CH454599A - Device for holding and advancing a horizontal stack of goods and display packages - Google Patents

Device for holding and advancing a horizontal stack of goods and display packages

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Publication number
CH454599A
CH454599A CH1185367A CH1185367A CH454599A CH 454599 A CH454599 A CH 454599A CH 1185367 A CH1185367 A CH 1185367A CH 1185367 A CH1185367 A CH 1185367A CH 454599 A CH454599 A CH 454599A
Authority
CH
Switzerland
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spring
support
web
slide
goods
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Application number
CH1185367A
Other languages
German (de)
Inventor
Kuhle Siegfried
Original Assignee
Sofimetal Soc Financiere Metal
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Publication date
Application filed by Sofimetal Soc Financiere Metal filed Critical Sofimetal Soc Financiere Metal
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack
    • A47F1/125Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device
    • A47F1/126Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device the pushing device being urged by spring means

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Halten und Vorschieben eines horizontalen Stapels von     Waren-          und    Schaupackungen    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten  und Vorschieben eines horizontalen Stapels von     Waren-          und    Schaupackungen mittels eines unter Federdruck  stehenden Schiebers mit     einer    an der hintersten     Waren-          bzw.    Schaupackung angreifenden Frontplatte     und    einer  teilweise im Schieber gelagerten, aufgerollten Blattfeder,  die mit ihrem freien, ausserhalb des Schiebers befindli  chen Teil im wesentlichen geradlinig unter den Packun  gen des Stapels liegt und mit ihrem äusseren,

   freien  Ende im Bereich der Vorderkante     eines        Regalbodens     befestigt ist.  



  Unter den Vorrichtungen, die zum Halten horizon  taler Stapel verwendet werden, ist insbesondere eine       Ausführungsform    bekanntgeworden, mit der Stapel von  Waren- und Schaupackungen auf den Zwischenböden in  Regalen gegen die nach oben ragende Vorderkante der  Böden bzw. einer     längs    dieser angeordneten Schiene  mittels eines unter Federdruck stehenden Schiebers vor  geschoben werden. Bei der bekannten Vorrichtung wird  durch die vom Schieber aus unter dem Stapel der  Packungen verlaufende Feder ein Druck im Bereich der  unteren Packungskante auf die hinterste Packung eines  Stapels ausgeübt. Dementsprechend wird an der Vorder  seite des Stapels nur eine schmale     Kante    bzw. eine nied  rig angebrachte Schiene als Gegenhalt benötigt.

   Auf  diese Weise kann die vordere Packung einfach dadurch  entnommen werden, dass sie über die niedere Kante  oder Schiene nach vorn abgekippt oder hochgezogen  wird. Der restliche Stapel     wird    dann sofort von dem  Schieber vorgeschoben, so dass die nächstfolgende     Pak-          kung    wieder vorn an der Schiene anliegt.  



  Bei der bekanntgewordenen Vorrichtung besteht der  Schieber im wesentlichen aus einem Gehäuse, in dem  die aufgerollte Blattfeder gelagert ist, und zwar     in    der  Weise, dass sie mit     ihrem    äusseren     Umfang        innen    an der  jenigen Wand des Gehäuses     anliegt,    deren äussere Fläche  auf die letzte     Packung    des Warenstapels den die Packun  gen des Stapels haltenden und vorwärtsschiebenden  Druck ausübt. Da dieser vertikale Wandteil des Ge-         häuses    eben ist, wurde auch schon vor der Innenfläche  der Wand eine, der Krümmung der aufgerollten Blatt  feder ungefähr     angepasste    Zwischenwand vorgesehen.

    Die Feder ist durch eine im Boden des Gehäuses be  findliche Öffnung nach aussen geführt und liegt im  wesentlichen     geradlinig    unter den Packungen des Waren  stapels. Wenn nun Packungen aus dem Stapel entnom  men werden, schiebt die Feder mittels des Schiebers den  Stapel um die Tiefe der entnommenen Packung bzw.  Packungen nach vorn; der Teil, um den sich die Feder  länge entlang des Stapels verkürzt, wird im Gehäuse  spiralförmig aufgerollt. Entsprechend wird beim Wieder  auffüllen des Stapels ein Teil der aufgerollten Blatt  feder wieder abgerollt und durch die im Boden des Ge  häuses befindliche Öffnung nach aussen gezogen.  



  Es hat sich nun gezeigt, dass diese an sich sehr  brauchbare Vorrichtung zum Halten und Vorschieben  eines horizontalen Stapels von Waren- und Schau  packungen mitunter insofern zu Schwierigkeiten     führt,     als es beim Herausnehmen der vordersten Waren  packung, nämlich vor allem beim Abkippen dieser  Packung dazu kommen kann, dass das Gehäuse des  Schiebers nach hinten kippt und die zwischen der vor  deren Halteschiene und dem Schieber eingeklemmten  Warenpackungen nach oben herausgedrückt werden.

    Dies liegt daran, dass die durch das     Ankippen    der  Warenpackung nach hinten gekippte, an der letzten  Warenpackung angreifende Frontplatte in dieser Stel  lung eine vertikal nach oben gerichtete Kraftkomponente  auf den Warenstapel überträgt, d. h. die auf den     Pak-          kungsstapel    wirkende Kraft zerfällt dann in eine     parallel;     zum     Regalboden    und in Stapelrichtung und eine senk  recht dazu verlaufende Kraftkomponente.

   Zwar werden  die Warenpackungen nicht     in    jedem Fall bei     Entnahme     einer     Einzelpackung    aus dem Stapel herausgedrückt,  sondern nur in den Fällen, in denen die zu entnehmende  Packung über     ein    bestimmtes Mass hinaus     angekippt     wird; es     ist    jedoch in der Praxis nicht immer möglich,  den     Ankippwinkel    so zu kontrollieren, dass er immer      klein gehalten wird.

   Besonders dann, wenn die Waren  schnell und zügig entnommen werden, kann es öfters  passieren, dass sie zu stark     aasgekippt    und die Waren  packungen damit aus dem Stapel herausgedrückt wer  den, so dass dann der Stapel zerstört wird und es     eines     entsprechenden Arbeitsaufwandes bedarf, ihn wieder  neu auf- bzw. herzurichten.  



  Aufgabe der Erfindung ist es,     eine    Vorrichtung der  vorgenannten Art zu schaffen, bei der die zwischen der  vorderen Schiene und dem Schieber     eingeklemmten     Warenpackungen     praktisch    nicht mehr nach oben her  ausgedrückt werden.  



  Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zum  Halten und Vorschieben eines     horizontalen    Stapels von  Waren- und Schaupackungen gelöst, bei der ebenso wie  bei der bekannten Vorrichtung ein unter Federdruck  stehender Schieber     mit    einer an der hintersten     Waren-          und    Schaupackung angreifenden Frontplatte vorgesehen  ist, mit     einer        teilweise    im Schieber gelagerten aufgeroll  ten Blattfeder, die mit ihrem freien,

   ausserhalb des  Schiebers     liegenden        Teil    im wesentlichen geradlinig     unter     dem Packungsstapel verläuft und mit     ihrem    äusseren  freien Ende im Bereich der vorderen Waren- und  Schaupackung befestigt     ist.    Erfindungsgemäss ist nun  am     Schieber    eine beim     Rückwärtskippen    der Frontplatte  das Strecken der Feder     bis    zu deren Abknicken bewir  kende Abstützung vorgesehen, wobei die Frontplatte  beim Abknicken einen Winkel von höchstens etwa 90   mit dem von der Abstützung nach dem vorderen Ende  des Stapels verlaufenden gestreckten Teil der Feder  bildet.  



  Bei der Erfindung ist hierbei davon ausgegangen  worden, dass die Spiralfeder im abgerollten, gestreck  ten Zustand sich     rechtwinklig    zur Federlängsrichtung  krümmt. Durch diese Krümmung erhält die Feder     eine     verhältnismässig grosse     Steifigkeit    gegen ein Abknicken,  d. h. gegenüber einem Umbiegen der Feder entgegen  gesetzt zu deren Krümmung im     eingerollten    Zustand.

    Wenn daher im Bereich des Schiebers, insbesondere im  oder am Schieber die Feder abgestützt ist, und zwar so,  dass beim     Rückwärtskippen    der auf die letzte Waren  packung wirkenden Frontplatte der     Abknickpunkt    spä  testens dann erreicht ist, wenn die Frontplatte senkrecht  zur     Richtung    des     Warenstapels    steht oder mit     ihrer     oberen Kante leicht gegen den Warenstapel     vorragt,     so ist das Auftreten einer das Herausdrücken der ein  geklemmten     Warenpackungen    bewirkenden Kraftkom  ponente erst dann möglich, wenn der     Abknickpunkt     überschritten ist.

   Wesentlich ist nun, dass zum     über-          schreiten    des     Abknickpunktes    eine im Verhältnis zur  vorhergehenden, für die Streckung der Feder aufgewand  ten Kraft grössere Kraft notwendig ist, d. h.     also,    das       Abknicken    der Feder kann nur unter erhöhtem Kraft  aufwand bewirkt werden, der einem entsprechend er  höhten Widerstand der Feder entspricht. Dieser erhöhte  Widerstand aber reicht im allgemeinen aus, um den auch  bei schnellem Entnehmen der Waren beim Aaskippen  der Warenpackungen auftretenden Kräften zu wider  stehen und damit ein Herausdrücken der Warenpackun  gen aus dem Stapel zu verhindern.  



  Insbesondere kann die     Abstützung    der Feder in der       Weise    ausgebildet     sein,    dass die aus einer an der Front  platte des Schiebers angeordneten, an der Federaussen  seite angreifenden Aussenabstützung und     einer    in Rich  tung auf den     spiralförmig    eingerollten Teil der Feder in  vorbestimmtem Abstand davon angeordneten an der       Federinnenseite    angreifenden Innenabstützung besteht.

      Unter Federaussen-     bzw.        -innenseite        ist    die     im    eingeroll  ten Zustand der Feder     jeweils    nach aussen     bzw.    nach  innen weisende Federseite zu verstehen.

   Bei der ge  streckten Feder ist aufgrund der dann auftretenden       senkrecht    zur Federlängsrichtung verlaufenden Krüm  mung die Federaussenseite konvex und die Federinnen  seite entsprechend konkav     gekrümmt.    Unter einem Ab  knicken der Feder     im        Sinne    der vorliegenden Ausfüh  rungen ist stets     ein    Knicken entgegen der     Spiralkrüm-          mungstendenz    der Feder     gemeint.     



  Bei einer     Ausführungsform    gemäss der     Erfindung,     bei welcher die Abstützung der Feder aus     einer        Innen-          und        Aussenabstützung    besteht, ist es besonders zweck  mässig, wenn die Aussenabstützung der Feder von der  Unterkante eines in der Frontplatte des Schiebers befind  lichen Schlitzes oder dgl. gebildet wird, durch den hin  durch der unter dem     Warenpackungsstapel    liegende  Teil der Feder nach aussen aus dem     Schiebergehäuse     heraus geführt ist.

   Hierbei     ist    es zweckmässig, dass min  destens der Verlauf der Unterkante des Schlitzes der  senkrecht     zur    Längsrichtung der gestreckten Feder sich  einstellenden Krümmung angepasst ist. Im     allgemeinen     wird man die beiden Kanten des Schlitzes kreisbogen  förmig verlaufen lassen.  



  Die Innenabstützung     wird        vorteilhafterweise    von  einem an der Rückseite der Frontplatte angeordneten  Steg     (Abstützungssteg)    gebildet. Dieser     Abstützungssteg     kann selbst wieder Teil eines ebenfalls an der Rückseite  der Frontplatte vorgesehenen, den     spiralförmig    ein  gerollten Teil der Feder tragenden bzw. haltenden       Steges    (Tragsteges) sein.

   Unter den verschiedenen Mög  lichkeiten, den     Abstützungssteg    als     Teil    des Tragsteges  auszubilden, besteht eine darin, als     Abstützungssteg     einen zungenförmig ausgebogenen bzw. abgekanteten  Teil des     Tragsteges    zu verwenden. Weiterhin kann bei  spielsweise der     Abstützungssteg    von der Unterkante des  an seinem der     Frontplattenrückseite    abgewandten Ende  im Querschnitt erweiterten Tragsteges gebildet werden.  Hierzu kann der Tragsteg sich mit wachsender Ent  fernung von der     Frontplattenrückseite        profilförmig    er  weitern bzw. verbreitern bzw. verdicken.  



  Eine     fertigungstechnisch    besonders     einfach    und     vor-          teilhaft    auszuführende Form des Schiebers besteht dar  in, dass der     Abstützungssteg,    der Tragsteg     und    die  Frontplatte sowie gegebenenfalls eine obere     und        hintere     Abdeckung für den im Schieber gelagerten Teil der  Feder aus     einem    Stück bestehen.

   Das ist nicht nur       möglich,    wenn das     Schiebergehäuse    aus     Kunststoff    be  steht, sondern auch in dem Fall, wenn ein     Blechstreifen     verwendet wird. Wie die beiden nachstehend näher er  läuterten Ausführungsbeispiele zeigen, kann das     Schie-          bergehäuse    auch aus einem einzigen Stück eines Blech  streifens geformt     sein.     



  In den     Fig.    1 bis 6 der     Zeichnung    sind zwei bevor  zugte     Ausführungsbeispiele    des Gegenstandes der     Er-          findung    dargestellt, die nachstehend näher erläutert sind.

    Es zeigen:       Fig.    1 einen Querschnitt durch einen     Regalboden     mit der erfindungsgemäss ausgebildeten Halte- und     Vor-          bzw.        Nachschubvorrichtung    für     Warenpackungsstapel          in,    einer besonderen Ausführungsform,       Fig.    2 eine Ansicht der Frontplatte des Schiebers  der Vorrichtung nach     Fig.    1,       Fig.    3     eine    Aufsicht auf den Boden des in     Fig.    1  und 2 dargestellten Schiebers,

         Fig.    4     eine        Seitenansicht    eines Schiebers     in    einer  weiteren Ausführungsform, bei der kein besonderes, die      aufgerollte Blattfeder umfassendes Gehäuse vorhan  den ist,       Fig.    5 eine Ansicht der Frontplatte des in     Fig.    4  dargestellten Schiebers,       Fig.    6 eine Aufsicht auf den Boden des Schiebers  nach     Fig.    4 bzw. 5.  



  Bei der aus     Fig.    1 ersichtlichen Vorrichtung, im  folgenden kurz Schieber genannt, befindet sich der ein  gerollte Teil 11 a der Blattfeder 11 hinter der Front  platte 12 des     Schiebergehäuses    13     mit    den Wänden 14  und 15. Der eingerollte Teil 11a der Feder 11 wird von  dem     Trag-    bzw. Haltesteg 16 getragen. Von diesem  Trag- bzw. Haltesteg 16 sind seitlich schmale zungen  förmige, die Spiralfeder zwischen sich fassende Halte  stege 17 abgetrennt und nach oben gegen den Federteil       lla    gebogen; in der Mitte des Tragsteges 16 ist aus  diesem ein zungenförmiger     Abstützungssteg    18 aus  geschnitten und nach unten gebogen.

   Dieser     Abstüt-          zungssteg    18 bildet die Innenabstützung für die Blatt  feder 11 und überträgt die Federkräfte auf das Ge  häuse 13. Die Feder 11 ist durch den aus     Fig.    2 be  sonders deutlich hervorgehenden, von zwei Kreisbogen  kanten begrenzten Schlitz 19 nach aussen geführt, wo  bei die Unterkante 20 des Schlitzes als Aussenabstützung  für die Blattfeder 11 wirkt. Ausserdem     ist        in        Fig.    2 die  Unterkante 21 des     Abstützungssteges    18 zu erkennen.  



  Besonders deutlich zeigt     Fig.    3 den zweiteiligen  Tragsteg 16, die beiden äusseren Haltestege 17     und    den       Abstützungssteg    18 in ihrer Lage nebeneinander.  



  Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemä  ssen Vorrichtung bzw. des Schiebers dieser Vorrichtung  ist in     Fig.    4 dargestellt. Bei dieser ist für die Blattfeder  1 l' bzw. deren Teil 11a' keine hintere und obere Ab  deckung vorhanden; der Schieber 13' besteht im wesent  lichen nur aus einer Frontplatte 12' mit einem profilier  ten Tragsteg 22 und zwei ebenfalls     profilierten    Fuss  stegen 23. Während die Feder 11' auf der Oberseite des  Tragsteges 22 aufliegt, bildet die Unterkante 24 dieses  Steges 22 die     Innenabstützung    für die Feder, die gleich  zeitig Federkräfte auf die Frontplatte 12'     überträgt.     



  Die Feder 11' ist durch den Schlitz 19' in der Front  platte 12' geführt. Die untere Kante 20' des kreisbogen  förmigen Schlitzes 19' ist die Aussenabstützung für die  Blattfeder 11'.  



  Aus     Fig.    6 lässt sich die Anordnung des Tragsteges  22 und der Fussstege 23 erkennen.  



  Wie ohne weiteres aus den     Fig.    1 bis 6 hervorgeht,  handelt es sich bei den zwei dargestellten Ausführungs  formen der Schieber um jeweils solche, die aus einem  einzigen Stück eines Blechstreifens hergestellt sind, ohne  dass dabei ein nennenswerter Materialabfall entstan  den ist.  



  Die Wirkungsweise der Innen- und Aussenabstützung  ist nachstehend anhand der     Fig.    1     und    2 der Zeich  nungen erläutert.  



  Wenn durch     Ankippen    der vordersten     Warenpak-          kung    P eines zwischen der am vorderen Rand eines       Regalbodens    RB angeordneten Profilschiene Sch und  der Frontplatte 12 des Schiebers 13 befindlichen Stapels  St von Warenpackungen P die Frontplatte 12 in ihrem  obren Bereich etwas nach hinten gekippt wird, dann  hat dies eine Streckung der Blattfeder 11 zur Folge,  deren äusserer Teil 11b zwischen der Aussenabstützung  20 und der Innenabstützung 16 noch leicht gekrümmt  ist, bis die Feder in dem letztgenannten Bereich prak  tisch geradlinig verläuft. Gleichzeitig bewegt sich das  obere Ende der Frontplatte 12 in Pfeilrichtung.

   Da die    Abstützungen erfindungsgemäss so     angeordnet    sind, dass  spätestens in dem Zeitpunkt, in dem die Frontplatte 12  senkrecht steht, die Feder 11 in ihrem geradlinig ver  laufenden Teil 11b so stark gestreckt     ist,    dass der Um  knickpunkt erreicht ist, ergibt sich an dieser Stelle ein  stark erhöhter Widerstand der Frontplatte 12 gegen  weiteres Kippen nach hinten. Dieser Widerstand reicht,  wie bereits erwähnt, aus, um den bei der Entnahme von  Warenpackungen auftretenden Kräften zu widerstehen,  so dass die Frontplatte 12 nicht zu weit nach hinten  abgekippt wird und deshalb die Warenpackungen P  auch nicht aus dem Stapel St nach oben herausgedrückt  werden können.



  Device for holding and advancing a horizontal stack of goods and display packs The invention relates to a device for holding and advancing a horizontal stack of goods and display packs by means of a spring-loaded slide with a front plate engaging the rearmost goods or display pack and a partially stored in the slider, rolled up leaf spring, which with its free part located outside the slider is essentially straight under the packs of the stack and with its outer,

   free end is attached in the region of the front edge of a shelf.



  Among the devices that are used to hold horizon tal stack, in particular an embodiment has become known, with the stack of goods and display packs on the shelves in shelves against the upwardly protruding front edge of the floors or a rail arranged along this by means of a below Spring pressure standing slide before be pushed. In the known device, the spring running from the slide under the stack of packs exerts a pressure in the area of the lower edge of the pack on the rearmost pack of a stack. Accordingly, only a narrow edge or a rail attached to the stack is required as a counter support on the front side of the stack.

   In this way, the front pack can be removed simply by tipping it forward over the lower edge or rail or pulling it up. The rest of the stack is then immediately pushed forward by the pusher, so that the next pack again lies against the rail at the front.



  In the device that has become known, the slide consists essentially of a housing in which the rolled-up leaf spring is mounted, in such a way that it rests with its outer circumference on the inside of the wall of the housing whose outer surface is on the last pack of the The stack of goods that holds the packs of the stack and pushes it forward. Since this vertical wall part of the housing is flat, an intermediate wall approximately adapted to the curvature of the rolled-up leaf spring was also provided in front of the inner surface of the wall.

    The spring is guided to the outside through a be sensitive opening in the bottom of the housing and is essentially in a straight line under the packs of the goods stack. If packs are now removed from the stack, the spring pushes the stack forward by the depth of the removed pack or packs by means of the slide; the part by which the spring is shortened along the stack is rolled up in a spiral in the housing. Correspondingly, when refilling the stack, part of the rolled-up leaf spring is unrolled again and pulled out through the opening in the bottom of the housing.



  It has now been shown that this per se very useful device for holding and advancing a horizontal stack of goods and display packs sometimes leads to difficulties in that it comes to pack when removing the foremost goods, namely especially when tipping this pack can that the housing of the slide tilts backwards and the goods packages clamped between the holding rail and the slide are pushed out upwards.

    This is due to the fact that the front plate, which is tilted backwards by tilting the package of goods and engages the last package of goods, transmits a vertically upward force component to the stack of goods in this position. H. the force acting on the pack stack then breaks down into a parallel force; to the shelf and in the stacking direction and a perpendicular force component.

   It is true that the packs of goods are not always pushed out of the stack when an individual pack is removed, but only in those cases in which the pack to be removed is tilted beyond a certain extent; however, in practice it is not always possible to control the tilt angle so that it is always kept small.

   Especially when the goods are removed quickly and quickly, it can often happen that they are tipped too much and the packs of goods are pushed out of the stack, so that the stack is then destroyed and a corresponding amount of work is required to restore it to set up or prepare again.



  The object of the invention is to create a device of the aforementioned type in which the packages of goods clamped between the front rail and the slide are practically no longer pushed out upwards.



  This object is achieved with a device for holding and advancing a horizontal stack of goods and display packs, in which, as in the known device, a spring-loaded slide is provided with a front panel that engages the rearmost goods and display pack, with a partially The rolled-up leaf spring stored in the slide, which with its free,

   The part lying outside the slide runs essentially in a straight line under the pack stack and is fastened with its outer free end in the area of the front goods and display pack. According to the invention, when the front panel is tilted backwards, the spring is stretched to its kinking effect on the slide, the front panel making an angle of at most about 90 to the stretched part of the spring extending from the support to the front end of the stack forms.



  In the case of the invention, it has been assumed that the spiral spring in the unrolled, stretched state bends at right angles to the longitudinal direction of the spring. This curvature gives the spring a relatively high degree of rigidity against kinking, ie. H. compared to bending the spring opposite to its curvature in the rolled-up state.

    If, therefore, the spring is supported in the area of the slide, in particular in or on the slide, in such a way that when the front panel acting on the last pack of goods is tilted backwards, the kink point is reached at the latest when the front panel is perpendicular to the direction of the stack of goods or with its upper edge protruding slightly against the stack of goods, the occurrence of a force component causing the jammed packs of goods to be pushed out is only possible when the kink point is exceeded.

   It is now essential that in order to exceed the kink point, a force greater than the previous force exerted to stretch the spring is necessary; H. So, the kinking of the spring can only be effected with increased effort, which corresponds to a correspondingly increased resistance of the spring. However, this increased resistance is generally sufficient to resist the forces that occur even when the goods are swiftly removed when tilting the goods packages, and thus to prevent the goods packages from being pushed out of the stack.



  In particular, the support of the spring can be designed in such a way that the outer support, which is arranged on the front plate of the slide and engages the outside of the spring, and a part of the spring that is rolled up in the direction in the direction of the spiral-shaped part of the spring at a predetermined distance therefrom, is arranged on the inside of the spring attacking internal support exists.

      The spring outside or inside is to be understood as the spring side pointing outwards or inwards in the rolled-up state of the spring.

   When the spring is stretched, the outside of the spring is convex and the inside of the spring is correspondingly concave curved due to the curvature then occurring perpendicular to the longitudinal direction of the spring. A buckling of the spring in the sense of the present embodiments always means a buckling against the spiral curvature tendency of the spring.



  In an embodiment according to the invention, in which the support of the spring consists of an inner and an outer support, it is particularly useful if the outer support of the spring is formed by the lower edge of a slot or the like located in the front plate of the slide, through which the part of the spring located under the stack of packs of goods is guided to the outside of the slide valve housing.

   It is useful here that at least the course of the lower edge of the slot is adapted to the curvature that is established perpendicular to the longitudinal direction of the elongated spring. In general, the two edges of the slot will be allowed to run in an arc of a circle.



  The internal support is advantageously formed by a web (support web) arranged on the rear of the front panel. This support web can itself again be part of a web (support web) which is also provided on the rear side of the front panel and which spirally supports or holds a rolled part of the spring.

   Among the various possibilites to form the support web as part of the support web, one is to use a tongue-shaped bent or folded part of the support web as the support web. Furthermore, for example, the support web can be formed by the lower edge of the cross-section of the cross-section of the support web facing away from the rear of the front panel. For this purpose, the support web can be widened or widened or thickened in a profile-like manner with increasing distance from the rear of the front panel.



  A form of the slide that is particularly simple and advantageous from a manufacturing point of view consists in that the support web, the support web and the front plate and optionally an upper and rear cover for the part of the spring mounted in the slide consist of one piece.

   This is not only possible when the valve body is made of plastic, but also when a sheet metal strip is used. As the two exemplary embodiments explained in more detail below show, the slide housing can also be formed from a single piece of sheet metal strip.



  In FIGS. 1 to 6 of the drawing, two preferred exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, which are explained in more detail below.

    1 shows a cross section through a shelf with the holding and feeding device for stacks of goods packs in accordance with the invention in a special embodiment, FIG. 2 shows a view of the front plate of the slide of the device according to FIGS. 1, 3 a plan view of the bottom of the slide shown in Figs. 1 and 2,

         Fig. 4 is a side view of a slide in a further embodiment, in which there is no special housing comprising the rolled up leaf spring, Fig. 5 is a view of the front plate of the slide shown in Fig. 4, Fig. 6 is a plan view of the bottom of the Slide according to Fig. 4 or 5.



  In the apparent from Fig. 1 device, hereinafter referred to as slider, is a rolled part 11 a of the leaf spring 11 behind the front plate 12 of the slider housing 13 with the walls 14 and 15. The rolled part 11 a of the spring 11 is of the support or holding web 16 carried. From this support or holding web 16 are laterally narrow tongue-shaped, the spiral spring between holding webs 17 separated and bent upwards against the spring part 11a; in the middle of the support web 16 a tongue-shaped support web 18 is cut from this and bent downwards.

   This support web 18 forms the inner support for the leaf spring 11 and transmits the spring forces to the housing 13. The spring 11 is guided outwards through the slot 19 delimited by two circular arc edges, which is particularly clear from FIG at the lower edge 20 of the slot acts as an external support for the leaf spring 11. In addition, the lower edge 21 of the support web 18 can be seen in FIG.



  3 shows the two-part support web 16, the two outer holding webs 17 and the support web 18 in their position next to one another particularly clearly.



  Another embodiment of the device according to the invention or the slide of this device is shown in FIG. In this case, there is no rear and upper cover for the leaf spring 1 l 'or its part 11a'; the slide 13 'consists essentially of a front plate 12' with a profiled support web 22 and two also profiled foot webs 23. While the spring 11 'rests on the top of the support web 22, the lower edge 24 of this web 22 forms the inner support for the spring, which at the same time transfers spring forces to the front panel 12 '.



  The spring 11 'is guided through the slot 19' in the front plate 12 '. The lower edge 20 'of the arc-shaped slot 19' is the external support for the leaf spring 11 '.



  The arrangement of the support web 22 and the foot webs 23 can be seen from FIG. 6.



  As is readily apparent from FIGS. 1 to 6, the two illustrated embodiment forms of the slider are each made from a single piece of sheet metal strip without any significant material waste arising.



  The operation of the inner and outer support is explained below with reference to FIGS. 1 and 2 of the drawings.



  If by tilting the foremost goods package P of a stack St of goods packages P located between the profile rail Sch arranged on the front edge of a shelf RB and the front plate 12 of the slide 13, the front plate 12 is tilted slightly backwards in its upper area, then this has a stretching of the leaf spring 11 result, the outer part 11b between the outer support 20 and the inner support 16 is still slightly curved until the spring in the latter area is practically straight table. At the same time, the upper end of the front panel 12 moves in the direction of the arrow.

   Since the supports are arranged according to the invention in such a way that at the latest at the point in time when the front panel 12 is vertical, the spring 11 is stretched so much in its rectilinear ver running part 11b that the break point is reached, there is a at this point greatly increased resistance of the front panel 12 to further tilting backwards. As already mentioned, this resistance is sufficient to withstand the forces occurring when goods packs are removed, so that the front panel 12 is not tilted too far back and therefore the goods packs P cannot be pushed upwards out of the stack St .

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Halten und Vorschieben eines horizontalen Stapels von Waren- und Schaupackungen mittels eines unter Federdruck stehenden Schiebers mit einer an der hintersten Waren- und Schaupackung an greifenden Frontplatte und einer teilweise im Schieber gelagerten, aufgerollten Blattfeder, die mit ihrem freien, ausserhalb des Schiebers befindlichen Teil im wesent lichen geradlinig unter dem Packungsstapel liegt und mit ihrem äusseren, freien Ende im Bereich der Vorderkante eines Regalbodens befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Device for holding and advancing a horizontal stack of goods and display packages by means of a spring-loaded slide with a front plate that engages the rearmost goods and display package and a rolled-up leaf spring that is partially stored in the slide and that with its free, outside of the slide located part is in a straight line under the pack stack and is attached with its outer, free end in the area of the front edge of a shelf, characterized in that, dass am Schieber eine beim Rückwärtskippen der Front platte (12) das Strecken der Feder (11) bis zu deren Abknicken bewirkende Abstützung (18, 22) vorgesehen ist, wobei die Frontplatte (12) beim Abknicken einen Winkel von höchstens etwa 90 mit dem von der Ab stützung nach dem vorderen .Ende des Stapels verlaufen den gestreckten Teil der Feder (11) bildet. UNTERANSPRÜCHE 1. that a support (18, 22) is provided on the slide when the front plate (12) is tilted backwards and causes the spring (11) to bend until it kinks, the front panel (12) at an angle of at most about 90 to that of From the support to the front .End of the stack extend the elongated part of the spring (11) forms. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abstützung (18, 22) der Feder (11) aus einer an der Frontplatte (12) des Schiebers angeordneten, an der Federaussenseite angreifenden Aussenabstützung (20) und einer in Richtung auf den spiralförmig eingerollten Teil der Feder (11) in vor bestimmtem Abstand davon angeordneten, an der Feder innenseite angreifenden Innenabstützung (18, 22) be steht. 2. Device according to patent claim, characterized in that the support (18, 22) of the spring (11) consists of an external support (20) which is arranged on the front plate (12) of the slide and engages on the outside of the spring and an outer support (20) which is rolled up in the direction of the spiral-shaped part the spring (11) arranged in front of a certain distance therefrom, on the inside of the spring attacking inner support (18, 22) be available. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aussenabstützung der Feder (11) von der Unterkante (20) eines in der Frontplatte (12) des Schiebers befindlichen Schlitzes (19) gebildet wird, durch den hindurch der unter dem Warenpackungs- stapel liegende Teil der Feder (11) geführt ist. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens der Verlauf der Unter kante (20) des Schlitzes (19) der senkrecht zur Längs richtung der gestreckten Feder (11) sich einstellenden Krümmung angepasst ist. 4. Device according to dependent claim 1, characterized in that the external support of the spring (11) is formed by the lower edge (20) of a slot (19) located in the front plate (12) of the slider, through which the slot (19) located under the stack of goods packs Part of the spring (11) is guided. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that at least the course of the lower edge (20) of the slot (19) is adapted to the perpendicular to the longitudinal direction of the elongated spring (11) adjusting curvature. 4th Vorrichtung nach Unteransprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenabstützung von einem an der Rückseite der Frontplatte (12) angeordne ten Steg (18, 22) gebildet wird. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass der innere Abstützungssteg (18, 22) Teil eines an der Rückseite der Frontplatte (12) befind lichen, den spiralförmig eingerollten Teil (l 1 a) der Feder (11) tragenden bzw. haltenden Steges ist. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Abstützungssteg (18) aus einer aus dem die Feder (11) tragenden bzw. haltenden Steg ausgebogenen Zunge besteht. Device according to dependent claims 1, 2 or 3, characterized in that the internal support is formed by a web (18, 22) arranged on the rear side of the front plate (12). 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the inner support web (18, 22) is part of a on the back of the front plate (12) located, the spirally rolled part (l 1 a) of the spring (11) carrying or holding web is. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the support web (18) consists of a tongue bent out of the spring (11) carrying or holding web. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge= kennzeichnet, dass der Abstützungssteg (22) em Teil des die Feder (11) haltenden Steges ist, wobei die Innen abstützung der Feder von der Unterkante (24) des an seinem der Frontplattenrückseite abgewandten Ende im Querschnitt erweiterten Abstützungs- bzw. Trag steges (22) gebildet ist. 7. Device according to dependent claim 5, characterized in that the support web (22) em is part of the web holding the spring (11), the inner support of the spring from the lower edge (24) of the end facing away from the front panel rear Cross-section of extended support or support web (22) is formed. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Abstützungssteg (18), der Trag- bzw. Haltesteg (17) und die Frontplatte (12) sowie gegebenenfalls eine obere und hintere Abdeckung (13, 14, 15) für den im Schieber gelagerten Teil (11a) der Feder (11) aus einem Stück, beispielsweise einem Blech streifen, geformt sind. B. Device according to dependent claim 5, characterized in that the support web (18), the support or holding web (17) and the front plate (12) and optionally an upper and rear cover (13, 14, 15) for the im Slide mounted part (11a) of the spring (11) from one piece, for example a sheet metal strip, are formed.
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