CH465833A - Formwork sheet with edge protection rails - Google Patents

Formwork sheet with edge protection rails

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CH465833A
CH465833A CH210568A CH210568A CH465833A CH 465833 A CH465833 A CH 465833A CH 210568 A CH210568 A CH 210568A CH 210568 A CH210568 A CH 210568A CH 465833 A CH465833 A CH 465833A
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CH
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panel according
formwork panel
dependent
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leg
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CH210568A
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Noetzel Gerhard
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Noetzel Gerhard
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Description

  

      Schalungsplatte        mit        Randschutzschienen       Die Erfindung betrifft     Schalungsplatten    mit Rand  schutzschienen, die einen am Plattenrand anliegenden  Rückenteil und von diesem abstehende längslaufende  und in Nuten und     Fälze    der Platte eingreifende Schenkel  aufweisen, von welchen wenigstens einer, seitlich abste  hende Halterippen besitzt.  



       Schalungsplatten    dieser Art zum Einschalen bei der  Herstellung von Betondecken u. dgl. sind in verschiede  nen Ausführungen bekannt, und zwar     ging    die Entwick  lung bisher vor allem dahin, eine möglichst feste Verbin  dung zwischen Randschiene und Platte sicherzustellen,  um den im Betrieb auftretenden     Ausreisskräften    entge  genwirken zu können. Es hat auch nicht an Versuchen  gefehlt, die Überleitung von Druckkräften auf möglichst       grosser    Anlagefläche von der     Randschutzschiene    in den  Plattenkörper zu gewährleisten. Stets war man dabei  aber bestrebt, die     Randschutzschiene    selbst und deren  Anlage am Plattenrand möglichst massiv zu gestalten.

    Zur Aufnahme von Stosskräften sind solche Verbindun  gen jedoch wenig geeignet, da man z. B. bei metallischen  Schienen praktisch ausschliesslich auf die Nachgiebigkeit  des     Holzes    angewiesen ist, um die Stossenergie bzw. die  Wucht eines Schlages     auffangen    zu können. Es kommt  daher oft vor, dass die     Randschutzschiene    deformiert  wird und die Deformation auf das     Holz        überträgt.     



  Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu       schaffen    und durch eine entsprechende Gestaltung des  Plattenrandes und der     Randschutzschiene    einen mög  lichst grossen     Auffangweg    bei der     Übertragung    von  Stosskräften zu gewährleisten, um dadurch die örtliche  Beanspruchung der     Randschutzschiene    selbst und der  Überleitstellen zum Plattenrand herabzusetzen und eine  Deformierung der Schiene und eine Beschädigung des  übrigen     Plattenrandteiles    weitgehend zu     verhindern.,    oh  ne die     Ausreissfestigkeit    gegenüber bekannten Profilen  zu vermindern.  



  Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäss der Schie  nenrücken wenigstens teilweise als federnder Hohlkörper    ausgeführt. Insbesondere werden die     seitlich    des Mittel  schenkels liegenden Teile des Schienenrückens durch       federnde    Hohlkörper gebildet.

   Von aussen kommende  Stösse werden in der Regel durch elastische Verformung  eines solchen Hohlkörpers     aufgenommen.    Da man     na-          turgemäss    für die     Randschutzschienen    relativ zähes  Material verwendet, ist auch dann keine durchschlagen  de Deformierung der Schiene zu befürchten, wenn an       einzelnen    Stellen einmal die Fliessgrenze überschritten  wird, da sich dann lediglich eine plastische Verformung  des äusseren Teiles anschliesst und die Schiene mit dem  inneren Teil den Stoss abfedert und somit nicht an das  Holz weitergibt.

   Durch den relativ grossen     Verformungs-          weg    wird einmal der Kraftanstieg verlangsamt, und zum  andern werden die insgesamt herabgesetzten     Kräfte    auf  grössere Flächen verteilt und damit Beschädigungen     an     den     Übergangsflächen    nahezu ausgeschlossen.  



  Bei     Randschutzschienen,    die einen gedoppelten Mit  telschenkel und von diesem seitlich nach aussen gewin  kelte Randteile aufweisen, die Rücken und Aussenschen  kel bilden, lassen sich zweckmässig die Randteile von  den Enden der Aussenschenkel weg zum äusseren       Rückenteil    und     anschliessend    nach dem Mittelschenkel  hin     zurückfalten.        Zweckmässigerweise    werden diese  Randteile bis dicht an den Mittelschenkel herangeführt  und von dort zurückgebogen.  



  Auf diese Weise ist sichergestellt, dass einmal die  Zugkräfte unmittelbar durch den Mittelschenkel nach  aussen geleitet werden können, dass aber nur die direkt  auf den Mittelschenkel     einwirkenden    Druckkräfte durch  diesen nach innen geleitet werden, während ausserhalb  des Mittelschenkels wirkende Druckkräfte eine Verfor  mung des dort als Hohlkörper gefalteten Rückenteiles  bewirken.  



       Ferner    können die innenliegenden Rückenteile für  sich als federnder Hohlkörper ausgeführt sein und  stützen in der Regel die aussenliegenden Rückenteile ab.  Auf diese Weise wird einmal die Schiene selbst relativ      formsteif, und doch ergibt sich ausreichende Verform  barkeit zwischen den meist im     wesentlichen    eben  auszuführenden     inneren    und äusseren Rückenteilen.

   So  kann der Hohlkörper wenigstens einen inneren ebenen  Teil aufweisen, der an der     Stirnfläche    der Holzplatte       anliegt,    und einen     in    diesen übergehenden schalenarti  gen Teil, der     wenigstens    bis dicht an den äusseren  Rückenteil     herangewölbt    ist.     Vorzugsweise    wird ein  innenliegender Teil des Aussenschenkels durch die Scha  le fortgesetzt, die sich bis nahe zum Mittelschenkel hin  erstreckt und dort mittels einer     gleichsinnigen        Biegung    in  den ebenen inneren Rückenteil übergeht.

   Die Schale  bildet dabei den     eigentlichen        Federungs-    oder     Dämp-          fungsteil,    der gegebenenfalls auch unter leichter Vor  spannung zwischen den     aussenliegenden    Teilen     sitzt.     



  Man kann aber auch den Rücken mit wenigstens       einem        wellenartig    oder     zick-zack-förmig    gestalteten Teil  versehen, der     dann    im wesentlichen die Aufgabe der  vorerwähnten Schale     übernimmt.    Dabei ist es     zweckmäs-          sig,    das Ende eines zwischen äusserem und     inneren     Rückenteil angeordneten, vorzugsweise wellenförmigen  Federteiles gegen die zwischen dem Aussenschenkel und  dem äusseren Rückenteil gebildete     Winkelkante    diagonal       vorragen    zu lassen.

   Diese Winkelkante wird dadurch       unmittelbar    abgestützt und vor allem gegen     Diagonal-          stösse    abgesichert und versteift.  



  Auch dann, wenn die Aussenschenkel     durch        gedop-          pelte,    parallel     aufeinanderliegende        Blechteile        gebildet     sind, werden nicht nur Kräfte     abgemindert    oder ge  dämpft, die in der Plattenebene auf die Randschutz  schiene einwirken, sondern auch solche, die schräg zu  dieser Ebene auf eine Schienenkante wirken.

   Die freilie  genden Kanten der Schienen lassen sich ferner noch  dadurch vor allem gegen     Diagonalkräfte    besser abstüt  zen, dass man den     innenliegenden    Teil des gedoppelten  Aussenschenkels bis dicht an den äusseren Rückenteil       heranführt.    Die Aufnahme solcher     Diagonalkräfte    er  folgt dagegen weicher, wenn die beiden Streifenteile der  Aussenschenkel einen Winkel bilden, da dann selbst die       Aussenschenkel        an    einer Verformung     teilnehmen,    das  eine gesteigerte Stossdämpfung zur Folge hat.  



  Um sicherzustellen, dass von aussen wirkende Kräfte  nicht ungedämpft in den Mittelschenkel eingeleitet wer  den, kann der Rückenteil im Bereich des Anschlusses an  den Mittelschenkel     mit    einer längslaufenden Vertiefung  versehen     sein.    Dies kann beispielsweise bei einer Rand  schutzschiene mit gedoppeltem Mittelschenkel dadurch  bewirkt werden, dass dessen Rücken wenigstens teilweise  zum Mittelschenkel hin geneigt werden.

   Auch die     Kräfte,     die unmittelbar in der Plattenebene wirken, greifen dabei  zuerst an den aussenliegenden Rückenteilen an, werden  gedämpft bzw. bewirken eine Verformung des Rückens       und    werden nur in     verminderter    Grösse     und    in dem  Umfang, wie sie nicht unmittelbar an der Rückenfläche  übertragen werden können, in den Mittelschenkel über  gleitet.  



  Einer weiteren Minderung der     Druckbeanspruchung     im Mittelschenkel bzw. an dessen Rippen dient -es, wenn  die federnden Rückenteile dadurch     verspannt    werden,  dass der Abstand der von der     Mittelnut    ausgehenden  Quernuten für die Aufnahme der Halterippen zum  Plattenrand kleiner     ausgeführt    wird als der entsprechen  de Abstand zwischen den Halterippen und den     unver-          spannten    federnden Rückenteilen.

   Um hierbei eine Kraft  von aussen in den Steg und in die Halterippen einzulei  ten, muss diese Kraft grösser sein als die gewählte       Vorspannung.    Erst wenn die Grösse dieser     Vorspannung       überschritten ist, wird die Richtung der Anlagekraft der  Halterippen in ihren Nuten umgekehrt, so     dass    erst     dann     die Halterippen mit zum Tragen kommen.

   Um auch  dabei die im Rückenteil auftretende     Verformung    noch  weiter     auszunutzen,        führt    man die Weite der     Quernuten     grösser aus als die Dicke der     Halterippen.    Der Mittel  schenkel kann sich daher unter der Einwirkung von       Druckkräften    so weit bewegen, bis die Halterippen die       Anlageflächen    in ihren Nuten     wechseln.    Wenn der       Mittelschenkel    über die Halterippen hinausragt, soll die  Tiefe der     Mittelnut    wenigstens um die Summe der  vorgesehenen Federwege bzw.

   die     Relativ-Bewegung    des       Mittelschenkels,    grösser als die Höhe des über die       Abstützfläche    des Rückens vorstehenden Mittelschenkels       ausgeführt    werden.  



  Die     Erfindung    soll nun anhand der Zeichnung näher       beispielsweise    erläutert werden. Es zeigen:       Fig.    1     einen        Schnitt    durch den Randteil     einer          erfindungsgemäss        ausgeführten        Schalungsplatte    mit       ,Randschutzschiene,

            Fig.    2 einen entsprechenden Teilschnitt durch eine  abgewandelte     Ausführungsform    und die       Fig.    3 bis 6 jeweils Teilschnitte durch weitere       Ausführungsformen    der     Erfindung.     



  Gemäss der Zeichnung, insbesondere     Fig.    1, hat eine       Schalungsplatte    1 eine senkrecht zur     ihrer    Ebene liegen  de Randfläche 11, die aussen begrenzt ist durch zwei     V-          förmige        Randfähe    12 und die unterteilt ist durch eine  zur Plattenebene parallele Mittelnut 13, von welcher auf  entgegengesetzten Seiten zwei in     Höhenrichtung        zueinan-          der    versetzte Quernuten 14, 15 ausgehen.

   Die allgemein       mit    2 bezeichnete     Randschutzschiene    ist durch einen  mehrfach abgewinkelten bzw. gefalteten     Blechstreifen     gebildet     und    besteht im     wesentlichen    aus einem Mittel  schenkel 21, zwei seitlich abstehenden Halterippen 22,  23 und zwei oberen seitlichen Rippenteilen 24, welche  auch     Aussenschenkelteile    25     einschliessen.    Am oberen  Ende des     Mittelschenkels    sind dessen beide Blechteile  zur Bildung aussenliegender Rückenstreifen 26     recht-          winklig    abgebogen,

   und diese Streifen sind wiederum  innerhalb der äusseren Plattenebenen     rechtwinklig    zur       Bildung    der Aussenschenkel 25 zurückgebogen, dann bis  zu     einem    Winkel<B>25'</B> zum Rücken hin als     innerer          Aussenschenkelteil    27 gebogen, zur Bildung eines inne  ren Rückenteiles 28 zum Mittelschenkel hin gefaltet und  kurz vor Erreichen des     Mittelschenkels    um ca. 140   nach oben zurückgebogen, bis sich das freie Ende des  Streifens 29 am Rückenteil 26     abstützt.     



  Die     Teile    24 bilden somit im wesentlichen Hohlkör  per, deren Endteile sich lose aneinander     abstützen.    In  der Plattenebene auf die Rückenteile 26 wirkende Kräfte  werden ebenso federnd und gegebenenfalls unter     plasi-          scher    Verformung aufgenommen wie Kräfte, die schräg  zur Plattenebene auf eine Kante der Schiene auftreffen,  da dann die Rohre diagonal verformt werden und auch  der Aussenschenkel ander     Verformung    teilnimmt.  



  Der Abstand der Nuten 14, 15 von der     Randfläche     11 ist grösser als der entsprechende Abstand der  Halterippen 22, 23 von den Teilen 28. Es kann daher  die Schiene nur     dann    in Längsrichtung der Nuten  eingeführt werden, wenn die Teile 24 leicht vorgespannt  sind. Da sich diese     Vorspannung        in    erster Linie auf den  Bereich des     Mittelschenkels    erstreckt, wird dieser nach  innen gedrückt, was die     Bildung    einer ganz flachen     V-          Form    zwischen den Rückenteilen 26 zur Folge hat.

    Schon dadurch werden in der Regel auf diese Rückentei  le einwirkende Kräfte vornehmlich im äusseren, vorste-           henden    Bereich aufgenommen und nicht unmittelbar in  den Mittelschenkel eingeleitet. Die Kraftaufnahme be  ginnt daher in der Regel mit einer Verformung der  Rohrteile 24, wobei die übernommenen Kräfte weitge  hend im Bereich der Teile 27, 28 in den Plattenrand       übergeleitet    werden, bis der Mittelschenkel eine Druck  kraft aufnimmt, und auch dann können die zugehörigen  Halterippen in ihren Quernuten erst entlastet werden,  wenn die     Vorspannkraft    durch die von aussen auf den  Mittelsteg einwirkende Kraftkomponente überwunden  ist.

   Um die Federwirkung der Rückenteile 24 weiter  auszunutzen, kann die Weite der Nuten 14, 15 etwas       grösser    als die Dicke der Halterippen 22, 23 ausgeführt  werden. Erst nach diesem zusätzlichen Federweg werden  die unteren Flächen der Quernuten belastet. Die Mittel  nut 13 ist jedenfalls um soviel tiefer ausgeführt, dass  auch bei dem üblicherweise vorkommenden grössten       Verformungsweg    der Mittelschenkel niemals den     Nut-          Und    erreicht.  



  Ein weiterer Schutz des Mittelschenkels vor     ungefe-          dert    auf ihn einwirkenden     Kräften    wird gemäss     Fig.    2  durch eine an der Aussenseite des Rückens in dessen  Längsmitte angeordnete Vertiefung 30 erreicht. Zur  Bildung dieser Vertiefung sind die beiden Teile des  Mittelschenkels schon vor Erreichen der Aussenfläche  bzw. Ebene der     Rückenteile    26 so nach aussen gebogen,  dass sie mit diesen Teilen einen Winkel bilden.

   Es  versteht sich, dass auch hierbei durch die     Einführung     unter     Vorspannung    die Teile 26 zusätzliche leicht     V-          förmig    gegeneinander geneigt werden. Jedenfalls ist hier  der Kraftweg bis zum     ungedämpften    Einwirken äusserer  Kräfte auf den Mittelsteg vervielfacht. Praktisch können  von aussen Kräfte ungedämpft und den     Mittelschenkel     erst dann einwirken, wenn bei den Teilen 24' die Grenze  der plastischen     Verformung    überschritten ist. Die Aus  senschenkel 25' sind gedoppelt mit einem inneren Teil  27'. Die Schiene erhält auf diese Weise eine     etwas     grössere Eigenstabilität.

   Bei Kräften, die hier in der  Ebene der Platten auf die Aussenschenkel 25 oder 25'  unmittelbar einwirken, erfolgt eine Dämpfung auch noch  im Bereich der Enden dieser Aussenschenkel, die dort  völlig abgerundet sind, was eine leichte     Abrollbewegung     und     Auswölbung    der beiden Schenkelteile zulässt. Bei  schräg auf eine Kante der     Randschutzschiene    einwirken  den Kräften wird der frei vorragende     Mittelschenkel    nur  leicht zur Seite abgebogen, da der Hauptteil der Kräfte  auf der Aufnahmeseite in den Plattenrand eingeleitet  wird.  



  Bei der in     Fig.    3 gezeigten Schiene schliesst sich an  den Teil 28, der     bis    dicht an den Mittelschenkel  herangeführt ist, eine im wesentlichen     teilzylindrisch     gewölbte Schale 29' an, die etwa in der Mitte des  äusseren Rückenteiles 26' an diesem anliegt und bis  nahe an den Aussenschenkel 25' heranreicht. Die     Vertie-          fung    30' ist hier durch eine etwa     eliptische    Ausführung  des Übergangsteils vom Mittelschenkel zum Rücken  gebildet.

   Die Schale 29'     stützt    somit praktisch alle vier  den mittleren Hohlraum begrenzende Wände des     Rük-          kens    federnd gegeneinander ab, wirkt versteifend und  verteilt punktartig angreifende Kräfte besser auf grössere  Flächen.  



  Die in     Fig.    4 gezeigte Ausführungsform unterschei  det sich von der     vorbeschriebenen    im wesentlichen nur  dadurch, dass der innenliegende Teil 27' des Aussen  schenkels 25' unmittelbar in die Schale 29' übergeht und  der Randstreifen weiter bis zum Teil 28' zurückgebogen  ist, der sich dann wieder auf seiner ganzen Fläche an der         Stirnfläche    der Holzplatte abstützt. Auch hier bilden die  Teile 28' und 29' für sich einen gesonderten Hohlkörper,  der durch die äusseren Teile der Schiene abgeschirmt ist  und das     eigentliche        Dämpfungselement    bildet.  



  Um hier kleinere     Kräfte    ausschliesslich über den Teil  28 bzw. 28' in die Stirnfläche der Holzplatte einleiten zu  können, ist die Schulter 16 der den Aussenschenkel  aufnehmenden Nut etwas zurückversetzt,     damit    sich der  Aussenschenkel selbst schon etwas bewegen kann, bevor  er an dieser Schulter zur Anlage kommt.  



  Nach     Fig.    5 ist zwischen den aussen- und innenlie  genden Teilen 26 und 28 des Rückens 24 ein wellenarti  ger Federungsteil 31 vorgesehen, der zum Mittelschenkel  hin im wesentlichen schalenartig ausgeführt ist und mit  dem Teil 28 einen Hohlkörper bildet, dessen freies Ende  32 jedoch diagonal in die Ecke zwischen den Teilen 26'  und 25' vorragt. Diese Ecke wird daher durch das Ende  des wellenförmigen Teiles abgefangen und je nach der       Richtung    der angreifenden Kraft mehr oder weniger  stark federnd gestützt.  



  Eine solche Verstärkung bildet auch der Innenteil  27" des Aussenschenkels 25"     gemäss        Fig.    6, der dort bis  in die vorerwähnte Ecke hochgezogen ist und den  äusseren Rückenteil unmittelbar abstützt. Eine weitere  Versteifung der Ecke ergibt sich dadurch, dass der  Streifen     anschliessend    um nahezu 180  zurückgefaltet ist  und erst dann in den inneren Rückenteil 28" übergeht,  an den sich     wiederum    zum Mittelschenkel hin eine  stärker gewölbte und damit etwas steifere Schale 29"  anschliesst.

   Bei gleichen sonstigen Abmessungen     kann     die in     Fig.    6 gezeigte Ausführung bis zu einer bleiben  den Deformation wesentlich grössere Kräfte     aufnehmen     als die für ein weicheres Verhalten eingerichtete Ausfüh  rung nach     Fig.    1.  



  Um das Eindringen und Aushärten von     Beton-          schlempe    in den     Federungs-Hohlräumen    des Rückens     zu     verhindern, kann es zweckmässig sein, diese Hohlräume  ganz nach aussen abzuschliessen oder abzudichten.  Ebenso kann man die Räume, anstatt sie abzuschliessen,  mit einem Schaumstoff ausfüllen, der das Federungsver  halten nicht oder nicht wesentlich beeinträchtigt, aber       Betonschlempe        od.    dgl. abhält.  



  Ebenso muss die Schiene nicht unbedingt aus Metall  blech gefaltet werden, sondern kann als gezogenes oder  gepresstes Profil aus anderem geeignetem Werkstoff  ausgeführt werden. Besonders geeignet     erscheint    auch  hochfester und zäher Kunststoff, in dessen Rücken       Federungs-Hohlräume    eingeformt sind. Auch diese  Hohlräume lassen sich wieder durch gegebenenfalls       einstückig    eingeformte Schaummasse ausfüllen.



      Formwork panel with edge protection rails The invention relates to formwork panels with edge protection rails, which have a back part resting on the edge of the panel and protruding longitudinal legs that engage in grooves and folds of the panel, of which at least one has laterally projecting retaining ribs.



       Formwork panels of this type for shuttering in the production of concrete ceilings u. Like. Are known in various versions, namely the development so far mainly to ensure the strongest possible connec tion between edge rail and plate to counteract the pull-out forces occurring during operation can. There has also been no lack of attempts to ensure the transfer of compressive forces over the largest possible contact surface from the edge protection rail into the plate body. The aim was always to make the edge protection rail itself and its contact with the panel edge as massive as possible.

    To absorb impact forces, however, such connections are not very suitable, since you z. B. with metallic rails is almost exclusively dependent on the flexibility of the wood in order to be able to absorb the impact energy or the force of a blow. It therefore often happens that the edge protection rail is deformed and transfers the deformation to the wood.



  The object of the invention is to provide a remedy here and to ensure the largest possible collection path during the transmission of impact forces by an appropriate design of the plate edge and the edge protection rail, in order to reduce the local stress on the edge protection rail itself and the transition points to the plate edge and deformation largely to prevent the rail and damage to the rest of the panel edge part., oh ne to reduce the pull-out strength compared to known profiles.



  For this purpose, according to the invention, the back of the rail is at least partially designed as a resilient hollow body. In particular, the side of the central leg lying parts of the rail back are formed by resilient hollow bodies.

   External shocks are usually absorbed by elastic deformation of such a hollow body. Since relatively tough material is naturally used for the edge protection rails, there is no risk of deformation of the rail penetrating through, even if the flow limit is exceeded at some points, since only a plastic deformation of the outer part then follows and the rail with it the inner part cushions the shock and therefore does not pass it on to the wood.

   The relatively large deformation path slows the increase in force on the one hand, and on the other hand the overall reduced forces are distributed over larger areas and thus damage to the transition areas is almost impossible.



  In the case of edge protection rails that have a doubled middle limb and edge parts that are angled laterally outwards, which form the back and outer limb, the edge parts can be conveniently folded back from the ends of the outer limb to the outer back part and then towards the middle limb. These edge parts are expediently brought up close to the central limb and bent back from there.



  In this way it is ensured that the tensile forces can be passed directly to the outside through the central leg, but that only the pressure forces acting directly on the central leg are passed inward through it, while pressure forces acting outside the central leg cause a deformation of the hollow body there cause folded back part.



       Furthermore, the inner back parts can be designed as a resilient hollow body and generally support the outer back parts. In this way, the rail itself is relatively dimensionally stable, and yet there is sufficient deformability between the inner and outer back parts, which are usually essentially flat.

   Thus, the hollow body can have at least one inner planar part which rests against the end face of the wooden board, and a shell-like part merging into this, which is arched at least up to close to the outer back part. Preferably, an inner part of the outer leg is continued by the shell, which extends to close to the middle leg and there merges into the flat inner back part by means of a bend in the same direction.

   The shell forms the actual suspension or damping part which, if necessary, sits between the outer parts with a slight pre-tension.



  But you can also provide the back with at least one wave-like or zigzag-shaped part, which then essentially takes over the task of the aforementioned shell. In this case, it is expedient to have the end of a preferably wave-shaped spring part arranged between the outer and inner back parts protrude diagonally against the angular edge formed between the outer leg and the outer back part.

   This angular edge is thereby directly supported and above all secured and stiffened against diagonal impacts.



  Even if the outer legs are formed by doubled sheet metal parts lying parallel on top of one another, not only forces are reduced or dampened that act on the edge protection rail in the plane of the plate, but also those that act obliquely to this plane on a rail edge.

   The exposed edges of the rails can also be better supported, especially against diagonal forces, by bringing the inner part of the doubled outer leg right up to the outer back part. The absorption of such diagonal forces, on the other hand, is softer when the two strip parts of the outer legs form an angle, since then even the outer legs take part in a deformation, which results in increased shock absorption.



  In order to ensure that forces acting from the outside are not introduced into the middle limb without being dampened, the back part can be provided with a longitudinal recess in the area of the connection to the middle limb. In the case of an edge protection rail with a doubled middle limb, for example, this can be achieved in that its back is at least partially inclined towards the middle limb.

   The forces that act directly in the plane of the plate also first act on the outer back parts, are dampened or cause a deformation of the back and are only reduced in size and to the extent that they cannot be transmitted directly to the back surface , slides into the middle leg.



  A further reduction of the compressive stress in the middle leg or on its ribs serves -it when the resilient back parts are tensioned in that the distance of the transverse grooves extending from the central groove for receiving the retaining ribs to the plate edge is made smaller than the corresponding de distance between the Retaining ribs and the unstressed springy back parts.

   In order to introduce a force from the outside into the web and the retaining ribs, this force must be greater than the selected preload. Only when the size of this preload is exceeded is the direction of the contact force of the retaining ribs reversed in their grooves, so that only then do the retaining ribs come into play.

   In order to make further use of the deformation occurring in the back part, the width of the transverse grooves is made larger than the thickness of the retaining ribs. The middle leg can therefore move under the action of compressive forces until the retaining ribs change the contact surfaces in their grooves. If the center leg protrudes beyond the retaining ribs, the depth of the center groove should be at least equal to the sum of the provided spring travel or

   the relative movement of the central limb is greater than the height of the central limb protruding over the support surface of the back.



  The invention will now be explained in more detail with reference to the drawing, for example. They show: FIG. 1 a section through the edge part of a formwork panel designed according to the invention with edge protection rail,

            2 shows a corresponding partial section through a modified embodiment and FIGS. 3 to 6 each partial sections through further embodiments of the invention.



  According to the drawing, in particular Fig. 1, a shuttering panel 1 has a perpendicular to its plane de edge surface 11, which is limited on the outside by two V-shaped edge faces 12 and which is divided by a central groove 13 parallel to the plane of the panel, from which on opposite Two transverse grooves 14, 15 that are offset from one another in the vertical direction extend from the sides.

   The generally designated 2 edge protection rail is formed by a multiple angled or folded sheet metal strip and consists essentially of a central leg 21, two laterally protruding retaining ribs 22, 23 and two upper lateral rib parts 24, which also include outer leg parts 25. At the upper end of the middle leg, the two sheet metal parts thereof are bent at right angles to form external back strips 26,

   and these strips are in turn bent back at right angles within the outer plate planes to form the outer legs 25, then bent up to an angle <B> 25 '</B> towards the back as an inner outer leg part 27, to form an inner back part 28 towards the middle leg folded and bent back upwards by approx. 140 shortly before reaching the center leg, until the free end of the strip 29 is supported on the back part 26.



  The parts 24 thus form essentially Hohlkör by, the end parts of which are loosely supported on one another. Forces acting in the plane of the plate on the back parts 26 are also absorbed resiliently and possibly with plastic deformation, as are forces that strike an edge of the rail obliquely to the plane of the plate, since the tubes are then deformed diagonally and the outer leg also takes part in the deformation.



  The spacing of the grooves 14, 15 from the edge surface 11 is greater than the corresponding spacing of the retaining ribs 22, 23 from the parts 28. The rail can therefore only be inserted in the longitudinal direction of the grooves when the parts 24 are slightly pretensioned. Since this pretension extends primarily to the area of the central leg, this is pressed inward, which results in the formation of a very flat V-shape between the back parts 26.

    As a result, forces acting on these back parts are usually absorbed primarily in the outer, protruding area and are not introduced directly into the middle leg. The force absorption be therefore usually begins with a deformation of the pipe parts 24, the forces taken over weitge starting in the area of the parts 27, 28 are transferred to the edge of the plate until the middle leg absorbs a pressure force, and then the associated retaining ribs in Their transverse grooves are only relieved when the prestressing force has been overcome by the force component acting from the outside on the central web.

   In order to further utilize the spring action of the back parts 24, the width of the grooves 14, 15 can be made somewhat larger than the thickness of the retaining ribs 22, 23. The lower surfaces of the transverse grooves are only loaded after this additional spring deflection. In any case, the central groove 13 is made so much deeper that the central leg never reaches the groove and even with the largest deformation path that usually occurs.



  A further protection of the middle leg from forces acting on it unsupported is achieved according to FIG. 2 by a recess 30 arranged on the outside of the back in its longitudinal center. To form this recess, the two parts of the central leg are bent outward before they reach the outer surface or plane of the back parts 26 in such a way that they form an angle with these parts.

   It goes without saying that the parts 26 are additionally inclined in a slightly V-shaped manner with respect to one another due to the introduction under pretension. In any case, the force path is multiplied here until the undamped action of external forces on the central web. In practice, external forces can act undamped and the center leg can only act when the limit of plastic deformation is exceeded in the parts 24 '. The outer legs 25 'are doubled with an inner part 27'. This gives the splint a somewhat greater inherent stability.

   In the case of forces acting directly on the outer legs 25 or 25 'in the plane of the plates, damping also takes place in the area of the ends of these outer legs, which are completely rounded there, which allows a slight rolling movement and bulging of the two leg parts. When the forces act obliquely on an edge of the edge protection rail, the freely protruding center leg is only slightly bent to the side, since the main part of the forces is introduced into the plate edge on the receiving side.



  In the rail shown in Fig. 3, the part 28, which is brought up close to the middle leg, is followed by a substantially partially cylindrical arched shell 29 ', which rests on this approximately in the middle of the outer back part 26' and up to near reaches to the outer leg 25 '. The recess 30 'is formed here by an approximately elliptical design of the transition part from the center leg to the back.

   The shell 29 'thus supports practically all four walls of the back that delimit the central cavity in a resilient manner against one another, has a stiffening effect and better distributes point-like forces over larger areas.



  The embodiment shown in Fig. 4 differs from the above-described essentially only in that the inner part 27 'of the outer leg 25' merges directly into the shell 29 'and the edge strip is bent back further to the part 28', which is then again supported over its entire surface on the end face of the wooden panel. Here, too, the parts 28 'and 29' form a separate hollow body which is shielded by the outer parts of the rail and which forms the actual damping element.



  In order to be able to introduce smaller forces into the end face of the wooden panel exclusively via the part 28 or 28 ', the shoulder 16 of the groove receiving the outer leg is set back a little so that the outer leg itself can move a little before it reaches this shoulder Plant is coming.



  According to Fig. 5, a wellenarti ger suspension part 31 is provided between the aussen- and Innenlie lowing parts 26 and 28 of the back 24, which is designed to the central leg essentially shell-like and with the part 28 forms a hollow body, the free end 32, however, diagonally protrudes into the corner between parts 26 'and 25'. This corner is therefore caught by the end of the wave-shaped part and, depending on the direction of the applied force, is more or less resiliently supported.



  Such a reinforcement is also formed by the inner part 27 ″ of the outer leg 25 ″ according to FIG. 6, which is pulled up there into the aforementioned corner and directly supports the outer back part. A further stiffening of the corner results from the fact that the strip is then folded back almost 180 ° and only then merges into the inner back part 28 ″, which in turn is followed by a more arched and thus somewhat stiffer shell 29 ″ towards the middle limb.

   With the same other dimensions, the embodiment shown in FIG. 6 can absorb significantly greater forces up to a remaining deformation than the embodiment according to FIG. 1 set up for a softer behavior.



  In order to prevent concrete slurry from penetrating and hardening in the suspension cavities of the back, it can be expedient to close or seal these cavities completely from the outside. Likewise, you can fill the rooms, instead of closing them off, with a foam that does not hold the Federungsver or does not significantly affect it, but prevents concrete slurry or the like.



  Likewise, the rail does not necessarily have to be folded from sheet metal, but can be designed as a drawn or pressed profile made of other suitable material. High-strength and tough plastic, with suspension cavities formed in the back, also appears particularly suitable. These cavities, too, can again be filled with foam mass which is optionally integrally molded.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schalungsplatte mit Randschutzschienen, die einen am Plattenrand anliegenden Rückenteil und von diesem abstehende längslaufende und in Nuten und Fälze der Platte eingreifende Schenkel aufweisen, von welchen wenigstens einer seitlich abstehende Halterippen besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenrücken we nigstens teilweise als federnder Hohlkörper ausgeführt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Sehalungsplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich des Mittelschenkels (21) liegenden Teile des Schienenrückens gesondert als fe dernde Hohlkörper (24) gestaltet sind. PATENT CLAIM Formwork panel with edge protection rails which have a back part resting on the edge of the panel and longitudinal legs protruding from this and engaging in grooves and rebates of the panel, of which at least one has laterally projecting retaining ribs, characterized in that the rail back is at least partially designed as a resilient hollow body . SUBClaims 1. Sehalungsplatte according to claim, characterized in that the laterally of the central leg (21) lying parts of the rail back are designed separately as fe-reducing hollow bodies (24). 2. Schalungsplatte nach Unteranspruch 1, mit Randschutzschienen, die vom Mittelschenkel seitlich nach aussen gewinkelte Randteile aufweisen; die Rücken und Aussenschenkel bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Randteile von den Enden der Aussenschenkel (27) weg zum äusseren Rückenteil (26) und anschlies- send nach dem Mittelschenkel (21) hin zurückgefaltet sind. 2. Formwork panel according to dependent claim 1, with edge protection rails which have edge parts which are angled laterally outward from the central limb; the back and outer legs form, characterized in that the edge parts are folded back from the ends of the outer legs (27) to the outer back part (26) and then back towards the middle leg (21). 3. Schalungsplatte nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Randteile (28) bis dicht an den Mittelschenkel (21) herangeführt und von dort zurückge bogen sind (29). 4. Schalungsplatte nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die innenliegenden Rückenteile (28, 29') für sich als federnde Hohlkörper ausgeführt sind. 3. Formwork panel according to dependent claim 2, characterized in that the edge parts (28) are brought up close to the central leg (21) and are bent back from there (29). 4. Formwork panel according to dependent claim 3, characterized in that the inner back parts (28, 29 ') are designed as resilient hollow bodies. 5. Schalungsplatte nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper wenigstens einen inneren ebenen Teil (28), der an der Stirnfläche der Holzplatte anliegt, und einen in diesen übergehenden schalenartigen Teil (29') aufweist, der wenigstens bis dicht an den äusseren Rückenteil (26') herangewölbt ist. 5. Formwork panel according to dependent claim 4, characterized in that the hollow body has at least one inner flat part (28) which rests against the end face of the wooden panel, and a shell-like part (29 ') merging into this, which at least up to close to the outer Back part (26 ') is arched. 6. Schalungsplatte nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der innenliegende Teil (27") des Aussenschenkels (25") durch die Schale (29') fortgesetzt ist, die sich bis nahe zum Mittelschenkel (21) hin erstreckt und dort mittels einer gleichsinnigen Biegung in den ebenen inneren Rückenteil (28') übergeht. 7. Schalungsplatte nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken wenigstens einen wel lenartig oder zick-zack-förmig gestalteten Teil (31) auf weist. 6. Formwork panel according to dependent claim 5, characterized in that the inner part (27 ") of the outer leg (25") is continued by the shell (29 '), which extends to close to the central leg (21) and there by means of a co-directional Bend merges into the flat inner back part (28 '). 7. Formwork panel according to dependent claim 3, characterized in that the back has at least one wel lenartig or zig-zag-shaped part (31). B. Schalungsplatte nach Unteransprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (32) eines zwischen äusserem und innerem Rückenteil (26, 28) angeordneten, vorzugsweise wellenförmigen Federteils (31) gegen die zwischen dem Aussenschenkel (25') und dem äusseren Rückenteil (26) gebildete Winkelkante diagonal vorragt. 9. Schalungsplatte nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenschenkel (25') durch gedoppelte, parallel aufeinanderliegende Materialteile (27') gebildet sind. B. formwork panel according to dependent claims 3 and 7, characterized in that the end (32) of a between the outer and inner back part (26, 28) arranged, preferably wave-shaped spring part (31) against the between the outer leg (25 ') and the outer back part (26) formed angular edge protrudes diagonally. 9. Formwork panel according to dependent claim 2, characterized in that the outer legs (25 ') are formed by doubled material parts (27') lying parallel to one another. 10. Schalungsplatte nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der innenliegende Teil (27") des gedoppelten Aussenschenkels (25") bis dicht an den äusseren Rückenteil (26) herangeführt ist. 11. Schalungsplatte nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Streifenteile (27) der Aussenschenkel (25) einen Winkel einschliessen. 10. Formwork panel according to dependent claim 9, characterized in that the inner part (27 ") of the doubled outer leg (25") is brought up close to the outer back part (26). 11. Formwork panel according to dependent claim 2, characterized in that the two strip parts (27) of the outer legs (25) enclose an angle. 12. Schalungsplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenteil (24, 26) im Bereich des Anschlusses an den Mittelschenkel (21) eine längs laufende Vertiefung (30) aufweist. 12. Formwork panel according to claim, characterized in that the back part (24, 26) has a longitudinal recess (30) in the region of the connection to the central leg (21). 13. Schalungsplatte nach Patentanspruch; dadurch gekennzeichnet, dass zur Vorspannung der federnden Rückenteile (24) der Abstand der von der Mittelnut (13) ausgehenden Quernuten (14, 15) für die Aufnahme der Halterippen (22, 23) zum Plattenrand kleiner ausgeführt ist als der Abstand zwischen der entsprechenden Halte rippe und dem unverspannten federnden Rückenteil (24, 28). 13. Formwork panel according to claim; characterized in that, to preload the resilient back parts (24), the distance between the transverse grooves (14, 15) emanating from the central groove (13) for receiving the retaining ribs (22, 23) and the plate edge is smaller than the distance between the corresponding retaining elements rib and the unstressed resilient back part (24, 28). 14. Schalungsplatte nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite der Quernuten (14, 15) grösser ausgeführt ist als die Dicke der Halterippen (22, 23). 15. Schalungsplatte nach Unteranspruch 1, mit über die Halterippen hinausragendem Mittelschenkel, da durch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Mittelnut (13) um die Summe der vorgesehenen Federwege grösser als die Höhe des über die Abstützfläche (28) des Rückens vorstehenden Mittelschenkels (21) ausgeführt ist. 14. Formwork panel according to dependent claim 13, characterized in that the width of the transverse grooves (14, 15) is made larger than the thickness of the retaining ribs (22, 23). 15. Formwork panel according to dependent claim 1, with the middle limb protruding beyond the retaining ribs, characterized in that the depth of the middle groove (13) is greater than the height of the middle limb (21) protruding over the support surface (28) of the back by the sum of the spring travel provided. is executed.
CH210568A 1967-02-22 1968-02-13 Formwork sheet with edge protection rails CH465833A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011016119A1 (en) * 2011-04-05 2012-10-11 Redima Ag Rectangular plate-like formwork shell for concrete formwork element for setting concrete wall, has edge strip connected with shell over connection bar and moved or pivoted opposite to shell in response to pressing force acting on edge strip

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011016119A1 (en) * 2011-04-05 2012-10-11 Redima Ag Rectangular plate-like formwork shell for concrete formwork element for setting concrete wall, has edge strip connected with shell over connection bar and moved or pivoted opposite to shell in response to pressing force acting on edge strip

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NL6802512A (en) 1968-08-23
LU55491A1 (en) 1968-04-29
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