CH462052A - Plant for the treatment of wastewater - Google Patents

Plant for the treatment of wastewater

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CH462052A
CH462052A CH1299567A CH1299567A CH462052A CH 462052 A CH462052 A CH 462052A CH 1299567 A CH1299567 A CH 1299567A CH 1299567 A CH1299567 A CH 1299567A CH 462052 A CH462052 A CH 462052A
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CH
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sludge
clarifier
sewage treatment
plant according
return line
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CH1299567A
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German (de)
Inventor
Conrad Stengelin Johann
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Stengelin Johann C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/28Anaerobic digestion processes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  

  Anlage     zur        Klärung    von Abwasser    Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur  Klärung von Abwasser mit wenigstens einem       Schlammfaulraum,    einem     Nachklärbecken    und einem       Vorklärbecken,    in das sich Schlamm aus dem       Schlammfaulraum    und/oder dem     Nachklärbecken    zu  rückführen lässt.  



  Derartige Anlagen mit Schlammrückführung kön  nen kleiner ausgelegt werden als Faulräume ohne       Schlammumwälzung.    Um solche Anlagen vollständig  ausnutzen zu können, muss die Schlammrückführung  aber auch so ausgebildet werden, dass jeder Teil des  von der Anlage umfassten Raumes zur Schlammaufbe  reitung mit herangezogen wird.  



  Es sind     Faulschlammumwälzanlagen    bekannt, bei  denen der Schlamm von einer Stelle am Boden des       Schlammfaulraumes    abgesaugt und an einer anderen,  vorbestimmten, höher gelegenen Stelle dem     Schlamm-          faulraum    wieder zugeführt wird. Bei einer derartigen       Umwälzung    entstehen tote Zonen, die den Wirkungs  grad der     Gesamtanlage    wesentlich herabsetzen können.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu  vermeiden und mit einfachen Mitteln den Wirkungs  grad der Anlage durch eine alle Bereiche des       Schlammfaulraumes    erfassende, intensive     Durchmi-          schung    des Faulrauminhaltes wesentlich zu verbessern.  



  Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,     dass    die Mün  dung einer     Schlammrückführungsleitung    über dem Vor  klärbecken in seiner Längsrichtung bewegbar ist.  



  In weiterer Ausgestaltung     kann    bei einer, gegebe  nenfalls mit einem     Tauchtropfkörper    zusammen arbei  tenden Anlage mit einem runden     Schlammfaulraum,     mit einem darüber angeordneten, von einem     Vorklär-          becken    wenigstens teilweise umgebenen     Nachklärbek-          ken,    über denen sich eine     Räumerbrücke    drehen kann,  an dieser eine     Schlammrückführleitung    vorgesehen  sein,

   die von einem mit einer Pumpe     versehenen          Pumprohr    Schlamm aus dem     Schlarnmfaulraum    zuge  führt bekommt.  



       Weitere        Einzelheiten    ergeben sich aus der nachfol  genden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel    der     Erfindung    anhand der Zeichnung näher erläutert  wird.  



  Es zeigen:       Fig.    1 in schematischer     Darstellung    einen     Vertikal-          schnitt    durch einen     Schlammfaulraum    in     der    bisher  üblichen Bauweise       Fig.2    einen Vertikalschnitt durch eine Kläranlage  nach der Erfindung       Fig.    3 die Draufsicht auf die Anlage mit mehreren  horizontalen Teilschnitten.  



  Bei dem bekannten, in     Fig.    1     dargestellten    Faul  raum 1 wird der in seine     Trichterspitze    2 abgesunkene  Schlamm mit einem nur an der Stelle 3 absaugenden  Saugrohr 4, mit     einer    sich daran anschliessenden  Pumpe 5 und mit einem Druckrohr 6 von Zeit zu Zeit  umgewälzt. Dadurch     entstehen    an der dem Saugrohr  gegenüber liegenden Stelle tote Zonen, die für die  eigentliche Nutzung des     Schlammfaulraumes    als Faul  raum verloren sind.  



  Anders ist es bei der     erfindungsgemässen    Anlage.  Diese weist über einem     Schlammfaulraum    7 mit trich  terförmigem Boden 8 ein in der Draufsicht wenigstens  annähernd kreisförmiges     Nachklärbecken    9 auf, das  von einem kreisringförmigen     Vorklärbecken    11 umge  ben ist. Das     Vorklärbecken    11 besteht eigentlich aus  zwei Becken, die sich     halbkreisringförmig    um das       Nachklärbecken    9 legen. Der Zulauf 12 verzeigt     sich     deshalb in zwei Arme 13 und 14.  



  Das     Vorklärbecken    11 ist als sogenannte     Emscher-          Rinne    ausgebildet und hat an seiner Innenseite eine       Entgasungsrinne    15, in die auch Schwimmschlamm  aufsteigen kann.  



  Über der Anlage erstreckt sich von ihrem Zentrum  ausgehend eine     Räumerbrücke    16, die - in Umdrehung  versetzt - den im     Nachklärbecken    abgesetzten  Schlamm in den in der     Beckenmitte    vorgesehenen  Schlammtrichter 17 zu räumen vermag. Die     Räumer-          brücke    läuft am Beckenrand 18 mit Rollen 19 ab und  ist in der Mitte der Anlage an einem     Zentralrohr    21  abgestützt.           Im    Zentralrohr     befindet    sich ein     Schlammpump-          rohr    22, in das eine Pumpe 23 eingebaut ist, die von  einem Pumpenmotor 23' angetrieben wird.

   An das       Schlammpumprohr    22     schliesst    sich eine     Schlamm-          rückführleitung    20 an, die etwa horizontal verlaufend  von der     Räumerbrücke    16 getragen wird. Über der       Entgasungsrinne    15 mündet die     Schlammrückführlei-          tung    20 mit einem Ventil 24.  



  Die     Schlammrückführleitung    20 ist über das Ventil  24 hinaus mit einem Endstück 25 noch bis an das     äus-          sere    Ende der     Räumerbrücke    16 geführt und endet       dort    mit einem     Schnellschlussventil    26,     an    das bei  spielsweise ein Schlauch angeschlossen werden     kann,     der     Schlamm    aus der     Trichterspitze    des Faulraumes zu  Trockenbeeten leitet.  



  An der dem Zulauf 12 gegenüberliegenden Seite  des     Vorklärbeckens    11 ist in diesem ein Ablauf 27  vorgesehen, an den eine biologische     Reinigung,    bei  spielsweise ein     Tauchtropfkörper    angeschlossen wird.  



       In    der Zeichnung sind eine     Zulaufleitung    28, die  von der biologischen Reinigung zum     Nachklärbecken    9       führt,    und eine Ablaufleitung 29 aus diesem darge  stellt, durch die das gereinigte Abwasser abgeleitet  wird. Durch die schliesslich auch noch dargestellte       Schlammablaufleitung    31 kann     Schlamm    aus dem       Nachklärbecken    9 abgeleitet werden, wozu meist eine  Pumpe benötigt wird.  



  Die     Schlammrückführleitung    20 kann fernerhin     mit     einem     in.    der Zeichnung nicht dargestellten     weiteren     Ventil versehen sein, durch das     Schlamm    aus dem       Schlammfaulraum    1 dem     Nachklärbecken    9     zugeleitet     werden kann.  



       Zweckmässig    wird die Schaltung der     Räumer-          brücke    so ausgebildet, dass bei ihrer     Ingangsetzung     zugleich der Pumpenmotor 23' in Gang gesetzt     wird.     



  Der Betrieb der Anlage läuft     folgendermassen    ab:  Nach der     Vorbehandlung    des Abwassers in Rechen  und     Sandfang    gelangt es über die     Einlaufleitung    12     in     das aussen liegende     Vorklärbecken    11. Durch die Ein  laufarme 13 und 14 wird das Abwasser in das Vor  klärbecken 11 in seiner Längsrichtung eingeführt. Der  während des     Durchfliessens    des     Vorklärbeckens    sich  absetzende Schlamm gelangt über Bodenschlitze 32  in den darunter liegenden Faulraum 1.

   Das     vorgeklärte     Abwasser fliesst über ein Ablaufwehr 33, das sich dia  metral gegenüber der     Einlaufleitung    12 befindet, zur  biologischen Reinigung.  



  Das biologisch gereinigte, aber     schlammhaltige     Wasser wird über die     Dükerleitung    28 dem Mittelbau  werk des     Nachklärbeckens    9 zugeführt. Das Wasser  durchströmt das     Nachklärbecken    von innen unten nach  aussen oben und fliesst über die dort angeordneten  Ablaufrinnen 34 ab. Es verlässt das     Nachklärbecken    9  über die     Dükerleitung    29.  



  Der in den unter dem Vor- und     Nachklärbecken     liegenden Faulraum 1 gelangende Frischschlamm fault  dort     in.    der üblichen Weise aus. Zur Intensivierung der       Schlammfaulung    und zum Austrag von     ausgefaultem     Schlamm ist in das Mittelbauwerk mit dem Zentralrohr  21 die Schlammpumpe 23 eingebaut     mit    der Sauglei  tung 4, die bis in die     Trichterspitze    des Faulraums    reicht, und     mit    dem     Druckrohr    und der     Schlammrück-          führleitung,

      die über den     Schwimmschlammschlitzen     über der     Entgasungsrinne    15 endet. Damit ist es mög  lich, Schlamm aus der     Trichterspitze    des     Schlammfaul-          raums    1 zu entnehmen und ihn über die     Entgasungs-          rinne    des Faulraumes     umzuwälzen    und dabei die gege  benenfalls gebildete     Schwimmschlammdecke,    die die  Entgasung des Schlammes behindert, zu zerstören.

    Dadurch tritt eine Impfung des unmittelbar daneben in  den Faulraum 1 eintretenden Frischschlamms sowie  eine intensive     Mischung    desselben mit dem rückgeführ  ten Schlamm in der Zone 35 ein. Danach verteilt sich  der     gemischte        Schlamm    gleichmässig im gesamten       Faulraumvolumen.  



  Plant for the clarification of wastewater The invention relates to a plant for the clarification of wastewater with at least one sludge digester, a secondary clarifier and a primary clarifier into which sludge from the sludge digester and / or the secondary clarifier can be returned.



  Such systems with sludge recirculation can be designed smaller than septic tanks without sludge circulation. In order to be able to fully utilize such systems, the sludge return must also be designed in such a way that every part of the space enclosed by the system is used for sludge treatment.



  Digested sludge circulating systems are known in which the sludge is sucked off from one point at the bottom of the sludge digester and fed back to the sludge digester at another, predetermined, higher location. Such a circulation creates dead zones that can significantly reduce the efficiency of the overall system.



  The object of the invention is to avoid these disadvantages and to use simple means to significantly improve the efficiency of the system by means of intensive mixing of the digester content that covers all areas of the sludge digester.



  This object is achieved in that the mouth of a sludge return line can be moved in its longitudinal direction above the pre-clarifier.



  In a further embodiment, a system with a round sludge digestion chamber, if necessary with a submerged drip head, with a secondary clarification basin arranged above it, at least partially surrounded by a primary clarifier, over which a scraper bridge can rotate, can have a sludge return line on this be provided,

   which is supplied with mud from the Schlarnmfaulraum by a pump tube equipped with a pump.



       Further details emerge from the following description, in which an embodiment of the invention is explained in more detail with reference to the drawing.



  1 shows a schematic representation of a vertical section through a sludge digestion chamber in the conventional construction. FIG. 2 shows a vertical section through a sewage treatment plant according to the invention. FIG. 3 is a plan view of the plant with several horizontal partial sections.



  In the known, shown in Fig. 1 lazy room 1, the sunk in its funnel tip 2 sludge is circulated from time to time with a suction pipe 4 that sucks off only at point 3, with an adjoining pump 5 and with a pressure pipe 6. This creates dead zones at the point opposite the suction pipe, which are lost for the actual use of the sludge digester as a digestion area.



  It is different with the system according to the invention. This has over a sludge digestion chamber 7 with a trich ter-shaped bottom 8 in the plan view at least approximately circular secondary clarifier 9, which is the opposite of a circular primary clarifier 11 ben. The primary clarifier 11 actually consists of two basins, which are placed in a semicircular ring around the secondary clarifier 9. The inlet 12 is therefore divided into two arms 13 and 14.



  The primary clarifier 11 is designed as a so-called Emscher channel and has a degassing channel 15 on its inside, into which floating sludge can also rise.



  A scraper bridge 16 extends over the system from its center and, when set in rotation, is able to clear the sludge deposited in the secondary clarifier into the sludge funnel 17 provided in the middle of the pool. The scraper bridge runs off the pool edge 18 with rollers 19 and is supported on a central pipe 21 in the middle of the system. In the central pipe there is a sludge pump pipe 22, in which a pump 23 is installed, which is driven by a pump motor 23 '.

   A sludge return line 20 connects to the sludge pump pipe 22 and is carried by the scraper bridge 16 running approximately horizontally. The sludge return line 20 with a valve 24 opens out above the degassing channel 15.



  The sludge return line 20 is led beyond the valve 24 with an end piece 25 to the outer end of the scraper bridge 16 and ends there with a quick-closing valve 26 to which a hose can be connected, for example, the sludge from the funnel tip of the digester leads to drying beds.



  On the side of the primary clarifier 11 opposite the inlet 12, an outlet 27 is provided in this, to which biological cleaning, for example a submerged drip head, is connected.



       In the drawing are an inlet line 28, which leads from the biological treatment to the secondary clarifier 9, and a drain line 29 from this Darge provides, through which the purified wastewater is derived. Sludge can be discharged from the secondary clarifier 9 through the sludge discharge line 31, which is also finally shown, for which purpose a pump is usually required.



  The sludge return line 20 can furthermore be provided with a further valve, not shown in the drawing, through which sludge can be fed from the sludge digestion chamber 1 to the secondary clarifier 9.



       The switching of the scraper bridge is expediently designed in such a way that the pump motor 23 ′ is also started when it is started.



  The operation of the system is as follows: After the pretreatment of the wastewater in the rake and sand trap, it passes through the inlet pipe 12 into the outer primary clarifier 11. Through the inlet arms 13 and 14, the wastewater is introduced into the primary clarifier 11 in its longitudinal direction. The sludge that settles while flowing through the primary clarifier reaches the septic tank 1 below via bottom slots 32.

   The pre-clarified wastewater flows through an outlet weir 33, which is located diametrically opposite the inlet line 12, for biological cleaning.



  The biologically purified, but sludge-containing water is fed to the central structure of the secondary clarifier 9 via the culvert line 28. The water flows through the secondary clarifier from the inside below to the outside above and flows off via the drainage channels 34 arranged there. It leaves the secondary clarifier 9 via the culvert line 29.



  The fresh sludge that gets into the digester 1 located under the preliminary and final clarification basin rots out there in the usual manner. To intensify the sludge digestion and to discharge the digested sludge, the sludge pump 23 is built into the central structure with the central pipe 21 with the suction line 4, which extends into the funnel tip of the digester, and with the pressure pipe and the sludge return line,

      which ends over the floating sludge slots over the degassing channel 15. This makes it possible to remove sludge from the tip of the funnel of the sludge digestion chamber 1 and circulate it over the degassing channel of the digestion chamber and thereby destroy the floating sludge cover that may be formed, which hinders the degassing of the sludge.

    This results in an inoculation of the fresh sludge entering the digester 1 immediately next to it and an intensive mixing of the same with the recirculated sludge in the zone 35. Then the mixed sludge is distributed evenly in the entire digester volume.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Anlage zur Klärung von Abwasser mit wenigstens einem Schlammfaulraum, einem Nachklärbecken und einem Vorklärbecken, in das sich Schlamm aus dem- Nachklärbecken und/oder dem Schlammfaulraum zu rückführen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung einer Schlammrückführleitung über dem Vorklärbecken in dessen Längsrichtung bewegbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Plant for the clarification of wastewater with at least one sludge digester, a secondary clarifier and a primary clarifier into which sludge can be returned from the secondary clarifier and / or the sludge digester, characterized in that the mouth of a sludge return line above the primary clarifier can be moved in its longitudinal direction . SUBCLAIMS 1. Kläranlage nach Patentanspruch, die über einem runden, im Vertikalschnitt trichterförmigen Schlamm faulraum ein im Grundriss vornehmlich kreisförmiges Nachklärbecken und ein dieses wenigstens teilweise umfassendes, im Grundriss insbesondere ringförmiges Vorklärbecken aufweist, über denen eine um die Mitte der Anlage drehbare, vorzugsweise der Schlammräu mung dienende Brücke angeordnet ist, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schlammrückführleitung an der Brücke vorgesehen ist. 2. Sewage treatment plant according to patent claim, which has, above a round, in vertical section funnel-shaped sludge digester, a primarily circular secondary clarification basin in plan and a primary clarification basin at least partially encompassing this, in particular ring-shaped in plan, over which a bridge rotatable around the center of the plant, preferably serving for sludge removal is arranged, characterized in that the sludge return line is provided on the bridge. 2. Kläranlage nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Vorklärbecken und dem Nachklärbecken eine biologi sche Reinigungsanlage, vorzugsweise eine solche mit einem Tauchtropfkörper angeordnet ist. 3. Kläranlage nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit seiner Pumpe versehenes Rohr, dessen Saugöffnung am Boden des Schlammfaulraums und/oder des Nach klärbeckens liegt, den dort abgesaugten Schlamm der Schlammrückführleitung zuführt. Sewage treatment plant according to claim and sub-claim 1, characterized in that a biological-specific purification system, preferably one with an immersed drip body, is arranged between the primary clarifier and the secondary clarifier. 3. Sewage treatment plant according to claim and Unteran claims 1 and 2, characterized in that a pipe provided with its pump, the suction opening of which is at the bottom of the sludge digester and / or the clarifier after, feeds the sludge extracted there to the sludge return line. 4. Kläranlage nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das mit einer Pumpe versehene Schlammpumprohr, das wenigstens annähernd in der Mitte der Anlage hochgeführt ist, unweit der Mitte in die Rückführleitung mündet. 5. Kläranlage nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Einschalten des Motors, der die Räumerbrücke in Umdrehung versetzt, zugleich auch die Pumpeinrich- tung in Gang gesetzt wird. 6. 4. Sewage treatment plant according to dependent claim 3, characterized in that the sludge pump pipe provided with a pump, which is raised at least approximately in the middle of the system, opens into the return line not far from the middle. 5. Sewage treatment plant according to claim and sub-claims 1 to 4, characterized in that when the motor is switched on, which sets the scraper bridge in rotation, the pumping device is also started at the same time. 6th Kläranlage nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlammrückführleitung auch eine Mündung am Nach klärbecken aufweist. Sewage treatment plant according to patent claim and subordinate claims 1 to 5, characterized in that the sludge return line also has an outlet at the secondary clarifier.
CH1299567A 1967-05-11 1967-09-18 Plant for the treatment of wastewater CH462052A (en)

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FR1538766A (en) 1968-09-06
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