CH461307A - Magazine and loading device on a field grenade launcher - Google Patents

Magazine and loading device on a field grenade launcher

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Publication number
CH461307A
CH461307A CH1695566A CH1695566A CH461307A CH 461307 A CH461307 A CH 461307A CH 1695566 A CH1695566 A CH 1695566A CH 1695566 A CH1695566 A CH 1695566A CH 461307 A CH461307 A CH 461307A
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CH
Switzerland
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grenade
magazine
carrier
barrel
loading
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Application number
CH1695566A
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German (de)
Inventor
Leshem Matatjahu
Original Assignee
Leshem Matatjahu
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Application filed by Leshem Matatjahu filed Critical Leshem Matatjahu
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/14Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is transverse to the barrel axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/04Feeding of unbelted ammunition using endless-chain belts carrying a plurality of ammunition
    • F41A9/05Feeding of unbelted ammunition using endless-chain belts carrying a plurality of ammunition in tandem sequence
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/45Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position the cartridge chamber or the barrel as a whole being tiltable or transversely slidable between a loading and a firing position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F1/00Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
    • F41F1/06Mortars

Description

  

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 Magazin und Ladeeinrichtung an einem Feldgranatwerfer Die Erfindung betrifft Feldgranatwerfer. Ein Granatwerfer wird    gewöhnlich   geladen, indem eine mit den erforderlichen Treibladungen versehene Granate in den    Granatwerferlauf   durch die Mündung desselben fallengelassen wird. Wenn die Granate auf dem Boden des Laufes aufschlägt, entzündet eine ortsfeste oder    betätig-      bare      Schlagbolzeneinrichtung   die    Treibladungen,   was das Ausstossen der Granate aus dem    Granatwerferlauf   mit einer Anfangsgeschwindigkeit bewirkt, die von der    Grös-      se   der Treibladungen abhängig ist.

   Um die beträchtlichen Anstrengungen beim Laden zu verringern, die mit dem Anheben der Granaten in die Höhe der Mündung des    Granatwerferlaufes   verbunden sind, wenn sich derselbe in Feuerstellung befindet, sind Granatwerfer konstruiert worden, deren Läufe aus der Feuerstellung in eine Ladestellung gesenkt werden können, in welcher der Lauf unter einem Winkel von etwa 20  zur Waagerechten geneigt ist. Bei der Konstruktion von beweglichen Granatwerfern    mit   grossem Kaliber, wie    z.B.   120 bis 160 mm oder mehr, wurde jedoch gefunden, dass die Anstrengungen beim Laden der grossen, schweren Granaten so beträchtlich werden, dass sie die Wirksamkeit der Tätigkeit der Granatwerfer wesentlich verringern und insbesondere die effektive Feuergeschwindigkeit derselben herabsetzen.

   Die erhöhte Nützlichkeit solcher schwerer Feldgranatwerfer infolge ihres grossen Kalibers wird daher durch die beträchtliche Verringerung der effektiven Feuergeschwindigkeit wesentlich vermindert. 



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind ein Magazin und eine Ladeeinrichtung an einem Feldgranatwerfer, welche so ausgebildet sind, dass die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten wesentlich verringert oder vermieden werden und dadurch zur Erzielung einer hohen Feuergeschwindigkeit bei Waffen mit grossem Kaliber führen. 



  Die Erfindung ist gekennzeichnet durch wenigstens einen länglichen    Granatenhalter,   der seitlich vom Granatwerferlauf angeordnet ist und der zur Achse wenigstens eines Teils des Laufes im wesentlichen parallel gerichtet ist, wenn sich derselbe in der Ladestellung befindet, durch einen    Granatenträger,   der aus einer Mittellage unmittelbar gegenüber dem Ladeende des Laufes bzw.

   Laufteils abwechselnd in eine seitliche Lage unmittelbar gegenüber der Mündung des    Granatenhalters      ver-      schwenkbar   ist, durch eine mit dem    Granatenhalter   verbundene Antriebseinrichtung, welche bestimmt ist, mit den in demselben angeordneten Granaten in Eingriff zu kommen, um dieselben in den    Granatenträger   vorzuschieben, sowie durch eine Einrichtung zum synchronen Antrieb des    Granatenträgers   und der Antriebseinrichtung. 



  Die    Granatenhalter   bestehen vorzugsweise aus länglichen Magazinrohren, deren Achsen parallel zur Achse des Laufes liegen, wenn sich dieser in der Ladestellung befindet. 



  Nachstehend werden mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigt:    Fig.   1 eine Seitenansicht eines Feldgranatwerfers, der mit einem Magazin und einer Ladeeinrichtung    ge-      mäss   der Erfindung versehen ist,    Fig.   2 eine Endansicht des Magazins und der Ladeeinrichtung gemäss    Fig.   1,    Fig.   3 eine schaubildliche Ansicht eines Magazinrohres, das einen Teil des Magazins und der Ladeeinrichtung gemäss    Fig.   1 bildet,    Fig.   4 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Magazins und der Ladeeinrichtung, die in Verbindung mit einem Feldgranatwerfer verwendbar sind,

      Fig.5   eine Endansicht eines Magazinzylinders, der einen Teil der in    Fig.   4 gezeigten Einrichtung bildet,    Fig.   6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Magazins und der Ladeeinrichtung,    Fig.7   eine Endansicht der in    Fig.6   gezeigten Einrichtung. 



  Gemäss    Fig.   1 ist ein    Granatwerferlauf   1 auf einem Zapfen 2 relativ zu einer Grundplatte 3 schwenkbar gelagert. Der Lauf 1 ist in einer senkrechten Ebene aus einer unteren Ladestellung, in welcher derselbe unter 

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 einem Winkel von etwa 22  zur Waagerechten geneigt ist, in eine obere Feuerstellung    verschwenkbar,      in   welcher der Winkel 45 bis 75  beträgt. Das    Verschwenken   des Laufes zwischen diesen beiden Stellungen kann pneumatisch oder    mechanisch   relativ zu einer    senkrechten   Führungsplatte 4 erfolgen, die mit einem bogenförmigen    Schlitz   5 versehen ist. 



  Auf jeder Seite des in der Ladestellung befindlichen    Granatwerferlaufs   1 und parallel zu demselben sind zwei Magazinrohre 6a und 6b angeordnet, die in    Fig.2   genauer dargestellt sind. Jedes Rohr 6    (Fig.3)   ist mit einem ausgeschnittenen unteren Teil 7 versehen, der sich bis    in   die Nähe der Enden des Rohres 6 erstreckt, sowie mit einem ausgeschnittenen oberen Teil 8, der sich vom    linksseitigen   Ende des Rohres 6 bis in die Mitte desselben erstreckt.    Gewünschtenfahs   kann der ausgeschnittene obere Teil 8 mit einem (nicht dargestellten)    Scharnierdek-      kel   versehen werden. Die Rohre sind (durch nicht dargestellte Mittel) auf der Grundplatte 3 befestigt.

   Mit jedem Rohr 6 ist eine    endlöse   Förderkette 9 verbunden, die mit Greifern 10 versehen ist, welche bei der Beweaung der Förderkette 9 durch den ausgeschnittenen unteren Teil 7    in   das Rohr 6 vorstehen und mit den hinteren Enden der Granaten in    Eingriff   kommen können. Zum Antrieb der Förderketten 9 sind (nicht dargestellte) Einrichtungen vorgesehen. Ein    rohrförmiger      Gra-      natenträger   13 ist auf einem zwischen den Magazinrohren 6a und 6b liegenden Tragarm 14 angeordnet.

   Dieser ist durch einen aus einem Motor 16 und einem Schneckengetriebe 17 bestehenden Antrieb um eine Welle 15    abwechselnd   aus    einer   mittleren Stellung, die    koaxial   vor der Laufmündung    liegt,   in    seitliche   Stellungen    ver-      schwenkbar,   die koaxial vor den Mündungen der Magazinrohre 6a und 6b    liegen.   Der    Granatenträger   13 ist ausserdem mit zwei Kontakten 18, 19 versehen, deren Zweck nachstehend beschrieben wird. Von jeder Seite der Mündung des    Granatwerferlaufs   1 bis zu den Mündungen der Magazinrohre 6a und    6b   erstreckt sich eine Schutzplatte 21a bzw. 21b. 



  Die Granaten 22 werden mit dem spitzen Ende nach vorne in die Magazinrohre 6a und    6b   eingeführt. 



  Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Magazins und der Ladeeinrichtung ist folgende: Die Granaten 22 werden manuell oder    mechanisch   in die Magazinrohre 6a und 6b eingeführt, wobei jedes Rohr beispielsweise drei Granaten aufnehmen kann. Bei Betätigung der Antriebseinrichtung für die Förderkette 9 und des Antriebsmotors 16 für den    Granatenträger   13 wird der Tragarm 14    in   die Stellung vor einem der    Magazinrohre      verschwenkt,      z.B.   vor das    Magazinrohr   6a.

      In   dieser Stellung wird die    Förderkette   9    wirksam   und stösst die im Rohr 6a    befindlichen   Granaten 22 nach vorne, bis die vorderste Granate 22 in den    Granatenträ-      ger   13 vorgeschoben ist. Diese Granate 22 betätigt den Kontakt 18, der die Förderkette 9    stillsetzt,   wodurch gewährleistet wird, dass die im    Granatenträger   13 befindliche Granate nicht in das Magazinrohr 6a zurückgleiten kann.

   Die im    Granatenträger   13 befindliche Granate 22    betätigt   auch den anderen Kontakt 19, der nach    einer   vorherbestimmten    Verzögerung,   welche von der Zeit abhängig ist, die der    Granatwerferlauf   1 braucht, um aus der Feuerstellung in die Ladestellung zurückzukehren, den Antriebsmotor 16 des Tragarmes 14 betätigt, um den    Granatenträger   13 aus der seitlichen Stellung in die mittlere Stellung vor der Mündung des    Granatwerferlaufs   zu    verschwenken.   Während der Bewegung des Granatenträgers 13 aus der seitlichen in die mittlere Stellung wird die im    Granatenträger   13 befindliche Granate 22 an einem Herausgleiten gehindert, indem dieselbe gegen die Schutzplatte 21a anliegt.

   Wenn der    Granatenträger   jedoch die    mittlere   Stellung erreicht hat, fällt die Granate 22 unter Schwerkraftwirkung nach hinten in den    Granatwer-      ferlauf   1. Erforderlichenfalls kann der Austritt der Granate 22 aus dem    Granätenträger   13 in den Granatwerferlauf 1 durch die Anordnung von (nicht dargestellten) Federn im    Granatenträger   unterstützt werden, welche gegen die Granate 22 anliegen und dieselbe nach unten in den    Granatwerferlauf   drücken. Nach dem Austritt    (d.h.   dem Einführen) der Granate in den Granatwerferlauf 1 wird derselbe in die Feuerstellung angehoben.

   Gleichzeitig wird der Tragarm 14    in   die andere    seitliche   Stellung vor dem Magazinrohr    6b      verschwenkt,   die Förderkette 9 dieses Rohres wird    betätigt   und eine Granate aus dem Magazinrohr 6b in den    Granatenträger   13 eingeführt, worauf dieser wieder in die mittlere Stellung    verschwenkt   wird zum gleichen Zeitpunkt, in welchem der    Granatwerferlauf   1 in die Ladestellung zurückkehrt. 



  Daraus ergibt sich, dass Granaten in den    Granatenträ-      ger   13    abwechselnd   aus den Magazinrohren 6a und    6b   auf jede Seite des Laufes 1 eingeführt werden und    dass   die Förderketten 9 dieser Magazinrohre    abwechselnd   betätigt werden, wobei alle diese Vorgänge mit dem Abfeuern des Granatwerfers synchronisiert sind.    Ausser-      dem   ergibt sich, dass bei Entnahme von Granaten aus den Magazinrohren durch den    Granatenträger   dieselben in den Rohren sofort ersetzt werden können. 



  Die Betätigung des Antriebs der Förderkette und des Tragarmes    kann   pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder mechanisch erfolgen. 



     In   den    Fig.   4 und 5 ist schematisch eine automatische    Ladeeinrichtung   für die Magazinrohre dargestellt. Das Magazin und die Ladeeinrichtung weisen zwei Magazinrohre 25 auf, von denen jedes mit einer Förderkette 26 versehen ist, sowie einen gemeinsamen    Granatenträger,   der in der Zeichnung nicht dargestellt, aber    mit   dem vorstehend beschriebenen identisch ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Magazinrohre 25 und die zugehörigen Förderketten 26 im Vergleich zu den vorstehend beschriebenen in den unteren Enden verkürzt und der Raum zwischen dem    unteren   Ende der Magazinrohre 25 und der Grundplatte 3 wird von einem drehbaren    Zylinder   27 eingenommen, der folgendermassen ausgebildet ist.

   Der Zylinder 27 besteht aus einem mittleren Hauptteil 28, der um eine mittlere Längsachse 29 drehbar ist, und aus einem äusseren Mantel 30, der    mit   der Grundplatte 3 fest verbunden ist. Der mittlere    Hauptteil   28 ist am Umfang mit mehreren    (z.B.   sechs) axialen Nuten 31 versehen, welche zusammen mit der    Innenseite   des Mantels 30 sechs Kammern 32 begrenzen, die mit sechs Granaten 22 gefüllt werden können. Die oberste Kammer 32 ist stets mit dem Magazinrohr 25 ausgerichtet.    Im   Umfang des Mantels 30 ist ein axialer Schlitz 33 ausgebildet, welcher immer    mit   einer der Kammern 32 in Verbindung steht.

   Bei jeder Drehung des Hauptteils 28 ist daher    stets   jene    Kammer   32    zugänglich,   die dem    Schlitz   33 gegenüberliegt und diese    Kammer   wird für Ladezwecke verwendet. Der    Zylinder   27 ist ferner mit einer beispielsweise pneumatisch    betätigten   Antriebseinrichtung 34 versehen, die    einen   Stössel 35 aufweist, welcher mit dem hinteren Ende der in der obersten Kammer befindlichen Granate in    Eingriff   kommt. Bei Betätigung der Antriebseinrichtung 34 stösst der Stössel 35 die Granate 22 aus der Zylinderkammer 32 in das 

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    Magazinrohr   25, wo dieselbe von einem Greifer der Förderkette 26 erfasst wird.

   Die    in   die Magazinrohre 25 eingebrachten Granaten werden aus denselben durch den    Granatenträger      abwechselnd   entfernt und in den    Grana-      tenwerferlauf   in ähnlicher Weise eingeführt, wie vorstehend in Verbindung mit den    Fig.   1 bis 3 beschrieben wurde. 



  Die Wirkungsweise ist folgende: Der mittlere Teil 28 des Zylinders 27 wird mit Granaten 22 gefüllt, wobei das Beladen der Zylinderkammern 32 durch den oben erwähnten offenen axialen Schlitz 33 manuell erfolgt. Wenn eine Granate 22 aus der obersten Zylinderkammer 32 entfernt wird, indem dieselbe durch den Stössel 35 in das Magazinrohr 25 gestossen wird, wird der mittlere Teil 28 des Zylinders 27 im Uhrzeigersinn verdreht, so dass sich stets eine beladene Kammer 32 gegenüber dem Magazinrohr 25    befindet,   während eine leere    Kammer   32 gegenüber dem axialen Schlitz 33 im äusseren Mantel 30 zum Beladen angeordnet wird.

   Der Antrieb des    Zylinders   27, der seitlich mit dem Antrieb der anderen verschiebbaren Bestandteile des    Magazins   und der Ladeeinrichtung    synchronisiert   ist, kann in    ähnlicher   Weise wie der Antrieb dieser anderen verschiebbaren Bestandteile mechanisch, manuell, elektrisch,    hydraulisch   oder pneumatisch erfolgen. 



  Während jeder vorstehend beschriebene Zylinder nicht viel Platz einnimmt, kann derselbe eine beträchtliche Anzahl von Granaten aufnehmen. Der Granatwerfer als Ganzes kann daher mit einem Magazin versehen werden, das eine sehr beträchtliche Anzahl von Granaten enthält. Jeder Zylinder kann jedoch mit einer unterschiedlichen Anzahl von Kammern versehen werden. Bei der dargestellten Ausführungsform kann jeder Zylinder sechs Granaten aufnehmen und in jedem Magazinrohr können zwei Granaten angeordnet werden, so dass alle Magazine des Granatwerfers 16 Granaten enthalten. Mit den vorstehend beschriebenen Magazinen und Ladeeinrichtungen ist daher die Wirkungsweise des Granatwerfers nicht mehr durch Verzögerungen beim Laden begrenzt, sondern nur von der Feuergeschwindigkeit des Granatwerfers selbst abhängig. 



  In den    Fig.   6 und 7 sind die Magazine und Ladeeinrichtungen für einen Feldgranatwerfer dargestellt, der einen    Granatwerferlauf   41 aufweist, wie er in der britischen Patentschrift 869 271 genau beschrieben ist Dieser besteht aus einem unteren Hochdruckrohr 42 und einem oberen    Niederdruckrohr   43, welche durch eine lösbare Kupplungsmuffe 44    miteinander   verbunden sind. Das obere    Niederdruckrohr   43 und demgemäss der    gekuppel-      te   Lauf 41 des Ganzen ist um eine Achse 48 schwenkbar. Bei Schwenken des Laufes um die Achse 48 verschieben sich (in dargestellter Ausführung) Führungsbolzen 45 in den bogenförmigen Schlitz 46 der Führungsplatten 47    (Fig.   6).

   Das untere Ende des unteren Hochdruckrohres 42 ist um eine Achse 48 schwenkbar. Diese ist auf einer Grundplatte 49 angeordnet, welche um eine senkrechte Achse 50 drehbar ist. Wie    Fig.7   zeigt, kann das vom oberen    Niederdruckrohr   43 entkuppelte untere Hochdruckrohr 42 nach unten in eine im wesentlichen waagrechte Stellung    verschwenkt   werden, in welcher dasselbe auf jeder Seite von drehbaren Zylindern 51 flankiert wird, die eine    ähnliche   Ausbildung wie die vorstehend beschriebenen Zylinder 27 aufweisen. Jeder Zylinder 51 besteht aus einem mittleren Hauptteil 52, der um eine    mittlere   Längsachse 53 drehbar ist, und aus einem äusseren Mantel 54, welcher mit der Grundplatte 49 fest verbunden ist.

   Der    Umfang   des mittleren Hauptteils 52 ist mit mehreren axialen Nuten 55 versehen, welche zusammen mit der Innenseite des Mantels 54 Kammern begrenzen, die mit Granaten gefüllt werden können. Der Umfang des Mantels 54 ist mit einem axialen Schlitz 57 versehen, der von einem verschiebbaren Deckel 58 bedeckt werden kann. Der Schlitz 57 steht immer mit einer der Kammern in Verbindung. Angrenzend an den Schlitz 57 ist eine Stütze 59 angeordnet, auf welcher mehrere Granaten vor ihrer Einführung in die Kammer abgelegt werden können. Bei jeder Drehung des Hauptteils 52 wird die dem Schlitz 57 gegenüberliegende Kammer zugänglich, welche daher für Ladezwecke verwendet wird.

   Ein    Granatenträger   60    (Fig.6),   der eine dem vorstehend beschriebenen    Granatenträger   13 ähnliche Ausbildung aufweist, ist auf einem Tragarm angeordnet und aus einer mittleren Stellung, in welcher derselbe zum Ladeende des unteren Hochdruckrohres 42 koaxial ist, in eine seitliche Stellung    verschwenkbar,   in welcher derselbe mit den entsprechenden seitlichen Kammern der Zylinder 51 ausgerichtet ist. Die mittlere Stellung und die seitlichen Stellungen sind in    Fig.   7 durch die mit 62 und 63 bezeichneten Linien angegeben. 



  Jeder Zylinder ist mit einer pneumatisch betätigten    Granaten-Antriebseinrichtung   64 versehen, die    in      Fig.   6 schematisch dargestellt ist. Ein (nicht dargestellter) Greifer dieser Antriebseinrichtung 64 kommt mit der Granate in Eingriff, die sich in der mit dem    Granatenträger   60 ausgerichteten Kammer des Zylinders 51 befindet, um diese Granate in den    Granatenträger   vorzuschieben. Ebenso ist der    Granatenträger   60 mit einer pneumatisch betätigten    Granatenantriebseinrichtung   65 versehen, die in    Fig.   6 ebenfalls schematisch dargestellt ist.

   Der (nicht dargestellte) Greifer dieser Antriebseinrichtung 65    stösst   die im    Granatenträger   60 befindliche Granate in das untere Hochdruckrohr 42, wenn der    Granatenträger   mit diesem Rohr ausgerichtet ist. 



  Die Wirkungsweise ist folgende: Die mittleren Hauptteile 52 der Zylinder 51 werden mit Granaten gefüllt, wobei das Beladen der Zylinderkammern durch die oben erwähnten offenen axialen Schlitze 57 manuell erfolgt. Eine    Granate   wird aus der Zylinderkammer entfernt, indem dieselbe durch die    Granatenan-      triebseinrichtung   64 in den    Granatenträger   60 vorgeschoben wird. Dieser wird dann in die mittlere Stellung    verschwenkt,   in welcher derselbe dem gesenkten unteren Hochdruckrohr 42 gegenüberliegt, worauf die Granatenantriebseinrichtung 65 die Granate aus dem    Granatenträ-      ger   60 in das Hochdruckrohr 42 stösst.

   Dieses wird dann angehoben und mittels der Kupplungsmuffe 44 mit dem oberen    Niederdruckrohr   43 verbunden, worauf der    Gra-      natwerferlauf   zum Abfeuern bereit ist. Nach dem Abfeuern wird das untere Hochdruckrohr 42 entkuppelt und in die waagerechte Stellung zurückgeführt. Der Tragarm, der den    Granatenträger   60 inzwischen nach dem anderen Zylinder 51 hin bewegt hat, aus dem derselbe eine Granate aufgenommen hat, kehrt wieder in die mittlere Stellung zurück, um diese Granate in das untere Hochdruckrohr 42 einzuführen. 



  Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen können alle Antriebe mit dem Abfeuern und    Entkuppeln   des    Granatwerferlaufes   entsprechend synchronisiert sein, wobei die Betätigung der Antriebe pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder mechanisch erfolgen    kann.   



  Während bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen auf jeder Seite des    Granatwerferlaufs   ein    Granatenhalter   angeordnet ist, ist die Erfindung auch in dem Falle anwendbar, in dem nur ein    Granatenhalter   auf 

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 einer Seite des Laufes    liegt,   oder    in   dem Fall, in dem mehr als    zwei      Granatenhalter   vorgesehen sind.



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 Magazine and loading device on a field grenade launcher The invention relates to field grenade launchers. A grenade launcher is usually loaded by dropping a grenade loaded with the requisite propellant charges into the grenade launcher barrel through its muzzle. When the grenade strikes the bottom of the barrel, a fixed or actuatable firing pin device ignites the propellant charges, which causes the grenade to be ejected from the grenade launcher barrel at an initial speed which is dependent on the size of the propellant charges.

   In order to reduce the considerable loading effort involved in lifting the grenades up to the level of the muzzle of the grenade launcher barrel when it is in the firing position, grenade launchers have been designed whose barrels can be lowered from the firing position to a loading position in which the barrel is inclined at an angle of about 20 to the horizontal. In the construction of movable grenade launchers with large caliber, such as 120 to 160 mm or more, it has been found, however, that the efforts in loading the large, heavy grenades become so considerable that they substantially reduce the effectiveness of the operation of the grenade launchers and, in particular, the effective rate of fire thereof.

   The increased usefulness of such heavy field grenade launchers due to their large caliber is therefore substantially diminished by the considerable reduction in the effective rate of fire.



  The present invention relates to a magazine and a loading device on a field grenade launcher, which are designed in such a way that the above-mentioned difficulties are substantially reduced or avoided and thereby lead to the achievement of a high rate of fire in weapons with a large caliber.



  The invention is characterized by at least one elongated grenade holder which is arranged to the side of the grenade launcher barrel and which is directed essentially parallel to the axis of at least a part of the barrel when the same is in the loading position, by a grenade carrier, which from a central position directly opposite the End of loading of the run or

   Running part is alternately pivotable into a lateral position directly opposite the muzzle of the grenade holder, by a drive device connected to the grenade holder, which is intended to come into engagement with the grenades arranged in the same in order to advance them into the grenade carrier, as well as by a Device for the synchronous drive of the grenade carrier and the drive device.



  The grenade holders preferably consist of elongated magazine tubes whose axes are parallel to the axis of the barrel when it is in the loading position.



  Several exemplary embodiments of the invention are described below with reference to the drawings, in which: FIG. 1 shows a side view of a field grenade launcher which is provided with a magazine and a loading device according to the invention, FIG. 2 shows an end view of the magazine and the Loading device according to FIG. 1, FIG. 3 is a perspective view of a magazine tube which forms part of the magazine and the loading device according to FIG. 1, FIG. 4 is a side view of a modified embodiment of the magazine and the loading device which can be used in conjunction with a field grenade launcher are,

      Figure 5 is an end view of a magazine cylinder which forms part of the device shown in Figure 4, Figure 6 is a side view of a further embodiment of the magazine and loading device, Figure 7 is an end view of the device shown in Figure 6.



  According to FIG. 1, a grenade launcher barrel 1 is pivotably mounted on a pin 2 relative to a base plate 3. The barrel 1 is in a vertical plane from a lower loading position, in which the same below

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 is inclined at an angle of about 22 to the horizontal, can be pivoted into an upper firing position in which the angle is 45 to 75. The barrel can be pivoted between these two positions pneumatically or mechanically relative to a vertical guide plate 4 which is provided with an arcuate slot 5.



  On each side of the grenade launcher barrel 1 in the loading position and parallel to it, there are two magazine tubes 6a and 6b, which are shown in more detail in FIG. Each tube 6 (FIG. 3) is provided with a cut-out lower part 7, which extends into the vicinity of the ends of the tube 6, and with a cut-out upper part 8, which extends from the left-hand end of the tube 6 to the center the same extends. If desired, the cut-out upper part 8 can be provided with a hinge cover (not shown). The tubes are attached to the base plate 3 (by means not shown).

   With each tube 6 an endless conveyor chain 9 is connected, which is provided with grippers 10 which protrude through the cut-out lower part 7 into the tube 6 when the conveyor chain 9 is moved and can come into engagement with the rear ends of the grenades. Devices (not shown) are provided for driving the conveyor chains 9. A tubular granulate carrier 13 is arranged on a support arm 14 lying between the magazine tubes 6a and 6b.

   This can be alternately pivoted around a shaft 15 by a drive consisting of a motor 16 and a worm gear 17 from a central position, which lies coaxially in front of the barrel muzzle, into lateral positions, which lie coaxially in front of the mouths of the magazine tubes 6a and 6b. The grenade carrier 13 is also provided with two contacts 18, 19, the purpose of which will be described below. A protective plate 21a or 21b extends from each side of the mouth of the grenade launcher barrel 1 to the mouths of the magazine tubes 6a and 6b.



  The grenades 22 are inserted with the pointed end forward into the magazine tubes 6a and 6b.



  The mode of operation of the magazine and the loading device described above is as follows: The grenades 22 are inserted manually or mechanically into the magazine tubes 6a and 6b, each tube being able to hold three grenades, for example. When the drive device for the conveyor chain 9 and the drive motor 16 for the grenade carrier 13 are actuated, the support arm 14 is pivoted into the position in front of one of the magazine tubes, e.g. in front of the magazine tube 6a.

      In this position the conveyor chain 9 becomes effective and pushes the grenades 22 located in the tube 6 a forward until the foremost grenade 22 has been advanced into the grenade carrier 13. This grenade 22 actuates the contact 18, which stops the conveyor chain 9, which ensures that the grenade located in the grenade carrier 13 cannot slide back into the magazine tube 6a.

   The grenade 22 located in the grenade carrier 13 also actuates the other contact 19 which, after a predetermined delay, which is dependent on the time it takes for the grenade launcher barrel 1 to return from the firing position to the loading position, actuates the drive motor 16 of the support arm 14, to pivot the grenade carrier 13 from the lateral position into the middle position in front of the muzzle of the grenade launcher barrel. During the movement of the grenade carrier 13 from the lateral to the middle position, the grenade 22 located in the grenade carrier 13 is prevented from sliding out by resting against the protective plate 21a.

   However, when the grenade carrier has reached the central position, the grenade 22 falls backwards into the grenade launcher barrel 1. If necessary, the exit of the grenade 22 from the grenade carrier 13 into the grenade launcher barrel 1 can be achieved by the arrangement of springs (not shown) Grenade carriers are supported, which rest against the grenade 22 and press the same down into the grenade launcher barrel. After the grenade has exited (i.e. inserted) into grenade launcher barrel 1, it is raised into the firing position.

   At the same time, the support arm 14 is pivoted into the other lateral position in front of the magazine tube 6b, the conveyor chain 9 of this tube is actuated and a grenade is inserted from the magazine tube 6b into the grenade carrier 13, whereupon it is swiveled back into the middle position at the same time, in which the grenade launcher barrel 1 returns to the loading position.



  It follows that grenades are inserted into the grenade carrier 13 alternately from the magazine tubes 6a and 6b on each side of the barrel 1 and that the conveyor chains 9 of these magazine tubes are actuated alternately, all of these processes being synchronized with the firing of the grenade launcher. It also results that when grenades are removed from the magazine tubes by the grenade carrier, they can be replaced immediately in the tubes.



  The drive of the conveyor chain and the support arm can be actuated pneumatically, hydraulically, electrically or mechanically.



     4 and 5, an automatic loading device for the magazine tubes is shown schematically. The magazine and the loading device have two magazine tubes 25, each of which is provided with a conveyor chain 26, and a common grenade carrier, which is not shown in the drawing but is identical to that described above. In the embodiment shown, the magazine tubes 25 and the associated conveyor chains 26 are shortened in the lower ends compared to those described above and the space between the lower end of the magazine tubes 25 and the base plate 3 is taken up by a rotatable cylinder 27 which is designed as follows .

   The cylinder 27 consists of a central main part 28, which can be rotated about a central longitudinal axis 29, and an outer jacket 30 which is firmly connected to the base plate 3. The central main part 28 is provided on the circumference with several (e.g. six) axial grooves 31 which, together with the inside of the casing 30, delimit six chambers 32 which can be filled with six grenades 22. The uppermost chamber 32 is always aligned with the magazine tube 25. An axial slot 33, which is always connected to one of the chambers 32, is formed in the circumference of the jacket 30.

   With each rotation of the main part 28, that chamber 32 is therefore always accessible, which is opposite the slot 33 and this chamber is used for loading purposes. The cylinder 27 is further provided with a, for example, pneumatically operated drive device 34 which has a plunger 35 which engages with the rear end of the grenade located in the uppermost chamber. When the drive device 34 is actuated, the plunger 35 pushes the grenade 22 out of the cylinder chamber 32 into the

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    Magazine tube 25, where the same is gripped by a gripper of the conveyor chain 26.

   The grenades introduced into the magazine tubes 25 are alternately removed therefrom by the grenade carrier and introduced into the grenade launcher barrel in a manner similar to that described above in connection with FIGS. 1 to 3.



  The mode of operation is as follows: The middle part 28 of the cylinder 27 is filled with grenades 22, the cylinder chambers 32 being loaded manually through the above-mentioned open axial slot 33. When a grenade 22 is removed from the uppermost cylinder chamber 32 by being pushed through the ram 35 into the magazine tube 25, the middle part 28 of the cylinder 27 is rotated clockwise so that there is always a loaded chamber 32 opposite the magazine tube 25 while an empty chamber 32 is arranged opposite the axial slot 33 in the outer shell 30 for loading.

   The drive of the cylinder 27, which is laterally synchronized with the drive of the other displaceable components of the magazine and the loading device, can take place mechanically, manually, electrically, hydraulically or pneumatically in a manner similar to the drive of these other displaceable components.



  While each cylinder described above does not take up much space, it can hold a significant number of shells. The grenade launcher as a whole can therefore be provided with a magazine which contains a very considerable number of grenades. However, each cylinder can be provided with a different number of chambers. In the embodiment shown, each cylinder can accommodate six grenades and two grenades can be arranged in each magazine tube, so that all magazines of the grenade launcher contain 16 grenades. With the magazines and loading devices described above, the mode of operation of the grenade launcher is no longer limited by delays in loading, but only depends on the rate of fire of the grenade launcher itself.



  6 and 7, the magazines and loading devices for a field grenade launcher are shown, which has a grenade launcher barrel 41, as it is described in detail in British patent specification 869 271. This consists of a lower high pressure pipe 42 and an upper low pressure pipe 43, which by a releasable coupling sleeve 44 are connected to one another. The upper low-pressure pipe 43 and accordingly the coupled barrel 41 as a whole can be pivoted about an axis 48. When the barrel is pivoted about the axis 48, guide pins 45 move (in the embodiment shown) into the arcuate slot 46 of the guide plates 47 (FIG. 6).

   The lower end of the lower high pressure pipe 42 is pivotable about an axis 48. This is arranged on a base plate 49 which can be rotated about a vertical axis 50. As FIG. 7 shows, the lower high-pressure pipe 42, uncoupled from the upper low-pressure pipe 43, can be pivoted downward into a substantially horizontal position in which it is flanked on each side by rotatable cylinders 51, which are similar in design to the cylinders 27 described above exhibit. Each cylinder 51 consists of a central main part 52, which can be rotated about a central longitudinal axis 53, and an outer jacket 54 which is firmly connected to the base plate 49.

   The circumference of the central main part 52 is provided with a plurality of axial grooves 55 which, together with the inside of the jacket 54, delimit chambers which can be filled with grenades. The circumference of the jacket 54 is provided with an axial slot 57 which can be covered by a sliding cover 58. The slot 57 is always in communication with one of the chambers. Adjacent to the slot 57 is a support 59 on which several grenades can be placed before they are introduced into the chamber. With each rotation of the main part 52, the chamber opposite the slot 57 becomes accessible, which is therefore used for loading purposes.

   A grenade carrier 60 (FIG. 6), which has a design similar to the grenade carrier 13 described above, is arranged on a support arm and can be pivoted from a central position, in which it is coaxial with the loading end of the lower high-pressure tube 42, into a lateral position, in which it is aligned with the corresponding side chambers of the cylinders 51. The central position and the lateral positions are indicated in FIG. 7 by the lines designated 62 and 63.



  Each cylinder is provided with a pneumatically operated grenade drive device 64, which is shown schematically in FIG. A (not shown) gripper of this drive device 64 comes into engagement with the grenade, which is located in the chamber of the cylinder 51 aligned with the grenade carrier 60, in order to advance this grenade into the grenade carrier. The grenade carrier 60 is also provided with a pneumatically operated grenade drive device 65, which is also shown schematically in FIG.

   The gripper (not shown) of this drive device 65 pushes the grenade located in the grenade carrier 60 into the lower high-pressure tube 42 when the grenade carrier is aligned with this tube.



  The mode of operation is as follows: The central main parts 52 of the cylinders 51 are filled with grenades, the cylinder chambers being loaded manually through the above-mentioned open axial slots 57. A grenade is removed from the cylinder chamber by being advanced into the grenade carrier 60 by the grenade drive device 64. This is then pivoted into the middle position, in which it lies opposite the lowered lower high-pressure tube 42, whereupon the grenade drive device 65 pushes the grenade from the grenade carrier 60 into the high-pressure tube 42.

   This is then raised and connected to the upper low-pressure pipe 43 by means of the coupling sleeve 44, whereupon the barrel of the grenade launcher is ready to be fired. After firing, the lower high-pressure tube 42 is uncoupled and returned to the horizontal position. The support arm, which in the meantime has moved the grenade carrier 60 towards the other cylinder 51 from which it has picked up a grenade, returns to the middle position in order to introduce this grenade into the lower high-pressure tube 42.



  As in the previous exemplary embodiments, all of the drives can be appropriately synchronized with the firing and uncoupling of the grenade launcher barrel, and the drives can be actuated pneumatically, hydraulically, electrically or mechanically.



  While a grenade holder is arranged on each side of the grenade launcher barrel in the embodiments described above, the invention is also applicable in the case in which only one grenade holder is on

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 one side of the barrel, or in the case where more than two grenade holders are provided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Magazin und Ladeeinrichtung an einem Feldgranatwerfer, gekennzeichnet durch wenigstens einen länglichen Granatenhalter, der seitlich vom Granatwerferlauf angeordnet ist und der zur Achse wenigstens eines Teils des Laufes im wesentlichen parallel gerichtet ist, wenn sich derselbe in der Ladestellung befindet, durch einen Grana- tenträger, der aus einer Mittellage unmittelbar gegenüber dem Ladeende des Laufes bzw. PATENT CLAIM Magazine and loading device on a field grenade launcher, characterized by at least one elongated grenade holder which is arranged to the side of the grenade launcher barrel and which is directed essentially parallel to the axis of at least a part of the barrel when the barrel is in the loading position, by a grenade carrier, which comes from a central position directly opposite the loading end of the barrel or Laufteils abwechselnd in eine seitliche Lage unmittelbar gegenüber der Mündung des Granatenhalters verschwenkbar ist, durch eine mit dem Granatenhalter verbundene Antriebseinrichtung, welche bestimmt ist, mit den in demselben angeordneten Granaten in Eingriff zu kommen, um dieselben in den Granatenträger vorzuschieben, sowie durch eine Einrichtung zum synchronen Antrieb des Granatenträgers und der Antriebseinrichtung. UNTERANSPRÜCHE 1. Magazin und Ladeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Granatenträger (13) von einem Tragarm (14) getragen wird, der aus einer Mittelage in die erwähnte seitliche Lage schwenkbar ist. 2. Running part is alternately pivotable into a lateral position directly opposite the muzzle of the grenade holder, by a drive device connected to the grenade holder, which is intended to come into engagement with the grenades arranged in the same in order to advance them into the grenade carrier, as well as by a device for synchronous drive of the grenade carrier and the drive device. SUBClaims 1. Magazine and loading device according to claim, characterized in that the grenade carrier (13) is carried by a support arm (14) which can be pivoted from a central position into the mentioned lateral position. 2. Magazin und Ladeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Granatenhalter aus einem länglichen Magazinrohr (6, 25) besteht, dessen Achse parallel zur Achse des Laufes (1) liegt, wenn sich dieser in der Ladestellung befindet. 3. Magazin und Ladeeinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Antriebseinrichtungen für die Granaten eine angetriebene Kette (9) umfasst, welche mit Greiferelementen (10) versehen ist, die in das zugehörige längliche Rohre (6) durch einen auf der Unterseite desselben ausgebildeten Längsschlitz (7) hineinragen. 4. Magazine and loading device according to claim, characterized in that the or each grenade holder consists of an elongated magazine tube (6, 25) whose axis is parallel to the axis of the barrel (1) when it is in the loading position. 3. Magazine and loading device according to dependent claim 2, characterized in that each of the drive devices for the grenades comprises a driven chain (9) which is provided with gripper elements (10) which are inserted into the associated elongated tubes (6) by one on the underside protrude from the same formed longitudinal slot (7). 4th Magazin und Ladeeinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes längliche Magazinrohr (25) an dem von der Mündung abgekehrten Ende mit einem drehbaren Zylinder (27) verbunden ist, der mehrere Kammern (32) aufweist, welche mit Granaten (22) gefüllt werden können, dass eine oberste Kammer im wesentlichen koaxial zum Magazinrohr (25) angeordnet ist, dass eine Verschiebeeinrichtung eine Granate aus der obersten Kammer in das Magazinrohr (25) vorschiebt, und dass eine Einrichtung die Kammern mit einer Geschwindigkeit verdreht, welche mit der Vorschubgeschwindigkeit der Granaten aus dem Magazinrohr (25) in den Granatenträger (13) synchronisiert ist. 5. Magazine and loading device according to dependent claim 2, characterized in that the or each elongated magazine tube (25) is connected at the end remote from the muzzle to a rotatable cylinder (27) which has several chambers (32) which are filled with grenades (22) that an uppermost chamber is arranged essentially coaxially to the magazine tube (25), that a displacement device advances a grenade from the uppermost chamber into the magazine tube (25), and that a device rotates the chambers at a speed which corresponds to The rate of advance of the grenades from the magazine tube (25) into the grenade carrier (13) is synchronized. 5. Magazin und Ladeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Granatenhalter durch Kammern von drehbaren Zylindern (51) gebildet werden, die mit Granaten gefüllt werden können, und dass der Granatenträger aus einer Mittellage unmittelbar gegenüber dem unteren Hochdruckrohr (42) des Granatwerferlaufes (42, 43) in seitliche Lagen unmittelbar gegenüber einer der Kammern der Zylinder (51) ver- schwenkbar ist. 6. Magazin und Ladeeinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zylinder (27, 51) aus einem drehbaren mittleren Hauptteil (28, 52) und einem ortsfesten äusseren Mantel (30, 54) besteht, welche zwischen sich die Kammern begrenzen. Magazine and loading device according to claim, characterized in that the grenade holders are formed by chambers of rotatable cylinders (51) which can be filled with grenades, and that the grenade carrier from a central position directly opposite the lower high-pressure tube (42) of the grenade launcher barrel (42, 43) can be pivoted into lateral positions directly opposite one of the chambers of the cylinder (51). 6. Magazine and loading device according to dependent claim 4, characterized in that each cylinder (27, 51) consists of a rotatable central main part (28, 52) and a stationary outer jacket (30, 54) which delimit the chambers between them.
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