CH470138A - Proofing cabinet for pieces of dough - Google Patents

Proofing cabinet for pieces of dough

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Publication number
CH470138A
CH470138A CH1416168A CH1416168A CH470138A CH 470138 A CH470138 A CH 470138A CH 1416168 A CH1416168 A CH 1416168A CH 1416168 A CH1416168 A CH 1416168A CH 470138 A CH470138 A CH 470138A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dough piece
dough
holder
piece carrier
transport chains
Prior art date
Application number
CH1416168A
Other languages
German (de)
Inventor
Hermann Dipl Ing Henninger
Werner Dipl Ing Kolb
Original Assignee
Werner & Pfleiderer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werner & Pfleiderer filed Critical Werner & Pfleiderer
Publication of CH470138A publication Critical patent/CH470138A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise
    • A21C13/02Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise with endless conveyors, e.g. for moving the dough pieces progressively through the prover

Description

  

  Gärschrank     Teigstücke       Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gärschrank  für     Teigstücke    mit an einem Paar paralleler Transport  ketten pendelnd aufgehängten     Gärgehängen,    welche je  weils aus einem an den Transportketten     angelenkten     Halter und einem von diesem unterstützten, mit ihm  längs einer aussermittigen Horizontalachse schwenkbar  verbundenen     Teigstückträger    bestehen, sowie einer die       Teigstückträger    im Bereich der Beschickungsstelle des  Gärschrankes etwa in die Ebene der Transportketten  versetzenden Führungsbahn.  



  Bei dem erwähnten Gärschrank kann durch das  Versetzen der     Teigstückträger    in die Ebene der Trans  portketten die Belegung der     Teigstückträger    mit Teig  stücken praktisch ohne Behinderung durch die Trans  portketten geschehen. Von Bedeutung ist dieser Vorteil  vor allem dort, wo die Beschickung des Gärschrankes  durch eine quer zur Bewegungsrichtung der Gehänge  angeordnete Abziehvorrichtung erfolgt, weil dann durch  Anordnung der Abziehvorrichtung unmittelbar über den       Teigstückträgern    die Fallhöhe der     Teigstücke    gering  gehalten werden kann.  



       Ein    bekannter Gärschrank eingangs erwähnter Art ist  mit Gehängen ausgestattet, bei denen die den     Teigstück-          träger    mit dem an den Ketten     angelenkten    Halter verbin  dende Schwenkachse nur um ein geringes Mass aus der  Mitte des Gehänges versetzt ist.

   Die Führungsbahn zum  Versetzen der     Teigstückträger    in die Ebene der Trans  portketten ist eine in der     Längsmittelebene    zwischen den  Transportketten angeordnete Schiene, auf welcher die       Teigstückträger    mit ihrer Unterseite im Bereich der  Beschickungsstelle     entlanggleiten.    Die Gehänge des be  kannten Gärschrankes sind wegen der nur um ein  geringes Mass aus der Mitte versetzten Gelenkachse  verhältnismässig labil.

   Wenn die     Teigstücke    etwas ausser  der Mitte auf den     Teigstückträger    gesetzt werden, besteht  die Gefahr des ungewollten     Kippens    der     Teigstückträger.     Ein weiterer Nachteil des bekannten Gärschrankes ist  darin gelegen, dass     eine    Umkehr der Bewegungsrichtung  der Gehänge praktisch nicht möglich ist.

   Würde man die    Gehänge - wie es in zahlreichen Fällen zum Auswech  seln derselben erforderlich ist - entgegen der angegebe  nen Richtung bewegen, so würden die     Teigstückträger     infolge der fast senkrecht unter dem Aufhängepunkt des  Gehänges angeordneten Gelenkachse beim Auftreffen  auf die zwischen den Transportketten angeordnete Gleit  bahn wie eine Sperre wirken.  



  Die Erfindung bezweckt einen Gärschrank beschrie  bener Art zu schaffen, der den strengen Beanspruchun  gen im Dauerbetrieb eines grosse Mengen Teig verarbei  tenden Betriebes gerecht wird und zugleich die wahlweise  Bewegung der Gehänge in entgegengesetzten Richtungen  ermöglicht.  



  Der erfindungsgemässe Gärschrank ist dadurch ge  kennzeichnet, dass der an den Transportketten     angelenk-          te,    als     rechteckförmiger    Rahmen gestaltete Halter mit  dem     Teigstückträger    von im wesentlichen gleicher       Grundrissgestaltung    längs einer quer zur Bewegungsrich  tung verlaufenden     Rechteckseite        scharnierartig    verbun  den ist,

   und dass vorn und     hinten    am     Teigstückträger     seitwärts über den Grundrissbereich von Halter und       Teigstückträger    unterschiedlich weit     hinausversetzte    Rol  len vorgesehen sind, wobei jede Rolle im Bereich der  Beschickungsstelle eine eigene, parallel zur Bewegungs  richtung verlaufende Führungsschiene zugeordnet ist.  



  Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.       Fig.    1 zeigt einen erfindungsgemässen Gärschrank in  vereinfachter Darstellung, von der Seite her gesehen,       Fig.    2 zeigt einen Mittellängsschnitt durch den rech  ten Endabschnitt der     Fig.    1 in grösserem Massstab und       Fig.    3 zeigt eine Draufsicht zu     Fig.    2.  



       In    einem mit 1 bezeichneten     Gärschrankgehäuse    sind  über mehrere     Umlenkkettenräder    und     mindestens    ein       Antriebskettenrad    paarweise vorgesehene endlose Trans  portketten 2 geführt, zwischen denen in bekannter Weise  Gärgehänge 3     pendelnd    aufgehängt sind.     In        Fig.    1 sind  nur einige der Gehänge 3 beispielsweise angedeutet. Die  Zufuhr von     Teigstücken    4 zu den Gärgehängen 3 erfolgt      am rechten Ende des Gärschrankes 1 mittels einer  Beschickungsvorrichtung 5.

   Die fertig gegärten     Teigstük-          ke    werden am linken Ende des Gärschrankes 1 abgenom  men.  



  Wie aus den     Fig.    2 und 3 zu ersehen ist, besteht jedes  Gärgehänge 3 aus     einem    Halter 6, welcher mit Tragzap  fen 7 an den durch strichpunktierte Linien dargestellten       Transportketten    2     angelenkt    ist, und     einem        Teigstückträ-          ger    B. Die     bevorzugste    Bewegungsrichtung der Transport  ketten 2 ist durch den Pfeil 9 angedeutet.

   Der Halter 6 ist  als     rechteckförmiger    Rahmen gestaltet und mit dem von  ihm unterstützten     Teigstückträger    8, welcher im wesentli  chen die gleiche rechteckige Grundrissgestaltung auf  weist, längs der in Bewegungsrichtung 9 vorderen Recht  eckseite bei 10     schamierartig    verbunden. Vorn und  hinten am     Teigstückträger    8 sind seitwärts über den       Grundrissbereich    des aus dem Halter 6 und dem Teig  stückträger 8 bestehenden Gehänges 3 unterschiedlich  weit     hinausversetzte    Rollen 11 und 12 vorgesehen.

   Im  Bereich der Beschickungsvorrichtung 5, welche in an sich  bekannter Weise als ein quer zur Bewegungsrichtung der  Gehänge 3 hin- und     herbewegliches    Abziehband gestaltet  ist, sind zu beiden Seiten der     Gehängebahn    parallel zur  Bewegungsrichtung 9 verlaufend je     zwei    Führungsschie  nen 13 und 14 angeordnet. Diese Führungsschienen     sind     in einem Abstand entsprechend dem seitlichen Versatz  der an den     Teigstückträgem    8 vorgesehenen Rollen 11  und 12 gehalten und zwar so, dass die Rollen 11 auf der  Schiene 13 und die Rollen 12 auf der Schiene 14  laufen.  



  Das Versetzen der     Teigstückträger    8 in die Ebene der  Transportketten 2 geschieht dadurch, dass bei dem in       Fig.    2     links    aussen dargestellten und sich abwärts bewe  genden Gehänge 3 der     Teigstückträger    8 mit seinen  Rollen 11 und 12 auf die Schienen 13 und 14 gelangt. Die  Schienen 13 und 14 sind so angeordnet, dass der       Teigstückträger    8 bei der Weiterbewegung des Gehänges  3 auf die Beschickungsstelle 5 zu mit seiner Oberfläche  waagrecht und etwa in der Ebene der     Transportketten    2  gehalten ist.

   Während dieser Bewegung klappt der Halter  6 um die     schamierartige    Verbindung 10 nach unten, was  bei dem in     Fig.    2 unterhalb der Beschickungsvorrichtung  5 dargestellten Gehänge zu erkennen ist.     In    dieser  Stellung des Gehänges werden die     Teigstücke    4 mittels  der Beschickungsvorrichtung 5 auf den jeweiligen Teig  stückträger 8 abgesetzt.     Fig.    2 lässt ferner erkennen,  dass die Beschickungsvorrichtung 5 in geringem, lediglich  von der Höhe der     Teigstücke    4     begrenztem    Abstand über  der Oberfläche der     Teigstückträger    8 angeordnet ist.

    Durch diese Massnahme wird die Fallhöhe der     Teigstük-          ke    4 auf ein Minimum reduziert, was sich insbesondere       bei    sehr weichen Teigen vorteilhaft auf die Formerhal  tung der     Teigstücke    4 auswirkt.

   Nach dem Passieren der  Beschickungsvorrichtung 5 gelangen die Rollen 11 und  12 der     Teigstückträger    8 auf schräg abwärts führende  Abschnitte der Schienen 13 und 14, wodurch die Halter  6, bei Erhaltung der waagerechten Lage der     Teigstückträ-          ger    8, um die     scharnierartigen    Verbindungen 10 nach    oben geklappt werden, bis schliesslich nach dem Ablau  fen der Rollen 11 und 12 von den Schienen 13 und 14 die  rahmenartig gestalteten     Teigstückhalter    6 wieder die  ausschliessliche Unterstützung der     Teigstückträger    8  übernehmen.  



  Der     Einfachheit    halber sind in der Zeichnung die       Teigstückträger    8 als massive Platten dargestellt. Die       Teigstückträger    8 können auch irgend     eine        andere    be  kannte Gestaltung, wie beispielsweise die einer     Tuchab-          ziehvorrichtung    oder     eines        Kippkorbgestelles    aufwei  sen.  



  Mit dem beschriebenen Gärschrank ist eine robuste  und stabile Einrichtung geschaffen, welche selbst bei  grosser Breite der Gehänge, bis zu zirka 3 m, und  entsprechender     Teigstückbelegung,        z.B.    20     Teigstücke    zu  je 2 kg pro Gehänge, einen störungsfreien Betrieb ermög  licht. Die Gehänge lassen sich mittels der Transportket  ten bei relativ geringem Kraftaufwand sowohl vorwärts  als auch rückwärts bewegen.

   Durch die Führungsschie  nen wird im Zusammenwirken mit der besonderen  Anordnung der Rollen am     Teigstückträger    letzterer im  Bereich der Beschickungsstelle des Gärschrankes stets  waagrecht gehalten, so dass bei weichen Teigen ein  unerwünschtes Abfliessen der Stücke vom     Teigstückträ-          ger    nicht erfolgen kann.



  Proofing Dough Pieces The present invention relates to a proofing cabinet for dough pieces with a pair of parallel transport chains pendularly suspended proofing pendants, each of which consists of a holder hinged to the transport chains and a holder supported by this and pivotably connected to it along an eccentric horizontal axis, as well as a the dough piece carrier in the area of the loading point of the proofer approximately in the plane of the transport chains offsetting guideway.



  In the aforementioned proofer can by moving the dough piece carrier in the plane of the trans port chains, the occupancy of the dough piece carrier with dough pieces done practically without hindrance by the trans port chains. This advantage is particularly important where the prover is loaded by a pulling device arranged transversely to the direction of movement of the hangers, because the height of fall of the dough pieces can then be kept low by placing the pulling device directly above the dough piece carriers.



       A known proofer of the type mentioned at the outset is equipped with hangers in which the pivot axis connecting the dough piece carrier with the holder hinged to the chains is only offset by a small amount from the center of the hanger.

   The guide track for moving the dough piece carrier in the plane of the trans port chains is a rail arranged in the longitudinal center plane between the transport chains, on which the dough piece carrier slide along with their underside in the area of the loading point. The hangers of the known proofer are relatively unstable because of the hinge axis that is only slightly offset from the center.

   If the dough pieces are placed on the dough piece carrier a little out of center, there is a risk of the dough piece carrier tipping over unintentionally. Another disadvantage of the known proofer is that it is practically impossible to reverse the direction of movement of the hangers.

   If you were to move the hanger - as it is necessary in numerous cases to replace the same - against the given direction, the dough piece carrier would as a result of the hinge axis arranged almost vertically below the suspension point of the hanger when it hit the slide between the transport chains a lock act.



  The aim of the invention is to create a proofer described bener type that meets the stringent demands in continuous operation of large amounts of dough processing border operation and at the same time allows the optional movement of the hangers in opposite directions.



  The proofer according to the invention is characterized in that the holder, which is hinged to the transport chains and designed as a rectangular frame, is connected in a hinge-like manner to the dough piece carrier of essentially the same floor plan design along a rectangular side running transversely to the direction of movement,

   and that at the front and rear of the dough piece carrier laterally beyond the outline area of the holder and dough piece carrier there are provided Rol len offset by different distances, each role being assigned its own guide rail running parallel to the direction of movement in the area of the loading point.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is described below with reference to the drawing. Fig. 1 shows a proofer according to the invention in a simplified representation, seen from the side, Fig. 2 shows a central longitudinal section through the right end section of Fig. 1 on a larger scale and Fig. 3 shows a plan view of FIG.



       In a designated 1 proofer housing over several chain pulleys and at least one drive chain wheel provided in pairs endless Trans port chains 2 out, between which Gärgehänge 3 are suspended pendulum in a known manner. In Fig. 1 only some of the hangers 3 are indicated, for example. The dough pieces 4 are fed to the proofing hangers 3 at the right-hand end of the proofing cabinet 1 by means of a feed device 5.

   The fully fermented dough pieces are removed at the left end of the proofing cabinet 1.



  As can be seen from FIGS. 2 and 3, each Gärgehänge 3 consists of a holder 6, which is hinged with Tragzap fen 7 to the transport chains 2 shown by dash-dotted lines, and a dough piece carrier B. The preferred direction of movement of the transport chains 2 is indicated by the arrow 9.

   The holder 6 is designed as a rectangular frame and with the supported by him dough piece carrier 8, which has the same rectangular plan design in wesentli Chen, along the front in the direction of movement 9 right corner side at 10 hinge-like connected. Front and rear of the dough piece carrier 8 are provided laterally over the plan area of the hanger 3 consisting of the holder 6 and the dough piece carrier 8 differently far offset rollers 11 and 12.

   In the area of the loading device 5, which is designed in a manner known per se as a peeler belt that can be moved back and forth transversely to the direction of movement of the hangers 3, two guide rails 13 and 14 are arranged on both sides of the overhead conveyor parallel to the direction of movement 9. These guide rails are held at a distance corresponding to the lateral offset of the rollers 11 and 12 provided on the dough piece carriers 8 in such a way that the rollers 11 run on the rail 13 and the rollers 12 on the rail 14.



  The dough piece carrier 8 is moved into the plane of the transport chains 2 by the fact that the dough piece carrier 8 with its rollers 11 and 12 reaches the rails 13 and 14 in the hanger 3 shown on the outside left in FIG. 2 and moving downwards. The rails 13 and 14 are arranged in such a way that the surface of the dough piece carrier 8 is held horizontally and approximately in the plane of the transport chains 2 when the hanger 3 moves further towards the loading point 5.

   During this movement, the holder 6 folds down around the hinge-like connection 10, which can be seen in the hanger shown in FIG. 2 below the loading device 5. In this position of the hanger, the dough pieces 4 are deposited on the respective dough piece carrier 8 by means of the loading device 5. FIG. 2 also shows that the loading device 5 is arranged at a small distance, limited only by the height of the dough pieces 4, above the surface of the dough piece carrier 8.

    As a result of this measure, the height of fall of the dough pieces 4 is reduced to a minimum, which has an advantageous effect on the shape retention of the dough pieces 4, particularly in the case of very soft doughs.

   After passing the loading device 5, the rollers 11 and 12 of the dough piece carriers 8 reach downward sloping sections of the rails 13 and 14, whereby the holders 6, while maintaining the horizontal position of the dough piece carriers 8, fold upwards around the hinge-like connections 10 are until finally after the Ablau fen the rollers 11 and 12 of the rails 13 and 14, the frame-like dough piece holder 6 take over the exclusive support of the dough piece carrier 8 again.



  For the sake of simplicity, the dough piece carriers 8 are shown as solid plates in the drawing. The dough piece carriers 8 can also have any other known design, such as that of a cloth pulling device or a tilting basket frame.



  With the proofing cabinet described, a robust and stable device is created, which even with a large width of the hangers, up to about 3 m, and corresponding dough pieces, e.g. 20 pieces of dough, each weighing 2 kg, per rack, enables trouble-free operation. The hangers can be moved both forwards and backwards by means of the transport chains with relatively little effort.

   By means of the guide rails, in cooperation with the special arrangement of the rollers on the dough piece carrier, the latter is always held horizontally in the area of the loading point of the proofer, so that with soft dough the pieces cannot flow away undesirably from the dough piece carrier.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gärschrank für Teigstücke mit an einem Paar paralle ler Transportketten pendelnd aufgehängten Gärgehän- gen, welche jeweils aus einem an den Transportketten angelenkten Halter und einem von diesem unterstützten, mit ihm längs einer aussermittigen Horizontalachse schwenkbar verbundenen Teigstückträger bestehen, so wie einer die Teigstückträger im Bereich der Beschik- kungsstelle des Gärschrankes etwa in die Ebene der Transportketten versetzenden Führungsbahn, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Proofing cabinet for dough pieces with pendulum suspension on a pair of parallel transport chains, which each consist of a holder articulated to the transport chains and a holder supported by the latter and pivotably connected to it along an eccentric horizontal axis, as well as one of the dough piece carriers in the area the feed point of the proofer approximately in the plane of the transport chains offset guide track, characterized in that dass der an den Transportketten (2) angelenkte, als rechteckförmiger Rahmen gestaltete Hal ter (6) mit dem Teigstückträger (8) von im wesentlichen gleicher Grundrissgestaltung längs einer quer zur Bewe gungsrichtung verlaufenden Rechteckseite scharnierartig (10) verbunden ist, und dass vorn und hinten am Teigstückträger (8) seitwärts über den Grundrissbereich von Halter (6) und Teigstückträger (8) unterschiedlich weit hinausversetzte Rollen (11, 12) vorgesehen sind, wobei jeder Rolle (11, 12) im Bereich der Beschickungs stelle (5) eine eigene, that the holder (6), which is articulated to the transport chains (2) and designed as a rectangular frame, is connected in a hinge-like manner (10) to the dough piece carrier (8) of essentially the same layout along a rectangular side running transversely to the direction of movement, and that the front and rear Rollers (11, 12) are provided on the dough piece carrier (8) sideways beyond the plan area of the holder (6) and dough piece carrier (8), with rollers (11, 12) which are offset by different distances, each roller (11, 12) having its own in the area of the loading point (5) parallel zur Bewegungsrichtung verlaufende Führungsschiene (13, 14) zugeordnet ist. UNTERANSPRUCH Gärschrank nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die scharnierartige Verbindung (10) von Halter (6) und Teigstückträger (8) an der in Bewegungs richtung vorderen Gehängeseite vorgesehen ist. Guide rail (13, 14) running parallel to the direction of movement is assigned. SUB-CLAIM Proofing cabinet according to claim, characterized in that the hinge-like connection (10) of the holder (6) and dough piece carrier (8) is provided on the front side of the hanger in the direction of movement.
CH1416168A 1967-11-11 1968-09-21 Proofing cabinet for pieces of dough CH470138A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2752464A1 (en) * 1977-11-24 1979-05-31 Winkler Kg F PLANT FOR THE AUTOMATIC PRODUCTION OF ARABIC FLADBREAD
CN112939648A (en) * 2021-04-16 2021-06-11 李正婷 Fermentation box equipment

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