Gegensatz zur erfindungsgemässen Kopierma  schine gemäss     Fig.    6,

   bei welcher diese primäre Auslö  sung der Steuerbefehle durch Signale des     Ablesekopfes     19 erfolgt.  



  In     Fig.    7 ist die in     Fig.    6 perspektivisch dargestellte  Kopiermaschine schematisch veranschaulicht. Im Papier  behälter 12 ist links eine Rolle 20 unbelichteten Foto  papiers     abrollbar    gelagert. Das unbelichtete Papier wird  schrittweise durch die Planführung 21 auf die rechts im  Papierbehälter 12 angeordnete     Aufwickelrolle    22     gewik-          kelt.    Der die Bildgrösse entsprechende Schritt des Papier  vorschubes ist durch einen Motor angetrieben (nicht  dargestellt), der durch das Steuergerät 18 betätigt ist.

   Das  zwischen den beiden Rollen 20 und 22 in der Planfüh-           rung    21 eingespannte und durch den Lichtschacht 23  bzw. durch eine Maske abgegrenzte Stück Papier ist für  die Aufnahme des Bildes bestimmt. Im Lichtschacht 23  ist ein optischer Verschluss 24 angeordnet, durch welchen  der Lichteintritt in den Lichtschacht 23 freigegeben oder  geschlossen werden kann. Die Betätigung des Verschlus  ses 24 erfolgt elektromagnetisch, während deren zeitli  cher Einsatz und Dauer durch das im Schrank 10'  untergebrachte Steuergerät 18 bestimmt wird. Unter dem  Verschluss 24 und in einer Verlängerung 25 des Licht  schachtes 23 ist die Optik 26 gefasst.

   In der Achse der  Optik 26 und des Lichtschachtes 23 ist im Tisch 10 eine  Zentrierung 27 für das Diapositiv 1/3 vorgesehen, wobei  dieses auf einer, seiner Bildgrösse entsprechenden Öff  nung 29 aufliegt, die im Gehäuse 30 der Lichtquelle 31  vorgesehen ist. Dieses Gehäuse 30 trägt auch die für die  Farbkorrektur und die Materialkompensation notwendi  gen Filter 32, von denen jeder mit dem Kern eines     Dreh-          Elektromagneten    33 fest verbunden ist und durch letzte  ren in den Lichtkegel der Lichtquelle 31, vor das  Diapositiv 1/3 geschwenkt werden kann. Der Einsatz der  Filter 32 bzw. deren Elektromagneten 33 ist wiederum  durch das Steuergerät 18 betätigt.

   Um die Filter 32 in  axialer Richtung möglichst nahe zusammenbauen zu  können, werden die     Dreh-Elektromagnete    33 vorzugswei  se trommelartig in einem Kreis, konzentrisch um die  optische Achse und in axialer Richtung je um ein  Geringes mehr als Filterstärke     gestaffelt    angeordnet.  



  Auf dem Arbeitstisch 10 ist, den mit Informationen  versehenen Rand des Diapositivs 1/3 überdeckend, der       Ablesekopf    35 bzw. 19 in     Fig.    6 angeordnet, welcher mit  dem Steuergerät 18 derart verbunden ist, dass er diesem  die abgelesenen Informationen in Form von Steuerbefeh  len übermitteln kann.  



  Das in     Fig.    8 dargestellte Schema entspricht in allen  Teilen dem Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.7,    wobei  zusätzlich über dem Verschluss 24 ein Spiegel 36 ange  ordnet ist, der einen bestimmten, geringen Bruchteil des  in Richtung der optischen Achse fliessenden Lichtes  abzweigt und einer Photozelle 37 zu Messzwecken zu  führt.  



  Die in     Fig.    7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispie  le entsprechen, ausgenommen der     Ablesekopf    35, auch  den bisher bekannten Kopiermaschinen,     bei    welchen an  dessen Stelle ein durch Tasten 16     (Fig.    5) zu     betätigendes     Daten- Eingabegerät 17 tritt.  



  Die Funktionsweise der Kopiermaschine gemäss  Schema     Fig.    7 ist folgende: Das Diapositiv 1/3, welches  mit den visuell ermittelten Einstelldaten für Grundbelich  tungszeit, Farbkorrektur- und     Materialkompensationsfil-          ter    sowie mit den Bestellungsangaben über Anzahl der  herzustellenden Kopien versehen ist, wird in die Kopier  maschine eingeführt und in der Zentrierung 27 festgehal  ten.

   Der     Ablesekopf    tastet     sofort,    optisch oder magne  tisch, mechanisch oder     kombiniert,    die in vorbestimmter       Gesetzmässigkeit    angeordneten Informationen ab und gibt  einerseits die ertastete Belichtungszeit (Pfeil 38) und  anderseits (Pfeil 39) die ermittelten Vorsatzfilter 32 an  das Steuergerät 18, welches die Belichtungszeit speichert  und die verlangten Filter 32 einschwenkt (Pfeil 40). Die  betätigten Filter 32 quittieren (Pfeil 41) mit der Eingabe  der, der Grundbelichtungszeit hinzuzufügenden Belich  tungszeit zufolge der Lichtabsorption durch die einge  schwenkten Filter 32. Die daraus resultierende Gesamt  belichtungszeit wird durch das Steuergerät 18 an den  Verschluss 24 übermittelt (Pfeil 44).

   Wird die Lichtquelle  31 bei jedem Vorgang ein- und ausgeschaltet (Leitung         4.2),    erfolgt die Einschaltung mindestens um die Zeitdau  er bis zur Erreichung ihrer vollen Lichtintensität vor der  Öffnung des Verschlusses 24. Nach dem Schliessen des  Verschlusses 24 schaltet das Steuergerät 18 den moto  risch getriebenen Papiervorschub (nicht dargestellt) um  eine Bildlänge vorwärts (Pfeil 43). Meldet der Ablese  kopf 35 gemäss     Bestellungsangabe    weitere Kopien des  gleichen Diapositivs (45), was durch eine Kontrollampe  sichtbar gemacht werden kann, wird der Vorgang wieder  holt, bis der durch die eingegangene, durch den Ablese  kopf 35 ermittelte Meldung aufgezogene Stückzähler im  Steuergerät 18 auf Null zurückgelaufen ist.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    8 im Gegen  satz zum vorstehend Beschriebenen die Grundbelich  tungszeit nicht visuell zu bestimmen. Auch ist die  Lichtabsorption durch die Filter 32 nicht einzeln zu  kompensieren. Die visuelle Bestimmung der bildeigenen  Daten beschränkt sich auf die Art des aufgenommenen  Objektes  hell  oder  dunkel  und die     Farbkorrektur-          und        Materialkompensationsfilter.     



  Die Wirkungsweise der Kopiermaschine gemäss     Fig.    8  ist folgende: Das mit den oben erwähnten Informationen  versehene Diapositiv 1/3 wird in die Zentrierung 27  eingespannt, worauf der     Ablesekopf    35 die Information  auf dessen Rand abtastet und die ermittelten Daten an  das Steuergerät 18 leitet (Pfeil 46), welches die verlangten  Filter 32 einschwenkt (57) und anschliessend den     Ver-          schluss    24 öffnet (44). Der durch den Spiegel 36 abge  lenkte, bestimmte Bruchteil der in axialer Richtung  fliessenden Lichtmenge vermittelt über die Photozelle 37  dem Steuergerät 18 eine Vergleichsgrösse (48), welche  diesem zur Bestimmung der Belichtungsdauer,     d.h.    der  Öffnungsdauer des Verschlusses 24 dient.

   Die Belich  tungsdauer ist direkt abhängig vom Verhältnis der zur       Bildwiedergabe    auf dem Photopapier notwendigen Licht  menge zur Lichtintensität, welche die Filter 32 und das  Diapositiv durchdringt und welche mittels der Photozelle  37 ermittelt wird. Um die Art des aufgenommenen  Objektes zu berücksichtigen,     d.h.    dass     z.B.    Schnee nicht  grau wird auf dem Bild, wird die     diesbezügliche    Informa  tion vom Informationsträger 4, 5 des Diapositivs 1/3  durch den     Ablesekopf    35 abgetastet und dem Steuergerät  18 übermittelt (49),

   welches das relative Verhältnis der  auf das Photopapier fallenden Lichtmenge zur auffallen  den Lichtintensität verändert und demzufolge die Belich  tungsdauer den besonderen Umständen des aufgenomme  nen Objektes anpasst.



  Method for copying or enlarging slides The present invention relates to a method for copying or enlarging slides, the exposure and correction values being determined on the basis of an examination of each image.



  During this process, a number of factors must be taken into account that have a decisive influence on the quality of the finished image. They are: 1. The general brightness of the slide as a result of over- or under-exposure when taking the object.



  2. The brightness of the slide as a result of the object being recorded, e.g. snow, blue sky etc. or narrow, dark alleys, dark objects etc.



  3. The color composition in the picture requires the use of individual or multiple color filters (color correction) for true-to-life color reproduction.



  4. The differences in material between the various manufacturers also require color-correcting filters to compensate (material compensation).



  The brightnesses mentioned in points 1 and 2 are intended for the necessary basic exposure time, the basic time setting for the reproduction of the picture.



  The upstream connection of filters according to points 3 and 4 requires an additional exposure time to the base time to compensate for the amount of light absorbed by each filter.



  The currently The usual procedure consists in an experienced specialist estimating the basic exposure time by looking at the slides and determining the color correction filters necessary for natural color reproduction. These visually determined data, together with the specification of the material compensation filter (make), are entered on an accompanying paper assigned to the slide, preferably an envelope into which the slide is inserted. This data, which is to be designated as image-specific information, is also valid for subsequent orders.

   They are to be regarded as constants.



  Another worker, usually a helper, then carries the order data on the accompanying documents received from the experienced specialist, e.g. the number of copies ordered. This data, which is to be designated as information relating to the order, is not valid for reorders. They are to be regarded as variable.



  The now completely filled out accompanying paper comes with the accompanying slide to the Kopierma machine, where another worker clamps the slide in the machine and types the data entered on the accompanying paper into the machine. For this purpose, the copier is equipped with a keyboard, which has a notch each for the various basic times as well as for the various filters for color correction and material compensation, which is actuated via the control unit for each time or filter setting assigned to it executes automatically. According to the number of copies ordered, the operator repeats the copying process by manual triggering.



  A major disadvantage of this method is that reading and typing errors cannot be completely avoided, but mix-ups or shifts in slides and accompanying documents also occur again and again. In both cases, unusable images arise, which has a negative impact on the profitability of the copier.



  Another disadvantage of this method is that for subsequent orders (reorders) the data to be determined visually, i.e. the constant information belonging to the image, must always be determined anew. Since this is the majority of the overall necessary data and accordingly requires a large amount of time, relative to the entire preparation, which must also be managed by the only experienced specialist necessary in the entire work process, the performance of a copier largely remains depends on the number of available skilled workers, which, on the other hand, have a relatively strong influence on the price calculation.



  Another factor that has a significant impact on the performance of a copier machine is the large number of manipulations to be carried out by the operator: removing the slide from the envelope, clamping it into the machine, typing the information into the machine, unclamping the slide and inserting it in the envelope.



  The reasons given show that the performance of a copier machine is exclusively determined by external circumstances and consequently its internal capacity can by far not be used.



  The present inventive method aims to eliminate these disadvantages, and is characterized in that at least the exposure and correction values are recorded on an information carrier and the information carrier is fed together with the image to a copying machine and the information carrier is read by the machine before the copying process becomes.



  This procedure ensures on the one hand that mix-ups or shifts as well as reading and typing errors are completely ruled out and, on the other hand, that the image's own information for a slide only has to be determined once, even for repeated reorders.



  The device for carrying out the method according to the present invention is characterized in that the copier has a probe head used to read the recorded information and that the probe head is connected via an amplifier to the actuating and switching elements for operating the copier machine in order to control them set according to the information read.



  The subject of the invention is explained below with reference to the drawings. 1 and 2 each show a slide, not framed with different types of information recording, FIGS. 3 and 4 each have a slide, framed, with different types of information recording, FIG. 5 a copying machine of known type, shown in perspective, FIG. 6 a copying machine intended for carrying out the method according to the invention, shown in perspective, FIG. 7 a diagram of the copying machine according to FIG. 6,

    and FIG. 8 shows a variant of the diagram shown in FIG. 7.



  In FIG. 1, 1 represents an unframed or unframed slide which has notches 2 on the right edge 1 ′. These notches are made locally according to a predetermined regularity and accordingly represent the setting data for the copier machine necessary for the lifelike reproduction of the image.



  In Fig. 2 an unframed slide 1 is presented Darge. As described in relation to FIG. 1, the information is recorded near and along the right edge 1 'by means of corresponding perforations.



  In FIG. 3, a slide 1 is enclosed on all sides by a frame 3. A magnetic tape 4 is glued onto two parallel frame parts, the information mentioned in relation to FIG. 1 being applied as a magnetic track.



  4 shows a slide 1 enclosed on all sides by the frame 3, in which a strip 5 is glued on the right edge or on the right frame part 3 ', which carries the information as contrast points 5'. Of course, the types of characters representing the information (notches, holes, dots, magnetic tracks) are only to be understood as examples. These can be replaced by any other character that can be read by a reading head. The arrangements shown in FIGS. 1 to 4 are also merely exemplary embodiments with regard to the local position and the distribution of the characters on one or more image edges.

   In particular, different types of recording can also be combined with one another, e.g. the image-specific data are provided indelibly as contrast points on a tape according to FIG. 4, while the order data is applied as a magnetic track, which can be easily erased, on the tape that also carries the contrast points of the image-specific information.



  In Figure 5, the commercial version of a copier is shown in perspective. On a work table 10, which also contains the control devices and the optical, mechanical and electrical elements required under the work surface and which will be described later, the paper container 12 is mounted on a column 11, which carries the optics 13 on its underside, their setting takes place by the handwheel 14. A bellows 15 compensates for the adjustment path of the optics 13. The keys 16 of a data input device 17 are connected to the control device 18 in the cabinet 10 'of the work table 10, which transfers the function assigned to each key to the copier.

   The setting of the copier is done by pressing the keys 16 designated as information on the accompanying paper 9. The slide 1/3 is clamped under the optics 13 in the centering provided in the work table 10 (not shown).



  The copying machine shown in FIG. 6 and equipped according to the invention corresponds in the essential parts 10 to 15 of the machine according to FIG. Instead of the data input device 17 with the keys 16, a reading head 19 is arranged on the column 11, which reads the information for the machine setting from the edge of the slide and transmits it to the control unit 18, which forwards the signals as corresponding control commands to the copier.

         Reading heads for the detection of characters of all kinds are known components in numerically controlled work machines and therefore do not need to be described in detail. Likewise, in particular in electronic control technology, a large number of examples are known which are able to combine different sizes, it being pointed out that, for example, in the known embodiment of a copier machine according to FIG. 5, such a control is successfully used, in which, however, the primary triggering of the control commands takes place by pressing keys 16, in contrast to the copier machine according to the invention according to FIG. 6,

   in which this primary Auslö solution of the control commands by signals from the reading head 19 takes place.



  In FIG. 7, the copying machine shown in perspective in FIG. 6 is illustrated schematically. In the paper container 12 a roll 20 unexposed photo paper is stored on the left unrollable. The unexposed paper is wound step by step through the flat guide 21 onto the take-up roll 22 arranged on the right in the paper container 12. The step of the paper advance corresponding to the image size is driven by a motor (not shown) which is actuated by the control unit 18.

   The piece of paper clamped between the two rollers 20 and 22 in the plan guide 21 and delimited by the light shaft 23 or by a mask is intended for the recording of the image. An optical shutter 24 is arranged in the light shaft 23, by means of which the light entry into the light shaft 23 can be released or closed. The actuation of the closure 24 takes place electromagnetically, during which time it is used and the duration is determined by the control device 18 housed in the cabinet 10 '. Under the shutter 24 and in an extension 25 of the light shaft 23, the optics 26 is taken.

   In the axis of the optics 26 and the light shaft 23 a centering 27 for the slide 1/3 is provided in the table 10, which rests on an opening 29 corresponding to its image size, which is provided in the housing 30 of the light source 31. This housing 30 also carries the filters 32 necessary for color correction and material compensation, each of which is firmly connected to the core of a rotary electromagnet 33 and swiveled through the latter in the light cone of the light source 31, in front of the slide 1/3 can. The use of the filters 32 or their electromagnets 33 is in turn actuated by the control device 18.

   In order to be able to assemble the filter 32 as close as possible in the axial direction, the rotary electromagnets 33 are vorzugswei se drum-like in a circle, concentrically around the optical axis and staggered in the axial direction by a little more than the filter thickness.



  The reading head 35 or 19 in FIG. 6 is arranged on the work table 10, covering the edge of the slide 1/3 provided with information, which is connected to the control device 18 in such a way that it sources the information read in the form of control commands can transmit.



  The diagram shown in FIG. 8 corresponds in all parts to the exemplary embodiment according to FIG. 7, with a mirror 36 additionally being arranged above the shutter 24, which branches off a certain, small fraction of the light flowing in the direction of the optical axis and a photocell 37 leads to measurement purposes.



  The Ausführungsbeispie le shown in Fig. 7 and 8, with the exception of the reading head 35, also correspond to the previously known copying machines, in which a data input device 17 to be actuated by keys 16 (Fig. 5) occurs in its place.



  The mode of operation of the copier according to the diagram in FIG. 7 is as follows: The slide 1/3, which is provided with the visually determined setting data for basic exposure time, color correction and material compensation filters as well as the order information on the number of copies to be made, is placed in the copy Machine introduced and held in the centering 27 th.

   The reading head immediately scans, optically or magnetically, mechanically or in combination, the information arranged in a predetermined regularity and sends on the one hand the scanned exposure time (arrow 38) and on the other hand (arrow 39) the determined prefilter 32 to the control unit 18, which stores the exposure time and the required filter 32 swivels in (arrow 40). The actuated filters 32 acknowledge (arrow 41) by entering the exposure time to be added to the basic exposure time according to the light absorption by the pivoted filters 32. The resulting total exposure time is transmitted by the control unit 18 to the shutter 24 (arrow 44).

   If the light source 31 is switched on and off for each process (line 4.2), it is switched on for at least the time until it reaches its full light intensity before the shutter 24 opens. After the shutter 24 is closed, the control unit 18 switches the motor on driven paper feed (not shown) forward by one image length (arrow 43). If the reading head 35 reports further copies of the same slide (45) according to the order information, which can be made visible by a control lamp, the process is repeated until the piece counter in the control unit 18, which was determined by the received message determined by the reading head 35 Zero has run back.



  In the embodiment according to FIG. 8, in contrast to what has been described above, the basic exposure time cannot be determined visually. The light absorption by the filter 32 also cannot be compensated individually. The visual determination of the image's own data is limited to the type of the recorded object light or dark and the color correction and material compensation filters.



  The mode of operation of the copier according to FIG. 8 is as follows: The slide 1/3 provided with the above-mentioned information is clamped in the centering 27, whereupon the reading head 35 scans the information on its edge and transmits the determined data to the control unit 18 (arrow 46), which swings in the required filter 32 (57) and then opens the shutter 24 (44). The specific fraction of the amount of light flowing in the axial direction deflected by the mirror 36 transmits a comparison variable (48) to the control device 18 via the photocell 37, which it uses to determine the exposure time, i.e. the opening time of the closure 24 is used.

   The exposure time is directly dependent on the ratio of the amount of light required to reproduce the image on the photographic paper to the light intensity which penetrates the filter 32 and the slide and which is determined by the photocell 37. In order to take into account the type of object recorded, i.e. that e.g. Snow does not turn gray in the picture, the relevant information is scanned by the information carrier 4, 5 of the slide 1/3 by the reading head 35 and transmitted to the control unit 18 (49),

   which changes the relative ratio of the amount of light falling on the photographic paper to the incident light intensity and accordingly adapts the exposure time to the special circumstances of the object being recorded.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Kopieren oder Vergrössern von Dia positiven, wobei die Belichtungs- und Korrekturwerte aufgrund einer Überprüfung jedes Bildes bestimmt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Belichtungs- und Korrekturwerte auf einem Informa tionsträger aufgezeichnet werden und der Informations träger zusammen mit dem Bild einer Kopiermaschine zugeführt und der Informationsträger von der Maschine vor dem Kopiervorgang abgelesen wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Informationsträger den Bild rahmen oder ein an diesem angebrachtes Trägerelement det. 2. A method for copying or enlarging slides, wherein the exposure and correction values are determined on the basis of a review of each image, characterized in that at least the exposure and correction values are recorded on an information carrier and the information carrier is recorded together with the image Copying machine fed and the information carrier is read by the machine before the copying process. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that the information carrier is used to frame the picture or a carrier element attached to it. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Informationsträger den Bild- rahmen oder ein an diesem angebrachtes Trägerelement verwendet. PATENTANSPRUCH II Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Ko piermaschine einen zum Ablesen der aufgezeichneten Information dienenden Tastkopf aufweist und dass der Tastkopf über einen Verstärker mit den Betätigungs- und Schaltorganen für die Bedienung der Kopiermaschine verbunden ist, um diese entsprechend der abgelesenen Information einzustellen. UNTERANSPRÜCHE 3. Method according to patent claim I, characterized in that the picture frame or a carrier element attached to it is used as the information carrier. PATENT CLAIM II Device for carrying out the method according to claim I, characterized in that the copier machine has a probe head serving to read the recorded information and that the probe head is connected via an amplifier to the actuating and switching elements for operating the copier machine in order to control them according to the information read. SUBCLAIMS 3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass der Tastkopf im Bereiche der Diapo sitiv-Bahn in die Maschine angeordnet ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Diapositiv- Bahn durch eine Vorschubvorrichtung gebildet ist. Device according to claim II, characterized in that the probe head is arranged in the machine in the region of the diapositive path. 4. Device according to claim II and sub-claim 3, characterized in that the slide web is formed by a feed device.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2180524A1 (en) * 1972-04-19 1973-11-30 Cgr

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