CH455318A - Method for operating a projection device and scanning device for carrying out this method - Google Patents

Method for operating a projection device and scanning device for carrying out this method

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CH455318A
CH455318A CH619666A CH619666A CH455318A CH 455318 A CH455318 A CH 455318A CH 619666 A CH619666 A CH 619666A CH 619666 A CH619666 A CH 619666A CH 455318 A CH455318 A CH 455318A
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supply voltage
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CH619666A
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Erni Ernst
Schnuck Waldemar
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Erni Ernst
Schnuck Waldemar
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/18Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors with fade-in and fade-out effects

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Betrieb eines Projektionsgerätes und     Abtastorgan     zur Ausübung dieses Verfahrens    Bei der Projektion von Diapositiven wird der plötz  liche Übergang      hell-dunkel-hell-dunkel ,    wie er beim  Bildwechsel, insbesondere bei Geräten, die zwischen  zwei Bildern verdunkeln auftritt, unangenehm empfun  den und ist ermüdend für die Augen der Zuschauer.  Das erfindungsgemässe Verfahren will hier Abhilfe schaf  fen und gibt dazu den Weg an, die Speisespannung der  Projektionslampe so zu regulieren, dass sie bei jedem  Bildwechsel auf einen festen Minimalwert absinkt und  nach erfolgtem Bildwechsel allmählich, dem physiologi  schen Empfinden des Auges angepasst, wieder an  schwillt.  



  Eine solche Regulierung der Speisespannung kann  mit Vorteil auf elektronischem Wege erfolgen. Im Prin  zip könnte man die gewünschte Regulierung auch auf  andere Weise, beispielsweise mit Hilfe eines mechanisch,  elektromotorisch betätigten Widerstandes erzielen. Die  elektronische Regulierung bietet aber besondere Vor  teile:  1. kann man die Speisespannung der Projektions  lampe auf einen, dem jeweiligen mittleren     Bildhellig-          keitswert    gegenläufig entsprechenden Wert anschwellen  lassen. Insbesondere bei zu hellen überbelichteten Dia  positiven, kommen die Farben dann viel besser zu  ihrem Recht.  



  2. Wird die Projektionslampe geschont. Sie brennt  meist mit reduzierter Spannung und ein Einschalte  stromstoss bei noch kaltem Glühfaden wird vermieden.  Die Lampe- hat daher eine viel grössere     Lebensdauer     als beim     normalen        Betrieb    ohne Regulierung.  



  Dazu ist es von Vorteil den festen Minimalwert der  Speisespannung der Projektionslampe so hoch zu wäh  len, dass deren Glühfaden beheizt bleibt, aber kein  sichtbares Licht mehr ausstrahlt.  



  Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren,  welches zusammen mit der elektronischen Regulierung  der Speisespannung eine Regulierung auf den mittleren       Bildhelligkeitswert    erlaubt.    An Hand der Zeichnung ist das Verfahren an einem  Ausführungsbeispiel erläutert und sind die Mittel zur  Ausübung desselben vereinfacht dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 und 1 a Diagramme,       Fig.    2 ein Blockschema einer elektronischen Steue  rung mit einer schematischen Darstellung eines     Dia-Pro-          jektors    und       Fig.    3 ein     Abtastorgan    in perspektivischer Darstel  lung.  



       Fig.    1 ist ein Diagramm, in welchem die Speise  spannung in Funktion der Zeit dargestellt ist. Von links  nach rechts ist hier abgebildet: eine Speisespannung  <B>E,1</B> der Projektionslampe während der Projektion eines  Diapositivs mit mittlerer Bildhelligkeit. Im Zeitpunkt 1  wird auf das nächste Diapositiv umgeschaltet. In der  Zeit     t1    (etwa 0,5 sek) sinkt die Speisespannung auf den  Wert     E.i"    und bleibt auf diesem Wert bis der me  chanische Bildwechsel     vollzogen    ist, d. h. vom Zeitpunkt  2 bis zum Zeitpunkt 3 (beispielsweise 1 sek). Im Zeit  punkt 3 tritt die elektronische Regulierung in Funktion.  Diese wird von einem in den Strahlengang der Projek  tion eingefügten     Abtastorgan    gesteuert.

   In der Zeit von  3 bis 4     (t2    = etwa     31/2    sek) schwillt die Speisespannung  auf den Wert     Ep2    an, der niedriger ist als der Wert       Epi    weil die mittlere Helligkeit, bzw. die Lichtdurch  lässigkeit des nun projizierten Diapositivs grösser ist als  diejenige des vorhergehenden Bildes.

   Während der Zeit,  in der dieses Bild projiziert wird (Projektionszeit     t,2)     bleibt die Spannung auf dem Wert     Ep..    Im Zeitpunkt  5 wird ein neuer Bildwechsel eingeleitet, die Speise  spannung sinkt in der Zeit     t3    auf E     ",i",    bleibt während  des mechanischen Wechselvorganges auf diesem Wert  und steigt danach im Zeitpunkt 7 auf den Wert     Ep3    an.  Die Spannung     Eps    ist höher als     Ep2,    weil die mittlere  Bildhelligkeit des dritten Diapositivs kleiner ist als die  jenige der vorhergehenden Dias.

   Diese Anpassung an  die Bildhelligkeit geht bei zu dunkeln Bildern nur bis  zur maximal vorgeschriebenen Brennspannung     E.a.,    der  Lampe. Weder die Zeiten     t1,        t3    zum Absenken der      Spannung noch die zum Anschwellen auf einen, der       Bildhelligkeit    entsprechenden     Spannungswert    benötigten  Zeiten     t2,        t.4    sind genau gleich. Zum     Einregulieren    auf  eine höhere Spannung ist mehr Zeit erforderlich.  



       Fig.    1 a zeigt einen Steuerimpuls von einem Steuer  organ, der ein Absinken der     Speisespannung    mit nach  folgendem Bildwechsel und ein Anschwellen der Speise  spannung auf einen der     Bildhelligkeit    entsprechenden  Wert einleitet. Dies wird nun an Hand der     Fig.    2 näher  erläutert.  



  Auf verhältnismässig einfache Weise kann man die       Steuerung    für das Absenken und Anschwellen der Spei  sespannung im gegenläufigen Sinn für eine Lautstärke  regulierung einer, die     Bildwechselpause    überbrückenden       Ton-Untermalung    verwenden. Mit dem Absinken der  Speisespannung für die Projektionslampe steigt die Laut  stärke einiger Musiktöne und beim Anschwellen der  Speisespannung klingt die Musik langsam aus.  



  In     Fig.    2 sind eine vereinfachte Darstellung eines  Diaprojektors mit Fernbetätigung und ein Blockschema  einer elektronischen Regelung der Speisespannung der  Projektionslampe miteinander in Wirkverbindung dar  gestellt.  



  Die dargestellten Teile des Projektors umfassen:  einen Hohlspiegel 40, eine Projektionslampe 41, zwei       Kondensorlinsen    42, eine     Diapositiv-Wechselvorrichtung     43 mit ihrem Schaltmagneten 44 und ein     Projektions-          Linsensystem    45. Eine Projektionswand ist mit 46 be  zeichnet und der Strahlengang ist mit dünnen Linien  angedeutet. Zwischen dem Diapositiv und der Projek  tionslinse ist ein     Abtastorgan    50     angeordnet,    welches mit  einem lichtabhängigen Element 51 versehen ist.  



       Fig.    3 zeigt ein solches     Abtastorgan    in Form einer       runden    Scheibe 50 mit planparallelen Flächen. Am Um  fang ist die Scheibe bei 52 verspiegelt, welche     Verspie-          gelung    nur dort unterbrochen ist, wo ein lichtabhängi  ges Element, hier in Form eines Photowiderstandes  angeordnet ist. Im Prinzip könnte auch die     Verspiege-          lung    weggelassen werden und gegebenenfalls     ein    Photo  zelle Verwendung finden.

   Eine solche Scheibe hat  nämlich die Eigenschaft nur wenig Licht zu absorbieren,  trotzdem aber dem lichtabhängigen Element     eine,    der  mittleren Bildhelligkeit des Diapositivs entsprechende  Lichtmenge     zuzuführen.    Dabei spielt es keine Rolle,  ob das Diapositiv auf der einen Seite sehr hell (z. B. den  Himmel darstellt) und auf der anderen Hälfte dunkel  ist. Es ergibt sich immer ein Mittelwert der Bildhellig  keit beim lichtabhängigen Element.  



  Das eigentliche Regulieren der Speisespannung lässt  sich auf elektronischem Wege leicht mit     Hilfe    eines       Halbleiter-Thyristors    lösen. Ein solcher     Thyristor    ar  beitet mit     einem    wellenförmigen Gleichstrom, dem man  ihm zuführt und von dem er je nach seiner     Steuerung     einen grösseren oder kleineren Anteil jeder Halbwelle  durchlässt. Auf diese Weise lässt sich die Speisespannung  für die Projektionslampe regulieren. Der im Schema  mit R bezeichnet Block enthält zur Hauptsache ein  solches Regelorgan in Form eines     Thyristors.    Das Reg  lerorgan wird von einem Block S her mit wellenförmi  gem Gleichstrom gespeist.

   Die     eigentliche        Regulierung     erfolgt nach Massgabe eines Steuersignals vom Aus  werteorgan Au her. Das Auswerteorgan wird     ebenfalls     von S her mit Strom versorgt und erhält vom     Abtast-          organ    50 bzw. aus der Widerstandsänderung des Photo  widerstandes 51 einen entsprechenden     Messstrom,    den  es auswertet und in ein Steuersignal für das     Reglerorgan       R umwandelt.

   Zum     Auswertorgan    kommen zudem noch  Steuerimpulse vom     Tastorgan    T und vom Block  KV     +Rel,    welche das     Auswertorgan    umsteuern, ent  weder auf      Herunterregeln     auf     Ei"    oder      Aufregeln      auf eine dem     Messstrom    entsprechende Spannung     Ep.     



       Tastorgan    T wird ebenfalls von S her mit Strom  versorgt und gibt bei seiner Betätigung Steuerimpulse  sowohl     an    das Auswerteorgan Au als auch     an    den  Block KV +     Rel    (Kippverstärker mit     Relais).    Der       Kippverstärker    enthält Steuerelemente in sogenannter       Flip-Flop-Schaltung.    Bei jedem Steuerimpuls     (Trigger-          signal)    schaltet die bistabile Schaltung um, so dass ent  weder ein erstes oder ein zweites Steuerelement Strom  durchlässt.

   Ein erster     Triggerimpuls    bringt die Steuer  elemente zum  Kippen , so dass nun das zweite Ele  ment Strom durchlässt. Mittels einer Verzögerungsschal  tung wird ein Relais     (Rel)    mit Zeitverzögerung zum  Ansprechen gebracht. Die Kontakte dieses Relais schlie  ssen den Stromkreis für den     Bildwechselmagneten    44,  geben dem Auswerteorgan Au den Steuerimpuls zum        Aufregulieren     auf     E,    und auch dem Kippverstärker  einen zweiten     Triggerimpuls,    so dass dessen Steuerele  mente in die Ausgangslage kippen.  



       Schliesslich    ist dem Speiseblock S noch     ein    Filter     Fi     vorgeschaltet, welches die vom     Thyristor    erzeugten  Schaltschwingungen vom Netz fernhält.  



  Die Arbeitsweise ist nun folgende:  Ein Druck auf die Taste des     Betätigungsorgans    T  (entsprechend einem Impuls nach     Fig.    l a) bringt die  Steuerelemente im Kippverstärker KV zum Kippen.  Derselbe Impuls geht auch zum Auswerteorgan Au, dem  es ein Kommando für      Herunterregeln     auf E.;" be  deutet. Etwa in derselben Zeit (etwa 1 sek) die zum       herunterregulieren    erforderlich ist, hat sich ein Konden  sator der Verzögerungsschaltung genügend aufgeladen,  um das Relais     Rel.    zum Ansprechen zu bringen. Des  sen Kontakte schliessen dann den     Stromkreis    für den  Schaltmagneten 44, so dass ein Bildwechsel stattfindet.

    Zugleich leiten die Kontakte des Relais dem Auswerte  organ Au einen Steuerimpuls für      Aufregulieren     zu.  Das     Aufregulieren    wird vom     Auswertorgan    nach Mass  gabe des     jeweiligen    Signals (Widerstandswertes) des       Abtastorgans    50, 51 bis auf einen Wert     E,    gesteuert.  Der ganze Bildwechsel mit vorhergehenden     Abdunkeln     und nachfolgendem, langsamem Aufhellen geht daher  vollautomatisch vor sich, wenn das Steuersignal nach       Fig.    1a gegeben wird.  



  Es ist klar, dass man die Schaltung auch anders  aufbauen kann. Beispielsweise könnte man das Ab  senken der     Spannung    dazu benützen     ein        Minimal-Span-          nungsrelais    zum Ansprechen zu bringen und dieses den       Bildwechselmagneten    betätigen zu lassen.

   Am Bild  wechselmechanismus könnte ein Kontakt angebracht  sein, der sich schliesst, wenn der Bildwechsel     vollzogen     ist und dann das Signal zum     Aufregulieren    der Spannung  gibt.     Schliesslich    sei noch bemerkt, dass das neue Ver  fahren auch bei andern Projektionsapparaten, beispiels  weise bei     einem        Epidiaskop    angewendet werden kann.



  Method of operating a projection device and scanning device for carrying out this method When projecting slides, the sudden transition from light-dark-light-dark is uncomfortable, as it occurs when changing images, especially in devices that darken between two images tiresome for the eyes of the audience. The method according to the invention aims to remedy this and indicates the way to regulate the supply voltage of the projection lamp so that it drops to a fixed minimum value with each change of image and gradually swells up again after the image change, adapted to the physiological sensation of the eye .



  Such regulation of the supply voltage can advantageously take place electronically. In principle, the desired regulation could also be achieved in other ways, for example with the help of a mechanical, electromotive resistor. The electronic regulation, however, offers particular advantages: 1. the supply voltage of the projection lamp can be increased to a value that is opposite to the respective mean image brightness value. In particular, with excessively bright overexposed slides, the colors come into their own much better.



  2. Is the projection lamp spared. It usually burns with reduced voltage and switching on a current surge when the filament is still cold is avoided. The lamp therefore has a much longer life than normal operation without regulation.



  For this purpose, it is advantageous to select the fixed minimum value of the supply voltage of the projection lamp so high that its filament remains heated but no longer emits visible light.



  The invention also relates to a method which, together with the electronic regulation of the supply voltage, allows regulation to the mean image brightness value. The method is explained using an exemplary embodiment with reference to the drawing, and the means for performing the same are shown in simplified form. 1 and 1a are diagrams, FIG. 2 is a block diagram of an electronic control with a schematic representation of a slide projector, and FIG. 3 is a perspective representation of a scanning element.



       Fig. 1 is a diagram in which the supply voltage is shown as a function of time. From left to right is shown here: a supply voltage <B> E, 1 </B> of the projection lamp during the projection of a slide with medium image brightness. At time 1, the next slide is switched over. In time t1 (about 0.5 sec) the supply voltage drops to the value Ei "and remains at this value until the mechanical image change is completed, ie from time 2 to time 3 (for example 1 sec) the electronic regulation comes into operation, which is controlled by a scanning element inserted in the beam path of the projection.

   In the time from 3 to 4 (t2 = about 31/2 sec) the supply voltage swells to the value Ep2, which is lower than the value Epi because the mean brightness or the light transmission of the slide being projected is greater than that of the previous picture.

   During the time in which this image is projected (projection time t, 2), the voltage remains at the value Ep. At time 5, a new image change is initiated, the supply voltage drops to E ", i" in time t3 during the mechanical change process to this value and then increases at time 7 to the value Ep3. The voltage Eps is higher than Ep2 because the mean image brightness of the third slide is lower than that of the previous slide.

   This adaptation to the image brightness is only possible up to the maximum prescribed operating voltage E.a., the lamp, if the images are too dark. Neither the times t1, t3 for lowering the voltage nor the times t2, t.4 required for swelling to a voltage value corresponding to the image brightness are exactly the same. More time is required to adjust to a higher voltage.



       Fig. 1 a shows a control pulse from a control organ that initiates a decrease in the supply voltage with the following image change and a swelling of the supply voltage to a value corresponding to the image brightness. This will now be explained in more detail with reference to FIG.



  In a relatively simple way, you can use the control for the lowering and swelling of the Spei sesspannung in the opposite sense for a volume regulation of a sound background that bridges the picture change pause. As the supply voltage for the projection lamp drops, the volume of some music tones increases, and when the supply voltage increases, the music slowly fades away.



  In Fig. 2, a simplified representation of a slide projector with remote control and a block diagram of an electronic control of the supply voltage of the projection lamp are provided in operative connection with one another.



  The parts of the projector shown include: a concave mirror 40, a projection lamp 41, two condenser lenses 42, a slide changer 43 with its switching magnet 44 and a projection lens system 45. A projection screen is marked 46 and the beam path is indicated with thin lines . A scanning element 50, which is provided with a light-dependent element 51, is arranged between the slide and the projection lens.



       Fig. 3 shows such a scanning element in the form of a round disk 50 with plane-parallel surfaces. At the periphery of the pane is reflective at 52, which reflective coating is only interrupted where a light-dependent element, here in the form of a photo resistor, is arranged. In principle, the mirror coating could also be omitted and a photo cell could be used if necessary.

   Such a disk has the property of absorbing only a small amount of light, but nevertheless supplies the light-dependent element with an amount of light corresponding to the average image brightness of the slide. It does not matter whether the slide is very light on one side (e.g. shows the sky) and dark on the other half. There is always an average image brightness for the light-dependent element.



  The actual regulation of the supply voltage can easily be done electronically with the help of a semiconductor thyristor. Such a thyristor works with a wave-like direct current, which is fed to it and of which it lets through a larger or smaller proportion of each half-wave, depending on its control. In this way, the supply voltage for the projection lamp can be regulated. The block marked R in the scheme mainly contains such a control element in the form of a thyristor. The regulator is fed from a block S with wellenförmi gem direct current.

   The actual regulation takes place in accordance with a control signal from the evaluation organ Au. The evaluation element is also supplied with current from S and receives a corresponding measurement current from the scanning element 50 or from the change in resistance of the photo resistor 51, which it evaluates and converts into a control signal for the regulator element R.

   In addition, control impulses from the sensing element T and from the block KV + Rel, which reverse the evaluation element, are sent to the evaluating organ, either to regulate down to Ei "or regulate up to a voltage Ep corresponding to the measuring current.



       Touch element T is also supplied with current from S and, when it is actuated, gives control pulses both to the evaluation element Au and to the block KV + Rel (trigger amplifier with relay). The trigger amplifier contains control elements in a so-called flip-flop circuit. With each control pulse (trigger signal) the bistable circuit switches over so that either a first or a second control element lets current through.

   A first trigger pulse causes the control elements to tilt, so that the second element now lets current through. A relay (Rel) is triggered with a time delay by means of a delay circuit. The contacts of this relay close the circuit for the picture changing magnet 44, give the evaluation element Au the control pulse to upregulate it to E, and also give the trigger pulse a second trigger pulse to the tilt amplifier so that its control elements tilt into the starting position.



       Finally, the feed block S is preceded by a filter Fi, which keeps the switching oscillations generated by the thyristor away from the network.



  The mode of operation is as follows: Pressing the button of the actuator T (corresponding to a pulse according to FIG. 1a) causes the control elements in the tilt amplifier KV to tilt. The same impulse also goes to the evaluation unit Au, which receives a command to regulate down to E .; "means. In about the same time (about 1 sec) that is required to regulate down, a capacitor of the delay circuit has been charged enough to control the relay Rel. Whose contacts then close the circuit for the switching magnet 44, so that a picture change takes place.

    At the same time, the contacts of the relay transmit a control pulse for upregulation to the evaluation organ Au. The upregulation is controlled by the evaluation element according to the respective signal (resistance value) of the scanning element 50, 51 up to a value E. The entire image change with preceding darkening and subsequent slow lightening therefore takes place fully automatically when the control signal according to FIG. 1a is given.



  It is clear that the circuit can also be set up differently. For example, the lowering of the voltage could be used to trigger a minimum voltage relay and to let it operate the picture changing magnet.

   A contact could be attached to the picture change mechanism, which closes when the picture change is complete and then gives the signal to regulate the voltage. Finally, it should be noted that the new method can also be used with other projection apparatus, for example with an epidiascope.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Betrieb eines Projektionsgerätes, da durch gekennzeichnet, dass man die Speisespannung der Projektionslampe so reguliert, dass sie vor jedem Bild wechsel auf einen festen Minimalwert absinkt und nach erfolgtem Bildwechsel allmählich, dem physiologischen Empfinden des Auges angepasst, wieder anschwillt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Speisespannung der Pro jektionslampe auf elektronischem Wege reguliert. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man den festen Minimalwert der Speisespannung der Projektionslampe so wählt, dass der Glühfaden der Lampe wohl beheizt ist, aber kein sicht bares Licht mehr ausstrahlt. 3. PATENT CLAIM I Method for operating a projection device, characterized in that the supply voltage of the projection lamp is regulated so that it drops to a fixed minimum value before each image change and gradually swells up again after the image change has taken place, adapted to the physiological sensation of the eye. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that the supply voltage of the projection lamp is regulated electronically. 2. The method according to claim I, characterized in that the fixed minimum value of the supply voltage of the projection lamp is chosen so that the filament of the lamp is well heated, but no longer emits visible light. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Speisespannung der Projek tionslampe auf einen, dem jeweiligen, mittleren Bild helligkeitswert gegenläufig entsprechenden Wert an schwellen lässt. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man den mitt leren Bildhelligkeitswert des jeweils zu projizierenden Bildes mit Hilfe eines in den Strahlengang der Projek tion eingefügten Abtastorgans ermittelt und die elek tronische Regulierung nach dessen Massgabe steuert. 5. Method according to patent claim I, characterized in that the supply voltage of the projection lamp is allowed to swell to a value that is opposite to the respective mean image brightness value. 4. The method according to claim I and sub-claim 3, characterized in that the middle image brightness value of the respective image to be projected is determined with the aid of a scanning element inserted into the beam path of the projection and the electronic regulation is controlled according to its specifications. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Steuerung für das Absenken und Anschwellen der Speisespannung für die Projek tionslampe im gegenläufigen Sinn für eine Lautstärke regulierung einer, die Bildwechselpause überbrückenden Ton-Untermalung verwendet. 6. Verfahren nach Patentanspruch I zum Betrieb eines Projektionsgeräts mit Fernbetätigung, dadurch ge kennzeichnet, dass man den, mittels des Fernsteueror- gans gegebenen Impuls dazu verwendet, sowohl den Bildwechsel als auch den Reguliervorgang für die Spei sespannung der Projektionslampe einzuleiten. 7. Method according to patent claim I, characterized in that the control for the lowering and swelling of the supply voltage for the projection lamp is used in the opposite sense for volume regulation of a sound background that bridges the picture change pause. 6. The method according to claim I for operating a projection device with remote control, characterized in that the pulse given by means of the remote control organ is used to initiate both the image change and the regulation process for the supply voltage of the projection lamp. 7th Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man mittels des Impulses des Fernsteuerorgans ein Zeitverzögerungs- element einschaltet, welches nach Ablauf einer Zeit spanne, in welcher der Bildwechsel stattgefunden hat, ein Kommandosignal zum Anschwellenlassen der Spei sespannung für die Projektionslampe abgibt. B. Method according to claim 1 and sub-claim 6, characterized in that a time delay element is switched on by means of the pulse of the remote control element which, after a period of time in which the image change has taken place, emits a command signal to allow the supply voltage for the projection lamp to swell . B. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man den Bild- wechselmechanismus so einrichtet, dass dieser nach ei nem jeweiligen Bildwechsel ein Kommandosignal zum Anschwellenlassen der Speisespannung der Projektions lampe abgibt. PATENTANSPRUCH II Abtastorgan zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch ein aus durchsichtigem Material hergestelltes, in den Strahlengang der Projektion eingefügtes Glied, auf dessen Randpartie ein lichtabhängiges Element ange ordnet ist. Method according to claim 1 and sub-claim 6, characterized in that the picture change mechanism is set up in such a way that it emits a command signal to allow the supply voltage of the projection lamp to swell after a respective picture change. PATENT CLAIM II scanning element for exercising the method according to claim I and dependent claim 3, characterized by a member made of transparent material, inserted into the beam path of the projection, on the edge of which a light-dependent element is arranged. UNTERANSPRÜCHE 9. Abtastorgan nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des, aus durchsichtigem Material hergestellten Gliedes bis auf die Auflagefläche für das lichtabhängige Element verspiegelt ist. 10. Abtastorgan nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass das aus durchsichtigem Material hergestellte Glied die Form einer planparallelen Scheibe hat. 11. Abtastorgan nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das aus durchsichtigem Material hergestellte Glied die Form einer Linse hat. SUB-CLAIMS 9. scanning element according to claim II, characterized in that the edge of the member made of transparent material is mirrored up to the support surface for the light-dependent element. 10. Scanning member according to claim 1I, characterized in that the member made of transparent material has the shape of a plane-parallel disk. 11. Scanning member according to claim II, characterized in that the member made of transparent material has the shape of a lens. 12. Abtastorgan nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtabhängige Element ein Photowiderstand ist. 12. Scanning element according to claim II, characterized in that the light-dependent element is a photoresistor.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2282657A1 (en) * 1974-08-19 1976-03-19 Sofed Transparency projector lamp - has a device for its light intensity control

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2282657A1 (en) * 1974-08-19 1976-03-19 Sofed Transparency projector lamp - has a device for its light intensity control

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