<B>Ölofen</B> zur <B>Verbrennung von</B> Altöl Die Erfindung betrifft einen Ölofen zur Verbren nung von Altöl, insbesondere zur Verbrennung von ver brauchtem Motorenöl.
Es sind bereits Ölöfen zur Verbrennung von Altöl, wie verbrauchtem Motorenöl, bekannt geworden, bei welchen das Öl tropfenweise über eine schräge Zufluss- leitung in eine Brennkammer tropft, wo es entzündet und verbrannt wird. Die bekannten Ölöfen dieser Art weisen jedoch mehrere Nachteile auf. So besteht ein Nachteil darin, dass mit den genannten öfen eine russ und rauchgasfreie Verbrennung des Altöls nicht möglich war.
Ferner konnten sie nur schwer reguliert bzw. ein gestellt werden, da die Zuflussregelung in der Ölleitung lediglich auf eine bestimmte Tropfenfolge eingestellt, je doch nicht genau eingeregelt werden konnte. Schliess- lich war an den bekannten Ölöfen zur Verbrennung von Altöl auch keine Sicherheitseinrichtung vorhanden, die gewährleistet, dass keine unkontrollierten Verbrennungs vorgänge auftreten. Die bisher bekannten Ölöfen zur Verbrennung von Altöl haben daher nur schwer oder gar nicht Eingang in die Technik gefunden bzw. eine wirtschaftliche Bedeutung erlangt.
Dieses lag auch vor allem daran, dass das Altöl, insbesondere verbrauchtes Motorenöl, nicht nur ziemlich zäh und dickflüssig ist, sondern auch mit feinstem albgeriebenem Metallstaub durchsetzt ist, wodurch eine russ- und rauchgasfreie Verbrennung eines derartigen Öles besondere Schwie rigkeiten bereitet.
Mit den herkömmlichen Ölöfen, die zur Verbren nung von normalem Heizöl dienen, ist eine Verbrennung von Altöl nicht möglich.
Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, einen Ölofen zur Verbrennung von Altöl, ins besondere zur Verbrennung von verbrauchtem Moto renöl, zu schaffen, Ader nicht nur eine einwandfreie, rauchgas- und russfreie Verbrennung gewährleistet, son dern der auch äusserst wirtschaftlich ist.
Ferner weist der Ölofen gemäsls der Erfindung die erforderliche Ge brauchssicherheit auf und dürfte somit in einem wei ten Einsatzbereich seine Anwendung finden. Der Ölofen gemäss der Erfindung besitzt eine Brenn- kammer, einen darunter angeordneten Brennertopf und einen damit über eine Ölzuleitung und einen Ölregler verbundenen Öltank.
Der Ölofen gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ölzuleitung einen Querschnitt von etwa 8 bis 14 mm Durchmesser auf weist und ein Durchlaufschlitz des Ölreglers etwa 1,8 bis 3,1 mm breit ist und dass das Gefälle der Ölzuleitung vom Öltank bis zum Boden des Brennertopfes minde stens 25 cm beträgt.
Das Volumen der Brennkammer ist vorzugsweise ebenfalls etwa 10 % grösser als das Volumen einer nor malen Brennkammer. Dies kann in einfacher Weise da durch erreicht werden, dass entweder der Durchmesser der Brennkammer oder die Höhe vergrössert wird.
Der Ölofen gemäss der Erfindung kann auch noch Zusatzeinrichtungen aufweisen, die ihn für einen weiten Anwendungsbereich dienstbar machen.
Diese Zusatzeinrichtungen können darin bestehen, dass ein zusätzlicher Zugförderer in Form eines am un tern Teil des Brennertopfes angebrachten Ventilators vorgesehen ist, der von einem mit dem Ölregler gekop pelten Widerstandsregler verbunden ist und dadurch gesteuert wird. Dieser Ventilator bzw. der Zugförderer unter oder neben dem Brennermantel hat die Aufgabe, die Verbrennungsluft zu fördern und damit die Heiz- kraft zu erhöhen.
Der Widerstandsregler, der auf dem Ölregler aufmontiert ist, steuert dabei den Öldurchfluss und den Ventilator des Zugförderers. Damit läuft der Ventilator je nach der Menge des durchlaufenden Öles schneller oder langsamer. Hierbei kann ein elektrischer Anschluss an die Netzleitung von etwa 220 V vorge sehen sein.
Es ist möglich, zwei oder mehrere Einheiten des oben genannten Ölofens nebeneinander anzuordnen und mit einem gemeinsamen Rauchabzugskanal zu verbin den. Dabei weist jede Ofeneinheit eine Brennkammer auf und es sind ferner zwei Ölregler vorgesehen, die mit einem Tank verbunden sind. Die Ölregler sind getrennt schaltbar, wobei man entweder eine Brennkammer oder die andere -Brennkammer oder beide Brennkammern zu sammen je nach dem erforderlichen Wärmebedarf in Betrieb setzen kann.
Selbstverständlich kann die Heizleistung des Ofens durch den Öldurchfluss und die Vergrösserung der Brennkammern sowie durch Vergrössern des Zweizug förderers erhöht werden. Eine weitere Ausführungsform eines Ölofens gemäss der Erfindung besteht darin, eine Warmluftumwälzereinrichtung mit Ventilator vorzuse hen, die am oberen Ende einer vollständigen Ummante lung des Ofens derart angeordnet ist, dass die Kaltluft von oben her angesaugt und nach unten zwischen dem Ofenkörper und der Ummantelung hindurchgeblasen wird.
Am unteren Ende der Ummantelung können eine oder mehrere Öffnungen vorgesehen sein. Die Ventila toren der Warmluftumwälzereinrichtung müssen in Ab- hängigkeit vom. Öldurchlaufreigler und dem Zugförderer gesteuert werden.
Bei dieser Ausführung wird also zu= sätzlich ein Ventilator als Abdeckung oben auf den Ofen aufgesetzt, der die kalte Luft von oben ansaugt und diese dann zwischen einem vorzugsweise doppelt isolier ten Aussenmantel und dem erhitzten Brennermantel hin durch durch die über dem Boden angebrachten öffnun- gen in den Raum bläst.
Dieser Ventilator für den Luftumwälzer wird mit dem Zugförderer über den Widerstandsregler, der in die sem Fall ebenfalls auf dem Ölregler aufmontiert ist, ge steuert. Durch den Warmluftumwälzer bzw. den Aufbau des Ventilators kann die Erwärmung wesentlich schnel ler erfolgen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Ölofen zur Verbrennung von Altöl zusätzlich mit einem Tankbehälter mit einem Ölregler für normales Heizöl erweitert werden, wobei der Ausgang des Ölreglers für das Altöl mit dem Ausgang für den Ölregler des nor malen Heizöls über einen Dreiwegehahn mit dem Bren- nertopf verbunden ist.
Die beiden Widerstandsregler für die Ölregler für das Altöl und das normale Heizöl kön nen dabei getrennt den Zugförderer steuern. Zur Einhal tung der minimalen Höhe des Öltanks bzw. der Zulei tung für das Altöl wird der Tank für das Altöl über dem Tank für das Heizöl angeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, in ein und demselben Ofen entweder normales Heizöl oder Altöl zu verbrennen. Durch den Dreiwege- Umstellhahn, der die beiden Leitungen von den Ölreg- lern zum Brenner verbindet, kann zwar mit Heizöl oder mit Altöl, niemals jedoch gemischt gearbeitet werden. Die beiden auf die Ölregler aufgesetzten Widerstands-.
regler steuern in Abhängigkeit ihrer Einstellung en un ter dem Brennertopf angeordneten Zugförderer.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel von be vorzugten Ausführungsformen der Gegenstand der Er findung näher erläutert werden.
Fig. 1 stellt eine Seitenansicht mit Teilschnitt und Fig. 2 eine Draufsicht mit Teilschnitt des Ölofens gemäss der Erfindung dar.
Fig. 3 und 4 stellen in Seiten- bzw. Draufsicht eine abgewandelte Form des Ölofens gemäss der Erfindung dar.
Fig. 5 und 6 stellen in Seitenansicht mit Teilschnitt einen Ölofen gemäss der Erfindung dar.
Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsmög- lichkeit des Ofens gemäss der Erfindung in Front- bzw. Querschnittsansicht.
Fig. 9 und 10 zeigen noch eine weitere Ausführungs möglichkeit des Ofens gemäss der Erfindung in Front ansicht und Draufsicht. Fig. 11 zeigt im Prinzip eine Anordnung bei einem Ölofen gemäss der Erfindung zur Verwendung- von Altöl und normalem Heizöl.
Fig. 12 und 13 zeigen im Prinzip Ausführungsmög lichkeiten in Seitenansicht und im Querschnitt eines Öl ofens gemäss Fig. 11.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in Seitenansicht mit einem Teilschnitt dar gestellt. Der Ofen gemäss der Erfindung ist im wesent lichen auf einem Grundrahmen 1 aufgebaut.
Auf -dem Grundrahmen 1, der mit einer_ Ölauffang- wanne 2 ausgekleidet ist, sitzt der Gehäusemntel 3, der die wesentlichsten Teile des Ofens umgibt. An einer längsverlaufenden Zwischenwand 4 ist der Öltank 5 be festigt, der an der Oberseite einen Einfüllstutzen 6 und einen ölstandsanzeiger 7 aufweist. Der Öltank 5 mündet in eine Ölleitung 8, die zu einem Ölregler 9 führt.
Hinter dem Ölregler 9 führt eine weitere Ölleitung 8 zu einem an sich bekannten Ofenkörper oder Brennertopf 10, der einen unteren Pilotring 11 und einen oberen Pilotring 12 aufweist. An der Oberseite des Ofenkörpers 10 ist noch ein weiterer Steuerring 13 vorgesehen. Zwischen dem Ofenkörper 10 und dem Grundgestell 1 bzw. der Öl- auffangschale 2 befindet sich noch ein Strahlungsschutz blech 14.
Mit Hilfe des Gestänges 15 lässt sich- der- Öl- regler in seiner Öldosierung einstellen.
Über dem eigentlichen Ofenkörper 10 ist die Brenn- kammer 16 angeordnet, die von einem Strahlenschutz- mantel 17 umgeben ist. Die Brennkammer 16 ist oben durch den Brennkammerdeckel 18 abgeschlossen. Die Brennkammer mündet ferner in den Rauchgasstutzen 19, der über ein Ofenrohr an den Kamin angeschlossen wird.
Die Ölzuleitung 8 und der Öldurchlassschlitz des Ölreglers 9 weisen einen 1,8- bis 3,5fachen Querschnitt gegenüber dem Querschnitt von bekannten Heizölöfen auf. Das Gefälle zwischen dem Tank 5 und dem Boden des Brennertopfes 10 beträgt mindestens 25 cm.' Die öl- zuleitungen weisen dabei Querschnitte von etwa 8 bis 14 mm Durchmesser auf, und idar Öldurehla5s;schlitz des Ölreglers hat eine Durchlassschlitzbreite von etwa 1,8 bis 3,1 mm.
Weiterhin ist das Volumen der Brennkam- mer 16 zehn Prozent grösser als bei normalen Heizöl öfen. Dies kann durch Vergrösserung des Durchmessers oder Vergrösserung der Höhe erreicht werden.
Der Ölofen gemäss der Erfindung hat einen Lei stungsbereich von 2200 bis 22 000 l#:cal/h je nach Typen- grösse. Dabei liegt der Siedebeginn des Öls nicht unter 150 C.
In den Fig. 3 und 4@ ist eine weitere Ausführungs möglichkeit des Ölofens gemäss der Erfindung darge stellt. Hier ist die Brennkammer 16 von einem Blech mantel 20 umgeben; -der, wie im oberen Teil bei 21 an gedeutet, ganz perforiert ist. Der Tank 5 und der Öl regler 9 befinden sich ausserhalb des perforierten Ble- ches 20. Die dargestellte Ausführungsform zeichnet- sich durch eine grössere Abgabe der Heizleistung aus.
Wenn der rückwärtige Teil 22 der Blechummantelung ge schlossen, d. h. nicht perforiert ist, wird auch mit der genannten-Ausführungsform erreicht, dass sich das im Tank 5 befindliche Öl nicht erhitzen kann. Ferner wird die Wärme von drei Seiten vollständig ausgenutzt.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Seitenansicht mit Teil schnitt einer Ausführungsform des Ölofens gemäss der Erfindung dargestellt. Die gezeigte Ausführungsform entspricht in den wesentlichen. Merkmalen der Ausfüh rungsform der Fig. 1 und.- 2. Es sind jedoch folgende Änderungen vorgenommen.. Auf dem Ölregler 9 befin- det sich ein Widerstandsregler 23, der über eine Steuer leitung 24 mit dem Ventilator 25 eines Zugförderers in Verbindung steht.
Dieser Zugförderer hat die Aufgabe, die Verbrennungsluft zu fördern und damit die Heizkraft je nach Ofengrösse von 7000 bis 22 000 kcal/h zu er höhen. Durch den Widerstandsregler 23 wird in Ab hängigkeit vom Ölregler bzw. Öldurchfluss der Ventila tor 25 des Zugförderers gesteuert.
In den Fig. 7 und 8 sind zwei Ölöfen gemäss Fig. 1 und 2 aneinandergesetzt und durch einen gemeinsamen Rauchabzugskanal 26 miteinander verbunden. Dieser Rauchabzugskanal mündet in einen gemeinsamen Ka- minanschluss 27. Zur Vereinfachung sind nicht alle Be zugszeichen und Zeichnungselemente der Fig. 1 und 2 aufgenommen. Der Öltank 5 kann selbstverständlich in zwei Kammern unterteilt sein oder als zusammenhän gender Behälter ausgebildet werden.
In den Fig. 9 und 10 ist eine weitere Ausführungs form des Ölofens gemäss der Erfindung dargestellt. Ge- mäss dieser Ausführungsform ist an der Oberseite ein Warmluftumwälzer 28 mit einem Ventilator 29 vorgese hen. Die Ummantelung 30 des Ofens ist nicht mehr per foriert, sondern weist an der Unterseite eine oder meh rere Austrittsöffnungen 31 auf.
Durch die Warmluft- umwälzeinrichtung wird die Kaltluft von oben ange saugt und nach unten zwischen dem Ofenkörper 32 und der Ummantelung hindurchgeblasen und am unteren Ende durch die Öffnungen 31 in den Raum ausgestos- sen. Der Ventilator 29 der Warmluftumwälzeinrichtung wird wie in den oben jdangestellten Beispielen in<B>Ab-</B> hängigkeit von der Einstellung des Ölreglers und des Widerstandsreglers gesteuert.
In Fig. 11 ist ein weiteres Prinzip des Ofens gemäss der Erfindung dargestellt. Dieser Ofen kann wahlweise mit Altöl oder mit normalem Heizöl betrieben werden. Aus diesem Grunde ist unterhalb des Tankbehälters 5 für das Altöl ein weiterer Tankbehälter 33 für das Heiz öl vorgesehen. Der Tankbehälter 5 ist über eine Zulei tung 8 mit dem Ölregler 9, der einen Widerstandsregler 23 aufgebaut hat, verbunden, der seinerseits über die Zuleitung 8' mit einem Dreiwegehahn 34 in Verbindung steht.
Der Tankbehälter 33 für das Heizöl ist mit einem weiteren Ölregler 35, auf welchem ebenfalls ein Wider standsregler 36 befestigt ist, über die Zuleitung 37 mit dem zweiten Anschluss des Dreiwegehahns 34 verbun den. Der dritte Anschluss des Dreiwegehahns führt un mittelbar zum Brennertopf 10, unter welchem der Zug förderer 25 angeordnet ist.
Die Steuerung des Zugförderers 25 erfolgt entweder durch den Widerstandsregler 23 oder durch den Wider standsregler 36, je nachdem mit welcher Ölart der Ofen betrieben wird. Durch den Dreiwegeumstellhahn 34, der die beiden Leitungen 8' bzw. 37 von den Ölreglern 9 bzw. 35 mit dem Brennertopf 10 verbindet, kann ent weder mit Heizöl oder mit Altöl, doch niemals gemischt geheizt werden. In den Fig. 12 und 13 ist eine bevor zugte Ausführungsform des in Fig. 11 im Prinzip darge stellten Ofens gezeigt.
Selbstverständlich können auch die beiden Tankbehälter für das Altöl und das Heizöl nebeneinander angeordnet werden, und es kann ferner ein Zugförderer 25 vorgesehen sein. Ebenso ist es mög lich, gemäss Fig. 9 und 10 mit einer Warmluftumwälz- einrichtung zu versehen.
<B> Oil furnace </B> for <B> burning </B> waste oil The invention relates to an oil furnace for burning waste oil, in particular for burning used motor oil.
Oil stoves for burning waste oil, such as used motor oil, have already become known, in which the oil drips drop by drop over an inclined inlet line into a combustion chamber, where it is ignited and burned. However, the known oil stoves of this type have several disadvantages. One disadvantage, for example, is that it was not possible to burn the waste oil with the above-mentioned furnaces without soot and flue gas.
Furthermore, they could only be regulated or set with difficulty, since the flow control in the oil line was only set to a certain sequence of drops, but could not be precisely regulated. Finally, there was no safety device on the known oil stoves for burning waste oil which would guarantee that no uncontrolled combustion processes would occur. The previously known oil stoves for burning waste oil have therefore found their way into technology only with difficulty or not at all or have gained economic importance.
This was mainly due to the fact that the used oil, especially used engine oil, is not only quite viscous and thick, but is also interspersed with the finest metal dust, which makes burning such an oil free of soot and flue gas particularly difficult.
With the conventional oil stoves that are used to burn normal heating oil, it is not possible to burn waste oil.
The present invention has set itself the task of creating an oil furnace for the combustion of waste oil, in particular for the combustion of used motor oil, to create vein not only a perfect, flue gas and soot-free combustion, but who is also extremely economical.
Furthermore, the oil furnace according to the invention has the required operational safety and should therefore be used in a wide range of applications. The oil furnace according to the invention has a combustion chamber, a burner pot arranged underneath and an oil tank connected to it via an oil supply line and an oil regulator.
The oil furnace according to the invention is characterized in that the oil supply line has a cross section of about 8 to 14 mm in diameter and a passage slot of the oil regulator is about 1.8 to 3.1 mm wide and that the gradient of the oil supply line from the oil tank to the bottom of the burner pot is at least 25 cm.
The volume of the combustion chamber is preferably also about 10% larger than the volume of a normal combustion chamber. This can be achieved in a simple manner by either increasing the diameter of the combustion chamber or increasing the height.
The oil stove according to the invention can also have additional devices that make it suitable for a wide range of applications.
These additional devices can consist in that an additional pull conveyor is provided in the form of a fan attached to the lower part of the burner pot, which is connected to and controlled by a resistance regulator coupled to the oil regulator. This fan or the conveyor under or next to the burner jacket has the task of conveying the combustion air and thus increasing the heating power.
The resistance regulator, which is mounted on the oil regulator, controls the oil flow and the fan of the train conveyor. This means that the fan runs faster or slower depending on the amount of oil flowing through. An electrical connection to the power line of around 220 V can be provided here.
It is possible to arrange two or more units of the above-mentioned oil stove side by side and to connect to a common smoke outlet duct. Each furnace unit has a combustion chamber and two oil regulators are also provided, which are connected to a tank. The oil regulators can be switched separately, whereby either one combustion chamber or the other combustion chamber or both combustion chambers can be put into operation together depending on the required heat demand.
Of course, the heating output of the furnace can be increased by the oil flow and the enlargement of the combustion chambers as well as by enlarging the double-pass conveyor. Another embodiment of an oil furnace according to the invention is to provide a hot air circulation device with a fan, which is arranged at the upper end of a complete casing of the furnace in such a way that the cold air is sucked in from above and blown down between the furnace body and the casing .
One or more openings can be provided at the lower end of the casing. The fans of the hot air circulation device must depend on the. Oil flow release and the train conveyor can be controlled.
In this embodiment, a fan is also placed as a cover on top of the furnace, which sucks in the cold air from above and then passes it between a preferably double-insulated outer jacket and the heated burner jacket through the openings above the floor blows into the room.
This fan for the air circulator is controlled by the train conveyor via the resistance regulator, which in this case is also mounted on the oil regulator. The warm-air circulator or the structure of the fan means that heating can take place much faster.
In a further embodiment of the invention, the oil furnace for the combustion of waste oil can be expanded with a tank container with an oil regulator for normal heating oil, the output of the oil regulator for the used oil with the output for the oil regulator of the normal heating oil via a three-way valve with the burner nertopf is connected.
The two resistance regulators for the oil regulators for the waste oil and the normal heating oil can control the train conveyor separately. In order to maintain the minimum height of the oil tank or the supply line for the used oil, the tank for the used oil is placed above the tank for the heating oil. In this way it is possible to burn either normal heating oil or waste oil in the same furnace. Thanks to the three-way diverter valve that connects the two lines from the oil regulator to the burner, you can work with heating oil or with waste oil, but never mixed. The two resistors attached to the oil regulator.
Depending on their settings, regulators control the pulling conveyor arranged under the burner pot.
Based on the drawings, the subject matter of the invention will be explained in more detail using the example of preferred embodiments.
FIG. 1 shows a side view with partial section and FIG. 2 shows a top view with partial section of the oil stove according to the invention.
3 and 4 show a modified form of the oil stove according to the invention in side and plan views, respectively.
FIGS. 5 and 6 show in side view with partial section an oil furnace according to the invention.
7 and 8 show a further possible embodiment of the furnace according to the invention in a front and cross-sectional view.
9 and 10 show yet another possible embodiment of the furnace according to the invention in front view and top view. 11 shows in principle an arrangement in an oil furnace according to the invention for the use of waste oil and normal heating oil.
FIGS. 12 and 13 show in principle a side view and cross-section of an oil furnace according to FIG. 11.
In Fig. 1 an embodiment of the object of the invention is provided in side view with a partial section is. The furnace according to the invention is constructed on a base frame 1 in the wesent union.
The housing shell 3, which surrounds the most important parts of the furnace, sits on the base frame 1, which is lined with an oil collecting pan 2. On a longitudinal partition 4 of the oil tank 5 is fastened, which has a filler neck 6 and an oil level indicator 7 on the top. The oil tank 5 opens into an oil line 8 which leads to an oil regulator 9.
Behind the oil regulator 9, another oil line 8 leads to a furnace body or burner pot 10 known per se, which has a lower pilot ring 11 and an upper pilot ring 12. Another control ring 13 is provided on the top of the furnace body 10. A radiation protection plate 14 is also located between the furnace body 10 and the base frame 1 or the oil collecting tray 2.
With the help of the linkage 15, the oil regulator can be adjusted in its oil dosage.
The combustion chamber 16, which is surrounded by a radiation protection jacket 17, is arranged above the actual furnace body 10. The combustion chamber 16 is closed at the top by the combustion chamber cover 18. The combustion chamber also opens into the flue gas nozzle 19, which is connected to the chimney via a stove pipe.
The oil supply line 8 and the oil passage slot of the oil regulator 9 have a 1.8 to 3.5 times cross section compared to the cross section of known heating oil stoves. The gradient between the tank 5 and the bottom of the burner pot 10 is at least 25 cm. The oil supply lines have a cross-section of around 8 to 14 mm in diameter, and the oil drain hole of the oil regulator has a passage slot width of around 1.8 to 3.1 mm.
Furthermore, the volume of the combustion chamber 16 is ten percent larger than that of normal heating oil stoves. This can be achieved by increasing the diameter or increasing the height.
The oil furnace according to the invention has a power range from 2200 to 22,000 l #: cal / h depending on the type size. The onset of boiling of the oil is not below 150 C.
3 and 4 @ another possible execution of the oil stove according to the invention is Darge. Here the combustion chamber 16 is surrounded by a sheet metal jacket 20; - Which, as indicated in the upper part at 21, is completely perforated. The tank 5 and the oil regulator 9 are located outside the perforated plate 20. The embodiment shown is characterized by a greater output of the heating power.
When the rear part 22 of the sheet metal casing closed, d. H. is not perforated, it is achieved with the embodiment mentioned that the oil in the tank 5 cannot heat up. Furthermore, the heat is fully utilized from three sides.
5 and 6 is a side view with partial section of an embodiment of the oil stove according to the invention. The embodiment shown corresponds in the essentials. Features of the embodiment of FIGS. 1 and 2. However, the following changes have been made. On the oil regulator 9 there is a resistance regulator 23 which is connected via a control line 24 to the fan 25 of a train conveyor.
This train conveyor has the task of promoting the combustion air and thus increasing the heating power from 7,000 to 22,000 kcal / h, depending on the furnace size. Through the resistance regulator 23, the ventila gate 25 of the conveyor is controlled in dependence on the oil regulator or oil flow.
In FIGS. 7 and 8, two oil stoves according to FIGS. 1 and 2 are attached to one another and connected to one another by a common smoke exhaust duct 26. This smoke exhaust duct opens into a common chimney connection 27. For the sake of simplicity, not all reference symbols and drawing elements of FIGS. 1 and 2 have been included. The oil tank 5 can of course be divided into two chambers or designed as a contiguous container.
9 and 10, a further embodiment of the oil stove according to the invention is shown. According to this embodiment, a hot air circulator 28 with a fan 29 is provided on the top. The casing 30 of the furnace is no longer perforated, but has one or more outlet openings 31 on the underside.
The cold air is sucked in from above by the warm air circulating device and blown down between the furnace body 32 and the casing and expelled at the lower end through the openings 31 into the room. The fan 29 of the warm air circulation device is controlled as in the above examples in dependence on the setting of the oil regulator and the resistance regulator.
In Fig. 11 a further principle of the furnace according to the invention is shown. This furnace can be operated with either waste oil or normal heating oil. For this reason, a further tank container 33 for the heating oil is provided below the tank container 5 for the waste oil. The tank container 5 is connected via a supply line 8 to the oil regulator 9, which has built up a resistance regulator 23, which in turn is connected to a three-way valve 34 via the supply line 8 '.
The tank container 33 for the heating oil is connected to a further oil regulator 35, on which a resistance regulator 36 is also attached, via the supply line 37 to the second connection of the three-way valve 34. The third connection of the three-way valve leads un indirectly to the burner pot 10, under which the train conveyor 25 is arranged.
The control of the conveyor 25 is carried out either by the resistance regulator 23 or by the resistance regulator 36, depending on which type of oil the furnace is operated with. Through the three-way changeover valve 34, which connects the two lines 8 'and 37 of the oil regulators 9 and 35 with the burner pot 10, ent neither heating oil or waste oil, but never mixed. 12 and 13 a before ferred embodiment of the furnace in Fig. 11 in principle Darge presented.
Of course, the two tank containers for the used oil and the heating oil can also be arranged next to one another, and a pull conveyor 25 can also be provided. It is also possible, according to FIGS. 9 and 10, to be provided with a warm air circulation device.