Vorrichtung zur Abgrenzung und Eindämmung von mit Oel verseuchten Wasserflächen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab grenzen und Eindämmen von mit öl verseuchten Was serflächen in Gestalt eines zumindest oben schwimmfähi gen, auf der unteren Seite mit Schwerstoffen belasteten Bandes, und hat sich die Aufgabe gestellt, eine derartige Vorrichtung für Meeresverhältnisse auch bei stärkerem Seegang brauchbar zu gestalten, um beispielsweise einen havarierten öltanker durch eine Sperre von ca. 1000-1200 m Länge einzugrenzen und zu isolieren.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Vorrichtung als Doppelsperre aus zwei nebeneinander angeordneten Bändern ausgebildet ist, welche durch bewegliche Distanzstücke in Schwimmlage in einem vorbestimmten Abstand gehalten werden.
Vor zugsweise kann die Erfindung noch in der Weise weiter ausgebildet werden, dass die beiden Bänder zu einem aufspulbaren Gebilde aufeinander klappbar miteinander verbunden sind. Hierdurch ist es möglich, eine Schwimmsperre nach der Erfindung trotz ihrer Ausbil dung als Doppelsperre nicht wie beim Hauptpatent bei Nichtgebrauch auf Trommeln aufspulbar zu gestalten, sondern auch auf jeweils zwei paarweise im Abstand voneinander angeordnete Trommeln aufzuspulen, wie es in folgender Darstellung näher beschrieben wird.
Werden beispielsweise zwei Paare derartiger Trom meln, in denen vorteilhaft die Trommeln in ihrem Abstand verstellbar sind, beiderseits eines Ölfangschiffes angeordnet (s.
Figur 4), so ist es möglich, beispielsweise ein einen Schwimmzaun bildendes Band von einer Länge bis 800 m und mehr auf einem Ölfangschiff unterzubrin gen, und hierdurch mit öl verseuchte Flächen in dieser Länge in kürzester Zeit in gerader Richtung abzusper ren, oder in dieser Länge bei einem Durchmesser von 250 m der Kreisfläche in einer Fläche von 48000 qm einzukreisen.
Hierbei ist es von besonderem Vorteil, dass man im Gegensatz zu der Aufspulung nach dem Haupt patent auch bei 800 m Zaunlänge nicht sieben mal je 100 m dicht miteinander verbinden und hierzu entspre chende Unterbrechungen einschalten muss, sondern dass der Schwimmzaun in seinen beiden Hälften schnell und ohne zeitraubende Kupplung, beispielsweise von zwei Zugbooten beiderseits des ölfangschiffes ausgefahren und nur einmal an seinen Enden verbunden werden muss, wenn die betreffende Fläche eingekreist ist.
Selbstverständlich lässt sich jedoch auch die Gesamtlän ge beider Trommelpaare für die Einkreisung und in gerader Richtung für die einseitige Absperrung einer Wasserfläche ausnützen. Auch beim Aufspulen ist eine wiederholte Trennung des aufgespulten Zaunes nicht mehr erforderlich.
Im einzelnen kann die Vorrichtung derart ausgebil det sein, dass die Achsen jeden Trommelpaares durch ein Band, z. B. Gummiband, antriebsabhängig miteinan der verbunden sind, an welches das eine Ende des Schwimmzaunes lösbar angeschlagen ist. Eine der Trom meln jeden Trommelpaares kann jeweils von Hand oder motorisch antreibbar sein. Mit besonderem Vorteil sind die beiderseits eines Ölfangschiffes angeordneten Trom melpaare in das Wasser absenkbar angeordnet, damit das Ab- und Aufspulen des Schwimmzaunes unter Wasser erfolgen kann.
In der zeichnerischen Darstellung nach Fig. 4 ist mit 1 der Schiffskörper bezeichnet, welcher in seiner Mitte mit einem Förderband 2 ausgerüstet ist, über das der auf der Wasseroberfläche mittels eines Streumittels absor bierte Ölfilm von der Wasserfläche hochgefördert und in Säcke abgefüllt werden kann.
Beiderseits des Elevators 2 sind die Trommeln 1 und 2 bzw. 3 und 4 jeweils zu Paaren vereinigt angeordnet. Die Trommeln 1 und 2 sowie 3 und 4 sind in senkrechter Lage drehbar gelagert und in der Vertikalen verschiebbar. Die Trommeln 1 und 2 sowie 3 und 4 sind jeweils durch ein Gummiband b von 2-3 mm Stärke in ein- oder zweimaliger Umwicklung um die beiden Trommelachsen von ca. 300 mm 0 verbunden und verspannt, welches bei c in sich verschlossen ist. An dieses Gummiband kann jeweils bei d das eine Ende eines Schwimmzaunes angeschlagen und so auf das Trommelpaar 1, 2 bzw. 3, 4 beispielsweise von angelie ferten Trommeln a-d bzw. e-h aufgespult werden.
Zu diesem Zweck kann die Trommel 1 bzw. die Trommel 3 motorisch antreibbar sein.
Der so aufgespulte Schwimmzaun kann bei Bedarf von beiden Trommelpaaren relativ schnell abgespult und dann an seinen freien Enden miteinander verbunden werden. Es ist jedoch auch möglich, die dargestellte Vorrichtung unter Ausnutzung der ganzen Länge des Schwimmzaunes für eine im wesentlichen gerade Ab sperrlinie zu verwenden, indem am Ende des Abspulvor- ganges das eine Ende eines Schwimmzaunes von dem Gummiband d gelöst wird.
Beim Aufspulen werden beide Trommeln 1 und 3 in entgegengesetzter Richtung angetrieben, wobei das auf genommene Ölstreumittelgemisch von dem Förderband 2 aufgenommen wird.
Die beiden Schwimmsperren, welche nach der Erfin dung die Doppelsperre bilden, können vorzugsweise durch geeignete Distanzstücke in senkrechter Richtung aufeinander klappbar ausgebildet sein.
Zweckmässig wird die Doppelsperre so ausgelegt, dass etwa 2/3 unterhalb der Wasseroberfläche und 1/3 oberhalb der Wasseroberfläche\ liegen. Weitere Einzel heiten sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
Es zeigt: Fig. 1 eine Doppelsperre nach der Erfindung im Betriebszustand und im Querschnitt, Fig. 2 die gleiche Sperre im zusammengeklappten Zustand, Fig. 3 eine beispielsweise Ausführung einer Längs verbindung der einzelnen Sperrensegmente.
Die in Fig. 1 dargestellte Schwimmsperre besteht im wesentlichen aus zwei in Fig. 1 senkrecht stehenden Plastikfolien a1 und c1, welche in den unteren zwei Dritteln, wie bereits im Hauptpatent vorgeschlagen, gelocht sind, während der obere Teil, der jedoch gleichfalls noch etwas in die Wasserfläche eintaucht, ungelocht bleibt.
Die beiden Einzelsperren besitzen eine Höhe von etwa 3 m und sind mittels mehrerer gelochter Trennwände b1, b2, b3, b4 so miteinander verbunden, dass die Sperren zumindest in Schwimmlage einen vorbestimmten Abstand von beispielsweise 1 m einhal ten.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zwischenwände b1 bis b4 mit den Einzelsperren a1 und cl durch einseitige Scharniere h, i derart miteinander verbunden, dass die Aufwärtsbewegung der Sperre cl. im Verhältnis zur Sperre a1 beim.
Ausfahren in- die Schwimmlage durch diese Scharniere einseitig begrenzt ist: Im oberen Teil der Sperren, der über der-Wasserflä- che liegt, ist je eine gelochte Hart-PVC-Plätte b1 als Trennwand vorgesehen, während auf der Höhe der Wasseroberfläche zwischen den beiden Sperren eine ca.
6 cm dicke wasserabweisende, gelochte Schwimmplatte b2 vorgesehen ist, die in gleicher Weise wie die Trenn wände b1, b3 und b4 an die Schwimmsperren a1 und cl durch einseitige Scharniere angeschlossen ist. Auf den Sperren sind fernerhin an deren Aussenseite 2 wasserab weisende Schwimmstoffplatten dl und d2 (beispielsweise aus Schaumstoff) in einer Höhe der Sperren befestigt, dass die Sperren mit etwa 1 m über der Wasserfläche zu tragen kommen.
Die Schwimmplatte b2 wirkt stabilisie rend, und es können darüber hinaus auch gemäss den früheren Vorschlägen des Erfinders an den Aussenseiten aufklappbare Schwimmflossen vorgesehen sein. Als Be lastungskörper sind am unteren Rand der Sperren durchgehende Bleibänder g1 und g2 vorgesehen.
Durch die in Fig. 1 dargestellten Teile ist angedeutet, dass beide Einzelsperren für den Nichtgebrauch und zum Aufspulen auf eine Trommel senkrecht zu ihrer Längs richtung klappbar sind, und der zusammengeklappte Zustand ist in Fig. 2 veranschaulicht.
Um das selbsttätige Zusammenklappen in die Lage nach Fig. 2 zu sichern, können zweckmässig vor den Trommeln des ölfangschiffes Leitvorrichtungen in Form von Leitschaufeln und Sperrwalzen für die Führung der Sperren sowie für das Herauspressen des Wassers zwi schen den Sperren vorgesehen sein.
Gegebenenfalls kann beim Ausfahren in die Ge brauchslage ein Zug in Richtung des Pfeiles ausgeübt werden, um das Aufklappen zu erleichtern.
Aus fabrikatorischen Gründen ist die Herstellung einer solchen Doppelsperre nur in Segmenten von ca. 50 m Länge möglich. Zur Kupplung eines Segmentes an das andere Segment sind die zu verbindenden Ränder mit Alu-Blechen oder Hartplastikbändern zu verstärken und mit H-förmigen Kupplungsgliedern (Fig. 3) so zu versehen,
dass die eine Seite eines Segmentes fest mit der einen Kupplungshälfte verbunden ist, während das ande re Segment auf die andere Seite des Kupplungsgliedes mittels Bolzen in gleichliegende Löcher befestigt wird. Diese Bolzen können einseitig Rundkopf haben; auf der anderen Seite sind sie mit automatisch sich querstellen dem Verschluss versehen.
Das Ausfahren der Sperre im Wasser schwimmend erfolgt so, dass ein starkes Zugschiff die Sperren a1 und cl an verschiedenen Punkten der verstärkten Ränder gleichmässig angreift und in Längsrichtung zieht, sodass die beiden Zäune auseinandergezogen werden. So kann das Wasser von vorn in der ganzen Höhe der Sperren und auch durch die Löcher in den Querversteifungen (Distanzstücke) und durch die Löcher in den Sperren selbst eindringen.
Da somit ein mit Wasser gefüllter Plastikkörper senkrecht im Wasser stehend alle Bewe gungen des Wassers mit macht, so kann an keiner Stelle Öl unterwandern, und es kann an der Wasseroberfläche Öl sich hier, begrenzt von der Sperre, ansammeln, wo es beherrscht und isoliert werden kann.
Man kann auch von unten her das Öffnen der Sperren beim Ausfahren dadurch begünstigen, dass man mittels ca. 1 m langen schmalen Schlitzdüsen bei m (Fig. 2) Druckwasser zwischen die Sperren treten lässt.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht nach den eingangs. gemachten Ausführungen bei einem Trommel- durchmesser von-6,2.m -und einem Trommelabstand der beiden Trommeln von - - -- - 12 m eine gesamte Sperrenlänge von 960 m 14 m eine gesamte Sperrenlänge von $050 m 16 m eine gesamte Sperrenlänge von 116Ö m auf einem Schiff unterzubringen.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Sperre im Wasser schwimmt, während im Ruhezustand die Trom- melkonstruktion mit aufgespulter Sperrenlast mit mecha nischer Hebevorrichtung aus dem Wasser gehoben wer den kann, wobei nötig ist, beim Heben der Trommelkon struktion die zwischen den Trommeln hängende Sperren last durch Tragflächen aufzunehmen, um ein Durchhän gen der Sperre zu verhüten.
Device for delimitation and containment of water contaminated with oil The invention relates to a device for delimiting and containment of oil contaminated water surfaces in the form of at least a floating above conditions, on the lower side loaded with heavy substances, and has the task of to make such a device usable for sea conditions even in heavy seas, for example, to delimit and isolate a damaged oil tanker by a barrier of about 1000-1200 m length.
According to the invention, this object is achieved in that the device is designed as a double lock consisting of two strips arranged next to one another, which are held at a predetermined distance by movable spacers in the floating position.
The invention can preferably be further developed in such a way that the two bands are connected to one another in a manner that can be folded onto one another to form a structure that can be wound up. This makes it possible to make a floating barrier according to the invention, despite its training as a double barrier not as in the main patent when not in use on drums, but also to wind on two drums spaced apart in pairs, as described in more detail in the following illustration.
If, for example, two pairs of such drums, in which the drums are advantageously adjustable in their spacing, are arranged on both sides of an oil catcher (see Fig.
4), it is possible, for example, to accommodate a strip of a floating fence with a length of up to 800 m and more on an oil catcher, and thereby to block off areas contaminated with oil in this length in a straight line in the shortest possible time, or in this direction Length with a diameter of 250 m of the circular area in an area of 48,000 square meters.
Here it is of particular advantage that, in contrast to the winding according to the main patent, even with a fence length of 800 m, one does not have to connect seven times every 100 m tightly with each other and switch on the corresponding interruptions, but that the floating fence in its two halves quickly and without time-consuming coupling, for example by two towing boats extended on both sides of the oil catcher and only needs to be connected once at its ends when the area in question is circled.
Of course, the total length of both drum pairs can also be used for the encirclement and in a straight line for the one-sided blocking of a water surface. Repeated separation of the wound fence is also no longer necessary when reeling up.
In detail, the device can be ausgebil det such that the axes of each drum pair by a belt, for. B. rubber band, depending on the drive miteinan are connected to which one end of the floating fence is detachably posted. One of the drums of each drum pair can be driven by hand or by motor. With particular advantage, the drum pairs arranged on both sides of an oil catcher are arranged so that they can be lowered into the water so that the floating fence can be unwound and rewound under water.
In the drawing according to Fig. 4, 1 denotes the hull, which is equipped in its center with a conveyor belt 2, via which the oil film on the water surface by means of a scattering agent submissive be promoted from the water surface and filled into bags.
On both sides of the elevator 2, the drums 1 and 2 or 3 and 4 are each arranged in pairs. The drums 1 and 2 and 3 and 4 are rotatably mounted in a vertical position and displaceable in the vertical. The drums 1 and 2 as well as 3 and 4 are each connected and braced by a rubber band b of 2-3 mm thickness wrapped once or twice around the two drum axes of approx. 300 mm diameter, which is closed in itself at c. One end of a floating fence can be attached to this rubber band at d and thus wound onto the drum pair 1, 2 or 3, 4, for example from drums a-d or e-h delivered.
For this purpose, the drum 1 or the drum 3 can be driven by a motor.
The floating fence wound up in this way can, if necessary, be unwound relatively quickly from both pairs of drums and then connected to one another at its free ends. However, it is also possible to use the device shown, utilizing the entire length of the floating fence, for an essentially straight barrier line by loosening one end of a floating fence from the rubber band d at the end of the unwinding process.
During winding, both drums 1 and 3 are driven in opposite directions, with the oil spreading agent mixture picked up being picked up by the conveyor belt 2.
The two floating barriers, which according to the invention form the double barrier, can preferably be designed to be foldable on top of one another in the vertical direction by means of suitable spacers.
The double barrier is expediently designed so that about 2/3 are below the water surface and 1/3 above the water surface. Further details are apparent from the drawing, in which the invention is illustrated, for example.
It shows: Fig. 1 a double lock according to the invention in the operating state and in cross section, Fig. 2 the same lock in the folded state, Fig. 3 an example of an embodiment of a longitudinal connection of the individual lock segments.
The floating barrier shown in Fig. 1 consists essentially of two vertical plastic films a1 and c1 in Fig. 1, which are perforated in the lower two thirds, as already proposed in the main patent, while the upper part, which is also somewhat in the water surface is immersed, remains unperforated.
The two individual barriers have a height of about 3 m and are connected to one another by means of several perforated partitions b1, b2, b3, b4 so that the barriers maintain a predetermined distance of, for example, 1 m, at least in floating position.
In the illustrated embodiment, the partition walls b1 to b4 with the individual locks a1 and cl are connected to one another by hinges h, i on one side in such a way that the upward movement of the lock cl. In relation to the lock a1 at.
Extending into the floating position is limited on one side by these hinges: In the upper part of the barrier, which lies above the water surface, a perforated hard PVC plate b1 is provided as a partition wall, while at the level of the water surface between the two Block an approx.
6 cm thick, water-repellent, perforated floating plate b2 is provided, which is connected in the same way as the partition walls b1, b3 and b4 to the floating barriers a1 and cl by one-sided hinges. On the outside of the barriers there are also 2 water-repellent floating material plates dl and d2 (for example made of foam) attached at a height of the barriers so that the barriers come to bear about 1 m above the water surface.
The swimming plate b2 has a stabilizing effect, and in addition, according to the inventor's earlier proposals, swim fins which can be swung open can be provided on the outside. As loading body continuous lead bands g1 and g2 are provided at the bottom of the locks.
The parts shown in FIG. 1 indicate that both individual locks can be folded for non-use and for winding onto a drum perpendicular to their longitudinal direction, and the folded state is illustrated in FIG. 2.
In order to secure the automatic collapsing in the position of FIG. 2, guiding devices in the form of vanes and locking rollers for guiding the locks and for pressing out the water between the locks can be provided in front of the drums of the oil catcher.
If necessary, a pull in the direction of the arrow can be exercised when extending into the Ge position to facilitate opening.
For manufacturing reasons, such a double barrier can only be produced in segments of approx. 50 m in length. To connect one segment to the other, the edges to be connected must be reinforced with aluminum sheets or hard plastic strips and provided with H-shaped coupling links (Fig. 3) so that
that one side of a segment is firmly connected to one coupling half, while the other segment is fastened to the other side of the coupling member by means of bolts in holes lying in the same position. These bolts can have a round head on one side; on the other hand, they are provided with automatically transverse locking.
The extension of the barrier while floating in the water takes place in such a way that a strong towing ship attacks the barriers a1 and cl evenly at different points on the reinforced edges and pulls them lengthways, so that the two fences are pulled apart. So the water can penetrate from the front in the entire height of the barriers and also through the holes in the cross bracing (spacers) and through the holes in the barriers themselves.
Since a plastic body filled with water, standing vertically in the water, makes all the movements of the water, oil cannot infiltrate at any point, and oil can accumulate on the water surface here, limited by the barrier, where it is controlled and isolated can.
You can also facilitate the opening of the barriers when extending from below by letting pressurized water pass between the barriers by means of narrow slot nozzles approx. 1 m long at m (Fig. 2).
The device described enables according to the initially. With a drum diameter of 6.2 m and a drum spacing between the two drums of - - - - 12 m, a total barrier length of 960 m 14 m a total barrier length of $ 050 m 16 m a total barrier length of 116Ö m to accommodate on a ship.
It must be taken into account that the barrier floats in the water, while in the idle state the drum structure with the wound barrier load can be lifted out of the water with a mechanical lifting device, whereby the barrier hanging between the drums is required when lifting the drum structure take up by wings to prevent sagging of the lock.