CH464360A - Process for the production of a multiplicity of micro-semiconductor components containing emitter and base zones according to the planar technique - Google Patents

Process for the production of a multiplicity of micro-semiconductor components containing emitter and base zones according to the planar technique

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CH464360A
CH464360A CH1673566A CH1673566A CH464360A CH 464360 A CH464360 A CH 464360A CH 1673566 A CH1673566 A CH 1673566A CH 1673566 A CH1673566 A CH 1673566A CH 464360 A CH464360 A CH 464360A
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CH
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spring
helical spring
force
rotation
eccentric
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CH1673566A
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Peter Dipl Ing Albus
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Siemens Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C23/00Other surface treatment of glass not in the form of fibres or filaments
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

  

  
 



  Vorrichtung zum annähernd Konstanthalten des   stntriebsmo-    mentes in Zeitmesswerken, insbesondere in elektrischen Uhren, mit periodisch aufziehbarem Federantrieb
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vorrichtung zum annähernd Konstanthalten des Antriebsmomentes in Zeitmesswerken, insbesondere in elektrischen Uhren, mit periodisch elektromagnetisch-aufziehbarem   Pederantrieb,    der eine vorgespannte Schraubenfeder als Triebfeder auf  weist und bei dem diese Schraubenfeder, so an einem Kraftübertragungsglied des   Zeitmeszwerkes    angreift, dass die Verringerung der Federkraft während der Ablaufperiode durch Vergrösserung des wirksamen Hebelar- mes, mit der die Schraubenfeder auf das   Uebertragungs-    glied   einwirkt,

      mindestens teilweise ausgeglichen wird0
Sei den bekannten derartigen Aufzugsvorrich- tungen ist keine ausreichende Konstanz des   Iloments    gegeben,   Leist    wird die Vorspannung der   Antriebsfeder    sehr gross gegenüber der durch die Verlängerung der Feder sich ergebenden Kraft gemacht.

   Dadurch ist der   I,.omentenabfall    nicht sehr gross, jedoch ist jedesmal zwischen Ende und Anfang einer Schaltperiode der   o-    mentensprung von wesentlicher Wirksamkeit auf das Schwingsystem bei Uhren, ausserdem muss man infolge der grossen Vorspannung der Feder das elektromagnetische Aufzugssystem sehr kräftig ausbilden, Eine andere oft beschriebene Möglichkeit ist ein mit dem Drehwinkel der Antriebswelle sich   verändernder    hebelarm, d.h. der Ansteckpunkt der Schraubenfeder ändert sich radial mit dem Drehwinkel. Damit verbunden ist jedoch ein hoher technischer Aufwand.

   Eine dritte   Uöglichkeit    besteht in dem Ablauf der Schraubenfeder über eine   Rurven-    scheibe Die Herstellung und   tiontage    einer solchen Kurvenscheibe ist aber sehr teuer,  
Die Beseitigung der vorgenannten Mängel ist durch die vorliegende Erfindung dadurch erreicht, dass mit dem als Abtriebsrad ausgebildeten Uebertragungsglied ein kreisförmiger Exzenter mit dem Radius R1 und einer Exzentrizität e zur Drehaxe des Abtriebrades drehfest verbunden ist und die Schraubenfeder so mit einem   feil    ihrer Länge auf dem Exzenterumfang aufliegt, dass der wirksame Hebelarm R, mit dem die   ochraubenfeder    bestrebt ist das Abtriebsrad zu drehen,

   sich mit dem Drehungswinkel   ff    nach der Formel
R = R1 + e   #    cos und die Kraft P der Schraubenfeder, die eine   Vorspannungs-    kraft PO und eine Federkonstante c aufweist, nach der Formel
EMI3.1     
 ändert, wobei die Vorspannungskraft   PO    die Exzentrizität e, der Radius R1 des Exzenters und des durch die Aufzugs  periode gegebenen maximalen Drehungswinkel # max so ge-    wählt sind, dass über den ganzen Drehbereich des Abtriebrades   ( #    = o bis   # max)   das am Abtriebsrad wirksame Drehmoment (M = P.R.)

   annähernd konstant ist0  
Ein   Susführungsbeispiel    des   Erfindungsgegen-    standes und   Setriebskurven    zu demselben sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen    Fig.    1 die Aufzugsvorrichtung schematisch dargestellt;
Fig. 2 den Verlauf der Länge des wirksamen   Hebelarmes R über den Drehungswinkel S des hbtrieb-    rades;
Fig. 3 den Verlauf der Grösse der   tlederkraft    P in Abhängigkeit des I)rehungswinkels   #    und
Fig 4 den Verlauf des am Abtriebsrad wirksamen Drehmomentes   N    in Bezug auf den Drehungswinkel   #.   



   In Fig. 1 ist eine periodisch   betatigbare,    elektromagnetische   Aufzugsvorrichtung    einer elektrischen Uhr schematisch dargestellt. Diese besitzt ein mit dem   U;irwerk    in Triebverbindung stehendes Abtriebsrad 1, das auf einer   \elle    8 drehbar gelagert ist.   Illit    diesem Abtriebsrad 1 ist ein kreisförmiger Exzenter 6 drehfest verbunden. Der Mittelpunkt 7 dieses Exzenters 6 ist um eine Exzentrizität e bezüglich der Drehaxe 8 des Abtriebrades 1 versetzt angeordnet.

   Eine Scraubenfeder 10 ist mit ihrem einen Ende an einem Stift 11 des Uhrwerkgestelles ortsfest und mit ihrem anderen Ende an einem Stift 9 des   Abtriebrades    so befestigt, dass sie mit einem Teil ihrer Lange auf dem Exzenterumfang aufliegt, Am   Abtriebsrad 1 ist ferner ein   Stromschlusskontaktteil    2 vorgesehen, dem ein an einem Anker 3 eines Elektromagneten 5 vorgesehener Gegenkontaktteil 2a zugeordnet ist.



  Dieser Anker 3 ist an einem Gelenk 4 schwenkbar befestigt. Das Abtriebsrad 1 ist als   Schwungmasse    ausgebildet,
Bei   Stromschluss    durch die Kontaktteile 2 und 2a wird der   tlektromagnet    5 kurzzeitig erregt und der Anker 3 angezogen, wodurch das als   Schwungmasse    ausgebildete Abtriebsrad 1 im Gegenuhrzeigerdrehsinn schleudernd um einen Drehungswinkel    <     gedreht und der Stromschluss wieder unterbrochen wird.

   Die Schraubenfeder 10 wird dabei gespannt und gibt nun während einer gewissen Ablaufperiode ihre Kraft P an das Abtriebsrad 1 ab, wobei sich stetig mit der Zeit der   tarehungswinkel      9    verringert bis sich die Kontaktteile 2 und 2a erneut berühren und ein neuer   Aufzugsvorgang    erfolgte
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die wirksame Lange des Hebelarmes   R,    mit der die Feder 10 auf das Abtriebsrad 1   einwirkt,    von der Grösse des Drehungswinkels   #    abhängig und es   besteht    die Beziehung    R2 - 2 Rçe.cos # + eê = R1ê    worin R1 der Exzenterradius und e die Exzentrizität desselben in Bezug auf die Drehaxe des Abtriebsrades ist.  



   Nach Umformung erhält man    (R-e#cos#)ê + eê #sinê# = R1ê    Da   (R-e.cos#)ê     >    eê.sinê#,   ist     (R-e.cos)2 = R2
R1ê   
1) R = R1 + e . cos    Die bezüglich des Drehungswinkel 9 veränder-    liche Federkraft P ergibt sich aus folgendem
Der Federweg s verläuft nach der Formel
EMI6.1     
 Mit R und   dR/d#    erhält man
EMI6.2     
 Der   Wurzelausdruck    wird nach der binomischen Reihe
EMI6.3     
 entwickelt, unter Vernachlässigung der Glieder höherer Ordnung , da e  <  1 ist0 Man erhält letztlich
R1
EMI6.4     
   Die Federkraft P der Schraubenfeder ist
P = Po + c . s worin PO die Vorspannungskraft und c die Federkonstante ist.

   Es ist also
EMI7.1     

Aus den   Formeln    1) und 2) geht hervor, dass durch geeignete Wahl der Vorspannung PO des   Radius    R1 des Exzenters, der Exzentrizität e des Exzenters bezüglich der Drehaxe des Abtriebrades und des durch die Auf  zugsperiode gegebenen maximalen Drehungswinkel ç max    über den ganzen Drehbereich des Abtriebrades ein annähernd konstantes Drehmoment erreicht wird.



   In den Figuren 2 bis 4 ist der Kurvenverlauf   aufgezeigt, jeweils von # = 0 bis # = 3600. Die Fig 2    zeigt den Verlauf des Hebelarmes R. Es verläuft nach der    Gleichung 1, die lautet : R = R1 + e . cos y . Die Fig. 3    stellt den Verlauf der Federkraft nach der Gleichung 2 dar. Die Gleichung der Federkraft lautet : P = PO +   C1##+      c2 # sin #. Die Konstanten c1 und c2 sind oben darge-    stellte Dieses Moment   N   wirkt am Drehpunkt 8. Es ergibt  sich durch Multiplikation des Hebelarmes R mit der Federkraft P.

   Wie ersichtlich, ist es mit der hier beschriebenen Vorrichtung möglich über einen Schleuderweg von   #      = 180     ein annähernd konstantes Antriebsmoment zu   erhalten    Die in Fig. 4 gezeigte Schaltperiode und der Momentenverlauf stellen einen Sonderfall dar. Das    Ende der Schaltperiode braucht nicht bei # = O zu liegen.   



  Die Wahl des Anfang- und Undproduktes der Schaltpriode ist von der Wahl von Po, R1 und e abhängig. 



  
 



  Device for keeping the drive torque almost constant in timing mechanisms, especially in electrical clocks, with a spring drive that can be wound periodically
The present invention relates to a device for keeping the drive torque approximately constant in timepieces, especially in electric clocks, with periodically electromagnetically windable peder drive, which has a pre-tensioned helical spring as a driving spring and in which this helical spring acts on a force transmission element of the time measuring mechanism that the Reduction of the spring force during the expiry period by increasing the effective lever arm with which the helical spring acts on the transmission element,

      is at least partially balanced0
With the known elevator devices of this type, there is insufficient constancy of the torque, so the preload of the drive spring is made very large compared to the force resulting from the extension of the spring.

   As a result, the torque drop is not very large, but every time between the end and the beginning of a switching period the step jump has a significant effect on the oscillation system in watches, and the electromagnetic winding system must be made very strong due to the great bias of the spring Another often described possibility is a lever arm that changes with the angle of rotation of the drive shaft, ie the contact point of the helical spring changes radially with the angle of rotation. However, this involves a high level of technical effort.

   A third possibility consists in running the helical spring over a cam disc. The production and operation days of such a cam disc is very expensive,
The abovementioned deficiencies are eliminated by the present invention in that a circular eccentric with the radius R1 and an eccentricity e to the axis of rotation of the output wheel is non-rotatably connected to the transmission element designed as a driven wheel and the helical spring is thus connected to one of its length on the eccentric circumference that the effective lever arm R, with which the helical spring strives to turn the output gear,

   with the angle of rotation ff according to the formula
R = R1 + e # cos and the force P of the helical spring, which has a preload force PO and a spring constant c, according to the formula
EMI3.1
 changes, whereby the biasing force PO, the eccentricity e, the radius R1 of the eccentric and the maximum angle of rotation # max given by the elevator period are selected so that over the entire rotational range of the output wheel (# = o to # max) that of the output wheel effective torque (M = PR)

   is approximately constant0
A suspension example of the subject matter of the invention and operating curves for the same are illustrated in the drawing. 1 shows the elevator device shown schematically;
2 shows the course of the length of the effective lever arm R over the angle of rotation S of the drive wheel;
Fig. 3 shows the course of the magnitude of the leather force P as a function of the angle of rotation # and
4 shows the course of the torque N effective on the output gear in relation to the angle of rotation #.



   In Fig. 1, a periodically operable, electromagnetic winding device of an electric watch is shown schematically. This has a driven gear 1 which is in drive connection with the U; irwerk and which is rotatably mounted on a 8. A circular eccentric 6 is rotatably connected to this driven gear 1. The center 7 of this eccentric 6 is arranged offset by an eccentricity e with respect to the axis of rotation 8 of the driven wheel 1.

   A helical spring 10 is fixed with its one end on a pin 11 of the clockwork frame and with its other end on a pin 9 of the driven wheel so that part of its length rests on the eccentric circumference, on the driven wheel 1 there is also a short circuit contact part 2 , to which a mating contact part 2a provided on an armature 3 of an electromagnet 5 is assigned.



  This anchor 3 is pivotably attached to a joint 4. The output gear 1 is designed as a flywheel,
In the event of a current connection through the contact parts 2 and 2a, the electromagnet 5 is briefly excited and the armature 3 is attracted, whereby the output gear 1, which is designed as a flywheel, is rotated counterclockwise by an angle of rotation <and the current circuit is interrupted again.

   The helical spring 10 is tensioned and gives its force P to the driven wheel 1 for a certain period of time, with the pitch angle 9 decreasing steadily over time until the contact parts 2 and 2a touch again and a new winding process takes place
As can be seen from Fig. 1, the effective length of the lever arm R with which the spring 10 acts on the output gear 1 depends on the size of the angle of rotation # and there is the relationship R2 - 2 Rçe.cos # + eê = R1ê wherein R1 is the eccentric radius and e is the eccentricity of the same in relation to the axis of rotation of the driven gear.



   After reshaping you get (R-e # cos #) ê + eê # sinê # = R1ê Da (R-e.cos #) ê> eê.sinê #, is (R-e.cos) 2 = R2
R1ê
1) R = R1 + e. cos The spring force P, which is variable with respect to the angle of rotation 9, results from the following
The spring travel s runs according to the formula
EMI6.1
 With R and dR / d # you get
EMI6.2
 The root expression is after the binomial series
EMI6.3
 developed, neglecting the terms of higher order, since e <1, one finally obtains
R1
EMI6.4
   The spring force P of the coil spring is
P = Po + c. s where PO is the preload force and c is the spring constant.

   So it is
EMI7.1

From the formulas 1) and 2) it can be seen that through a suitable choice of the preload PO of the radius R1 of the eccentric, the eccentricity e of the eccentric with respect to the axis of rotation of the output wheel and the maximum angle of rotation ç max given by the lift period over the entire range of rotation of the Output wheel an approximately constant torque is achieved.



   The curve progression is shown in FIGS. 2 to 4, in each case from # = 0 to # = 3600. FIG. 2 shows the progression of the lever arm R. It runs according to equation 1, which reads: R = R1 + e. cos y. 3 shows the course of the spring force according to equation 2. The equation for the spring force is: P = PO + C1 ## + c2 # sin #. The constants c1 and c2 are shown above. This moment N acts at pivot point 8. It results from multiplying the lever arm R by the spring force P.

   As can be seen, with the device described here it is possible to obtain an approximately constant drive torque over a spin path of # = 180. The switching period shown in FIG. 4 and the torque curve represent a special case lie.



  The choice of the beginning and end product of the switching period depends on the choice of Po, R1 and e.

 

Claims (1)

Patentanspruch Claim Vorrichtung zum annähernd Konstanthalten des Antriebsmomentes in Zeitmesswerken, insbesondere in elektrischen Uhren, mit periodisch elektromagnetischaufziehbarem Federantrieb, der eine vorgespannte Schraubenfeder als i'riebfeder aufweist und bei dem diese Schraubenfeder, so an einem Kraftübertragungsglied des Zeitmesswerkes angreift, dass die Verringerung der Federkraft während der Ablaufperiode durch Vergrösserung des wirksamen Hebelarmes, mit dem die Schraubenfeder auf das Uebertragungsgliedsseinwirkt, mindestens teilweise ausgeglichen wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem als Abtriebsrad (1) ausgebildeten Uebertragungsglied ein kreisförmiger Exzenter (6) mit dem Radius R1 und einer Exzentrizität e zur Drehaxe (8) des Abtriebrades (1) drehfest verbunden ist und die Schraubenfeder (10) Device for keeping the drive torque almost constant in timepieces, especially in electric clocks, with periodically electromagnetically windable spring drive, which has a pretensioned helical spring as the drive spring and in which this helical spring acts on a force transmission element of the time measurement so that the spring force is reduced during the expiry period is at least partially balanced by increasing the effective lever arm with which the helical spring acts on the transmission member, characterized in that with the transmission member designed as a driven gear (1), a circular eccentric (6) with the radius R1 and an eccentricity e to the axis of rotation (8 ) of the output wheel (1) is non-rotatably connected and the helical spring (10) so mit einem Teil ihrer Länge auf dem Exzenterumfang aufliegt, dass der wirksame Hebelarm R, mit dem die Schraubenfeder (10) bestrebt ist das Abtriebsrad (1) zu drehen, sich mit dem Drehungswinkel rp nach der Formel R = R1 + e 9 cos und die Kraft P der Schraubenfeder, die eine Vorspannungskraft PO und eine Federkonstante c aufweist, nach der Formel : EMI10.1 ändert, wobei die Vorspannungskraft PO, die Exzentrizität e, der Radius R1 des Exzenters und des durch die Auf zugsperiode gegebenen maximalen Drehungswinkel ff max gewählt sind, dass über den ganzen Drehbereich des Ab triebrades (= = O bis S max) das am Abtriebsrad wirksame Drehmoment (M = P . R) annähernd konstant ist0 part of its length rests on the eccentric circumference so that the effective lever arm R, with which the helical spring (10) tries to rotate the output gear (1), rotates with the rotation angle rp according to the formula R = R1 + e 9 cos and the force P of the helical spring, which has a preload force PO and a spring constant c, according to the formula: EMI10.1 changes, whereby the biasing force PO, the eccentricity e, the radius R1 of the eccentric and the maximum angle of rotation ff max given by the upwind period are selected so that the output wheel is effective over the entire rotational range of the output wheel (= = O to S max) Torque (M = P. R) is approximately constant0
CH1673566A 1965-11-23 1966-11-21 Process for the production of a multiplicity of micro-semiconductor components containing emitter and base zones according to the planar technique CH464360A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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