CH459026A - Skis with adjustable hardness - Google Patents

Skis with adjustable hardness

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Publication number
CH459026A
CH459026A CH116066A CH116066A CH459026A CH 459026 A CH459026 A CH 459026A CH 116066 A CH116066 A CH 116066A CH 116066 A CH116066 A CH 116066A CH 459026 A CH459026 A CH 459026A
Authority
CH
Switzerland
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ski
push
dependent
ski according
slider
Prior art date
Application number
CH116066A
Other languages
German (de)
Inventor
Mutzhas Maximilian Friedric Dr
Original Assignee
Mutzhas Maximilian F
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/07Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices comprising means for adjusting stiffness

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

  Ski     mit    veränderbarer Härte    Die Erfindung betrifft einen Ski mit veränderbarer  Härte, bei dem die Relativspannung des über der neu  tralen Horizontalebene liegenden Schichtabschnittes zur  Änderung der Härte durch ein     Schubstangensystem    ver  änderbar ist, durch das von einer im mittleren Teil des  Skis liegenden Stellvorrichtung ein Druck auf die     End-          bereiche    des Skis     ausübbar    ist.  



  Skier sind in ihrem mittleren Teil nach oben durch  gewölbt, um     eine    vorbestimmte Federwirkung senkrecht  zur Lauffläche zu erzielen. Die Grösse dieser Feder  wirkung des     Skis    gegen     Durchbiegung    der Längsachse  um die Querachse senkrecht zur Lauffläche, im allge  meinen als  Härte  bezeichnet,     beeinflusst    ausschlag  gebend die Fahreigenschaften. Die für ein bestimmtes  Körpergewicht, eine, bestimmte Grösse und einen be  stimmten Fahrstil des Fahrers notwendige Härte ändert  sich mit den Unterschieden des Geländes und den  Eigenschaften des Schnees. So erfordert z. B. ein schwe  rer Fahrer einen grösseren Widerstand gegen das Durch  biegungsvermögen des Skis als ein leichter Fahrer, wäh  rend anderseits z.

   B. weicher Tiefschnee einen ge  ringeren Widerstand, d. h. eine geringere Härte er  fordert als eine festgefahrene Piste.  



  Anspruchsvolle Fahrer mussten bisher mehrere Paar  Ski unterschiedlichen     Durchbiegungsvermögens,    d. h.   Härte , zur Berücksichtigung der unterschiedlichen Ge  lände- und Schneebedingungen bereithalten.  



  Um das     Durchbiegungsvermögen    des Skis zu beein  flussen, ist es bekannt, über die Länge des Skis     Zug-          oder    Druckelemente anzubringen, die eine zusätzliche  Zug- oder Druckspannung     rin    Längsrichtung des Skis  ausüben. So ist es z. B. zur Verminderung der Flatter  neigung bekannt, ein Zug- oder     Druckstangensystem     in Führungslaschen auf der Oberseite des Skis anzu  bringen, das am Ende bzw. der Spitze des Skis fest mit  dem Ski verbunden ist und im mittleren Teil an einem  Federsystem liegt.

   Ferner ist es bekannt, an der Spitze  und am Ende festgelegte Spannseile in Rinnen zwischen  der untersten Laufschicht und der Hauptschicht des  Skis     einzulegen.    Diese bekannten Zugelemente können    auch bandartig ausgebildet sein. Ferner ist es zur Ver  änderung des     Durchbiegevermögens    des Skis bekannt,  in die neutrale Faser des Skis verstellbare Biegeelemente       einzulegen,    die die     Gesamtbiegungseigenschaften    beein  flussen.  



  Alle diese bekannten Anordnungen ermöglichen je  doch entweder nur eine Zugausübung oder machen in  folge der bei     Druckausübung    auftretenden Knickbe  lastung der Schubelemente ein sehr schweres     Gestänge     erforderlich, das das Gewicht des Skis erhöht und seine  Aussenform verändert. Da bei Änderungen des Durch  biegevermögens durch Zugausübung die Spannelemente  in den unteren Schichten des Skis verlaufen müssen, ist  der Einbau dieser Elemente schwierig.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das       Durchfederungsvermögen    eines aus einer oder mehreren       übereinanderliegenden    Schichten bestehenden Skis mit  Hilfe von Druckelementen verändern zu können, die in  den Ski im Rahmen der normalen Fertigung einfach  einzubauen sind, so dass sie an der     Oberfläche    des Skis  nicht in Erscheinung treten, und die das Gewicht des       Skis    nicht wesentlich erhöhen.  



  Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht,  dass die Schubstangen flache Bänder sind, die in einer  in Längsrichtung des Skis verlaufenden Nut in der un  ter einer Deckschicht liegenden Schicht mit Gleitsitz  eingelegt sind. Durch das Einlegen der Schubstangen  in die Nut unter einer Deckschicht wird ein wesentlicher  Teil der Knickbelastung vom Ski selbst aufgenommen  und dadurch das     Durchbiegevermögen    des Skis nicht  nur zwischen der Stellvorrichtung und der Spitze bzw.  dem Ende, sondern gleichförmig über die ganze Länge  beeinflusst. Es ergeben sich dadurch wesentlich günsti  gere Fahreigenschaften als bei den bekannten Anord  nungen, gleichzeitig mit einem sehr einfachen Zusam  menbau und einer gegenüber dem normalen Ski nahezu  unveränderten Aussenform.  



  Die Schubstangen können ein rechteckiges Quer  schnittprofil oder ein solches mit erhöhtem Widerstands  element, z. B. U-förmiges, aufweisen. Sie können in den      Endbereichen des Skis an den an sich bekannten Spitzen  und/oder     Hinterendenbeschlägen    festgelegt sein und an  ihren Betätigungsenden an Gleitstücken liegen, gegen  welche eine Spannvorrichtung wirkt. Vorzugsweise wei  sen die Gleitstücke eine Fläche auf, auf der sich die  Schubstange mit seinem Endabschnitt flach auflegt und  sich mit seiner Stirnseite gegen eine Schulter des     Gleit-          stücks    abstützt. Die Schubstange kann sich über ein  Federelement gegen das Gleitstück abstützen.

   Vorzugs  weise ist das Federelement ein zwischen die Stirnfläche  der Schubstange und die Schulter des Gleitstücks einge  legter Puffer aus elastischem Werkstoff. Das Gleitstück  kann in einer Führungsplatte verschiebbar sein, welche  in die die Längsnute für die bandförmigen Stäbe aufwei  sende Schicht des Skis eingelassen ist. In der Nut der       Führungsplatte    kann eine Spannvorrichtung, wie eine  z. B. in einer Bohrung im     Nutgrund    gelagerte Nocken  scheibe mit exzentrischer Leitkurve angeordnet sein.  Die     Nockenscheibe    kann sich an der dem Gleitstück  gegenüberliegenden Seite gegen     ein    an der Führungs  platte festliegendes     Widerlager    abstützen.

   An der Stirn  seite der     Nocke    kann eine kreisförmige, konzentrisch  zur Drehachse liegende Ringschulter zur Anlage am       Widerlager    vorgesehen     sein.    Es kann aber auch die  Leitkurve der     Nockenscheibe    etwa über die Hälfte des  Umfangs verlaufen und die andere Hälfte des Umfangs  der     Nocke    als halbkreisförmige, konzentrisch zur Dreh  achse liegende Stützfläche zur Anlage am     Widerlager     ausgebildet sein.  



  Um eine Arretierung in den einzelnen Einstellungen  zu erreichen, wird die     Leitfläche    der     Nockenscheibe     vorzugsweise in bekannter Weise aus aufeinanderfolgen  den, geraden Abschnitten mit zunehmendem Radial  abstand gebildet, die sich beim Drehen nacheinander  gegen die ebene Stirnfläche des     Gleitstücks    anlegen.  Die     Nocke    kann aber auch .eine wellenförmige     Nocken-          fläche    und die     Stirnfläche;    des Gleitstücks eine entspre  chend wellenförmige     Ausbildung    aufweisen. Durch diese  Ausbildungen wird eine Selbsthemmung der Einstellung  in Stufen erreicht.  



  Um die zur Verstellung der     Nocke    erforderliche er  hebliche Drehkraft ohne zusätzliches Werkzeug zu er  möglichen,     weist    der     mit    der     Nocke    verbundene Dreh  kopf vorzugsweise     Radialbohrungen    zum Einstecken der       Skistockspitze    auf, so dass der     Skistock    als Drehhebel ein  gesetzt werden kann.

   Zur Abdichtung kann dieser Be  tätigungsknopf durch die     Schraube    für seine Befestigung  mit der Welle der     Exzenternocke    gegen die Oberfläche  des     Skis        angepresst    und an der Unterseite des     Knopfes     konzentrisch zur Drehachse wenigstens     eine        Umfangs-          rille    angeordnet sein, in welche ein Dichtungsring aus  einem elastischen Werkstoff mit geringem Reibungs  koeffizienten gegen das Material der     Deckschicht    des  Skis eingelegt ist.

   Bei     Betätigung        der        Schubbänder    durch  eine     Verstellvorrichtung    kann die     Nockenscheibe    zwei  gegenüberliegende Leitkurven aufweisen und sich gegen  zwei gegenüberliegend in der Führungsplatte liegende  Gleitstücke abstützen.  



  Die Spannvorrichtung kann auch eine an der Ober  seite des Skis     betätigbare,    in     Druckrichtung    schräg  nach unten verlaufende     Druckspindel        sein,    die sich gegen  eine entsprechend abgeschrägte     Stirnfläche    an dem der  Schubstange gegenüberliegenden Ende des Gleitstückes  abstützt. Die Spannvorrichtung kann ferner eine     in     Längsrichtung des Skis liegende Spindel sein, die mit       einem    Gewinde in ein entsprechendes     Gegengewinde     des     Gleitstückes    eingreift.

   Sie kann sich dabei mit ihrer    dem Gewinde gegenüberliegenden Seite gegen eine  Druckfläche im Ski abstützen oder zur Betätigung von  gegenläufig von der Spannvorrichtung weg verlaufenden  Schubstangen an beiden Seiten gegenläufige Gewinde  aufweisen, die in entsprechende Gewindebohrungen der  Gleitstücke an den Enden der Schubstangen     eingreifen.     Es kann je eine Schubstange von der Spitze bzw. vom  Ende des Skis bis zu einer vor bzw. hinter der Bin  dung liegenden Spannvorrichtung verlaufen und der  mittlere Teil des Skis kann     zwischen    den Spannvor  richtungen verstärkt sein.

   Wenn mehrere Schubstangen  parallel nebeneinander angeordnet sind, kann ein     Gleit-          stück    mit einer entsprechenden Anzahl von     Widerlagern     für alle parallel     nebeneinanderliegenden    Schubstangen  vorgesehen sein.  



  Die Erfindung wird im     folgenden    anhand von Aus  führungsbeispielen näher erläutert.  



  In den Zeichnungen zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht des Skis mit einer An  ordnung zur     Veränderung    der     Elastizitätseigenschatten,          Fig.    2 einen Schnitt entlang der Linie     II-11    in       Fig.    1,       Fig.    3 eine Draufsicht auf die Spitze des Skis gemäss       Fig.    1,       Fig.    4 einen Schnitt entlang der Linie     IV-IV    in       Fig.    3,       Fig.    5 eine Draufsicht auf das hintere Ende des  Skis gemäss     Fig.    1,

         Fig.    6 einen Schnitt entlang der Linie     VI-\'I    in       Fig.    5,       Fig.    7     eine    Draufsicht auf     eine    Spannvorrichtung,  wie sie bei dem Ski gemäss     Fig.    1 verwendet werden  kann, wobei die Deckschicht des Skis teilweise ausge  brochen ist,       Fig.    8 einen Schnitt entlang der Linie     VIII-VIII        in          Fig.    7,

         Fig.    9 schematisch eine Draufsicht auf eine     Nocke     für die     Spannvorrichtung    gemäss     Fig.    7,       Fig.    10 eine Ansicht ähnlich     Fig.9    auf eine  andere     Ausführungsform    der     Nocke,          Fig.    11 einen Teilschnitt durch die     in    den Ski ein  gebaute fertig     montierte    Spannvorrichtung gemäss     Fig.    7,

         Fig.    12 einen     Teilaxialschnitt    durch eine     Abwand-          lungsform    der Spannvorrichtung,       Fig.    13 einen     Teilaxialschnitt    durch     eine    andere       Abwandlungsform    der Spannvorrichtung,       Fig.    14 eine Ansicht     ähnlich        Fig.    13, in der die  darin dargestellte     Spannvorrichtung    für die Schubaus  übung auf die zur Spitze und auf die zum Skiende  führenden Schubstangen ausgebildet ist,

   und       Fig.    15 schematisch eine Draufsicht auf     eine    weitere       Abwandlungsform    der Spannvorrichtung.  



  Der in     Fig.    1 bis 8 dargestellte Ski 1 mit Bindung 2  besteht aus     einer    aus     Holzleisten    verleimten mittleren  Schicht 3, einer Laufschicht 4 und     einer    Deckschicht 5.  In der Oberseite der mittleren Schicht 3 ist eine Nut 6       eingefräst,    in der     Schubstangen    7 mit     Gleitsitz    liegen.  Die Schubstangen verlaufen vom Spitzenbeschlag 8 bzw.  vom hinteren Endbeschlag 9 über die ganze Länge bis  zu den im Bereich der Bindung liegenden Spannvorrich  tungen 10.

   Der zwischen den Spannvorrichtungen 10  liegende mittlere Teil des Skis ist durch eine Einlage 11  oder durch eine entsprechende Verdickung verstärkt,  so dass er an der     Durchbiegung    des Skis beim Fahren  nicht wesentlich teilnimmt bzw. Schubkräfte aufnimmt.  



       Anstelle    zweier Spannvorrichtungen 10     kann    auch  nur     eine    Spannvorrichtung, vorzugsweise vor der Bin-           dung,    vorgesehen sein, wobei die rückwärtige Schub  stange vom hinteren Endbeschlag 9 bis zur vor der  Bindung liegenden     Spannvorrichtung    10 durchläuft.  



  Im Spitzenbeschlag 8 und im     hinteren    Endbeschlag  9 ist, wie in     Fig.    3 und 4 bzw. 5 und 6 dargestellt, die  Schubstange in einer entsprechenden     Ausnehmung    ein  gesetzt und z. B. durch Hartlöten oder Verschrauben  festgelegt.  



  Die in     Fig.    7 und 8 dargestellte Spannvorrichtung  besteht aus einer in die Schicht 3 des Skis eingelassenen  Führungsplatte 12. Diese ist mit     einer    Längsnut 13  versehen, die an der einen Seite durch eine Querwand  14 verschlossen ist, während sie am gegenüberliegenden  Ende einen Durchgang für die Schubstange 7     aufweist..     In der dem Durchgang für die Stange 7 zugewandten  Seite der Nut liegt ein Gleitstück 15, welches im  Längsschnitt     L-förmig    ausgebildet ist. Der eine Schen  kel des L dient als Auflage für die untere Fläche des  Endabschnittes der Schubstange 7, welches sich mit  seiner freien Stirnfläche gegen den eine Schulter bil  denden anderen Schenkel abstützt.

   Die Höhe des Gleit  stückes entspricht etwa der Tiefe der Nut. Um     das     Gleitstück in der Führungsplatte nur in Längsrichtung  des Skis verschiebbar zu lagern, können die Seitenflächen  des Gleitstückes     schwalbenschwanzförmig,        T-förmig     oder dergleichen ausgebildet sein.  



  An der verschlossenen Seite der Nut 13 in der  Führungsplatte 12 liegt in einer Bohrung 16 am Nut  grund mit einem entsprechenden Zapfen eine Nocken  scheibe 17. Die     Nockenscheibe    17 weist eine Betäti  gungswelle 18 auf, die in einem Vierkant 19 endet.  



  Wie in     Fig.    9 und 10 dargestellt, hat die     Nocken-          scheibe    auf der einen Hälfte     ihres    Umfanges eine kon  zentrisch zur Drehachse liegende halbkreisförmige Füh  rungsfläche 20, die sich zur Aufnahme der Reaktions  kräfte bei der Ausübung der Schubkraft auf die Schub  stange 7 gegen ein in     Fig.    7 dargestelltes     Widerlager    21  an der     Abschlusswand    14 der Nut 13 in der Führungs  platte 12 anlegt.

   Die Leitfläche 22 der     Nockenscheibe     kann, wie in     Fig.    9 dargestellt, in einzelnen geraden  Flächen abgestuft sein, die sich bei Drehung der Nocken  scheibe nacheinander gegen die ebene Stirnfläche des  Gleitstückes 15 anlegen, oder aber die Leitfläche kann,  wie bei 23 in     Fig.    10 dargestellt, wellenförmig ausge  bildet sein und gegen     eine    entsprechende Welle 24 am  Gleitstück 15 arbeiten. Durch diese Anordnungen     wird     eine Arretierung der     Nockenscheibe    in der entsprechen  den Einstellung erreicht, die nur durch einen entspre  chend grossen Kraftaufwand aufgehoben wird, während  ein unbeabsichtigtes Verstellen verhindert ist.  



  Wie     in        Fig.    11 dargestellt, läuft nach dem Zu  sammenbau die Deckschicht 5 des Skis über die Spann  vorrichtung 10 durch und ist lediglich von der Be  tätigungswelle 18 der     Nockenscheibe    17 durchsetzt,  während     Vierkant    19 über die Deckschicht 19 hinaus  ragt. Auf diesen Vierkant ist mit einem entsprechenden       Vierkantloch    ein Stellknopf 25 aufgesetzt und mittels  einer Mutter 26 in einer     Axialbohrng    im Vierkant 19  festgelegt.

   Der Knopf 25 weist radial nach innen und  schräg nach unten verlaufende Bohrungen 27 auf, die  zum Einstecken der Spitze des Skistockes dienen, so  dass der Skistock als Betätigungshebel beim Stellen ver  wendet werden kann und eine sehr erhebliche Kraft  ausübung möglich ist. In einer konzentrisch zur Dreh  achse liegenden Umfangsnut 28 am Boden des Knopfes  25 ist ein     Dichtungsring    29, z.

   B. aus     Polyurethan,    ein  gelegt und beim Anziehen der Schraube 26 gegen die    Aussenfläche der Deckschicht 5     angepresst.    Dadurch  wird einerseits     eine    weitere Hemmung und Arretierung  der Einstellung erreicht, während anderseits ein Ein  dringen von Schnee oder Staub oder Schmutz in die       Verstellvorrichtung    oder in die Längsnut 6 des Skis mit  Sicherheit     verhindert        wird.     



  Der Stellknopf kann eine Skala an seiner unteren  Kante aufweisen, deren Stellung gegen eine Zeiger  marke 30 die Einstellung der Spannvorrichtung anzeigt  und damit einen Hinweis auf die eingestellte Elastizität  gibt.  



  In     Fig.    12 ist eine     Abwandlungsform    der Spann  vorrichtung dargestellt, bei der die Führungsplatte 12'  mit einer Deckplatte abgedeckt ist, die einen Vor  sprung 31 aufweist, in der eine in Längsrichtung des  Skis schräg nach unten laufende Gewindebohrung 32  angebracht ist. Das Gleitstück 15' hat eine rechtwinklig  zur Achse der Bohrung 32 liegende schräge Stirnfläche,  gegen die sich eine in der Bohrung 32     verschraubbare     Gewindespindel 33 anlegt. Durch Verstellen der Ge  windespindel 33 durch Drehen des Knopfes 34, z. B.  mittels eines in die Löcher 35 mit der Spitze einge  steckten Skistockes, wird das Gleitstück 15' in der Nut  der Führungsplatte 12' verschoben.  



  In     Fig.    13 ist eine weitere     Abwandlungsform    der  Spannvorrichtung dargestellt, bei der die Druckspindel  37 in einer entsprechenden Gewindebohrung 38 im  Gleitstück 15" liegt. Die Spindel 37 ist mittels eines  Knopfes 39 verstellbar, z. B. durch mit der Spitze in eine  der     Ausnehmungen    40 eingesteckten Skistockes ver  stellbar, und stützt sich mit einem Zapfen 41 gegen  eine entsprechende Druckplatte 42 in einer Lagerboh  rung in der als     Widerlager    dienenden Endwand 14 der  Führungsplatte 12 ab.  



  Wenn durch     eine    Spannvorrichtung gleichzeitig die  nach der Spitze zu und die nach dem Hinterende des  Skis zu verlaufende Schubstange gespannt werden soll,  kann die Spannvorrichtung gemäss     Fig.    13 in der in       Fig.    14 dargestellten     Weise    abgewandelt sein, wobei  anstelle des Zapfens 41 eine weitere Gewindespindel  37' vorgesehen ist, die sich in ein weiteres Gleitstück  15" gegenüber dem ersten Gleitstück 15' einschraubt.  Die Endwand 14 der Führungsplatte 12 ist dann bei  der Führungsplatte 12" durch eine eine entsprechende  mit der ersten Nut fluchtende Nut enthaltende Ver  längerung der Führungsplatte ersetzt.  



  In     Fig.    15 ist eine Spannvorrichtung dargestellt,  bei der bei Anordnung von je zwei parallel nebenein  ander verlaufenden Schubstangen nach der Skispitze und  nach dem Skiende die Spannung mittels einer einzigen  Spannvorrichtung     erfolgen    kann. Die     Nockenscheibe    43  hat zwei je über eine Umfangshälfte verlaufende     Leit-          flächen    44, die entsprechend der     Leitfläche    22 gemäss       Fig.    9 aus einzelnen geraden Flächen zusammengesetzt  sind.

   Die Führungsplatte 45 entspricht in ihrer grund  sätzlichen Anordnung der Führungsplatte 12" gemäss       Fig.    14, hat jedoch eine Breite etwas grösser als der  Aussenabstand der beiden nebeneinander parallel ver  laufenden Schubstangen. Die Gleitstücke 46 entsprechen  in ihrem grundsätzlichen Aufbau den Gleitstücken 15,  sind jedoch entsprechend breit, wobei zwischen den bei  den Bändern ein Füllstück 47 angeordnet ist, um die  gegebenenfalls seitlich auf die Schubstangen wirkenden  Kräfte aufzunehmen. Durch Drehen der     Nockenscheibe     43, z. B. mittels eines Knopfes 25 gemäss     Fig.    11,  werden beide     Gleitstücke    46 gleichmässig verstellt und      übertragen die entsprechenden Schubkräfte auf die  Schubstangen 7.



  Ski with variable hardness The invention relates to a ski with variable hardness, in which the relative tension of the layer section lying above the neutral horizontal plane can be changed to change the hardness by a push rod system, through which a pressure is applied by an adjusting device located in the middle part of the ski the end areas of the ski can be exercised.



  Skis are curved upwards in their middle part in order to achieve a predetermined spring effect perpendicular to the running surface. The size of this spring action of the ski against bending of the longitudinal axis around the transverse axis perpendicular to the running surface, generally referred to as hardness, has a decisive influence on the handling characteristics. The hardness required for a certain body weight, a certain size and a certain driving style of the driver changes with the differences in the terrain and the properties of the snow. So requires z. B. a Schwe rer driver a greater resistance to the bending ability of the ski than a lighter driver, while rend on the other hand z.

   B. soft deep snow a ge lower resistance, d. H. it requires less hardness than a deadlocked runway.



  Until now, demanding skiers had to have several pairs of skis with different levels of deflection. H. Hardness ready to take into account the different terrain and snow conditions.



  In order to influence the flexibility of the ski, it is known to apply tension or compression elements over the length of the ski, which exert an additional tension or compression stress in the longitudinal direction of the ski. So it is e.g. B. known to reduce the flutter tendency to bring a pull or push rod system in guide tabs on the top of the ski, which is firmly connected to the ski at the end or the tip of the ski and is in the middle part of a spring system.

   It is also known to insert tensioning ropes fixed at the tip and at the end in grooves between the lowest running layer and the main layer of the ski. These known tension elements can also be designed in the manner of a band. Furthermore, it is known to change the deflection capacity of the ski to insert adjustable bending elements into the neutral fiber of the ski which influence the overall bending properties.



  All of these known arrangements allow, however, either only one pulling exercise or make a very heavy linkage required as a result of the Knickbe occurring when pressure is exerted, which increases the weight of the ski and changes its outer shape. Since the tensioning elements must run in the lower layers of the ski when the bending capacity changes due to the exertion of tension, the installation of these elements is difficult.



  The invention is based on the object of being able to change the resilience of a ski consisting of one or more superimposed layers with the help of pressure elements that can be easily installed in the ski as part of normal production so that they do not appear on the surface of the ski and which do not significantly increase the weight of the ski.



  According to the invention, this is achieved in that the push rods are flat strips which are inserted with a sliding fit in a groove running in the longitudinal direction of the ski in the layer underneath a cover layer. By inserting the push rods into the groove under a cover layer, a significant part of the buckling load is absorbed by the ski itself, thereby influencing the deflection of the ski not only between the adjusting device and the tip or end, but uniformly over the entire length. This results in much more favorable driving characteristics than with the known arrangements, at the same time with a very simple assemblage and an exterior shape that is almost unchanged compared to the normal ski.



  The push rods can have a rectangular cross-sectional profile or element with increased resistance, eg. B. U-shaped have. In the end areas of the ski, they can be fixed to the tips and / or rear end fittings known per se and, at their actuating ends, lie on sliding pieces against which a clamping device acts. The sliding pieces preferably have a surface on which the push rod rests flat with its end section and is supported with its end face against a shoulder of the sliding piece. The push rod can be supported against the slider via a spring element.

   Preferably, the spring element is a buffer made of elastic material that is placed between the end face of the push rod and the shoulder of the slider. The slider can be displaced in a guide plate which is embedded in the layer of the ski which has the longitudinal grooves for the band-shaped rods. In the groove of the guide plate a clamping device, such as a z. B. be arranged in a hole in the groove base cam disc with an eccentric guide cam. The cam disk can be supported on the opposite side of the slider against an abutment fixed to the guide plate.

   On the front side of the cam, a circular ring shoulder concentric to the axis of rotation can be provided to rest against the abutment. But it can also run the guide curve of the cam disk about half of the circumference and the other half of the circumference of the cam be designed as a semicircular, concentric to the axis of rotation lying support surface to rest on the abutment.



  To achieve a lock in the individual settings, the guide surface of the cam plate is preferably formed in a known manner from successive, straight sections with increasing radial distance, which apply one after the other against the flat face of the slider when turning. The cam can, however, also have a wave-shaped cam surface and the end surface; of the slider have a corrugated design accordingly. These trainings result in self-locking of the setting in stages.



  In order to achieve the considerable torque required to adjust the cam, the rotary head connected to the cam preferably has radial bores for inserting the tip of the ski pole so that the ski pole can be used as a rotary lever.

   For sealing, this Be actuating button can be pressed against the surface of the ski by the screw for its attachment to the shaft of the eccentric cam and on the underside of the button concentrically to the axis of rotation at least one circumferential groove, in which a sealing ring made of an elastic material with little Friction coefficient is inserted against the material of the top layer of the ski.

   When the push belts are actuated by an adjusting device, the cam disk can have two opposing guide cams and can be supported against two opposing sliding pieces in the guide plate.



  The clamping device can also be a pressure spindle which can be actuated on the upper side of the ski and runs obliquely downwards in the pressure direction and which is supported against a correspondingly beveled end face on the end of the slide opposite the push rod. The tensioning device can also be a spindle lying in the longitudinal direction of the ski, which thread engages a corresponding mating thread of the slider.

   It can be supported with its side opposite the thread against a pressure surface in the ski or, to actuate push rods running in opposite directions away from the clamping device, have opposite threads on both sides, which engage in corresponding threaded bores of the sliders at the ends of the push rods. It can each run a push rod from the tip or from the end of the ski to a jig located in front of or behind the binding and the middle part of the ski can be reinforced between the Spannvor directions.

   If several push rods are arranged in parallel next to one another, a sliding piece with a corresponding number of abutments can be provided for all push rods lying parallel next to one another.



  The invention is explained in more detail below with reference to exemplary embodiments.



  In the drawings: FIG. 1 shows a side view of the ski with an arrangement for changing the elasticity properties, FIG. 2 shows a section along line II-11 in FIG. 1, FIG. 3 shows a plan view of the tip of the ski according to FIG. 1, FIG. 4 a section along the line IV-IV in FIG. 3, FIG. 5 a plan view of the rear end of the ski according to FIG. 1,

         6 shows a section along the line VI - \ 'I in FIG. 5, FIG. 7 shows a plan view of a clamping device as can be used in the ski according to FIG. 1, the top layer of the ski being partially broken, 8 shows a section along the line VIII-VIII in FIG. 7,

         9 schematically shows a top view of a cam for the clamping device according to FIG. 7, FIG. 10 shows a view similar to FIG. 9 of another embodiment of the cam, FIG. 11 shows a partial section through the fully assembled clamping device built into the ski according to FIG . 7,

         12 shows a partial axial section through a modified form of the clamping device, FIG. 13 shows a partial axial section through another modified form of the clamping device, FIG. 14 shows a view similar to FIG. 13, in which the clamping device shown therein for the pushing exercise on the tip and is designed on the push rods leading to the ski end,

   and FIG. 15 schematically shows a plan view of a further modification of the clamping device.



  The ski 1 with binding 2 shown in FIGS. 1 to 8 consists of a middle layer 3 glued together from wooden strips, a running layer 4 and a top layer 5. In the top of the middle layer 3 a groove 6 is milled, in which the push rods 7 slide lie. The push rods run from the top fitting 8 or from the rear end fitting 9 over the entire length to the tensioning devices 10 located in the area of the binding.

   The middle part of the ski located between the clamping devices 10 is reinforced by an insert 11 or by a corresponding thickening so that it does not significantly participate in the deflection of the ski when skiing or absorbs thrust forces.



       Instead of two clamping devices 10, only one clamping device can be provided, preferably in front of the binding, the rear push rod running through from the rear end fitting 9 to the clamping device 10 located in front of the binding.



  In the top fitting 8 and the rear end fitting 9, as shown in Fig. 3 and 4 or 5 and 6, the push rod is set in a corresponding recess and z. B. set by brazing or screwing.



  The clamping device shown in FIGS. 7 and 8 consists of a guide plate 12 embedded in the layer 3 of the ski. This is provided with a longitudinal groove 13 which is closed on one side by a transverse wall 14, while at the opposite end it has a passage for the push rod 7 has .. In the side of the groove facing the passage for the rod 7 there is a slider 15 which is L-shaped in longitudinal section. One of the legs of the L serves as a support for the lower surface of the end portion of the push rod 7, which is supported with its free face against the shoulder bil Denden other leg.

   The height of the sliding piece corresponds approximately to the depth of the groove. In order to mount the slider in the guide plate so as to be displaceable only in the longitudinal direction of the ski, the side surfaces of the slider can be dovetail-shaped, T-shaped or the like.



  On the closed side of the groove 13 in the guide plate 12, a cam disk 17 is located in a bore 16 on the groove base with a corresponding pin. The cam disk 17 has a actuating shaft 18 which ends in a square 19.



  As shown in Fig. 9 and 10, the cam disc has on one half of its circumference a concentric to the axis of rotation lying semicircular Füh approximately surface 20, which is to absorb the reaction forces when exerting the thrust on the thrust rod 7 against a 7, the abutment 21 shown on the end wall 14 of the groove 13 in the guide plate 12 applies.

   The guide surface 22 of the cam disk can, as shown in Fig. 9, be stepped into individual straight surfaces that, when the cam is rotated, place successively against the flat face of the slider 15, or the guide surface can, as at 23 in Fig. 10 shown, be formed in a wave-shaped manner and work against a corresponding shaft 24 on the slider 15. These arrangements lock the cam disk in the corresponding setting that is only canceled by a correspondingly large amount of force, while unintentional adjustment is prevented.



  As shown in Fig. 11, the top layer 5 of the ski runs through the clamping device 10 after the assembly and is only penetrated by the loading actuating shaft 18 of the cam disk 17, while square 19 protrudes beyond the top layer 19. An adjusting knob 25 is placed on this square with a corresponding square hole and is fixed by means of a nut 26 in an axial bore in the square 19.

   The button 25 has radially inwardly and obliquely downwardly extending bores 27 which are used to insert the tip of the ski pole, so that the ski pole can be used as an actuating lever when making ver and a very considerable force can be exercised. In a concentric to the axis of rotation circumferential groove 28 at the bottom of the button 25 is a sealing ring 29, for.

   B. made of polyurethane, a laid and pressed against the outer surface of the cover layer 5 when the screw 26 is tightened. As a result, on the one hand, a further inhibition and locking of the setting is achieved, while on the other hand, a penetration of snow or dust or dirt in the adjustment device or in the longitudinal groove 6 of the ski is prevented with security.



  The adjusting knob can have a scale on its lower edge, the position of which against a pointer mark 30 indicates the setting of the clamping device and thus gives an indication of the set elasticity.



  In Fig. 12 a modification of the clamping device is shown in which the guide plate 12 'is covered with a cover plate which has a jump 31 in front of which a threaded hole 32 running obliquely downward in the longitudinal direction of the ski is attached. The slider 15 'has an inclined end face at right angles to the axis of the bore 32, against which a threaded spindle 33 which can be screwed into the bore 32 rests. By adjusting the Ge threaded spindle 33 by turning the button 34, z. B. by means of a ski pole inserted into the holes 35 with the tip, the slider 15 'is moved in the groove of the guide plate 12'.



  13 shows a further modified form of the clamping device in which the pressure spindle 37 is located in a corresponding threaded bore 38 in the slide 15 ″. The spindle 37 can be adjusted by means of a button 39, e.g. by placing the tip in one of the recesses 40 inserted ski stick ver adjustable, and is supported with a pin 41 against a corresponding pressure plate 42 in a Lagerboh tion in the end wall 14 of the guide plate 12 serving as an abutment.



  If the push rod running towards the tip and the rear end of the ski is to be tensioned simultaneously by a tensioning device, the tensioning device according to FIG. 13 can be modified in the manner shown in FIG. 14, with a further threaded spindle instead of the pin 41 37 'is provided, which screws into a further slide 15 "opposite the first slide 15'. The end wall 14 of the guide plate 12 is then replaced in the guide plate 12" by a corresponding extension of the guide plate containing a corresponding groove aligned with the first groove .



  In Fig. 15 a tensioning device is shown in which, with the arrangement of two parallel next to each other extending push rods after the ski tip and after the ski end, the tension can be done by means of a single tensioning device. The cam disk 43 has two guide surfaces 44 each running over one half of the circumference, which are composed of individual straight surfaces in accordance with the guide surface 22 according to FIG.

   The basic arrangement of the guide plate 45 corresponds to the guide plate 12 ″ according to FIG. 14, but has a width slightly larger than the external distance between the two parallel push rods. The sliders 46 correspond in their basic structure to the sliders 15, but are accordingly wide, with a filler piece 47 being arranged between the bands to absorb any forces acting laterally on the push rods.By turning the cam disk 43, e.g. by means of a knob 25 according to FIG. 11, both sliders 46 are adjusted evenly and transmit the corresponding thrust forces to the push rods 7.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Ski mit veränderbarer Härte, bei dem die Relativ spannung des über der neutralen Horizontalebene lie genden Schichtabschnittes zur Änderung der Härte durch ein Schubstangensystem veränderbar ist, durch das von einer im mittleren Teil des Skis liegenden Stellvorrich tung ein Druck auf die Endbereiche des Skis ausübbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstangen flache Bänder (7) sind, die in einer in Längsrichtung des Skis (1) verlaufenden Nut (6) in der unter einer Deck schicht (5) liegenden Schicht (3) mit Gleitsitz eingelegt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Ski with variable hardness, in which the relative tension of the layer section lying above the neutral horizontal plane can be changed to change the hardness by a push rod system, through which a pressure can be exerted on the end regions of the ski by an adjusting device located in the middle part of the ski , characterized in that the push rods are flat strips (7) which are inserted with a sliding fit in a groove (6) running in the longitudinal direction of the ski (1) in the layer (3) lying under a cover layer (5). SUBCLAIMS 1. Ski nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubbänder (7) ein Querschnittsprofil mit einer gegenüber einem Band mit rechteckigem Quer schnitt erhöhten Widerstandsmoment aufweisen. 2. Ski nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubbänder (7) in den Endbereichen des Skis an den Spitzen- und/oder Hinterendenbeschlägen (8, 9) festgelegt sind. 3. Ski nach einem der vorhergehenden Unteran sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubbänder (7) an ihren Betätigungsenden an Gleitstücken (15) liegen, gegen welche eine Spannvorrichtung (17-19, 33-35, 37-40) wirkt. 4. Ski according to patent claim, characterized in that the push belts (7) have a cross-sectional profile with an increased section modulus compared to a belt with a rectangular cross-section. 2. Ski according to claim, characterized in that the push belts (7) are fixed in the end regions of the ski on the tip and / or rear end fittings (8, 9). 3. Ski according to one of the preceding claims, characterized in that the push belts (7) are at their actuating ends on sliders (15) against which a clamping device (17-19, 33-35, 37-40) acts. 4th Ski nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass jedes Schubband (7) sich mit seinem Endabschnitt flach auf eine Fläche des Gleitstücks (15) auflegt und sich mit seiner Stirnseite gegen eine Schulter des Gleitstücks abstützt. 5. Ski nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass das Gleitstück (15) in einer Führungsplatte (12) verschiebbar ist, welche in die die Längsnut für die Schubbänder (7) aufweisende Schicht (3) des Skis eingelassen ist. 6. Ski nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass in der Nut (13) der Führungsplatte (12) die Spannvorrichtung angeordnet ist. 7. Ski according to dependent claim 3, characterized in that each push belt (7) rests flat with its end section on a surface of the slider (15) and is supported with its end face against a shoulder of the slider. 5. Ski according to dependent claim 3, characterized in that the slider (15) is displaceable in a guide plate (12) which is embedded in the layer (3) of the ski having the longitudinal groove for the push belts (7). 6. Ski according to dependent claim 5, characterized in that the clamping device is arranged in the groove (13) of the guide plate (12). 7th Ski nach Patentanspruch, mit einer Nocken scheibe als Spannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibe (17) in einer Bohrung im Hut grund gelagert ist. B. Ski nach Unteransprüchen 3, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Gleitstück (15) ge genüberliegenden Seite an der Führungsplatte (12) ein Widerlager (14) angeordnet ist, gegen welches sich die Nockenscheibe (17) abstützt. 9. Ski according to patent claim, with a cam disk as a clamping device, characterized in that the cam disk (17) is mounted in a bore in the hat base. B. Ski according to dependent claims 3, 5 and 7, characterized in that on the opposite side of the slide (15) on the guide plate (12) an abutment (14) is arranged against which the cam (17) is supported. 9. Ski nach Unteransprüchen 3 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Leitfläche (22) der Nockenscheibe (17) aus aufeinanderfolgenden, geraden Abschnitten mit unterschiedlichem Radialabstand gebildet ist, - die sich beim Drehen nacheinander gegen die ebene Stirn fläche des Gleitstücks (15) anlegen. 10. Ski nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der mit der Nockenscheibe (17) ver bundene Drehknopf (25) Radialbohrungen (27) zum Einstecken der Skistockspitze aufweist. 11. Ski according to dependent claims 3 and 7, characterized in that the guide surface (22) of the cam disk (17) is formed from successive, straight sections with different radial spacing, - which, when turning, place one after the other against the flat face of the slider (15) . 10. Ski according to dependent claim 7, characterized in that the rotary knob (25) connected to the cam disk (17) has radial bores (27) for inserting the tip of the ski pole. 11. Ski nach Patentanspruch, mit einer Spannstelle, für die vor und hinter der Bindung liegenden Schub bänder, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nocken scheibe (43) zwei diametral gegenüberliegende Leit- flächen (44) aufweist, die sich gegen gegenüberliegend in der Führungsplatte (45) liegende Gleitstücke (46) ab stützen. 12. Ski according to patent claim, with a clamping point for the push belts in front of and behind the binding, characterized in that a cam disc (43) has two diametrically opposite guide surfaces (44) which are opposite one another in the guide plate (45) Support lying sliders (46). 12. Ski nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Spannvorrichtung eine an der Ober seite des Skis betätigbare, in Druckrichtung schräg nach unten verlaufende Druckspindel (33) ist, die sich gegen eine entsprechend abgeschrägte Stirnfläche an dem dem Schubband (7) gegenüberliegenden Ende des Gleit- stückes (15') abstützt. 13. Ski according to dependent claim 3, characterized in that the clamping device is a pressure spindle (33) which can be actuated on the upper side of the ski and runs obliquely downwards in the pressure direction, which presses against a correspondingly beveled end face at the end opposite the push belt (7) of the sliding piece (15 '). 13. Ski nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Spannvorrichtung eine in Längs richtung des Skis liegende Spindel ist, die mit einem Gewinde (37, 37') in ein entsprechendes Gegenge winde des Gleitstücks (15") eingreift. 14. Ski nach Patentanspruch, mit parallel neben einander verlaufenden Schubbändern, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Gleitstück (46) mit einer entsprechen den Anzahl von Widerlagern für alle parallel nebenenn- anderliegenden Schubbänder (7) vorgesehen ist. Ski according to dependent claim 3, characterized in that the clamping device is a spindle lying in the longitudinal direction of the ski, which with a thread (37, 37 ') engages in a corresponding counter-thread of the slider (15 ") Claim, with push belts running parallel next to each other, characterized in that a slider (46) with a corresponding number of abutments is provided for all push belts (7) lying parallel next to each other.
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