CH455843A - Device for setting the positioning marks in a sheet-working or sheet-processing machine - Google Patents

Device for setting the positioning marks in a sheet-working or sheet-processing machine

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Publication number
CH455843A
CH455843A CH757267A CH757267A CH455843A CH 455843 A CH455843 A CH 455843A CH 757267 A CH757267 A CH 757267A CH 757267 A CH757267 A CH 757267A CH 455843 A CH455843 A CH 455843A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sheet
positioning marks
setting
adjusting
parts
Prior art date
Application number
CH757267A
Other languages
German (de)
Inventor
Goessel Georg
Original Assignee
Kartonagemaschinenwerk Kama Ve
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kartonagemaschinenwerk Kama Ve filed Critical Kartonagemaschinenwerk Kama Ve
Publication of CH455843A publication Critical patent/CH455843A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/06Movable stops or gauges, e.g. rising and falling front stops

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

  

  
 



  Einrichtung zum Einstellen der Anlegemarken in einer   bogenbe- oder -verarbeitenden    Maschine
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen der Anlegemarken in einer   bogenbe- oder -verarbei-    tenden Maschine, z.B. Prägepresse, Stanze oder Druckmaschine für Papier, Karton, Folie oder dgl., deren für ein passergenaues Arbeiten einstellbare Anlegemarken während des Bogenlaufes aus der Bogenbahn entfernt sein müssen.



   Es ist bekannt, z.B. bei Pressen und Druckmaschinen, die zu verarbeitenden Bogen mit ihrer Vorderkante passergenau gegen Anlegemarken auszurichten, bevor sie von Greiferorganen erfasst und zwischen die Werkzeuge geführt werden.



   Bekanntlich müssen diese Anlegemarken beim Transport des Bogens aus dessen Bahn gebracht werden, was man z.B. dadurch erreicht, dass man die Anlegemarken an ein schwenkbares Maschinenelement anlenkt, welches beim Bogentransport abgeschwenkt wird.



   Es ist nun öfters erforderlich, dass die Anlegemarken während des Betriebes der Maschine nachgestellt werden müssen.



   Es ist eine Einrichtung bekannt, welche eine über der Bogenbahn angeordnete Tragspindel besitzt, mit der die Anlegemarken verbunden sind und periodisch geschwenkt werden. Die Tragspindel sitzt mit ballig geformten Lagerzapfen in einem Lager, welches mittels einer Schwalbenschwanzführung oder dgl. im Maschinengestell gelagert und in Bogenlaufrichtung verschiebbar ist. Für die Verstellung besagter Anordnung, die im Falle der Einzelverstellung an beiden Lagerseiten getrennt erfolgen muss, sind insgesamt vier Kegelradpaare, zwei Schneckentriebe und eine lösbare Kupplung erforderlich.



   Es ist weiterhin eine Einrichtung bekannt, deren Anlegemarken auf einem Schwenktisch angeordnet sind, gemeinsam mit den zu ihrer Einstellung vorgesehenen Schneckentrieben. Da die Stellknöpfe in zwei Ebenen koordinatenbestimmt in der Maschinenwand gelagert sind, werden Verbindungskardane oder nachgiebige Wellen zu den mit den Schwenktisch kreisbogenförmig aufund abbewegten Schneckentrieben erforderlich. Trotz dieser Verbindungselemente führt der ortsfest gelagerte Bedienknopf beim Verschwenken der Anlegemarken eine Drehbewegung aus, die noch von einer axialen Bewegung überlagert wird, wenn die Kardanwelle nicht teleskopisch ausgeführt ist.



   Bei der eingangs erwähnten bekannten Einrichtung ist der Aufwand von vier Kegelradpaaren, zwei Schneckentrieben und einer Kupplung unwirtschaftlich. Ausserdem ist nachteilig für die Passergenauigkeit, dass die Tragspindel, welche die exakte Lage der Anlegemarken bestimmt, ballig gelagert und somit kein konstantes Lagerspiel gegeben ist.



   Bei der nachfolgend beschriebenen Einrichtung ist die unablässig pendelnd und axial hin- und hergehende Bewegung der Stellknöpfe für ein betriebssicheres und genaues Einstellen der Anlegemarken während des Betriebes nachteilig. Ausserdem ist die Verwendung von Schneckentrieben und Kardanen unverhältnismässig aufwendig. Eine gemeinsame, gekuppelte Parallelverschiebung in Bogenlaufrichtung ist hier gegenüber der erstbeschriebenen Vorrichtung unmöglich.



   Die Erfindung bezweckt, einen hohen Aufwand an Maschinenelementen zur Einstellung der Anlegemarken, den relativ hohen Zeitaufwand beim Einstellen durch getrennte Lagereinstellung sowie auftretende Ungenauigkeiten in der Einstellung der Anlegemarken durch Lagerung und Bedienelemente zu beseitigen.



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Einrichtung zur Einstellung der Anlegemarken zu schaffen, die sowohl eine Einzel- oder auch Parallelverstellung der Marken von einer Bedienseite aus gewährleistet. Dabei soll die Lagerung der Bedien- und Verstellelemente so ausgebildet sein, dass eine Verstellung der Marken mit grosser Genauigkeit während des Betriebes erfolgen kann.



   Erfindungsgemäss ist dies dadurch erreicht, dass auf einer unter der Oberfläche eines Schwenktisches angebrachten Schwenkwelle mit den Anlegemarken über Bewegungselemente in Verbindung stehende Führungsteile lagen, die in Stellteilen aufgenommen sind, wobei  die Stellteile andererseits auf unabhängig voneinander beweglichen, ineinander gelagerten Stellspindeln angeordnet sind.



   Vorzugsweise ist an einer in den Führungsteilen befindlichen, zur Achse der Schwenkwelle geneigten Nut jeweils ein Nocken gelagert, der mit einem am Tisch geführten, unter Federdruck stehenden Stellbolzen fest verbunden ist, auf dem sich die Anlegemarken befinden.



   Die auf den Stellspindel gelagerten Stellteile sind vorteilhaft gabelförmig ausgebildet, während die Stellspindeln vorteilhaft durch Rasten, beispielsweise durch unter Vorspannung stehende Kugeln, die in am Umfang der Stellspindel vorgesehene Aussparungen eingreifen, fixierbar sind.



   Eine derart ausgebildete Einrichtung zum Einstellen der Anlegemarken in einer bogenbe- oder verarbeitenden Maschine während des Betriebes hat den Vorteil, dass deren Stellelemente unbeeinflusst vom Bewegungsrhythmus der Maschine in Ruhe verharren, wodurch ein betriebssicheres, genaues und ruhiges Arbeiten gewährleistet ist. Darüber hinaus konnte die Bedienbarkeit dadurch vereinfacht werden, dass die Stellspindel durch Rasten arretiert wird. Ausserdem ist eine Parallelverschiebung der Bogenvorderkante durch die achsgleiche Anordnung der Stellknöpfe möglich. Weiterhin konnte der Aufwand an Maschinenelementen und der Platzbedarf verringert werden.



   Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Einrichtung an einem Schwenktisch in Seitenansicht gemäss Schnitt C-C in Fig. 2,
Fig. 2 die gleiche Einrichtung in Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 den Schwenktisch gemäss der Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 4 eine erfindungsgemässe Einrichtung gemäss Schnitt A-A in Fig. 1.



   Die Bogen werden von einem nicht dargestellten Bogenanleger einem Schwenktisch 1, der durch einen gleichfalls nicht dargestellten Mechanismus periodisch geschwenkt wird, Anlegemarken 2 so zugeführt, dass sie mit der Vorderkante an diese anstossen und dadurch quer in ihrer Laufrichtung ausgerichtet werden. Der Schwenktisch 1, der aus einer Tischplatte 3 und Hebeln 4 besteht, ist starr mit einer Schwenkwelle 5 verbunden, wobei die Anlegemarken 2 mittels Stellbolzen 7 verschiebbar am Tisch 1 gelagert sind. An dem der Anlegemarke 2 gegenüberliegenden Ende des Stellbolzens 7 ist ein Nocken 8 befestigt, der durch eine Druckfeder 6 in eine schräge Nut eines mit der Schwenkwelle 5 achsgleichen und vorzugsweise wälzgelagerten Führungsteils 9 gedrückt wird. Der Führungsteil 9 ist seinerseits in einem gabelförmig ausgebildeten, auf der Schwenlcwelle 5 geführten Stellteil 10 gelagert.

   Der Stellteil 10 ist durch eine zur Schwenkwelle 5 parallel gelagerte, gewindetragende Stellspindel 11 in seiner Position einstellbar. Damit wird auch die Position der Anlegemarken 2 über Führungsteil 9, Nocken 8 und Stellbolzen 7 einstellbar.



   Um den Stellteil 10 und damit auch die Anlegemarken 2 unabhängig voneinander den Erfordernissen entsprechend einstellen zu können, ist die gewindetragende Stellspindel 11, die in Maschinenwänden 12 und 13 gelagert ist, aus einer   inneren- Stellspindel    lla und einer äusseren Stellspindel   1 1b    zusammengesetzt. Die äussere Stellspindel   llb,    die aus mehreren Teilen besteht, trägt einen Stellknopf 15, während die innere Stellspindel lla mit einem Stellknopf 14 versehen ist.



   Beide Stellspindel werden durch Rasten, beispielsweise mittels unter Vorspannung stehenden Kugeln 16, die in am Umfang der Stellspindeln   1 1a    bzw.   1 ib    angeordnete Aussparungen 17 gedrückt werden, in ihre Lage fixiert.   



  
 



  Device for setting the positioning marks in a sheet-working or sheet-processing machine
The invention relates to a device for setting the positioning marks in a sheet-working or sheet-processing machine, e.g. Embossing press, punching machine or printing machine for paper, cardboard, foil or the like, whose positioning marks, which can be adjusted for precise work, must be removed from the sheet path during the sheet travel.



   It is known e.g. in presses and printing machines, to align the sheets to be processed with their leading edge in register with the positioning marks before they are gripped by grippers and guided between the tools.



   As is known, these mooring marks must be brought out of the path when the sheet is being transported, which is e.g. achieved in that the positioning marks are linked to a swiveling machine element which is swiveled away during sheet transport.



   It is now often necessary that the positioning marks have to be readjusted while the machine is in operation.



   A device is known which has a support spindle which is arranged above the arcuate path and to which the positioning marks are connected and pivoted periodically. The support spindle sits with spherically shaped bearing journals in a bearing which is mounted in the machine frame by means of a dovetail guide or the like and is displaceable in the direction of travel of the sheet. A total of four pairs of bevel gears, two worm drives and a detachable coupling are required for the adjustment of said arrangement, which in the case of individual adjustment must be carried out separately on both sides of the bearing.



   A device is also known whose positioning marks are arranged on a swivel table, together with the worm drives provided for their adjustment. Since the adjusting knobs are stored in the machine wall in a coordinated manner on two levels, connecting cardans or flexible shafts are required for the worm drives that are moved up and down in a circular arc with the swivel table. In spite of these connecting elements, the stationary operating button executes a rotary movement when the positioning marks are pivoted, which is still superimposed by an axial movement if the cardan shaft is not designed to be telescopic.



   In the known device mentioned at the outset, the cost of four pairs of bevel gears, two worm drives and a clutch is uneconomical. In addition, it is disadvantageous for the registration accuracy that the support spindle, which determines the exact position of the positioning marks, is supported in a spherical manner and therefore there is no constant bearing play.



   In the device described below, the incessantly oscillating and axially reciprocating movement of the adjusting knobs is disadvantageous for an operationally reliable and precise setting of the positioning marks during operation. In addition, the use of worm drives and cardans is disproportionately expensive. A common, coupled parallel displacement in the sheet running direction is impossible here compared to the device described first.



   The aim of the invention is to eliminate a high expenditure on machine elements for setting the positioning marks, the relatively high expenditure of time when setting by separate bearing adjustment and inaccuracies occurring in the setting of the positioning marks by storage and operating elements.



   The object of the invention is to create such a device for setting the registration marks, which ensures both individual and parallel adjustment of the marks from one operating side. The mounting of the operating and adjusting elements should be designed so that the marks can be adjusted with great accuracy during operation.



   According to the invention, this is achieved in that guide parts connected to the positioning marks via movement elements were located on a swivel shaft attached below the surface of a swivel table, which guide parts are accommodated in control parts, the control parts on the other hand being arranged on independently movable, nested adjusting spindles.



   A cam is preferably mounted on a groove located in the guide parts and inclined to the axis of the pivot shaft, which cam is firmly connected to an adjusting bolt guided on the table, under spring pressure, on which the positioning marks are located.



   The adjusting parts mounted on the adjusting spindle are advantageously fork-shaped, while the adjusting spindles can advantageously be fixed by locking, for example by means of pretensioned balls which engage in recesses provided on the circumference of the adjusting spindle.



   A device designed in this way for setting the positioning marks in a sheet-forming or processing machine during operation has the advantage that its adjusting elements remain at rest unaffected by the rhythm of movement of the machine, which ensures reliable, precise and quiet work. In addition, the operability could be simplified by locking the adjusting spindle in place. In addition, the front edge of the sheet can be moved in parallel by arranging the knobs on the same axis. Furthermore, the expenditure on machine elements and the space requirement could be reduced.



   The invention will be explained in more detail below using an exemplary embodiment. In the accompanying drawing show:
1 shows a device according to the invention on a swivel table in side view according to section C-C in FIG. 2,
Fig. 2 shows the same device in plan view to Fig. 1,
Fig. 3 the swivel table according to the line B-B in Fig. 2,
4 shows a device according to the invention according to section A-A in FIG.



   The sheets are fed from a sheet feeder (not shown) to a swiveling table 1, which is periodically swiveled by a mechanism (also not shown), feed marks 2 in such a way that their leading edge abut them and are thereby aligned transversely in their running direction. The swivel table 1, which consists of a table top 3 and levers 4, is rigidly connected to a swivel shaft 5, the positioning marks 2 being displaceably mounted on the table 1 by means of adjusting bolts 7. A cam 8 is attached to the end of the adjusting bolt 7 opposite the positioning mark 2 and is pressed by a compression spring 6 into an inclined groove of a guide part 9 that is coaxial with the pivot shaft 5 and preferably on roller bearings. The guide part 9 is in turn mounted in a fork-shaped control part 10 guided on the pivot shaft 5.

   The setting part 10 is adjustable in its position by a threaded setting spindle 11 mounted parallel to the pivot shaft 5. The position of the positioning marks 2 can thus also be adjusted via the guide part 9, cams 8 and adjusting bolts 7.



   In order to be able to adjust the setting part 10 and thus also the positioning marks 2 independently of one another according to the requirements, the threaded setting spindle 11, which is mounted in the machine walls 12 and 13, is composed of an inner setting spindle 11a and an outer setting spindle 11b. The outer adjusting spindle 11b, which consists of several parts, carries an adjusting knob 15, while the inner adjusting spindle 11a is provided with an adjusting knob 14.



   Both adjusting spindles are fixed in their position by latching, for example by means of pretensioned balls 16, which are pressed into recesses 17 arranged on the circumference of the adjusting spindles 1 1a and 1 ib.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Einstellen der Anlegemarken in einer bogenbe- oder verarbeitenden Maschine, deren für ein passergenaues Arbeiten einstellbare Anlegemarken während des Bogenlaufes aus der Bogenbahn entfernt sein müssen, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer unter der Oberfläche eines Schwenktisches (1) angebrachten Schwenkwelle (5) mit den Anlegemarken (2) über Bewegungselemente in Verbindung stehende Führungsteile (9) lagern, die in Stellteilen (10) aufgenommen sind, wobei die Stellteile (10) andererseits auf unabhängig voneinander beweglichen, ineinander gelagerten Stellspindeln (lla, llb) angeordnet sind. PATENT CLAIM A device for setting the positioning marks in a sheet-working or processing machine, the positioning marks of which, which can be set for precise work, must be removed from the sheet path during the sheet travel, characterized in that on a swivel shaft (5) attached below the surface of a swivel table (1) store the positioning marks (2) via movement elements connected guide parts (9) which are received in control parts (10), the control parts (10) on the other hand being arranged on independently movable, nested adjusting spindles (11a, 11b). UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einer in den Führungsteilen (9) befindlichen, zur Achse der Schwenkwelle (5) geneigten Nut jeweils ein Nocken (8) lagert, der mit einem am Tisch (1) geführten, unter Federdruck stehenden Stellbolzen (7) fest verbunden ist, auf dem sich die Anlegemarken (2) befinden. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that in a groove located in the guide parts (9) and inclined to the axis of the pivot shaft (5) there is a respective cam (8) which is under spring pressure with one guided on the table (1) Adjusting bolt (7) is firmly connected, on which the positioning marks (2) are located. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellteile (10) gabelförmig ausgebildet sind. 2. Device according to claim, characterized in that the actuating parts (10) are fork-shaped. 3. Einrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellspindeln (1 1a, llb) durch Rasten, beispielsweise durch unter Vorspannung stehende Kugeln (16), die in am Umfang der Stellspindeln (1 ja, 1 lb) vorgesehene Aussparungen (17) eingreifen, in ihrer Lage fixiert sind. 3. Device according to claim or one of the dependent claims 1 and 2, characterized in that the adjusting spindles (1 1a, llb) by notches, for example by preloaded balls (16), which in the circumference of the adjusting spindles (1 yes, 1 lb ) provided recesses (17) engage, are fixed in their position.
CH757267A 1966-11-29 1967-05-30 Device for setting the positioning marks in a sheet-working or sheet-processing machine CH455843A (en)

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