Vorrichtung zum Halten und Vorschieben eines horizontalen Stapels von Waren- und Schaupackungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Vorschieben eines horizontalen Stapels von Waren- und Schaupackungen mittels eines unter Federdruck stehenden Schiebers mit einer an der hintersten Waren- bzw. Schaupackung angreifenden Frontplatte und einer teilweise im Schieber gelagerten, aufgerollten Blattfeder, die mit ihrem freien, ausserhalb des Schiebers befindli chen Teil im wesentlichen geradlinig unter den Packun gen des Stapels liegt und mit ihrem äusseren,
freien Ende im Bereich der Vorderkante eines Regalbodens befestigt ist.
Unter den Vorrichtungen, die zum Halten horizon taler Stapel verwendet werden, ist insbesondere eine Ausführungsform bekanntgeworden, mit der Stapel von Waren- und Schaupackungen auf den Zwischenböden in Regalen gegen die nach oben ragende Vorderkante der Böden bzw. einer längs dieser angeordneten Schiene mittels eines unter Federdruck stehenden Schiebers vor geschoben werden. Bei der bekannten Vorrichtung wird durch die vom Schieber aus unter dem Stapel der Packungen verlaufende Feder ein Druck im Bereich der unteren Packungskante auf die hinterste Packung eines Stapels ausgeübt. Dementsprechend wird an der Vorder seite des Stapels nur eine schmale Kante bzw. eine nied rig angebrachte Schiene als Gegenhalt benötigt.
Auf diese Weise kann die vordere Packung einfach dadurch entnommen werden, dass sie über die niedere Kante oder Schiene nach vorn abgekippt oder hochgezogen wird. Der restliche Stapel wird dann sofort von dem Schieber vorgeschoben, so dass die nächstfolgende Pak- kung wieder vorn an der Schiene anliegt.
Bei der bekanntgewordenen Vorrichtung besteht der Schieber im wesentlichen aus einem Gehäuse, in dem die aufgerollte Blattfeder gelagert ist, und zwar in der Weise, dass sie mit ihrem äusseren Umfang innen an der jenigen Wand des Gehäuses anliegt, deren äussere Fläche auf die letzte Packung des Warenstapels den die Packun gen des Stapels haltenden und vorwärtsschiebenden Druck ausübt. Da dieser vertikale Wandteil des Ge- häuses eben ist, wurde auch schon vor der Innenfläche der Wand eine, der Krümmung der aufgerollten Blatt feder ungefähr angepasste Zwischenwand vorgesehen.
Die Feder ist durch eine im Boden des Gehäuses be findliche Öffnung nach aussen geführt und liegt im wesentlichen geradlinig unter den Packungen des Waren stapels. Wenn nun Packungen aus dem Stapel entnom men werden, schiebt die Feder mittels des Schiebers den Stapel um die Tiefe der entnommenen Packung bzw. Packungen nach vorn; der Teil, um den sich die Feder länge entlang des Stapels verkürzt, wird im Gehäuse spiralförmig aufgerollt. Entsprechend wird beim Wieder auffüllen des Stapels ein Teil der aufgerollten Blatt feder wieder abgerollt und durch die im Boden des Ge häuses befindliche Öffnung nach aussen gezogen.
Es hat sich nun gezeigt, dass diese an sich sehr brauchbare Vorrichtung zum Halten und Vorschieben eines horizontalen Stapels von Waren- und Schau packungen mitunter insofern zu Schwierigkeiten führt, als es beim Herausnehmen der vordersten Waren packung, nämlich vor allem beim Abkippen dieser Packung dazu kommen kann, dass das Gehäuse des Schiebers nach hinten kippt und die zwischen der vor deren Halteschiene und dem Schieber eingeklemmten Warenpackungen nach oben herausgedrückt werden.
Dies liegt daran, dass die durch das Ankippen der Warenpackung nach hinten gekippte, an der letzten Warenpackung angreifende Frontplatte in dieser Stel lung eine vertikal nach oben gerichtete Kraftkomponente auf den Warenstapel überträgt, d. h. die auf den Pak- kungsstapel wirkende Kraft zerfällt dann in eine parallel; zum Regalboden und in Stapelrichtung und eine senk recht dazu verlaufende Kraftkomponente.
Zwar werden die Warenpackungen nicht in jedem Fall bei Entnahme einer Einzelpackung aus dem Stapel herausgedrückt, sondern nur in den Fällen, in denen die zu entnehmende Packung über ein bestimmtes Mass hinaus angekippt wird; es ist jedoch in der Praxis nicht immer möglich, den Ankippwinkel so zu kontrollieren, dass er immer klein gehalten wird.
Besonders dann, wenn die Waren schnell und zügig entnommen werden, kann es öfters passieren, dass sie zu stark aasgekippt und die Waren packungen damit aus dem Stapel herausgedrückt wer den, so dass dann der Stapel zerstört wird und es eines entsprechenden Arbeitsaufwandes bedarf, ihn wieder neu auf- bzw. herzurichten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, bei der die zwischen der vorderen Schiene und dem Schieber eingeklemmten Warenpackungen praktisch nicht mehr nach oben her ausgedrückt werden.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zum Halten und Vorschieben eines horizontalen Stapels von Waren- und Schaupackungen gelöst, bei der ebenso wie bei der bekannten Vorrichtung ein unter Federdruck stehender Schieber mit einer an der hintersten Waren- und Schaupackung angreifenden Frontplatte vorgesehen ist, mit einer teilweise im Schieber gelagerten aufgeroll ten Blattfeder, die mit ihrem freien,
ausserhalb des Schiebers liegenden Teil im wesentlichen geradlinig unter dem Packungsstapel verläuft und mit ihrem äusseren freien Ende im Bereich der vorderen Waren- und Schaupackung befestigt ist. Erfindungsgemäss ist nun am Schieber eine beim Rückwärtskippen der Frontplatte das Strecken der Feder bis zu deren Abknicken bewir kende Abstützung vorgesehen, wobei die Frontplatte beim Abknicken einen Winkel von höchstens etwa 90 mit dem von der Abstützung nach dem vorderen Ende des Stapels verlaufenden gestreckten Teil der Feder bildet.
Bei der Erfindung ist hierbei davon ausgegangen worden, dass die Spiralfeder im abgerollten, gestreck ten Zustand sich rechtwinklig zur Federlängsrichtung krümmt. Durch diese Krümmung erhält die Feder eine verhältnismässig grosse Steifigkeit gegen ein Abknicken, d. h. gegenüber einem Umbiegen der Feder entgegen gesetzt zu deren Krümmung im eingerollten Zustand.
Wenn daher im Bereich des Schiebers, insbesondere im oder am Schieber die Feder abgestützt ist, und zwar so, dass beim Rückwärtskippen der auf die letzte Waren packung wirkenden Frontplatte der Abknickpunkt spä testens dann erreicht ist, wenn die Frontplatte senkrecht zur Richtung des Warenstapels steht oder mit ihrer oberen Kante leicht gegen den Warenstapel vorragt, so ist das Auftreten einer das Herausdrücken der ein geklemmten Warenpackungen bewirkenden Kraftkom ponente erst dann möglich, wenn der Abknickpunkt überschritten ist.
Wesentlich ist nun, dass zum über- schreiten des Abknickpunktes eine im Verhältnis zur vorhergehenden, für die Streckung der Feder aufgewand ten Kraft grössere Kraft notwendig ist, d. h. also, das Abknicken der Feder kann nur unter erhöhtem Kraft aufwand bewirkt werden, der einem entsprechend er höhten Widerstand der Feder entspricht. Dieser erhöhte Widerstand aber reicht im allgemeinen aus, um den auch bei schnellem Entnehmen der Waren beim Aaskippen der Warenpackungen auftretenden Kräften zu wider stehen und damit ein Herausdrücken der Warenpackun gen aus dem Stapel zu verhindern.
Insbesondere kann die Abstützung der Feder in der Weise ausgebildet sein, dass die aus einer an der Front platte des Schiebers angeordneten, an der Federaussen seite angreifenden Aussenabstützung und einer in Rich tung auf den spiralförmig eingerollten Teil der Feder in vorbestimmtem Abstand davon angeordneten an der Federinnenseite angreifenden Innenabstützung besteht.
Unter Federaussen- bzw. -innenseite ist die im eingeroll ten Zustand der Feder jeweils nach aussen bzw. nach innen weisende Federseite zu verstehen.
Bei der ge streckten Feder ist aufgrund der dann auftretenden senkrecht zur Federlängsrichtung verlaufenden Krüm mung die Federaussenseite konvex und die Federinnen seite entsprechend konkav gekrümmt. Unter einem Ab knicken der Feder im Sinne der vorliegenden Ausfüh rungen ist stets ein Knicken entgegen der Spiralkrüm- mungstendenz der Feder gemeint.
Bei einer Ausführungsform gemäss der Erfindung, bei welcher die Abstützung der Feder aus einer Innen- und Aussenabstützung besteht, ist es besonders zweck mässig, wenn die Aussenabstützung der Feder von der Unterkante eines in der Frontplatte des Schiebers befind lichen Schlitzes oder dgl. gebildet wird, durch den hin durch der unter dem Warenpackungsstapel liegende Teil der Feder nach aussen aus dem Schiebergehäuse heraus geführt ist.
Hierbei ist es zweckmässig, dass min destens der Verlauf der Unterkante des Schlitzes der senkrecht zur Längsrichtung der gestreckten Feder sich einstellenden Krümmung angepasst ist. Im allgemeinen wird man die beiden Kanten des Schlitzes kreisbogen förmig verlaufen lassen.
Die Innenabstützung wird vorteilhafterweise von einem an der Rückseite der Frontplatte angeordneten Steg (Abstützungssteg) gebildet. Dieser Abstützungssteg kann selbst wieder Teil eines ebenfalls an der Rückseite der Frontplatte vorgesehenen, den spiralförmig ein gerollten Teil der Feder tragenden bzw. haltenden Steges (Tragsteges) sein.
Unter den verschiedenen Mög lichkeiten, den Abstützungssteg als Teil des Tragsteges auszubilden, besteht eine darin, als Abstützungssteg einen zungenförmig ausgebogenen bzw. abgekanteten Teil des Tragsteges zu verwenden. Weiterhin kann bei spielsweise der Abstützungssteg von der Unterkante des an seinem der Frontplattenrückseite abgewandten Ende im Querschnitt erweiterten Tragsteges gebildet werden. Hierzu kann der Tragsteg sich mit wachsender Ent fernung von der Frontplattenrückseite profilförmig er weitern bzw. verbreitern bzw. verdicken.
Eine fertigungstechnisch besonders einfach und vor- teilhaft auszuführende Form des Schiebers besteht dar in, dass der Abstützungssteg, der Tragsteg und die Frontplatte sowie gegebenenfalls eine obere und hintere Abdeckung für den im Schieber gelagerten Teil der Feder aus einem Stück bestehen.
Das ist nicht nur möglich, wenn das Schiebergehäuse aus Kunststoff be steht, sondern auch in dem Fall, wenn ein Blechstreifen verwendet wird. Wie die beiden nachstehend näher er läuterten Ausführungsbeispiele zeigen, kann das Schie- bergehäuse auch aus einem einzigen Stück eines Blech streifens geformt sein.
In den Fig. 1 bis 6 der Zeichnung sind zwei bevor zugte Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Er- findung dargestellt, die nachstehend näher erläutert sind.
Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Regalboden mit der erfindungsgemäss ausgebildeten Halte- und Vor- bzw. Nachschubvorrichtung für Warenpackungsstapel in, einer besonderen Ausführungsform, Fig. 2 eine Ansicht der Frontplatte des Schiebers der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Aufsicht auf den Boden des in Fig. 1 und 2 dargestellten Schiebers,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Schiebers in einer weiteren Ausführungsform, bei der kein besonderes, die aufgerollte Blattfeder umfassendes Gehäuse vorhan den ist, Fig. 5 eine Ansicht der Frontplatte des in Fig. 4 dargestellten Schiebers, Fig. 6 eine Aufsicht auf den Boden des Schiebers nach Fig. 4 bzw. 5.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Vorrichtung, im folgenden kurz Schieber genannt, befindet sich der ein gerollte Teil 11 a der Blattfeder 11 hinter der Front platte 12 des Schiebergehäuses 13 mit den Wänden 14 und 15. Der eingerollte Teil 11a der Feder 11 wird von dem Trag- bzw. Haltesteg 16 getragen. Von diesem Trag- bzw. Haltesteg 16 sind seitlich schmale zungen förmige, die Spiralfeder zwischen sich fassende Halte stege 17 abgetrennt und nach oben gegen den Federteil lla gebogen; in der Mitte des Tragsteges 16 ist aus diesem ein zungenförmiger Abstützungssteg 18 aus geschnitten und nach unten gebogen.
Dieser Abstüt- zungssteg 18 bildet die Innenabstützung für die Blatt feder 11 und überträgt die Federkräfte auf das Ge häuse 13. Die Feder 11 ist durch den aus Fig. 2 be sonders deutlich hervorgehenden, von zwei Kreisbogen kanten begrenzten Schlitz 19 nach aussen geführt, wo bei die Unterkante 20 des Schlitzes als Aussenabstützung für die Blattfeder 11 wirkt. Ausserdem ist in Fig. 2 die Unterkante 21 des Abstützungssteges 18 zu erkennen.
Besonders deutlich zeigt Fig. 3 den zweiteiligen Tragsteg 16, die beiden äusseren Haltestege 17 und den Abstützungssteg 18 in ihrer Lage nebeneinander.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemä ssen Vorrichtung bzw. des Schiebers dieser Vorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Bei dieser ist für die Blattfeder 1 l' bzw. deren Teil 11a' keine hintere und obere Ab deckung vorhanden; der Schieber 13' besteht im wesent lichen nur aus einer Frontplatte 12' mit einem profilier ten Tragsteg 22 und zwei ebenfalls profilierten Fuss stegen 23. Während die Feder 11' auf der Oberseite des Tragsteges 22 aufliegt, bildet die Unterkante 24 dieses Steges 22 die Innenabstützung für die Feder, die gleich zeitig Federkräfte auf die Frontplatte 12' überträgt.
Die Feder 11' ist durch den Schlitz 19' in der Front platte 12' geführt. Die untere Kante 20' des kreisbogen förmigen Schlitzes 19' ist die Aussenabstützung für die Blattfeder 11'.
Aus Fig. 6 lässt sich die Anordnung des Tragsteges 22 und der Fussstege 23 erkennen.
Wie ohne weiteres aus den Fig. 1 bis 6 hervorgeht, handelt es sich bei den zwei dargestellten Ausführungs formen der Schieber um jeweils solche, die aus einem einzigen Stück eines Blechstreifens hergestellt sind, ohne dass dabei ein nennenswerter Materialabfall entstan den ist.
Die Wirkungsweise der Innen- und Aussenabstützung ist nachstehend anhand der Fig. 1 und 2 der Zeich nungen erläutert.
Wenn durch Ankippen der vordersten Warenpak- kung P eines zwischen der am vorderen Rand eines Regalbodens RB angeordneten Profilschiene Sch und der Frontplatte 12 des Schiebers 13 befindlichen Stapels St von Warenpackungen P die Frontplatte 12 in ihrem obren Bereich etwas nach hinten gekippt wird, dann hat dies eine Streckung der Blattfeder 11 zur Folge, deren äusserer Teil 11b zwischen der Aussenabstützung 20 und der Innenabstützung 16 noch leicht gekrümmt ist, bis die Feder in dem letztgenannten Bereich prak tisch geradlinig verläuft. Gleichzeitig bewegt sich das obere Ende der Frontplatte 12 in Pfeilrichtung.
Da die Abstützungen erfindungsgemäss so angeordnet sind, dass spätestens in dem Zeitpunkt, in dem die Frontplatte 12 senkrecht steht, die Feder 11 in ihrem geradlinig ver laufenden Teil 11b so stark gestreckt ist, dass der Um knickpunkt erreicht ist, ergibt sich an dieser Stelle ein stark erhöhter Widerstand der Frontplatte 12 gegen weiteres Kippen nach hinten. Dieser Widerstand reicht, wie bereits erwähnt, aus, um den bei der Entnahme von Warenpackungen auftretenden Kräften zu widerstehen, so dass die Frontplatte 12 nicht zu weit nach hinten abgekippt wird und deshalb die Warenpackungen P auch nicht aus dem Stapel St nach oben herausgedrückt werden können.
Device for holding and advancing a horizontal stack of goods and display packs The invention relates to a device for holding and advancing a horizontal stack of goods and display packs by means of a spring-loaded slide with a front plate engaging the rearmost goods or display pack and a partially stored in the slider, rolled up leaf spring, which with its free part located outside the slider is essentially straight under the packs of the stack and with its outer,
free end is attached in the region of the front edge of a shelf.
Among the devices that are used to hold horizon tal stack, in particular an embodiment has become known, with the stack of goods and display packs on the shelves in shelves against the upwardly protruding front edge of the floors or a rail arranged along this by means of a below Spring pressure standing slide before be pushed. In the known device, the spring running from the slide under the stack of packs exerts a pressure in the area of the lower edge of the pack on the rearmost pack of a stack. Accordingly, only a narrow edge or a rail attached to the stack is required as a counter support on the front side of the stack.
In this way, the front pack can be removed simply by tipping it forward over the lower edge or rail or pulling it up. The rest of the stack is then immediately pushed forward by the pusher, so that the next pack again lies against the rail at the front.
In the device that has become known, the slide consists essentially of a housing in which the rolled-up leaf spring is mounted, in such a way that it rests with its outer circumference on the inside of the wall of the housing whose outer surface is on the last pack of the The stack of goods that holds the packs of the stack and pushes it forward. Since this vertical wall part of the housing is flat, an intermediate wall approximately adapted to the curvature of the rolled-up leaf spring was also provided in front of the inner surface of the wall.
The spring is guided to the outside through a be sensitive opening in the bottom of the housing and is essentially in a straight line under the packs of the goods stack. If packs are now removed from the stack, the spring pushes the stack forward by the depth of the removed pack or packs by means of the slide; the part by which the spring is shortened along the stack is rolled up in a spiral in the housing. Correspondingly, when refilling the stack, part of the rolled-up leaf spring is unrolled again and pulled out through the opening in the bottom of the housing.
It has now been shown that this per se very useful device for holding and advancing a horizontal stack of goods and display packs sometimes leads to difficulties in that it comes to pack when removing the foremost goods, namely especially when tipping this pack can that the housing of the slide tilts backwards and the goods packages clamped between the holding rail and the slide are pushed out upwards.
This is due to the fact that the front plate, which is tilted backwards by tilting the package of goods and engages the last package of goods, transmits a vertically upward force component to the stack of goods in this position. H. the force acting on the pack stack then breaks down into a parallel force; to the shelf and in the stacking direction and a perpendicular force component.
It is true that the packs of goods are not always pushed out of the stack when an individual pack is removed, but only in those cases in which the pack to be removed is tilted beyond a certain extent; however, in practice it is not always possible to control the tilt angle so that it is always kept small.
Especially when the goods are removed quickly and quickly, it can often happen that they are tipped too much and the packs of goods are pushed out of the stack, so that the stack is then destroyed and a corresponding amount of work is required to restore it to set up or prepare again.
The object of the invention is to create a device of the aforementioned type in which the packages of goods clamped between the front rail and the slide are practically no longer pushed out upwards.
This object is achieved with a device for holding and advancing a horizontal stack of goods and display packs, in which, as in the known device, a spring-loaded slide is provided with a front panel that engages the rearmost goods and display pack, with a partially The rolled-up leaf spring stored in the slide, which with its free,
The part lying outside the slide runs essentially in a straight line under the pack stack and is fastened with its outer free end in the area of the front goods and display pack. According to the invention, when the front panel is tilted backwards, the spring is stretched to its kinking effect on the slide, the front panel making an angle of at most about 90 to the stretched part of the spring extending from the support to the front end of the stack forms.
In the case of the invention, it has been assumed that the spiral spring in the unrolled, stretched state bends at right angles to the longitudinal direction of the spring. This curvature gives the spring a relatively high degree of rigidity against kinking, ie. H. compared to bending the spring opposite to its curvature in the rolled-up state.
If, therefore, the spring is supported in the area of the slide, in particular in or on the slide, in such a way that when the front panel acting on the last pack of goods is tilted backwards, the kink point is reached at the latest when the front panel is perpendicular to the direction of the stack of goods or with its upper edge protruding slightly against the stack of goods, the occurrence of a force component causing the jammed packs of goods to be pushed out is only possible when the kink point is exceeded.
It is now essential that in order to exceed the kink point, a force greater than the previous force exerted to stretch the spring is necessary; H. So, the kinking of the spring can only be effected with increased effort, which corresponds to a correspondingly increased resistance of the spring. However, this increased resistance is generally sufficient to resist the forces that occur even when the goods are swiftly removed when tilting the goods packages, and thus to prevent the goods packages from being pushed out of the stack.
In particular, the support of the spring can be designed in such a way that the outer support, which is arranged on the front plate of the slide and engages the outside of the spring, and a part of the spring that is rolled up in the direction in the direction of the spiral-shaped part of the spring at a predetermined distance therefrom, is arranged on the inside of the spring attacking internal support exists.
The spring outside or inside is to be understood as the spring side pointing outwards or inwards in the rolled-up state of the spring.
When the spring is stretched, the outside of the spring is convex and the inside of the spring is correspondingly concave curved due to the curvature then occurring perpendicular to the longitudinal direction of the spring. A buckling of the spring in the sense of the present embodiments always means a buckling against the spiral curvature tendency of the spring.
In an embodiment according to the invention, in which the support of the spring consists of an inner and an outer support, it is particularly useful if the outer support of the spring is formed by the lower edge of a slot or the like located in the front plate of the slide, through which the part of the spring located under the stack of packs of goods is guided to the outside of the slide valve housing.
It is useful here that at least the course of the lower edge of the slot is adapted to the curvature that is established perpendicular to the longitudinal direction of the elongated spring. In general, the two edges of the slot will be allowed to run in an arc of a circle.
The internal support is advantageously formed by a web (support web) arranged on the rear of the front panel. This support web can itself again be part of a web (support web) which is also provided on the rear side of the front panel and which spirally supports or holds a rolled part of the spring.
Among the various possibilites to form the support web as part of the support web, one is to use a tongue-shaped bent or folded part of the support web as the support web. Furthermore, for example, the support web can be formed by the lower edge of the cross-section of the cross-section of the support web facing away from the rear of the front panel. For this purpose, the support web can be widened or widened or thickened in a profile-like manner with increasing distance from the rear of the front panel.
A form of the slide that is particularly simple and advantageous from a manufacturing point of view consists in that the support web, the support web and the front plate and optionally an upper and rear cover for the part of the spring mounted in the slide consist of one piece.
This is not only possible when the valve body is made of plastic, but also when a sheet metal strip is used. As the two exemplary embodiments explained in more detail below show, the slide housing can also be formed from a single piece of sheet metal strip.
In FIGS. 1 to 6 of the drawing, two preferred exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, which are explained in more detail below.
1 shows a cross section through a shelf with the holding and feeding device for stacks of goods packs in accordance with the invention in a special embodiment, FIG. 2 shows a view of the front plate of the slide of the device according to FIGS. 1, 3 a plan view of the bottom of the slide shown in Figs. 1 and 2,
Fig. 4 is a side view of a slide in a further embodiment, in which there is no special housing comprising the rolled up leaf spring, Fig. 5 is a view of the front plate of the slide shown in Fig. 4, Fig. 6 is a plan view of the bottom of the Slide according to Fig. 4 or 5.
In the apparent from Fig. 1 device, hereinafter referred to as slider, is a rolled part 11 a of the leaf spring 11 behind the front plate 12 of the slider housing 13 with the walls 14 and 15. The rolled part 11 a of the spring 11 is of the support or holding web 16 carried. From this support or holding web 16 are laterally narrow tongue-shaped, the spiral spring between holding webs 17 separated and bent upwards against the spring part 11a; in the middle of the support web 16 a tongue-shaped support web 18 is cut from this and bent downwards.
This support web 18 forms the inner support for the leaf spring 11 and transmits the spring forces to the housing 13. The spring 11 is guided outwards through the slot 19 delimited by two circular arc edges, which is particularly clear from FIG at the lower edge 20 of the slot acts as an external support for the leaf spring 11. In addition, the lower edge 21 of the support web 18 can be seen in FIG.
3 shows the two-part support web 16, the two outer holding webs 17 and the support web 18 in their position next to one another particularly clearly.
Another embodiment of the device according to the invention or the slide of this device is shown in FIG. In this case, there is no rear and upper cover for the leaf spring 1 l 'or its part 11a'; the slide 13 'consists essentially of a front plate 12' with a profiled support web 22 and two also profiled foot webs 23. While the spring 11 'rests on the top of the support web 22, the lower edge 24 of this web 22 forms the inner support for the spring, which at the same time transfers spring forces to the front panel 12 '.
The spring 11 'is guided through the slot 19' in the front plate 12 '. The lower edge 20 'of the arc-shaped slot 19' is the external support for the leaf spring 11 '.
The arrangement of the support web 22 and the foot webs 23 can be seen from FIG. 6.
As is readily apparent from FIGS. 1 to 6, the two illustrated embodiment forms of the slider are each made from a single piece of sheet metal strip without any significant material waste arising.
The operation of the inner and outer support is explained below with reference to FIGS. 1 and 2 of the drawings.
If by tilting the foremost goods package P of a stack St of goods packages P located between the profile rail Sch arranged on the front edge of a shelf RB and the front plate 12 of the slide 13, the front plate 12 is tilted slightly backwards in its upper area, then this has a stretching of the leaf spring 11 result, the outer part 11b between the outer support 20 and the inner support 16 is still slightly curved until the spring in the latter area is practically straight table. At the same time, the upper end of the front panel 12 moves in the direction of the arrow.
Since the supports are arranged according to the invention in such a way that at the latest at the point in time when the front panel 12 is vertical, the spring 11 is stretched so much in its rectilinear ver running part 11b that the break point is reached, there is a at this point greatly increased resistance of the front panel 12 to further tilting backwards. As already mentioned, this resistance is sufficient to withstand the forces occurring when goods packs are removed, so that the front panel 12 is not tilted too far back and therefore the goods packs P cannot be pushed upwards out of the stack St .