CH461762A - Roller blind and process for their manufacture - Google Patents

Roller blind and process for their manufacture

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CH461762A
CH461762A CH988666A CH988666A CH461762A CH 461762 A CH461762 A CH 461762A CH 988666 A CH988666 A CH 988666A CH 988666 A CH988666 A CH 988666A CH 461762 A CH461762 A CH 461762A
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CH
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roller blind
slat
blind according
slats
armor
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Application number
CH988666A
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German (de)
Inventor
Suter Bruno
Original Assignee
Hartmann & Co Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B2009/1533Slat connections
    • E06B2009/155Slats connected by separate elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

       

  Rolljalousie und Verfahren     zu        ihrer    Herstellung    Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine     Roll-          jalousie    mit einem in zwei seitlichen Führungen ver  schiebbar gelagerten     Lamellenpanzer    mit auf mindestens  zwei Bänder aufgeschobenen Lamellen, sowie ein Ver  fahren zur Herstellung einer solchen     Rolljalousie.     



  Es ist bekannt, Rolljalousien aus     Holzleisten        anzu-          fertigen,    die lose auf Stoffbänder aufgezogen sind, wobei  im geschlossenen Zustand die Holzleisten durch ihr Ei  gengewicht dicht aneinander zu liegen kommen. Die  Haltbarkeit derartiger Jalousien ist, bedingt durch  die verwendeten Materialien, nicht befriedigend, wes  halb Rolljalousien mit     Leichtmetallprofilen    vorgeschla  gen wurden, die durch ein     Metallgliederband    miteinan  der verbunden sind.

   Die     Lamellenprofile    sind dabei so       gewählt,    dass im geschlossenen Zustand der Jalousie  die unteren Längskanten einer Lamelle die nächst un  tere Lamelle übergreifen, damit eine Durchsicht durch  die geschlossene Rolljalousie ausgeschlossen ist.  



  Diese bekannten Rolljalousien haben den Nachteil,  dass sie in der Herstellung ausserordentlich arbeits  aufwendig und damit teuer sind.  



  Zweck der vorliegenden     Erfindung    war die Schaf  fung einer Rolljalousie und eines Verfahrens zu deren  Herstellung, um den genannten Nachteil zu beseitigen.  



  Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass jede Lamelle  durch in die Bänder eingepresste, vorstehende Nocken  gehalten ist, während das     erfindungsgemässe    Verfah  ren zur Herstellung einer solchen Rolljalousie dadurch       gekennzeichnet    ist, dass die Lamellen auf mindestens  zwei thermoplastische Bänder aufgeschoben werden,  dass der     Lamellenpanzer    anschliessend über eine Raster  vorrichtung zur Einstellung einer gleichmässigen Ent  fernung zwischen den Lamellen geführt wird, und dass  zwischen den ausgerichteten Lamellen in jedes Band mit  mit einem beheizten Stempel mindestens eine     Nocke     gepresst wird.  



  Die     Erfindung    hat den Vorteil, dass bei Verwen  dung eines entsprechenden kalt oder warm plastisch  leicht verformbaren Materials, das eine seiner Belastung    entsprechende Festigkeit aufweist,     zwangsläufig    schwin  gungsdämpfende Eigenschaften erzielt werden, so dass  eine derartige Rolljalousie geräuscharm wird.  



  Um die     Lamellenstore    praktisch geräuschlos zu ma  chen, kann in einer bevorzugten     Ausführungsform    der  mit dem     Lamellenpanzer    in     Berührung    stehende Teil  der seitlichen Führungen aus wasserabstossenden Bür  sten bestehen.  



  Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung  wird die     Erfindung    beispielsweise erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsge  mässe Rolljalousie,       Fig.    2 einen Ausschnitt     II    nach     Fig.    1 in     vergrösser-          ter    Darstellung und       Fig.    3 einen horizontalen Ausschnitt längs der Li  nie     111-11I    nach     Fig.    1.  



  Nach     Fig.    1 ist in den seitlichen Führungen 1 der aus  den Lamellen 2, den Bändern 3 und der     Abschluss-          schiene    4 gebildete     Lamellenpanzer    vertikal verschieb  bar gelagert.  



  Wie aus     Fig.    2 hervorgeht, sind die Lamellen 2 mit  Abstand voneinander angeordnet, wobei jeweils eine La  melle mit einer Längskante 5 die     nächstuntere    über  greift, ohne diese zu berühren. Die Lamellen 2 weisen  Schlitze 6 auf, durch welche die Bänder 3 hindurchge  zogen sind. Je nach der     Lamellenbreite    sind die La  mellen 2 auf zwei oder mehreren mit Abstand voneinan  der angeordneten Bändern 3 aufgezogen. Zwischen zwei  benachbarten Lamellen 2 sind in den Bändern 3 Nocken  7 eingepresst, welche die Lamellen 2 einerseits auf Ab  stand halten und anderseits die jeweils darüber befind  liche Lamelle tragen. Bei dem relativ geringen Gewicht  der Lamellen tritt keine     Abscherung    der Nocken ein.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.    1 und 2 ist  durch das Übergreifen von zwei benachbarten Lamellen  mit nur einer Längskante 5, das Band von einer Seite  gut zugänglich, um mittels eines Stempels die Nocken 7       einzupressen.              Fig.    3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der       seitlichen    Führungen 1, welche in ihren, einander ge  genüberliegenden Führungsflächen je eine     Schwalben-          schwanznut    aufweisen, in welche je eine längs der Füh  rung 8 verlaufende Nylonbürste 9 eingesetzt ist,

   längs  deren     Borstenspitzen    der auf- und     abbewegte        Lamel-          lenpanzer    gleitet. Für die Bürsten 9 ist vorzugsweise  ein wasserabstossendes Material zu verwenden, damit  bei Aussentemperaturen unter null Grad C keine Ver  härtung der Bürsten eintritt.  



       Die    Rolljalousie wird z. B. wie folgt hergestellt: Die  Lamellen 2 werden auf mindestens zwei thermoplasti  sche     Kunststoffbänder    3 aufgezogen, wobei die Kunst  stoffbänder durch die Schlitze 6     (Fig.    2) hindurchge  führt werden. Anschliessend wird der     Lamellenpanzer     über eine Rastervorrichtung bewegt, welche die La  mellen gegenseitig ausrichtet und in eine bestimmte Ent  fernung zueinander einstellt.

   Zwischen den ausgerichte  ten Lamellen werden     anschliessend    mittels eines beheiz  ten Stempels in jedes Band vorzugsweise zwei Nocken 7       eingepresst.    Nebst den in     Fig.    1 und 2 gezeigten     Lamel-          lenquerschnittsprofilen    können auch herkömmliche Pro  file verwendet werden, bei denen die Lamellen mit bei  den unteren Längskanten die nächst untere Lamelle       übergreifen.  



  Roll-up blind and method for their production The subject matter of the present invention is a roll-up blind with a slat armor slidably mounted in two lateral guides with slats pushed onto at least two bands, as well as a method for producing such a roll-up blind.



  It is known to manufacture roller blinds from wooden strips which are loosely drawn onto fabric strips, with the wooden strips coming to lie close together in the closed state due to their counterweight. The durability of such blinds is, due to the materials used, not satisfactory, Wes half roller blinds with light metal profiles were proposed that are connected to the miteinan by a metal link belt.

   The slat profiles are chosen so that when the blind is closed, the lower longitudinal edges of a slat overlap the next lower slat, so that a view through the closed roller blind is impossible.



  These known roller blinds have the disadvantage that they are extremely labor-intensive and therefore expensive to manufacture.



  The purpose of the present invention was to create a roller blind and a method for its production in order to eliminate the disadvantage mentioned.



  According to the invention, it is provided that each slat is held by protruding cams pressed into the bands, while the inventive method for producing such a roller blind is characterized in that the slats are pushed onto at least two thermoplastic bands, that the slat armor is then fitted over a grid device for setting an even distance between the slats, and that between the aligned slats in each band with a heated punch at least one cam is pressed.



  The invention has the advantage that when using a corresponding cold or hot plastically easily deformable material that has a strength corresponding to its load, vibration damping properties are inevitably achieved, so that such a roller blind is quiet.



  In order to make the slatted blind practically noiseless, in a preferred embodiment the part of the lateral guides which is in contact with the slatted armor can consist of water-repellent brushes.



  The invention is explained by way of example with the aid of the accompanying schematic drawing. 1 shows a longitudinal section through a roller blind according to the invention, FIG. 2 shows a detail II according to FIG. 1 in an enlarged view, and FIG. 3 shows a horizontal detail along line 111-11I according to FIG.



  According to FIG. 1, the lamellar armor formed from the lamellae 2, the strips 3 and the end rail 4 is mounted in the lateral guides 1 so that it can be moved vertically.



  As can be seen from Fig. 2, the lamellae 2 are arranged at a distance from one another, each lamella having a longitudinal edge 5 engages the next lower one without touching it. The slats 2 have slots 6 through which the bands 3 are pulled through. Depending on the width of the slats, the slats 2 are drawn onto two or more strips 3 arranged at a distance from one another. Between two adjacent slats 2 3 cams 7 are pressed into the belts, which hold the slats 2 on the one hand on Ab and on the other hand wear the slat located above it. With the relatively low weight of the lamellae, the cams do not shear off.



  In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, because two adjacent lamellae with only one longitudinal edge 5 overlap, the band is easily accessible from one side in order to press in the cams 7 by means of a stamp. Fig. 3 shows a preferred embodiment of the lateral guides 1, which each have a dovetail groove in their, ge opposite guide surfaces, in each of which a nylon brush 9 extending along the guide 8 is inserted,

   The lamellar armor, which is moved up and down, slides along the bristle tips. For the brushes 9, a water-repellent material should preferably be used so that the brushes do not harden at outside temperatures below zero degrees C.



       The roller blind is z. B. produced as follows: The lamellae 2 are drawn onto at least two thermoplastic-specific plastic strips 3, the plastic strips through the slots 6 (Fig. 2) leads through. The lamellar armor is then moved over a grid device which mutually aligns the lamellae and sets them at a certain distance from one another.

   Two cams 7 are then preferably pressed into each band by means of a heated punch between the aligned lamellae. In addition to the slat cross-sectional profiles shown in FIGS. 1 and 2, conventional profiles can also be used in which the slats overlap the next lower slat at the lower longitudinal edges.


    

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Rolljalousie mit einem in zwei seitlichen Führun gen verschiebbar gelagerten Lamellenpanzer mit auf mindestens zwei Bändern aufgeschobenen Lamellen, da durch gekennzeichnet, dass jede Lamelle durch in die Bänder eingepresste vorstehende Nocken gehalten ist. PATENT CLAIMS I. Roller blind with a slat armor slidably mounted in two lateral guides with slats pushed onto at least two bands, characterized in that each slat is held by protruding cams pressed into the bands. 1I. Verfahren zur Herstellung einer Rolljalousie nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die La mellen auf mindestens zwei thermoplastische Bänder aufgeschoben werden, dass der Lamellenpanzer an- schliessend über eine Rastervorrichtung zur Einstellung einer gleichmässigen Entfernung zwischen den Lamellen geführt und dass zwischen den ausgerichteten Lamellen in jedes Band mit einem beheizten Stempel mindestens eine Nocke gepresst wird. UNTERANSPRÜCHE 1. 1I. A method for producing a roller blind according to patent claim I, characterized in that the slats are pushed onto at least two thermoplastic strips, that the slat armor is then guided over a grid device to set a uniform distance between the slats and that between the aligned slats in each Belt is pressed with a heated punch at least one cam. SUBCLAIMS 1. Rolljalousie nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bänder aus einem thermoplasti schen Kunststoff bestehen. 2. Rolljalousie nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Lamelle in den seitlichen Füh rungen mit einer Längskante die nächst untere Lamelle übergreift. 3. Rolljalousie nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die vorstehenden Nocken gegen die übergreifende Längskante gerichtet sind. 4. Rolljalousie nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Band aus einem schwingungs dämpfenden Material besteht. 5. Rolljalousie nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Lamelle in den Führungen mit beiden Längskanten die nächst untere Lamelle über greift. 6. Roller blind according to claim I, characterized in that the strips consist of a thermoplastic plastic. 2. Roller blind according to claim I, characterized in that each slat in the lateral Füh ments with a longitudinal edge overlaps the next lower slat. 3. Roller blind according to dependent claim 2, characterized in that the protruding cams are directed against the overlapping longitudinal edge. 4. Roller blind according to claim I, characterized in that the band consists of a vibration-damping material. 5. Roller blind according to claim I, characterized in that each slat in the guides with both longitudinal edges engages over the next lower slat. 6th Rolljalousie nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der mit dem Lamellenpanzer in Be rührung stehende Teil der seitlichen Führungen aus wasserabstossenden Bürsten besteht. Roller blind according to claim 1, characterized in that the part of the lateral guides which is in contact with the slatted armor consists of water-repellent brushes.
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