Vorrichtung zum Waschen bzw. Spülen von Wäsche und Geschirr, mit einem Spülbecken, das eine Abflussöffnung aufweist Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wa schen bzw. Spülen von Wäsche und Geschirr, mit einem Spülbecken, das eine Abflussöffnung aufweist.
Wenn, wie es bisher der Fall war, in einem Haushalt ausser einem Spülbecken noch eine Geschirrspülmaschi ne und eine Waschmaschine für Wäsche vorgesehen werden müssen, so entstehen dadurch bedeutende Ko sten. Gleichzeitig benötigen diese Maschinen viel Raum, was insbesondere in Kleinwohnungen nachteilig ist.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaf fen, welche zum Waschen bzw. Spülen von Wäsche und Geschirr benützt werden kann und auch als normales Haushaltspülbecken dienen kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in einer Wand des Spülbeckens ein Rührorgan zum Bewe gen des Wassers im Spülbecken beim Waschen bzw. Spülen von Wäsche und Geschirr vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt einer erfindungsgemässen Vorrichtung; Fig. 2 eine Ansicht des Steuermechanismus der Vor richtung.
In der Fig. 1 ist ein metallisches Spülbecken 1 mit einer Abflussöffnung 2 und einem Rührorgan 3 darge stellt. Das Rührorgan hat die Form einer Scheibe mit radialen Rippen 4, welche als Schaufeln wirken und einer Bewegung des Wassers im Spülbecken dienen. Das Rührorgan 3 erhält einen kontinuierlichen Antrieb in einer Richtung von einem Elektromotor 5, und zwar über eine Riemenscheibe 6, einen Riemen 7 und eine Riemen scheibe B. Der Motor und die Riemenscheibe 6 sind durch eine Abdeckung 9 geschützt. Das Rührorgan hat den Zweck, eine zirkulierende Bewegung des Wassers im Spülbecken beim Waschen von Wäsche oder Geschirr bzw. anderen Gegenständen herbeizuführen.
Unterhalb der Abflussöffnung 2 ist eine elektrische Heizvorrichtung 10 für das Wasser vorgesehen, welche eine Erwärmung des Wassers im Spülbecken mittels einer Zirkulation durch die Abflussöffnung 2 ermöglicht. Die Heizvorrichtung enthält eine axiale Öffnung mit einem Gitter, durch welches verhindert wird, dass Wäsche oder andere Gegenstände in die Heizvorrichtung gelangen.
Unterhalb der Heizvorrichtung befindet sich ein Ven til 11, welches durch einen Elektromagneten 12 betätig- bar ist. Der Elektromagnet 12 wird durch einen Schalt mechanismus 13 gesteuert und dient zusammen mit dem Ventil 11 dem Verschluss der Abflussöffnung, wenn das Becken zum Waschen von Wäsche oder Geschirr mit Wasser gefüllt werden soll. Während des Spülens ist das Ventil 11 offen.
Damit das Spülbecken für die normale Zubereitung und Reinigung von Gemüse und für ähnli che Arbeiten verwendet werden kann, kann die Abfluss- öffnung zusätzlich mit einem manuell betätigbaren Ver- schluss oder mit einem Verschlusszapfen versehen sein. Es muss dabei jedoch gewährleistet sein, dass das Ventil 11 normalerweise offen ist, wenn das automatische System zum Waschen von Wäsche oder Geschirr nicht im Betrieb ist.
Die Heizvorrichtung 10 ist mit einem selbsttätigen Stromunterbrecher versehen, welcher betätigt wird, so bald die Temperatur über einen bestimmten maximalen Wert ansteigt. Das kann z.B. auch der Fall sein, wenn die Heizvorrichtung versehentlich trocken ist, da die Abfluss- öffnung mit einem Verschlusszapfen verschlossen ist, während die selbsttätige Steuervorrichtung eingeschaltet ist.
Bei der dargestellten Ausführung des Spülbeckens sind zwei verschiedene Organe für die Zufuhr von Wasser vorgesehen, und zwar eine Kaskade 14 und eine Düse 15. Diese Organe sind durch Elektromagneten 16 bzw. 17 gesteuert. Sie sind unabhängig von den normalen Wasserventilen vorgesehen, die am Spülbecken für die Wasserzufuhr angeordnet ist.
Wenn eine geeignete Quelle von heissem Wasser zur Verfügung steht, so können die Organe 14 und 15 an diese Quelle angeschlossen sein. Es ist jedoch auch möglich, in der Leitung dieser Organe zusätzlich zu der normalen Versorgung mit warmem Wasser einen elektri schen Durchgang-Erhitzer anzuordnen, welcher das Was ser beim Durchgang durch die Leitung erhitzt. Der Durchgang-Erhitzer kann mit einem Thermostaten verse hen sein.
Im Spülbecken ist auch ein Steuerschalter 18 für die Höhe des Wasserspiegels vorgesehen, welcher z.B. druck- empfindlich sein kann. Der Steuerschalter 18 beeinflusst zusammen mit den Elektromagneten 16 und 17 die Höhe des Wasserspiegels im Becken. Beim Waschen von Wäsche kann sich die Höhe des Wasserspiegels reichlich über das Rührorgan hinaus erstrecken. Für das Waschen von Geschirr genügt hingegen eine Höhe des Wasserspie gels von 7 bis 10 cm über dem Boden des Beckens.
Bei einer voll automatischen Ausführung kann ein drehbarer Steuerschalter mit einem Knopf 20 vorgesehen sein, welcher entweder durch einen Federmotor oder einen Elektromotor angetrieben ist und in der Fig.2 dargestellt ist. Ausserdem können Druckknöpfe 21 bis 27 vorgesehen sein, welche den automatischen Steuerschal ter bei ihrer Betätigung ausschalten und eine unabhängi ge Ausführung der einzelnen Arbeitsschritte des Arbeits vorgangs ermöglichen.
Nach der Füllung des Spülbeckens mit Geschirr unter Verwendung des Drahtkorbes, wird der Knopf 20 im Uhrzeigersinn um 360 gedreht und der Einschaltknopf 27 niedergedrückt, wodurch der Strom eingeschaltet wird und ein Warnlicht 28 aufleuchtet. Während sich der Knopf 20 im Gegenuhrzeigersinn zurückdreht, wird zu erst das Ventil 11 im Abfluss geschlossen, und Wasser durch die Kaskade 14 in das Spülbecken eingeführt. Das Spülbecken wird soweit mit Wasser gefüllt, dass es eine Höhe von 50 bis 75 mm erreicht, je nach Einstellung.
Sobald diese Höhe des Wasserspiegels erreicht wurde, wird die weitere Zufuhr von Wasser durch den Steuer schalter 18 unterbrochen. Es kann dabei eine Beheizung des Wassers im Spülbecken durch die Heizvorrichtung 10 vorgesehen sein, welche gleichzeitig mit dem Abschalten des Wassers eingeschaltet wird. Vorzugsweise kann dabei ein Thermostat am Behälter angeordnet sein, welcher die Heizvorrichtung ausschaltet, sobald das Wasser die ge wünschte Temperatur erreicht hat.
Wenn die Heizvorrichtung 10 verwendet wird, so wird eine weitere Bewegung des Knopfes 20 des Steuerschal ters erst zugelassen, wenn die Heizvorrichtung durch den Thermostaten abgestellt wurde. Wenn eine Heizvorrich- tung 10 nicht verwendet wird, so erfolgt eine weitere Bewegung des Knopfes 20, sobald der Wasserspiegel die gewünschte Höhe erreicht hat.
Darauf wird der Motor 5 eingeschaltet und das Wasser im Spülbecken in Bewe gung gesetzt, um während eines bestimmten Zeitraums, z.B. während fünf Minuten die im Becken enthaltenen Gegenstände zu waschen. Nach diesem Zeitraum wird der Motor zum Stillstand gebracht und das Ventil 11 in der Abflussleitung geöffnet. Das Spülbecken wird da durch geleert und das im Spülbecken befindliche Ge schirr wird während eines bestimmten Zeitraums, z.B. während zweier Minuten durch Wasser aus der Düse 15 gespült.
Das Wasser fliesst aus dem Becken rascher ab als es durch die Düse zufliesst, so dass sein Wasserspiegel nicht steigt. Das Geschirr trocknet unter der Einwirkung der in ihm enthaltenen Wärme.
Ein Waschmittel kann in das Becken entweder von Hand vor dem Beginn des Waschzyklus eingefüllt wer den, oder es kann auch automatisch in flüssiger Form oder als Pulver beigegeben werden.
Der automatische Arbeitszyklus kann zu einer belie bigen Zeit durch ein Niederdrücken des Ausschaltknop fes 26 unterbrochen werden und darauf durch ein Niederdrücken des Einschaltknopfes 27 wieder fortge- setzt werden. Die Vorrichtung kann jedoch auch von Hand betätigt werden, und zwar durch ein Drücken der Knöpfe 21 bis 25 im Zusammenhang mit dem Einschalt knopf 27 und dem Ausschaltknopf 26.
Bei einer weiter verbesserten Ausführung kann ein zweiter Steuerschalter mit einem Einstellknopf vorgese hen sein, welcher der Steuerung des Arbeitszyklus für das Waschen von Wäsche dient. In diesem Fall werden die Düsen 15 nicht benötigt und das Becken wird auf eine grössere Höhe des Wasserspiegels aufgefüllt. Der Zyklus kann eine Betätigung der Heizvorrichtung 10 enthalten, wenn das Wasser aus der Zuleitung 14 nicht heiss genug ist, um den Thermostaten zu betätigen. Zusätzlich kann auch eine Kaskade für kaltes Wasser vorgesehen sein, wenn ein oder mehrere Spülgänge mit kaltem Wasser gewünscht sind.
Der Arbeitszyklus beim Waschen von Wäsche kann z.B. wie folgt vorgesehen sein: a) Schliessen des Ventils im Abfluss, b) Öffnen der Kaskade mit heissem Wasser, c) Schliessen der Kaskade, nachdem das Wasser die eingestellte Höhe des Wasserspiegels erreicht hat, d) Einschalten der Heizvorrichtung unterhalb des Beckens zum Erhitzen des Wassers auf die gewählte Temperatur, z.B. sehr heiss , heiss oder ( < warm , e) Einführung von Waschmittel, f) Einschalten des Motors und des Rührorgans wäh rend fünf Minuten, g) Motor abschalten und Ventil im Abfluss öffnen, bis Becken geleert ist, h) Ventil im Abfluss schliessen, i)
heisse oder kalte Kaskade öffnen zum Füllen des Beckens für den Spülvorgang, j) Motor und Rührorgan für die Dauer von fünf Minuten einschalten, darauf die Arbeitsgänge g), h) und i) einmal oder zweimal zur Verbesserung der Spülung wiederholen.
Es ist somit möglich, ein Spülbecken so auszubilden, dass es zum Waschen von Geschirr und anderen Geräten sowie zum Waschen von Wäsche, und zwar selbsttätig, verwendet werden kann. Beim Waschen von Geschirr wird das Wasser nach dem Waschen vollständig aus dem Becken entfernt. Das Besprühen mit Spülwasser gewähr leistet, dass alle an dem Geschirr haftenden Stoffe auf wirksame Weise entfernt und durch den Abfluss abgelei tet werden.
Bei einer der einfachsten Ausführungen kann das Spülbecken einen normalen Abfluss mit einem Zapfen haben, wobei ein Rührorgan mit einem Antrieb durch einen Elektromotor zur Bewegung des Wassers vorgese hen ist. Ausserdem ist eine Sprühvorrichtung zum Spülen des gewaschenen Geschirrs vorgesehen, welche durch ein von Hand zu betätigendes Ventil gesteuert wird. Es ist somit möglich, eine ganze Reihe verschiedener Ausbil dungen von einer einfachen, die von Hand betätigt ist, bis zu einer automatischen vorzusehen. Die beschriebene Ausführung ist daher nur als Beispiel zu verstehen, wobei im Rahmen der folgenden Ansprüche verschiedene Än derungen dieser Ausführung möglich sind.
Apparatus for washing or rinsing laundry and dishes, with a sink which has a drain opening. The invention relates to a device for washing or rinsing laundry and dishes, with a sink which has a drain opening.
If, as has been the case so far, in a household in addition to a sink, a dishwasher and a washing machine for laundry must be provided, this creates significant costs. At the same time, these machines require a lot of space, which is particularly disadvantageous in small apartments.
The invention aims to create a device which can be used for washing or rinsing laundry and dishes and can also serve as a normal household sink.
The invention is characterized in that a stirring element is provided in one wall of the sink to move the water in the sink when washing or rinsing laundry and dishes.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is explained in more detail with reference to the drawing. 1 shows a partial section of a device according to the invention; Fig. 2 is a view of the control mechanism of the device before.
In Fig. 1, a metal sink 1 with a drain opening 2 and a stirring element 3 is Darge provides. The agitator has the shape of a disc with radial ribs 4, which act as blades and serve to move the water in the sink. The agitator 3 receives a continuous drive in one direction from an electric motor 5 via a pulley 6, a belt 7 and a pulley B. The motor and the pulley 6 are protected by a cover 9. The purpose of the agitator is to bring about a circulating movement of the water in the sink when washing laundry or dishes or other objects.
An electrical heating device 10 for the water is provided below the drain opening 2, which heating device enables the water in the sink by means of a circulation through the drain opening 2. The heating device contains an axial opening with a grille which prevents laundry or other objects from getting into the heating device.
Below the heating device there is a valve 11 which can be actuated by an electromagnet 12. The electromagnet 12 is controlled by a switching mechanism 13 and, together with the valve 11, serves to close the drain opening when the basin is to be filled with water for washing laundry or dishes. The valve 11 is open during flushing.
So that the sink can be used for the normal preparation and cleaning of vegetables and for similar work, the drainage opening can additionally be provided with a manually operated lock or with a locking pin. However, it must be ensured that the valve 11 is normally open when the automatic system for washing laundry or dishes is not in operation.
The heating device 10 is provided with an automatic circuit breaker which is actuated as soon as the temperature rises above a certain maximum value. This can e.g. this can also be the case if the heating device is accidentally dry, since the drain opening is closed with a locking plug while the automatic control device is switched on.
In the embodiment of the sink shown, two different organs are provided for the supply of water, namely a cascade 14 and a nozzle 15. These organs are controlled by electromagnets 16 and 17, respectively. They are provided independently of the normal water valves that are located on the sink for the water supply.
If a suitable source of hot water is available, the organs 14 and 15 can be connected to this source. However, it is also possible, in addition to the normal supply of warm water, to arrange an electrical straight-through heater in the line of these organs, which heats the water as it passes through the line. The straight-through heater can be provided with a thermostat.
In the sink there is also a control switch 18 for the height of the water level, which e.g. can be pressure sensitive. The control switch 18, together with the electromagnets 16 and 17, influences the height of the water level in the pool. When washing laundry, the height of the water level can extend well beyond the agitator. For washing dishes, however, a height of the water level of 7 to 10 cm above the bottom of the basin is sufficient.
In a fully automatic embodiment, a rotatable control switch with a button 20 can be provided, which is driven either by a spring motor or an electric motor and is shown in FIG. In addition, pushbuttons 21 to 27 can be provided, which switch off the automatic control scarf when actuated and enable an independent execution of the individual steps of the work process.
After filling the sink with dishes using the wire basket, the knob 20 is rotated clockwise 360 and the power button 27 is depressed, whereby the power is switched on and a warning light 28 lights up. While the knob 20 turns back counterclockwise, the valve 11 in the drain is first closed, and water is introduced through the cascade 14 into the sink. The sink is filled with water until it reaches a height of 50 to 75 mm, depending on the setting.
As soon as this height of the water level has been reached, the further supply of water by the control switch 18 is interrupted. The water in the sink can be heated by the heating device 10, which is switched on at the same time as the water is switched off. A thermostat can preferably be arranged on the container, which switches off the heating device as soon as the water has reached the desired temperature.
When the heating device 10 is used, further movement of the button 20 of the control switch is only permitted when the heating device has been switched off by the thermostat. If a heating device 10 is not used, the button 20 is moved again as soon as the water level has reached the desired height.
The motor 5 is then switched on and the water in the sink is set in motion to run for a certain period of time, e.g. wash the objects in the basin for five minutes. After this period of time, the motor is brought to a standstill and the valve 11 in the drain line is opened. The sink is emptied through and the dishes in the sink Ge is for a certain period of time, e.g. rinsed with water from the nozzle 15 for two minutes.
The water flows out of the basin faster than it flows in through the nozzle, so that its water level does not rise. The dishes dry under the action of the heat contained in them.
A detergent can either be filled into the basin by hand before the start of the wash cycle, or it can also be added automatically in liquid form or as a powder.
The automatic working cycle can be interrupted at any time by pressing the switch-off button 26 and then continued again by pressing the switch-on button 27. However, the device can also be operated by hand, by pressing the buttons 21 to 25 in conjunction with the switch-on button 27 and the switch-off button 26.
In a further improved embodiment, a second control switch with an adjusting knob can be provided, which is used to control the working cycle for washing laundry. In this case the nozzles 15 are not required and the basin is filled to a greater height of the water level. The cycle may include actuation of heater 10 when the water from supply line 14 is not hot enough to actuate the thermostat. In addition, a cascade for cold water can also be provided if one or more wash cycles with cold water are desired.
The working cycle for washing laundry can e.g. be provided as follows: a) closing the valve in the drain, b) opening the cascade with hot water, c) closing the cascade after the water has reached the set height of the water level, d) switching on the heating device below the basin to heat the Water to the selected temperature, e.g. very hot, hot or (<warm, e) introduction of detergent, f) switch on the motor and the agitator for five minutes, g) switch off the motor and open the valve in the drain until the basin is empty, h) close the valve in the drain, i)
Open hot or cold cascade to fill the basin for the rinsing process, j) switch on the motor and agitator for five minutes, then repeat steps g), h) and i) once or twice to improve the rinsing process.
It is thus possible to design a sink in such a way that it can be used for washing dishes and other devices and for washing laundry, specifically automatically. When washing dishes, the water is completely removed from the basin after washing. Spraying with rinse water ensures that all substances adhering to the dishes are effectively removed and drained through the drain.
In one of the simplest designs, the sink can have a normal drain with a spigot, a stirrer being provided with a drive by an electric motor for moving the water. In addition, a spray device for washing the washed dishes is provided, which is controlled by a valve that can be operated by hand. It is thus possible to provide a whole range of different trainings from a simple one that is operated by hand to an automatic one. The embodiment described is therefore only to be understood as an example, with various changes to this embodiment being possible within the scope of the following claims.