CH459117A - Method and device for cold drawing of solid wire - Google Patents

Method and device for cold drawing of solid wire

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CH459117A
CH459117A CH794667A CH794667A CH459117A CH 459117 A CH459117 A CH 459117A CH 794667 A CH794667 A CH 794667A CH 794667 A CH794667 A CH 794667A CH 459117 A CH459117 A CH 459117A
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CH
Switzerland
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rollers
wire
slots
opening
grooves
Prior art date
Application number
CH794667A
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German (de)
Inventor
Donald Dilling Elmer
Original Assignee
Contimet Gmbh
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zum Kaltziehen von massivem Draht    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor  richtung zum Kaltziehen von massivem Draht aus Stab  material.  



  In der Vergangenheit     bedingten        Drahtzieharbeiten     die Verwendung eines feststehenden Ziehwerkzeuges,  das im wesentlichen aus einer mit Öffnung versehenen  Platte aus gehärtetem Metall bestand. Das Eingangsende  der Öffnung war abgerundet, um einen stufenweisen  Übergang des Materials von einem grösseren Eingangs  durchmesser zu einem kleineren Ausgangsdurchmes  ser zu erreichen, wenn dasselbe durch die Platte ging.  



  Bei dieser     Drahtziehmethode    mit feststehendem Zieh  werkzeug ergaben sich grosse Schwierigkeiten, vor allem  dann, wenn im Draht Titan oder Legierungen auf Titan  basis enthalten waren. So betrug beispielsweise die bei  einem solchen Drahtmaterial maximal zulässige Redu  zierung bei jedem beliebigen Durchgang durch ein     fest-          stehendes        Ziehwerkzeug        etwa        11-13%.        Auch        musste     das Drahtmaterial zwischen häufigen Durchgängen ge  glüht werden.

   Eine weitere mit der herkömmlichen Tech  nik mit feststehendem Ziehwerkzeug verbundene Schwie  rigkeit war die, dass ein grosser Kraftaufwand erforder  lich war, um einen Draht durch die     Reduzieröffnung    zu  ziehen. Dies führte natürlich zu einer übermässigen  Spannungsbeanspruchung des     Drahtmaterials,    wobei die  sich ergebenden Spannungen oftmals ein Reissen oder  Oberflächenfehler zur Folge hatten.  



  In der Vergangenheit wurden verschiedene Vor  schläge bezüglich der Möglichkeit der Anwendung von       Walztechniken    für Drahtmaterial gemacht. Diese     Walz-          verfahren,    bei denen der Materialdurchgang durch eine  kreisrunde, von den Umfangsflächen mehrerer benach  barter Walzen gebildete     Öffnung    vorgesehen war, ka  men in Verbindung mit der Reduzierung von Röhren  und Rohren erfolgreich zum Tragen. Es war jedoch  nicht möglich gewesen, eine ausreichende     Reduzierung     von Vollmaterial, wie beispielsweise     Draht,    auf diese be  sondere Weise zu erreichen.

   Im Falle röhrenförmigen  Materials konnte die Materialverdrängung leicht inner-    halb der Röhre oder des Rohres als     solche(s)    aufgenom  men werden. Bei     Vollmaterial    bestand jedoch keine  Möglichkeit für das verdrängte Material, irgendwo hin  zugehen, so dass es zwischen den benachbarten Walzen  nur nach oben gedrückt wurde. Dies führte zur Ent  wicklung von Graten und Rippen um den Draht herum,  die nur durch äusserst teure und komplizierte Fertig  bearbeitungsvorgänge entfernt werden konnten.

   Dieses  Problem der     Gratbildung    war bei Kaltverarbeitungen  besonders stark ausgeprägt, weil hier das Material zo  nenweise eine geringe     Verformbarkeit    hat, selbst wenn  diese Zonen oder Stellen nur geringfügig vom tatsäch  lichen Bearbeitungspunkt abgesetzt sind, und somit ein  grösserer Widerstand gegen den     Metallrückfluss    von der  Öffnung, durch welche der     Draht    hindurchgeht, vorhan  den ist.  



  Die vorliegende Erfindung soll die Möglichkeit der  Herstellung von kaltgezogenem Drahtmaterial mit aus  gezeichneter     Oberflächenbeschaffenheit    und guter     rund-          heit    bieten, das     weitgehendst    vollständig von Mitten  porosität frei ist; ausserdem soll dieses Kaltziehen mit  einem Minimum an Kraftaufwand erfolgen können.

   Des  weiteren sollen selbst bei Verwendung von     Titandraht          Reduzierungen        von        32        bis        45%        Durchgang        erreichbar          sein,        wobei        Reduzierungen        bis        93%        in        sieben        Durchgän-          gen    ohne Glühen     erzielt    werden können.  



  Die Erfindung soll auch den Vorteil bringen, dass  sie die Möglichkeit schafft, das     kristalline        Gefüge    des  Ziehmaterials auf eine derartige Weise zu orientieren,  dass eine maximale Zugfestigkeit erreicht werden kann.  



  Auch soll der Draht während des Ziehens nicht be  schichtet zu werden brauchen, wie dies bei herkömm  lichen feststehenden Ziehwerkzeugen oder Ziehdüsen der  Fall ist; es kann lediglich ein lösliches Ölkühlmittel vor  gesehen werden, um die Temperatur auf einem annehm  baren Wert zu halten.  



  Erfindungsgemäss ist das     Verfahren    gekennzeichnet  durch die Phasen, dass zuerst eine radiale Pressung ge  gen den Draht an Stellen     erfolgt,    die in einer gemein-      sauren Ebene um dessen Umfang     verteilt    sind, damit  seine     Querschnittsform    von der kreisrunden     Form        zu     einer mehrfach gewölbten Form verändert wird und  dass danach der Draht durch eine kreisrunde, von  den beiderseits benachbarten Umfangsflächen einer Viel  zahl von Werkzeugwalzen gebildete     Reduzieröffnung    ge  führt wird,

   wobei während des Durchgangs die Zonen  mit maximalem     Querschnittsradius    des Drahtes mit der  Mitte des Umfanges der entsprechenden Walze in Flucht  verbleiben.  



  Dadurch, dass der Draht beim Ziehen in einem       zweistufigen        Walzvorgang    eine     unrunde    Zwischenform  annimmt, wird vermieden, dass sich Metall zwischen  benachbarte Walzen drückt und hierdurch Grate oder  Rippen entstehen.  



  Die     Drahtziehvorrichtung    weist     zwei    jeweils aus ei  ner     Vielzahl    von     Formwalzen    bestehende Werkzeug  sätze und eine Vorrichtung zur drehbaren Anordnung  derselben auf einem gemeinsamen Rahmen auf, wobei  die     Walzenachsen    eines jeden Satzes     weitgehendst    in  einer gemeinsamen Ebene zu liegen kommen.

   Die Draht       ziehvorrichtung    ist     erfindungsgemäss    dadurch gekenn  zeichnet, dass die Achsebenen der beiden     Walzensätze     voneinander     weitgehendst    parallel abgesetzt sind; dass  die Formwalzen eines jeden Satzes im gleichen Winkel  um eine senkrecht zu den Achsebenen     befindliche    ge  meinsame Achse angeordnet sind; dass die     Formwalzen          an    ihrem Umfang mit Schlitzen oder Nuten versehen und  an den Kanten     abgefasst    sind;

   dass jeweils     einzeln    für die       Formwalzen    eine Vorrichtung vorgesehen ist, um die  selben     relativ    zur gemeinsamen Achse einstellbar in ihre  Lage zu bringen, damit die     abgefasten    Kanten auf  einanderfolgender     Formwalzen    eines jeden Satzes je  weils aufeinander zulaufen, wodurch die     Schlitz-    oder       Nutabschnitte    der     Formwalzen    um diese gemeinsame  Achse eine     Drahtziehöffnung    bilden, die im wesentli  chen von den     Schlitz-    oder     Nutabschnitten    umgeben  ist;

   dass die     Formwalzen    so auf dem Rahmen angeord  net sind, dass die Walzen eines jeden Satzes     winklig     zwischen denen des anderen Satzes um eine gemeinsa  me Achse zu liegen kommen; und dass die Umfangsab  schnitte der Formwalzen eines jeden Satzes des weiteren  entsprechend in den Gabeln zwischen aufeinanderfol  genden     Formwalzen    des anderen Satzes zu liegen kom  men, wobei sich die Walzenkanten eines jeden Satzes  nahe denen des gegenüberliegenden Satzes befinden, um  den Abstand entlang der gemeinsamen Achse den ent  sprechend von den Walzensätzen gebildeten     Drahtzieh-          öffnungen    auf ein Mindestmass verringern.  



  Eine besondere beispielsweise Ausführungsform  wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zei  gen:       Fig.    1 eine Darstellung     einer    Ausführungsform der  erfindungsgemässen     Drahtziehvorrichtung;          Fig.2    und 3 teilweise weggebrochen gezeichnete  Endansichten eines Ziehkopfes;       Fig.4    eine Schnittansicht auf Achse     4-4    nach       Fig.    2;       Fig.    S eine teilweise     auseinandergezogen    gezeich  nete     Perspektivansicht    eines Ziehkopfes;

         Fig.    6 und 7     im        vergrösserten    Massstab gezeichnete       fragmentarische    Ansichten der Öffnungsabschnitte des  in den     Fig.    2 und 3 gezeigten Ziehkopfes;         Fig.    8 eine im vergrösserten Massstab gezeichnete  Ansicht des durch die in     Fig.    4 dargestellten     Walzen     gehenden Drahtmaterials;       Fig.    9 eine Schnittansicht auf Achse 9-9 nach     Fig.     8;

         Fig.    10 eine Schnittansicht auf Achse 10-10 nach       Fig.    8, und       Fig.    11 eine Schnittansicht auf Achse 11-11 nach       Fig.    B.  



  Gemäss     Fig.    1 wird zu reduzierendes Drahtmaterial  10 von einer Versorgungshaspel 12 abgenommen und  durch einen Ziehkopf 14 gezogen. Der bei 10' aufge  zeigte reduzierte Draht wird aus dem Ziehkopf 14 her  aus auf eine     Aufwickelhaspel    16 gegeben, die mittels  eines Antriebsmotors 18 gedreht wird. Zur Begrenzung  der Drehung der Versorgungshaspel 12 können geeig  nete Vorrichtungen (nicht aufgezeigt) vorgesehen wer  den, damit dem Drahtmaterial 10 ein bestimmter Grad  an Zieh- oder     Rückzugspannung        beaufschlagt        wird,    wenn  dasselbe in den Ziehkopf 14 eintritt dergestalt, dass  der     Reduziervorgang    erleichtert wird.  



  Der Ziehkopf 14 ist von besonderer Konstruktion  und stellt einen sehr wesentlichen Teil der vorliegenden  Erfindung dar. Wie aus     Fig.    1 ersichtlich,     umfasst    der  Ziehkopf einen     mittleren    Rahmen 20 von     weitgehendst     zylindrischer Form und ein Paar runde Deckbleche 22  und 24, die an den jeweils gegenüberliegenden Seiten  des     Rahmens    20 durch     Bolzen    befestigt sind.  



  Die     Fig.    2 bis 7 zeigen diverse Ansichten der In  nenform des Ziehkopfes 14. Gemäss     Fig.    4 ist der mitt  lere Rahmen 20 des Ziehkopfes     einteilig    aus dem Vol  len gearbeitet und besitzt     flache    und zueinander paralle  le Oberflächen als Ein- und Ausgangsseiten 26 und 28,  an denen die Deckbleche 22 und 24 durch     Bolzen     angebracht sind. Eine mutige Öffnung 30 verläuft zen  tral durch beide Deckbleche und den mittleren Rahmen  in einer zu den Seiten 26 und 28 senkrechten Richtung.  



  Der mittlere Rahmen 20 ist mit drei radial verlau  fenden eingangsseitigen Schlitzen 32     (Fig.    2) und drei  radial verlaufenden ausgangsseitigen Schlitzen 34     (Fig.     3) versehen. Die     Schlitze    in jeder Seite sind     gleichwinklig     voneinander abgesetzt, wobei die Schlitze 32 an der Ein  gangsseite 26 - wie in den     Fig.    2 und 3 gezeigt - wink  lig zwischen den Schlitzen 34 an der Ausgangsseite 28  angeordnet sind.

   Alle     Schlitze    stehen     mit    der     mittigen     Öffnung 30 in Verbindung; ausserdem verlaufen sie je  weils - wie     Fig.    4 zeigt - gut zur Hälfte in den mitt  leren Rahmen 20 dergestalt, dass innerhalb des Rah  mens eine     überlappung    gegeben ist. Auf Grund der re  lativen     winkligen    Verschiebung zwischen den Schlitzen  an der Eingangsseite 26 und denen an der Ausgangsseite  28 jedoch erfolgt keine Störung untereinander.  



  Ein     gabel-    oder U-förmiges Jochteil 36 befindet sich  in jedem Schlitz 32 und 34. Diese Jochteile sind so be  messen, dass sie genau in ihre zugehörigen Schlitze ein  passen und von diesen zur radialen Bewegung in Rich  tung auf die     mittige        Öffnung    30 und von dieser weg  geführt werden. Die     Jochteile    36 besitzen Schenkel 38,  die in Richtung auf     die        mittige    Öffnung 30 verlaufen,  wobei diese Schenkel nahe ihren Enden mit Löchern 40  zur Aufnahme von Achsen 42 versehen sind, um welche  die ein- und     ausgangsseitigen        Werkzeugwalzen    44 und  46 drehen können.

   Die Schenkel 38 der Jochteile 36  sind wie bei 48 aufgezeigt über die Löcher 40 hinaus      aufgespalten, wobei     Bolzen    50 vorgesehen sind, um die  Spalte 48 zu spannen und die Löcher 40 zur Sicherung  der Achsen 42 in ihrer Stellung festzuziehen.  



  Die     Werkzeugwalzen    44 und 46 sind mit Innenla  gern (nicht aufgezeigt) ausgestattet, damit diese frei um  ihre entsprechenden Achsen 42 drehen können. Die Na  benbereiche der Werkzeugwalzen sind breit genug, um  fast vollständig über den Abstand zwischen den     Jochteil-          schenkeln    38 hinweg zu verlaufen dergestalt, dass eine  maximale     Lagerfläche    und ein Mindestmass an Span  nungen gewährleistet sind. Zwischen den     Walzen    und  den     Jochteilschenkeln    besteht jedoch ein geringes Spiel  52, um eine seitliche Einstellung der Walzen zu er  möglichen, wie dies im Nachstehenden noch näher zu  beschreiben sein wird.  



  Die Werkzeugwalzen 44 und 46 besitzen konische  Seiten 54 und abgefasste Kantenflächen 56 nahe ihrem  Umfang an jedem Ende derselben. Die Umfangsflächen  als solche sind mit Nuten oder Schlitzen 58 und 60 von  bogenförmigem Querschnitt versehen.  



  Sind die Jochteile 36, wie in den     Fig.    6 und 7 dar  gestellt, so eingestellt, dass Umfangsflächen einer jeden       Werkzeugwalzengruppe    aufeinander zu gebraucht sind  und dass ihre beiderseitigen benachbarten     abgefasten          Kantenflächen    56 bis auf ein Spiel von etwa 0.004 Zoll  beieinander liegen, so werden     weitgehendst    geschlossene  Eingangsöffnung 62 zwischen den bogenförmigen Nu  ten oder Schlitzen 58 der     Eingangswalzen    44     (Fig.    6)

    und eine     weitgehendst    geschlossene Ausgangsöffnung 64  zwischen den bogenförmigen Nuten oder Schlitzen 60  der     Ausgangswalzen    46     (Fig.    7) gebildet.  



  Aus     Fig.    6 ist zu erkennen, dass der     Krümmungs-          radius    der drei Nuten oder Schlitze 58 mit gewölbtem  Querschnitt, welche die     Eingangsöffnung    62 bilden, in  jedem Falle über den Mittelpunkt der eigentlichen  Öffnung hinaus verläuft. Demgemäss hat die Eingangs  öffnung 62 eine im wesentlichen dreieckige Form mit  nach aussen gebogenen Seiten.  



  Gemäss     Fig.    7 verläuft der     Krümmungsradius    der  drei die Ausgangsöffnung 64 bildenden Nuten oder  Schlitze 60 mit gewölbtem Querschnitt in jedem Falle  genau zur Mitte der Öffnung, so dass die Ausgangsöff  nung 64 eine     weitgehendst    runde Form aufweist.  



  Es erhellt sich, dass die Form und die     Ausfluchtung     der Eingangs- und     Ausgangsöffnungen    62 und 64     äus-          serst    stark von der Stellung der     Werkzeugwalzen    44 und  46 abhängig sind. Es sind verschiedene Vorrichtungen  vorgesehen, um eine zwangsläufige und genaue Steue  rung der     Walzeneinstellung    zu erreichen. Gemäss     Fig.    3  besitzt jedes Jochteil 36 eine radiale Zugschraube 66,  welche durch die zylindrische Oberfläche des mittleren  Rahmens 20 eingeführt und in den unteren Abschnitt  des Jochteils 36 eingeschraubt ist.

   Ein Paar radialer  Druckschrauben 68 sind in den Rahmen 20 auf jeder  Seite einer jeden Zugschraube 66 eingeschraubt und  stossen gegen die Rückseite des Jochteils 36. Diese  Druckschrauben 68 drücken auf das Jochteil radial nach  innen, während die Zugschraube 66 daran radial nach  aussen zieht, dergestalt, dass das Jochteil in einer gege  benen     radialen    Stellung sicher gehalten wird. Hierdurch  wird natürlich die radiale Stellung der     abgefasten    Kon  taktflächen 56 und der Umfangsnuten oder -schlitze  58 oder 60 der zugehörigen Werkzeugwalze 44 oder 46  bestimmt.

      Wie im vorstehenden erwähnt, ist bei den Werkzeug  walzen 44 und 46 bis zu einem gewissen Grade eine seit  liche Einstellung innerhalb der Spielräume 52 zwischen  ihren     Nabenbereichen    und den zugehörigen     Jochteil-          schenkeln    38     möglich.    Diese seitliche Einstellung erfolgt  mittels länglicher Schubstangen 70, welche durch die  zylindrische     Oberfläche    des Rahmens 20 an jeder Seite  eines jeden Jochteils 36 eingeführt werden und gegen  die entgegengesetzten Enden der zugehörigen Werkzeug  walzenachse 42 stossen. Die Schubstangen 70 besitzen  Stellschrauben 71, die drehbar an ihren äusseren Enden  angeordnet sind.

   Die Stellschrauben sind in den Rah  men 20 eingeschraubt, wobei durch ihre Einstellung die  zugehörigen Schubstangen eine Verschiebung der Ach  se 42 von Seite zu Seite innerhalb des Spiels 52 erfahren.  Selbstverständlich würden bei dieser Einstellung die Bol  zen 50 gelöst, dergestalt, dass die Achse 42 innerhalb  der Löcher 40 im Jochteil 36 frei bewegbar ist. Ist die  gewünschte Einstellung erst einmal erfolgt, so werden  die     Bolzen    50 wieder angezogen, um die Achse in ihrer  Lage zu sichern. Die relative Stellung der Zug- und  Druckschrauben 66 und 68 sowie der Schubstangen 70  zur Einstellung einer gegebenen     Werkzeugwalze    ist in       Fig.    5 aufgezeigt.  



  Ausserdem ist aus     Fig.    5 der     Schachtelungseffekt    zwi  schen den ein- und ausgangsseitigen Werkzeugschalen  44 und 46 zu ersehen. Wie ersichtlich, haben diese       Werkzeugwalzen    einen beträchtlichen Durchmesser, so  dass ein stark schrittweiser Übergang zur Ziehöffnung  erfolgen kann, wobei der Abstand zwischen den Ein  gangs- und Ausgangsöffnungen 62 und 64 dennoch weit  aus geringer als der Durchmesser der     Walzen    ist.

   Durch  die einzigartige geschlitzte Rahmenanordnung, dessen  Vorteile im Nachstehenden noch näher zu erläutern  sein werden, wird erreicht, dass die eingangs- und     aus-          gangsseitigen    Werkzeugwalzen zum Zwecke der     Schach-          telung    und der     Ausfluchtung    der Öffnungen in einem  geeigneten proportionalen Verhältnis sicher gehalten  werden.  



  Der gemeinsame Rahmen ist     darüberhinaus    robust  und starr, gestattet aber trotzdem äusserst feine Einstel  lung der     vorbeschriebenen    Eingangs- und Ausgangsöff  nungen. Des weiteren können, wie in     Fig.    5 aufgezeigt,  einzelne oder alle     Werkzeugwalzen    44 oder 46 entlang  ihren Jochteilen 36 zum Zwecke der Ausbesserung oder  Erneuerung entfernt werden, indem man einfach die  Deckbleche 22 und 24 abnimmt, die verschiedenen Stell  schrauben löst und die Jochteile 36 aus ihren entspre  chenden Schlitzen 32 und 34 abzieht.  



       Fig.    8 stellt im vergrösserten Massstab das Drahtma  terial 10 dar, wie dieses in     Fig.    4 während des Ziehens  durch die beiden Öffnungen 62 und 64 erscheint.     Ge-          mäss        Fig.    8 ist zu ersehen, dass der Draht 10 beim  Durchlaufen einer jeden Öffnung einen stufenweisen  Übergang in Längsrichtung erfährt, und zwar zunächst  ausgehend von einem nicht reduzierten kreisförmigen  Querschnitt 72 zu einem dreiseitig gewölbten Quer  schnitt 74 und zweitens von diesem letzteren dreiseitig  gewölbten Querschnitt 74 zu einem     reduzierten    kreis  förmigen Querschnitt 76.  



  Der Grund für das Durchlaufen einer Zwischen  stufe mit nicht kreisförmigem Querschnitt erhellt sich  aus der Betrachtung der     Art    und Weise, in der die Ein  gangs- und Ausgangsöffnungen 62 und 64 ausgebildet  sind. Mit bezug auf die     Fig.    6 und 7 ist zu beachten,      dass -     während    die     Öffnungen    62 und 64 weitgehend  geschlossen sind - dennoch ein begrenzter Abstand  zwischen den     abgefasten    Kantenflächen 56 der Werk  zeugwalzen einer jeden Gruppe verbleibt. Demgemäss  wird zwischen den     abgefasten    Kantenflächen im Bereich  nahe jeder     eigentlichen        Öffnung    ein Treibeffekt erzielt.

    Auf     Grund    der bei der Verformung von massivem Me  talldraht anstehenden sehr grossen Kräfte und auf     Grund     der in die Formöffnungen hinein verlaufenden Werk  zeugwalzenform besteht bei dem Metall die Tendenz,       zwischen    benachbarten     Walzen    nach oben und in die  Zwischenräume zwischen ihren angrenzenden     abgefa-          sten    Kantenflächen 56 zu     fliessen.    Dieses verdrängte  Metall wird     sodann    zwischen den     abgefasten    Kantenflä  chen     mitgeführt    und bildet Grate oder Längsrippen ent  lang dem Draht,

   welche auf übliche Weise     entfernt    wer  den können.  



  Durch Ausbildung der Eingangsöffnung dergestalt,  dass die benachbarten     abgefasten    Kantenflächen 56  selbst radial nach aussen in geringem Abstand von dem  verdrängten Metall abgesetzt sind, wird ein Eindringen  von Metall verhindert.     Darüber    hinaus gestattet die so  erreichte     unrunde        Anordnung    die     Verwendung    von eine  runde     Öffnung    bildenden     Werkzeugwalzenschlitzen    oder  -nuten, durch welche das Drahtmaterial in eine kreis  runde Form     zurückgedrückt    werden kann, wobei nur  eine geringe oder überhaupt keine Tendenz besteht,

   dass  das Metall zwischen ihren eigenen benachbarten Kon  taktflächen nach oben gedrückt wird.  



  Wie aus     Fig.    6     ersichtlich,    variiert die dreifach ge  wölbte     Eingangsöffnung    62 zwischen einem Mindest  radius (R min.) nahe der Mitte eines jeden Umfangs mit  Schlitzen oder Nuten und einem Maximalradius (R max.)  an dem Punkt, an dem die Umfangsflächen zusammen  kommen. Der Radius des nicht reduzierten Drahtmate  rials bei 72 liegt zwischen den Mindest- und Maximal  radien der Eingangsöffnung. Auf diese Weise bewirken  die eingangsseitigen Werkzeugwalzen 44 ein Einpressen  nur über die abgesetzten Flächen um den Drahtumfang,  während sich andere Zonen unter Reduzierung der ge  samten     Querschnittsfläche    leicht ausbeulen.

   Die Kombi  nation dieses     Druckes    nach innen und     Ausbeulens    nach  aussen führt zu einer bei 74 aufgezeigten dreiseitig ge  wölbten     Querschnittszwischenform.    Dieser Zwischen  querschnitt besitzt einen Mindestradius (R min.), der  sich mit dem Mindestradius (R min.) der Eingangsöff  nung 62 deckt. Der Zwischenquerschnitt hat jedoch ei  nen Maximalradius (R max.), der - wie bei d aufge  zeigt - geringfügig kleiner als der     Maximalradius    (R  max.) der     Eingangsöffnung    ist.

   Dieser Unterschied der       Maximalradien    (d = R max. - R max.) hat die Auf  gabe, zu verhindern, dass das Drahtmaterial nach oben  zwischen die benachbarten     abgefasten        Kantenflächen    56  der verschiedenen     eingangsseitigen        Werkzeugwalzen    44       gedrückt    wird.     Somit    entsteht also bei der Umwand  lung des     Drahtmaterials    von einem kreisförmigen zu ei  nem dreiseitig gewölbten Querschnitt in der ersten Re  duzierphase keinerlei Grat- oder Rippenbildung durch  das Zusammenkommen der verschiedenen     eingangsseiti-          gen    Werkzeugwalzen 44.  



       Fig.    7 zeigt das Verhältnis des Zwischenquerschnitts  74 des Drahtmaterials zur Ausgangsöffnung 64. Wie aus  der Zeichnung     ersichtlich,    besitzt die Ausgangsöffnung  64 einen festen Radius     (R    out), der geringer als der  Maximalradius     (R    max.) des eintretenden Drahtmate-         rials,    jedoch grösser als dessen Mindestradius     (R    min.)  ist.

   Des weiteren, und dies ist von äusserster Wichtigkeit,  sind die verschiedenen ausgangsseitigen Werkzeugwal  zen 46 so angeordnet, dass die Mitten ihrer     Umfangs-          schlitze    oder -nuten 60 mit den Punkten des Maximal  radius (R max.) des dreiseitig gewölbten Zwischenquer  schnitts 74 fluchten,     während    ihre     abgefasten    Kontakt  flächen 56 in Flucht mit den Punkten des Mindestra  dius (R min.) zu     liegen    kommen und von diesen radial  nach aussen abgesetzt sind.

       Infolgedessen    bewirken die       ausgangsseitigen    Werkzeugwalzen 46 ein Zurückpres  sen des Drahtmaterials in eine kreisrunde     Form,    wobei  nur wenig oder überhaupt kein Metall gegen die be  nachbarten     abgefasten    Kantenflächen 56     gedrückt    wird  und somit keinerlei Tendenz beim Draht besteht, Grate  oder Rippen zu bilden.  



  Durch ordnungsgemässe Einstellung der Eingangs  walzen 44 lässt sich bei     Querschnittsfläche    des in die  Ausgangswalzen 46 eintretenden Drahtmaterials in ei  nem solchen Grade zu steuern, dass die Ausgangswal  zen einen vollrunden Draht ohne     Abflachungen    und  Grate erzeugen. Dies wird dadurch gewährleistet, dass  die     Eingangswalzen    den kleineren Durchmesser des       Drahtzwischenprofils    kontrollieren dergestalt, dass in  der zweiten Reduzierungsstufe die Zonen mit Unter  durchmesser eine Ausbeulung oder     Aufwölbung    auf die       Form.    des gewünschten Enddurchmessers     erfahren,    oh  ne dass sie nach oben zwischen die Walzen gedrückt  werden.

   Ausserdem wird auf Grund des von den Ein  gangswalzen erzeugten Ziehwiderstandes dem Draht ein  Rück- oder Umkehrzug     beaufschlagt,    wenn er durch die  Ausgangswalzen läuft. Dieser Rückzug bewirkt die  Steuerung des     Metallflusses    während der zweiten Re  duzierungsstufe, so dass das verdrängte Metall, anstatt  vollständig radial nach aussen in Richtung auf die be  nachbarten     Kanten    der     Walzenumfangsflächen    aufzu  wölben, in Wirklichkeit gezwungen wird,     -össtenteils     in Längsrichtung entlang dem Draht zu     fliessen.    Hier  durch wird natürlich die Möglichkeit der Bildung von       Graten    oder Rippen verringert.

      Die     Fig.    9, 10 und 11 zeigen die verschiedenen       Querschnittsformen    des Drahtmaterials im Verhältnis  zueinander als Ergebnis des Durchgangs durch die Ein  gangs- und Ausgangsöffnungen 62 und 64. Wie aus     Fig.     9 ersichtlich, dehnt sich der Draht beim Durchgang  durch die     Eingangsöffnung    62 radial in bestimmten Rich  tungen aus, um einen Maximalradius (R max.) zu bil  den, der grösser als sein Ausgangsradius ist, während der  Draht in     anderen        Richtungen    eine     Verringerung    des  Radius auf den Wert (R min.) erfährt,

   der unter seinem  Ausgangsradius     liegt.    Die effektive Veränderung an       Querschnittsfläche    ist jedoch negativ, so dass insgesamt  in der     Eingangsöffnung    eine     Reduzierung    erfolgt. Auf  ähnliche Weise dehnt sich der Draht, wie in     Fig.    10 dar  gestellt, beim Durchgang durch die     Ausgangsöffnung     64 ebenfalls radial entlang seinen Zonen mit Mindest  radius     (R    min.) aus, während er entlang seinen Zonen  mit Maximalradius (R max.) bei seiner     Rückführung    in  die kreisrunde Form abnimmt.

   Und wiederum ist die       effektive    Veränderung an     Querschnittsfläche    negativ, so  dass sich insgesamt in der Ausgangsöffnung 64 eine  zweite Reduzierung ergibt. Der Unterschied zwischen  dem Durchmesser der Eingangs- und der Ausgangsquer  schnitte 72 und 76 ist in     Fig.    11 aufgezeigt.      Die verschachtelte Anordnung der     vorbeschriebenen     Eingangs- und     Ausgangswerkzeugwalzen    ermöglicht die  erfolgreiche Reduzierung von massivem Metalldraht mit  glatter     Oberflächenbeschaffenheit    und     weitgehendst     kreisrunder     Querschnittsform.     



  Dies ist so auf     Grund    der Tatsache, dass die ver  schachtelte Anordnung durch das sehr nahe Zusam  menbringen der Eingangs- und Ausgangsöffnungen ge  währleistet, dass der dreiseitig gewölbte Zwischenquer  schnitt 74 in genauer Flucht mit den Werkzeugwalzen in  die Ausgangsöffnung 64 eintritt.  



  Wäre der dreiseitig gewölbte Querschnitt zum Bei  spiel auch nur geringfügig     verdrallt,    so kämen seine  Punkte mit Maximalradius (R max.) nicht in Flucht mit  der     Wirklinie    der     ausgangsseitigen        Werkzeugwalzen    44  zu liegen und würde infolgedessen die kombinierte Kraft  dieser     Walzen    ein Drehmoment auf dem Draht um des  sen Längsachse in Richtung der     Verdrallung    erzeugen.

    Der verstärkte Druck der     Walzen    würde dann eine wei  tere     Verdrallung    des Drahtes bewirken, dergestalt, dass  dessen Zonen mit Maximalradius (R max.) zwischen be  nachbarten     abgefasten        Kontaktflächen    56 eingeschlossen  und Rippen oder Grate entstehen würden.  



  Die verschachtelte Anordnung verhindert dies je  doch, da die Eingangs- und     Ausgangsöffnungen    äusserst  nahe     beieinanderliegen    und der Draht keinerlei Tendenz  hat, sich merklich zu     verdrallen,    wenn er von der einen  in die andere übergeht.  



  Ein weiterer Vorteil des von den Eingangswalzen er  zeugten Umkehrungseffektes ist der, dass hierdurch die  zum Durchführen des Drahtes durch die Ausgangswal  zen erforderliche     Zugkraft    verringert wird. So ist also  die zum Ziehen des Drahtes durch die beiden Reduzier  walzensätze insgesamt erforderliche Zugkraft weitaus  geringer als die Summe der Zugkräfte, die benötigt wür  den, um einen Draht getrennt durch zwei einzelne ähn  liche Walzensätze zu ziehen. Hierdurch wird die Zieh  spannung auf ein Mindestmass beschränkt und eine  weitaus grössere     Reduzierung    erreichbar, als dies bisher  möglich war.



  Method and device for cold drawing of solid wire The invention relates to a method and a device for cold drawing of solid wire from rod material.



  In the past, wire drawing operations involved the use of a stationary drawing tool consisting essentially of an apertured plate of hardened metal. The entrance end of the opening was rounded in order to achieve a gradual transition of the material from a larger entrance diameter to a smaller exit diameter as it passed through the plate.



  This wire drawing method with a fixed drawing tool resulted in great difficulties, especially when the wire contained titanium or titanium-based alloys. For example, the maximum reduction permitted for such a wire material was around 11-13% for any given pass through a fixed drawing tool. The wire material also had to be annealed between frequent passes.

   Another difficulty associated with conventional technology with a fixed drawing tool was that a great deal of force was required to pull a wire through the reducing opening. This of course resulted in excessive tension on the wire material, the resulting tension often causing cracking or surface defects.



  Various proposals have been made in the past regarding the possibility of using rolling techniques for wire material. These rolling processes, in which the material passage was provided through a circular opening formed by the circumferential surfaces of several adjacent rolls, came to fruition in connection with the reduction of tubes and pipes. However, it was not possible to achieve a sufficient reduction in solid material, such as wire, in this special way.

   In the case of tubular material, the material displacement could easily be absorbed within the tube or the pipe as such. In the case of solid material, however, there was no way for the displaced material to go anywhere, so that it was only pushed up between the neighboring rollers. This led to the development of burrs and ribs around the wire which could only be removed by extremely expensive and complicated finishing operations.

   This problem of burr formation was particularly pronounced in cold processing because here the material has a low deformability zone by zone, even if these zones or places are only slightly separated from the actual processing point, and thus a greater resistance to metal backflow from the opening which the wire goes through is present.



  The present invention is intended to offer the possibility of producing cold-drawn wire material with excellent surface properties and good roundness, which is largely completely free of middle porosity; In addition, this cold drawing should be able to take place with a minimum of effort.

   Furthermore, reductions of 32 to 45% throughput should be achievable even when using titanium wire, whereby reductions of up to 93% can be achieved in seven passes without annealing.



  The invention is also intended to bring the advantage that it creates the possibility of orienting the crystalline structure of the drawing material in such a way that maximum tensile strength can be achieved.



  Also, the wire should not need to be coated during the drawing, as is the case with conventional fixed drawing tools or drawing nozzles; it can only be seen in front of a soluble oil coolant in order to keep the temperature at an acceptable level.



  According to the invention, the method is characterized by the phases that first a radial pressing against the wire takes place at points that are distributed in a common acidic plane around its circumference, so that its cross-sectional shape is changed from a circular shape to a multiple arched shape and that then the wire is passed through a circular reduction opening formed by the adjacent peripheral surfaces of a large number of tool rollers,

   during the passage the zones with the maximum cross-sectional radius of the wire remain in alignment with the center of the circumference of the corresponding roller.



  The fact that the wire takes on an out-of-round intermediate shape when drawn in a two-stage rolling process prevents metal from being pressed between adjacent rolls and creating burrs or ribs.



  The wire drawing device has two tool sets each consisting of a plurality of forming rollers and a device for the rotatable arrangement of the same on a common frame, the roller axes of each set largely coming to lie in a common plane.

   According to the invention, the wire drawing device is characterized in that the axial planes of the two sets of rollers are set apart from one another as largely parallel as possible; that the forming rolls of each set are arranged at the same angle about a common axis perpendicular to the axial planes; that the molding rollers are provided with slots or grooves on their circumference and are tapered at the edges;

   that a device is provided individually for the forming rollers to bring the same adjustable relative to the common axis in their position so that the chamfered edges on successive forming rollers of each set converge, whereby the slot or groove sections of the forming rollers around them common axis form a wire drawing opening which is surrounded by the slot or groove sections in wesentli Chen;

   that the forming rollers are net angeord on the frame that the rollers of each set come to lie at an angle between those of the other set about a common axis; and that the circumferential sections of the forming rollers of each set also lie in the forks between successive forming rollers of the other set, the roller edges of each set being close to those of the opposite set by the distance along the common axis Reduce the wire drawing openings formed by the roller sets to a minimum.



  A special example embodiment is described in more detail with reference to the drawings. It shows: FIG. 1 an illustration of an embodiment of the wire drawing device according to the invention; 2 and 3 partially broken away end views of a pulling head; FIG. 4 is a sectional view on axis 4-4 of FIG. 2; Fig. S is a partially exploded perspective view of a drawing head;

         6 and 7 are fragmentary views, drawn on an enlarged scale, of the opening portions of the pulling head shown in FIGS. 2 and 3; FIG. 8 shows a view, drawn on an enlarged scale, of the wire material passing through the rollers shown in FIG. 4; FIG. 9 is a sectional view on axis 9-9 according to FIG. 8;

         10 is a sectional view on axis 10-10 according to FIG. 8, and FIG. 11 is a sectional view on axis 11-11 according to FIG. B.



  According to FIG. 1, wire material 10 to be reduced is removed from a supply reel 12 and pulled through a pulling head 14. The reduced wire shown at 10 'is passed from the pulling head 14 onto a take-up reel 16 which is rotated by means of a drive motor 18. To limit the rotation of the supply reel 12, suitable devices (not shown) can be provided so that the wire material 10 is subjected to a certain degree of pulling or retraction tension when it enters the pulling head 14 in such a way that the reducing process is facilitated.



  The pulling head 14 is of special construction and represents a very essential part of the present invention. As can be seen from FIG. 1, the pulling head comprises a central frame 20 of largely cylindrical shape and a pair of round cover plates 22 and 24, which are attached to the opposite Sides of the frame 20 are fastened by bolts.



  2 to 7 show various views of the inner shape of the pulling head 14. According to FIG. 4, the middle frame 20 of the pulling head is made in one piece from the Vol len and has flat and parallel surfaces as input and output sides 26 and 28 , to which the cover plates 22 and 24 are attached by bolts. A bold opening 30 runs centrally through both cover plates and the central frame in a direction perpendicular to the sides 26 and 28.



  The middle frame 20 is provided with three radially extending input-side slots 32 (Fig. 2) and three radially extending output-side slots 34 (Fig. 3). The slots in each side are equiangularly offset from one another, the slots 32 on the input side 26 - as shown in FIGS. 2 and 3 - angularly between the slots 34 on the output side 28 are arranged.

   All of the slots are in communication with the central opening 30; In addition, they run each Weil - as FIG. 4 shows - a good half in the middle frame 20 in such a way that there is an overlap within the frame. Due to the relative angular displacement between the slots on the input side 26 and those on the output side 28, however, there is no interference with one another.



  A fork or U-shaped yoke portion 36 is located in each slot 32 and 34. These yoke portions are sized to fit snugly into their associated slots and from these for radial movement in the direction of the central opening 30 and from this way to be led. The yoke parts 36 have legs 38 which run in the direction of the central opening 30, these legs being provided near their ends with holes 40 for receiving axes 42 about which the input and output tool rollers 44 and 46 can rotate.

   The legs 38 of the yoke parts 36 are split open beyond the holes 40 as indicated at 48, with bolts 50 being provided to tension the gaps 48 and to tighten the holes 40 to secure the axles 42 in place.



  The tool rolls 44 and 46 are equipped with Innenla like (not shown) so that they can rotate freely about their respective axes 42. The hub areas of the tool rollers are wide enough to run almost completely over the distance between the yoke part legs 38 in such a way that a maximum bearing surface and a minimum amount of stresses are guaranteed. However, there is a slight play 52 between the rollers and the yoke part limbs in order to make a lateral adjustment of the rollers possible, as will be described in more detail below.



  The tool rolls 44 and 46 have tapered sides 54 and chamfered edge surfaces 56 near their circumference at each end thereof. The peripheral surfaces as such are provided with grooves or slots 58 and 60 of arcuate cross-section.



  If the yoke parts 36, as shown in FIGS. 6 and 7, are set so that the circumferential surfaces of each tool roller group are used towards one another and that their mutually adjacent chamfered edge surfaces 56 are apart to a clearance of about 0.004 inches, so are largely closed input opening 62 between the arcuate grooves or slots 58 of the input rollers 44 (Fig. 6)

    and a largely closed exit opening 64 is formed between the arcuate grooves or slots 60 of the exit rollers 46 (FIG. 7).



  It can be seen from FIG. 6 that the radius of curvature of the three grooves or slots 58 with a curved cross section, which form the inlet opening 62, in each case extends beyond the center point of the actual opening. Accordingly, the inlet opening 62 has an essentially triangular shape with outwardly curved sides.



  According to FIG. 7, the radius of curvature of the three grooves or slots 60 that form the outlet opening 64 and have a curved cross section in each case runs exactly to the center of the opening, so that the outlet opening 64 has a largely round shape.



  It is evident that the shape and the alignment of the inlet and outlet openings 62 and 64 are extremely dependent on the position of the tool rollers 44 and 46. Various devices are provided in order to achieve positive and precise control of the roller setting. According to FIG. 3, each yoke part 36 has a radial tension screw 66 which is inserted through the cylindrical surface of the central frame 20 and screwed into the lower section of the yoke part 36.

   A pair of radial compression screws 68 are screwed into the frame 20 on either side of each tension bolt 66 and abut the rear of the yoke portion 36. These compression bolts 68 press the yoke portion radially inward while the tension bolt 66 pulls it radially outward, such that that the yoke part is held securely in a given radial position. As a result, the radial position of the chamfered con tact surfaces 56 and the circumferential grooves or slots 58 or 60 of the associated tool roller 44 or 46 is of course determined.

      As mentioned above, in the case of the tool rollers 44 and 46, up to a certain degree a lateral adjustment within the clearances 52 between their hub regions and the associated yoke part limbs 38 is possible. This lateral adjustment is done by means of elongated push rods 70 which are inserted through the cylindrical surface of the frame 20 on each side of each yoke part 36 and roll axis 42 against the opposite ends of the associated tool. The push rods 70 have adjusting screws 71 which are rotatably arranged at their outer ends.

   The set screws are screwed into the frame 20, with the associated push rods shifting the Ach se 42 from side to side within the game 52 experience through their setting. With this setting, the bolts 50 would of course be released, in such a way that the axis 42 is freely movable within the holes 40 in the yoke part 36. Once the desired setting has been made, the bolts 50 are tightened again in order to secure the axis in its position. The relative position of the tension and pressure screws 66 and 68 and of the push rods 70 for setting a given tool roll is shown in FIG.



  In addition, the nesting effect between the input and output tool shells 44 and 46 can be seen from FIG. As can be seen, these tool rollers have a considerable diameter, so that a very gradual transition to the drawing opening can take place, the distance between the input and output openings 62 and 64 still being far smaller than the diameter of the rollers.

   The unique slotted frame arrangement, the advantages of which will be explained in more detail below, ensures that the input and output side tool rolls are securely held in a suitable proportional relationship for the purpose of nesting and aligning the openings.



  The common frame is also robust and rigid, but nevertheless allows extremely fine adjustment of the input and output openings described above. Furthermore, as shown in FIG. 5, individual or all of the tool rolls 44 or 46 along their yoke parts 36 can be removed for the purpose of repair or renewal by simply removing the cover plates 22 and 24, loosening the various adjusting screws and the yoke parts 36 32 and 34 withdraws from their corre sponding slots.



       Fig. 8 shows the wire material 10 on an enlarged scale, as this appears in Fig. 4 during the pulling through the two openings 62 and 64. 8 it can be seen that the wire 10 experiences a gradual transition in the longitudinal direction as it passes through each opening, initially starting from an unreduced circular cross section 72 to a three-sided arched cross section 74 and secondly from the latter on three sides curved cross section 74 to a reduced circular cross section 76.



  The reason for going through an intermediate stage with a non-circular cross-section becomes clear from consideration of the manner in which the input and output openings 62 and 64 are formed. With reference to FIGS. 6 and 7, it should be noted that - while the openings 62 and 64 are largely closed - a limited distance nevertheless remains between the chamfered edge surfaces 56 of the tool rolls of each group. Accordingly, a blowing effect is achieved between the chamfered edge surfaces in the area near each actual opening.

    Due to the very large forces occurring during the deformation of solid metal wire and due to the tool roll shape extending into the mold openings, the metal has a tendency to flow up between adjacent rolls and into the spaces between their adjacent chamfered edge surfaces flow. This displaced metal is then carried along between the chamfered edge surfaces and forms burrs or longitudinal ribs along the wire,

   which can be removed in the usual way.



  By designing the inlet opening in such a way that the adjacent chamfered edge surfaces 56 themselves are offset radially outward at a small distance from the displaced metal, the ingress of metal is prevented. In addition, the non-circular arrangement thus achieved permits the use of tool roll slots or grooves forming a circular opening through which the wire material can be pushed back into a circular shape, with little or no tendency

   that the metal is pushed up between their own adjacent contact surfaces.



  As can be seen from Fig. 6, the triple arched entrance opening 62 varies between a minimum radius (R min.) Near the center of each perimeter with slots or grooves and a maximum radius (R max.) At the point where the peripheral surfaces meet come. The radius of the non-reduced wire material at 72 is between the minimum and maximum radii of the inlet opening. In this way, the input-side tool rollers 44 cause a pressing in only over the stepped surfaces around the wire circumference, while other zones bulge slightly, reducing the entire cross-sectional area.

   The combination of this pressure inwards and bulging outwards leads to an intermediate cross-sectional shape that is arched on three sides at 74. This intermediate cross-section has a minimum radius (R min.) Which coincides with the minimum radius (R min.) Of the input opening 62. The intermediate cross-section, however, has a maximum radius (R max.) Which - as shown at d - is slightly smaller than the maximum radius (R max.) Of the inlet opening.

   This difference in the maximum radii (d = R max. - R max.) Has the task of preventing the wire material from being pressed upwards between the adjacent chamfered edge surfaces 56 of the various input-side tool rollers 44. Thus, when the wire material is converted from a circular to a three-sidedly arched cross-section in the first reduction phase, there is no formation of burrs or ribs due to the coming together of the various input-side tool rollers 44.



       7 shows the ratio of the intermediate cross section 74 of the wire material to the outlet opening 64. As can be seen from the drawing, the outlet opening 64 has a fixed radius (R out) that is less than the maximum radius (R max.) Of the incoming wire material, however is larger than its minimum radius (R min.).

   Furthermore, and this is of the utmost importance, the various output-side tool rollers 46 are arranged in such a way that the centers of their circumferential slots or grooves 60 are aligned with the points of the maximum radius (R max.) Of the three-sided curved intermediate cross-section 74, while their chamfered contact surfaces 56 come to lie in alignment with the points of the minimum radius (R min.) and are offset from these radially outwards.

       As a result, the output-side tool rollers 46 cause a Rückpres sen of the wire material in a circular shape, with little or no metal being pressed against the adjacent chamfered edge surfaces 56 and thus there is no tendency for the wire to form burrs or ribs.



  By properly setting the input rollers 44, the cross-sectional area of the wire material entering the output rollers 46 can be controlled to such an extent that the output rollers produce a fully round wire without flats and burrs. This is ensured by the fact that the input rollers control the smaller diameter of the intermediate wire profile in such a way that in the second reduction stage the zones with a lower diameter create a bulge or bulge on the mold. find out the desired final diameter without being pushed up between the rollers.

   In addition, due to the drawing resistance generated by the A input rollers, the wire is subjected to a reverse or reverse tension when it runs through the output rollers. This retraction effects the control of the metal flow during the second reduction stage, so that the displaced metal, instead of bulging completely radially outward in the direction of the adjacent edges of the roller circumferential surfaces, is actually forced to flow largely longitudinally along the wire . This of course reduces the possibility of burrs or ribs forming.

      9, 10 and 11 show the various cross-sectional shapes of wire material in relation to one another as a result of passage through input and output openings 62 and 64. As can be seen in FIG. 9, the wire expands radially as it passes through input opening 62 in certain directions in order to form a maximum radius (R max.) which is larger than its starting radius, while the wire experiences a reduction in radius to the value (R min.) in other directions,

   which is below its starting radius. However, the effective change in cross-sectional area is negative, so that there is an overall reduction in the inlet opening. Similarly, the wire expands, as shown in Fig. 10, when passing through the exit opening 64 also radially along its zones with a minimum radius (R min.), While it extends along its zones with a maximum radius (R max.) its return to the circular shape decreases.

   And again the effective change in the cross-sectional area is negative, so that there is a second reduction overall in the exit opening 64. The difference between the diameter of the input and output cross sections 72 and 76 is shown in FIG. The nested arrangement of the input and output tool rollers described above enables the successful reduction of solid metal wire with a smooth surface finish and a largely circular cross-sectional shape.



  This is due to the fact that the nested arrangement, by bringing the input and output openings very close together, ensures that the three-sided curved intermediate cross-section 74 enters the output opening 64 in exact alignment with the tool rollers.



  If the three-sided arched cross-section were only slightly twisted, for example, its points with a maximum radius (R max.) Would not be in alignment with the line of action of the output-side tool rollers 44 and the combined force of these rollers would result in a torque on the wire generate its longitudinal axis in the direction of twist.

    The increased pressure of the rollers would then cause a further twisting of the wire such that its zones with a maximum radius (R max.) Would be enclosed between adjacent beveled contact surfaces 56 and ribs or burrs would arise.



  The nested arrangement prevents this, however, since the inlet and outlet openings are extremely close to one another and the wire has no tendency to twist noticeably when it merges from one to the other.



  Another advantage of the reversal effect produced by the input rollers is that it reduces the tensile force required to feed the wire through the output rollers. So the total tensile force required to pull the wire through the two reducing roller sets is far less than the sum of the tensile forces that would be required to pull a wire separately through two individual similar roller sets. As a result, the drawing tension is limited to a minimum and a far greater reduction can be achieved than was previously possible.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Kaltziehen von massivem Draht auf einen reduzierten Durchmesser, gekennzeichnet durch die Phasen, dass zuerst eine radiale Pressung gegen den Draht (10) an Stellen erfolgt, die in einer gemeinsa men Ebene um dessen Umfang verteilt sind, damit seine Querschnittsform von der kreisrunden Form (72) zu einer mehrfach gewölbten Form (74) verändert wird und es danach der Draht durch eine kreisrunde, von den beiderseits benachbarten Umfangsflächen (60) ei ner Vielzahl von Werkzeugwalzen (46) gebildete Redu- zieröffnung (64) geführt wird, Claim I method for cold drawing of solid wire to a reduced diameter, characterized by the phases that first a radial pressure against the wire (10) takes place at points that are distributed in a common men plane around its circumference, so that its cross-sectional shape from the circular shape (72) is changed to a multiple arched shape (74) and then the wire is guided through a circular reduction opening (64) formed by the peripheral surfaces (60) of a plurality of tool rollers (46) adjacent on both sides, wobei während des Durch gangs die Zonen mit maximalem Querschnittsradius des Drahtes mit der Mitte des Umfangs der entsprechenden Walze (46) in Flucht verbleiben. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch die Phasen, dass der Draht (10) zunächst durch eine gewölbte Öffnung (62) geführt wird, deren Maximalradien grösser sind als der Querschnittsradius des Drahtes, um diesem eine gewölbte Querschnittsform (74) zu verleihen, während eine erste Querschnittsflä- chenverringerung im Draht erfolgt; during the passage the zones of maximum cross-sectional radius of the wire remain in alignment with the center of the circumference of the corresponding roller (46). SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized by the phases that the wire (10) is first passed through an arched opening (62), the maximum radii of which are greater than the cross-sectional radius of the wire to give it an arched cross-sectional shape (74) impart, while a first reduction in cross-sectional area takes place in the wire; und dass danach der Draht durch eine zweite kreisförmige COffnung (64) ge leitet wird, deren Radius zwischen den Maximal- und Mindestradien des gewölbten Drahtes liegt, um den Draht wieder in eine kreisrunde Form (76) zu bringen, während eine weitere Querschnittsflächenreduzierung im Draht bewirkt wird. and that thereafter the wire is passed through a second circular opening (64), the radius of which is between the maximum and minimum radii of the arched wire, in order to bring the wire back into a circular shape (76) while a further cross-sectional area reduction in the wire is effected. PATENTANSPRUCH II Drahtziehvorrichtung zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, mit zwei jeweils aus einer Vielzahl von Formwalzen (44, 46) bestehenden Werk zeugsätzen und einer Vorrichtung zur drehbaren Anord nung derselben auf einem gemeinsamen Rahmen (20), wobei die Walzenachsen (42) eines jeden Satzes weit gehendst in einer gemeinsamen Ebene zu liegen kom men, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsebenen der beiden Walzensätze voneinander weitgehendst parallel abgesetzt sind; PATENT CLAIM II Wire drawing device for carrying out the method according to claim I, with two tool sets each consisting of a plurality of forming rollers (44, 46) and a device for the rotatable arrangement of the same on a common frame (20), the roller axes (42) of each set to lie as far as possible in a common plane, characterized in that the axial planes of the two sets of rollers are set apart from one another largely parallel; dass die Formwalzen eines jeden Satzes im gleichen Winkel um eine senkrecht zu den Achs ebenen befindliche gemeinsame Achse angeordnet sind; dass die Formwalzen an ihrem Umfang mit Schlitzen oder Nuten (58, 60) versehen und an den Kanten (56) abgefast sind; that the forming rolls of each set are arranged at the same angle about a common axis perpendicular to the planes of the axes; that the forming rollers are provided with slots or grooves (58, 60) on their circumference and are chamfered at the edges (56); dass jeweils einzeln für die Formwalzen eine Vorrichtung vorgesehen ist, um dieselben relativ zur gemeinsamen Achse einstellbar in ihre Lage zu bringen, damit die abgefasten Kanten aufeinanderfolgenden Formwalzen eines jeden Satzes jeweils aufeinander zu laufen, wodurch die Schlitz- oder Nutabschnitte (58, 60) der Formwalzen um diese gemeinsame Achse eine Drahtziehöffnung (62, 64) bilden, die im wesentlichen von den Schlitz- oder Nutabschnitten umgeben ist; that a device is provided individually for the forming rollers in order to bring the same adjustable relative to the common axis into their position so that the chamfered edges of successive forming rollers of each set run on each other, whereby the slot or groove sections (58, 60) of the Forming rollers form a wire drawing opening (62, 64) about this common axis, which opening is substantially surrounded by the slot or groove sections; dass die Formwalzen so auf dem Rahmen angeordnet sind, dass die Walzen eines jeden Satzes winklig zwischen de nen des anderen Satzes um eine gemeinsame Achse zu liegen kommen; und dass die Umfangsabschnitte der Formwalzen eines jeden Satzes des weiteren entspre chend in den Gabeln (38) zwischen aufeinanderfolgenden Formwalzen des anderen Satzes zu liegen kommen, wo bei sich die Walzenkanten (56) eines jeden Satzes nahe denen des gegenüberliegenden Satzes befinden, um den Abstand entlang der gemeinsamen Achse zwischen den entsprechend von den Walzensätzen gebildeten Draht ziehöffnungen auf ein Mindestmass zu verringern. UNTERANSPRÜCHE 2. in that the forming rollers are arranged on the frame so that the rollers of each set come to lie at an angle between those of the other set about a common axis; and that the peripheral portions of the forming rollers of each set further come to rest accordingly in the forks (38) between successive forming rollers of the other set, where the roller edges (56) of each set are close to those of the opposite set, by the distance to reduce to a minimum along the common axis between the wire drawing openings formed by the roller sets. SUBCLAIMS 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Walzensätze Anordnungen von je drei Formwalzen (44, 46) umfassen; dass die Walzen (4.4) des einen Satzes mit Schlitzen oder Nuten (58) versehen sind, um eine weitgehendst dreieckige Draht ziehöffnung zu bilden; und dass die Walzen (46) des an deren Satzes so mit Schlitzen oder Nuten (60) versehen sind, dass eine kreisförmige Drahtziehöffnung (64) ent steht. 3. Device according to Patent Claim 1I, characterized in that the roller sets each comprise arrangements of three forming rollers (44, 46); that the rollers (4.4) of one set are provided with slots or grooves (58) in order to form a largely triangular wire drawing opening; and that the rollers (46) of the other set are provided with slots or grooves (60) so that a circular wire drawing opening (64) is ent. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Umfangsschlitze oder -nuten (58) der Walzen (44) des einen Satzes eine Bogenform ha ben, um zwischen den letztgenannten Walzen eine öff- nung (62) von gewölbter radial dreieckiger Form zu bil den; und dass die Umfangsschlitze oder -nuten (60) der anderen Walzen (46) des anderen Satzes so ausgebildet sind, dass sich zwischen den letztgenannten Walzen eine Öffnung (64) von kreisrunder Form ergibt. Device according to claim II, characterized in that the circumferential slots or grooves (58) of the rollers (44) of one set have an arc shape in order to form an opening (62) of arched, radially triangular shape between the last-mentioned rollers the; and that the circumferential slots or grooves (60) of the other rollers (46) of the other set are formed in such a way that an opening (64) of circular shape results between the latter rollers. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Walzen (44, 46) eines jeden Sat zes weitgehendst den gleichen Durchmesser haben. 5. 4. Device according to claim II, characterized in that the rollers (44, 46) of each set have largely the same diameter. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rahmen (20) einen massiven Metallblock mit gegenüberliegend angeordneten Paral lelseiten (26, 28) und eine dazwischen befindliche Öff nung (30) um eine senkrecht zu den Seiten liegende Achse umfasst, wobei der Block (20) radiale Schlitze oder Nuten (32, 34) um die Achse in jeder Seite be sitzt; dass die entsprechenden Formwalzen (44) des einen Satzes drehbar auf Lagerjochteilen (36) in den jeweiligen Schlitzen oder Nuten (32) in einer Seite (26) des Rahmenblocks (20) montiert sind; Device according to claim 1I, characterized in that the frame (20) comprises a solid metal block with oppositely arranged parallel sides (26, 28) and an opening (30) therebetween about an axis perpendicular to the sides, the block (20) radial slots or grooves (32, 34) around the axis in each side be seated; that the respective forming rollers (44) of the one set are rotatably mounted on bearing yoke members (36) in the respective slots or grooves (32) in one side (26) of the frame block (20); dass die entspre chenden Formwalzen (46) des zweiten Satzes auf ähn liche Weise drehbar auf Lagerjochteilen (36) in den je weiligen Schlitzen oder Nuten (34) in der gegenüber liegenden Seite (28) des Rahmenblocks (20) angeordnet sind; und dass jeweils einzeln für die Lagerjochteile (36) Vorrichtungen vorgesehen sind, um dieselben verstellbar radial entlang den Schlitzen oder Nuten (32, 34) in Stellung zu bringen. 6. that the corre sponding forming rollers (46) of the second set are arranged in a similar way rotatable on bearing yoke parts (36) in the respective slots or grooves (34) in the opposite side (28) of the frame block (20); and that in each case devices are provided individually for the bearing yoke parts (36) in order to bring the same adjustable radially into position along the slots or grooves (32, 34). 6th Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Metallrahmenblock (20) weit gehendst zylindrische Form hat; und dass an dem Block an seinen gegenüberliegenden Parallelseiten (26, 28) Deckbleche (22, 24) befestigt sind, welche in der ge meinsamen Achse Öffnungen (30) aufweisen, wobei die Deckbleche (22, 24) so wirken, dass die Lagerjochteile (36) abgedeckt werden und auf diese Weise die Halte rung der Jochteile in ihrer Stellung bewirken. 7. Device according to dependent claim 5, characterized in that the metal frame block (20) has a largely cylindrical shape; and that on the block on its opposite parallel sides (26, 28) cover plates (22, 24) are attached which have openings (30) in the common axis, the cover plates (22, 24) acting so that the bearing yoke parts ( 36) are covered and in this way cause the holding tion of the yoke parts in their position. 7th Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lagerjochteile (36) gegabelt und weitgehendst U-förmig ausgebildet und entsprechend in den Rahmenschlitzen (32, 34) angeordnet sind, wobei die gabelförmigen Abschnitte (38) auf die gemeinsame Achse gerichtet sind; und dass die Lagerjochteile (36) entlang den Schlitzen (32, 34) in Längsrichtung durch innerhalb dieser Schlitze eingeschraubte Zugbolzen (66) einstellbar sind und drehbar vom Rahmenblock (20) gehaltert werden. Device according to dependent claim 5, characterized in that the bearing yoke parts (36) are forked and largely U-shaped and are arranged correspondingly in the frame slots (32, 34), the fork-shaped sections (38) being directed towards the common axis; and that the bearing yoke parts (36) can be adjusted along the slots (32, 34) in the longitudinal direction by means of tie bolts (66) screwed into these slots and are rotatably supported by the frame block (20). B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass jede der Formwalzen (44, 46) zum Drehen um eine Achse (42) montiert ist, die durch Löcher (40) nahe dem Ende der von dem gegabelten U-förmigen Jochteil (36) gebildeten Schenkel (38) ver läuft. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Paar Druckschrauben (68) durch den Rahmenblock (20) geschraubt sind und gegen jedes Lagerjochteil (36) auf den gegenüberliegenden Seiten seiner Zugschraube (66) stossen. 10. B. Apparatus according to dependent claim 7, characterized in that each of the forming rollers (44, 46) is mounted for rotation about an axis (42) passed through holes (40) near the end of the forked U-shaped yoke part (36 ) formed leg (38) runs ver. 9. Device according to dependent claim 7, characterized in that a pair of pressure screws (68) are screwed through the frame block (20) and abut against each bearing yoke part (36) on the opposite sides of its tension screw (66). 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Achse (42) der Formwalze in je dem Lagerjochteil (36) seitlich in dem zugehörigen Joch- teil (36) durch Schubstangen (70) verstellbar ist, welche in den Rahmenblock (20) auf den entsprechend gegen überliegenden Seiten des Jochteils eingeschraubt sind, wobei Keilstangen gegen die entgegengesetzten Enden der Achse (42) der Formwalze stossen. Device according to dependent claim 8, characterized in that the axis (42) of the forming roller in each of the bearing yoke part (36) can be adjusted laterally in the associated yoke part (36) by push rods (70) which extend into the frame block (20) the corresponding opposite sides of the yoke part are screwed in, with wedge bars pushing against the opposite ends of the axis (42) of the forming roller.
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