CH456773A - Semiconductor component - Google Patents

Semiconductor component

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CH456773A
CH456773A CH21665A CH21665A CH456773A CH 456773 A CH456773 A CH 456773A CH 21665 A CH21665 A CH 21665A CH 21665 A CH21665 A CH 21665A CH 456773 A CH456773 A CH 456773A
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CH
Switzerland
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base
semiconductor
junction
emitter
collector
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Application number
CH21665A
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German (de)
Inventor
Henry Grinich Victor
Sah Chih-Tang
Original Assignee
Fairchild Camera Instr Co
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Publication date
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Description

  

  Halbleiterbauelement    Die     Erfindung    betrifft ein Halbleiterbauelement.  Beim erfindungsgemässen Halbleiterbauelement werden  insbesondere solche Oberflächeneigenschaften ange  strebt, dass das Auftreten     unerwünschter        Oberflächen-          Leitfähigkeit    längs bestimmter     Oberflächenbahnen    ver  mieden ist.  



  Es ist bekannt, dass     Oberflächeigenschaften    bei  Halbleiterbauelementen, beispielsweise Transistoren,  durch einen Überzug auf der Oberfläche stabilisiert  werden können. In der Regel geschieht dies in der  Weise, dass eine fest haftende Isolierschicht auf der  Oberfläche des Halbleiterkörpers angebracht wird, um  Änderungen der Oberflächeneigenschaften in Abhängig  keit von der Zeit und der umgebenden Atmosphäre zu       verhindern.        Beispielweise    wird eine solche Isolierschicht  bei Silizium aus einem Oxyd des Halbleitermaterials des  Bauelementes gebildet.

   Dieser Belag schützt     pn-Über-          gänge    an der Oberfläche des Halbleiterbauelementes vor  unerwünschten Veränderungen und stabilisiert die Ober  flächeneigenschaften.  



  Obwohl der beschriebene Oberflächenschutz sehr  vorteilhaft ist und viel verwendet wird, sind mit ihm  jedoch auch Nachteile verbunden. Der nicht leitende  Belag kann unter bestimmten Bedingungen als     Dielektri-          kum    für die Speicherung elektrischer Ladungen wirken  und dadurch die gewünschte Wirkungsweise des Halblei  terbauelements stören. Beispielsweise werden die in der  hermetischen Abdichtung eines Halbleiterbauelementes  eingeschlossenen Gase schnell ionisiert, wenn eine ener  giereiche Strahlung in der Umgebung z. B. in der Nähe  von Kernreaktoren vorhanden ist.

   Obwohl die so erzeug  ten negativen Ionen sich in der Regel auf der Oberflä  che der metallischen Umhüllung des Bauelementes ver  teilen, werden die positiven Ionen auf dem Oxyd oder  einer anderen nichtleitenden Schicht des Halbleiterbau  elements gespeichert. Die dadurch auf der     Aussenfläche     der nichtleitenden Schicht vorhandene positive Ladung  induziert eine     Inversionsschicht,    also eine gleich stark    geladene jedoch negativ geladene Schicht unmittelbar  unter der Schicht auf der Oberfläche des     p-Halbleiterma-          terials    des Bauelements.

   Die so erzeugte negative Schicht  stellt einen     n-leitenden    Bereich an der Oberfläche des     p-          Materials    dar, welcher     zumindestens    einen störenden  Einfluss auf die benachbarten     pn-Übergänge    hat und die  Oberflächenleitfähigkeit ändert, so dass die Arbeitsweise  des Bauelementes in unerwünschter Weise verändert  wird.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Halb  leiterbauelement, welches einen Halbleiterkörper mit     p-          und        n-Gebieten    aufweist, die wenigstens einen     pn-          Übergang    bilden, der sich bis zu einer Oberfläche des  Halbleiterbauelementes erstreckt, und mit einem auf der  Oberfläche des Halbleiterkörpers angeordneten isolie  renden Schutzbelag, welcher den Übergang bedeckt,  wobei ferner eine metallische Schicht, welche auf der       Oberfläche    des isolierenden Belages haftend angeordnet  ist und mindestens einen Teil des Überganges an der  Oberfläche des Halbleiterkörpers überdeckt,

   und mit  einem der beiden Gebiete einen     ohmischen    Kontakt  herstellt.  



  Dadurch kann der elektrische Feldbereich in dem  Grenzgebiet zwischen der Isolierschicht und dem     darun-          terliegenden    Halbleiter, welcher die beschriebenen uner  wünschten Oberflächeneigenschaften bewirkt, eliminiert  oder kompensiert werden. Die Eigenschaften eines Me  tallbelages oder einer Metallschicht auf der     Aussenfläche     der Isolation werden     zweckmässigerweise    den Eigen  schaften des übrigen Bauelementes angepasst.

   Vorzugs  weise werden die elektrischen Eigenschaften des Metalls  oder der Legierung des Metallbelages im Hinblick auf  die Eigenschaften des im Einzelfall verwendeten Halblei  termaterials ausgewählt, und zwar so, dass der Span  nungsgradient, welcher     normalerweise    unter bestimmten  Arbeitsbedingungen durch die Isolierschicht verläuft,  eliminiert wird.

   Infolge der dadurch bewirkten Aufhe  bung des Gradienten in der Schicht wird keine Inver-           sionsschicht    auf der Halbleiteroberfläche durch eine an  den Metallbelägen vorhandene Spannung     induziert.    Auf  diese Weise können die     Oberflächeneigenschaften    des  erfindungsgemässen Halbleiters in vorteilhafter Weise  stabilisiert werden, beispielsweise gegen eine Ladung,  welche durch eine     Akkumulierung    von Ionen durch die  Ionisation von Gasen innerhalb der hermetischen     Ab-          schliessung    eines Halbleiterbauelementes entsteht.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol  gend an Hand der Zeichnungen erläutert.  



       Fig.    1 zeigt eine Schnittansicht einer     Planar-Dio-          de.     



       Fig.    2 zeigt ein     Energie-Bänder-Diagramm    eines mit  einer Metallschicht und einem isolierenden Belag     verse-          henen    Halbleiteraufbaues.  



       Fig.    3 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäss  aufgebautes Halbleiterbauelement, und       Fig.    4 zeigt eine Schnittansicht nach der Linie     4-4     der Figur 3.  



  Figuren 5 und 6 zeigen Schnittansichten von anderen  Ausführungsformen von Halbleiterbauelementen gemäss  der Erfindung.  



       Fig.    1 zeigt ein Halbleiterbauelement 10 aus Sili  zium. Bei dem dargestellten     Ausführungsbeispiel    ist die  obere Fläche des Halbleiterbauelementes 10 mit einem  Belag 11 aus     Siliziumoxyd    oder einem anderen Isolier  material versehen. Bei dem erfindungsgemässen Halblei  ter kann das Gebiet des hohen elektrischen Feldes, das  normalerweise an der Oberfläche des Halbleiters infolge  von Kapazitätseffekten des isolierenden Belages 11  besteht, eliminiert werden. Ein solches elektrisches Feld  gebiet kann beispielsweise induziert werden durch positi  ve Ionen, welche sich an der Oberfläche des isolierenden  Belages 11 ansammeln.

   Das Ergebnis ist, dass eine  negative Ladung an der Halbleiteroberfläche 12 indu  ziert wird, welche über dem     p-Halbleitergebiet    13  negative oder     n-leitfähige    Bereiche 14 an der Oberfläche  des     p-Gebietes    13 erzeugt, wie in     Fig.    1 durch gestrichel  te Linien dargestellt ist. Diese Bereiche haben die  unerwünschte Eigenschaft, dass sie die     Übergänge    in  dem Halbleiterbauelement, beispielsweise den     Übergang     15, kurzschliessen oder stören und dadurch die     Stromlei-          tungseigenschaften    des Überganges in nachteiliger Weise  beeinflussen.  



  Bei einer speziellen     Ausführungsart    des     erfindungs-          gemässen    Halbleiterbauelementes wird das Gebiet des  elektrischen Feldes, welches normalerweise an der Halb  leiteroberfläche von Halbleiterbauelementen mit passi  vierten     Oberflächen    vorhanden ist, dadurch     eliminiert,     dass metallische (also aus Metall bzw. Legierungen  bestehende) Schichten 16 den isolierenden Belag 11 in  Gebieten bedecken, die über den Übergangsgebieten in  dem Halbleiter liegen.

   Mit anderen     Worten:    In jedem  Übergangsgebiet, beispielsweise dem     pn-Übergang    des  Halbleiterbauelementes, ist ein     sandwichartiger    Metall  Isolator-Halbleiteraufbau geschaffen, welcher die Me  tallschicht 16, den isolierenden Belag 11 und den  Halbleiterkörper 10 einschliesst. Ein solcher Schichtauf  bau würde normalerweise ein     Energiebanddiagramm     haben, wie es in     Fig.    2 dargestellt ist, und es sei bemerkt,  dass eine unerwünschte Spannung     V.    und ein entspre  chendes elektrisches Feld normalerweise noch in der  Isolierschicht, und dadurch auch an der Halbleiterober  fläche, vorhanden sein würde.

   Eine solche Spannung       V.    schliesst eine bei thermischem Gleichgewicht vor  handene Spannungskomponente ein, welche zwischen  der Metallschicht 16 und dem Halbleiter 10 vorhanden    ist, auch wenn die angelegte Spannung Null ist. Die       Spannung        V.    kann ausserdem eine Spannungskompo  nente V enthalten, welche von einer an den Kontakt 17  der Diode in     Fig.    1 gegenüber Erde angelegten Span  nung berührt.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform des     erfin-          dungsgemässen    Halbleiters wird die     unerwünschte    Span  nung über der     Isolierschicht    dadurch auf Null gebracht,  dass die verschiedenen Parameter des     metallischen     Schichtmaterials und des Halbleitermaterials des Bauele  mentes in geeigneter Weise     gewählt    werden. Wenn  Nullspannung über dem isolierenden Belag 11 liegt,  kann die Oberfläche des Halbleiterbauelementes einen  grossen Bereich der angelegten Spannung aufnehmen.

    Die Entstehung einer     Inversionsladungsschicht    oder von  Kanälen auf Grund von Ladungen, die sich auf dem me  tallischen Belag akkumulieren, ist naturgemäss ausge  schlossen, da kein Spannungsabfall über dem isolieren  den Belag besteht.  



  Die unerwünschte Spannung     V"    zwischen der  Metallschicht und dem     Halbleiter-wird    aus dem Energie  stufendiagramm der     Fig.    2 wie folgt ermittelt:         V.    =     Asst    + V - -X - VD.

   -     OF.       Dabei ist     om    = Austrittsarbeit der Metall  schicht  V =     an    Kontakt 17 angelegte     äus-          sere    Spannung  X = Elektronenaffinität des Halb  leiters  VD =     Gleichgewichts-Halbleiter-          sperrhöhe    oder Diffusions  spannung       Fermi-Niveau    der Elektronen  in dem Halbleiter, gemessen  vom Rande des     Leitfähigkeits-          bandes.       Bei einem gegebenen Halbleitermaterial mit einer  gegebenen     Dotierung    (durch die     Or    bestimmt ist)

   und  einer gegebenen     Oberflächenzustandskonzentration    (wel  che VD bestimmt) und ebenso bei einer gegebenen  äusseren Spannung V, welche an den Kontakt 17  angelegt wird, kann dann     V"    auf O gebracht werden,  wenn die folgende Gleichung     erfüllt    ist:         OM    = X + VD +     Or    - V.    Um den gewünschten     Wert    der Austrittsarbeit     Ohr     zu erhalten, welcher die angegebene Gleichung erfüllt,  wird zweckmässig ein geeignetes Metall oder eine geeig  nete     Legierung    für den Metallbelag ausgewählt.

   Es  bestehe beispielsweise der Halbleiter aus Silizium     (X    =  4,05     eV),    und die aussen angelegte Spannung V sei  gleich Null. Ferner sei angenommen, dass kein bestimm  ter Oberflächenzustand besteht (VD gleich Null). Damit       Va    = O, ist dann         Om    = X +     Or    = 4.05     eV    +     OF.       Wenn man nun Gold für die Metallschicht wählt, ist  = 4.85     eV    und das     Fermi-Niveau    des Silizium ist  daher:

           (hr    = 4.85 - 4.05 = 0.80     eV.         Die Trägerkonzentration (p) für     p-Silizium,    die  erforderlich ist, um ein     Fermi-Niveau    von 0.80     eV    zu  erhalten, wird aus der folgenden Beziehung errechnet:  
EMI0003.0004     
    Dabei ist     ni    =     Eigenleitungsdichte    der Ladungsträger       q    = Elektronenladung  = potentielle Energie eines Elektrons im       Valenzband,    gemessen gegenüber dem       Fermi-Niveau     k=     Boltzmann-Konstante     T= absolute Temperatur.  



  Für Silizium ist     V    = 0,554, und     ni    = 1.25 x<B>1010</B>  cm -3. Daher ist p = 1.25 x     1010        exp    [0.80 - 0.554/0,  0/2585<B>]</B> = 1.8 x     1014        cm-3.    Dies entspricht einem spe  zifischen Widerstand von     p-Silizium    von     ungefähr    70       Ohm.cm.    Bei dem vorliegenden Beispiel werden daher  Halbleiterbauelemente mit passivierten Oberflächen in  vorteilhafter Weise aus Silizium aufgebaut, welches die  obigen Eigenschaften hat und mit Goldschichten verse  hen ist,

   die die Oxyd- oder sonstigen isolierenden Beläge  überlagern und gegen die     pn-übergangsgebieten    des  Siliziums bedecken. Wenn an die Goldschichten K eine  äussere Spannung angelegt ist, sind die Oberflächenei  genschaften des     p-Silizium    daher     stabilisiert.    Die Wahl  eines geeigneten Metalls oder einer geeigneten Legierung  für die Nullspannung über der Isolierschicht     kann    in  ähnlicher Weise vorgenommen werden, wenn eine von  Null verschiedene Spannung an dem Bauelement liegt.  Eine solche von Null verschiedene Spannung kann  beispielsweise auch durch positive Ionen oder andere  elektrische Ladungen erzeugt werden, welche sich unter  bestimmten Betriebsbedingungen auf den Metallschich  ten ansammeln.  



  Als zweites Beispiel zur Erläuterung des Erfindungs  gedankens sei ein     Siliziumhalbleiterelement    betrachtet,  welcher eine hohe Konzentration von     Donator-Oberflä-          chenzuständen    hat, wobei die     Oberflächenzustandsdichte     je Flächeneinheit         Qss    = 1.0 x     1011        Atome/em2    ist.    Es sei angenommen, dass     p-Silizium        verwendet    wird  mit einer Trägerkonzentration von 1,0 x 1015     /cm-3,     und dass VD = 0.293     eV    ist. Es kann dann berechnet  werden, dass für die obige Trägerkonzentration  0,72 ist.

   Unter der Voraussetzung, dass an die Metall  schichten keine Spannung     angelegt    wird, kann die  Spannung über der Isolierschicht durch Verwendung von  metallischen Schichten, welche eine Austrittsarbeit  haben gleich Null gemacht werden. Die Austrittsarbeit       (Ilässt    sich wie folgt errechnen:         (hM=X+Vn+Or=4.05+0.293+0.72=5.06eV       Hier kann wiederum die Spannung     V"    über der  Isolierschicht für eine vorgegebene Spannung auf den  Metallschichten eliminiert werden, indem man in ähnli  cher Weise ein Metall wählt, welches den     erforderlichen     Wert der Austrittsarbeit hat.  



  Die obigen     Überlegungen    liegen dem Ausführungs  beispiel nach     Fig.    1 zu Grunde. Eine     Planar-Silizium-          Diode    10 hat einen     p-Siliziumkörper    13 mit einer stark         n-dotierten    Insel 19, die z. B. durch Diffusion erzeugt  wurde. Zwischen der Insel 19 und dem Körper 13 ist ein       pn-übergang    15 vorhanden, und dieser     Übergang    er  streckt sich bis zur Halbleiteroberfläche 12.

   Ein isolie  render Belag 11, beispielsweise ein     Siliziumoxydbelag     befindet sich auf der Oberfläche 12 und überlagert  brückenartig den Übergang 15 dort, wo sich dieser zur  Oberfläche 12 erstreckt. Mit der Oberfläche 12 in der  Mitte der Insel 19 ist ein     ohmscher    Kontakt 17 verbun  den, dessen äusserer Rand an die Schicht 11 anstösst.  Auf der gegenüberliegenden Fläche 21 des     p-Körpers    13  befindet sich ein     ohmscher    Kontakt 20.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte Diode weist einen isolieren  den Belag 11 von ungleichförmiger Dicke auf, wie er  beispielsweise bei Verfahrenstechniken entstehen kann,  die bei der Herstellung der     Diodenanordnung    angewen  det werden. Der Belag weist einen     verhältnismässig     dünnen Teil 22 auf, der eine im wesentlichen gleichblei  bende Stärke hat und auf dem     p-Gebiet    der Oberfläche  12 angeordnet ist, und einen     verhältnismässig    dicken  Teil 23 von ebenfalls im wesentlichen gleichbleibender  Stärke, welcher über dem Gebiet der     n-Insel    19 am  Übergang 15 liegt.

   Die stark dosierte     n-Insel    19 kann  beispielsweise     1019        Atome/ccm    aufweisen. Eine Metall  schicht 16 ist auf der Oberfläche des isolierenden  Belages haftend angeordnet. Die Metallschicht entspricht  in ihrer Form weitgehend der Oberfläche des isolieren  den Belages, und sie kann beispielsweise durch Plattie  ren oder durch andere     geeignete    Verfahren aufgebracht  sein. Wie in der Zeichnung dargestellt wird, weist die  Schicht 16 auf den Flächen der Gebiete 22 und 23 des  Belages 11 im wesentlich flache und parallel gegeneinan  der versetzte Teile 24 bzw. 26 auf. Die flachen Teile 24  und 26 sind durch einen winklig ausgebildeten Teil 27  verbunden, welcher dem Rand des Teiles 23 anliegt.

   Im  vorliegenden Fall ist die Metallschicht 16 mit dem     p-          Siliziumkörper    13     ohmisch    verbunden. Dies wird durch  einen winklig und stufenförmig ausgebildeten peripheren  Teil 28 erreicht, welcher mit dem flachen Teil 24  verbunden ist. Der abgestufte Teil 28 liegt dem Rand des  Teils 22 an, und ist mit dem Körper an der     Oberfläche     12 direkt verbunden.  



  Bei dem in     Fig.    1 dargestellten Bauelement wird in  der bereits beschriebenen Weise durch geeignete Wahl  der metallischen Schicht und der     Halbleiterparameter     die Spannung     V"    in dem     oxydischen    Belag 11 bei einer  angelegten Nullspannung am Übergang (also der Span  nung zwischen den Kontakten 17 und 20) auf Null  gebracht. In dem     verhältnismässig    starken Teil 23 des       Oxydbelages    11     ändert    sich die Spannung mit der  Spannung, die über dem Übergang 15 angelegt ist.  Jedoch ist das Silizium unterhalb des starken     Teils    des  Oxydes 23 die stark dotierte     n-Insel    19.

   Wegen der  Stärke dieses Teils ist es sehr unwahrscheinlich, dass sich  irgendwelche Änderungen der Oberflächenbedingungen  oder der Eigenschaften des Oxydes, die infolge einer  Wanderung von Verunreinigungen oder Metallionen in  dem Oxyd auftreten, als Änderung der Oberflächenei  genschaften oder der Eigenschaften des Überganges  merklich auswirken. Das Gebiet, in dem das Silizium  leicht dotiert ist, also der     p-Körper    13 unterhalb des  dünnen Teils 22 des Oxydes, kann durch die geringste  Veränderung der Oberflächenbedingungen oder der  Eigenschaften des Oxyds infolge einer     Wanderung    von  Metallverunreinigungen oder anderen Ionen     beinflusst     werden.

   Jedoch ist beim dargestellten Halbleiterbauele  ment das Oberflächengebiet 12 dieses leicht dotierten      Gebietes 14 des     Siliziumkörpers    gegen Feldeinflüsse  durch die Verbindung der Metallschicht 16, insbesonde  re des Teils 28, mit dem Gebiet 14 geschützt.

   Die  Spannung     V"    in der     Oxydschicht    11 wird auf Null  gebracht, wenn eine Spannung     Null    über dem Übergang  liegt, und die Oberfläche liegt im     Nullfeld,    wenn keine  Nullspannung an den     Übergang    angelegt ist, da die  Metallschicht 16 mit der     Siliziummasse    verbunden ist  und daher auf dem gleichen Potential     liegt    wie das  Silizium unterhalb des dünnen Gebietes des Oxydes.

   Mit  anderen Worten: die Oberflächeneigenschaften des     p-          Gebietes    am Übergang 15 sind stabilisiert,     unabhängig     von Spannungsänderungen am     Übergang.     



  Die     erfindungsgemässen    Halbleiterbauelemente kön  nen auch als Transistoren Verwendung finden. Beispiels  weise kann bei einem     planaren        npn-Transistor    mit  passivierter Oberfläche die     Oberflächeneigenschaften    da  durch     stabilisiert    werden, dass das Oxyd oder der  sonstige isolierende Belag in den Gebieten über den       Basis-Kollektor-    und     Basis-Emitter-Übergängen,    oder  bei beiden, mit Metallschichten aus einem Material  bedeckt sind, das in der beschriebenen Weise ausgewählt  ist.

   Es ist besonders wichtig, den     Basis-Kollektor-          Übergang    in dieser Weise auszubilden. Die metallischen  Schichten können     elektrisch        ungeerdet    sein, oder bei  einigen Anwendungen können die metallischen Schichten  mit den     ohmschen    Kontakten des zu erdenden Transi  stors verbunden sein, um eine Erdung von Transistorzo  nen zu ermöglichen.  



  Weitere erfindungsgemäss ausgebildete Halbleiter  bauelemente sind in den Figuren 3-6 dargestellt. Der in  den Figuren 3 und 4 dargestellte Transistor 30 hat ein       Kollektorgebiet    31, ein Basisgebiet 32 und ein     Emitter-          gebiet    33.     Emitterkontakt    34 und Basiskontakt 35 sind  in üblicher Weise durch Niederschlagen von Metall  durch Öffnungen in der Oberfläche ausgebildet, wie es  an sich in der Transistorherstellung bekannt ist, bei  spielsweise aus USA-Patent 3 025 589. Eine Metall  schicht 36 ist auf das     Kollektorgebiet    31 und über dem       Basis-Kollektor-Übergang    37 aufgebracht. Die.

   Metall  schicht 36 ist von dem     Übergang    37 durch die Oxyd  schicht 38 getrennt. Die Oberflächeneigenschaften des  Transistors 30 sind durch die Anwesenheit der Metall  schicht 36 stabilisiert. In der Ausführungsform, die in  den Figuren 3 und 4 gezeigt ist, ist die Metallschicht 36       ungeerdet.     



  Bei den Ausführungsbeispielen, die in den Figuren 5  und 6 gezeigt sind, ist eine Metallschicht sowohl über  dem     Basis-Emitter-Übergang    als auch über den     Basis-          Kollektor-Übergängen    des Transistors     ausgebildet.    Bei  dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5 ist die Metall  schicht 39 über dem     Emitter-Basis-Übergang    40 mit der  Basis-Elektrode 41 einteilig verbunden. Diese Ausbil  dung ist für Anordnungen mit geerdeter Basis besonders  zweckmässig.

   Die Metallschicht 42 über dem     Basis-          Kollektor-Übergang    43 ist     ungeerdet.    Durch die in  Figur 5 gezeigte Verwendung von Metallschichten über  beiden     Übergängen    des Transistors wird ein hoher Grad  von Oberflächenstabilität erreicht.  



  Das in Figur 6 dargestellte Halbleiterbauelement  hat ebenfalls eine Metallschicht sowohl über deren     Basis-          Emitter-Übergang    44 als auch dem     Basis-Kollektor-          Übergang    45. Die Metallschicht 46 über dem     Basis-          Kollektor-Übergang    45 ist wiederum     ungeerdet.    Die  Metallschicht 47 über dem     Emitter-Basis-Übergang    44  ist bei diesem Ausführungsbeispiel einteilig mit dem       Emitterkontakt    48 verbunden.

   Der Transistor gemäss         Figur    6 ist daher besonders geeignet für Schaltungen mit  geerdetem     Emitter.    Wenn die     Emitterelekfrode    48 geer  det ist, werden irgendwelche Ladungen, die sich auf der  Metallschicht 47     ansammeln,    unverzüglich durch den  geerdeten     Emitter    zur Erde     abgeführt.  



  Semiconductor component The invention relates to a semiconductor component. In the case of the semiconductor component according to the invention, surface properties are sought in particular such that the occurrence of undesired surface conductivity along certain surface paths is avoided.



  It is known that surface properties in semiconductor components, for example transistors, can be stabilized by a coating on the surface. As a rule, this is done in such a way that a firmly adhering insulating layer is applied to the surface of the semiconductor body in order to prevent changes in the surface properties as a function of time and the surrounding atmosphere. For example, in the case of silicon, such an insulating layer is formed from an oxide of the semiconductor material of the component.

   This coating protects pn junctions on the surface of the semiconductor component from undesired changes and stabilizes the surface properties.



  Although the surface protection described is very advantageous and widely used, there are also disadvantages associated with it. Under certain conditions, the non-conductive coating can act as a dielectric for storing electrical charges and thereby interfere with the desired mode of operation of the semiconductor component. For example, the gases enclosed in the hermetic seal of a semiconductor component are quickly ionized when an ener giriche radiation in the environment z. B. is present in the vicinity of nuclear reactors.

   Although the negative ions generated in this way are usually distributed on the surface of the metallic cladding of the component, the positive ions are stored on the oxide or another non-conductive layer of the semiconductor component. The positive charge thus present on the outer surface of the non-conductive layer induces an inversion layer, that is to say an equally strongly charged but negatively charged layer directly below the layer on the surface of the p-semiconductor material of the component.

   The negative layer produced in this way represents an n-conductive area on the surface of the p-material, which has at least a disruptive influence on the adjacent pn junctions and changes the surface conductivity, so that the operation of the component is changed in an undesirable manner.



  The present invention relates to a semiconductor component which has a semiconductor body with p- and n-regions, which form at least one pn junction, which extends to a surface of the semiconductor component, and ends with an isolie arranged on the surface of the semiconductor body Protective covering which covers the transition, furthermore a metallic layer which is arranged adhering to the surface of the insulating covering and covers at least a part of the transition on the surface of the semiconductor body,

   and establishes an ohmic contact with one of the two areas.



  As a result, the electric field area in the boundary area between the insulating layer and the semiconductor underneath, which causes the undesired surface properties described, can be eliminated or compensated. The properties of a metal lining or a metal layer on the outer surface of the insulation are expediently adapted to the properties of the rest of the component.

   Preferably, the electrical properties of the metal or the alloy of the metal coating are selected with regard to the properties of the semiconductor material used in the individual case, in such a way that the voltage gradient which normally runs through the insulating layer under certain working conditions is eliminated.

   As a result of the resultant cancellation of the gradient in the layer, no inversion layer is induced on the semiconductor surface by a voltage present on the metal coatings. In this way, the surface properties of the semiconductor according to the invention can be stabilized in an advantageous manner, for example against a charge which arises from the accumulation of ions through the ionization of gases within the hermetic seal of a semiconductor component.



  Embodiments of the invention are explained below with reference to the drawings.



       1 shows a sectional view of a planar diode.



       2 shows an energy band diagram of a semiconductor structure provided with a metal layer and an insulating coating.



       FIG. 3 shows a plan view of a semiconductor component constructed according to the invention, and FIG. 4 shows a sectional view along the line 4-4 in FIG.



  FIGS. 5 and 6 show sectional views of other embodiments of semiconductor components according to the invention.



       Fig. 1 shows a semiconductor device 10 made of silicon. In the illustrated embodiment, the upper surface of the semiconductor component 10 is provided with a coating 11 made of silicon oxide or another insulating material. In the case of the semiconductor according to the invention, the area of the high electric field which normally exists on the surface of the semiconductor as a result of capacitance effects of the insulating coating 11 can be eliminated. Such an electrical field area can be induced, for example, by positive ions which collect on the surface of the insulating covering 11.

   The result is that a negative charge is induced on the semiconductor surface 12, which generates negative or n-conductive regions 14 on the surface of the p-region 13 over the p-semiconductor region 13, as shown in FIG. 1 by dashed lines is. These areas have the undesirable property that they short-circuit or interfere with the junctions in the semiconductor component, for example junction 15, and thereby adversely affect the current conduction properties of the junction.



  In a special embodiment of the semiconductor component according to the invention, the area of the electrical field, which is normally present on the semiconductor surface of semiconductor components with passivated surfaces, is eliminated by the fact that metallic (i.e. made of metal or alloys) layers 16 form the insulating coating 11 in areas overlying the transition areas in the semiconductor.

   In other words: In each transition region, for example the pn junction of the semiconductor component, a sandwich-like metal insulator-semiconductor structure is created which includes the metal layer 16, the insulating coating 11 and the semiconductor body 10. Such a layer structure would normally have an energy band diagram as shown in Fig. 2, and it should be noted that an undesired voltage V. and a corresponding electric field normally still in the insulating layer, and thus also on the semiconductor surface, would be present.

   Such a voltage V. includes a voltage component which is present in thermal equilibrium and which is present between the metal layer 16 and the semiconductor 10, even if the applied voltage is zero. The voltage V. may also contain a voltage component V, which is touched by a voltage applied to the contact 17 of the diode in FIG. 1 with respect to earth.



  In a preferred embodiment of the semiconductor according to the invention, the undesired voltage across the insulating layer is brought to zero by suitably selecting the various parameters of the metallic layer material and of the semiconductor material of the component. If zero voltage is across the insulating coating 11, the surface of the semiconductor component can absorb a large range of the applied voltage.

    The formation of an inversion charge layer or channels due to charges that accumulate on the metallic covering is naturally excluded, since there is no voltage drop across the covering.



  The undesired voltage V "between the metal layer and the semiconductor is determined from the energy level diagram in FIG. 2 as follows: V. = Asst + V - -X - VD.

   - OF. Here om = work function of the metal layer V = external voltage applied to contact 17 X = electron affinity of the semiconductor VD = equilibrium semiconductor barrier height or diffusion voltage Fermi level of the electrons in the semiconductor, measured from the edge of the conductivity band . For a given semiconductor material with a given doping (by which Or is determined)

   and a given surface state concentration (which determines VD) and also given an external voltage V applied to contact 17, then V "can be brought to 0 if the following equation is satisfied: OM = X + VD + Or - V. In order to obtain the desired value of the work function ear which fulfills the given equation, a suitable metal or a suitable alloy is selected for the metal covering.

   For example, the semiconductor is made of silicon (X = 4.05 eV), and the externally applied voltage V is equal to zero. It is also assumed that there is no specific surface condition (VD equal to zero). So that Va = O, then Om = X + Or = 4.05 eV + OF. If you now choose gold for the metal layer, = 4.85 eV and the Fermi level of the silicon is therefore:

           (hr = 4.85 - 4.05 = 0.80 eV. The carrier concentration (p) for p-type silicon required to obtain a Fermi level of 0.80 eV is calculated from the following relationship:
EMI0003.0004
    Here ni = intrinsic conduction density of the charge carriers q = electron charge = potential energy of an electron in the valence band, measured against the Fermi level k = Boltzmann constant T = absolute temperature.



  For silicon, V = 0.554, and ni = 1.25 x <B> 1010 </B> cm -3. Therefore p = 1.25 x 1010 exp [0.80 - 0.554 / 0, 0/2585 <B>] </B> = 1.8 x 1014 cm-3. This corresponds to a specific resistance of p-silicon of approximately 70 Ohm.cm. In the present example, semiconductor components with passivated surfaces are therefore advantageously constructed from silicon which has the above properties and is provided with gold layers,

   which overlay the oxide or other insulating coatings and cover them against the pn transition areas of the silicon. If an external voltage is applied to the gold layers K, the surface properties of the p-silicon are therefore stabilized. The choice of a suitable metal or alloy for the zero voltage across the insulating layer can be made in a similar manner when a non-zero voltage is applied to the component. Such a voltage different from zero can also be generated, for example, by positive ions or other electrical charges which, under certain operating conditions, accumulate on the metal layers.



  As a second example to explain the concept of the invention, consider a silicon semiconductor element which has a high concentration of donor surface states, the surface state density per unit area being Qss = 1.0 × 10 11 atoms / em 2. Assume that p-type silicon is used with a carrier concentration of 1.0 x 1015 / cm-3 and that VD = 0.293 eV. It can then be calculated that for the above carrier concentration is 0.72.

   Provided that no voltage is applied to the metal layers, the voltage across the insulating layer can be made zero by using metallic layers which have a work function. The work function (I can be calculated as follows: (hM = X + Vn + Or = 4.05 + 0.293 + 0.72 = 5.06eV Here again the voltage V "across the insulating layer for a given voltage on the metal layers can be eliminated by similarly cher way selects a metal that has the required work function value.



  The above considerations are based on the execution example of FIG. A planar silicon diode 10 has a p-silicon body 13 with a heavily n-doped island 19 which, for. B. was generated by diffusion. A pn junction 15 is present between the island 19 and the body 13, and this junction extends to the semiconductor surface 12.

   An insulating render coating 11, for example a silicon oxide coating, is located on the surface 12 and overlays the transition 15 like a bridge where it extends to the surface 12. With the surface 12 in the center of the island 19, an ohmic contact 17 is connected, the outer edge of which abuts the layer 11. An ohmic contact 20 is located on the opposite surface 21 of the p-body 13.



  The diode shown in Fig. 1 has an isolate the coating 11 of non-uniform thickness, as can arise, for example, in process techniques that are used in the manufacture of the diode array. The covering has a relatively thin part 22, which has a substantially constant thickness and is arranged on the p-area of the surface 12, and a comparatively thick part 23 of also substantially constant thickness, which over the area of the n- Island 19 is at junction 15.

   The heavily dosed n-island 19 can have 1019 atoms / ccm, for example. A metal layer 16 is adhered to the surface of the insulating covering. The shape of the metal layer largely corresponds to the surface of the isolating covering and it can be applied, for example, by plating or other suitable methods. As shown in the drawing, the layer 16 on the surfaces of the areas 22 and 23 of the covering 11 is substantially flat and parallel gegeneinan the offset parts 24 and 26, respectively. The flat parts 24 and 26 are connected by an angled part 27 which rests against the edge of the part 23.

   In the present case, the metal layer 16 is ohmically connected to the p-silicon body 13. This is achieved by an angular and stepped peripheral part 28 which is connected to the flat part 24. The stepped portion 28 abuts the edge of the portion 22 and is directly connected to the body at the surface 12.



  In the component shown in Fig. 1, the voltage V "in the oxide coating 11 with an applied zero voltage at the junction (i.e. the voltage between the contacts 17 and 20) is determined in the manner already described by suitable selection of the metallic layer and the semiconductor parameters In the relatively strong part 23 of the oxide coating 11, the voltage changes with the voltage applied across the junction 15. However, the silicon below the strong part of the oxide 23 is the heavily doped n-island 19.

   Because of the strength of this part, it is very unlikely that any changes in surface conditions or the properties of the oxide resulting from migration of impurities or metal ions in the oxide would be any appreciable change in surface properties or the properties of the junction. The area in which the silicon is lightly doped, i.e. the p-body 13 below the thin part 22 of the oxide, can be influenced by the slightest change in the surface conditions or the properties of the oxide due to migration of metal impurities or other ions.

   However, in the illustrated semiconductor component, the surface area 12 of this lightly doped area 14 of the silicon body is protected against field influences through the connection of the metal layer 16, in particular the part 28, with the area 14.

   The voltage V ″ in the oxide layer 11 is brought to zero when a zero voltage is applied across the junction, and the surface is in the zero field when no zero voltage is applied to the junction, since the metal layer 16 is connected to the silicon mass and therefore on is the same potential as the silicon below the thin area of the oxide.

   In other words: the surface properties of the p-region at the junction 15 are stabilized, regardless of voltage changes at the junction.



  The semiconductor components according to the invention can also be used as transistors. For example, in a planar npn transistor with a passivated surface, the surface properties can be stabilized in that the oxide or other insulating coating in the areas above the base-collector and base-emitter junctions, or both, with metal layers a material selected in the manner described.

   It is particularly important to design the base-collector junction in this way. The metallic layers can be electrically ungrounded or, in some applications, the metallic layers can be connected to the ohmic contacts of the transistor to be grounded to enable the transistor zones to be grounded.



  Further semiconductor components designed according to the invention are shown in FIGS. 3-6. The transistor 30 shown in FIGS. 3 and 4 has a collector region 31, a base region 32 and an emitter region 33. Emitter contact 34 and base contact 35 are formed in the usual way by depositing metal through openings in the surface, as is shown in FIG transistor production is known, for example from US Pat. No. 3,025,589. A metal layer 36 is applied to the collector region 31 and over the base-collector junction 37. The.

   Metal layer 36 is separated from the transition 37 by the oxide layer 38. The surface properties of the transistor 30 are stabilized by the presence of the metal layer 36. In the embodiment shown in Figures 3 and 4, the metal layer 36 is ungrounded.



  In the exemplary embodiments shown in FIGS. 5 and 6, a metal layer is formed both over the base-emitter junction and over the base-collector junctions of the transistor. In the embodiment according to FIG. 5, the metal layer 39 is integrally connected to the base electrode 41 over the emitter-base junction 40. This training is particularly useful for arrangements with a grounded base.

   The metal layer 42 over the base-collector junction 43 is ungrounded. The use of metal layers shown in FIG. 5 over both junctions of the transistor achieves a high degree of surface stability.



  The semiconductor component shown in FIG. 6 likewise has a metal layer both over its base-emitter junction 44 and also over the base-collector junction 45. The metal layer 46 over the base-collector junction 45 is again ungrounded. The metal layer 47 above the emitter-base junction 44 is connected in one piece to the emitter contact 48 in this exemplary embodiment.

   The transistor according to FIG. 6 is therefore particularly suitable for circuits with a grounded emitter. When the emitter electrode 48 is grounded, any charges that accumulate on the metal layer 47 are immediately discharged to ground through the grounded emitter.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Halbleiterbauelement welche einen Halbleiterkörper mit p- und n-Gebieten aufweist, die wenigstens einen pn- Übergang bilden, der sich bis zu einer Oberfläche des Halbleiterbauelementes erstreckt, und mit einem auf der Oberfläche des Halbleiterkörpers angeordneten isolie renden Schutzbelag, welcher den Übergang bedeckt, ge kennzeichnet durch eine metallische Schicht, welche auf der Oberfläche des isolierenden Belages haftend ange ordnet ist und mindestens einen Teil des Überganges an der Oberfläche des Halbleiterkörpers überdeckt, PATENT CLAIM Semiconductor component which has a semiconductor body with p- and n-regions which form at least one pn junction, which extends to a surface of the semiconductor component, and with an insulating protective coating arranged on the surface of the semiconductor body, which covers the junction, it is characterized by a metallic layer which is adhered to the surface of the insulating covering and covers at least part of the transition on the surface of the semiconductor body, wobei die metallische Schicht mit einem der beiden Gebiete einen ohmischen Kontakt herstellt. UNTERANSPRÜCHE 1. Halbleiterbauelement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die metallische Schicht in ohmschen Kontakt mit dem p-Gebiet steht. 2. wherein the metallic layer makes an ohmic contact with one of the two areas. SUBClaims 1. Semiconductor component according to claim, characterized in that the metallic layer is in ohmic contact with the p-region. 2. Halbleiterbauelement nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenig stens zwei Gebiete eines Leitfähigkeitstyps und ein Gebiet des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps zusam men einen Transistor bilden und die drei Gebiete Kollektor-, Emitter- und Basisgebiete bilden, wobei die Kollektor- und Basisgebiete einen pn-Kollektor-Basis- Übergang und die Emitter- und Basis-Gebiete einen Basis-Emitter-Übergang bilden, und beide Übergänge sich bis zu einer Oberfläche des Halbleiterkörpers unter dem isolierenden Schutzbelag erstrecken, Semiconductor component according to claim or dependent claim 1, characterized in that at least two regions of one conductivity type and one region of the opposite conductivity type together form a transistor and the three regions form collector, emitter and base regions, the collector and base regions having a pn The collector-base junction and the emitter and base regions form a base-emitter junction, and both junctions extend as far as a surface of the semiconductor body under the insulating protective covering, und dass sich die Metallschicht über dem isolierenden Belag über mindestens einen Teil wenigstens eines der Übergänge erstreckt. 3. Halbleiterbauelement nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, das sich Teile der Metallschicht über mindestens einen Teil beider Übergänge erstrek- ken. 4. Halbleiterbauelemente nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Emitter- bzw. and that the metal layer extends over the insulating covering over at least a part of at least one of the transitions. 3. Semiconductor component according to dependent claim 2, characterized in that parts of the metal layer extend over at least part of both transitions. 4. Semiconductor components according to dependent claim 2, characterized in that emitter or Basiskon takte an den Emitter- und Basis-Gebieten an der Oberfläche des Halbleiterkörpers angebracht sind, und- dass der isolierende Schutzbelag auf der Oberfläche einen ersten Teil zwischen Emitter- und Basiskontakt hat und über dem Basis-Emitter-Übergang liegt, und einen zweiten Teil, der sich auf der Oberfläche von dem Basiskontakt erstreckt und über dem Basis-Kollektor- Übergang liegt, und dass dieser zweite Teil kurz vor der Peripherie des Kollektorgebietes endet, Base contacts are attached to the emitter and base areas on the surface of the semiconductor body, and that the insulating protective coating on the surface has a first part between the emitter and base contact and is above the base-emitter junction, and a second part , which extends on the surface of the base contact and lies above the base-collector junction, and that this second part ends shortly before the periphery of the collector area, so dass ein freiliegender Oberflächenteil des Kollektorgebietes sich von dem zweiten Teil nach aussen erstreckt, und dass sich die Metallschicht über die Oberfläche des zweiten Teiles des Belages über dem darunterliegenden Über gang und in Berührung mit dem freiliegenden Oberflä chenteil des Kollektorgebietes erstreckt. 5. so that an exposed surface portion of the collector region extends outwardly from the second part, and that the metal layer extends over the surface of the second part of the covering over the underlying transition and in contact with the exposed surface portion of the collector region. 5. Halbleiterbauelement nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die metallische Schicht einen zusätzlichen besonderen Teil an der Oberfläche des ersten Teiles des isolierenden Belages über dem darun- terliegenden Übergang aufweist und mit dem Basiskon takt elektrisch verbunden ist. Semiconductor component according to dependent claim 4, characterized in that the metallic layer has an additional special part on the surface of the first part of the insulating covering over the transition below and is electrically connected to the base contact.
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