CH461226A - Soldering aid - Google Patents

Soldering aid

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Publication number
CH461226A
CH461226A CH739163A CH739163A CH461226A CH 461226 A CH461226 A CH 461226A CH 739163 A CH739163 A CH 739163A CH 739163 A CH739163 A CH 739163A CH 461226 A CH461226 A CH 461226A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
parts
weight
soldering
flux
soldering aid
Prior art date
Application number
CH739163A
Other languages
German (de)
Inventor
James Motter Theodore
Original Assignee
Libbey Owens Ford Glass Co
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Publication date
Application filed by Libbey Owens Ford Glass Co filed Critical Libbey Owens Ford Glass Co
Publication of CH461226A publication Critical patent/CH461226A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/36Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest
    • B23K35/3612Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest with organic compounds as principal constituents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  

      Löthilfsmittel       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein ver  bessertes Löthilfsmittel sowie dessen Verwendung in  einem neuartigen Lötverfahren.  



  Bekanntlich hängt die Wirksamkeit eines Lots beim  Verbinden und Abdichten von Nähten und Stossfugen  davon ab, wie gut das Lot an den betreffenden Oberflä  chen oder zu verbindenden Teilen haftet, wobei diese  Haftfähigkeit in gewissem Masse auch von der     Fliessfä-          higkeit    des Lots beeinflusst wird. Um einen guten  Kontakt zwischen Lot und Oberfläche zu erhalten, wird  diese gewöhnlich vor Aufbringen des Lots mit einem       Löthilfsmittel    oder Flussmittel behandelt. Allgemein ist  ein Löthilfsmittel ein Stoff, welcher beim Auftragen auf  metallische Oberflächen oxydische und andere Verunrei  nigungen entfernt, die sonst die direkte Berührung zwi  schen Lot und Metalloberfläche verhindern und das  Fliessen des Lots erschweren würden.

   Zusätzlich dient  das Löthilfsmittel dazu, die Oberflächenspannung des  geschmolzenen Lots zu verringern und so ein besseres  Ausbreiten desselben zu ermöglichen.  



  Bei gebräuchlichen Lötverfahren, wie sie beispielswei  se zur Verbindung und Abdichtung von einzelnen Teilen  mittels Lot angewendet werden, werden die betreffenden  Teile vorerst in der vorgesehenen Weise und mit eng  aneinanderliegenden Lötflächen angeordnet. Dann wird  ein Flussmittel aufgetragen und erwärmt, z.B. mit einem  Lötkolben, bis der Schmelzpunkt des Lots erreicht ist, so  dass wenn dann Lot aufgetragen wird, dieses über und  zwischen die zu lötenden Flächen fliesst und beim  Erstarren die angestrebte feste Verbindung liefert.  



  Eine Vielzahl wohlbekannter chemischer Substanzen  in fester, Pulver-, Pasten- oder flüssiger Form zeigt die  erforderlichen Eigenschaften, um als wirkungsvolles       Flussmittel    beim Löten verwendet werden zu können.  Das Flussmittel wird gewöhnlich erst ganz kurz vor dem  Löten auf die entsprechenden Oberflächen aufgetragen,  um Verunreinigungen oder Einbusse an Wirksamkeit zu  vermeiden. Überdies würde beim Zusammenbau der ein  zelnen Teile das Flussmittel     teilveise    von den Lötstellen  abgetragen, wenn solche bekannten Flussmittel     vorgängig       aufgebracht würden. Auf alle Fälle erfordert die Verwen  dung eines Flussmittels grosse Sorgfalt, um dessen Wirk  samkeit zu gewährleisten, und kompliziert so das ganze  Lötverfahren.  



  Ziel der vorliegenden Erfindung war es vor allem ein  neuartiges, verbessertes Löthilfsmittel zu entwickeln, wel  ches, wenn als Flüssigkeit verwendet, zu einem fest  haftenden, trockenen und nichtklebenden Film erstarrt,  der nicht schmiert und abriebfest ist.  



  Das erfindungsgemässe Löthilfsmittel zeichnet sich  dadurch aus, dass es einen schichtbildenden Stoff und ein  Flussmittel in einem flüssigen Träger enthält.  



  Nach dem Aufbringen des erfindungsgemässen     Löt-          hilfsmittels    kann sich ein Film oder Belag ausbilden, der  im allgemeinen biegsam ist und eine nachträgliche Form  änderung der damit beschichteten Oberfläche gestattet.  Das erfindungsgemässe Löthilfsmittel ist ferner stabil  und weist eine verhältnismässig grosse Beständigkeit auf,  so dass die Beschichtung des zu lötenden Gegenstandes  lange vor dem eigentlichen Lötvorgang erfolgen kann.  



  Ferner wird die Verwendung des erfindungsgemässen  Löthilfsmittels in einem neuartigen Verfahren beschrie  ben, in welchem dasselbe vor dem Zusammenbau der zu  verlötenden Einzelteile und lange vor dem eigentlichen  Lötvorgang angewendet wird.  



  In den zugehörigen     Zeichnungen    ist folgendes darge  stellt:       Fig.    1 ist eine perspektivische Ansicht einer mehrteili  gen Flachverglasung, hergestellt unter Verwendung des  erfindungsgemässen Löthilfsmittels.  



       Fig.    2 ist eine perspektivische Teilansicht einer Ecke  der mehrteiligen Flachverglasung.  



       Fig.3    ist eine perspektivische Teilansicht der einen  Glastafel der Verglasung mit darauf angeordnetem Di  stanzstreifen.  



       Fig.    4 zeigt einen Querschnitt durch den metallischen  Distanzsteg mit aufgebrachtem erfindungsgemässem     Löt-          hilfsmittel.     



       Fig.    5 ist ein Querschnitt durch eine zum Auftragen      des Flussmittels auf den Distanzsteg geeignete Vorrich  tung.  



  Gegenstand der Erfindung ist ferner eine neuartige  Verwendung des     erfindungsgemässen        Löthilfsmittels    in  einem     Lötverfahren,    bei welchem die zu verlötenden  Flächen erhitzt und mit     geschmolzenem    Lot in Berüh  rung gebracht werden, wobei sich diese Verwendungsart  dadurch auszeichnet, dass die genannten Flächen vor  dem Erhitzen mit dem Löthilfsmittel behandelt werden,  wobei nach dem Trocknen auf den behandelten Flächen  ein durch den schichtbildenden     Stoff    anhaftender     Fluss-          mittelbelag    entsteht.  



  Wie aus der nachfolgenden ausführlichen Beschrei  bung hervorgeht, ist die Verwendung des     erfindungsge-          mässen    Löthilfsmittels nicht auf ein besonderes Lötver  fahren beschränkt oder nur zur Herstellung eines beson  deren     Gegenstandes    geeignet. Die Verwendung wird  anhand des Beispiels der Herstellung einer mehrteiligen       Flachverglasung    näher erläutert.  



  Wie in den Zeichnungen dargestellt, umfasst die  sogenannte mehrteilige Glas-Metall-Verglasung 10 Glas  tafeln 11, die in bestimmtem Abstand flächenparallel  angeordnet und an den Kanten durch einen metallischen  Distanzsteg 12 verbunden sind, so dass ein geschlossener  Zwischenraum 13 zwischen den Glasplatten entsteht. Der  Distanzsteg 12 ist mit den Innenflächen der Glastafeln 11  über die Lötnähte 14 verbunden, die zwischen dem Steg  und dem Metallbelag 15 des Glases liegen. Der Zwi  schenraum 13 kann mit getrockneter Luft oder mit einem  andern Gas gefüllt sein oder aber auch teilweise evakuiert  werden, um den Wärmeübergang durch die Verglasung  zu verringern und ein Auskondensieren der Feuchtigkeit  auf dem Glas zu verhindern.

   Die Verglasung kann aus  mehr als zwei Glastafeln bestehen, die untereinander in  beschriebener Art verbunden sind, so dass eine beliebige  Anzahl von Zwischenräumen entsteht.  



  Gemäss einem bestimmten Verfahren zur Herstellung  einer mehrteiligen Verglasung dieser Art werden die  Randpartien der Innenflächen der beiden Glastafeln mit  einem dicht anliegenden Metallbelag, vorzugsweise aus  einer Kupferlegierung bestehend, versehen, der mit Lot  verzinnt wird. Ein verhältnismässig dünner Distanzsteg  aus Blei oder     einer    Bleilegierung wird dann hochkant auf  den Metallbelag der einen Glasplatte gestellt, worauf man  mit dem Lötkolben oder einer andern     Heizvorrichtung     der Fuge zwischen Steg und Belag entlangfährt und diese  derart erhitzt, dass in bekannter Art aufgetragenes Lot  über die betreffenden Flächen ausfliesst und beim Erstar  ren eine Lötverbindung zwischen Steg und Glas ergibt.

    Diese erste Glasplatte mit fest verbundenem Distanzsteg  wird dann umgekehrt auf die zweite Glasplatte gelegt und  das Löten wiederholt, um den Metallbelag der letzteren  ebenfalls mit dem Steg zu verbinden, so dass ein fertig  verglastes Element entsteht.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieses Her  stellungsverfahrens wird ein dem Umfang der fertigen  Verglasung entsprechendes Stück des Distanzstegs ver  wendet, das dem Verlauf des Metallbelags 15 angepasst  und an den zusammenlaufenden Enden vereinigt wird, so  dass ein abgeschlossener Zwischenraum entsteht. Der  Distanzsteg oder -streifen kann zum Ablängen der benö  tigten Stücke beispielsweise auf     einer    Rolle nahe dem  Arbeitsplatz gelagert werden. Die Breite dieses Streifens  kann variieren, je nach dem gewünschten Abstand zwi  schen den Glasplatten, welcher die Grösse des toten  Luftraums bestimmt. Zwei Breiten sind mehr oder    weniger handelsüblich geworden, nämlich 6,25 und  12,5 mm.  



  Nach Fertigstellung der Verglasung wird gewöhn  lich der Distanzsteg     mit    einer feinen Öffnung verse  hen, durch welche eine Kanüle in den Luftraum einge  führt wird, um die Luft absaugen und durch trockene  Luft oder     ein    relativ trockenes Gas ersetzen zu können.  Die Öffnung wird anschliessend mit einem Tropfen Lot  verschlossen. Durch dieses Vorgehen wird beabsichtigt,  Feuchtigkeit soweit als möglich vom geschlossenen Zwi  schenraum fernzuhalten und die     Innenflächen    der Glas  platten vor     Feuchtigkeitsbeschlag    zu bewahren.  



  Es ist     offensichtlich,    dass die Güte einer Verglasung       beschriebener    Art sowohl bezüglich Isoliereigenschaften  als auch hinsichtlich     Beschlagsfreiheit    vor allem von der  hermetischen Abdichtung zwischen den Glasplatten ab  hängt, so dass also keine     feuchtigkeits-    und staubbelade  ne Luft in den Zwischenraum eindringen kann. Dies  wiederum hängt von einer guten Lötverbindung zwischen  Distanzsteg und Metallbelag der Glasplatten ab.  



  Das beschriebene Verfahren gestattet die Herstellung  einer befriedigenden mechanischen Verbindung zwischen       Distanzsteg    12 und Glasplatten 11, gewährleistet jedoch  nicht, dass der Zwischenraum 13 hermetisch abgeschlos  sen ist, da feinste Öffnungen vorhanden sein können. Um  derartige     Leckstellen    zu vermeiden ist es erforderlich, das  Lot zum vollständigen Umfliessen der Kanten des Di  stanzstegs 12 zu bringen, wodurch die     Ausrundungen    16  beidseitig des Distanzstegs entstehen, wie     Fig.2    zeigt.

    Natürlich bilden sich derartige     Lötnähte    nur aus,     wenn     das Lot frei     zwischen    den Stossflächen des Distanzstegs  und des Metallbelags der Glasplatte     fliessen    kann. Bisher  wurde zur Erzielung einer hermetisch dichten Lötstelle  ein Flussmittel auf die Verbindungsstellen aufgetragen,  nachdem die Verglasung in der gewünschten     Art    zusam  mengebaut worden war, worauf dann der Lötkolben ein  zweites Mal der Naht entlang geführt werden musste.

    Während ein solches Vorgehen zum Ausmerzen von       Leckstellen    dienlich ist, bietet es keine Gewähr, dass das  Lot die Stossflächen vollständig bedeckt und auch zwi  schen dieselben     einfliesst    und so die gewünschten Abrun  dungen auf beiden Seiten des Stegs bildet.  



  Offensichtlich hängt die Ausbildung einer derartigen  beidseitig gerundeten Lötnaht weitgehend davon ab, ob  man das Lot zum     Hindurchfliessen    bringen kann, so dass  es dicht an den zu verlötenden Flächen anhaftet. Wie  früher dargelegt, wird das Fliessvermögen des Lots durch  Behandlung der Oberflächen mit einem Flussmittel er  höht. Für die beschriebene Verwendung ist erwünscht,  dass mindestens die Stossflächen, die Kanten des Stegs  und die Metallbeläge der Glasplatten mit einem     Flussmit-          tel    behandelt sind.  



  Um eine feste     Verbindung    und hermetische Abdich  tung zwischen Metallbelag 15 und Distanzsteg 12 zu  gewährleisten, wurde ein neuartiges Lötverfahren     entwik-          kelt,    wobei das Flussmittel vor dem Zusammenbau auf  den Distanzstreifen aufgebracht werden kann und in  keiner Weise die Montage beeinflusst. Dieses Verfahren  wird erst durch die Verwendung des     erfindungsgemäs-          sen    Löthilfsmittels möglich, das dann die Schicht 17 auf  dem Steg bildet und diesen für das Verlöten geeignet  macht, wobei die Montagearbeiten, wie Biegen und  Schneiden, keinen     nachteiligen    Einfluss auf das Löthilfs  mittel ausüben.

   Diese Flussmittelschicht ist nämlich  trocken und klebt auf dem Distanzstreifen, so dass sie  beim Zusammenbau nicht abgerieben wird und zufolge  ihrer Biegsamkeit auch nicht abblättert, wenn der Di-      stanzsteg den Umrissen der Glasplatten entsprechend  gebogen wird.  



  Überdies verliert das vorliegende Löthilfsmittel seine  Wirksamkeit nicht, wenn es auch langfristig der Atmo  sphäre ausgesetzt bleibt, und weist eine verhältnismässig  lange Lagerfähigkeit auf, so dass es lange     Zeit    vor  Verwendung des Distanzstreifens auf denselben aufgetra  gen werden kann, worauf sich dieser dann ohne besonde  re Vorkehren hinsichtlich atmosphärischer Einflüsse la  gern lässt. Ferner ist das Flussmittel in einem geeigneten  Trägermittel enthalten, welches das kontinuierliche Auf  bringen auf die Distanzstreifen gestattet, so dass genügen  de Längen desselben, wie sie zur Herstellung einer  Vielzahl von Verglasungen benötigt werden, damit be  handelt werden können.  



  Vorzugsweise werden bei dem erfindungsgemässen  Löthilfsmittel Flussmittel und schichtbildender Stoff so  ausgewählt, dass das Löthilfsmittel eine hohe Wärmebe  ständigkeit besitzt. Da die Distanzstege, wie sie bei der  Fertigung von mehrteiligen Verglasungen Verwendung  finden, verhältnismässig schmal sind, ist es wichtig dass  die Flussmittelschicht einen relativ hohen     Schmelzpunkt     aufweist, so dass sie nicht in ihrer ganzen Ausdehnung  schmilzt oder sich zersetzt, wenn der Lötkolben entlang  der ersten Lötnaht geführt wird, und dann nur noch  wenig oder gar keine Wirkung mehr zeigen würde beim  Verlöten der zweiten Naht.  



  Vorzugsweise enthält das erfindungsgemässe     Löthilfs-          mittel    einen harzartigen schichtbildenden Stoff sowie ein  lösliches     Flussmittel    in einem flüssigen Träger wie Was  ser oder Alkohol. Beispielsweise wurden befriedigende  Fliesseigenschaften erzielt, wenn die Bleidistanzstege in  eine wässrige Lösung eines wasserlöslichen     Polyvinylal-          kohols    und eines löslichen Flussmittels, wie     Hydrazinmo-          nohydrobromid,    getaucht wurden. Nach der Anwendung  verdunstet das Lösungsmittel und hinterlässt eine dünne  Flussmittelschicht, die durch den schichtbildenden Stoff  fest an den Bleistreifen gebunden ist.

   Angaben in Prozen  ten und Teilen, wie sie im folgenden und in den  Ansprüchen     verwendet    werden, beziehen sich auf Ge  wichtsprozente und Gewichtsteile.  



  Beispielsweise wurden mit einem     Löthilfsmittel,    das 1  bis 15 Teile eines     filmbildenden    Stoffs, 1 bis 8 Teile eines  Flussmittels und 0 bis 0,1 Teile eines oberflächenaktiven  Stoffs in 5 bis 300 Teilen Lösungsmittel enthielt, sehr  gute Ergebnisse erzielt. Nach dem Aufbringen auf den       Distanzsteg    und Verdampfen des Lösungsmittels dient  der filmbildende Stoff dazu, das Flussmittel auf dem  Bleistreifen festzuhalten. Verschiedene filmbildende Stof  fe können Verwendung finden, so beispielsweise Methyl  zellulose, Polyvinylpyrrolidon,     Natriumcarboxymethyl-          zellulose,    Akazienharz, Thermoplaste, Kolophonium und  verschiedene filmbildende Polymere in Form von Emul  sionen, z.B. Polyäthylen und ähnliche.

   Alle diese Stoffe  zeigen relativ gute Wärmebeständigkeit, so dass sie nicht  vollständig     schmelzen    oder sich zersetzen, wenn die erste  Lötnaht zwischen Distanzsteg und Metallbelag der ersten  Glasplatte gelegt wird.  



  Auch das     Flussmittel    sollte einen relativ hohen  Schmelzpunkt aufweisen und sich nur zögernd zersetzen  oder seine Wirksamkeit bei Anwendung von     Wärme    nur  langsam verlieren. Selbstverständlich muss es den an ein  Flussmittel bezüglich Wirksamkeit bei der Vorbehand  lung der zu verlötenden Flächen zu stellenden Anforde  rungen auch gerecht werden, und zwar im vorliegenden  Fall sowohl bei Anwendung auf Blei oder Bleilegierun  gen als auch auf Kupferlegierungen. Verschiedene Fluss-    mittel wurden ausprobiert und erfüllten die genannten  Anforderungen. Beispielsweise seien angeführt:     Hydra-          zinmonohydrobromid,    Weinsäure, Zitronensäure, sowie  Glutaminsäurehydrochlorid.

   Diesen Stoffen können klei  ne Mengen Harnstoff zugesetzt werden, wie in der  Löthilfsmittelbereitung bereits gebräuchlich. Als basi  scher Stoff neigt Harnstoff in Verbindung mit den  Flussmitteln dazu, die günstige flussfördernde Wirkung  zu erhöhen und neutralisiert zusätzlich saure Rückstän  de     des    Flussmittels, welche die metallischen Oberflächen  nachteilig beeinflussen könnten.  



  Um eine bessere Benetzung der Oberfläche durch die  Flussmittellösung zu erreichen, kann eine oberflächenak  tive Substanz beigemischt werden. Vorzugsweise finden  organische, nichtionische Agentien Verwendung.    Der schichtbildende Stoff und das Flussmittel können  in Wasser oder Alkohol oder einem Gemisch derselben  gelöst oder dispergiert sein. Die Lösungsmittelmenge  kann in weiten Grenzen schwanken, je nach gewünschter  Konzentration und Viskosität der zu verwendenden Lö  sung. In andern Worten das Lösungsmittel soll haupt  sächlich dazu dienen den Schichtbildner und das     Fluss-          mittel    in einem flüssigen Träger zu dispergieren oder zu  lösen, wobei dann die Lösung oder die Dispersion den  Anforderungen entsprechend verdünnt werden kann.

    Während keine bestimmten Grenzen einzuhalten sind,  zeigte es sich, dass mit 5 bis 300 Teilen Lösungs- oder  Dispergiermittel befriedigende Ergebnisse zu erzielen  sind.  



  Äusserst günstige Resultate wurden mit einem     Löt-          hilfsmittel    erhalten, das 0,5 Teile wasserlöslichen, synthe  tischen Polyvinylalkohol, 0,1 Teile eines organischen  nichtionischen Netzmittels, 75 Teile destilliertes Wasser,  8 Teile eines Flussmittels und 75 Teile 91%igen     Isopro-          pylalkohol    enthielt. Das Netzmittel fördert, wie bereits  ausgeführt, die Benetzung des Streifens. Im vorliegenden  Fall wurde Hydrazinmonohydrobromid als Flussmittel  verwendet.

   Die Zusätze wurden in einem aus gleichen  Teilen Wasser und     91%igem        Isopropanol    bestehenden  Lösungsmittel gelöst und bildeten eine leicht aufzutra  gende Lösung, die zu einer festklebenden Flussmittel  schicht trocknete, welche auch bei wiederholter Bean  spruchung durch Bearbeitung des Streifens nicht zerstört  wurde und eine relativ gute Wärmebeständigkeit auf  wies.  



  Vorzügliche Ergebnisse können mit einem     Löthilfs-          mittel    erzielt werden, welches 4 Teile eines thermoplasti  schen Kunststoffs, 2 Teile Weinsäure, 100 Teile     99a/oiges          Isopropanol    und 2,5 Teile destilliertes Wasser enthält.  Der verwendete Kunststoff war ein hartes,     feinteiliges     und hellgefärbtes Harz von relativ hohem     Schmelzpunkt.     Dieser Stoff dient in erster Linie als Schichtbildner, zeigt  jedoch auch eine gewisse flussfördernde Wirkung, welche  diejenige der Weinsäure bei der     Vorbehandlung    der zu  lötenden Oberflächen unterstützt.

   Weinsäure ist eine der       höherschmelzenden    organischen Säuren und wurde sehr  wirkungsvoll befunden sowohl bezüglich Reinigungsef  fekt als auch hinsichtlich der flussfördernden Wirkung  auf das Lot. Die Mischung ergab eine klare gelbe  Lösung niedriger Viskosität, die leicht kontinuierlich  aufgetragen werden konnte. Nach dem Auftragen trock  nete die Lösung rasch zu einer nichtklebenden Schicht,  welche feuchtigkeitsunempfindlich und oxydationsbe  ständig war sowie grosse Wärmebeständigkeit aufwies.  



  Im folgenden werden einschlägige Beispiele weiterer       Löthilfsmittelmischungen    aufgeführt.      <I>Beispiel 1</I>  Ein Löthilfsmittel folgender Zusammensetzung wurde  bereitet:  
EMI0004.0000     
  
    2 <SEP> Teile <SEP> feinteiliges <SEP> Harz
<tb>  1,5 <SEP> Teile <SEP> Zitronensäure
<tb>  0,75 <SEP> Teile <SEP> Harnstoff
<tb>  100 <SEP> Teile <SEP> Isopropanol       Das feinteilige Harz u. die Zitronensäure wurden im  Isopropanol gelöst, worauf der Harnstoff der Lösung  beigefügt wurde. Das auf dem Distanzsteg nach dem  Trocknen der Lösung verbleibende Flussmittel zeigte  sehr gute Wirksamkeit und der Schmelzpunkt lag relativ  hoch, bei zirka153 .

      <I>Beispiel 2</I>    Ein     Löthilfsmittel    der nachfolgenden Zusammenset  zung wurde hergestellt:  
EMI0004.0002     
  
    2,1 <SEP> Teile <SEP> Glutaminsäurehydrochlorid
<tb>  1,2 <SEP> 'feile <SEP> Harnstoff
<tb>  4 <SEP> Teile <SEP> Kolophonium
<tb>  100 <SEP> Teile <SEP> Methanol
<tb>  5 <SEP> Tropfen <SEP> 37 <SEP> %iger <SEP> Salzsäure <SEP> (0,2 <SEP> Gew. <SEP> Teile
<tb>  37 <SEP> %iger <SEP> Salzsäure)       Vorerst wurde das Kolophonium im Methanol gelöst,  hierauf das Glutaminsäurehydrochlorid und der Harn  stoff in dieser Reihenfolge. Die Glutaminsäure vermittelt  die     flussfördernde    Wirkung, unterstützt durch das Kolo  phonium und den Harnstoff. Der Hauptzweck des Kolo  phoniums besteht jedoch darin, als Schichtbildner zu  wirken.

   Die kleine Menge Salzsäure wurde zugesetzt, um  die Lösung zu klären und der Anteil dieses Zusatzes  kann etwas schwanken.     Im    vorliegenden Falle wurde die       Salzsäure    tropfenweise zugegeben bis sich die Lösung der  anderen Bestandteile im Alkohol klärte. Die Lösung  trocknete zu einer     zähen,    elastischen Schicht, welche gute  flussfördernde Wirkung und Wärmebeständigkeit zeigte.  Die     letztere    war jedoch nicht so gut wie die anderer  Schichtbildner.  



  <I>Beispiel 3</I>  Eine Lösung wurde in ähnlicher Weise wie in Bei  spiel 2 bereitet mit dem Unterschied, dass 2 Teile Ko  lophonium anstelle von 4 Teilen     verwendet    wurden.         Beispiel   <I>4</I>    Eine Flussmittellösung folgender Zusammensetzung  wurde bereitet:    150 Teile Wasser  16 Teile Hydrazinmonohydrobromid  6 Teile Polyäthylen-Emulsion (4 %ige wässrige  Emulsion)  0,1 Teil oberflächenaktive Substanz    Das Flussmittel, Hydrazinmonohydrobromid, wurde  dem die     oberflächenaktive    Substanz enthaltenden Wasser  zugefügt. Zu dieser Lösung wurde der Schichtbildner, die  Polyäthylen-Emulsion, gegeben. Jede beliebige Polyäthy  len-Emulsion kann verwendet werden, vorausgesetzt,  dass sie sich mit einem nichtionischen Netzmittel ver  trägt.

   Eine zu bevorzugende Emulsion kann aus 60  Teilen Polyäthylen, 16 Teilen eines nichtionischen Netz  mittels und 1,2 Teilen Morpholin hergestellt werden.  



  <I>Beispiele 5 bis 8</I>       Ähnlich    wie in Beispiel 4 wurden Lösungen bereitet  mit dem Unterschied, dass 24 Teile, 1 Teil, 3 und 6 Teile  Polyäthylen-Emulsion (4% wässrige Emulsion; also es    sind 0,12 und 0,24 Gew. Teile Polyäthylen im endgültigen  Produkt in emulgierter Form enthalten) zusammen mit  den andern Bestandteilen in angegebener Menge verwen  det wurden.  



  Das erfindungsgemässe     Löthilfsmittel    kann auf belie  bige Längen des Distanzstreifens aufgetragen werden, die  dann dank der Biegsamkeit der entstandenen Schicht bis  zum Gebrauch bei der Herstellung der Verglasungen in  Rollen gelagert werden können. In     Fig.    5 ist eine Vor  richtung 18 gezeigt, die sich zum Auftragen der Lösung  auf die Streifen beliebiger Länge und an den gewünsch  ten Stellen besonders eignet. Diese Vorrichtung weist  einen Behälter 19 zur Aufnahme der Lösung und eine  mittels Achse 21 in den Seitenwänden 22 gelagerte Rolle  20 auf, die drehbar ist und mindestens mit der Peripherie  in die Lösung taucht. Mindestens der periphere Teil der  Rolle besteht aus saugfähigem Material, so dass beim  Durchgang durch die Lösung solche aufgesaugt wird.

   Die  Rolle kann aus Stoff oder Filz gefertigt sein oder deren  peripherer Teil kann mit diesen Materialien beschichtet  sein. Der Distanzstreifen oder     -steg    kann dann von der  Vorratsrolle abgewickelt, über die mit der     Flussmittellö-          sung    getränkte Rolle geführt und nach dem Trocknen  erneut aufgerollt werden bis zum Gebrauch. Nach dem  Trocknen hinterlässt die Lösung auf dem Streifen die  Schicht 17. Wie abgebildet, bedeckt die Schicht nur die  eine Breitseite sowie die gegenüberliegenden Schmalsei  ten des Streifens; selbstverständlich könnten auch beide  Breitseiten auf diese Weise beschichtet werden.

   Die  Beschichtung lediglich einer Seite ist jedoch genügend,  wie sich zeigte, da vor allem wichtig ist, dass die das Lot  aufnehmenden Schmalseiten des Streifens vorbehandelt  sind, so dass das Lot diese Flächen umfliesst und  zwischen den Streifen und den Metallbelag eindringt.  



  Die gemachten Ausführungen lassen erkennen, dass  die Verwendung des beschriebenen     Löthilfsmittels    die  Herstellung hermetischer Flachverglasungen bei lediglich  einem Durchgang des Lötkolbens ermöglicht. In andern  Worten erübrigt es sich, bei Verwendung des     erfindungs-          gemässen    Löthilfsmittels eine zweite oder abschliessende       Lötung    vorzunehmen. Überdies wurde gefunden, dass  eine einwandfreie dichte     Verlötung    möglich ist, ohne dass  der Distanzsteg vorerst in aufwendigem Verfahren ver  zinnt werden muss. Dies kann natürlich trotzdem erfol  gen.

   Das erfindungsgemässe     Löthilfsmittel    vereinfacht  nicht nur in grossem Masse den Zusammenbau und  die     Verlötung    von mehrteiligen Verglasungen, sondern es  trägt auch zur Ausbildung einer     festern    und     dichtern     Verbindung zwischen Distanzstreifen und Glasplatte bei.  Ein weiteres vorteilhaftes     Merkmal    das das erfindungsge  mässe     Löthilfsmittel    gegebenenfalls aufweisen kann und  auf welches noch nicht hingewiesen wurde, ist, dass es  einen trockenen, abriebfesten Belag bilden kann und im  allgemeinen die Hände des betreffenden Arbeiters nicht  beschmutzt. Damit bleibt auch das Glas beim Zusam  menbau der Verglasung sauber.

   Dies ist äusserst wichtig,  denn falls die Innenflächen     während    der Montage be  schmutzt werden sollten, wäre die Verglasung unbrauch  bar, da dieselben nach Fertigstellung der Dichtung nicht  mehr gereinigt werden können.



      Soldering Aid The present invention relates to an improved soldering aid and its use in a novel soldering process.



  As is well known, the effectiveness of a solder in connecting and sealing seams and butt joints depends on how well the solder adheres to the surfaces in question or to the parts to be connected, this adhesion being also influenced to a certain extent by the flowability of the solder. To maintain good contact between solder and surface, it is usually treated with a soldering aid or flux before the solder is applied. In general, a soldering aid is a substance which, when applied to metallic surfaces, removes oxidic and other impurities that would otherwise prevent direct contact between solder and metal surface and make the solder more difficult to flow.

   In addition, the soldering aid serves to reduce the surface tension of the molten solder and thus enable it to spread out better.



  In conventional soldering processes, such as those used for the connection and sealing of individual parts by means of solder, the parts in question are initially arranged in the intended manner and with closely spaced soldering surfaces. A flux is then applied and heated, e.g. with a soldering iron until the solder has reached its melting point, so that when solder is then applied, it flows over and between the surfaces to be soldered and provides the desired solid connection when it solidifies.



  A variety of well-known chemical substances in solid, powder, paste or liquid form exhibit the properties required to be used as effective fluxes in soldering. The flux is usually applied to the corresponding surfaces just before soldering in order to avoid contamination or loss of effectiveness. In addition, when assembling the individual parts, some of the flux would be removed from the solder points if such known flux were applied beforehand. In any case, the use of a flux requires great care in order to ensure its effectiveness and complicates the whole soldering process.



  The aim of the present invention was primarily to develop a novel, improved soldering aid which, when used as a liquid, solidifies to form a firmly adhering, dry and non-adhesive film which does not smear and is abrasion-resistant.



  The soldering aid according to the invention is characterized in that it contains a layer-forming substance and a flux in a liquid carrier.



  After the soldering aid according to the invention has been applied, a film or coating can form which is generally flexible and allows a subsequent change in the shape of the surface coated therewith. The soldering aid according to the invention is also stable and has a relatively high resistance, so that the object to be soldered can be coated long before the actual soldering process.



  Furthermore, the use of the soldering aid according to the invention in a novel process is described in which the same is used before the assembly of the individual parts to be soldered and long before the actual soldering process.



  The following is shown in the accompanying drawings: FIG. 1 is a perspective view of a multi-part flat glazing, produced using the soldering aid according to the invention.



       Fig. 2 is a partial perspective view of a corner of the multi-part flat glazing.



       Fig. 3 is a partial perspective view of one sheet of glass of the glazing with punching strips disposed thereon.



       4 shows a cross section through the metallic spacer bar with the soldering aid according to the invention applied.



       Fig. 5 is a cross section through a device suitable for applying the flux to the spacer bar.



  The invention also relates to a novel use of the soldering aid according to the invention in a soldering process in which the surfaces to be soldered are heated and brought into contact with molten solder, this type of use being characterized in that said surfaces are treated with the soldering aid prior to heating After drying, a flux coating adhering to the layer-forming substance is created on the treated surfaces.



  As can be seen from the following detailed description, the use of the soldering aid according to the invention is not restricted to a particular soldering process or is only suitable for the production of a special object. The use is explained in more detail using the example of the production of multi-part flat glazing.



  As shown in the drawings, the so-called multi-part glass-metal glazing 10 comprises glass panels 11 which are arranged parallel to the surface at a certain distance and are connected at the edges by a metallic spacer bar 12, so that a closed space 13 is created between the glass plates. The spacer bar 12 is connected to the inner surfaces of the glass panels 11 via the solder seams 14 which lie between the bar and the metal coating 15 of the glass. The inter mediate space 13 can be filled with dried air or with another gas or also partially evacuated to reduce the heat transfer through the glazing and to prevent condensation of moisture on the glass.

   The glazing can consist of more than two glass panels, which are connected to one another in the manner described, so that any number of gaps is created.



  According to a certain method for producing a multi-part glazing of this type, the edge portions of the inner surfaces of the two glass panels are provided with a tightly fitting metal coating, preferably consisting of a copper alloy, which is tinned with solder. A relatively thin spacer bar made of lead or a lead alloy is then placed on edge on the metal covering of one glass plate, whereupon the soldering iron or another heating device is used to run along the joint between the bar and the covering and heat it in such a way that solder is applied in a known manner over the relevant Surfaces flow out and when solidifying results in a soldered connection between the web and the glass.

    This first glass plate with a permanently connected spacer bar is then placed upside down on the second glass plate and the soldering is repeated in order to also connect the metal covering of the latter to the bar, so that a completely glazed element is created.



  In a preferred embodiment of this manufacturing method, a piece of the spacer bar corresponding to the scope of the finished glazing is used, which is adapted to the course of the metal covering 15 and united at the converging ends, so that a closed gap is created. The spacer bar or strip can be stored for example on a roll near the workplace to cut the required pieces. The width of this strip can vary, depending on the desired distance between the glass plates, which determines the size of the dead air space. Two widths have become more or less commercially available, namely 6.25 and 12.5 mm.



  After the glazing has been completed, the spacer bar is usually provided with a fine opening through which a cannula is inserted into the air space in order to suck out the air and replace it with dry air or a relatively dry gas. The opening is then closed with a drop of solder. This procedure is intended to keep moisture as far as possible from the closed interim space and to protect the inner surfaces of the glass plates from moisture condensation.



  It is obvious that the quality of glazing of the type described, both in terms of insulating properties and freedom from fogging, depends primarily on the hermetic seal between the glass plates, so that no moisture and dust-laden air can penetrate into the space. This in turn depends on a good soldered connection between the spacer bar and the metal covering of the glass plates.



  The method described allows the production of a satisfactory mechanical connection between the spacer bar 12 and the glass plates 11, but does not guarantee that the space 13 is hermetically sealed since the finest openings can be present. In order to avoid such leaks, it is necessary to bring the solder to completely flow around the edges of the spacer bar 12, whereby the rounded portions 16 arise on both sides of the spacer bar, as FIG. 2 shows.

    Of course, such soldered seams only form if the solder can flow freely between the abutting surfaces of the spacer bar and the metal covering of the glass plate. Previously, to achieve a hermetically sealed solder joint, a flux was applied to the connection points after the glazing had been assembled in the desired manner, after which the soldering iron had to be guided along the seam a second time.

    While such a procedure is useful for eliminating leaks, it does not guarantee that the solder will completely cover the joint surfaces and also flow between them and thus form the desired rounding on both sides of the web.



  Obviously, the formation of such a soldered seam that is rounded on both sides largely depends on whether the solder can be made to flow through so that it adheres tightly to the surfaces to be soldered. As stated earlier, the fluidity of the solder is increased by treating the surfaces with a flux. For the described use, it is desirable that at least the abutting surfaces, the edges of the web and the metal coverings of the glass plates are treated with a flux.



  In order to ensure a firm connection and hermetic sealing between metal covering 15 and spacer bar 12, a new type of soldering process was developed, whereby the flux can be applied to the spacer strip before assembly and in no way affects the assembly. This method is only possible through the use of the soldering aid according to the invention, which then forms the layer 17 on the web and makes it suitable for soldering, the assembly work such as bending and cutting not exerting any disadvantageous influence on the soldering aid.

   This flux layer is namely dry and sticks to the spacer strip so that it is not rubbed off during assembly and, due to its flexibility, does not peel off when the spacer is bent according to the outlines of the glass plates.



  In addition, the present soldering aid does not lose its effectiveness if it remains exposed to the atmosphere for a long time, and has a relatively long shelf life, so that it can be applied to the spacer strip for a long time before it is used, whereupon it is then without special re Take precautions with regard to atmospheric influences. Furthermore, the flux is contained in a suitable carrier medium which allows it to be continuously applied to the spacer strips, so that sufficient lengths of the same, as required for the production of a large number of glazing units, can be treated.



  Preferably, in the soldering aid according to the invention, the flux and the layer-forming substance are selected so that the soldering aid has high heat resistance. Since the spacer bars, as they are used in the production of multi-part glazing, are relatively narrow, it is important that the flux layer has a relatively high melting point so that it does not melt or decompose in its entire extent when the soldering iron along the first Soldered seam is performed, and then would show little or no effect when soldering the second seam.



  The soldering aid according to the invention preferably contains a resin-like layer-forming substance and a soluble flux in a liquid carrier such as water or alcohol. For example, satisfactory flow properties were achieved when the lead spacers were immersed in an aqueous solution of a water-soluble polyvinyl alcohol and a soluble flux, such as hydrazine monohydrobromide. After use, the solvent evaporates and leaves a thin layer of flux that is firmly bonded to the lead strip by the layer-forming substance.

   Information in percentages and parts, as used in the following and in the claims, relate to percentages by weight and parts by weight.



  For example, a soldering aid containing 1 to 15 parts of a film-forming material, 1 to 8 parts of a flux and 0 to 0.1 part of a surfactant in 5 to 300 parts of solvent has given very good results. After it has been applied to the spacer bar and the solvent has evaporated, the film-forming substance is used to hold the flux on the lead strip. Various film-forming substances can be used, for example methyl cellulose, polyvinylpyrrolidone, sodium carboxymethyl cellulose, acacia resin, thermoplastics, rosin and various film-forming polymers in the form of emulsions, e.g. Polyethylene and the like.

   All of these substances show relatively good heat resistance, so that they do not melt or decompose completely when the first soldered seam is placed between the spacer bar and the metal covering of the first glass plate.



  The flux should also have a relatively high melting point and only decompose slowly or lose its effectiveness only slowly when heat is applied. Of course, it must also meet the requirements placed on a flux in terms of effectiveness in the pretreatment of the surfaces to be soldered, in the present case both when used on lead or lead alloys and on copper alloys. Various fluxes were tried out and met the stated requirements. Examples include: hydrazine monohydrobromide, tartaric acid, citric acid and glutamic acid hydrochloride.

   Small amounts of urea can be added to these substances, as is already common in the preparation of soldering auxiliaries. As a basic substance, urea in connection with the flux tends to increase the favorable flow-promoting effect and additionally neutralizes acid residues of the flux, which could adversely affect the metallic surfaces.



  In order to achieve better wetting of the surface by the flux solution, a surface-active substance can be added. Organic, nonionic agents are preferably used. The layer-forming substance and the flux can be dissolved or dispersed in water or alcohol or a mixture thereof. The amount of solvent can vary within wide limits, depending on the desired concentration and viscosity of the solution to be used. In other words, the solvent should mainly serve to disperse or dissolve the layer former and the flux in a liquid carrier, in which case the solution or the dispersion can then be diluted as required.

    While there are no specific limits to be observed, it has been found that satisfactory results can be achieved with 5 to 300 parts of solvent or dispersant.



  Extremely favorable results were obtained with a soldering aid which contained 0.5 part of water-soluble, synthetic polyvinyl alcohol, 0.1 part of an organic nonionic wetting agent, 75 parts of distilled water, 8 parts of a flux and 75 parts of 91% isopropyl alcohol . As already stated, the wetting agent promotes wetting of the strip. In the present case, hydrazine monohydrobromide was used as the flux.

   The additives were dissolved in a solvent consisting of equal parts of water and 91% isopropanol and formed an easy-to-apply solution that dried to form a firmly adhering flux layer, which was not destroyed even after repeated stress by processing the strip and a relatively good one Heat resistance exhibited.



  Excellent results can be achieved with a soldering aid which contains 4 parts of a thermoplastic synthetic material, 2 parts of tartaric acid, 100 parts of 99% isopropanol and 2.5 parts of distilled water. The plastic used was a hard, finely divided and light-colored resin with a relatively high melting point. This substance serves primarily as a layer-forming agent, but also has a certain flow-promoting effect, which supports that of the tartaric acid in the pretreatment of the surfaces to be soldered.

   Tartaric acid is one of the higher melting organic acids and has been found to be very effective both in terms of cleaning effect and in terms of the flow-promoting effect on the solder. The mixture gave a clear, yellow, low viscosity solution that could easily be applied continuously. After application, the solution quickly dried to form a non-adhesive layer, which was insensitive to moisture and resistant to oxidation and was extremely heat-resistant.



  Relevant examples of further soldering aid mixtures are listed below. <I> Example 1 </I> A soldering aid with the following composition was prepared:
EMI0004.0000
  
    2 <SEP> parts of <SEP> finely divided <SEP> resin
<tb> 1.5 <SEP> parts <SEP> citric acid
<tb> 0.75 <SEP> parts <SEP> urea
<tb> 100 <SEP> parts <SEP> isopropanol The finely divided resin u. the citric acid was dissolved in isopropanol, after which the urea was added to the solution. The flux remaining on the spacer bar after the solution had dried showed very good effectiveness and the melting point was relatively high, around 153.

      <I> Example 2 </I> A soldering aid with the following composition was produced:
EMI0004.0002
  
    2.1 <SEP> parts of <SEP> glutamic acid hydrochloride
<tb> 1,2 <SEP> 'file <SEP> urea
<tb> 4 <SEP> parts <SEP> rosin
<tb> 100 <SEP> parts of <SEP> methanol
<tb> 5 <SEP> drops <SEP> 37 <SEP>% <SEP> hydrochloric acid <SEP> (0.2 <SEP> parts by weight <SEP> parts
<tb> 37 <SEP>% <SEP> hydrochloric acid) First the rosin was dissolved in the methanol, then the glutamic acid hydrochloride and the urea in this order. The glutamic acid mediates the flow-promoting effect, supported by the colophonium and the urea. However, the main purpose of the colophonium is to act as a layer-forming agent.

   The small amount of hydrochloric acid was added to clarify the solution and the amount of this additive may vary somewhat. In the present case, the hydrochloric acid was added dropwise until the solution of the other components in the alcohol cleared. The solution dried to a tough, elastic layer, which showed good flow-promoting effect and heat resistance. However, the latter was not as good as that of other film formers.



  <I> Example 3 </I> A solution was prepared in a manner similar to that in Example 2, with the difference that 2 parts of colophonium were used instead of 4 parts. Example <I> 4 </I> A flux solution of the following composition was prepared: 150 parts of water 16 parts of hydrazine monohydrobromide 6 parts of polyethylene emulsion (4% aqueous emulsion) 0.1 part of surface-active substance The flux, hydrazine monohydrobromide, became the surface-active substance containing water added. The layer former, the polyethylene emulsion, was added to this solution. Any polyethylene emulsion can be used provided it is compatible with a nonionic wetting agent.

   A preferred emulsion can be prepared from 60 parts of polyethylene, 16 parts of a nonionic network agent and 1.2 parts of morpholine.



  <I> Examples 5 to 8 </I> Similar to Example 4, solutions were prepared with the difference that 24 parts, 1 part, 3 and 6 parts of polyethylene emulsion (4% aqueous emulsion; so there are 0.12 and 0.24 parts by weight of polyethylene contained in the final product in emulsified form) were used together with the other ingredients in the specified amount.



  The soldering aid according to the invention can be applied to any length of the spacer strip which, thanks to the flexibility of the layer formed, can then be stored in rolls until it is used in the manufacture of the glazing. In Fig. 5, a device 18 is shown before, which is particularly suitable for applying the solution to the strips of any length and at the desired points. This device has a container 19 for receiving the solution and a roller 20 which is mounted in the side walls 22 by means of an axis 21 and which is rotatable and at least with its periphery dips into the solution. At least the peripheral part of the roll consists of absorbent material so that it is absorbed when the solution passes through it.

   The roll can be made of fabric or felt, or its peripheral part can be coated with these materials. The spacer strip or web can then be unwound from the supply roll, guided over the roll soaked with the flux solution and, after drying, rolled up again until it is used. After drying, the solution leaves layer 17 on the strip. As shown, the layer only covers one broad side and the opposite narrow sides of the strip; of course, both broad sides could also be coated in this way.

   However, the coating on only one side is sufficient, as has been shown, since it is particularly important that the narrow sides of the strip that receive the solder are pretreated so that the solder flows around these areas and penetrates between the strips and the metal coating.



  The statements made show that the use of the soldering aid described enables the production of hermetic flat glazing with just one passage of the soldering iron. In other words, there is no need to carry out a second or final soldering when using the soldering aid according to the invention. In addition, it was found that perfect, tight soldering is possible without the spacer bar first having to be tin-plated in a complex process. This can of course still be done.

   The soldering aid according to the invention not only simplifies the assembly and soldering of multi-part glazings to a great extent, but it also contributes to the formation of a stronger and more tight connection between the spacer strip and the glass plate. Another advantageous feature that the soldering aid according to the invention may have, and which has not yet been pointed out, is that it can form a dry, abrasion-resistant coating and generally does not stain the hands of the worker concerned. This means that the glass also remains clean when the glazing is assembled.

   This is extremely important, because if the inner surfaces should become dirty during assembly, the glazing would be unusable, as the same can no longer be cleaned after the seal has been completed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Löthilfsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass es einen schichtbildenden Stoff und ein Flussmittel in einem flüssigen Träger enthält. UNTERANSPRÜCHE 1. Löthilfsmittel nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der flüssige Träger ein Alkohol ist. 2. Löthilfsmittel nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der flüssige Träger Wasser ist. 3. Löthilfsmittel nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der flüssige Träger ein Gemisch aus Wasser und einem Alkohol ist. 4. PATENT CLAIM I Soldering aid, characterized in that it contains a layer-forming substance and a flux in a liquid carrier. SUBClaims 1. Soldering aid according to claim I, characterized in that the liquid carrier is an alcohol. 2. Soldering aid according to claim I, characterized in that the liquid carrier is water. 3. Soldering aid according to claim I, characterized in that the liquid carrier is a mixture of water and an alcohol. 4th Löthilfsmittel nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass es 1 bis 15 Gewichtsteile eines schicht bildenden Stoffs, 1 bis 8 Gewichtsteile eines Flussmittels, 0 bis 0,1 Gewichtsteile einer oberflächenaktiven Substanz und 5 bis 300 Gewichtsteile an flüssigem Träger ent hält. 5. Löthilfsmittel nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der schichtbildende Stoff Methylzellu lose, Polyvinylpyrrolidon, Natriumcarboxymethylzellulo- se, Akazienharz, ein thermoplastischer Kunststoff, z.B. Polyäthylen in emulgierter Form, Kolophonium oder ein Kolophoniumderivat ist. Soldering aid according to claim 1, characterized in that it contains 1 to 15 parts by weight of a layer-forming substance, 1 to 8 parts by weight of a flux, 0 to 0.1 parts by weight of a surface-active substance and 5 to 300 parts by weight of liquid carrier. 5. Soldering aid according to claim I, characterized in that the layer-forming substance is methyl cellulose, polyvinylpyrrolidone, sodium carboxymethyl cellulose, acacia resin, a thermoplastic material, e.g. Polyethylene in emulsified form, rosin or a rosin derivative is. 6. Löthilfsmittel nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Flussmittel Hydrazinmonohy- drobromid, Weinsäure, Zitronensäure oder Glutamin- säure-hydrochlorid ist. PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung des Löthilfsmittels nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man den schichtbildenden Stoff, dass Flussmittel und den flüssigen Träger mischt. UNTERANSPRÜCHE 7. 6. Soldering aid according to claim I, characterized in that the flux is hydrazine monohydrobromide, tartaric acid, citric acid or glutamic acid hydrochloride. PATENT CLAIM II Process for the production of the soldering aid according to patent claim I, characterized in that the layer-forming substance, that flux and the liquid carrier are mixed. SUBCLAIMS 7. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass man 4 Gewichtsteile eines thermopla stischen Kunststoffes, 2 Gewichtsteile Weinsäure, 100 Gewichtsteile 99%iges Isopropanol und 2,5 Gewichtsteile destilliertes Wasser mischt. B. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass man 2,1 Gewichtsteile Glutaminsäure- hydrochlorid, 1,2 Gewichtsteile Harnstoff, 2 bis 4 Ge wichtsteile Kolophonium, 100 Gewichtsteile Methanol und 5 Tropfen Salzsäure mischt. 9. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass man 150 Gewichtsteile Wasser, 16 Gewichtsteile Hydrazinhydrobromid, 1 bis 24 Gewichts teile Polyäthylenemulsion und 0,1 Gewichtsteile der ober flächenaktiven Substanz mischt. Method according to claim II, characterized in that 4 parts by weight of a thermoplastic synthetic material, 2 parts by weight of tartaric acid, 100 parts by weight of 99% isopropanol and 2.5 parts by weight of distilled water are mixed. B. The method according to claim II, characterized in that 2.1 parts by weight of glutamic acid hydrochloride, 1.2 parts by weight of urea, 2 to 4 parts by weight of rosin, 100 parts by weight of methanol and 5 drops of hydrochloric acid are mixed. 9. The method according to claim II, characterized in that 150 parts by weight of water, 16 parts by weight of hydrazine hydrobromide, 1 to 24 parts by weight of polyethylene emulsion and 0.1 part by weight of the surface-active substance are mixed. PATENTANSPRUCH III Verwendung des Löthilfsmittels nach Patentanspruch I, in einem Lötverfahren, bei welchem die zu verlötenden Flächen erhitzt und mit geschmolzenem Lot in Berüh rung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Flächen vor dem Erhitzen mit dem Löthilfs- mittel behandelt werden, wobei nach dem Trocknen auf den behandelten Flächen ein durch den schichtbildenden Stoff anhaftender Flussmittelbelag entsteht. PATENT CLAIM III Use of the soldering aid according to claim I, in a soldering process in which the surfaces to be soldered are heated and brought into contact with molten solder, characterized in that said surfaces are treated with the soldering aid prior to heating, with after the drying on the treated surfaces creates a flux coating adhering to the layer-forming substance.
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