CH469579A - Anti-skid chain for vehicle tires - Google Patents

Anti-skid chain for vehicle tires

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Publication number
CH469579A
CH469579A CH972768A CH972768A CH469579A CH 469579 A CH469579 A CH 469579A CH 972768 A CH972768 A CH 972768A CH 972768 A CH972768 A CH 972768A CH 469579 A CH469579 A CH 469579A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chain
hooks
transverse
chains
longitudinal
Prior art date
Application number
CH972768A
Other languages
German (de)
Inventor
Weber Andres
Original Assignee
Brun & Cie Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of CH469579A publication Critical patent/CH469579A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  

      Gleitschutzkette    für Fahrzeugreifen    Die vorliegende Erfindung betrifft eine     Gleitschutz-          kette    für Fahrzeugreifen mit zwei durch Querketten  verbundenen, mittels je eines Verschlusses endlos  schliessbaren seitlichen Längsketten, von denen wenig  stens eine durch zwischen ihre Abschnitte eingescho  bene     Längenverstellelemente    längenverstellbar ist.  



  Die     Längenverstellbarkeit    der Längsketten an       Gleitschutzketten    hat den Zweck, eine bestimmte Gleit  schutzkette für Reifen von verschiedenen Dimensionen  verwenden zu können. Es soll damit die durch die  üblichen Spannketten gegebene kleine und unzurei  chende Ausgleichsmöglichkeit bezüglich der Dimen  sionsschwankungen erweitert werden.  



  Dies war bislang insbesondere bei Lastwagenreifen  erforderlich, bei denen alleine schon die Abnützung zu  erheblichen Dimensionsschwankungen zu führen ver  mag. Auch der Unterschied von Sommerreifen und  Winterreifen bedingt solche Dimensionsschwankungen.  Da in letzter Zeit die Reifenhersteller unter an sich  gleicher Bezeichnung Reifen verschiedener Dimension  hervorbringen, ist dieses Problem auch bei Personen  wagen in den Vordergrund getreten. Es ist heutzutage  nicht mehr ohne weiteres möglich, bei Kenntnis der  Reifendimension die passende Kette mit Sicherheit zu  liefern. Man müsste dazu nicht nur wissen, welches  Profil der Reifen hat, sondern auch, in welchem Zeit  punkt er fabriziert wurde. Dies kann praktisch nicht  ermittelt werden.  



  Es ist bekannt, die Seitenketten von     Gleitschutzket-          ten    durch zwischen ihre Abschnitte eingeschobene       Längenverstellelemente    längenverstellbar auszubilden.  Eine Art der bislang bekannten     Längenverstellelemente     weist bewegliche Sperrglieder auf, welche die Arretie  rung in einer eingestellten Längenlage gestatten. Eine  andere Art besteht aus einer Platte mit verschieden  langen Schlitzen,     in    deren einen oder anderen     die     Längskette angreift, wobei auch versucht wurde, durch  die Formgebung der Platte ein ungewolltes Verrut  schen der Längskette von einem Schlitz in den anderen  zu vermeiden.

      Die Elemente mit beweglichen Sperrgliedern sind  in der Herstellung teuer und im Betrieb empfindlich.  



  Die Plattenelemente mit verschieden langen Schlit  zen wiederum haben den Nachteil, dass sie selbst bei  ausgeklügelter Gestaltung ihrer Form nicht zu einer  ausreichenden Arretierung der Längskette in der einge  stellten Längenlage gewährleisten, wenn die Längskette  nicht unter Spannung steht.  



  Ein Nachteil aller bekannten Konstruktionen be  steht darin, dass das Endglied des in ein     Längenver-          stellelement    einzuhängenden     Längskettenabschnitts    erst  geschweisst werden kann, wenn es in das     Längenver-          stellelement        eingehängt    ist. Dies verursacht einen relativ  grossen Herstellungsaufwand.  



  Ein weiterer Nachteil der bislang bekannten     Län-          genverstellelemente    besteht darin, dass sie beim Be  trieb des Fahrzeuges durch die     Fliehkräfte    oder durch  Schmutz zur Radebene quer gestellt werden können, so  dass sie bereits zu Beschädigungen von Bremsschläu  chen und anderen Fahrzeugteilen Anlass gaben.  



  Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nach  teile.  



  Dementsprechend ist eine erfindungsgemässe Gleit  schutzkette dadurch gekennzeichnet, dass jedes     Län-          genverstellelement    eine mit     öffnungen    versehene Platte  ist, in welche wenigstens eine Querkette und zwei       Längskettenabschnitte    eingehängt sind, wobei wenig  stens der eine     Längskettenabschnitt    in einen von meh  reren in der Plattenebene ausgebildeten, ungleich lan  gen und gegen das Platteninnere gerichteten Haken  eingehängt ist, und dass ein federnder Teil vor den  Hakenmäulern so angeordnet ist,

   dass der Abstand  zwischen den Enden der Haken und dem federnden  Teil kleiner ist als der Drahtdurchmesser des dort ein  gehängten Gliedes des     Längskettenabschnittes.     



  Weil nun in die Platte wenigstens eine Querkette  und zwei     Längskettenabschnitte    eingehängt sind, kann  sie im Gebrauch stabil gehalten werden, so dass sie  sich nicht quer zur Radebene stellen und somit auch  keine Fahrzeugteile beschädigen kann.      Wird nun     in    einer bevorzugten     Ausführungsform     nicht nur für einen     Längskettenabschnitt    die Möglich  keit des Einhängens in Haken vorgesehen, sondern  wird auch für den zweiten     Längskettenabschnitt    wenig  stens ein analog den genannten Haken ausgebildeter  und durch einen federnden Teil gesicherter Haken vor  gesehen, so braucht bei der Montage der Kette prak  tisch nicht mehr geschweisst zu werden.

   Die vorgefer  tigten Querketten (eventuell ein     Querkettennetz)    kön  nen nämlich mit den an sich bekannten Doppelhaken  am     Längenverstellelement    ohne Schweissen in geeigne  ten Öffnungen eingehängt werden, und die fertig     ge-          schweissten    Endglieder der     Längskettenabschnitte    kön  nen     unter        Deformation    des     federnden        Teils    in den  gewünschten Haken eingehängt werden.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das       Längenverstellelement    als eine     axialsymmetrische     Platte mit Öffnungen ausgebildet, wobei beidseits eines  auf der     Symmetrieaxe    liegenden, von der Einhänge  stelle der Querketten     hingewegweisenden        Fortsatzes    je  eine     Aussparung    vorgesehen ist.

   Jede dieser beiden       Aussparungen    trennt mehrere, vorzugsweise zwei in  der Plattenebene ausgebildete, aufeinanderfolgende,  ungleich grosse, gegen den     Fortsatz    gerichtete Haken  vom     Fortsatz.    In je einem Haken auf einer Seite sind  nun die Endglieder von     Längskettenabschnitten    einge  hängt. Damit diese nicht von einem Haken in den an  dern oder ganz aus der Platte aushängen können, ist  der     Fortsatz    selbst oder auf dem     Fortsatz    ein federnder  Teil, z. B. ein auf dem     Fortsatz    befindlicher Gummi  schlauch. Der federnde Teil, z.

   B. der Gummischlauch,  füllt wenigstens einen Teil des Abstandes zwischen       Fortsatz    und Hakenenden aus. Dabei sollte der Ab  stand zwischen einem starren     Fortsatz    und Hakenen  den grösser sein, als der Drahtdurchmesser der in den  Haken eingehängten Kettenglieder. Der Abstand zwi  schen federndem Teil z. B. dem Gummischlauch und  Hakenenden muss aber kleiner sein als der Draht  durchmesser der     Kettenendglieder.    Dadurch wird er  reicht, dass nur unter Deformation des federnden Teils,  z. B. des     Gummischlauches,    ein     Kettenglied.    einge  hängt oder ausgehängt bzw. vom einen Haken in den  anderen verbracht werden kann.

   Bei entsprechender  Wahl der Masse und der     Beschaffenheit    des Schlau  ches wird dadurch zwangsläufig verhindert, dass ein  ungewolltes, selbsttätiges Verstellen der Kette im de  montierten Zustand oder während der Montage oder  Demontage der Kette am Reifen möglich ist.  



  Im Nachfolgenden wird nur noch auf die zuletzt  genannte Ausführungsform eingegangen. Auch für  asymmetrische     Längenverstellelemente    können ähn  liche Verhältnisse angenommen werden, obschon dort  in der Regel die     Verhältnisse    nicht so     günstig        liegen     wie bei symmetrischen Elementen.  



  Zweckmässig ist der kürzere Haken, (z. B. jener,  dessen Hakenboden näher beim     Fortsatz    liegt) in  radialer Richtung bei montierter Kette näher bei der  Querkette angeordnet, als der längere Haken, (z. B.  der, dessen Hakenboden weiter vom     Fortsatz    entfernt  ist) so kann man eine verdoppelte Wirkung des     Ver-          steilens    erreichen. Wird die Längskette durch Einhän  gen der Endglieder in die grösseren Haken verlängert,  so wird ihr Angriffspunkt am Element auch weiter von  der Querkette entfernt, wodurch der erforderliche Ket  tenumfang     verkleinert    wird (kleinerer Radius). Umge  kehrt wird mit einer Kettenverkürzung auch der erfor  derliche Kettenumfang der Längskette vergrössert.

      Dies bedeutet aber, dass bei kleineren Abmessungen  der Platte ein gleich     grosser        Verstellbereich    erreicht  werden kann, wie bei grösseren herkömmlichen Ele  menten. Hierdurch     wiederum        werden    diese Elemente  für Personenfahrzeuge besonders geeignet. Dies auch  deshalb, weil bei Personenfahrzeugen die Platzverhält  nisse im Radkasten besonders knapp liegen.  



  Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeich  nung beispielsweise näher beschrieben werden:       Fig.    1 zeigt schematisch einen Fahrzeugreifen mit  darauf aufgezogener     Gleitschutzkette.     



       Fig.2    zeigt als stark vergrössertes Detail     II    aus       Fig.    1 das     Längenverstellelement.     



  In     Fig.    1 ist eine sogenannte     Rombenspurkette     mit Querketten 1,     Spurkettenabschnitten    2, seitlichen  Längsketten 3 (nur eine sichtbar),     Längskettenver-          schluss    4, Spannkette oder Spannleine 5 und den in  den Ausschnittkreisen     II    nicht dargestellten Längen  verstellelementen (vgl.     Fig.    2) auf einen Reifen R wie  dergegeben. Man erkennt bereits hier anhand der von  den Ausschnittkreisen     II    hinwegführenden Abschnitte  der Längskette 3 und Querketten 1, dass eine stabile  Lage des zwischen den Ketten 1 und 3 befindlichen  Elementes sichergestellt werden kann.  



  In     Fig.    2 sind Längskette 3 und Querkette 1 in der  Gestalt von geschnittenen und gebrochenen     Längsket-          ten-Endgliedern    3' und 3" bzw.     Querketten-Endglieder     1' und 1" eingezeichnet, wobei zufolge der     Romben-          spurketten-Konstruktion    die     Querketten-Endglieder    1'  und 1" in einem sogenannten Doppelhaken 11 ver  einigt eingehängt sind.  



  Der     Doppelhaken    11 ist mit seinen beiden Haken  enden 11' durch Löcher 21 des z. B. aus einer Stahl  platte gestanzten Elementes 20 eingehängt. Anstelle  der Löcher 21 könnte auch ein Schlitz vorgesehen sein.  Das Einhängen der Querkette am Element kann auch  auf andere bekannte Weise erfolgen. Im Falle einer  einfachen Leiterkette wäre nur eine Querkette am Ele  ment eingehängt, während bei einer     Zickzackkette,    je  nach     Konstruktion,    ein oder zwei Querketten einge  hängt sein können.  



  Von dem die Löcher 21 umgebenden Elementteil  erstreckt sich auf der nicht eingezeichneten     Symmetrie-          axe    des Elementes 20 ein     Fortsatz    22, dessen freies  Ende 23 verdickt ist, damit der auf dem     Fortsatz    22  aufgeschobene Gummischlauch 24 nicht     herabgleiten     kann. Beidseits des     Fortsatzes    22 sind Aussparungen  25 und 25' vorgesehen, welche die beidseits des Fort  satzes befindlichen Haken 26, 27 und 26', 27' vom       Fortsatz    trennen.  



  In den Haken 26, 26' sind die Endglieder 3' und  3" der Längskette in der kürzeren Längeneinstellung  ausgezogen gezeichnet eingehängt, während sie in der  längeren Längeneinstellung     in    den Haken 27, 27' ein  gehängt strichpunktiert gezeichnet sind. Man ersieht  ohne weiteres, dass eine     überführung    des Endgliedes 3'  aus Haken 26 in Haken 27 oder umgekehrt und analog  des Endgliedes 3" aus Haken 26' in Haken 27' oder  umgekehrt, nur unter Deformation des Gummischlau  ches 24 möglich ist. Für den     Gummischlauch    wird man  demnach vorzugsweise ein Material wählen, welches  auch bei relativ tiefen Temperaturen noch gut elastisch  ist, z.

   B.      Neopren .    Der Abstand zwischen den Enden  der Haken 26, 27, 26', 27' und dem     Fortsatz    22 sollte  so bemessen sein, dass für den deformierten Gummi       beim    Verstellen der Endglieder 3', 3" ausreichend  Platz bleibt, damit er nicht zerquetscht wird.

        Genauso, wie man nun die Endglieder 3', 3" von  einem Haken 26 oder 26' in den anderen Haken 27  oder 27' (oder umgekehrt) unter Deformation des  Gummischlauches 24 verschieben kann, kann man die  Kettenglieder 3', 3" auch ganz aus dem Element 20  zwischen dem Ende des Hakens 27 oder 27' und dem  Ende 23 des     Fortsatzes    22 ein- oder aushängen, was  den Zusammenbau der     Gleitschutzkette    und den Ersatz  beschädigter Kettenteile oder eines Elementes 20 er  leichtert, da keine Schweissarbeiten erforderlich sind.  



  Es ist aus     Fig.    2 auch klar erkennbar, dass das Ele  ment 20 von den Ketten 3 (Endglieder 3', 3") und den  Querketten 1 (Endglieder 1', 1" und Doppelhaken 11)  in beiden Längeneinstellungen     in    einer     Dreipunktauf-          hängung    und somit     langestabil    gehalten wird, was ein  Querstellen des Elementes 20 verhindert und die mit  dem Querstellen verbundenen Gefahren ausschliesst.  Die in     Fig.    2 vorhandenen Aussenumrisse ergeben sich  praktisch automatisch aus der Anordnung der beiden  Haken 26 und 27 bzw. 26' und 27' in der gezeichne  ten Weise. Natürlich können die Haken auch anders  angeordnet werden, was aber in der Regel nicht bevor  zugt wird.  



  Die Anordnung der Haken 26, 27 und 26', 27'  bezüglich der Löcher 21 (und somit bezüglich der  Querketten 1) führt hier     herner    dazu, dass bei der Ver  längerung der Kette 3 durch Umhängen der Endglieder  3', 3" in die Haken 27, 27' auch die Distanz der An  griffstellen der Längskette 3 am Element 20 sich von  den     Angriffstellen    (Löcher 21) der Querketten 1     (End-          glieder    1' und 1" sowie Doppelhaken 11) in radialer  Richtung entfernt,

   wodurch der von der Kette 3 zu bil  dende endlose     Ring    im Umfang     ebenfalls    herabgesetzt       wird.    Dadurch     wiederum    wird     eine        geringere    Ketten  verlängerung erforderlich. Dies gilt auch     umgekehrt    bei  der Kettenverkürzung. Dadurch erhält man praktisch  einen doppelten     Verlängerungs-    bzw. Verkürzungsef  fekt. Dies erlaubt es, das Element 20 kleiner zu halten,  als ein herkömmliches Element, ohne dadurch den       Verstellbereich    zu schmälern.  



  An die Stelle des     Fortsatzes    22 mit Gummi  schlauch 24 könnte auch eine entsprechend ausgebil  dete und in der Nähe der Löcher 21     verankerte    Stahl  feder treten, oder aber es könnte der     Fortsatz    22 beste  hen bleiben und an die Stelle des Schlauches 24 eine  entsprechende Federanordnung treten.  



  Soll das Element asymmetrisch ausgebildet werden,  so kann man auf der einen Seite, z. B. auf den einen  der Haken 26, 27 oder 26', 27' verzichten. Anstelle  dieses einzelnen Hakens könnte auch ein einfaches  Loch in der Platte treten. Das Element wäre dann nur  einseitig verstellbar.  



  In allen Fällen, ob symmetrisch oder asymmetrisch  können auch mehr als zwei Haken 26, 27 bzw. 26',  27' auf einer oder beiden Seiten vorgesehen sein, doch  wird dies in der Regel schon aus Platzgründen vermie  den.



      Anti-skid chain for vehicle tires The present invention relates to an anti-skid chain for vehicle tires with two lateral longitudinal chains connected by transverse chains, each of which can be closed endlessly by means of a lock, of which at least one is adjustable in length by length adjustment elements inserted between their sections.



  The length adjustability of the longitudinal chains on anti-skid chains has the purpose of being able to use a certain anti-skid chain for tires of different dimensions. It should thus be extended to the small and insufficient compensation options given by the usual tension chains with regard to the dimensional fluctuations.



  Up to now, this has been necessary in particular for truck tires, where wear alone may lead to considerable dimensional fluctuations. The difference between summer tires and winter tires also causes such dimensional fluctuations. Since recently tire manufacturers have been producing tires of different dimensions under the same name, this problem has also come to the fore with passenger cars. Nowadays it is no longer possible to deliver the right chain with certainty if the tire size is known. To do this, you not only have to know what profile the tire has, but also when it was manufactured. In practice this cannot be determined.



  It is known to make the side chains of anti-skid chains adjustable in length by means of length adjustment elements inserted between their sections. One type of the previously known length adjustment elements has movable locking members which allow the Arretie tion in a set length position. Another type consists of a plate with slots of different lengths, in one or the other of which the longitudinal chain engages, with attempts also being made to avoid unintentional slipping of the longitudinal chain from one slot into the other through the shape of the plate.

      The elements with movable locking members are expensive to manufacture and sensitive to operate.



  The plate elements with Schlit zen of different lengths, in turn, have the disadvantage that, even with a sophisticated design of their shape, they do not ensure sufficient locking of the longitudinal chain in the set length position when the longitudinal chain is not under tension.



  A disadvantage of all known constructions is that the end link of the longitudinal chain section to be hooked into a length adjustment element can only be welded when it is hooked into the length adjustment element. This causes a relatively large manufacturing effort.



  Another disadvantage of the length adjustment elements known so far is that they can be set transversely to the wheel plane when the vehicle is operated by centrifugal forces or dirt, so that they have already given rise to damage to brake hoses and other vehicle parts.



  The aim of the invention is to eliminate these parts after.



  Accordingly, an anti-skid chain according to the invention is characterized in that each length adjustment element is a plate provided with openings in which at least one transverse chain and two longitudinal chain sections are suspended, with at least one longitudinal chain section being unequal in length in one of several in the plane of the plate The hook is attached to the inside of the plate, and a resilient part is arranged in front of the mouth of the hook

   that the distance between the ends of the hooks and the resilient part is smaller than the wire diameter of the link of the longitudinal chain section that is suspended there.



  Because at least one transverse chain and two longitudinal chain sections are hooked into the plate, it can be kept stable during use, so that it cannot stand transversely to the wheel plane and thus also cannot damage any vehicle parts. If now, in a preferred embodiment, the possibility of hooking into hooks is not only provided for a longitudinal chain section, but also for the second longitudinal chain section, at least one hook designed analogously to the hooks mentioned and secured by a resilient part is seen before, so needs during assembly the chain is practically no longer welded.

   The prefabricated transverse chains (possibly a transverse chain network) can namely be hung in suitable openings with the double hooks known per se on the length adjustment element without welding, and the finished welded end links of the longitudinal chain sections can be hung in the desired hook with deformation of the resilient part will.



  In a preferred embodiment, the length adjustment element is designed as an axially symmetrical plate with openings, with a recess being provided on both sides of an extension facing away from the attachment point of the transverse chains on the axis of symmetry.

   Each of these two recesses separates several, preferably two, successive, unequal size hooks directed towards the extension from the extension, which are formed in the plane of the plate. In a hook on each side, the end links of longitudinal chain sections are now attached. So that they can not hang from a hook in the other or entirely from the plate, the extension itself or on the extension is a resilient part, eg. B. a rubber hose located on the extension. The resilient part, e.g.

   B. the rubber hose, fills at least part of the distance between the extension and hook ends. The distance between a rigid extension and the hook should be larger than the wire diameter of the chain links suspended in the hook. The distance between rule resilient part z. B. the rubber hose and hook ends but must be smaller than the wire diameter of the chain end links. This he is enough that only with deformation of the resilient part, for. B. the rubber hose, a chain link. hung or unhooked or can be moved from one hook to the other.

   With an appropriate choice of the mass and the nature of the hose, this inevitably prevents an unwanted, automatic adjustment of the chain in the de-assembled state or during the assembly or disassembly of the chain on the tire.



  In the following, only the last-mentioned embodiment will be discussed. Similar relationships can also be assumed for asymmetrical length adjustment elements, although the relationships there are usually not as favorable as with symmetrical elements.



  The shorter hook (e.g. that whose hook base is closer to the extension) is expediently arranged closer to the transverse chain in the radial direction when the chain is mounted than the longer hook (e.g. the one whose hook base is further away from the extension is) so you can achieve a doubled effect of the steepening. If the longitudinal chain is extended by hanging the end links into the larger hooks, its point of application on the element is also further removed from the transverse chain, which reduces the required chain circumference (smaller radius). Conversely, if the chain is shortened, the necessary chain circumference of the longitudinal chain is also increased.

      However, this means that with smaller dimensions of the plate an adjustment range of the same size can be achieved as with larger conventional elements. This in turn makes these elements particularly suitable for passenger vehicles. This is also because the space in the wheel arch is particularly tight in passenger vehicles.



  The invention will be described in more detail below with reference to the drawing voltage, for example: Fig. 1 shows schematically a vehicle tire with an anti-skid chain mounted thereon.



       FIG. 2 shows the length adjustment element as a greatly enlarged detail II from FIG. 1.



  1 shows a so-called diamond track chain with transverse chains 1, track chain sections 2, lateral longitudinal chains 3 (only one visible), longitudinal chain fastener 4, tensioning chain or tensioning cord 5 and the length adjustment elements not shown in the cutout circles II (see FIG. 2). on a tire R. It can already be seen here from the sections of the longitudinal chain 3 and transverse chains 1 leading away from the cutout circles II that a stable position of the element located between the chains 1 and 3 can be ensured.



  In FIG. 2, the longitudinal chain 3 and the transverse chain 1 are drawn in the form of cut and broken longitudinal chain end links 3 'and 3 "or transverse chain end links 1' and 1", whereby, according to the diamond track chain construction, the transverse chain End links 1 'and 1 "are suspended in a so-called double hook 11 united ver.



  The double hook 11 is with its two hooks ends 11 'through holes 21 of the z. B. from a steel plate punched element 20 hung. Instead of the holes 21, a slot could also be provided. The hanging of the cross chain on the element can also be done in other known ways. In the case of a simple ladder chain, only one cross chain would be attached to the element, while with a zigzag chain, depending on the design, one or two cross chains can be attached.



  From the element part surrounding the holes 21, an extension 22 extends on the not shown symmetry axis of the element 20, the free end 23 of which is thickened so that the rubber hose 24 pushed onto the extension 22 cannot slide down. On both sides of the extension 22 recesses 25 and 25 'are provided which separate the hooks 26, 27 and 26', 27 'located on both sides of the extension from the extension.



  In the hooks 26, 26 ', the end links 3' and 3 "of the longitudinal chain are hooked drawn in the shorter length setting, while in the longer length setting they are hooked in the hooks 27, 27 'shown in dash-dotted lines. It can readily be seen that a transfer of the end link 3 'from hook 26 into hook 27 or vice versa and analogously to the end link 3 "from hook 26' into hook 27 'or vice versa, only with deformation of the rubber hose 24 is possible. For the rubber hose you will therefore preferably choose a material that is still well elastic even at relatively low temperatures, z.

   B. neoprene. The distance between the ends of the hooks 26, 27, 26 ', 27' and the extension 22 should be dimensioned such that there is sufficient space for the deformed rubber when the end links 3 ', 3 "are adjusted so that it is not crushed.

        Just as one can move the end links 3 ', 3 "from one hook 26 or 26' to the other hook 27 or 27 '(or vice versa) while deforming the rubber hose 24, the chain links 3', 3" can also be moved entirely from the element 20 between the end of the hook 27 or 27 'and the end 23 of the extension 22 hang or unhook, which the assembly of the anti-skid chain and the replacement of damaged chain parts or an element 20 he facilitates, since no welding is required.



  It can also be clearly seen from FIG. 2 that the element 20 is suspended from the chains 3 (end links 3 ', 3 ") and the transverse chains 1 (end links 1', 1" and double hook 11) in both length settings in a three-point suspension and is thus kept stable for a long time, which prevents the element 20 from being positioned transversely and eliminates the dangers associated with positioning it transversely. The existing in Fig. 2 outer contours result almost automatically from the arrangement of the two hooks 26 and 27 or 26 'and 27' in the gezeichne th way. Of course, the hooks can also be arranged differently, but this is usually not given before.



  The arrangement of the hooks 26, 27 and 26 ', 27' with respect to the holes 21 (and thus with respect to the transverse chains 1) also leads to the fact that when the chain 3 is extended by hanging the end links 3 ', 3 "in the hooks 27, 27 'also the distance between the points of attack of the longitudinal chain 3 on the element 20 is removed from the points of attack (holes 21) of the transverse chains 1 (end links 1' and 1 "and double hooks 11) in the radial direction,

   whereby the endless ring to bil Dende from the chain 3 is also reduced in scope. This in turn means that the chain has to be lengthened less. The reverse also applies to chain shortening. This practically results in a double lengthening or shortening effect. This allows the element 20 to be kept smaller than a conventional element without thereby reducing the adjustment range.



  Instead of the extension 22 with rubber hose 24 a correspondingly ausgebil Dete and anchored in the vicinity of the holes 21 steel spring step, or the extension 22 could stay hen best and take the place of the hose 24 a corresponding spring arrangement.



  If the element is to be designed asymmetrically, you can on the one hand, z. B. on one of the hooks 26, 27 or 26 ', 27'. A simple hole in the plate could also be used in place of this single hook. The element would then only be adjustable on one side.



  In all cases, whether symmetrical or asymmetrical, more than two hooks 26, 27 or 26 ', 27' can be provided on one or both sides, but this is usually avoided for reasons of space.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen, mit zwei durch Querketten verbundenen, mittels je eines Verschlusses endlos schliessbaren seitlichen Längsketten, von denen wenigstens eine durch zwischen ihre Abschnitte einge schobene Längenverstellelemente längenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Längenverstellele- ment (20) eine mit öffnungen (21, 25, 25') versehene Platte ist, in welche wenigstens eine Querkette (1) und zwei Längskettenabschnitte (3) eingehängt sind, wobei wenigstens der eine Längskettenabschnitt (3) in einen von mehreren in der Plattenebene ausgebildeten, PATENT CLAIM Anti-skid chain for vehicle tires, with two lateral longitudinal chains connected by transverse chains, each of which can be closed endlessly by means of a lock, of which at least one is adjustable in length by length adjustment elements inserted between its sections, characterized in that each length adjustment element (20) has one with openings (21 , 25, 25 '), in which at least one transverse chain (1) and two longitudinal chain sections (3) are suspended, at least one longitudinal chain section (3) in one of several formed in the plane of the plate, un gleich langen und gegen das Platteninnere gerichteten Haken (26, 27; 26', 27') eingehängt ist, und dass ein federnder Teil (24) vor den Hakenmäulern so angeord net ist, dass der Abstand zwischen den Enden der Haken (26, 27; 26', 27') und dem federnden Teil (24) kleiner ist als der Drahtdurchmesser des dort ein gehängten Gliedes (3'; 3") des Längskettenabschnittes (3). hooks (26, 27; 26 ', 27') of the same length and directed towards the inside of the plate are suspended, and that a resilient part (24) is arranged in front of the hook mouths in such a way that the distance between the ends of the hooks (26, 27; 26 ', 27') and the resilient part (24) is smaller than the wire diameter of the link (3 '; 3 ") of the longitudinal chain section (3) suspended there. UNTERANSPRÜCHE 1. Gleitschutzkette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Glieder (3'; 3") beider Längsket- tenabschnitte (3) in je einem von zwei entgegengesetzt auf das Platteninnere gerichteten Haken (26; 26') ein gehängt sind, wobei wenigstens einer dieser Haken (26; 26') zu einer Gruppe von aufeinander folgenden un gleich langen in der Plattenebene ausgebildeten Haken (26, 27; 26', 27') gehört, und ein federnder Teil (24) vor allen Mäulern dieser Haken angeordnet ist. SUBClaims 1. Anti-skid chain according to patent claim, characterized in that links (3 '; 3 ") of both longitudinal chain sections (3) are hung in one of two oppositely directed hooks (26; 26') on the inside of the plate, at least one this hook (26; 26 ') belongs to a group of consecutive hooks (26, 27; 26', 27 ') of equal length formed in the plane of the plate, and a resilient part (24) is arranged in front of all the mouths of these hooks. 2. Gleitschutzkette nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Längsverstellelement (20) axialsymmetrisch ausgebildet ist (Fig.2), wobei die dem Einhängen der beiden Längskettenabschnitte (3) dienenden Haken (26, 26', 27, 27') beidseits der Symmetrieaxe in zwei Gruppen ungleich langer in der Plattenebene ausgebildeter auf einanderfolgender Haken (26, 27; 26', 27') angeordnet sind und wobei symmetrisch zwischen den gegenüber liegenden Hakengruppen (26, 27; 26', 27') ein von der Einhängestelle (21) der Querkette (1) bzw. 2. Anti-skid chain according to patent claim and Un teran claim 1, characterized in that each longitudinal adjustment element (20) is axially symmetrical (Figure 2), the hooks (26, 26 ', 27, 27') used to hang the two longitudinal chain sections (3) ) on both sides of the symmetry axis in two groups of unequal length in the plane of the plate formed on successive hooks (26, 27; 26 ', 27') are arranged and symmetrically between the opposite hook groups (26, 27; 26 ', 27') one of the attachment point (21) of the cross chain (1) or Querketten (1', 1") hinwegweisender Fortsatz (22) angeordnet ist, welcher Fortsatz (22) entweder selbst als federnder Teil oder als Stütze eines auf ihm angebrachten federn den Teils (24) dient. 3. Gleitschutzkette nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der federnde Teil aus gummielastischem Material besteht und auf einem den Hakenmäulern gegenüberliegenden Plattenteil aufgebracht ist, wobei der Abstand zwischen den Enden der Haken und die sem ihnen gegenüberliegenden Plattenteil grösser ist als der Drahtdurchmesser der in den Haken eingehängten Kettenglieder der Längskettenabschnitte (3). Transverse chains (1 ', 1 ") facing away extension (22) is arranged, which extension (22) either serves as a resilient part or as a support for a spring part (24) attached to it. 3. Anti-skid chain according to claim or one of the dependent claims 1 and 2, characterized in that the resilient part consists of rubber elastic material and is applied to a plate part opposite the hook mouths, the distance between the ends of the hooks and the sem opposite plate part being greater than the wire diameter of the hooks Chain links of the longitudinal chain sections (3). 4. Gleitschutzkette nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der den Haken (26, 27; 26', 27') gegenüberliegende Plattenteil ein Fortsatz (22) ist, auf dem ein Schlauch (24) aus gummielastischem Ma terial aufgebracht ist. 4. Anti-skid chain according to dependent claim 3, characterized in that the plate part opposite the hooks (26, 27; 26 ', 27') is an extension (22) on which a tube (24) made of rubber-elastic Ma is applied. 5. Gleitschutzkette nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die in radialer Richtung von der Quer kette (1) bzw. den Querketten (1', 1") im montierten Zustand (Fig. 1 und 2) entfernteren Haken (27; 27') einer Gruppe aufeinanderfolgender Haken (26, 27; 26', 27') länger sind als die in dieser Richtung näher bei der Querkette (1) bzw. den Querketten (1', 1") lie genden Haken (2.6; 26'). 5. Anti-skid chain according to claim or one of the dependent claims 1 and 2, characterized in that the chain in the radial direction of the transverse chain (1) or the transverse chains (1 ', 1 ") in the assembled state (Fig. 1 and 2) more distant hooks (27; 27 ') of a group of successive hooks (26, 27; 26', 27 ') are longer than those in this direction closer to the transverse chain (1) or the transverse chains (1', 1 ") Hook (2.6; 26 '). 6. Gleitschutzkette nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in radialer Richtung von der Querkette (1) bzw. den Querketten (1', 1") im mon tierten Zustand (Fig. 1 und 2) entfernteren Haken (27; 27') einer Gruppe aufeinanderfolgender Haken (26, 27; 26', 27') länger sind als die in dieser Richtung näher bei der Querkette (1) bzw. den Querketten (1', 1") liegenden Haken (26; 26'). 6. Anti-skid chain according to dependent claim 3, characterized in that the hooks (27; 27 ') more distant in the radial direction from the transverse chain (1) or the transverse chains (1', 1 ") in the mounted state (Fig. 1 and 2) ) a group of successive hooks (26, 27; 26 ', 27') are longer than the hooks (26; 26 ') lying closer to the transverse chain (1) or the transverse chains (1', 1 ") in this direction. 7. Gleitschutzkette nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in radialer Richtung von der Querkette (1) bzw. den Querketten (1', l") im mon tierten Zustand (Fig. 1 und 2) entfernteren Haken (27; 27') einer Gruppe aufeinanderfolgender Haken (26, 27; 26', 27') länger sind als die in dieser Richtung näher bei der Querkette (1) bzw. den Querketten (1', l") liegenden Haken (26; 26'). 7. Anti-skid chain according to dependent claim 4, characterized in that in the radial direction of the cross chain (1) or the cross chains (1 ', l ") in the mounted state (Fig. 1 and 2) more distant hook (27; 27') ) a group of successive hooks (26, 27; 26 ', 27') are longer than the hooks (26; 26 ') lying closer to the transverse chain (1) or the transverse chains (1', 1 ") in this direction.
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