Büchsenöffner Die Erfindung betrifft einen Büchsenöffner, der eine Schneide enthält, die mit einem Transportrad zusam menwirkt.
Büchsenöffner mit einer Schneide und einem Trans portrad sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Für das Ansetzen des Büchsenöffners an einer Büchse kann die Schneide angehoben oder das Transportrad ab gesenkt werden. Zum (Offnen der Büchse wird das Transportrad mit einer Kurbel oder einem Flügel in Be wegung gesetzt, wobei es notwendig ist, dass das Trans portrad, das an seinem Umfang meistens eine gekerbte Oberfläche aufweist, am Büchsenrand genügend fest ein hakt, um die Weiterbewegung der Schneide sicherzustel len. Es ist aber bekannt, dass das Festhaken des Trans portrades nicht bei allen Büchsen einwandfrei erfolgt. Das Transportrad fängt dann an zu gleiten und die Büchse kann nicht oder nur unter grossen Schwierig keiten geöffnet werden.
Weiter benötigen die bekannten Büchsenöffner einen verhältnismässig grossen Kraftauf wand beim Öffnen einer Büchse.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bestehenden Nach teile auszumerzen, und der Büchsenöffner gemäss der Er findung kennzeichnet sich dadurch aus, dass das Trans portrad durch einen im Griffgehäuse gelagerten Hebel betätigt wird, wobei der Hebel im Innern des Griffge häuses ein Zahnsegment aufweist, das in ein auf der Welle des Transportrades angeordnetes Zahnritzel ein greift.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung bei spielsweise dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des Büchsenöffners mit ge sichertem Betätigungshebel, Fig.2 eine Seitenansicht des Büchsenöffners in Kombination mit einem Korkensprenger, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Büchsenöffner gemäss Fig. 2 und Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie I-I in Fig. 3. Mit 1 ist das Griffgehäuse des Büchsenöffners be zeichnet. Auf der einen Schmalseite des Griffgehäuses 1 befindet sich ein Schlitz, aus dem der Betätigungshebel 2 herausragt.
Dieser weist einen Sicherungsschieber 3 auf, mit dem der Betätigungshebel 2 im Griffgehäuse fi xiert werden kann, wobei er am Griffgehäuse 1 bündig anliegt.
Der Büchsenöffner besteht aus einem Transportrad 8 und einem Schneidrad 9. Mit dem Transportrad 8 und dem Schneidrad 9 wirken zwei beidseitig des Schneid rades 9 angeordnete Rollen 10 zusammen, welch letztere eine Federung aufweisen, die in Fig. 4 dargestellt ist. Das Schneidrad 9 ist von einem Kragen 49 umgeben, der ge genüber den Griffgehäusewänden geneigt ist. Die beid seitig des Schneidrades 9 angeordneten Klemmrollen 10 sind am Rollenhalter 50 drehbar befestigt.
Der Rollen halter 50 ist aus Blech geformt, das sich an die Wand des Griffgehäuses von aussen her anlegt und mit zwei hakenförmig umgebogenen Lappen 51 in je eine Vertie fung 52 des Griffgehäuses greift. In den Vertiefungen sind Federn 53 angeordnet, die als Druckfedern wirken und den Rollenhalter 50 gegen einen Anschlag 54 drük- ken.
Das Griffgehäuse 1 eignet sich zur Unterbringung weiterer Geräte für den Haushalt. So zeigt Fig. 2 einen Büchsenöffner, in dessen Griffgehäuse 1 im oberen Teil ein Korkensprenger untergebracht ist. Mit 4 ist das Na delventil des Korkensprengers bezeichnet, das auf der oberen Stirnseite des Griffgehäuses 1 eingeschraubt werden kann. Das Nadelventil 4 weist an der der Nadel 6 zugekehrten Seite ein Rückziehgewinde 5 auf, mit dem das Nadelventil 4 gegebenenfalls in den Korken einge schraubt und so als Korkenzieher verwendet werden kann. Auf dem Nadelventil 4 ist die Korkensprenger- nadel 6 angeordnet.
In der Nähe der unteren Stirnseite befindet sich der Wählerhebel 7, der in der gezeigten Stellung z. B. die Betriebsstellung für die Benützung des Büchsenöffners anzeigt, während in der nach rechts geneigten Stellung des Wählerhebels 7 die Betriebsbe reitschaft des Korkensprengers vorliegt.
Die weitere Beschreibung bezieht sich auf einen Büchsenöffner gemäss der Erfindung, der mit einem Korkensprenger kombiniert ist und auch noch andere Geräte für den Haushalt aufweist, wie dies in Fig. 3 dar gestellt ist, aus welcher Figur die im Innern des Griffge häuses 1 liegenden Teile ersichtlich sind. Im Griffge häuse 1 befindet sich eine Aussparung 11, an die sich ein Konus 12 und ein Kanal 13 anschliessen. In dem durch die Aussparung 11, den Konus 12 und den Kanal 13 gebildeten Hohlraum wird bei Nichtgebrauch des Kor- kensprengers das Nadelventil 4 mit der Nadel 6 unterge bracht.
Weiter im Innern des Griffkörpers befindet sich der Zylinder 14, der durch einen Einsatz 15 abgeschlossen wird. Im Zylinder 14 läuft der Kolben 16, der sich nach unten zur Kolbenstange 17 verlängert. Kolben 16 und Kolbenstange 17 sind hohl gebohrt und nehmen die Fe der 18 teilweise auf. Der andere Teil der Feder 18 wird durch einen zylindrischen Ansatz 19 des Einsatzes 15 <B>0</B> führt. In der gezeichneten Lage weist die Feder 18 eine Vorspannung auf und drückt den Hebel in seine Be triebsstellung.
Die Sicherung des Betätigungshebels 2 im Griffgehäuse 1 geschieht durch Einschieben des sich vom Schieber 3 in die an der oberen Stirnseite des Griff gehäuses befindliche Bohrung 20.
Der Einsatz 15 weist an seinem oberen Ende eine Vertiefung mit Gewinde auf, in die das Nadelventil 4 eingeschraubt wird. Zwischen Nadelventil 4 und dem Zylinderraum 14 besteht eine Verbindung über die Ka näle 22 und 23.
In der Kolbenstange 17 ist das Saugventil 24 ange ordnet, während das Druckventil im Nadelventil unter gebracht ist.
An die Kolbenstange 17 ist die Lasche 25 schwenk bar mittels eines Bolzens 26 angelenkt. Am anderen Ende ist die Lasche 25 mit dem Betätigungshebel 2 mit tels eines Bolzens 27 verbunden.
Der Betätigungshebel 2 ist mit einem Bolzen 28 in einem Bügel 29 gelagert. Dieser Bügel 29 weist eine U- Form auf, wobei die Basis 30 einen Abschluss nach un ten bildet und die beiden laschenförmigen Schenkel 31 sich nach aufwärts erstrecken. Die beiden laschenförmi- gen Schenkel 31 bilden zwei Wände, in denen die Welle 28 und das Transportrad 8 des Büchsenöffners gelagert sind. Mit der Welle 28 ist der Hebel 2 drehbar gelagert. Ausserdem weisen die Laschen 31 einen Schlitz 32 auf.
Durch die beiden Schlitze 32 greift der Bolzen 33, der in den Wänden des Griffgehäuses 1 fest gelagert ist. Der Bolzen 33 durchdringt eine im Hebel 2 angeordnete Aussparung 34, die annähernd dreieckförmig ausgebil det ist.
Der Betätigungshebel 2 weist an seinem im Griffge häuse 1 befindlichen Ende ein Zahnsegment 35 auf, das mit dem Zahnritzel 36 kämmt. Das Zahnritzel 36 ist auf die Welle 37 des Transportrades 8 gesteckt und weist in der Innenbohrung eine Anzahl Kerben 38 auf, in die eine unter der Wirkung der Feder 39 stehende Klinke 40 eingreift. Die Klinke 40 mit der Feder 39 liegt in einer Bohrung der Transportradwelle 37.
Mit dieser Einrichtung kann das Zahnritzel 36 die Transportrad- welle 37 und damit das Transportrad 8 nur in einer Richtung mitnehmen, die der für das richtige Funktio nieren notwendigen Richtung entspricht.
Der Büchsenöffner funktioniert wie folgt: Der Wählhebel 7 wird in die der Arbeitsstellung für den Büchsenöffner entsprechenden Lage gebracht. Wird nun der Hebel 2 betätigt, so wird der Bügel 29 angeho ben und verbleibt während der Benützung als Büchsen öffner in der oberen Lage, wobei sich der Bolzen 33 am unteren Ende des Schlitzes 32 befindet. In dieser Lage greift das Transportrad 8, wie in Fig. 4 gezeigt, unter das Schneidrad. Gleichzeitig liegen die Rollen 10 auf den an gedeuteten Büchsenrand auf und drücken so unter der Federwirkung der Federn 53 die Büchse gegen das Transportrad, so dass es sicher mitgenommen wird.
Das Transportrad 8 weist eine Anzahl Kerben am Umfang auf, die nicht symmetrisch, sondern nach einer Richtung hin geneigt sind, so dass sie in einer Richtung verstärkt sich an der Büchse festhaken.
Die federnden Rollen 10 verleihen dem Büchsen öffner besonders günstige Eigenschaften, so dass auch Büchsen mit scharfen Richtungsänderungen ebenfalls ohne Schwierigkeit geöffnet werden können. Um auch ganz kleine Büchsen öffnen zu können, kann im Trans portrad 8 eine Öffnung 55 vorgesehen werden, in die ein passender Schlüssel gesteckt werden kann, mit dem der Deckel einer solchen Büchse aufgerollt werden kann. Die Drehung dieses Schlüssels erfolgt ebenfalls durch Bewegungen mit dem Hebel 2.
Der Büchsenöffner gemäss der Erfindung kann mit einer Hand bedient werden. Es genügt, nach Einstellen des Vorwählhebels 7 Bewegungen mit dem Hebel 2 aus zuführen, um ein müheloses Öffnen der Büchse zu er reichen.
Der mit dem Büchsenöffner gemäss der Erfindung kombinierte Korkensprenger funktioniert wie folgt: Zunächst wird der Sicherungsbolzen 3 aus der Boh rung 20 zurückgeschoben, so dass der Hebel in die in Fig. 3 gezeichnete Lage durch die Wirkung der Feder 18 gelängt. Gleichzeitig wird der Wählhebel 7 in die der Arbeitsstellung des Korkensprengers entsprechende Stellung gebracht. Dadurch bewegt sich der U-förmige Bügel 29 in die in Fig. 3 gezeichnete untere Lage, die durch den Schlitz 32 und den Bolzen 33 gegeben ist.
Nun wird das Nadelventil mit der Nadel aus dem aus den Teilen 11, 12 und 13 gebildeten Hohlraum heraus genommen und auf der oberen Stirnseite in das Gewinde 21 des Einsatzes 15 geschraubt. Damit ist der Korken- sprenger betriebsbereit. Die Nadel wird nun durch den Zapfen einer Flasche hindurchgestossen, worauf mit dem Hebel 2 mittels einer Hand Pumpbewegungen er zeugt werden. Dabei wird durch Andrücken des Hebels 2 an das Griffgehäuse 1 der Kolben 16 bis an das un tere Ende des Einsatzes 15 bewegt. Die Luft wird hier bei über die Kanäle 23 und 22 über das im Nadelventil 4 befindliche Druckventil durch die hohle Nadel in den Luftraum der Flasche gebracht.
Die Pumpbewegungen werden so lange fortgesetzt, bis genügend Druck vor handen ist, um den Korken herauszusprengen.
Entsprechend der besonderen Anordnung des He bels 2 wird ein besonders grosser Hub erzeugt, der sich aus zwei Anteilen zusammensetzt, nämlich einmal aus dem durch die Drehung des Hebels 2 um den Bolzen 28 entstehenden Hub und anderseits durch das Anheben des Bügels 29, bis der Bolzen 33 sich in der untern Lage des Schlitzes 32 befindet. Dieser Teilhub wird dadurch erzeugt, dass sich bei der Bewegung des Hebels 2 der Ausschnitt 34 längs dem Bolzen 33 bewegt.
Kann der Zapfen auf diese Weise nicht herausge nommen werden, was vorkommen kann, wenn der Zap fen nicht genügend fest in die Flasche eingepresst wor den ist, so wird das am Nadelventil befindliche Gewinde in den Zapfen eingeschraubt. Auf diese Weise wird eine genügende Dichtung erzielt, worauf auch ein genügender Druck zum Heraussprengen des Zapfens erzeugt werden kann. Das eingeschraubte Gewinde des Nadelventiles kann jedoch auch als Korkenzieher benützt werden, um einen Zapfen, der nicht ganz aus der Flasche herausge kommen ist, vollständig zu entfernen.
Das Griffgehäuse 1, der Hebel 2, Einsatz 25, Nadel ventilkörper 4, Kolben mit Kolbenstange 16, 17 und Lasche 25 sind alles aus Kunststoff geeigneter Härte ausgeführt. Dies ermöglicht z. B. beim Kolben 16, dass dessen Dichtungsmanschette 16a mit dem Kolben 16 aus einem Stück gefertigt werden kann.
Das Griffgehäuse ist gross genug, um noch weitere Geräte unterzubringen, wie dies ebenfalls aus Fig. 3 er sichtlich ist. An der unteren Stirnseite 6' des Griffgehäu ses 1 ist ein Schieber 41 angeordnet. Dieser läuft in zwei in den Seitenwänden des Griffgehäuses 1 angeordneten Nuten 42. Er weist ein Formstahlstück 43 auf, das auf der einen Seite angewinkelt ist und ein Werkzeug 44 bil det, mit dem Flaschen mit Metallverschluss geöffnet und Flaschenkapseln zum Abheben derselben angeschnitten werden können. Auf der anderen Seite geht das Form stahlstück 43 in eine dreieckförmige Spitze 45 über und ist nach abwärts gebogen.
Mit dieser Spitze 45 kann, wenn der Schieber in Fig. 3 nach links verschoben wird, in die Böden von Büchsen und anderen Gebinden eine Ausgiessöffnung eingedrückt werden. Eine im Schieber 41 befindliche Schraube 46 ragt in einen Schlitz 47, wo mit die seitliche Verschiebbarkeit des Schiebers 41 be grenzt wird. Eine Feder 48 erzeugt eine gewisse Reibung und hält auf diese Weise den Schieber 41 an der jewei ligen Stelle fest.
Der Schieber 41 funktioniert wie folgt: Zum Öffnen von Flaschen, die mit einer Metall kappe verschlossen sind, wird der Schieber 41 in die rechte Endlage geschoben, bis die Schraube 46 am Rand des Schlitzes 47 anstösst. Nun können die Metallver schlüsse von den Flaschen entfernt werden. Dabei ist die Betätigung des Hebels 2 nicht notwendig, und er wird deshalb vorzugsweise in seine Ruhestellung anlie gend am Griffgehäuse 1 gebracht und mit dem Siche rungsstift 3 in dieser Lage gehalten.
In der gleichen Stellung des Schiebers kann mit der Arbeitskante 44, die zu diesem Zweck angeschärft ist, der Kopf einer über den Flaschenrand zum Schutze des Korkens angeordneten Kapsel angeschnitten werden,wo- durch der obere Teil der Kapsel entfernt werden kann und der Korken damit zugänglich wird.
Wird der Schieber 41 in die linke Endlage gebracht, so kann mit der gebogenen Spitze 45 in den Boden von Büchsen und anderen Gebinden eine Ausguss- oder Be lüftungsöffnung eingedrückt werden.
Eine andere Möglichkeit zum Ausschneiden der Flaschenkapseln wird durch die Anordnung eines dreh- bargelagerten Schneidrades 57 am Rücken des Griffhe bels erreicht, das bei der Betriebstellung des Hebels 2 in der Nähe des Griffgehäuses 1 liegt. In den durch die Rückenpartie des Griffgehäuses und den ausgeklappten Hebel gebildeten Winkel wird der Flaschenhals ge bracht und gedreht.
Dabei schneidet das Schneidrad 57 in die Kapsel ein, die dann anschliessend abgehoben werden kann. Vorteilhaft wird das Schneidrad 57 aus einem Material hergestellt, das glashart gehärtet werden kann, so dass das Schneidrad 57 auch bei intensivem Gebrauch nicht stumpf wird.
Diese Art des Anschneidens von Flaschenkapseln erweist sich als ausserordentlich einfach und bequem. Der beschriebene Büchsenöffner wird, wie bereits erwähnt, vor allem aus Kunststoffteilen hergestellt. Nur die hochbeanspruchten Teile, wie Nadel 6, Schneidrad 9 und 57, Rollen 10, Rollenhalter 50, die Federn 53, 18 und 39, Zahnritzel 36, Transportradwelle 37 sowie einige Bolzen sind aus Stahl, teilweise gehärtet.
Anstelle des Hebels kann auf die Welle 37 des Transportrades eine Flügelmutter aufgesetzt und mit die ser das Transportrad gedreht werden.
Can opener The invention relates to a can opener which contains a cutting edge which cooperates with a transport wheel.
Can openers with a cutting edge and a trans port wheel are known in various designs. To attach the can opener to a can, the cutting edge can be raised or the transport wheel can be lowered. To open the can, the transport wheel is set in motion with a crank or a wing, whereby it is necessary that the transport wheel, which usually has a notched surface on its periphery, hooks sufficiently firmly on the edge of the can to prevent the further movement of the It is known, however, that the hooking of the transport wheel does not work properly on all rifles. The transport wheel then begins to slide and the rifle cannot be opened, or only with great difficulty.
The known can openers also require a relatively large amount of force when opening a can.
The object of the invention is to eradicate the existing disadvantages, and the can opener according to the invention He is characterized in that the Trans port wheel is operated by a lever mounted in the handle housing, the lever inside the Griffge housing has a toothed segment that engages in a pinion arranged on the shaft of the transport wheel.
The invention is shown in the accompanying drawings for example. It shows: Fig. 1 a side view of the can opener with GE secured operating lever, Fig. 2 a side view of the can opener in combination with a cork sprinkler, Fig. 3 a longitudinal section through the can opener according to Fig. 2 and Fig. 4 a partial section along the line II in Fig. 3. With 1, the handle housing of the can opener is be distinguished. On one narrow side of the handle housing 1 there is a slot from which the actuating lever 2 protrudes.
This has a safety slide 3, with which the operating lever 2 can be fixed in the handle housing fi, wherein it rests flush with the handle housing 1.
The can opener consists of a transport wheel 8 and a cutting wheel 9. With the transport wheel 8 and the cutting wheel 9, two rollers 10 arranged on both sides of the cutting wheel 9 cooperate, the latter having a suspension, which is shown in FIG. The cutting wheel 9 is surrounded by a collar 49 which is inclined ge compared to the handle housing walls. The clamping rollers 10 arranged on both sides of the cutting wheel 9 are rotatably attached to the roller holder 50.
The roller holder 50 is formed from sheet metal that rests against the wall of the handle housing from the outside and engages with two hook-shaped bent tabs 51 in a recess 52 of the handle housing. Springs 53 are arranged in the depressions, which act as compression springs and press the roller holder 50 against a stop 54.
The handle housing 1 is suitable for accommodating other devices for the household. Thus, Fig. 2 shows a can opener, in the handle housing 1 in the upper part of which a cork sprinkler is housed. 4 with the Na delventil of the cork sprinkler is referred to, which can be screwed onto the upper end of the handle housing 1. The needle valve 4 has a retraction thread 5 on the side facing the needle 6, with which the needle valve 4 can be screwed into the cork if necessary and can thus be used as a corkscrew. The cork sprinkler needle 6 is arranged on the needle valve 4.
In the vicinity of the lower face is the selector lever 7, which in the position shown z. B. indicates the operating position for the use of the can opener, while in the inclined to the right position of the selector lever 7 the Betriebsbe readiness of the cork sprinkler is present.
The further description relates to a can opener according to the invention, which is combined with a cork sprinkler and also has other household appliances, as is shown in FIG. 3, from which figure the inside of the Griffge housing 1 parts can be seen. In the Griffge housing 1 there is a recess 11 to which a cone 12 and a channel 13 are connected. In the cavity formed by the recess 11, the cone 12 and the channel 13, the needle valve 4 with the needle 6 is accommodated when the cork sprinkler is not in use.
The cylinder 14, which is closed by an insert 15, is located further inside the handle body. The piston 16 runs in the cylinder 14 and extends downward to the piston rod 17. Piston 16 and piston rod 17 are bored hollow and take the Fe of 18 partially. The other part of the spring 18 is guided through a cylindrical extension 19 of the insert 15. In the position shown, the spring 18 has a bias and pushes the lever into its operating position.
The actuation lever 2 is secured in the handle housing 1 by inserting the bore 20 located on the upper end of the handle housing from the slide 3.
The insert 15 has at its upper end a recess with a thread into which the needle valve 4 is screwed. There is a connection between the needle valve 4 and the cylinder chamber 14 via the channels 22 and 23.
In the piston rod 17, the suction valve 24 is arranged, while the pressure valve is placed in the needle valve.
On the piston rod 17, the tab 25 is pivotably articulated by means of a bolt 26. At the other end, the tab 25 is connected to the actuating lever 2 by means of a bolt 27.
The actuating lever 2 is mounted in a bracket 29 with a bolt 28. This bracket 29 has a U-shape, wherein the base 30 forms a termination downwards and the two tab-shaped legs 31 extend upwards. The two tab-shaped legs 31 form two walls in which the shaft 28 and the transport wheel 8 of the can opener are mounted. The lever 2 is rotatably supported by the shaft 28. In addition, the tabs 31 have a slot 32.
The bolt 33, which is firmly mounted in the walls of the handle housing 1, engages through the two slots 32. The bolt 33 penetrates a recess 34 which is arranged in the lever 2 and is approximately triangular-shaped.
The operating lever 2 has at its end located in the Griffge housing 1 on a toothed segment 35 which meshes with the pinion 36. The pinion 36 is placed on the shaft 37 of the transport wheel 8 and has a number of notches 38 in the inner bore, into which a pawl 40 under the action of the spring 39 engages. The pawl 40 with the spring 39 lies in a bore in the transport wheel shaft 37.
With this device, the pinion 36 can drive the transport wheel shaft 37 and thus the transport wheel 8 only in one direction that corresponds to the direction necessary for proper functioning.
The can opener works as follows: The selector lever 7 is brought into the position corresponding to the working position for the can opener. If the lever 2 is now actuated, the bracket 29 is lifted and remains in the upper position during use as a can opener, the bolt 33 being at the lower end of the slot 32. In this position, the transport wheel 8, as shown in FIG. 4, engages under the cutting wheel. At the same time, the rollers 10 rest on the edge of the sleeve and press under the spring action of the springs 53 the sleeve against the transport wheel, so that it is safely taken.
The transport wheel 8 has a number of notches on the circumference which are not symmetrical, but rather inclined in one direction, so that they hook onto the bushing more strongly in one direction.
The resilient rollers 10 give the can opener particularly favorable properties, so that cans with sharp changes in direction can also be opened without difficulty. In order to be able to open even very small boxes, an opening 55 can be provided in the trans port wheel 8, into which a suitable key can be inserted, with which the lid of such a box can be rolled up. This key is also turned by moving the lever 2.
The can opener according to the invention can be operated with one hand. It is sufficient to perform 7 movements with the lever 2 after setting the preselector lever in order to reach an effortless opening of the box.
The cork sprinkler combined with the can opener according to the invention works as follows: First, the securing bolt 3 is pushed back out of the drilling 20 so that the lever extends into the position shown in FIG. 3 by the action of the spring 18. At the same time, the selector lever 7 is brought into the position corresponding to the working position of the cork sprinkler. As a result, the U-shaped bracket 29 moves into the lower position shown in FIG. 3, which is given by the slot 32 and the bolt 33.
Now the needle valve with the needle is taken out of the cavity formed by the parts 11, 12 and 13 and screwed into the thread 21 of the insert 15 on the upper end face. The cork sprinkler is now ready for use. The needle is now pushed through the pin of a bottle, whereupon with the lever 2 by means of a hand pumping movements it will be generated. The piston 16 is moved to the lower end of the insert 15 by pressing the lever 2 on the handle housing 1. The air is brought into the air space of the bottle through the hollow needle via the channels 23 and 22 via the pressure valve located in the needle valve 4.
The pumping movements are continued until there is enough pressure to burst out the cork.
According to the special arrangement of the lever 2, a particularly large stroke is generated, which is composed of two parts, namely one from the stroke resulting from the rotation of the lever 2 about the bolt 28 and the other by lifting the bracket 29 until the bolt 33 is in the lower position of the slot 32. This partial stroke is generated in that when the lever 2 is moved, the cutout 34 moves along the bolt 33.
If the pin cannot be taken out in this way, which can happen if the pin is not pressed firmly enough into the bottle, the thread on the needle valve is screwed into the pin. In this way, a sufficient seal is achieved, whereupon a sufficient pressure can be generated to burst the pin. The screwed thread of the needle valve can, however, also be used as a corkscrew to completely remove a pin that has not come completely out of the bottle.
The handle housing 1, the lever 2, insert 25, needle valve body 4, piston with piston rod 16, 17 and tab 25 are all made of plastic of suitable hardness. This enables z. B. in the case of piston 16, that its sealing collar 16a can be made in one piece with piston 16.
The handle housing is large enough to accommodate additional devices, as can also be seen from FIG. 3. At the lower end 6 'of the Griffgehäu ses 1, a slide 41 is arranged. This runs in two grooves 42 arranged in the side walls of the handle housing 1. It has a shaped steel piece 43 which is angled on one side and forms a tool 44 with which bottles with metal closures can be opened and bottle caps can be cut to lift them off. On the other hand, the shape steel piece 43 goes into a triangular tip 45 and is bent downward.
With this tip 45, when the slide is moved to the left in FIG. 3, a pouring opening can be pressed into the bottoms of cans and other containers. A screw 46 located in the slide 41 protrudes into a slot 47, where the lateral displacement of the slide 41 is be limited. A spring 48 generates a certain amount of friction and in this way holds the slide 41 at the respective point.
The slide 41 works as follows: To open bottles that are closed with a metal cap, the slide 41 is pushed into the right end position until the screw 46 hits the edge of the slot 47. Now the metal closures can be removed from the bottles. The actuation of the lever 2 is not necessary, and it is therefore preferably brought to its rest position anlie low on the handle housing 1 and held with the hedging pin 3 in this position.
In the same position of the slide, the working edge 44, which is sharpened for this purpose, can be used to cut the head of a capsule arranged over the edge of the bottle to protect the cork, whereby the upper part of the capsule can be removed and the cork accessible becomes.
If the slide 41 is brought into the left end position, a pouring or vent opening can be pressed into the bottom of cans and other containers with the curved tip 45.
Another possibility for cutting out the bottle caps is achieved by arranging a rotatably mounted cutting wheel 57 on the back of the handle lever, which is close to the handle housing 1 when the lever 2 is in the operating position. In the angle formed by the back of the handle housing and the unfolded lever, the bottle neck is brought and rotated.
The cutting wheel 57 cuts into the capsule, which can then be lifted off. The cutting wheel 57 is advantageously made of a material which can be hardened as hard as glass so that the cutting wheel 57 does not become blunt even with intensive use.
This way of cutting bottle caps proves to be extremely simple and convenient. The can opener described is, as already mentioned, mainly made of plastic parts. Only the highly stressed parts such as needle 6, cutting wheel 9 and 57, rollers 10, roller holder 50, springs 53, 18 and 39, pinion 36, transport wheel shaft 37 and some bolts are made of steel, partially hardened.
Instead of the lever, a wing nut can be placed on the shaft 37 of the transport wheel and the transport wheel can be rotated with the water.