CH465664A - Device for bridging expansion joints on bridges or bridge-like structures - Google Patents

Device for bridging expansion joints on bridges or bridge-like structures

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CH465664A
CH465664A CH1746767A CH1746767A CH465664A CH 465664 A CH465664 A CH 465664A CH 1746767 A CH1746767 A CH 1746767A CH 1746767 A CH1746767 A CH 1746767A CH 465664 A CH465664 A CH 465664A
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CH
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bridge
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CH1746767A
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German (de)
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Wilhelm Dipl Ing Goertz
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Demag Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • E01D19/065Joints having sliding plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen an Brücken oder brückenähnlichen Bauten    Vorliegende     Erfindung        betrifft    eine Vorrichtung zum  Überbrücken von Dehnungsfugen an Brücken oder     brük-          kenähnlichen    Bauten, mit     Zungenplatten    sowie Über  gangsplatten, die auf     einer    auf der     Auflagerbank        des     Überbaues abgestützten     Tragbockkonstruktion    aufliegen  und auf dieser bei     Dehnungsfugenänderung    bewegbar  sind.  



  Bei einer solchen Vorrichtung zum Überbrücken von  Dehnungsfugen sind bekanntlich in     Brücken-Längsachs-          richtung    sich erstreckende und     aneinander    anschliessende  Pendel-, Übergangs- und     Zungenplatten    vorgesehen, die  je für sich quer zur Brückenlängsachse nebeneinander  angeordnet sind und     zusammen    einen     Rollverschluss-          Fahrbahnübergang    bilden, der sich auf einer Unterkon  struktion mit bogenförmiger Gleitfläche für die über  gangsplatten abstützt, wie unten näher beschrieben ist.  



  Es ist ferner bekannt, die auf der     Auflagerbank    des       Widerlagers    oder Überbaues abgestützte Unterkonstruk  tion aus     einzelnen,    in bestimmten,     jedoch    wählbaren  Abständen quer zur     Brückenlängsachse    angeordneten  Tragböcken mit     Hilfe    von Gurten und Stegen mit  gegebenenfalls erforderlichen Aussteifungen durch Ver  bindungsmittel zu einer     Einheit    zusammenzubauen.  



  Die Stützträger bzw. -streben mit Randleiste für die  Zungenplatten sind zusätzlich durch Verschrauben an  diese Einheit angeschlossen.  



  Eine derartige Tragkonstruktion aus einzeln gefertig  ten Bauteilen ist als fertiges Ganzes an der Baustelle  unter Umständen erneut auszurichten und gegebenenfalls  nachzuarbeiten, damit sie unter Einhaltung der bei der  Fertigung erreichten Genauigkeitsgrade     beim    Einbau auf  die     Auflagerbank    bei den hier je nach     Auflagerbasis          beschränkt    vorhandenen Einbaumöglichkeiten die für die  exakte Abstützung der darüber befindlichen Platten       erforderliche    Tragbasis bildet, die die Grundlage für eine  funktionsfähige Vorrichtung bei Dehnungsfugen dar  stellt.  



  Es hat sich herausgestellt,     dass    insbesondere bei  Beton- und Stahlbrücken mit auf der ganzen Brückenlän  ge durchgehendem     Haupttragglied    als einzigem Träger    oder bei Brücken mit     seitlich    der     Haupttragglieder    weit  herausstehenden schlanken     Kragarmen    für das Fahr  bahnaussenteil und für die Gehwege die aus     Einzlteilen     zusammengesetzte Tragkonstruktion schwierig     im    freien  Raum über der     Auflagerbank    unterzubringen ist,

   weil bei  diesen     erwähnten    Brückenbauten in der Regel die freie  Bauhöhe für die Auflagerung der Vorrichtung nicht  ausreicht oder überhaupt fehlt;     denn    die zusammenge  baute Einheit aus Einzelblöcken baut wegen der erforder  lichen     Steifigkeit    verhältnismässig hoch, so dass die zur  Verfügung stehende Einbauhöhe - gemessen von Ober  kante     Kragarm        (Auflagerbank)    bis zur     Bordunterkante     (Fahrbahnniveau) - in den meisten Fällen nicht aus  reicht.  



  Ziel der Erfindung ist es, die     Tragkonstruktion    für  die Übergangsplatten so aus- und umzubilden, dass sie als  eine     Baueinheit    vergleichbarer Festigkeit und     Steifigkeit     mit der aus Einzelblöcken zusammengebauten Tragkon  struktion in der Bauhöhe erheblich niedriger ist, so     dass     die freie Bauhöhe des Überbaues immer ausreicht bzw.  noch durch Unterlagen in der Höhe angepasst werden       kann,    und dass die bei der maschinellen Fertigung  erzielten Genauigkeitsgrade auch beim Einbau in die       Dehnungsfuge    erhalten bleiben, damit eine exakte Stütz  basis ohne Nachricht- und sonstige Nacharbeit für die  aufliegenden Übergangsplatten vorhanden ist.  



  Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht,  dass die     Tragbockkonstruktion    aus einem über die Bau  werksbreite reichenden geschlossenen Profil, vorzugs  weise als ein kastenförmiger Träger, gebildet ist.  



  Dieser Kastenträger besteht     zweckmässig    aus ge  schlossenen Zellen, die von der ebenen     Untergurtplatte,     der bogenförmigen     Obergurplatte,    der vorderen und  hinteren Rückwand .und den Querschotten gebildet sind;  diese     z.B.    in Schweissbauweise hergestellten Zellen sind       vorteilhaft    durch     kastenförmige    geschlossene Verbin  dungsschüsse zu einer durchgehenden geschlossenen Pro  fileinheit zusammengefügt.  



  Der Zusammenbau kann durch Schweissarbeit erfol  gen; bei verhältnismässig breiten     Brücken    kann der      Kastenträger in zwei oder drei, gegebenenfalls weitere       Kastenträgerteile        unterteilt    sein, die dann durch geeignete  Verbindungsmittel zu der durchgehenden Trägereinheit  zu verbinden sind.  



  Die fertige Tragkonstruktion,     z.B.    in Gestalt des  durchgehenden Kastenträgers, ist in der Regel selbsttra  gend und als über das     oder    die     Brücken-Haupttragglieder     seitlich auskragender Träger zu verwenden als Ersatz für  den fehlenden Obergurt des Brückenträgers.  



  Der Kastenträger weist     zweckmässigerweise        obergurt-          seitig    besonders aufgebrachte Verschleissbleche aus  hochverschleissfestem Material auf; auf diesen     Ver-          schleissblechen    liegen dann die Gleitstützen der Über  gangsplatten auf und sind auf diesen bei Dehnungsfugen  änderung bewegbar.  



  In einer bevorzugten Ausführung ist an die Tragkon  struktion als Kastenträger der Stützträger für die Zun  genplatten in ebenso ausgebildeter geschlossener Profil  bauweise angeschlossen und bildet mit dem Kastenträ  ger eine feste Baueinheit.  



       Bezüglich    der Auflagerung der kastenförmigen Trag  konstruktion auf die     Auflagerbank    des     Widerlagers    bzw.  Überbaues ist     nunmehr    eine satte Auflagerung auf der  gesamten Kastenlänge vorhanden.  



       In    der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbei  spiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es  zeigen:       Fig.    1 eine     räumliche    Darstellung der Vorrichtung im       Längsschnitt;          Fig.    2 einen     Querschnitt    durch eine Brücke mit einge  bauter Vorrichtung.  



  Die gezeigte Vorrichtung besteht im     wesentlichen    aus  einem     kastenförmigen        Tragbockträger    1, der auf der       Auflagerbank    10 des     Widerlagers    11     abgestützt    ist; jener  trägt die Übergangsplatten 13, an die sich in Brücken  längsachse zur einen Seite die Pendelplatten 12, zur  anderen Seite die Zungenplatten 17 anschliessen.  



  Der     Tragbockträger    aus geschlossenen Zellen 2 und  diese verbindende geschlossene Schüsse 3 sind vorzugs  weise in     Schweissbauart    hergestellt.  



  Die Trägerzelle 2 wird gebildet aus der ebenen       Untergurtplatte    4, der bogenförmigen     Obergurtplatte    5,  der vorderen und hinteren Rückwand 6, 7 und den in       Brückenlängsachsrichtung    verlaufenden, im Abstand  quer zur Brückenlängsachse angeordneten Querschotten  8, 9.  



       Widerlagerseitig    ist an den     Tragbockträger    1 der  Träger 18 mit der Randleiste 19 für die Zungenplatten 17  angeschlossen und bildet zusammen mit dem Träger 1  eine durchgehende     Tragkonstruktionseinheit.     



  Der Träger für die Pendelplatten 12 ist mit 20, dessen  Randleiste mit 21 bezeichnet.  



  Die     Gleitstützen    14 bzw. 15 an den Übergangsplatten  12 und 13 liegen auf besonders hoch verschleissfesten  Verschleissplatten 16 auf, die fest mit dem     Träger    1  verbunden sind.  



  Durch die als geschlossenes Profil oder als Kastenträ  ger 1 ausgebildete Tragkonstruktion für die Übergangs  platten erhält man eine Unterkonstruktion, die ein in sich  steifes Gebilde darstellt, das im Vergleich zu einer  zusammengesetzten Baueinheit aus einzelnen Tragböcken  bei vergleichbarer Festigkeit und     Steifigkeit    eine erheb  lich     niedrigere    Bauhöhe aufweist.

      Aufgrund dieser erzielten geringeren Bauhöhe der  Tragkonstruktion ist es ohne weiteres     möglich,    die ge  samte Überbrückungsvorrichtung in bezug auf die Bau  höhe in den vorhandenen freien Raum über der       Auflagerbank    einzusetzen, ohne dass Schwierigkeiten  entstehen hinsichtlich der     Überschreitung    des zulässigen  Fahrbahnniveaus.

   Dies ist besonders     vorteilhaft    bei     Brük-          ken    mit     schlanken        Kragarmen    22     (Fig.    2) für das Fahr  bahnaussenteil 23 und für den Gehweg 24 bzw. bei  Brücken mit auf der     ganzen        Brückenlänge    durchgehen  dem     Haupttragglied    als einzigem Träger, der im allge  meinen als     trapezförmiger,    sich nach unten verjüngender  Hohlkasten 25 ausgebildet ist.  



       In    diesen Fällen endet der     Brückenobergurt    vor der  Dehnungsfuge, und nur die Stege und der Untergurt  dieses Hauptträgers sind durchgezogen. Auf den erwähn  ten Stegen ist der Kastenträger 1 für die Plattenkonstruk  tion 13 abgestützt.  



  Dem geschlossenen Profil nach der     Erfindung,        z.B.     dem Kastenträger, ist ferner zu eigen, dass bei ihm die  bei der Fertigung erzielten Genauigkeitsgrade auch beim  und nach dem Einbau in die Dehnungsfuge erhalten  bleiben, so dass eine exakte Stützbasis für die Übergangs  platten vorhanden ist, die die Gewähr für exakte Aufla  geverhältnisse der     Zungenplattenenden    17' auf den Über  gangsplatten 13 ist.



  Device for bridging expansion joints on bridges or bridge-like structures The present invention relates to a device for bridging expansion joints on bridges or bridge-like structures, with tongue plates as well as transition plates that rest on a supporting frame construction supported on the support bank of the superstructure and can be moved on this when the expansion joint changes are.



  In such a device for bridging expansion joints, as is known, pendulum, transition and tongue plates which extend in the longitudinal axis direction of the bridge and adjoin one another are provided, each of which is arranged side by side transversely to the longitudinal axis of the bridge and together form a roll-top carriageway transition on a substructure with an arched sliding surface for the transition plates, as described in more detail below.



  It is also known to assemble the supported on the support bank of the abutment or superstructure substructure from individual, in certain, but selectable intervals arranged transversely to the bridge's longitudinal axis support brackets with the help of straps and webs with any necessary stiffeners by Ver binding agents to form a unit.



  The support beams or struts with the edge strip for the tongue plates are also connected to this unit by screwing.



  Such a support structure made of individually manufactured components may need to be realigned as a finished whole at the construction site and, if necessary, reworked so that it can be installed on the support bench with the limited installation options available here depending on the support base, while maintaining the degree of accuracy achieved during production exact support of the plates above it forms the necessary support base, which is the basis for a functional device for expansion joints.



  It has been found that especially in the case of concrete and steel bridges with the main support member as the sole girder that is continuous over the entire length of the bridge or in the case of bridges with slender cantilever arms protruding far to the side of the main support members for the outer part of the carriageway and for the sidewalks, the support structure composed of individual parts is difficult in the open Space is to be accommodated above the support bench,

   because with these bridge structures mentioned, the free construction height for the support of the device is usually insufficient or absent at all; Because the assembled unit from individual blocks is relatively high due to the required rigidity, so that the available installation height - measured from the upper edge of the cantilever arm (support bench) to the lower edge of the curb (road level) - is in most cases insufficient.



  The aim of the invention is to design and remodel the supporting structure for the transition plates so that it is considerably lower in height as a structural unit of comparable strength and rigidity with the structural height of the supporting structure assembled from individual blocks, so that the free height of the superstructure is always sufficient or . Can still be adjusted in height by means of documents, and that the degrees of accuracy achieved during machine production are also retained during installation in the expansion joint, so that an exact support base is available for the transition plates on top without any message or other reworking.



  This aim is achieved according to the invention in that the trestle construction is formed from a closed profile that extends over the width of the building, preferably as a box-shaped carrier.



  This box girder consists expediently of closed cells, which are formed by the flat lower chord plate, the arched upper chord plate, the front and rear rear wall .und the transverse bulkheads; these e.g. Cells produced in a welded construction are advantageously joined together by box-shaped closed connec tion shots to form a continuous closed profile unit.



  The assembly can be done by welding; In the case of relatively wide bridges, the box girder can be divided into two or three, possibly further box girder parts, which are then to be connected to the continuous girder unit by suitable connecting means.



  The finished supporting structure, e.g. in the form of the continuous box girder, is usually Selbsttra lowing and to be used as a laterally cantilevered girder over the main bridge or members as a replacement for the missing top chord of the bridge girder.



  The box girder expediently has wear plates made of highly wear-resistant material that are specially attached on the upper chord side; The sliding supports of the transition plates then rest on these wear plates and can be moved on them if the expansion joints change.



  In a preferred embodiment, the support girder for the tongue plates is connected to the Tragkon construction as a box girder in the same closed profile construction and forms a solid unit with the Kastenträ ger.



       With regard to the support of the box-shaped support structure on the support bank of the abutment or superstructure, there is now a full support over the entire length of the box.



       In the drawing, a preferred Ausführungsbei is shown playing the device according to the invention. 1 shows a three-dimensional representation of the device in longitudinal section; Fig. 2 is a cross section through a bridge with a built-in device.



  The device shown consists essentially of a box-shaped support bracket 1, which is supported on the support bank 10 of the abutment 11; the latter carries the transition plates 13, to which the pendulum plates 12 adjoin on one side and the tongue plates 17 on the other side in bridges along the longitudinal axis.



  The trestle support of closed cells 2 and these connecting closed sections 3 are preferably manufactured in a welded design.



  The carrier cell 2 is formed from the flat lower chord plate 4, the arched upper chord plate 5, the front and rear rear walls 6, 7 and the transverse bulkheads 8, 9, which run in the longitudinal axis of the bridge and are arranged at a distance transverse to the longitudinal axis of the bridge.



       On the abutment side, the carrier 18 with the edge strip 19 for the tongue plates 17 is connected to the trestle carrier 1 and, together with the carrier 1, forms a continuous supporting structure unit.



  The carrier for the pendulum plates 12 is denoted by 20 and its edge strip is denoted by 21.



  The slide supports 14 and 15 on the transition plates 12 and 13 rest on particularly highly wear-resistant wear plates 16 which are firmly connected to the carrier 1.



  The support structure for the transition plates, designed as a closed profile or as Kastenträ ger 1, gives a substructure that is an inherently rigid structure that has a considerably lower overall height than a composite unit of individual support frames with comparable strength and rigidity .

      Due to this achieved lower overall height of the supporting structure, it is easily possible to use the entire bridging device with respect to the construction height in the existing free space above the support bench without difficulties in exceeding the permissible road level.

   This is particularly advantageous in the case of bridges with slender cantilever arms 22 (FIG. 2) for the outer part of the roadway 23 and for the sidewalk 24 or in the case of bridges with the main supporting member as the only girder, which is generally a trapezoidal, downwardly tapering hollow box 25 is formed.



       In these cases the bridge upper chord ends in front of the expansion joint and only the webs and the lower chord of this main girder are pulled through. On the webs mentioned th of the box girder 1 for the Plattenstruk tion 13 is supported.



  The closed profile according to the invention, e.g. The box girder is also responsible for the fact that it maintains the degree of accuracy achieved during production during and after installation in the expansion joint, so that an exact support base for the transition plates is available, which guarantees exact conditions of the tongue plate ends 17 'on the transition plates 13 is.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen an Brücken oder brückenähnlichen Bauwerken, mit Zun genplatten sowie Übergangsplatten, die auf einer auf der Auflagerbank des Überbaues abgestützten Tragbockkon- struktion aufliegen und auf dieser bei Dehnungsfugenän- derung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbockkonstruktion aus einem über die Bauwerksbrei te reichenden geschlossenen Profil gebildet ist. PATENT CLAIM Device for bridging expansion joints on bridges or bridge-like structures, with tongue plates as well as transition plates that rest on a supporting frame construction supported on the support bank of the superstructure and can be moved on this when expansion joints are changed, characterized in that the supporting frame construction consists of a the Bauwerksbrei te reaching closed profile is formed. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Tragbockkonstruktion als Kasten träger (1) ausgebildet ist. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Kastenträger (1) aus allseits geschlossenen Zellen (2, 4 bis 9) mit geschlossenen Verbindungsschüssen (3) besteht. 3. SUBClaims 1. Device according to patent claim, characterized in that the support frame construction is designed as a box carrier (1). 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the box girder (1) consists of cells (2, 4 to 9) closed on all sides with closed connecting sections (3). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Kastenträger (1) ein Stützträger (18, 19) für die Zungenplatten (17) angeschlossen ist und zusammen mit dem Kastenträger (1) eine Baueinheit bildet. 4. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 2 und 3. 5. Device according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that a support beam (18, 19) for the tongue plates (17) is connected to the box girder (1) and forms a structural unit together with the box girder (1). 4. Device according to dependent claims 2 and 3. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Obergurt (5) des Kastenträgers (1) gewölbt ausgeführt ist, dass die Übergangsplatten (13) auf dem Obergut (5) mit Gleitstützen (14, 15) aufliegen, und dass der Obergurt (5) im Bereich der Gleitstützen (14, 15) der Übergangsplatten (13) Verschleissplatten (16) aufweist. Device according to patent claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the upper belt (5) of the box girder (1) is arched, that the transition plates (13) rest on the upper article (5) with slide supports (14, 15), and that the upper belt (5) has wear plates (16) in the area of the slide supports (14, 15) of the transition plates (13).
CH1746767A 1967-11-15 1967-12-14 Device for bridging expansion joints on bridges or bridge-like structures CH465664A (en)

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EP0382681B1 (en) * 1989-02-06 1993-03-31 Robert Warthmann Roller cover for bridging-joints, especially for expansion joints in bridge decks

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