CH458244A - Connection element for wrenches - Google Patents

Connection element for wrenches

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Publication number
CH458244A
CH458244A CH1408966A CH1408966A CH458244A CH 458244 A CH458244 A CH 458244A CH 1408966 A CH1408966 A CH 1408966A CH 1408966 A CH1408966 A CH 1408966A CH 458244 A CH458244 A CH 458244A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pin
rod
connecting element
projections
wrenches
Prior art date
Application number
CH1408966A
Other languages
German (de)
Inventor
Francis Fortunato Louis
Original Assignee
Mandell William Bert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Mandell William Bert filed Critical Mandell William Bert
Publication of CH458244A publication Critical patent/CH458244A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/06Handle constructions reversible or adjustable for position
    • B25G1/063Handle constructions reversible or adjustable for position for screwdrivers, wrenches or spanners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  

  Verbindungselement für Schraubenschlüssel    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungs  element für Schraubenschlüssel, das zwischen einem  Paar von     Schraubenschlüsseln    angeordnet werden kann.  



  Beim Lösen oder bei der Demontage von Ma  schinenteilen oder anderen zusammengesetzten Teilen,  die durch Schrauben und Muttern zusammengehalten  werden, treten manchmal Schwierigkeiten auf, wenn  die Muttern so fest angezogen sind, dass gewöhnliche  Schraubenschlüssel zu kurz sind, um eine ausreichende  Hebelwirkung und ein genügendes Drehmoment für das  Lösen der fest angezogenen Muttern zu erzeugen. Diese  Schwierigkeiten werden noch grösser, wenn die Schrau  ben und     Muttern    an schlecht zugänglichen Stellen an  geordnet sind, so dass gerade, lange Stangen, die zur  Erhöhung der Hebelwirkung am Schraubenschlüssel an  gesetzt werden, wegen der beschränkten Platzverhält  nisse nicht angewandt werden können.  



  Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Ver  bindungselement für Schraubenschlüssel zu schaffen, an  welches zwei Schraubenschlüssel in verschiedenen Stel  lungen angeschlossen werden können. Wenn dann min  destens einer der beiden angeschlossenen Schrauben  schlüssel an seinen beiden Enden je einen Schrauben  schlüsselkopf aufweist, dann kann der freie Schrauben  schlüsselkopf an einen Schraubenkopf oder eine Mutter       angesetzt    werden.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein Verbindungs  element für Schraubenschlüssel, welches dadurch ge  kennzeichnet     ist,    dass es eine     Stange    aufweist, deren  entgegengesetzte Endabschnitte je mindestens einen von  der Stange seitlich abstehenden, zapfenartigen Vor  sprung tragen, wobei die Achsen der zapfenartigen Vor  sprünge senkrecht zur Längsachse der Stange stehen  und in einer gemeinsamen Ebene liegen und wobei  der Umfang jedes zapfenartigen Vorsprunges durch eine  Anzahl aneinander anstossender, ebener     Facettenflächen     gebildet ist, welche in einander schneidenden Tangen  tialebenen an einen     Kreiszylinder    liegen,

   wobei jede       Facettenfläche    einer anderen     Facettenfläche    am Um-    fang des zapfenartigen Vorsprunges mindestens annä  hernd diametral gegenüberliegt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines Verbindungselemen  tes,       Fig.    2 eine Vorderansicht längs der Linie     II-II     in     Fig.    1,       Fig.    3 eine Ansicht von hinten, längs der Linie       111-III    in     Fig.    1,       Fig.    4     eine    Seitenansicht einer abgeänderten Aus  führungsform des     Verbindungselementes,          Fig.    5 einen Schnitt durch einen prismatischen Zap  fen,

   der eine Anzahl von in Winkeln zueinander an  geordneten     Facettenflächen    aufweist, die am Umfang  des Zapfens angeordnet sind und       Fig.    6 einen Grundriss des Verbindungselementes,  wie es bei der     Verwendung    zwischen zwei Schrauben  schlüsseln angeordnet ist.  



  Das dargestellte Verbindungselement besteht aus  einer länglichen, rechteckigen Stange 1, die vorzugs  weise aus einem     geeigneten    Werkzeugstahl hergestellt  ist. Die Stange weist     entgegengesetzte-Enden    2 und 3  sowie vordere und hintere Oberflächen 4 und 5 auf.  Obwohl die Stange mit rechteckigem Querschnitt dar  gestellt ist, könnte sie auch zylindrisch sein, wobei dann  die Oberflächen 4 und 5 diametral entgegengesetzt  lägen und gebogen wären. An den beiden entgegen  gesetzten, an die Enden 2 und 3 anliegenden     End-          abschnitten    der Stange 1 sind vorspringende Zapfen 6  bzw. 7 vorgesehen, die sich in gleicher Richtung senk  recht zur Längsachse der Stange von der vorderen Ober  fläche 4 nach aussen erstrecken.

   Vorzugsweise sind auch  auf der hinteren Oberfläche 5 in ähnlicher Weise vor  springende Zapfen 8 und 9 vorgesehen.     Fig.    1 zeigt  ein Paar Zapfen 6 und 7 von unter sich gleicher  Form, die von der vorderen Oberfläche 4 ausgehen,  und ein Paar Zapfen 8 und 9 von .ebenfalls unter sich  gleicher Form, die von der     hinteren    Oberfläche 5 aus  gehen, die aber eine andere Form als die Zapfen 6      und 7 aufweisen, während in     Fig.    4 eine abgeänderte       Ausführungsform    mit Zapfen 6' und 8'     und    7' und  9' dargestellt ist, die auswechselbar sind, so dass Zapfen  unterschiedlicher Form von der gemeinsamen Ober  fläche 4 oder 5 ausgehen können.

   Obwohl in den Aus  führungsformen nach der Zeichnung Zapfen sowohl  von der vorderen als auch von der hinteren Ober  fläche 4 bzw. 5 ausgehen, kann auch nur eine der       Oberflächen    4 oder 5 mit einem Paar gleicher oder  ungleicher Zapfen, beispielsweise der dargestellten  Form, ausgerüstet     sein.        Als    weitere abgeänderte Aus  führungsform kann auch     eine    der Oberflächen 4 oder  5 nur mit einem Zapfen an einem     Endabschnitt    aus  gerüstet sein, während die andere     Oberfläche    mit einem  Zapfen am anderen     Endabschnitt    der Stange ausgerüstet  ist.

   Während die Zapfen, beispielsweise 6 und 8, unter  schiedliche Formen aufweisen können, ist es allen Zap  fen gemeinsam, dass ihr Umfang durch eine Anzahl  aneinander anstossender, ebener     Facettenflächen    gebildet  ist, welche in einander schneidenden     Tangentialebenen     an einen Kreiszylinder liegen, wobei je zwei dieser       Facettenflächen    einander im wesentlichen diametral  gegenüberliegen. Diese     Definition    umfasst z. B.

   Zapfen,  die im Querschnitt die Form regulärer Vielecke mit  gerader Seitenzahl haben, sowie auch am Umfang       facettierte    Zapfen, wie beispielsweise den Zapfen 7,  der ebene     Facettenflächen    aufweist, die klar in     Fig.    5  dargestellt sind. In     Fig.    5 sind ebene Facetten 10 und  10' dargestellt, die den     ebenen    Facetten 11 und 11'  diametral gegenüberliegen, sowie ebene Facetten 12 und  12', die den ebenen Facetten 13 und 13' diametral  gegenüberliegen, wie dies durch die Pfeile gezeigt wird.

    Die Facetten sind,     wie    dargestellt, aneinander anliegend  und in Winkeln zueinander angeordnet, wie beispiels  weise die Facette 10     bezüglich    der Facette 12', und  die     Facettenflächen    liegen in Ebenen, die einen theore  tischen Zylinder 14 berühren. Vorzugsweise stehen die  Facetten,     beispielsweise    die Facetten 10 und 12', in  einem Winkel von 120  zueinander. Aus     Fig.    5     ist     ersichtlich, dass der Zapfen 7 genau in ein     geschlossenes     Ende eines Schraubenschlüssels bzw.

   Ringschlüssels  passt, dessen     Eingriffsoberflächen    durch zwei sechs  eckige Formen gebildet werden, die in gemeinsamer  Ebene liegen, wobei das eine Sechseck bezüglich des  anderen verdreht ist, so     däss    bei einer Drehung um 360        zwölf        Eingriffsstellungen    auftreten. Hierdurch kann ein  solcher Schraubenschlüssel mit ringförmigem Ende bei  sechseckigen Zapfen 8 und 9 wie auch bei den Zapfen  6 und 7 verwendet werden.  



  Die     Fig.    6 zeigt das     Verbindungselement,    das ein  Paar Schraubenschlüssel 15 und 16 verbindet. Der  Schraubenschlüssel 15 ist     ein    doppelter Ringschlüssel,  während der     Schraubenschlüssel    16 am einen Ende als  Ringschlüssel und am anderen Ende als Gabelschlüssel  ausgebildet ist. Ein Gabelschlüssel kann an den sechs  eckigen Zapfen angesetzt werden, während ein Ring  schlüssel bei beiden Zapfentypen 7 und 8     verwendet     werden kann.

      Es ist also klar, dass die beiden Schraubenschlüssel  15 und 16 in verschiedenen     Winkelstellungen    an das  Verbindungselement angeschlossen werden können, so  dass das Verbindungselement bei beschränkten Platz  verhältnissen und bei engen     Durchtritten    angewendet  werden kann, um mit einem der beiden Schrauben  schlüssel, dessen freies Ende an einen Schraubenkopf  oder     eine    Mutter angesetzt wird, eine grössere Hebel  wirkung zu erzielen.  



  Zusätzlich zu den beiden mindestens auf einer Seite  der Stange vorgesehenen Zapfen weist die Stange vor  zugsweise vieleckige     Öffnungen    17 und 18 auf, die je  in der Nähe eines der Zapfen und zwischen den Zapfen  angeordnet     sind,    so dass eine abgewinkelte Stange ver  wendet werden     könnte,    wenn eine zusätzliche Kraft  für das Lösen der Mutter nötig sein sollte.  



  Da das Verbindungselement     zwischen    einem Paar  Schraubenschlüssel eingesetzt werden kann,     kann    seine  Länge relativ gering sein, da die Schraubenschlüssel  zusammen selbst eine ausreichende Länge aufweisen,  um eine gute Hebelwirkung zu gewährleisten.



  Connecting element for wrenches The invention relates to a connecting element for wrenches, which can be arranged between a pair of wrenches.



  Difficulties sometimes arise in loosening or dismantling machine parts or other assembled parts that are held together by nuts and bolts when the nuts are so tight that ordinary wrenches are too short to provide sufficient leverage and torque for loosening the tightly tightened nuts. These difficulties are even greater if the screws and nuts are arranged in poorly accessible places, so that straight, long rods that are set to increase the leverage on the wrench cannot be used because of the limited space.



  The invention has for its object to provide a connection element for United wrenches, to which two wrenches can be connected in different Stel lungs. If then at least one of the two connected screw wrench has a screw wrench head at both ends, then the free screw wrench head can be attached to a screw head or a nut.



  The invention relates to a connecting element for wrenches, which is characterized in that it has a rod, the opposite end portions of which each carry at least one laterally protruding from the rod, peg-like protrusion, the axes of the peg-like jumps perpendicular to the longitudinal axis of the Stand rod and lie in a common plane and wherein the circumference of each peg-like projection is formed by a number of abutting, flat facet surfaces which are in intersecting tangential planes on a circular cylinder,

   each facet surface being at least approximately diametrically opposite to another facet surface on the circumference of the peg-like projection.



  In the drawing, an embodiment of the invention is shown, namely: Fig. 1 is a side view of averbindelemen tes, Fig. 2 is a front view along the line II-II in Fig. 1, Fig. 3 is a view from behind, along the line 111-III in Fig. 1, Fig. 4 is a side view of a modified embodiment of the connecting element, Fig. 5 is a section through a prismatic Zap fen,

   which has a number of facet surfaces arranged at angles to one another, which are arranged on the circumference of the pin and FIG. 6 is a plan view of the connecting element as it is arranged in use between two wrenches.



  The connecting element shown consists of an elongated, rectangular rod 1, which is preferably made from a suitable tool steel. The rod has opposite ends 2 and 3 and front and rear surfaces 4 and 5. Although the rod is provided with a rectangular cross-section, it could also be cylindrical, in which case the surfaces 4 and 5 would be diametrically opposed and would be curved. Projecting pins 6 and 7 are provided on the two opposite end sections of the rod 1, which lie against the ends 2 and 3 and extend outward in the same direction perpendicular to the longitudinal axis of the rod from the front upper surface 4.

   Preferably, projecting pins 8 and 9 are also provided on the rear surface 5 in a similar manner. Fig. 1 shows a pair of pegs 6 and 7 of the same shape, which start from the front surface 4, and a pair of pegs 8 and 9, also of the same shape, which go from the rear surface 5, but which have a different shape than the pins 6 and 7, while in Fig. 4 a modified embodiment is shown with pins 6 'and 8' and 7 'and 9', which are interchangeable so that pins of different shapes from the common upper surface 4 or 5 can go out.

   Although in the execution forms according to the drawing pin from both the front and the rear upper surface 4 and 5, only one of the surfaces 4 or 5 can be equipped with a pair of identical or different pins, for example the shape shown . As a further modified embodiment, one of the surfaces 4 or 5 can only be equipped with a pin on one end portion, while the other surface is equipped with a pin on the other end portion of the rod.

   While the pegs, for example 6 and 8, can have different shapes, it is common to all pegs that their circumference is formed by a number of abutting, flat facet surfaces which are in intersecting tangential planes on a circular cylinder, two of which are each Facet surfaces are essentially diametrically opposite one another. This definition includes e.g. B.

   Pins that have the shape of regular polygons with an even number of sides in cross-section, as well as pins that are faceted on the periphery, such as pin 7, which has flat facet surfaces, which are clearly shown in FIG. In Fig. 5, planar facets 10 and 10 'are shown which are diametrically opposed to planar facets 11 and 11', and planar facets 12 and 12 'which are diametrically opposed to planar facets 13 and 13', as shown by the arrows .

    The facets are, as shown, adjacent to one another and arranged at angles to one another, such as the facet 10 with respect to the facet 12 ', and the facet surfaces lie in planes that touch a theoretical cylinder 14. The facets, for example the facets 10 and 12 ', are preferably at an angle of 120 to one another. From Fig. 5 it can be seen that the pin 7 exactly in a closed end of a wrench or

   Ring spanner fits, the engagement surfaces of which are formed by two six-cornered shapes that lie in a common plane, one hexagon being rotated with respect to the other, so that twelve engagement positions occur when rotated through 360. As a result, such a wrench with an annular end can be used with hexagonal pins 8 and 9 as well as with pins 6 and 7.



  Fig. 6 shows the connector that connects a pair of wrenches 15 and 16. The wrench 15 is a double box wrench, while the wrench 16 is designed at one end as a box wrench and at the other end as an open-ended wrench. An open-end wrench can be attached to the six angular pins, while a ring spanner can be used with both pin types 7 and 8.

      It is therefore clear that the two wrenches 15 and 16 can be connected to the connecting element in different angular positions, so that the connecting element can be used in limited space and with narrow passages to wrench the free end of one of the two wrenches a screw head or a nut is attached to achieve greater leverage.



  In addition to the two pins provided at least on one side of the rod, the rod preferably has polygonal openings 17 and 18, which are each arranged in the vicinity of one of the pins and between the pins, so that an angled rod could be used if additional force should be required to loosen the nut.



  Since the connecting element can be inserted between a pair of wrenches, its length can be relatively short, since the wrenches together themselves have a sufficient length to ensure good leverage.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verbindungselement für Schraubenschlüssel, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Stange aufweist, deren ent gegengesetzte Endabschnitte je mindestens einen von der Stange seitlich abstehenden, zapfenartigen Vor sprung tragen, wobei die Achsen der zapfenartigen Vorsprünge senkrecht zur Längsachse der Stange stehen und in einer gemeinsamen Ebene liegen und wobei der Umfang jedes zapfenartigen Vorsprunges durch eine Anzahl aneinander anstossender, ebener Facettenflächen gebildet ist, welche in einander schneidenden Tangen tialebenen an einem Kreiszylinder liegen, PATENT CLAIM Connection element for wrenches, characterized in that it has a rod, the opposite end sections of which each carry at least one pin-like projection protruding laterally from the rod, the axes of the pin-like projections being perpendicular to the longitudinal axis of the rod and lying in a common plane and wherein the circumference of each peg-like projection is formed by a number of abutting, flat facet surfaces which lie in mutually intersecting tangential planes on a circular cylinder, wobei jede Facettenfläche einer anderen Facettenfläche am Um fang des zapfenartigen Vorsprunges mindestens annä hernd diametral gegenüberliegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verbindungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens einer der zapfen artigen Vorsprünge im Querschnitt die Form eines regulären Vielecks hat. 2. Verbindungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es zwei Paare der genannten zapfenartigen Vorsprünge aufweist, die von zwei gegen überliegenden Seiten der Stange ausgehen. 3. wherein each facet face of another facet face at the beginning of the pin-like projection is at least approximately diametrically opposite. SUBClaims 1. Connecting element according to claim, characterized in that at least one of the pin-like projections has the shape of a regular polygon in cross section. 2. Connecting element according to claim, characterized in that it has two pairs of said pin-like projections which extend from two opposite sides of the rod. 3. Verbindungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die genannten zapfenartigen Vorsprünge aus einer gemeinsamen Seite der Stange nach aussen vorspringen. 4. Verbindungselement nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die zapfenartigen Vor sprünge, die von einer Seite der Stange vorspringen, eine andere Umfangsform aufweisen als die zapfen artigen Vorsprünge, die von der anderen Seite der Stange ausgehen. Connecting element according to claim, characterized in that said pin-like projections protrude outwards from a common side of the rod. 4. Connecting element according to dependent claim 2, characterized in that the pin-like protrusions that protrude from one side of the rod have a different circumferential shape than the pin-like projections that extend from the other side of the rod.
CH1408966A 1965-10-07 1966-09-29 Connection element for wrenches CH458244A (en)

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US49364565A 1965-10-07 1965-10-07

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416276A1 (en) * 1984-05-03 1985-11-07 Helmut 6620 Völklingen Frey Intermediate piece for spanners
DE3623187C1 (en) * 1986-07-10 1987-12-17 Daimler Benz Ag Spanner set consisting of a large number of similar fork spanners (fork wrenches, open-end wrenches) of different spanner openings

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