CH455548A - Control arrangement on a hydrofoil - Google Patents

Control arrangement on a hydrofoil

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CH455548A
CH455548A CH301765A CH301765A CH455548A CH 455548 A CH455548 A CH 455548A CH 301765 A CH301765 A CH 301765A CH 301765 A CH301765 A CH 301765A CH 455548 A CH455548 A CH 455548A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
angle
measuring
wing
control arrangement
arrangement according
Prior art date
Application number
CH301765A
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German (de)
Inventor
Persson Erik
Schiott Henning
Schiott Vasteras
Original Assignee
Asea Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/16Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces
    • B63B1/24Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type
    • B63B1/28Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type with movable hydrofoils
    • B63B1/285Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type with movable hydrofoils changing the angle of attack or the lift of the foil
    • B63B1/286Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type with movable hydrofoils changing the angle of attack or the lift of the foil using flaps

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Description

  

  Steueranordnung an einem Tragflügelboot    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steueranord  nung an einem Tragflügelboot, vorzugsweise des Typs,  bei dem die Tragflügel während der Fahrt ganz im Was  ser liegen.  



  Bei automatischen Steueranordnungen dieser Art  ist ausser guter Stabilität und     Manövrierbarkeit    auch er  forderlich, dass die Beschleunigungen in den Personen  räumen, die auf Grund der Wellenbewegungen entste  hen, auf ein akzeptables Niveau reduziert werden. Es ist  verhältnismässig einfach, bei ruhiger See Stabilität zu  erhalten, umso schwieriger ist es aber, das Boot bei See  gang kontrollieren zu können.  



  Solange die Wellen niedriger als die     Tragflügelstre-          ben    sind,     kann    das Boot theoretisch auf konstantem Ni  veau gehalten werden, wobei der     Krängungs-    und der       Stampfwinkel    nahe Null sind. Das Steuersystem muss  die Möglichkeit dieses Idealzustandes ausnutzen. Wenn  dies bei einem in herkömmlicher Weise     rückgekuppel-          tem    System verwirklicht werden soll, muss dieses jedoch  sehr schnell arbeiten, wobei grosse Stabilitätsschwierig  keiten auf     Grund    der Elastizität des Schiffskörpers und  der Streben zu befürchten sind.  



  Durch die Erfindung kann man diese Schwierigkei  ten umgehen. Die Erfindung bezweckt eine Steueran  ordnung der eingangs erwähnten Art, die für     Kompen-          sierung    von Störungskräften vom Wellengang vorgese  hen ist und mindestens eine Steuerfläche enthält. Die Er  findung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung  eine Einrichtung zum Messen der Geschwindigkeitskom  ponente des Wassers in einer Richtung, die einen Win  kel mit dem Tragflügel bildet aufweist, wobei das Aus  gangssignal der     Messeinrichtung    einem Organ für die  Einstellung der Steuerfläche zugeführt wird.

   Hierdurch  kann bei geeigneter Ausbildung der Anordnung der  Steuerfläche eine Ablenkung gegeben werden, die zur       Kompensierung    der Einwirkung der Störungskraft er  forderlich ist, die proportional der zum Tragflügel win  kelrechten Geschwindigkeitskomponente des Wassers ist.  Dies bedeutet, dass man bei einem einfachen Regelsy-         stem,    das mit Rücksicht auf die Stabilitätsforderungen  bei ruhiger See bemessen ist, die Einwirkung der Steuer  kräfte umgehen kann.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin  dung wird die Geschwindigkeitskomponente des Wassers  winkelrecht zum Tragflügel durch Messen des     Anströ-          mungswinkels    des Wassers gegen den Tragflügel gemes  sen. Das Messgerät kann aus einer Sonde oder derglei  chen bestehen, die mit zwei im wesentlich symmetrisch  angeordneten Masspunkten für die     Druckmessung    ver  sehen ist, einem auf der Oberseite und einem auf der  Unterseite der Sonde. Die Vorteile dieses Messorgans  gehen aus dem Folgenden hervor.  



  In der beigefügten Zeichnung zeigt     Fig.    1 als Ausfüh  rungsbeispiel ein Tragflügelboot mit ins Wasser getauch  ten Tragflügeln, von     vorne    gesehen.     Fig.    2 zeigt dassel  be Tragflügelboot, von der Seite gesehen, mit einer  Steuerfläche am Tragflügel. Die     Fig.    3 und 4 zeigen eine  Sonde zum Messen einer dem     Anströmungswinkel    des  Wassers proportionalen Grösse, bzw. eine Messbrücke  zum Ausrechnen des genannten Winkels.  



       Fig.    1 zeigt ein Tragflügelboot mit zwei vorderen  Tragflügeln 11, 12 und einem hinteren Tragflügel 13, die  während der Fahrt unter der Wasserfläche liegen.  



  Die Geschwindigkeitskomponente des Wassers, die  winkelrecht zum Tragflügel ist, in diesem Fall die Ver  tikalgeschwindigkeit, kann wie folgt     bestimmt    werden:  a =     Anströmungswinkel     U = Geschwindigkeit des Bootes       U,    = Vertikalgeschwindigkeit des Wassers       P    =     Stampfwinkel    des Bootes (siehe     Fig.    2)  a = Vertikalbeschleunigung des Tragflügels  v = Vertikalgeschwindigkeit des Tragflügels  Man nimmt an, dass der Tragflügel parallel zur hori  zontalen     Referenzebene    des Bootes ist. Wenn der Trag  flügel drehbar ist, wird a im Verhältnis zur     Neutrallage     des Tragflügels gemessen.

        Man erhält     dann:     
EMI0002.0002     
    woraus für kleine Werte von     (a   <I>-</I>     y)    die gewünschte  Grösse entnommen wird       U,=(a-!ül)-U+v=(a-zY)-U+Sa-dt          Yf    und a können mit herkömmlichen Gebern gemessen  werden, z. B. mit     einem         Gyro    14      mit    daran ange  schlossenem Messorgan bzw. einem     Akzellerometer,    und  um U<B>,</B> zu erhalten, muss man den     Anströmungswinkel        a     messen.

      Eine Anordnung zum Messen dieses     Winkels    ist in       Fig.    3 gezeigt. Sie besteht aus einer Sonde, die     an    einem  oder mehreren     Tragflügeln    in der Längsrichtung des  Bootes angebracht ist. Man     placiert    sie zweckmässig an  einem Punkt am Tragflügel, wo die Strömung ungestört  ist. Die Sonde 15, die den     Anströmungswinkel    des Was  sers     am        Tragflügel    messen soll, ist     stromlinienförmig    und  mit zwei     symmetrisch    angeordneten Messpunkten ver  sehen, einem, 16, über und einem, 17, unter der Symme  trieebene.

   Für     die        in    den Messpunkten 16 und 17 ge  messenen Drücke gilt:  
EMI0002.0025     
    Die Messung von kann zweckmässig mittels  Anordnungen nach
EMI0002.0026  
       Fig.    4 erfolgen. Die     Drücke        p1    und       p2    werden in zweckmässiger, an sich bekannter Weise in  mit ihnen proportionale Impedanzen     z1    und     z2    umge  wandelt, die nach     Fig.    4 geschaltet sind.  
EMI0002.0034     
    e und E siehe     Fig.    4.  



  Man kann     natürlich    auch Differenzdruckmesser zum       Mesen    von     p1    -     p2        benützen    und dies durch     p1    +     p2     oder     Pp    dividieren, was später an der Spitze 18 der  Sonde 15 gemessen wird.  



  Das so erhaltene Signal, das proportional UP ist,     wird     zu dem Steuersignal     addiert,    das vom Steuerorgan des  Bootes den drei Steuerflächen 19 und 20 zugeführt     wird,     die     an    den     Tragflügeln    11, 12, 13 angebracht und in den  gezeigten Fällen in den     Winkeln        dB,        ds,        dA    zu den     Trag-          flügeln    gestellt sind. Die übrigen Regelfunktionen für  das Boot sind hier nicht gezeigt. Die Antriebsorgane des  Bootes sind auch nicht dargestellt.  



  Man kann anstelle des     Messorgans    nach     Fig.    1 eine  Fahne einsetzen, die mit dem Tragflügel derart verbun  den wird, dass die Kraft oder das Moment ihrer Verbin  dung gemessen     wird    (in den Figuren nicht dargestellt).  Die     Kraft    oder das Moment wird in dieser Anordnung  proportional     a    und     U2.    Die Abhängigkeit von     U2        kann     vermieden werden, wenn man zwei Fahnen mit der Nei  gung von +     cao    und -     cao    im Verhältnis zum Tragflügel  anwendet.

   Wenn die gemessenen Kräfte     F1    und     F2    sind,  gilt für kleine a  
EMI0002.0067     
  
EMI0002.0068     
  
     Gemäss dem Obigen ist die Fahne fest im Verhältnis  zum Tragflügel. Man     kann    sie auch frei beweglich aus  führen, und ihr Winkel mit dem Tragflügel wird dann  .       Mess-    und Steuerorgane können auf allen oder auf ge  wissen Tragflügeln angebracht werden.  



       Mess-    und Steuerorgane     können    auf allen oder auf  gewissen Tragflügeln angebracht werden.



  Control arrangement on a hydrofoil The present invention relates to a control arrangement on a hydrofoil, preferably of the type in which the hydrofoils are entirely in the water during travel.



  In automatic control arrangements of this type, in addition to good stability and maneuverability, it is also necessary that the accelerations in the people that arise due to the wave movements are reduced to an acceptable level. It is relatively easy to maintain stability in calm seas, but it is all the more difficult to be able to control the boat when the sea is rough.



  As long as the waves are lower than the wing struts, the boat can theoretically be kept at a constant level, with the heel and pitch angles being close to zero. The control system must take advantage of this ideal situation. However, if this is to be achieved in a conventional feedback system, it must work very quickly, with great stability difficulties due to the elasticity of the hull and the struts.



  The invention can circumvent these difficulties. The invention aims at a control arrangement of the type mentioned at the outset, which is provided to compensate for disruptive forces from the swell and which contains at least one control surface. The invention is characterized in that the arrangement has a device for measuring the speed component of the water in a direction which forms an angle with the wing, the output signal from the measuring device being fed to an organ for setting the control surface.

   As a result, with a suitable design of the arrangement of the control surface, a deflection can be given, which he is required to compensate for the effect of the disturbance force, which is proportional to the speed component of the water at right angles to the wing. This means that with a simple control system that is dimensioned with regard to the stability requirements in calm seas, the effect of the control forces can be avoided.



  In a preferred embodiment of the invention, the speed component of the water is measured at right angles to the wing by measuring the angle of attack of the water against the wing. The measuring device can consist of a probe or the like, which is provided with two essentially symmetrically arranged measuring points for pressure measurement, one on the top and one on the bottom of the probe. The advantages of this measuring device emerge from the following.



  In the accompanying drawings, Fig. 1 shows as Ausfüh approximately example a hydrofoil with hydrofoils dipped into the water, seen from the front. Fig. 2 shows the same hydrofoil, seen from the side, with a control surface on the hydrofoil. 3 and 4 show a probe for measuring a quantity proportional to the angle of the inflow of the water, and a measuring bridge for calculating the angle mentioned.



       Fig. 1 shows a hydrofoil with two front hydrofoils 11, 12 and a rear hydrofoil 13, which are under the water surface during travel.



  The speed component of the water, which is at right angles to the wing, in this case the vertical speed, can be determined as follows: a = angle of approach U = speed of the boat U, = vertical speed of the water P = pitch angle of the boat (see Fig. 2) a = Vertical acceleration of the wing v = vertical speed of the wing It is assumed that the wing is parallel to the horizontal reference plane of the boat. If the wing is rotatable, a is measured in relation to the neutral position of the wing.

        We then get:
EMI0002.0002
    from which the required size is taken for small values of (a <I> - </I> y) U, = (a-! ül) -U + v = (a-zY) -U + Sa-dt Yf and a can be measured with conventional encoders, e.g. B. with a gyro 14 with an attached measuring element or an Akzellerometer, and in order to get U <B>, </B>, you have to measure the angle of attack a.

      An arrangement for measuring this angle is shown in FIG. It consists of a probe that is attached to one or more hydrofoils in the longitudinal direction of the boat. They are conveniently placed at a point on the wing where the flow is undisturbed. The probe 15, which is to measure the angle of incidence of the water on the wing, is streamlined and see ver with two symmetrically arranged measuring points, one, 16, above and one, 17, below the plane of symmetry.

   The following applies to the pressures measured at measuring points 16 and 17:
EMI0002.0025
    The measurement of can expediently by means of arrangements according to
EMI0002.0026
       4 take place. The pressures p1 and p2 are converted in an appropriate manner known per se into impedances z1 and z2 proportional to them, which are connected according to FIG.
EMI0002.0034
    e and E see Fig. 4.



  One can of course also use differential pressure meters to measure p1 - p2 and divide this by p1 + p2 or Pp, which is measured later at the tip 18 of the probe 15.



  The signal obtained in this way, which is proportional to UP, is added to the control signal sent by the control unit of the boat to the three control surfaces 19 and 20 which are attached to the wings 11, 12, 13 and, in the cases shown, at the angles dB, ds, dA are placed next to the wings. The other control functions for the boat are not shown here. The drive units of the boat are also not shown.



  Instead of the measuring element according to FIG. 1, a flag can be used which is connected to the wing in such a way that the force or the moment of its connection is measured (not shown in the figures). The force or moment is proportional to a and U2 in this arrangement. The dependency on U2 can be avoided by using two flags with the inclination of + cao and - cao in relation to the wing.

   If the measured forces are F1 and F2, then for small a
EMI0002.0067
  
EMI0002.0068
  
     According to the above, the flag is fixed in relation to the wing. They can also be made to move freely, and their angle with the wing then becomes. Measuring and control elements can be installed on all or on certain wings.



       Measuring and control elements can be installed on all or on certain wings.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Steueranordnung an einem Tragflügelboot, vorzugs weise des Typs, bei dem die Tragflügel während der Fahrt ganz im Wasser liegen, die für Kompensierung von Störungskräften vom Wellengang vorgesehen ist und mindestens eine Steuerfläche enthält, dadurch gekenn zeichnet, dass die Anordnung eine Einrichtung zum Messen der Geschwindigkeitskomponente des Wassers in einer Richtung, die einen Winkel mit dem Tragflügel bildet, aufweist, wobei das Ausgangssignal der Messein richtung einem Organ für die Einstellung der Steuer fläche zugeführt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Claim control arrangement on a hydrofoil, preferably of the type in which the hydrofoils are completely in the water while driving, which is intended to compensate for disturbance forces from the waves and contains at least one control surface, characterized in that the arrangement has a device for measuring the The speed component of the water in a direction which forms an angle with the wing, the output signal of the measuring device being fed to an element for adjusting the control surface. SUBCLAIMS 1. Steueranordnung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein Messgerät, das den Anströmungs- winkel (a) des Wassers im Verhältnis zum Tragflügel misst. 2. Control arrangement according to patent claim, characterized by a measuring device that measures the angle of flow (a) of the water in relation to the wing. 2. Steueranordnung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem Messgerät für den Anströmungswinkel (a) Messgeräte angeordnet sind zum Messen des Winkels (V), den der Tragflügel mit der Horizontalebene bildet, der Beschleu nigung (a) des Tragflügels winkelrecht zum Tragflügel und der Geschwindigkeit (U) des Bootes, wobei die Aus gangssignale dieser Messgeräte zu einem Resultantsignal (U,) zusammengesetzt werden, das den Organen für die Einstellung der Steuerfläche zugeführt wird, wobei U, Control arrangement according to claim and sub-claim 1, characterized in that in addition to the measuring device for the flow angle (a) measuring devices are arranged for measuring the angle (V) that the wing forms with the horizontal plane, the acceleration (a) of the wing at right angles to Hydrofoil and the speed (U) of the boat, whereby the output signals of these measuring devices are combined to form a resultant signal (U,), which is fed to the organs for setting the control surface, where U, = (a -'F) - U + ja - dt ist. 3. Steueranordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät für den Anströmungswinkel aus einer Sonde besteht, die mit zwei im wesentlichen symmetrisch placierten Messpunkten für Druckmessung versehen ist, einem auf der Oberseite und einem auf der Unterseite der Sonde. 4. Steueranordnung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Ober- bzw. = (a -'F) - U + yes - dt is. 3. Control arrangement according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the measuring device for the angle of incidence consists of a probe which is provided with two essentially symmetrically placed measuring points for pressure measurement, one on the top and one on the bottom of the probe . 4. Control arrangement according to dependent claim 3, characterized in that the on the upper or Unterseite der Sonde gemessene Druck in mit ihm proportionale Impedanzen z1 bzw. z2 umgewandelt wird, die so in eine Messbrücke eingeschaltet sind, dass ein Ausgangssignal portional der Tangente für den Anströmungswinkel (tga) EMI0002.0110 erhalten wird, wodurch e pro wird. 5. The pressure measured on the underside of the probe is converted into impedances z1 or z2 proportional to it, which are switched into a measuring bridge in such a way that an output signal proportional to the tangent for the angle of incidence (tga) EMI0002.0110 is obtained, whereby e becomes pro. 5. Steueranordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät für den Anströmungswinkel eine mit dem Tragflügel verbundene Fahne ist, die mit Messorganen zum Messen der auf die Fahne wirkenden Kräfte oder Momente versehen ist. 6. Control arrangement according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the measuring device for the angle of incidence is a flag connected to the wing, which is provided with measuring elements for measuring the forces or moments acting on the flag. 6th Steueranordnung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Fahnen bei einem Tragflügel verwendet werden, die denselben Winkel mit dem Trag flügel bilden, aber mit entgegengesetzten Vorzeichen, wobei die auf den Fahnen gemessenen Kräfte (F1, F2) zu einem Wert zusammengesetzt werden, der proportional dem EMI0003.0004 Anströmungswinkel ( ) ist. 7. Control arrangement according to dependent claim 5, characterized in that two flags are used in a hydrofoil which form the same angle with the hydrofoil, but with opposite signs, the forces (F1, F2) measured on the flags being combined to a value that proportional to that EMI0003.0004 Angle of approach () is. 7th Steueranordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät für den Anströmungswinkel eine auf dem Tragflügel angebrachte, frei bewegliche Fahne ist, deren Winkel mit dem Tragflügel dem Anströmungswinkel (a) entspricht. Control arrangement according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the measuring device for the angle of flow is a freely movable flag attached to the wing, the angle of which with the wing corresponds to the angle of flow (a).
CH301765A 1964-03-06 1965-03-04 Control arrangement on a hydrofoil CH455548A (en)

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