CH470558A - Process for the production of fittings for single or multi-pass inner pipe chimneys and fitting produced according to the process - Google Patents

Process for the production of fittings for single or multi-pass inner pipe chimneys and fitting produced according to the process

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CH470558A
CH470558A CH715467A CH715467A CH470558A CH 470558 A CH470558 A CH 470558A CH 715467 A CH715467 A CH 715467A CH 715467 A CH715467 A CH 715467A CH 470558 A CH470558 A CH 470558A
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CH
Switzerland
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fitting
inner pipe
insulating layer
molded
layer
Prior art date
Application number
CH715467A
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German (de)
Inventor
Rawitzer Alois
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Rawitzer Alois
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Herstellen von Formstücken     für    ein- oder mehrzügige     Innenrohrkamine     und nach dem Verfahren hergestelltes Formstück    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen  von Formstücken für ein- oder mehrzügige Innenrohr  kamine und ein nach dem Verfahren hergestelltes Form  stück.  



  Beim Bau von Hausschornsteinen werden in grossem  Umfang Formstücke aus Leichtbeton, Ton oder der  gleichen verwendet, die vorgefertigt an die Baustelle  geliefert werden.     Das    Innenrohr besteht dabei aus  säurefestem, feuerfestem und gasdichtem Material. Beim  Bau des     Schornstennes    wird dann dieses Innenrohr auf  der Baustelle mit einer     Isolierungsschicht    umgeben.

   Dies  erfolgte dadurch, dass nach     Aufeinanderfügen    mehrerer       Innenrohrstücke    bis zu     einer    Maximalhöhe von etwa       1/22    Meter in einem entsprechenden Abstand eine Um  mantelung mit üblichen Mauersteinen durchgeführt  wurde.     In    dem Zwischenraum zwischen Innenrohr und  Ummantelung wurde dann Isoliermaterial eingefüllt und  von Hand eingestampft, oder dergleichen. Dabei ent  stand jedoch der Nachteil, dass keine gute Verbindung  zwischen     Dämmschicht    und Innenrohr entstand. Bei den  üblichen Temperaturen im Betrieb, die etwa 200 bis  500  C betragen, entsteht eine Wärmeausdehnung der  Innenrohre, die in der Grössenordnung von Zenti  metern liegt.

   Da die Wärmeausdehnungen von Umman  telung,     Wärmedämmschicht    und Innenrohr     verschieden     sind, treten Störungen, Risse und     dergleichen    auf. Ein  weiterer Nachteil der bisher bekannten Herstellungs  art     besteht    darin, dass beim Aufbau des Innenrohres  Mörtelabfall einerseits in den Innenraum und ander  seits in den Zwischenraum zwischen Innenrohr und Um  mantelung fällt. Durch das Erhitzen durch die Rauch  gase tritt ein vertikales Steigen des Rohres und eine  Horizontalausdehnung ein. Die Isolierung, die teilweise  in das Innenrohr eingebunden ist, möchte vertikal mit  wandern, wird jedoch durch die Massungenauigkeit der  ummantelten Steine (zahnen) teilweise zurückgehalten.

    Die horizontale Ausdehnung bewirkt einen Druck gegen  den     Mantel,    besonders an den Stellen, an denen der  herabgefallene Mörtel liegt. Das Ergebnis ist,     dass    die    Isoliermasse nach kurzer Zeit nunmehr aus kleinen  Teilchen besteht. Während die in der Isolierung liegen  den Mörtelteile bei jedem Temperaturanstieg gegen den  Mantel drücken und ihn     zerreissen.    Ein nachträgliches  Ausräumen des herabgefallenen Mörtels wird notwendig.  



  Die Herstellung derartiger Hausschornsteine ist um  ständlich und schwierig und erfordert einen erheblichen  Zeitaufwand. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass  zur Halterung der Innenrohre, z. B. bei Betonschorn  steinen, Verstrebungen vorgesehen wurden, die Wärme  brücken bildeten und die Isolierschicht ganz oder teil  weise überbrückten.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver  fahren zur Herstellung von Formstücken für Haus  schornsteine zu finden, mit deren Hilfe der Aufbau  derartiger Schornsteine vereinfacht und     beschleunigt     wird.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge  löst, dass ein     feuer-    und säurefestes, gasdichtes, vor  gefertigtes     Keramikinnenrohr    mit einer als     Wärme-          dämmschicht    dienenden     Isoliermassenschicht    aus     Perlite,          Bindemitteln    und Wasser umgeben wird, dass diese  Schicht anschliessend durch     Druckeinwirkung    mit dem  Innenrohr fest verbunden wird und schliesslich bis zur  Transportfähigkeit ausgehärtet wird.  



  Mit erfindungsgemäss hergestellten Formstücken  kann der     Aufbau    der Schornsteine in einfacher Weise  dadurch ausgeführt werden, dass die Formsteine auf  einandergesetzt und mit Mauerwerk umgeben     werden.     Die zeitraubende Einfüllung einer     Wärmedämmschicht     an der Baustelle entfällt dadurch.  



  Ein besonders einfaches und vorteilhaftes Herstel  lungsverfahren ergibt sich dann, wenn zur Beschich  tung und Aushärtung eine zwischen 100-500  C ge  heizte     Formpressmaschine    verwendet wird.  



  Als Masse für die Isolierschicht kann, nach einer  Ausführungsform der Erfindung, Zement, Wasser, Per  lite, Wasserglas (Kaliwasserglas) und ein Schaumporen  bildner verwendet werden. Nach einer anderen vorteil-      haften Ausführungsform der Erfindung wird Ton,  Wasser,     Perlite,    Härter und ein Bindemittel verwendet.  



  Eine zeitsparende Aushärtung wird dann erreicht,  wenn die beschichteten Formstücke einer Dampfhärtung  unterworfen werden.  



  Eine besonders günstige     Isolierwirkung    wird durch  die Verwendung von Silikaten glasiger Natur erzielt,  die in Form eines     Blähglas-Granulates    verwendet wer  den. Ein entsprechender Versatz kann neben     Bläh-Glas-          Granulat    als Bindemittel Wasserglas oder auch Zement  aufweisen.  



  Den vorgenannten.     Isoliermasse-Mischungen    kann,  insbesondere bei     Verwendung    von     Perlite,    in vorteil  hafter Weise auch noch ein Härter und/oder ein     Plasti-          fizierungsmittel    zugesetzt werden. Zur Erhöhung der  Festigkeit kann zusätzlich noch langfaseriger Asbest,  vorzugsweise als 10 % Anteil des     Perlite-Gehaltes,    Ver  wendung finden.  



  Eine weitere Vereinfachung der Erstellung von  Schornsteinen ergibt sich gemäss einer Weiterbildung  des erfindungsgemässen Verfahrens dadurch, dass an  stelle der Ummantelung mit einem Ziegelmauerwerk       vorgefertigte        Wandplattenelemente    z. B. mit einer     Ge-          schosshöhe    entsprechenden Länge verwendet werden.  Derartige Wandplatten brauchen nur an die.     Formsteine     angeschoben und mit dem übrigen Mauerwerk nach  Einschieben in entsprechend vorgesehene Fugen ver  bunden zu werden.  



  Die Erfindung umfasst ferner Formstücke für ein  oder mehrzügige     Innenrohrkamine,    die nach dem vor  gehend beschriebenen Verfahren hergestellt sind und die       erfindungsgemäss        in    der oberen Randfläche eine um  laufende Nut und in der unteren Randfläche eine um  laufende Feder aufweisen. Bei einer bevorzugten Aus  führungsform der erfindungsgemässen Formstücke sind  Nut und Feder im Querschnitt     dreieck-    bzw.     keilförmig     oder     trapezförmig    ausgebildet.  



  Dadurch ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass  beim     Aufeinandersetzen        einzelner    Formstücke kein  Mörtelabfall in den Innenraum bzw. an die Aussenwand  gedrückt wird. Insbesondere wird eine vorteilhafte Form  dann erzielt, wenn die Winkel und Flächen von Nut  und Feder derart bemessen sind, dass in die Nut ge  strichene Mörtelmasse bei Eindrücken der Feder eines  aufgesetzten Teiles gerade die Lagerfugen zwischen den       aufeinandergesetzten    Formstücken ausfüllt.  



  Zur Verbesserung der     Wärmedämmung    können ge  mäss einer Weiterbildung der Erfindung in die Form  stücke bei der Herstellung der     Wärmedämmschicht        achs-          parallele    Luftkammern bzw. Luftkanäle eingeformt wer  den.  



  Eine zweckmässige Ausführungsform ergibt sich  dann, wenn die Luftkanäle im wesentlichen konzen  trisch angeordnet sind.  



  Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Er  findung sind :eine Anzahl je für sich abgeschlossener  Luftkammern parallel zueinander     verlaufend,    in der       Dämmschicht    angeordnet.  



  Auch diese abgeschlossenen Luftkammern können  gemäss einer Weiterbildung in vorteilhafter     Weise    in  zwei oder mehreren konzentrischen Reihen angeordnet  sein.  



  Zur Herstellung von     Schrägformstücken    können die  erfindungsgemässen     Formstücke    in     Längsrichtung    abge  knickt ausgebildet werden. Für bestimmte Verwendungs-    zwecke ist .es     vorteilhaft,    den     Innenhohlraum    kreisför  mig und die äussere     Begrenzung        rechteckig    auszubilden.  



  Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den  Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher  erläutert. Dabei zeigt:       Fig.    1 einen Querschnitt durch ein nach dem erfin  dungsgemässen Verfahren hergestelltes Formstück,       Fig.    2a     und    2b     abgewandelte    Ausführungsformen,       Fig.    3 ein Formstück mit Luftkammern,       Fig.    4 einen Querschnitt durch die Ausführungs  form nach     Fig.    3,       Fig.    5     einen    Querschnitt durch eine abgewandelte  Ausführungsform,

         Fig.    6     einen    Teilquerschnitt durch ein erfindungs  gemässes Formstück,       Fig.    7a und 7b einen Querschnitt bzw. Teilquer  schnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel,       Fig.    8 einen Querschnitt durch ein weiteres Aus  führungsbeispiel und       Fig.    9 eine abgewandelte Ausführungsform, ähn  lich     Fig.    6.  



  Zur Herstellung von     Perlite-Zement-Isolierungen     werden zur Erzielung einer günstigen Plastizität, eines       ausreielienden        Wasserrückhaltevermögens    und zur Ver  meidung von Entmischungen sowie Herabsetzung des  Raumgewichtes der Einsatz eines stark     wirksamen,    Luft  poren bildenden     Plastifizierungsmittels    vorgesehen.

   Für  Formstücke zum Bau von Hausschornsteinen wird neben  einer     bestimmten        Wärmedämmzahl    auch eine     bestimmte          Druckfestigkeit        gefordert.    Als günstiger Versatz hat sich  dabei folgende Zusammensetzung erwiesen:  <I>Beispiel 1</I>  100 Gewichtsteile     Perlite,    75 bzw. 100 Gewichts  teile rasch erhärtender     Portlandzement,    140-200 Ge  wichtsteile Wasser, 0,03-0,05 %     Gesamttrockengewicht          Schaumporenbildner.    Bei dem in Beispiel 1 genannten  Versatz ergaben sich sehr niedrige     Festraumgewichte     bei ausreichender Druckfestigkeit.

   Die Mischungen  können     in    einem Mörtelmischer bei etwa drei Minuten  Rührdauer hergestellt werden. Die Zugabe der Zusatz  mittel     kann    mit dem     Anmachwasser    erfolgen. Durch  den Zusatz der Luftporen bildenden     Verflüssiger    konn  ten     Entmischungserscheinungen    und Wasserabsonderun  gen vermieden werden, Daneben werden bei gleichen  Gewichtsmengen gegenüber     zusatzmittelfreien    Mischun  gen     grössere    Raummengen von Mörtel erreicht, so dass  sich hierdurch eine grosse Materialersparnis ergibt. Bei  gleichen Gewichtsmengen lassen sich eine grössere An  zahl von Innenrohren isolieren.

   Bedingt durch den hohen  Luftgehalt werden besonders niedrige Raumgewichte er  reicht     und    gleichzeitig durch die in den Poren im  Mörtel     verte*e    Luft eine Verbesserung der Wärme  dämmung erzielt. Die in den Beispielen angegebenen  Mengen müssen nicht unbedingt     streng    eingehalten wer  den. Es können, den jeweiligen betrieblichen Bedingun  gen angepasst, die Mischungsverhältnisse variiert wer  den. Die Verdichtung kann durch Rütteln in den an  sich bekannten     Formpressmaschinen        erfolgen.    Die ferti  gen Formstücke werden vorzugsweise     in    den ersten  Tagen feucht gelagert, um ein ordnungsgemässes Er  härten des Zementes sicherzustellen.  



  In den nachfolgenden Beispielen 2-5 sind die Stoff  anteile in Raumprozenten angegeben.  



  Eine     weitere    zweckmässige     Mischung    besteht nach  dem folgenden Beispiel aus:           Beispiel   <I>2</I>  etwa 25      ö    Zement       25,'o    Kaliwasserglas  25     %        Perlite     Rest Wasser  Als weitere vorteilhafte.

   Zusammensetzung     einer     Masse für die     mit    dem Innenrohr zu verbindende     Dämm-          schicht    haben sich folgende Mischungen     erwiesen:     <I>Beispiel 3</I>  33     %        Perlite     3 3     %    Zement  6 %     Degelhofer    Ton  28 %     Wasser     <I>Beispiel 4</I>  24 %     Perlite     24% Zement und     Kali-Wasserglas     24% Härter  5 %     Degelhofer    Ton  23 % Wasser  <I>Beispiel 5</I>  etwa 25     %    Zement  25 %     

  Kali-Wasserglas     25 %     Blähglas-Granulat     Rest Wasser    Die     Fig.    1 zeigt ein nach dem erfindungsgemässen  Verfahren hergestelltes Formstück, bei dem mit dem  säure- und wärmefesten Innenrohr 1 eine     Wärmedämm-          schicht    2 fest verbunden ist. Im oberen umlaufenden  Rand 3     ist    eine Nut 4 eingeformt, die     dreieckförmig     ausgebildet ist. Der untere umlaufende     Rand    5 weist  eine Feder 6 auf, die vorzugsweise     dreieckförmig    ver  läuft.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2a ist die  Nut 7 und die Feder 8 halbkreisförmig ausgebildet,  nach     Fig.    2b     trapezförmig.     



  Die Formstücke nach     Fig.    3 weisen     Luftkammern     bzw. Kanäle 9 und 10 auf, die, wie aus     F.ig.    4 ersicht  lich, vorzugsweise konzentrisch angeordnet sind. Die  Anordnung     mehrerer    Reihen von Luftkammern empfiehlt  sich insbesondere bei     grösseren    Rohr- und Wandquer  schnitten. Dabei können die Reihen gegeneinander ver  setzt sein.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    5 sind in  der     Dämmschicht    2     und    im     Innenrohrteil    parallel ver  laufende, für sich abgeschlossene Luftkammern 11 an  geordnet.  



  Die.     Fig.    6 zeigt ein Innenrohr, bei dem zur Ver  besserung der Haftung der     Dämmschicht    Längsrillen,  Nuten oder dergleichen vorgesehen sind. In abgewan  delter Form zeigt     Fig.    9     ovalartige    Rillen an bzw. in  der Verbindungsfläche des     Innenrohrs    mit der     Dämm-          schicht.     



  Die Erfindung ist nicht auf die     dargestellten    und  beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbe  sondere umfasst die     Erfindung    auch Formstücke mit  einem Querschnitt,     der    von dem quadratischen Quer  schnitt abweicht,     beispielsweise    kreisförmig oder oval  ausgebildet ist. Sie umfasst ferner auch Ausbildungen  von Nuten und Federn mit     rechteckigem,        trapezförmi-          gem    oder quadratischem Querschnitt.

   Wesentlich ist,  dass die Abmessungen von Nut und Federn und deren  Formgebung so gewählt sind, dass die in die Nut ein  gefüllte Mörtelmenge beim Aufsetzen des nächsten  Formstückes durch die Feder nur so weit herausge  drückt wird, dass die     waagrechten        Randteile    bzw. Trenn-    fugen ausgefüllt sind. Die Ausbildung der Fugen als       Quetschfugen    ergibt eine besonders     verbesserte    dichte  Verbindung     zwischen    den Formstücken. Ein Nachfugen  erübrigt sich daher.  



  Es ist ferner auch möglich, die     erfindungsgemässen     Formstücke derart herzustellen, dass das Innenrohr  schon bei seiner Herstellung mit der     Dämmschicht    ver  sehen wird. Darüber hinaus ist es jedoch ohne weiteres  möglich, die     Dämmschicht    auch an     fertige    Innenrohr  teile in entsprechenden Formen aufzubringen.  



  Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Form  stück mit Luftkammern bzw.     -kanälen    einheitlich aus  Ton     herzustellen.     



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    7a und 7b be  steht die     Nut-Federausbildung    aus einem waagrechten  Teil im Bereich der Isolierung und einer Schrägstufe  im Bereich des Innenrohrs.  



  Die     Fig.    8 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem  kreisförmigen Innenrohr und einer     Dämmschicht    mit  rechteckiger äusserer Begrenzung.  



  Die     erfindungsgemäss    hergestellten Formstücke  können einbaufertig an die Baustelle geliefert werden  und brauchen nur noch durch Mörtel miteinander ver  bunden zu werden. Dabei hat eis sich als zweckmässig       erwiesen,    die Aussenhaut durch Maschinenvibration und  Zementmilch oder Aufsprühen einer 20     %igen    Wasser  glasmischung, insbesondere im Bereich der Lagernuten  bzw.     Lagerfedern,    zu     verstärken.     



  Dadurch ergibt sich eine erhöhte Festigkeit und  geringere Bruchgefahr beim Transport sowie eine voll  ständige     Säurebeständigkeit    der     Isolierung.     



  In vielen Fällen ist es     vorteilhaft,    die Aussenecken  der     Dämmschicht    abgerundet auszubilden, wie beispiels  weise in     Fig.    8 gezeigt. Gemäss einer anderen Weiter  bildung der Erfindung können in den Aussenflächen  der     D'ämmschicht        Längsrillen,    ähnlich wie bei Well  pappe, vorgesehen werden, wodurch beispielsweise etwa  entstehendes Kondenswasser leichter nach     unten    ab  fliessen     kann.  



  Method for producing fittings for single or multi-pass inner pipe chimneys and fitting produced by the method The invention relates to a method for producing fittings for single or multi-pass inner pipe chimneys and a molding produced according to the method.



  When building chimneys, shaped pieces made of lightweight concrete, clay or the like are used to a large extent and are delivered prefabricated to the construction site. The inner tube consists of acid-proof, fireproof and gas-tight material. When the chimney is built, this inner pipe is then surrounded with an insulating layer on the construction site.

   This was done in that after several pieces of inner pipe were joined together up to a maximum height of about 1/22 meters at an appropriate distance, a sheathing with customary bricks was carried out. Insulating material was then filled in and tamped in by hand, or the like, in the space between the inner pipe and the casing. However, the disadvantage was that there was no good connection between the insulation layer and the inner pipe. At the usual temperatures in operation, which are around 200 to 500 C, there is a thermal expansion of the inner tubes, which is in the order of centimeters.

   Since the thermal expansion of Umman telung, thermal insulation layer and inner pipe are different, disturbances, cracks and the like occur. Another disadvantage of the previously known manufacturing type is that when building the inner pipe, mortar waste falls on the one hand into the interior and on the other hand into the space between the inner pipe and the casing. As a result of the heating by the flue gases, the pipe rises vertically and expands horizontally. The insulation, which is partially integrated into the inner tube, would like to move vertically with it, but is partially held back by the dimensional inaccuracy of the encased stones (teeth).

    The horizontal expansion creates pressure against the jacket, especially at the points where the mortar that has fallen down lies. The result is that, after a short time, the insulating compound now consists of small particles. While those in the insulation press the mortar parts against the jacket with every rise in temperature and tear it. Subsequent removal of the mortar that has fallen is necessary.



  The production of such house chimneys is cumbersome and difficult and requires a considerable amount of time. Another disadvantage is that to hold the inner tubes, for. B. stones in concrete chimneys, struts were provided, the heat bridges formed and the insulating layer bridged in whole or in part.



  The invention has for its object to drive a Ver for the production of fittings for house chimneys to find, with the help of which the construction of such chimneys is simplified and accelerated.



  According to the invention, this object is achieved in that a fire- and acid-proof, gas-tight, pre-fabricated ceramic inner tube is surrounded by a layer of insulating compound made of perlite, binders and water that serves as a heat-insulating layer, and that this layer is then firmly connected to the inner tube by applying pressure and is finally cured until it is ready for transport.



  With molded pieces produced according to the invention, the structure of the chimneys can be carried out in a simple manner in that the molded stones are placed on top of one another and surrounded with masonry. The time-consuming filling of a thermal insulation layer on the construction site is no longer necessary.



  A particularly simple and advantageous production method is obtained when a compression molding machine heated to between 100-500 C is used for the coating and curing.



  According to one embodiment of the invention, cement, water, per lite, water glass (potassium water glass) and a foam pore former can be used as the mass for the insulating layer. According to another advantageous embodiment of the invention, clay, water, perlite, hardener and a binder are used.



  Time-saving curing is achieved when the coated molded pieces are subjected to steam curing.



  A particularly favorable insulating effect is achieved by using silicates of a vitreous nature, which are used in the form of expanded glass granules. A corresponding offset can have expanded glass granulate as a binding agent, water glass or cement.



  The aforementioned. A hardener and / or a plasticizing agent can advantageously also be added to insulating compound mixtures, especially when using perlite. To increase the strength, long-fiber asbestos, preferably as 10% of the perlite content, can also be used.



  A further simplification of the creation of chimneys results according to a further development of the method according to the invention in that instead of the cladding with a brick masonry, prefabricated wall panel elements z. B. can be used with a length corresponding to the floor height. Such wall panels only need to. Shaped bricks pushed and ver to be connected to the rest of the masonry after inserting it into appropriate joints.



  The invention also includes fittings for one or more inner pipe chimneys, which are produced according to the method described above and which according to the invention have a groove running around in the upper edge surface and a spring running around in the lower edge surface. In a preferred embodiment of the molded pieces according to the invention, tongue and groove are triangular, wedge-shaped or trapezoidal in cross section.



  This has the essential advantage that when individual shaped pieces are placed on top of one another, no mortar waste is pressed into the interior or onto the outer wall. In particular, an advantageous shape is achieved when the angles and surfaces of the tongue and groove are dimensioned such that mortar compound coated in the groove just fills the bearing joints between the molded pieces when the tongue of an attached part is pressed in.



  In order to improve the thermal insulation, axially parallel air chambers or air ducts can be molded into the molded pieces during the production of the thermal insulation layer, according to a further development of the invention.



  An expedient embodiment is obtained when the air ducts are arranged essentially concentrically.



  According to a modified embodiment of the invention, he is: a number of air chambers, each self-contained, running parallel to one another, arranged in the insulation layer.



  According to a development, these closed air chambers can also advantageously be arranged in two or more concentric rows.



  To produce inclined fittings, the fittings according to the invention can be designed to be bent in the longitudinal direction. For certain purposes of use, it is advantageous to design the inner cavity to be circular and the outer boundary to be rectangular.



  The invention is explained in more detail below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawings. 1 shows a cross section through a molded piece produced by the method according to the invention, FIGS. 2a and 2b modified embodiments, FIG. 3 shows a molded piece with air chambers, FIG. 4 shows a cross section through the embodiment according to FIG. 3, 5 shows a cross section through a modified embodiment,

         6 shows a partial cross-section through a molded piece according to the invention, FIGS. 7a and 7b show a cross-section or partial cross-section through a modified embodiment, FIG. 8 shows a cross-section through a further exemplary embodiment and FIG. 9 shows a modified embodiment, similar to FIG. 6 .



  For the production of perlite-cement insulation, the use of a highly effective, air-pore-forming plasticizer is provided to achieve favorable plasticity, sufficient water retention capacity and to avoid segregation and to reduce the density.

   For fittings for the construction of house chimneys, in addition to a certain thermal insulation value, a certain compressive strength is required. The following composition has proven to be a favorable offset: <I> Example 1 </I> 100 parts by weight perlite, 75 or 100 parts by weight of rapidly setting Portland cement, 140-200 parts by weight of water, 0.03-0.05% total dry weight of foam pore former . In the case of the offset mentioned in Example 1, very low solid volume with sufficient compressive strength resulted.

   The mixtures can be prepared in a mortar mixer with a stirring time of about three minutes. The additives can be added with the mixing water. By adding the air-entrained liquefier, demixing phenomena and water segregation could be avoided. In addition, larger amounts of mortar are achieved with the same weight amounts compared to additive-free mixtures, so that this results in a great saving of material. A larger number of inner pipes can be insulated with the same weight quantities.

   Due to the high air content, particularly low volume weights are achieved and, at the same time, an improvement in thermal insulation is achieved through the air dispersed in the pores in the mortar. The amounts given in the examples do not necessarily have to be strictly adhered to. The mixing ratios can be varied depending on the respective operational conditions. The compression can take place by shaking in the compression molding machines known per se. The finished fittings are preferably stored moist for the first few days in order to ensure that the cement hardens properly.



  In the following Examples 2-5, the substance proportions are given in percentages.



  According to the following example, another useful mixture consists of: Example <I> 2 </I> about 25 cement 25, Kal potassium water glass 25% perlite, remainder water.

   The following mixtures have proven to be the composition of a mass for the insulation layer to be connected to the inner pipe: Example 3 33% perlite 3 3% cement 6% Degelhofer clay 28% water Example 4 / I > 24% perlite 24% cement and potash water glass 24% hardener 5% Degelhofer clay 23% water <I> Example 5 </I> about 25% cement 25%

  Potash water glass 25% expanded glass granulate, remainder water. FIG. 1 shows a molded piece produced by the method according to the invention, in which a thermal insulation layer 2 is firmly connected to the acid and heat-resistant inner pipe 1. In the upper circumferential edge 3, a groove 4 is formed which is triangular. The lower circumferential edge 5 has a spring 6 which preferably runs triangular ver.



  In the embodiment according to FIG. 2a the groove 7 and the tongue 8 are semicircular, according to FIG. 2b trapezoidal.



  The fittings according to FIG. 3 have air chambers or channels 9 and 10 which, as shown in F.ig. 4 ersicht Lich, are preferably arranged concentrically. The arrangement of several rows of air chambers is particularly recommended for larger pipe and wall cross-sections. The rows can be set against each other.



  In the embodiment of FIG. 5 are in the insulation layer 2 and in the inner pipe part parallel ver running, for itself closed air chambers 11 to be ordered.



  The. Fig. 6 shows an inner tube in which longitudinal grooves, grooves or the like are provided to improve the adhesion of the insulation layer. In a modified form, FIG. 9 shows oval-like grooves on or in the connecting surface of the inner pipe with the insulating layer.



  The invention is not limited to the illustrated and described exemplary embodiments. In particular special, the invention also includes molded pieces with a cross-section that deviates from the square cross-section, for example circular or oval. It also includes grooves and tongues with a rectangular, trapezoidal or square cross-section.

   It is essential that the dimensions of the tongue and groove and their shape are chosen so that the amount of mortar filled into the groove is only pushed out by the tongue when the next fitting is placed, so that the horizontal edge parts or separating joints are filled are. The formation of the joints as pinch joints results in a particularly improved tight connection between the shaped pieces. There is therefore no need to re-grout.



  It is furthermore also possible to manufacture the shaped pieces according to the invention in such a way that the inner pipe is already seen with the insulating layer during its manufacture. In addition, however, it is easily possible to apply the insulation layer to finished inner pipe parts in appropriate shapes.



  Another possibility is to make the molded piece with air chambers or channels made of clay.



  In the embodiment according to FIGS. 7a and 7b be the tongue and groove formation is from a horizontal part in the area of the insulation and an inclined step in the area of the inner tube.



  Fig. 8 shows an embodiment with a circular inner tube and an insulating layer with a rectangular outer boundary.



  The molded pieces produced according to the invention can be delivered to the construction site ready for installation and only need to be connected to one another with mortar. Eis has proven to be useful to reinforce the outer skin by machine vibration and cement milk or spraying on a 20% water / glass mixture, especially in the area of the bearing grooves or bearing springs.



  This results in increased strength and a lower risk of breakage during transport, as well as complete acid resistance of the insulation.



  In many cases, it is advantageous to make the outer corners of the insulation layer rounded, as shown for example in FIG. According to another further development of the invention, longitudinal grooves, similar to corrugated cardboard, can be provided in the outer surfaces of the insulation layer, so that, for example, any condensation water that occurs can more easily flow downwards.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Herstellen von Formstücken mit Isolierungsschicht 'für ein- oder mehrzügige Innenrohr kamine, dadurch gekennzeichnet, dass ein feueT- und säurefestes, gasdichtes, vorgefertigtes Keramikinnenrohr mit einer als Wärmedämmschicht dienenden Isolier- massenschicht aus Perlite, Bindemitteln und Wasser um geben wird, dass diese Schicht anschliessend durch Druck einwirkung mit dem Innenrohr fest verbunden wird und schliesslich bis zur Transportfähigkeit ausgehärtet wird. PATENT CLAIM I Process for the production of molded pieces with an insulating layer for single or multi-pass inner pipe chimneys, characterized in that a fire and acid-proof, gas-tight, prefabricated ceramic inner pipe is surrounded by an insulating mass layer made of perlite, binding agents and water, which serves as a thermal insulation layer, that this layer is then firmly connected to the inner pipe by the action of pressure and is finally hardened until it is ready for transport. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass als Masse für die Isolierschicht ein Gemisch von Zement, Wasser, Perlite, Wasserglas und einem Schaumporenbildner verwendet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass als Masse für die Isolierschicht ein Gemisch aus Ton, Wasser, Perlite, Härter und einem Bindemittel verwendet wird. 3. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that a mixture of cement, water, perlite, water glass and a foam pore former is used as the mass for the insulating layer. 2. The method according to claim I, characterized in that a mixture of clay, water, perlite, hardener and a binder is used as the mass for the insulating layer. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Formen und die Verbindung der Isoliermassenschicht mit dem Innenrohr sowie die Aus härtung bei einer Maschinentemperatur zwischen 100 und 500 C erfolgt. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Masse für die Isolierbeschich- tung auch Blähglas-Granulat in Verbindung mit Wasser glas und/oder Zement enthält. 5. Method according to patent claim 1, characterized in that the shaping and the connection of the insulating compound layer with the inner tube and the curing takes place at a machine temperature between 100 and 500 C. 4. The method according to claim 1, characterized in that the mass for the insulating coating also contains expanded glass granulate in conjunction with water glass and / or cement. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Zusatzes an Wasserglas, insbesondere Kali-Wasserglas, zur Masse zur Erhöhung der Säurebeständigkeit der Isolierbeschichtung. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das beschichtete Formstück ,einer Dampfhärtung unterworfen wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen Zusatz von Härter und/oder Plastifizie- rungsmittel zur Masse. B. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Masse langfaseriger Asbest zu gefügt wird. 9. Method according to patent claim I, characterized by the use of an additive of water glass, in particular potassium water glass, to the compound to increase the acid resistance of the insulating coating. 6. The method according to claim I, characterized in that the coated molded part is subjected to steam curing. 7. The method according to claim I, characterized by the addition of hardener and / or plasticizing agent to the mass. B. The method according to claim I, characterized in that the mass of long-fiber asbestos is added. 9. Verfahren nach Unteranspruch 8, dadurch ge- kenn7,eichnet, dass der gewichtsmässige Asbestfaseranteil etwa 10% des Perlite-Anteils beträgt. 10. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aussenhaut der Formstücke, ins besondere im Bereich der Fugen, durch Maschinen- vibration bei der Herstellung, durch Zementmilch oder durch Besprühen mit einer Wasserglasmischung ver stärkt wird. 11. Method according to dependent claim 8, characterized in that the asbestos fiber content by weight is about 10% of the perlite content. 10. The method according to claim I, characterized in that the outer skin of the shaped pieces, in particular in the area of the joints, is reinforced by machine vibration during manufacture, by cement milk or by spraying with a water glass mixture. 11. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Ummantelung des Innenrohr formstücks vorgefertigte Wandplatten-Elemente verwen det werden. PATENTANSPRUCH II Formstück für ein- oder mehrzügige Innenrohr kamine, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in der obern Randfläche eine umlaufende Nut und in der unteren Randfläche eine umlaufende Feder geformt sind. UNTERANSPRÜCHE 12. The method according to claim 1, characterized in that prefabricated wall panel elements are used for sheathing the inner pipe fitting. PATENT CLAIM II Fitting for single or multi-pass inner pipe chimneys, manufactured according to the method according to patent claim I, characterized in that a circumferential groove is formed in the upper edge surface and a circumferential tongue is formed in the lower edge surface. SUBCLAIMS 12. Formstück nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass Nut und Feder dreieck- oder trapez- förmig ausgebildet sind. 13. Formstück nach Patentanspruch II und Unter- anspruch 12, gekennzeichnet durch eine derartige. Di- mensionierung der Winkel und Flächen von Nut und Feder, Shaped piece according to claim 1I, characterized in that the tongue and groove are triangular or trapezoidal. 13. Fitting according to claim II and sub-claim 12, characterized by such. Dimensioning of the angles and surfaces of tongue and groove, dass in die Nut gestrichene Mörtelmasse bei Eindrücken der Feder eines aufgesetzten Teiles gerade die Lagerfugen zwischen den aufeinandergesetztssn Form stücken ausfüllt. 14. Formstück nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass in der angeformten Dämmschicht vorzugsweise achsparallele Luftkammern oder Luft kanäle vorgesehen sind. 15. Formstück nach Unteranspruch 14, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Luftkanäle im wesentlichen ko axial angeordnet sind. 16. that, when the tongue of an attached part is pressed in, the mortar mass spread into the groove just fills the horizontal joints between the molded pieces. 14. Fitting according to claim II, characterized in that axially parallel air chambers or air channels are provided in the molded-on insulating layer. 15. Fitting according to dependent claim 14, characterized in that the air ducts are arranged essentially coaxially. 16. Formstück nach Unteranspruch 14, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Anzahl je für sich abgeschlossener Luftkammern parallel zueinander in der Dämmschicht angeordnet sind. 17. Formstück nach Unteranspruch 16, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei oder mehrere Reihen von Luft kammern konzentrisch vorgesehen sind. 18. Formstück nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass es in Längsrichtung zur Verwendung als Schrägformstück abgeknickt ist. 19. Formstück nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass Nut und Feder im Querschnitt halb kreisförmig ausgebildet sind. 20. Molded piece according to dependent claim 14, characterized in that a number of air chambers, each of which is self-contained, are arranged parallel to one another in the insulation layer. 17. Fitting according to dependent claim 16, characterized in that two or more rows of air chambers are provided concentrically. 18. Fitting according to claim II, characterized in that it is kinked in the longitudinal direction for use as an inclined fitting. 19. Fitting according to claim 1I, characterized in that the tongue and groove are semicircular in cross section. 20th Formstück nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Isolierschicht eine waagrechte Begrenzung und das Innenrohr eine Schrägstufe auf weist. 21. Formstück nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Innenschicht an der Berührungs fläche mit der Dämmschicht Längsrillen oder Nuten aufweist. 22. Formstück nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch ein kreisförmiges Innenstück und eine rechteckige äussere Begrenzung der Dämmschicht. 23. Molded piece according to claim II, characterized in that the insulating layer has a horizontal boundary and the inner tube has an inclined step. 21. A molded piece according to claim 11, characterized in that the inner layer has longitudinal grooves or grooves on the contact surface with the insulating layer. 22. Fitting according to claim II, characterized by a circular inner piece and a rectangular outer boundary of the insulating layer. 23. Formstück nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch abgerundete Ecken der Aussenkanten der Dämmschicht. 24. Formstück nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass in den Aussenflächen der Dämm- schicht wellenartige Längsrillen vorgesehen sind. Molded piece according to claim II, characterized by the rounded corners of the outer edges of the insulation layer. 24. A molded piece according to claim 1I, characterized in that wave-like longitudinal grooves are provided in the outer surfaces of the insulating layer.
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