CH454028A - Arrangement for automatic control of a storage and / or sorting system including a driven conveyor track for storage goods - Google Patents

Arrangement for automatic control of a storage and / or sorting system including a driven conveyor track for storage goods

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CH454028A
CH454028A CH683966A CH683966A CH454028A CH 454028 A CH454028 A CH 454028A CH 683966 A CH683966 A CH 683966A CH 683966 A CH683966 A CH 683966A CH 454028 A CH454028 A CH 454028A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
arrangement according
storage
dependent
conveyor track
free
Prior art date
Application number
CH683966A
Other languages
German (de)
Inventor
Thure Eliassen Gunnar
Original Assignee
Electrolux Ab
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Publication date
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Priority claimed from SE11173/65A external-priority patent/SE342202B/xx
Application filed by Electrolux Ab filed Critical Electrolux Ab
Publication of CH454028A publication Critical patent/CH454028A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/003Destination control; Electro-mechanical or electro- magnetic delay memories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/50Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to destination signals stored in separate systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G47/503Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to destination signals stored in separate systems the system comprising endless moving means

Description

  

  
 



  Anordnung für automatische Steuerung einer eine angetriebene Förderbahn für
Lagergut einschliessenden   Lagerungs-undXoder    Sortieranlage
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für automatische Steuerung einer eine angetriebene Förderbahn für Lagergut einschliessenden   Lagerungs-und/oder    Sortieranlage, bei der jedes auf der   Förderbahn    vorgeschobene Stückgut zur Abgabe an eine bestimmte   von - einer    Anzahl -von Seiten- oder   Speicherstrecken    bestimmt ist.



   Automatische Steuervorrichtungen für derartige La  gerungs-undXoder    Sortieranlagen sind bereits bekannt.



   Bei einer bekannten Anlage besteht die Steuervorrichtung aus einem mit der Förderbahn synchron getriebenen, endlosen, rotierenden Körper, mit dem Impulsgeber in der Form von Zapfen fest verbunden sind.



  Die Impulsgeber sind derart angeordnet, dass gleichzeitig nur ein   ImpUlsgeber    einen Mikroschalter betätigt, der einen Impuls zu einer Stoppvorrichtung gibt, die dabei aus dem Weg des Lagergutes geführt wird, so dass ein Stückgut jedesmal der Förderbahn zugeführt werden kann. Nach einer gewissen Zeit, die mit der Zeit übereinstimmt, die   das -Stückgut    zum Zurücklegen des Weges von der Stoppvorrichtung zu einer bestimmten Seitenstrecke braucht, betätigt der betreffende Impulsgeber einen weiteren Mikroschalter, der einen Impuls zu einer Weiche zum Einführen des Stü-ckgutes auf die bestimmte Seitenstrecke gibt.



   Ein Nachteil dieser bekannten Anordnung ist der Umstand, dass das Speichern der dem Bestimmungsort eines Stückgutes entsprechenden Funktionen in der Steuervorrichtung gleichzeitig nur für ein Stückgut erfolgen kann, bevor das Stückgut die Stoppvorrichtung passiert hat. Wenn das Speichern mittels Impulsen von Druckknöpfen auf einem Steuerpult erfolgt, muss man folglich einen einer bestimmten Seitenstrecke entsprechenden Knopf drücken,   jedesmal, -wenn    ein Stückgut an die Stoppvorrichtung gelangt ist.



   Durch die vorliegende Erfindung   wird-bezweckt,    eine Anordnung für automatische Steuerung zu schaffen, in der die Bestimmungsorte für eine Vielzahl von Stückgütern gleichzeitig gespeichert werden können.



   Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen mit der Förderbahn synchron arbeitenden mechanischen Speicher, in dem jedes auf der Förderbahn vorgeschobene Stückgut durch einen im Speicher vorgeschobenen freien Körper vertreten wird, ferner durch Betätigungsglieder für das Vorschieben der freien Körper im Speicher und Glieder, die   ein    Abhängigkeit von den Lagen der freien Körper an   -der    Förderbahn befindliche, das Vorschieben des Stückgutes bestimmende Anordnungen betätigen.



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsmässigen Anordnung wird nachstehend mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben werden.



   Fig. 1 zeigt schematisch eine   Lagerungs-und    Sortieranlage.



   Fig. 2 zeigt einen mechanischen Speicher und    -Fig.    3 eine zum Speicher gehörende, rotierende Trommel.



   Fig. 4 zeigt eine zu den Gravitationsrinnen des Speichers gehörende Ausspeisevorrichtungen, während
Fig. 5 drei Sammelrinnen mit solchen Ausspeisevorrichtungen zeigt.



     Fig. 6-9    zeigen drei Speicherrinnen mit freien Körpern (Kugeln) in verschiedenen Lagen.



   Fig.   1 Oa    und lOb, die nebeneinander gelegt werden sollen, zeigen ein elektrisches Schaltbild der Anordnung.



   Fig. 11 schliesslich zeigt einen mechanischen Speicher   nach-einer    anderen Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch diesen Speicher nach der Linie A-A in Fig. 11.



   Fig. 1 zeigt schematisch eine Lagerungs- und Sortieranlage, -die aus einer getriebenen Förderbahn   10    und einer Anzahl von Seiten- oder Speicherstrecken besteht, von denen nur vier gezeigt sind, nämlich 11, 12, 13 und 14. Die Seitenstrecken 11,   1-2    und 13 sind mit   Weichen   15.    16, 17 versehen, durch die das Lagergut diesen Seitenstrecken zugeführt werden kann. Das Lagergut, das aus Kästen, Schemeln oder ähnlichem besteht, wird auf die Förderbahn 10 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung eingegeben. Wenn ein Stückgut auf die Förderbahn 10 eingegeben wird, wird es zunächst durch eine Stoppvorrichtung C9 zurückgehalten, die als ein Synchronisierungsanhalt dient.

   Die Stoppvorrichtung wird von einem mechanischen Speicher 18 gesteuert, das einen Impuls an ein Manöverorgan der Stoppvorrichtung erteilt, die zu einem genau bestimmten Zeitpunkt aus dem Weg des Stückgutes verschoben wird. Das Stückgut wird danach einer vorher bestimmten Seitenstrecke zugeführt. Auf den Seitenstrecken werden die Stückgüter z. B. derart gespeichert, dass Stückgüter mit demselben Inhalt auf dieselbe Seitenstrecke eingegeben werden. Diese Eingabe geschieht automatisch gesteuert durch den mechanischen Speicher 18, der mit der Triebvorrichtung der Förderbahn synchron getrieben wird. Der mechanische Speicher erteilt dabei Steuerimpulse zu den Weichen zu den Zeitpunkten, wenn das betreffende Stückgut an die bestimmte Seitenstrecke gerade angelangt ist. So geht z. B. die Zeit T1 auf den Transport eines Stückgutes von der Stoppvorrichtung zu der ersten Seitenstrecke.

   Auf den Transport zu der zweiten Seitenstrecke geht die Zeit   T.    usw. Die letzte Seitenstrecke 14 kann z. B. von einer Sammelstrecke gebildet werden, der solche Stückgüter zugeführt werden, die nicht vorher einer bestimmten Seitenstrecke zugeführt worden sind. Die letzte Weiche braucht dabei nicht notwendigerweise von dem mechanischen Speicher gesteuert zu werden.



   Bevor ein Stückgut die erste Seitenstrecke erreicht, passiert es eine Anzahl von elektrischen Kontakten,   z. B. Mikroschalter C1; ; und C,-Co, deren Funktion    später beschrieben werden wird. An den Weichen der Seiten strecken gibt es weitere elektrische Kontakte Cl0, C11,   C1    usw. Diese Kontakte sind zum Schliessen durch das Stückgut angeordnet, wenn dieses passiert, und dabei zum Abgeben eines Steuerimpulses an die Manöveranordnung der Weiche. Falls dabei gleichzeitig an der Weiche ein   Steuerimpuls    von dem mechanischen Speicher 18 ankommt, wird das Stückgut der betreffenden Seitenstrecke zugeführt. Auch die Weiche der letzten Seitenstrecke ist mit einem derartigen elektrischen Kontakt versehen, der jedoch gemäss dem Obengenannten eventuell vollkommen selbständig arbeiten kann.



   Der in Fig. 2 gezeigte mechanische Speicher besteht aus einer mit der Triebvorrichtung der Förderbahn synchron rotierenden Trommel 19, um die eine Anzahl von Rinnen 22, 23, 24 angebracht sind. Die rotierende Trommel kann auch von einem Band oder ähnlichem gebildet sein. Die Trommel ist mit einer Anzahl von Versenkungen 20 versehen, die in Reihen angeordnet sind, wie in Fig. 3 deutlicher veranschaulicht wird. Die   Reihenanzahl    der Aussparungen ist der Anzahl der Seitenstrecken gleich oder unter Umständen eine Einheit kleiner als diese Anzahl.



   Eine Anzahl von freien Körpern 21, z. B. Kugeln oder dergleichen, sind zum Anbringen in den Aussparungen 20 bestimmt. Sie folgen dabei der Trommel in ihrer Rotation unter Mitwirkung einer Steuerrinne oder eines Mantels 22. Gravitationsrinnen 23, 24 entsprechen jeder Reihe von Versenkungen der Trommel, wobei die Gravitationsrinne 23 eine Sammelrinne und die Gravitationsrinne 24 eine Speicherrinne bildet.



  Nachdem ein freier Körper, z. B. eine Kugel, einen Kreislauf um die Trommel vollendet hat, wird er von der Sammelrinne 23 aufgenommen. Die Rinne 23 ist mit einer Ausspeisevorrichtung 25 versehen, durch die nur eine Kugel auf einmal der Speicherrinne 24 zugeführt werden kann. Jede Sammelrinne ist mit einer solchen Ausspeisevorrichtung ausgestattet. Die Ausspeisevorrichtungen, die im Zusammenhang mit Fig. 4 näher beschrieben werden, sind zum Manövrieren durch Ziehmagnete   BUol-BUIl    angeordnet. Die Speicherrinnen 24, von denen es folglich eine für jede Reihe von Versenkungen auf der Trommel gibt, sind mit einer gemeinsamen Ausspeisevorrichtung 26 mit einem Ziehmagnet BMn versehen. Diese Ausspeisevorrichtung ist auf ähnliche Weise wie die Ausspeisevorrichtung 25 konstruiert.



  Die Speicherrinnen 24 sind auch mit von Ziehmagneten   BM1-BM;    manövrierbaren Sperrzungen 27 versehen.



  Durch diese Sperrzungen können den von den Sammelrinnen ausgespeisten Kugeln verschiedene Lagen im Verhältnis zueinander in den Speicherrinnen beigebracht werden. Die Konstruktion der Sperrzungen geht aus den Fig. 6-9 deutlicher hervor.



   Wenn eine Kugel von einer Speicherrinne ausgespeist wird um in einer der Versenkungen 20 auf der rotierenden Trommel angebracht zu werden, passiert die Kugel zuerst einen Synchronisierungskontakt   z. E.      13llS.    Es gibt einen derartigen Synchronisierungskontakt für jede der Reihen von Versenkungen auf der Trommel. Der Synchronisierungskontakt ist zum Abgeben eines Impulses zu der Stoppvorrichtung   C9    der Förderbahn angeordnet, die dabei ein Stückgut zur Eingabe auf die Förderbahn freigibt. Wenn die Kugel von der Trommel mitgeführt wird, passiert sie danach noch einen elektrischen Kontakt z. B.   BlIA.    Ein solcher elektrischer Kontakt, hier Arbeitskontakt genannt, ist für jede Reihe von Versenkungen vorgesehen.

   Die Arbeitskontakte sind dabei im Verhältnis zueinander verschoben, wie in Fig. 2 gezeigt, wobei die Verschiebungen bestimmten Zeitintervallen entsprechen. Die Arbeitskontakte sind dazu angeordnet, durch eine vorbeipassierende Kugel betätigt zu werden und dabei Impulse zu den Manöveranordnungen für die Eingabeweichen der Seitenstrecken zu geben.



   Unter Hinweis auf Fig. 4 wird jetzt eine Ausspeisevorrichtung für eine Sammelrinne beschrieben werden.



  Die Sammelrinne ist auch in Fig. 4 mit 23 und die Ausspeisevorrichtung mit 25 bezeichnet. Die Ausspeisevorrichtung besteht aus zwei gleichzeitig von einem der Ziehmagnete   BUol-BUn    betätigbaren Zungen 28, 29.



  Die Zunge 28 ist über der Zunge 29 angebracht und mit einem Loch y versehen, das dafür bestimmt ist, eine Kugel 21 passieren zu lassen. Die unter der Zunge 28 angebrachte Zunge 29 ist gleichfalls mit einem Loch x versehen, das jedoch im Verhältnis zum Loch y verschoben ist, wie in der Figur gezeigt wird. Nachdem eine Kugel das Loch y passiert hat und wenn die Ausspeisevorrichtung von dem entsprechenden Ziehmagnet betätigt wird, wird diese Kugel durch das Loch x in der Zunge 29 ausgespeist werden, während die Zunge 28 die darüber liegenden Kugeln sperrt. Auf diese Weise wird nur eine Kugel jedesmal durch die Ausspeisevorrichtung ausgespeist werden.



   Die für die Speicherrinnen gemeinsame Ausspeisevorrichtung ist auf ähnliche Weise konstruiert jedoch mit dem Unterschied, dass die Zungen sich längs sämtlichen Speicherrinnen erstrecken. Die obere der Zungen ist dabei mit einem Loch für jede Speicherrinne und die untere Zunge mit einem im Verhältnis dazu verschobe  nen Loch, gleichfalls für jede Speicherrinne, versehen.



  Dies geht deutlich aus den Fig. 6-9 hervor.



   Fig. 5 zeigt die Sammelrinnen, in der Richtung des Pfeiles Vu gesehen. Aus Fig. 5 geht deutlich hervor, dass der mechanische Speicher mit mehreren, zueinander parallel liegenden Sammelrinnen versehen ist. Eine weitere Erklärung dieser Figur dürfte nicht notwendig sein.



   Die Fig. 6-9 zeigen die Speicherrinnen, in der Richtung des Pfeiles   V11    nach Fig. 2 gesehen. Die Konstruktion der Sperrzungen und der Ausspeisevorrichtung geht deutlich aus diesen Figuren hervor. Der Zweck der Figuren ist zu zeigen, wie Kugeln 21 in die Speicherrinnen in verschiedenen Lagen eingespeichert werden können. Diese Figuren zeigen auch, wie die Kugeln in den Speicherrinnen nach vorn gespeist und daraus ausgespeist werden können, wie später nachstehend beschrieben wird.



   Unter Hinweis auf die Fig. 10a und 10b, die nebeneinander gelegt werden sollen, wird jetzt ein elektrisches Schaltbild der Anordnung näher beschrieben werden.



  Innerhalb des gestrichelten Gebietes auf der Zeichnung, mit A bezeichnet, werden die Einzelheiten einer Anordnung mit einem Lochkartenableser oder einem Lochstreifenableser gefunden, mittels welcher Einspeicherungsimpulse dem mechanischen Speicher erteilt werden können. Innerhalb des punktgestrichelten Gebietes auf der Zeichnung, mit B bezeichnet, sind die Einzelheiten enthalten, welche näher mit dem mechanischen Speicher zusammengehören. Innerhalb des mit zwei Punkten gefolgt von einem Strich bezeichneten Gebietes auf der Zeichnung, mit C bezeichnet, werden einige Einzelheiten gezeigt, die zu den Weichen und der Stoppvorrichtung der Förderbahn gehören. Übrige Teile des Schaltbildes zeigen Einzelheiten, die z. B. in einer Manöverzentrale montiert sind.

   Eine Vielzahl der im Schaltbild gezeigten Leitungen sind mit Buchstaben bezeichnet, die den Hauptteilen des Schaltbildes entsprechen.



   Die gesamte Anlage wird von einer Gleichspannungsquelle von z. B. 24 oder 48 Volt mit Strom versorgt, die nur mit einem Pluszeichen ganz unten in der linken Ecke der Fig. 10a gezeigt wird.



   Auf der Zeichnung wird ein Umschalter A8 gezeigt, durch den Anordnungen für entweder automatische oder manuelle Einspeicherung von freien Körpern, z. B.



  Kugeln, in den mechanischen Speicher eingeschaltet werden können, welche Körper Stückgütern entsprechen, die auf die Förderbahn eingegeben werden sollen.



  Die automatische Speicherung wird durch einen Lochkarten- oder   Lochstreifenableser    zustande gebracht, der auf der Zeichnung nur als eine Abfühlungsanordnung 30 gezeigt wird, die an eine Anzahl von Relais A' und A" geschaltet, deren Funktion nachstehend beschrieben wird. Ausserdem wird ein Kontakt A7 gezeigt, der durch eine Lochkarte betätigt wird, wenn diese mit Rücksicht auf das in der Karte gestanzte Loch abgefühlt werden soll.



   Die manuelle Einspeicherung wird mittels der Drucknöpfe D01-Dn zustande gebracht.



   Die auf der Zeichnung gezeigten Einzelheiten des mechanischen Speichers bestehen aus den   Ziehmagne-    ten   BUor-BUn    für die Sammelrinnen, Ziehmagneten   BM1-BM5    und BMo für die Speicherrinnen, den Synchronisierungskontakten   BttS-BnS    und den Arbeitskontakten   B11A-B,A.   



   Die innerhalb des Gebietes C auf der Zeichnung gezeigten Einzelheiten werden von dem elektromagnetisch gesteuerten Ventil   CV0    für den Synchronisierungsanhalt Cs, Kontakten C10, C11 usw. an den Weichen der Seitenstrecken und den von diesen gesteuerten elektromagnetischen Ventilen CVol-CVn für das Manövrieren dieser Weichen, ferner von den an der Förderbahn gelegenen Kontakten Co-C5 und schliesslich von dem vor dem Synchronisierungsanhalt angebrachten Kontakt   Co    gebildet.



   Auf der Zeichnung wird auch ein Stufenwähler E gezeigt. Dieser hat einen Kontaktarm E', der zur stufenweisen Regelung und zum Kontaktschliessen mit den Kontaktstellen 1-5 auf solche Weise angeordnet ist, dass zwei naheliegende Kontaktstellen während eines kurzen Augenblickes gleichzeitig stromführend werden.



  Der Stufenwähler wird mit Hilfe von den mit Plus und Minus bezeichneten Elektromagneten gesteuert. Ein solcher Stufenwähler ist vorher bekannt und wird deshalb hier nicht näher beschrieben werden.



   Zu den Kontaktstellen des Stufenwählers sind eine Anzahl Kontrollampen G und eine Anzahl Relais   El-EÏ    geschaltet, deren Funktion nachstehend näher beschrieben wird.



   Mit Hilfe des gezeigten Schaltbildes wird jetzt die Funktion der gesamten Anlage im Anschluss an ein Arbeitsbeispiel näher beschrieben werden. Wir nehmen an, dass eine Anzahl Stückgüter auf jede der drei Seitenstrecken I, II und III, siehe z. B. Fig. 1, eingegeben werden sollen. Wir setzen auch voraus, dass Kugeln in den Sammelrinnen vorhanden sind, siehe z. B. Fig. 5, und dass die Speicherrinnen leer sind, siehe Fig. 6. Dies bedeutet, dass eine Kugel, die von einer der den Seitenstrecken entsprechenden Sammelrinnen I, II oder III ausgespeist wird, geradeaus durch die Speicherrinnen hindurch auf den Boden fallen wird. Wenn wir automatische Einspeicherung in den mechanischen Speicher anwenden wollen und ein Stückgut der Seitenstrecke I zugeführt werden soll, muss z. B. eine Lochkarte mit den Ziffern 01 gestanzt sein.

   Hierbei ist die Lochkarte mit der Ziffer   0    in der Kolumne 1 und mit der Ziffer 1 in der Kolumne 2 gestanzt. Die Abfühlungsvorrichtung 30 wird dabei einen Impuls dem Relais A'o erteilen, das seinen Kontakt schliesst und Spannung u. a. zu den dem Relais A"1 gehörenden Kontakten durchlässt. Die Abfühlungsvorrichtung erteilt auch einen Impuls dem letzteren Relais, dessen Kontakte geschlossen werden.



  Die Leitung   A01    wird dadurch spannungsführend. Diese Leitung kann auch mittels des Druckknopfes Dol spannungsführend gemacht werden, für den Fall dass manuelle Einspeicherung in den mechanischen Speicher gewünscht wird. Wäre statt dessen der Bestimmungsort des Stückgutes eine Seitenstrecke mit Nummer 10 gewesen, hätte die Lochkarte mit der Ziffer 1 in der ersten Kolumne und der Ziffer   0    in der zweiten Kolumne gestanzt werden sollen, wobei auf entsprechende Weise die Relais A'1 und A"o angesprochen hätten. Die Leitung A10 wäre dabei spannungsführend geworden.



   Da die Leitung   Aol    spannungsführend geworden ist, fliesst der Strom durch den Ziehmagnet   BUol.    Die Ausspeisevorrichtung für die Sammelrinne I wird dabei betätigt und gibt eine Kugel frei, die zum Boden der
Speicherrinne I herunterfällt, weil sämtliche Ziehmagnete BM1-BM5 nicht betätigt sind. Gleichzeitig wird ein Impuls über eine Ausschaltungsvorrichtung 31 und eine Verzögerungsvorrichtung 32 zum Stufenwähler E durchgelassen, der sich einen Schritt nach vorn zur Kontaktstelle 5 bewegt. Hierbei erhält das Relais Eg Spannung und spricht an. Der Kontakt 5 des Relais E5 schliesst dabei einen Kreis über einen Kontakt des Relais   EI6     zum Ziehmagnet   BMo.    Dieser verschiebt die vorletzte Sperrzunge in den Speicherrinnen, so dass sämtliche Rinnen für Durchgang von Kugeln gesperrt werden.



   Auf entsprechende Weise können Kugeln auch zu den Speicherrinnen II und III eingespeist werden, wobei die in Fig. 7 gezeigte Lage entsteht. Die Ziehmagnete   Bims,    BM4 und BMj werden dort in betätigtem Zustand gezeigt. Die Lagen der Kugeln im Verhältnis zueinander können natürlich auf viele Weisen variieren. Die Anzahl von Ziehmagneten BM und somit die Anzahl von Sperrzungen bestimmen, wie viele Bestimmungsorte der Stückgüter in den Speicherrinnen gleichzeitig eingespeichert sein können.



   Nachdem die Lage in Fig. 7 erreicht ist, hat sich der Stufenwähler E zur Kontaktstelle 3 bewegt. Das Relais   E3    hat dabei angesprochen und seine Kontakte 3, 4 und 5 geschlossen. Dabei sind Kreise für die Ziehmagnete   BM;,      BMA    und BMs geschlossen worden. Die Relais   E-,-E,    haben eine sukzessiv ansteigende Anzahl von Kontakten, die derart angeordnet sind, dass die Kontakte eines nachfolgenden Relais die Funktion sämtlicher Kontakte der vorhergehenden Relais ersetzen. Dabei verbleiben gewünschte Ziehmagnete betätigt.



   Wenn ein Stückgut, das der Seitenstrecke I zugeführt werden soll, den   Synchronisierungs anhalt    C9 erreicht hat, betätigt das Stückgut den Mikroschalter   Co,    der unmittelbar vor dem Synchronisierungsanhalt liegt. Über die Leitung   C    geht dabei ein Impuls durch zum Ziehmagnet BMo, wobei die Ausspeisevorrichtung der Speicherrinnen betätigt wird und eine Kugel durch die Gravitationsrinne hindurch auf tangentiellen Anschluss an die rotierende Trommel fällt.

   In der Hauptsache gleichzeitig wie eine Versenkung auf der Trommel sich der Kugel annimmt und diese um die Peripherie in Takt mit der Rotation der Trommel speist, trifft die Kugel den Synchronisierungskontakt   Blas.    Dieser Kontakt erteilt einen Impuls über die Leitung   B15    dem elektromagnetisch gesteuerten Ventil CV9 des Synchronisierungsanhaltes. Die Stoppvorrichtung wird dabei abgesenkt, wobei das Stückgut durchgelassen wird. Ein nicht gezeigter, nachher passierter elektrischer Kontakt gibt einen Impuls zu dem Ventil   CVs,    wodurch die Stoppvorrichtung wieder gehoben wird. Das Stückgut schliesst jetzt zunächst den elektrischen Kontakt   C5,    wobei ein Impuls über die Leitung   E-e    zum Relais   E16    geht.

   Dieses Relais spricht an und bricht dabei den Strom zum Ziehmagnet   BM5,    wobei die vorletzte Sperrzunge in den Speicherrinnen in ihre Ausgangslage zurückkehrt. Die Kugel in der Rinne II fällt hierbei zum Boden. Weil das Relais E16 danach wieder stromlos wird, wird der Kreis zum Ziehmagnet BMo wieder geschlossen und die entsprechende Sperrzunge sperrt wie der sämtliche Speicherrinnen. Der vorstehende Verlauf wird in den Fig. 8 und 9 veranschaulicht.



   Das Stückgut passiert danach den elektrischen Kontakt   C4,    wobei ein Impuls zum Relais   E15    geht. Der Strom zum Ziehmagnet   BM4    wird dabei unterbrochen und die entsprechende Sperrzunge lässt die nächste Kugel in der Speicherrinne einen Schritt vorwärts. Dies wird durch Fig. 9 veranschaulicht.



   Das Stückgut passiert danach die elektrischen Kontakte Cs,   C    und C1, aber die Impulse, die dabei abgegeben werden,   haben -in    diesem Arbeitsbeispiel keine Funktion, weil die Ziehmagnete BMs,   BM2    und BM1 keine Kugeln in den Speicherrinnen betätigen können.



  Wenn das Stückgut den elektrischen Kontakt C0   schliesst, geht dagegen ein Impuls zu dem mit l\ Minus    bezeichneten Stufenmagnet des Stufenwählers. Der Stufenwähler bewegt sich dabei einen Schritt rückwärts von der Kontaktstelle 3 zu der Kontaktstelle 4, wobei das Relais Es und der Ziehmagnet   BM3    stromlos werden.



  Die Ziehmagnete BM4 und   BM,    sind jedoch fortwährend über das Relais E4 stromführend.



   Nach dem vorstehenden Verlauf hat die Kugelanzahl in den Speicherrinnen mit eins abgenommen, d. h. mit derselben Anzahl wie die Anzahl der Stückgüter, die den Synchronisierungsanhalt passiert haben.



  Dies kann auch so ausgedrückt werden, dass einer der Befehle bezüglich der   Besfimmungsorte    der Stückgüter, die in den mechanischen Speicher eingespeichert worden sind, ausgeführt wurde.



   Die von der Speicherrinne I ausgespeiste Kugel wird der Trommel 19 in ihrer Rotation folgen. Die Kugel schliesst dabei den Arbeitskontakt B11A, siehe z. B.



  Fig. 2. Der Zeitpunkt zu dem dieser Arbeitskontakt geschlossen wird, stimmt mit dem Zeitpunkt überein zu dem das Stückgut infrage zu der bestimmten Seitenstrecke gerade angelangt ist. Für den Arbeitskontakt   B19A    z. B. werden die zusammengelegten Zeiten   tt,      t;    und   t:3    der Zeit gleich, die zum Vorschieben eines Stückgutes auf der Förderbahn von dem Synchronisierungsanhalt zu der Seitenstrecke III erforderlich ist.



  Da die elektrischen Kontakte B11A und C10 gleichzeitig geschlossen werden, tritt das elektromagnetisch gesteuerte Ventil   CVol    für die erste Weiche in Funktion. Über pneumatische Hebevorrichtungen wird danach das Stückgut der Seitenstrecke I zugeführt. Das Stückgut passiert danach einen elektrischen Kontakt, der für ein Zurückstellen der Weiche in ihre Ausgangslage Sorge trägt.



   Sobald der Synchronisierungsanhalt wieder oben ist, kann das nächste Stückgut vorgeschoben werden. Der Arbeitsverlauf ist dabei dem vorher beschriebenen Verlauf gleich. Die kürzeste Zeit zwischen dem Vorschieben zweier Stückgüter ist der für die Arbeit einer Eingabeweiche notwendigen Zeit gleich. Weil die Bestimmungsorte für eine Anzahl von Stückgütern in den mechanischen Speicher im voraus eingespeichert werden können, kann die Kapazität der Förderbahn vollkommen ausgenutzt werden. Die Eingabe der Stückgüter auf die Förderbahn erfolgt völlig automatisch und irgendwelche unnötige Zeitverluste brauchen nicht zu entstehen.



   Bei grösseren Anlagen dieser Art und bei speziellen Typen von Anlagen kann die Anzahl Seiten- oder Speicherstrecken sehr gross werden. Aus praktischen und konstruktionstechnischen Gründen kann jedoch bei dem oben beschriebenen mechanischen Speicher die Anzahl Aussparungen nicht unbegrenzt gross gemacht werden, und dieser Speicher kann deshalb nicht mit Vorteil angewandt werden, wenn die Anzahl der Seitenstrecken zu gross wird.



   Der Zweck der nachstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist deshalb, einen mechanischen Speicher mit sehr grosser Kapazität zustandezubringen. Diese, in den Fig. 11 und 12 gezeigte Ausführungsform der Erfindung wird hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Speicher ein schraubenähnliches Organ enthält, das zum Vorschieben der freien Körper synchron mit der Bewegung der Förderbahn angeordnet ist.



   Das schrauben ähnliche Organ ist mit Rillen ver sehen, die mit gleichmässiger Steigung längs der Ober fläche des Organs laufen und in welche die freien Kör  per angebracht werden, wenn die den freien Körpern entsprechenden Stückgüter mittels der Förderbahn zu bestimmten Seitenstrecken transportiert werden sollen.



   Die freien Körper werden vorgeschoben, wenn das schraubenähnliche Organ rotiert, und werden dabei von Leitgliedern in bestimmte Bahnen geführt, an denen zum Betätigen mittels der freien Körper bestimmte elektrische Kontakte montiert sind. Jeder der Seitenstrecken der Förderbahn, unter Umständen mit gewissen Ausnahmen, entspricht ein Leitglied. Eine sehr grosse Anzahl von solchen Leitgliedern können um das schraubenähnliche Organ angebracht werden, besonders wenn der Durchmesser desselben und damit auch dessen Umkreis sehr gross ist.



   Die Fig. 11 und 12 zeigen schematisch einen mechanischen Speicher nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei nur die Einzelheiten mitgenommen worden sind, die für das Deutlichmachen der Erfindung notwendig sind.



   Im Ausführungsbeispiel besteht der mechanische Speicher aus einem synchron mit der Triebvorrichtung der Förderbahn rotierenden schraubenähnlichen Organ 100, um das eine Anzahl Leitglieder 101 angebracht sind. Das schraubenähnliche Organ 100, nachstehend  Schraube  genannt, ist mit einer oder mehreren Rillen 102 versehen, die mit gleichmässiger Steigung längs der Schraubenoberfläche laufen. Diese Rille ist zum Aufnehmen der freien Körper 103 bestimmt. Die Schraube ist mit einem Triebrad 104 verbunden, das mit der Triebvorrichtung der Förderbahn auf geeignete Weise verbunden ist.



   Wie am besten aus Fig. 12 hervorgeht, bestehen die Leitglieder 101 vorzugsweise aus U-förmigen Rinnen, deren Öffnungen 105 der Schraubenoberfläche zugewandt sind. Wenn ein freier Körper 103 in einer der U-förmigen Rinnen 101 angebracht ist und die Schraube rotiert, wird der freie Körper längs des Leitgliedes, d. h. längs der U-förmigen Rinne, von deren einem Ende zu deren anderem Ende verschoben werden.



   Die freien Körper sind zum Betätigen elektrischer Kontakte 106 und 107 während der Lageänderung längs eines Leitgliedes angeordnet. Im Ausführungsbeispiel bildet der Kontakt 106 einen Synchronisierungskontakt, der den Synchronisierungsanhalt C9 betätigt. Von dem Kontakt 107 werden in diesem Fall Impulse zu einem Ventil an der Weiche der Seitenstrecke 1 gegeben. Die Zeit, die auf die Bewegung eines freien Körpers von dem Kontakt 106 zu dem Kontakt 107 geht, ist dabei gleich T1. Die elektrischen Kontakte sind auf dem Boden der U-förmigen Rinnen montiert und können durch die freien Körper vorzugsweise mittels Manöverorgane 108 betätigt werden. Mehrere andere Möglichkeiten bestehen natürlich zum Montieren der Kontakte.



   An jedem Leitglied 101 ist eine Gravitationsrinne
109 angeordnet. Die Anzahl der Leitglieder und damit auch die Anzahl der Gravitationsrinnen ist der Anzahl der Seitenstrecken gleich oder unter Umständen z. B. eine Einheit kleiner als diese Anzahl. Um die Peripherie der Schraube kann eine sehr grosse Anzahl solcher Leitglieder 101 und Gravitationsrinnen 109 angebracht werden. Wie aus Fig. 11 hervorgeht, ist die Gravitationsrinne 109 an den oberen Teil 110 des Leitgliedes 101 angeschlossen. Die Gravitationsrinne ist auch an ein Loch 111 im unteren Teil des Leitgliedes angeschlossen.

 

   Wenn ein freier Körper 103 längs eines Leitgliedes verschoben wird, wird er über den oberen Teil der Gravitationsrinne in einen Sammelspeicher 112 eingespeist. Von dem Sammelspeicher werden die freien Körper, der eine nach dem anderen, durch die Ausspeisevorrichtung 113 ausgespeist, die durch den Ziehmagnet 114 manövriert wird. Die Ausspeisevorrichtung 113 und der Ziehmagnet 114 sind 



  
 



  Arrangement for automatic control of a powered conveyor track for
Storage goods including storage and sorting system
The present invention relates to an arrangement for the automatic control of a storage and / or sorting system including a driven conveyor track for stored goods, in which each piece goods advanced on the conveyor track is intended for delivery to a specific one of a number of side or storage sections .



   Automatic control devices for such storage and sorting systems are already known.



   In a known system, the control device consists of an endless, rotating body which is driven synchronously with the conveyor track and to which pulse generators in the form of pins are firmly connected.



  The pulse generators are arranged in such a way that only one pulse generator actuates a microswitch at the same time, which gives a pulse to a stop device that is guided out of the way of the stored goods so that a piece of goods can be fed to the conveyor track each time. After a certain time, which corresponds to the time it takes for the piece goods to cover the path from the stopping device to a certain side distance, the pulse generator in question actuates another microswitch, which sends an impulse to a switch to insert the piece goods onto the certain side stretch there.



   A disadvantage of this known arrangement is the fact that the functions corresponding to the destination of a piece of goods can be stored in the control device at the same time only for one piece of goods before the piece of goods has passed the stopping device. If the storage is carried out by means of impulses from pushbuttons on a control panel, one consequently has to press a button corresponding to a certain lateral distance every time a piece of goods has reached the stop device.



   The present invention aims to provide an arrangement for automatic control in which the destinations for a plurality of piece goods can be stored simultaneously.



   The invention is characterized by a mechanical store that works synchronously with the conveyor track, in which each piece goods advanced on the conveyor track is represented by a free body advanced in the store, further by actuating members for advancing the free body in the store and members that are dependent on the positions of the free bodies on the conveyor track, which determine the advance of the piece goods actuate the arrangements.



   An exemplary embodiment of the arrangement according to the invention will be described in more detail below with reference to the accompanying drawings.



   1 shows schematically a storage and sorting system.



   Fig. 2 shows a mechanical memory and -Fig. 3 a rotating drum belonging to the memory.



   Fig. 4 shows an exit device belonging to the gravitational troughs of the store, while
Fig. 5 shows three collecting troughs with such discharge devices.



     Fig. 6-9 show three storage troughs with free bodies (balls) in different positions.



   10a and 10b, which are to be placed next to one another, show an electrical circuit diagram of the arrangement.



   11 finally shows a mechanical memory according to another embodiment of the invention, and
FIG. 12 shows a section through this memory along the line A-A in FIG.



   Fig. 1 shows schematically a storage and sorting system, -which consists of a driven conveyor track 10 and a number of side or storage sections, of which only four are shown, namely 11, 12, 13 and 14. The side sections 11, 1- 2 and 13 are provided with switches 15, 16, 17 through which the stored goods can be fed to these side sections. The stored goods, which consist of boxes, stools or the like, are entered on the conveyor track 10 in the direction indicated by the arrow. When a piece goods are fed onto the conveyor track 10, it is initially held back by a stop device C9 which serves as a synchronization stop.

   The stopping device is controlled by a mechanical memory 18 which issues an impulse to a maneuvering organ of the stopping device, which is moved out of the way of the piece goods at a precisely defined point in time. The piece goods are then fed to a predetermined side path. On the side routes, the piece goods are z. B. stored in such a way that piece goods with the same content are entered on the same page route. This input is automatically controlled by the mechanical memory 18, which is driven synchronously with the drive device of the conveyor track. The mechanical memory issues control impulses to the switches at the times when the piece goods in question have just reached the specific side section. So z. B. the time T1 on the transport of a piece goods from the stopping device to the first side section.

   On the transport to the second side route, the time T. etc. The last side route 14 can z. B. be formed by a collecting line to which such piece goods are fed that have not previously been fed to a certain side route. The last switch does not necessarily have to be controlled by the mechanical memory.



   Before a piece of cargo reaches the first side route, it passes a number of electrical contacts, e.g. B. microswitch C1; ; and C, -Co, the function of which will be described later. At the points of the side stretch there are further electrical contacts Cl0, C11, C1, etc. These contacts are arranged to close by the piece goods when this happens, and to deliver a control pulse to the maneuvering arrangement of the switch. If a control pulse arrives at the switch from the mechanical store 18 at the same time, the piece goods are fed to the relevant side section. The switch of the last side section is also provided with such an electrical contact, which, however, according to the above, can possibly work completely independently.



   The mechanical store shown in FIG. 2 consists of a drum 19 rotating synchronously with the drive device of the conveyor track, around which a number of chutes 22, 23, 24 are attached. The rotating drum can also be formed by a belt or the like. The drum is provided with a number of dimples 20 arranged in rows, as illustrated more clearly in FIG. The number of rows of recesses is equal to the number of side stretches or, under certain circumstances, one unit less than this number.



   A number of free bodies 21, e.g. B. balls or the like are intended to be fitted in the recesses 20. They follow the drum in its rotation with the assistance of a control channel or a casing 22. Gravitation channels 23, 24 correspond to each row of recesses of the drum, with the gravitation channel 23 forming a collecting channel and the gravitation channel 24 forming a storage channel.



  After a free body, e.g. B. a ball has completed a cycle around the drum, it is received by the collecting channel 23. The channel 23 is provided with a discharge device 25 through which only one ball can be fed to the storage channel 24 at a time. Each collecting channel is equipped with such a discharge device. The feed-out devices, which are described in more detail in connection with FIG. 4, are arranged for maneuvering by pulling magnets BUol-BUIl. The storage channels 24, of which there is consequently one for each row of recesses on the drum, are provided with a common discharge device 26 with a pull magnet BMn. This discharge device is constructed in a manner similar to that of the discharge device 25.



  The storage channels 24 are also with pull magnets BM1-BM; maneuverable locking tongues 27 are provided.



  By means of these locking tongues, the balls fed out by the collecting channels can be brought into different positions in relation to one another in the storage channels. The construction of the locking tongues can be seen more clearly in FIGS. 6-9.



   When a ball is discharged from a storage chute to be placed in one of the recesses 20 on the rotating drum, the ball first passes a synchronization contact z. E. 1311S. There is such a synchronizing contact for each of the rows of dimples on the drum. The synchronization contact is arranged to emit a pulse to the stop device C9 of the conveyor track, which in the process releases a piece of goods for input onto the conveyor track. If the ball is carried along by the drum, it then happens another electrical contact z. B. BlIA. Such an electrical contact, referred to here as a working contact, is provided for each row of countersinks.

   The working contacts are shifted in relation to one another, as shown in FIG. 2, the shifts corresponding to certain time intervals. The working contacts are arranged to be actuated by a passing ball and to give impulses to the maneuvering arrangements for the input switches of the side routes.



   With reference to FIG. 4, a discharge device for a collecting channel will now be described.



  The collecting channel is also designated by 23 in FIG. 4 and the discharge device by 25. The feed-out device consists of two tongues 28, 29 which can be actuated simultaneously by one of the pull magnets BUol-BUn.



  The tongue 28 is attached above the tongue 29 and is provided with a hole y intended to allow a ball 21 to pass. The tongue 29 attached under the tongue 28 is also provided with a hole x, which, however, is displaced in relation to the hole y, as shown in the figure. After a ball has passed the hole y and when the feed device is actuated by the corresponding pull magnet, this ball will be fed out through the hole x in the tongue 29, while the tongue 28 blocks the balls above it. In this way only one ball will be fed out through the feeder at a time.



   The discharge device common to the storage troughs is constructed in a similar way, with the difference that the tongues extend along all storage troughs. The upper tongue is provided with a hole for each storage channel and the lower tongue with a hole in relation to it, also for each storage channel.



  This can be seen clearly from Figs. 6-9.



   Fig. 5 shows the collecting troughs as seen in the direction of the arrow Vu. It is clear from FIG. 5 that the mechanical accumulator is provided with several collecting channels lying parallel to one another. No further explanation of this figure should be necessary.



   6-9 show the storage channels, seen in the direction of arrow V11 according to FIG. The construction of the locking tongues and the feed device can be clearly seen from these figures. The purpose of the figures is to show how balls 21 can be stored in the storage troughs in different positions. These figures also show how the balls can be fed into and out of the storage chutes forwards, as will be described later below.



   With reference to FIGS. 10a and 10b, which are to be placed side by side, an electrical circuit diagram of the arrangement will now be described in more detail.



  Within the dashed area in the drawing, denoted by A, the details of an arrangement with a punch card reader or a punch tape reader are found, by means of which storage pulses can be issued to the mechanical memory. Within the dot-dashed area in the drawing, labeled B, the details are contained which belong together more closely with the mechanical memory. Within the area marked with two dots followed by a line on the drawing, marked C, some details are shown which belong to the switches and the stop device of the conveyor track. Remaining parts of the circuit diagram show details that z. B. are mounted in a maneuver center.

   A large number of the lines shown in the circuit diagram are denoted by letters which correspond to the main parts of the circuit diagram.



   The entire system is powered by a DC voltage source of z. B. 24 or 48 volts with power, which is only shown with a plus sign at the very bottom in the left corner of Fig. 10a.



   In the drawing, a changeover switch A8 is shown through which arrangements for either automatic or manual storage of free bodies, e.g. B.



  Balls, can be switched into the mechanical memory, which bodies correspond to piece goods that are to be entered on the conveyor track.



  The automatic storage is accomplished by a punch card or tape reader, shown in the drawing only as a sensing arrangement 30 which is connected to a number of relays A 'and A ", the function of which is described below. Also, a contact A7 is shown , which is activated by a punch card when this is to be sensed with regard to the hole punched in the card.



   The manual storage is brought about by means of the push buttons D01-Dn.



   The details of the mechanical accumulator shown in the drawing consist of the pull magnets BUor-BUn for the collecting troughs, pulling magnets BM1-BM5 and BMo for the storage troughs, the synchronization contacts BttS-BnS and the working contacts B11A-B, A.



   The details shown within area C on the drawing are controlled by the electromagnetically controlled valve CV0 for the synchronization stop Cs, contacts C10, C11 etc. on the switches of the side tracks and the electromagnetic valves CVol-CVn controlled by these for the maneuvering of these switches formed by the contacts Co-C5 located on the conveyor track and finally by the contact Co attached before the synchronization stop.



   A tap selector E is also shown in the drawing. This has a contact arm E ', which is arranged for step-by-step regulation and for making contact with the contact points 1-5 in such a way that two nearby contact points become live at the same time for a brief moment.



  The level selector is controlled with the help of the electromagnets labeled plus and minus. Such a tap selector is known beforehand and will therefore not be described in more detail here.



   A number of control lamps G and a number of relays El-EÏ are connected to the contact points of the step selector, the function of which is described in more detail below.



   With the help of the circuit diagram shown, the function of the entire system will now be described in more detail following a working example. We assume that a number of piece goods are on each of the three side routes I, II and III, see e.g. B. Fig. 1 should be entered. We also assume that there are balls in the collecting channels, see e.g. B. Fig. 5, and that the storage channels are empty, see Fig. 6. This means that a ball, which is fed out from one of the collecting channels I, II or III corresponding to the side sections, falls straight through the storage channels to the floor becomes. If we want to use automatic storage in the mechanical store and piece goods are to be fed to the side line I, z. B. punched a punch card with the digits 01.

   The punch card is punched with the number 0 in column 1 and number 1 in column 2. The sensing device 30 will give a pulse to the relay A'o, which closes its contact and voltage u. a. to the contacts belonging to relay A "1 through. The sensing device also gives a pulse to the latter relay, the contacts of which are closed.



  Line A01 is live. This line can also be made live by means of the Dol push button, in the event that manual storage in the mechanical memory is desired. If instead the destination of the piece goods had been a side line with number 10, the punch card should have been punched with the number 1 in the first column and the number 0 in the second column, with relays A'1 and A "o The line A10 would have become live.



   Since the line Aol has become live, the current flows through the pull magnet BUol. The feed device for the collecting channel I is actuated and releases a ball that leads to the bottom of the
Storage channel I falls down because all pull magnets BM1-BM5 are not activated. At the same time, a pulse is passed through a switch-off device 31 and a delay device 32 to the step selector E, which moves one step forward to the contact point 5. The relay Eg receives voltage and responds. Contact 5 of relay E5 closes a circuit via a contact between relay EI6 and pulling magnet BMo. This moves the penultimate locking tongue in the storage channels so that all channels are blocked for the passage of balls.



   In a corresponding manner, balls can also be fed to the storage channels II and III, the position shown in FIG. 7 being created. The pull magnets Bims, BM4 and BMj are shown there in their actuated state. The positions of the balls in relation to one another can of course vary in many ways. The number of pull magnets BM and thus the number of locking tongues determine how many destinations of the piece goods can be stored in the storage channels at the same time.



   After the position in FIG. 7 has been reached, the step selector E has moved to the contact point 3. The relay E3 has responded and its contacts 3, 4 and 5 closed. Here, circles for the pull magnets BM; BMA and BMs have been closed. The relays E -, - E, have a successively increasing number of contacts which are arranged in such a way that the contacts of a subsequent relay replace the function of all the contacts of the preceding relay. The desired pull magnets remain activated.



   When a piece of goods that is to be fed to the side path I has reached the synchronization stop C9, the piece of goods actuates the microswitch Co, which is immediately before the synchronization stop. A pulse goes through the line C to the pulling magnet BMo, whereby the discharge device of the storage troughs is actuated and a ball falls through the gravity trough onto the tangential connection to the rotating drum.

   Mainly at the same time as a countersink on the drum takes care of the ball and feeds it around the periphery in rhythm with the rotation of the drum, the ball hits the synchronizing contact Blas. This contact sends an impulse via line B15 to the electromagnetically controlled valve CV9 of the synchronization stop. The stop device is lowered, allowing the piece goods to pass through. An electrical contact, not shown, which occurred afterwards, gives an impulse to the valve CVs, whereby the stop device is lifted again. The piece goods now first close the electrical contact C5, with a pulse going over the line E-e to the relay E16.

   This relay responds and breaks the current to the pull magnet BM5, whereby the penultimate locking tongue in the storage channels returns to its starting position. The ball in channel II falls to the ground. Because the relay E16 is then de-energized again, the circuit to the pulling magnet BMo is closed again and the corresponding locking tongue locks like all the storage channels. The above course is illustrated in FIGS. 8 and 9.



   The piece goods then pass the electrical contact C4, with a pulse going to the relay E15. The current to the pulling magnet BM4 is interrupted and the corresponding locking tongue lets the next ball in the storage channel one step forward. This is illustrated by FIG. 9.



   The piece goods then pass the electrical contacts Cs, C and C1, but the impulses that are emitted have no function in this working example because the pull magnets BMs, BM2 and BM1 cannot actuate any balls in the storage channels.



  When the piece goods close the electrical contact C0, on the other hand, an impulse goes to the step magnet of the step selector labeled l \ Minus. The tap selector moves one step backwards from the contact point 3 to the contact point 4, the relay Es and the pulling magnet BM3 being de-energized.



  The pull magnets BM4 and BM, however, are continuously energized via the relay E4.



   According to the above process, the number of balls in the storage channels has decreased by one, i.e. H. with the same number as the number of piece goods that have passed the synchronization stop.



  This can also be expressed in such a way that one of the commands relating to the destination of the piece goods that have been stored in the mechanical memory has been executed.



   The ball fed out from the storage channel I will follow the drum 19 in its rotation. The ball closes the normally open contact B11A, see z. B.



  FIG. 2. The point in time at which this normally open contact is made corresponds to the point in time at which the piece goods in question have just arrived at the specific side stretch. For the normally open contact B19A z. B. the combined times are tt, t; and t: 3 equals the time that is required to advance a piece goods on the conveyor track from the synchronization stop to the side section III.



  Since the electrical contacts B11A and C10 are closed at the same time, the electromagnetically controlled valve CVol for the first switch comes into operation. The piece goods are then fed to the side section I via pneumatic lifting devices. The piece goods then pass an electrical contact, which ensures that the switch is reset to its starting position.



   As soon as the synchronization stop is up again, the next piece of goods can be advanced. The work process is the same as that described above. The shortest time between the advancement of two piece goods is the same as the time necessary for an input gate to work. Because the destinations for a number of piece goods can be stored in the mechanical memory in advance, the capacity of the conveyor track can be fully utilized. The entry of the piece goods onto the conveyor is completely automatic and there is no need for any unnecessary loss of time.



   With larger systems of this type and with special types of systems, the number of page or storage sections can be very large. For practical and structural reasons, however, the number of recesses in the mechanical memory described above cannot be made infinitely large, and this memory can therefore not be used to advantage if the number of side sections is too large.



   The purpose of the embodiment of the invention described below is therefore to achieve a mechanical memory with a very large capacity. This embodiment of the invention shown in FIGS. 11 and 12 is mainly characterized in that the mechanical store includes a screw-like member which is arranged for advancing the free bodies in synchronism with the movement of the conveyor track.



   The screw-like organ is seen with grooves that run with a uniform slope along the upper surface of the organ and in which the free body are attached by when the piece goods corresponding to the free bodies are to be transported by the conveyor to certain side routes.



   The free bodies are advanced when the screw-like organ rotates, and are guided by guide members in certain paths on which certain electrical contacts are mounted for actuation by means of the free bodies. Each of the side stretches of the conveyor track, possibly with certain exceptions, corresponds to a guide link. A very large number of such guide members can be attached around the screw-like organ, especially if the diameter of the same and thus also its circumference is very large.



   11 and 12 show schematically a mechanical memory according to the second embodiment of the invention, only the details have been taken which are necessary for making the invention clear.



   In the exemplary embodiment, the mechanical store consists of a screw-like element 100 rotating synchronously with the drive device of the conveyor track, around which a number of guide members 101 are attached. The screw-like member 100, hereinafter referred to as screw, is provided with one or more grooves 102 which run with a uniform gradient along the screw surface. This groove is intended to receive the free bodies 103. The screw is connected to a drive wheel 104 which is connected in a suitable manner to the drive device of the conveyor track.



   As can best be seen in FIG. 12, the guide members 101 preferably consist of U-shaped channels, the openings 105 of which face the screw surface. When a free body 103 is mounted in one of the U-shaped grooves 101 and the screw rotates, the free body is moved along the guide member, i. H. along the U-shaped channel, one end of which is moved to the other end.



   The free bodies are arranged along a guide element for actuating electrical contacts 106 and 107 during the change in position. In the exemplary embodiment, the contact 106 forms a synchronization contact which actuates the synchronization stop C9. In this case, impulses are sent from the contact 107 to a valve on the switch of the side section 1. The time it takes for a free body to move from contact 106 to contact 107 is equal to T1. The electrical contacts are mounted on the bottom of the U-shaped channels and can be actuated by the free bodies, preferably by means of maneuvering devices 108. There are of course several other options for mounting the contacts.



   On each guide member 101 is a gravitational trough
109 arranged. The number of guide links and thus also the number of gravitational troughs is equal to the number of side sections or, under certain circumstances, e.g. B. one unit smaller than this number. A very large number of such guide members 101 and gravity channels 109 can be attached around the periphery of the screw. As can be seen from FIG. 11, the gravitational trough 109 is connected to the upper part 110 of the guide member 101. The gravity trough is also connected to a hole 111 in the lower part of the baffle.

 

   When a free body 103 is displaced along a guide element, it is fed into a collecting reservoir 112 via the upper part of the gravitational trough. The free bodies are fed out from the collecting store, one after the other, by the feed-out device 113, which is maneuvered by the pulling magnet 114. The feed-out device 113 and the pull magnet 114 are

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Anordnung für automatische Steuerung einer eine angetriebene Förderbahn für Lagergut einschliessenden Lagerungs- und/oder Sortieranlage, bei der jedes auf der Förderbahn vorgeschobene Stückgut zur Abgabe an eine bestimmte von einer Anzahl von Seiten- oder Speicherstrecken bestimmt ist, gekennzeichnet durch einen mit der Förderbahn (10) synchron arbeitenden mechanischen Speicher (18), in dem jedes auf der Förderbahn (10) vorgeschobene Stückgut durch einen im Speicher (18) vorgeschobenen freien Körper (21) vertreten wird, ferner durch Betätigungsglieder für das Vorschieben der freien Körper (21) im Speicher (18) und Glieder, die in Abhängigkeit von den Lagen der freien Körper (21) an der Förderbahn (10) befindliche, das Vorschieben des Stückgutes bestimmende Anordnungen betätigen. PATENT CLAIM Arrangement for the automatic control of a storage and / or sorting system including a driven conveyor track for stored goods, in which each piece goods pushed forward on the conveyor track is intended for delivery to a certain of a number of side or storage sections, characterized by a conveyor track (10 ) synchronously operating mechanical store (18), in which each piece goods advanced on the conveyor track (10) is represented by a free body (21) advanced in the store (18), and also by actuators for advancing the free body (21) in the store (18) and members which, depending on the positions of the free bodies (21) on the conveyor track (10), actuate arrangements which determine the advance of the piece goods. UNTERANSPRÜCHE 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Speicher (18) einen rotierenden Körper (19) einschliesst, der längs seiner Peripherie eine Anzahl von in Reihen (I, II, III) angelegten Versenkungen (20) besitzt, wobei jeder der freien Körper (21) nach Anbringen in einer solchen Versenkung (20) vom rotierenden Körper mitgenommen wird. SUBCLAIMS 1. Arrangement according to claim, characterized in that the mechanical memory (18) includes a rotating body (19) which along its periphery has a number of recesses (20) arranged in rows (I, II, III), each of the free body (21) after attachment in such a recess (20) is carried along by the rotating body. 2. Anordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen anzahl der Anzahl der Seitenstrecken (11-14) gleich oder eine Einheit kleiner ist. 2. Arrangement according to dependent claim 1, characterized in that the number of rows is the same as the number of side sections (11-14) or one unit is smaller. 3. Anordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Gravitationsrinnen (23, 24) angeordnet sind, die den auf den rotierenden Körper (19) angeordneten Reihen entsprechen und die die freien Körper aufnehmen und wieder abgeben können. 3. Arrangement according to dependent claim 1, characterized in that gravitational channels (23, 24) are arranged which correspond to the rows arranged on the rotating body (19) and which can receive the free bodies and release them again. 4. Anordnung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gravitationsrinnen (23, 24) für jede einer Seitenstrecke (11-14) entsprechende Reihe von Versenkungen (20) in eine Sammelrinne (23) und eine Speicherrinne (24) eingeteilt sind, wobei die Sam melrinne (23) die freien Körper (21) aufnimmt, nachdem diese einen Kreisumlauf mit dem rotierenden Körper (19) vollbracht haben, und die freien Körper (21), einen jedesmal, an die Speicherrinne (24) abgibt, wenn Angabe über den Bestimmungsort eines Stückgutes, d. h. eine bestimmte Seitenstrecke (11-14), in den mechanischen Speicher (18) eingespeichert werden soll, und wobei die Speicherrinne (24) jedesmal einen freien Körper (21) an die Versenkungen (20) des rotierenden Körpers (19) abgibt, wenn ein Stückgut auf die Förderbahn (10) eingegeben werden soll. 4. Arrangement according to dependent claim 3, characterized in that the gravitational troughs (23, 24) are divided into a collecting trough (23) and a storage trough (24) for each of a side path (11-14) corresponding row of recesses, wherein the Sam melrinne (23) receives the free body (21) after they have completed a cycle with the rotating body (19), and the free body (21), one each time, delivers to the storage channel (24) if information about the destination of a piece goods, d. H. a certain side stretch (11-14) to be stored in the mechanical store (18), and wherein the storage channel (24) releases a free body (21) to the recesses (20) of the rotating body (19) each time a Piece goods are to be entered on the conveyor track (10). 5. Anordnung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Sammelrinnen (23) mit einer Ausspeisevorrichtung (25) versehen ist, die aus zwei von einem Ziehmagnet (BUol-BUtl) gleichzeitig betätigbaren, mit je einem Loch (y, x) versehenen und übereinander gelegenen Zungen (28, 29) besteht, wobei das Loch (x) der unteren Zunge (29) im Verhältnis zu dem Loch (y) der oberen Zunge (28) derart verschoben ist, dass unter der Betätigung durch den Ziehmagnet nur ein freier Körper (21), der früher das Loch (y) der oberen Zunge (28) passiert hat, jedesmal durch das Loch (x) der unteren Zunge (29) ausgespeist werden kann. 5. Arrangement according to dependent claim 4, characterized in that each of the collecting channels (23) is provided with a discharge device (25) which can be actuated simultaneously from two of a pull magnet (BUol-BUtl), each provided with a hole (y, x) and tongues (28, 29) located one above the other, the hole (x) of the lower tongue (29) being displaced in relation to the hole (y) of the upper tongue (28) in such a way that only one is actuated by the pull magnet free body (21), which previously passed the hole (y) in the upper tongue (28), can be fed out through the hole (x) in the lower tongue (29) each time. 6. Anordnung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den verschiedenen Reihen (I, II, III) von Versenkungen (20) entsprechenden Speicherrinnen (24) mit einer gemeinsamen Ausspeisevorrichtung (26) versehen sind, die aus zwei von einem Ziehmagnet (BMo) gleichzeitig betätigbaren und übereinander gelegenen Zungen besteht, welche für jede Speicherrinne (24) mit einem Loch in der oberen Zunge und einem im Verhältnis dazu verschobenen Loch in der unteren Zunge versehen sind, wobei von jeder Speicherrinne (24) unter der Betätigung von dem Ziehmagnet jedesmal nur ein freier Körper (21), der früher das Loch der oberen Zunge passiert hat, durch das Loch der unteren Zunge ausgespeist werden kann. 6. Arrangement according to dependent claim 4, characterized in that the different rows (I, II, III) of recesses (20) corresponding storage channels (24) are provided with a common feed-out device (26), which consists of two of a pull magnet (BMo ) simultaneously actuatable and superimposed tongues, which are provided for each storage channel (24) with a hole in the upper tongue and a hole in the lower tongue that is displaced in relation to it, each storage channel (24) being actuated by the pull magnet each time only a free body (21), which previously passed the hole in the upper tongue, can be discharged through the hole in the lower tongue. 7. Anordnung nach einem der Unteransprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherrinnen (24) mit einer Vielzahl von gemeinsamen, durch Ziehmagnete (BM1-BM5) betätigbaren Sperrzungen (27) versehen sind, die mit einem Loch für jede Speicherrinne (24) ausgestattet und derart angeordnet sind, dass die in den Speicherrinnen (24) befindlichen, den Stückgütern entsprechenden freien Körper (21) unter sukzessiver Betätigung durch die genannten Ziehmagnete (BMI-BM) einen Schritt jedesmal zu der Ausspeisevorrichtung (26) der Speicherrinnen (24) nach vorn gespeist werden, wodurch eine Vielzahl von in den mechanischen Speicher (18) eingespeicherten Befehlen bezüglich der Bestimmungsorte für eine Vielzahl von Stückgütern sukzessiv automatisch ausgeführt werden, wobei die zu den verschiedenen Speicherrinnen (24) 7. Arrangement according to one of the dependent claims 4, 5 or 6, characterized in that the storage channels (24) are provided with a plurality of common locking tongues (27) which can be actuated by pull magnets (BM1-BM5) and which have a hole for each storage channel (24) are equipped and arranged in such a way that the free bodies (21) located in the storage channels (24) and corresponding to the piece goods are successively actuated by the aforementioned pull magnets (BMI-BM) one step each time to the discharge device (26) of the storage channels (24) are fed to the front, as a result of which a large number of commands stored in the mechanical memory (18) relating to the destinations for a large number of piece goods are successively carried out automatically, the information relating to the various storage channels (24) eingespeisten freien Körper (21) den Befehlen entsprechen. fed free body (21) correspond to the commands. 8. Anordnung nach Unteransprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Körper (21), wenn sie sich in den genannten Versenkungen (20) befinden, eine Anzahl von elektrischen Kontakten (B11-,A,S) passieren und dabei schliessen, welche um die Peripherie des rotierenden Körpers (19) derart angeordnet sind, dass der Zeitpunkt, zu dem ein freier Körper (21) einen elektrischen Kontakt schliesst, mit dem Zeitpunkt übereinstimmt, zu dem das dem freien Körper (21) entsprechende Stückgut durch die Förderbahn (10) gerade zu der Seitenstrecke (11-14) vorgeschoben worden ist, der das Stückgut zugeführt werden soll. 8. Arrangement according to subclaims 1-7, characterized in that the free bodies (21), when they are in said recesses (20), pass a number of electrical contacts (B11-, A, S) and close, which are arranged around the periphery of the rotating body (19) in such a way that the point in time at which a free body (21) makes electrical contact corresponds to the point in time at which the piece goods corresponding to the free body (21) pass through the conveyor track (10) has just been advanced to the side path (11-14) to which the piece goods are to be fed. 9. Anordnung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass einige der elektrischen Kontakte unter Betätigung durch die freien Körper (21) elektrische Impulse zur Steuerung von an den Seitenstrecken (11-14) angebrachten Eingabeweichen (15-17) erteilen. 9. Arrangement according to dependent claim 8, characterized in that some of the electrical contacts, when actuated by the free bodies (21), issue electrical impulses for controlling input switches (15-17) attached to the side sections (11-14). 10. Anordnung nach Unteransprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Körper (21) zu einem bestimmten Zeitpunkt im Verhältnis zu dem Zeitpunkt, zu welchem sie in eine Versenkung (20) auf dem rotierenden Körper (19) gebracht werden, einen Synchronisierungskontakt (BllS-BnS) passieren und schlie ssen zum Erteilen eines elektrischen Impulses zu einem am Anfang der Förderbahn (10) befindlichen Synchronisierungsanhalt (C9), der dann jeweils ein Stückgut auf die Förderbahn (10) eingibt. 10. Arrangement according to dependent claims 1-9, characterized in that the free body (21) at a certain point in time in relation to the point in time at which they are brought into a recess (20) on the rotating body (19), a synchronization contact (BllS-BnS) pass and close to give an electrical impulse to a synchronization stop (C9) located at the beginning of the conveyor track (10), which then enters a piece goods on the conveyor track (10). 11. Anordnung nach Unteransprüchen 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziehmagnete (BUol-BUn) für die Ausspeisevorrichtungen (25) der Sammelrinnen (23) durch elektrische Impulse manövriert werden, die auf automatischem oder manuellem Weg erzeugt werden, wobei im erstgenannten Fall ein Lochkarten- oder ein Lochstreifenableser (30) zum Schliessen elektrischer Kreise angeordnet ist, welche Relais (A', A") enthalten, deren Kontakte dabei den Ausstanzungen einer Lochkarte bzw. eines Lochstreifens entsprechende elektrische Impulse senden, während im zweiten Fall eine Anzahl von Druckknöpfen (Dol-Dn) angeordnet ist, die zum Erteilen von Impulsen von Hand manövriert werden können. 11. Arrangement according to subclaims 5-7, characterized in that the pull magnets (BUol-BUn) for the discharge devices (25) of the collecting channels (23) are maneuvered by electrical impulses which are generated automatically or manually, in the former case a punch card or a punched tape reader (30) is arranged to close electrical circuits, which relays (A ', A ") contain, the contacts of which send the punched-out of a punched card or a punched tape corresponding electrical pulses, while in the second case a number of Push buttons (Dol-Dn) are arranged, which can be maneuvered by hand to give impulses. 12. Anordnung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erzeugten Impulse auch einen Stufenwähler (E) betätigen, der sich für jeden empfangenen Impuls einen Schritt nach vorn bewegt und dabei elektrische Kreise schliesst, welche die zu den Sperrzungen (27) der Speicherrinnen (24) geschalteten Ziehmagnete (BM1-BM5) enthalten, wobei für jeden Schritt des Stufenwählers (E) ein bestimmter Ziehmagnet betätigt wird, wodurch die zu den Speicherrinnen (24) sukzessiv eingespeisten freien Körper (21) verschieden weit vorgeschoben werden und dadurch in den Speicherrinnen (24) verschiedene Lagen im Verhältnis zueinander erhalten. 12. The arrangement according to dependent claim 11, characterized in that the generated pulses also actuate a step selector (E), which moves one step forward for each received pulse and thereby closes electrical circuits which lead to the locking tongues (27) of the storage channels ( 24) contain switched pull magnets (BM1-BM5), whereby a specific pull magnet is actuated for each step of the step selector (E), whereby the free bodies (21) fed in successively to the storage channels (24) are pushed forward differently and thereby into the storage channels (24) obtained different positions in relation to each other. 13. Anordnung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulse dem Stufenwähler (E) mit einer gewissen Verzögerung zugeführt werden. 13. Arrangement according to dependent claim 12, characterized in that the pulses are fed to the stage selector (E) with a certain delay. 14. Anordnung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ziehmagnete (BM1-BM5) der Speicherrinnen (24) einschliessenden elektrischen Kreise auch Kontakte zu einer Anzahl von Relais (E1-E5) enthalten, die zum Stufenwähler (E) auf solche Weise geschaltet sind, dass ein Relais jedesmal anspricht, nachdem der Stufenwähler (E) die dem Relais (E1-E5) entsprechende Lage einnimmt. 14. Arrangement according to dependent claim 12, characterized in that the pull magnets (BM1-BM5) of the storage troughs (24) including electrical circuits also contain contacts to a number of relays (E1-E5), which to the tap selector (E) in such a way are switched so that a relay responds every time after the step selector (E) takes the position corresponding to the relay (E1-E5). 15. Anordnung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinander folgende Relais (E1-ES) eine steigende Anzahl von in die genannten Kreise eingehenden Kontakten haben und dass, wenn der Stufenwähler (E) sich einen Schritt nach vorwärts bewegt und ein nachfolgendes Relais anspricht, das vorhergehende Relais abfällt, wobei die Kontakte des nachfolgenden Relais die Funktionen sämtlicher zu den vorhergehenden Relais gehörenden Kontakte ersetzen, wodurch die über den Stufenwähler (E) früher betätigten Ziehmagnete (BM1-BM5) betätigt verbleiben. 15. Arrangement according to dependent claim 14, characterized in that successive relays (E1-ES) have an increasing number of incoming contacts in said circles and that when the step selector (E) moves one step forward and a subsequent relay responds , the previous relay drops out, whereby the contacts of the following relay replace the functions of all contacts belonging to the previous relay, whereby the pull magnets (BM1-BM5) previously operated via the step selector (E) remain activated. 16. Anordnung nach Unteransprüchen 12-15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von an der Förderbahn (10) befindlichen elektrischen Kontakten (Co-Cs) bei der Passage eines Stückgutes sukzessiv geschlossen werden, wodurch die zu diesen Kontakten geschalteten Relais (Els-El6) die die Ziehmagnete (BMt-BM5) der Speicherrinnen (24) einschliessenden Kreise brechen und wieder schliessen, wodurch sämtliche in den Speicherrinnen (24) befindliche freie Körper (21) einen Schritt nach vom geschoben werden. 16. Arrangement according to dependent claims 12-15, characterized in that a number of electrical contacts (Co-Cs) located on the conveyor track (10) are successively closed during the passage of a piece of goods, whereby the relay (Els-El6 ) the circles that enclose the pull magnets (BMt-BM5) of the storage channels (24) break and close again, whereby all free bodies (21) located in the storage channels (24) are pushed one step forward. 17. Anordnung nach Unteransprüchen 12-16, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Förderbahn (10) befindlicher elektrischer Kontakt (C0) bei der Passage eines Stückgutes geschlossen wird und dabei einen elektrischen Impuls zum Stufenwähler (E) sendet, wodurch dieser veranlasst wird, sich einen Schritt rückwärts zu bewegen. 17. The arrangement according to subclaims 12-16, characterized in that an electrical contact (C0) located on the conveyor track (10) is closed when a piece goods are being passed and thereby sends an electrical pulse to the step selector (E), causing it to be take a step backwards. 18. Anordnung nach Unteransprüchen 6-17, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Eingabeende der Förderbahn (10) befindlicher elektrischer Kontakt (Co) bei der Passage eines Stückgutes geschlossen wird und dabei einen Impuls zu der Ausspeisevorrichtung (26) der Speicherrinnen (24) zur Ausspeisung eines einem Stückgut entsprechenden freien Körpers (21) auf den rotierenden Körper (19) erteilt. 18. The arrangement according to subclaims 6-17, characterized in that an electrical contact (Co) located at the input end of the conveyor track (10) is closed when a piece goods are passed and a pulse is sent to the discharge device (26) of the storage channels (24) A free body (21) corresponding to a piece of goods is fed out onto the rotating body (19). 19. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Speicher (18) ein schraubenähnliches Organ (100) enthält, das zum Vorschieben der freien Körper (103) synchron mit der Bewegung der Förderbahn (10) angetrieben wird. 19. The arrangement according to claim, characterized in that the mechanical memory (18) contains a screw-like member (100) which is driven to advance the free bodies (103) synchronously with the movement of the conveyor track (10). 20. Anordnung nach Unteranspruch 19, durch ein oder mehrere Leitglieder (101) gekennzeichnet, die während des Vorschiebens der freien Körper (103) durch das schraubenähnliche Organ (100) die Körper längs einer bestimmten Bahn steuern. 20. Arrangement according to dependent claim 19, characterized by one or more guide members (101) which control the body along a certain path during the advancement of the free body (103) through the screw-like member (100). 21. Anordnung nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das schraubenähnliche Organ (100) mit einer oder mehreren Rillen (102) versehen ist, die die freien Körper (103) aufnimmt bzw. aufnehmen, wobei die Rille bzw. Rillen (102) mit vorzugsweise gleichmässiger Steigung längs der Oberfläche des Organs (100) verläuft bzw. verlaufen. 21. Arrangement according to dependent claim 19, characterized in that the screw-like member (100) is provided with one or more grooves (102) which receive the free body (103), the groove or grooves (102) with preferably with a uniform gradient along the surface of the organ (100). 22. Anordnung nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Leitglieder (101) der Anzahl der Seitenstrecken (11-14) gleich oder eine Einheit kleiner als diese Anzahl ist. 22. Arrangement according to dependent claim 20, characterized in that the number of guide members (101) is equal to the number of side sections (11-14) or one unit is less than this number. 23. Anordnung nach Unter ansprüchen 20-22, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Leitglied (101) eine Gravitationsrinne (109) angeordnet ist, zu der jeder der freien Körper (103) eingespeist wird, nachdem er zum einen Ende des Leitgliedes (101) vorgeschoben worden ist, und von der die freien Körper (103) zum anderen Ende des Leitgliedes (101) zum Anbringen in einer der Rillen (102) des schrauben ähnlichen Organs (100) ausgespeist werden. 23. Arrangement according to subclaims 20-22, characterized in that a gravitational trough (109) is arranged on each guide element (101), to which each of the free bodies (103) is fed after it has been fed to one end of the guide element (101) has been advanced, and from which the free bodies (103) to the other end of the guide member (101) for attachment in one of the grooves (102) of the screw-like organ (100) are fed out. 24. Anordnung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die an jedem Leitglied (101) angeordnete Gravitationsrinne (109) in eine Sammelrinne (23) und eine Speicherrinne (24) eingeteilt ist, wobei die Sammelrinne (23) die freien Körper (103) von dem einen Ende des Leitgliedes (101) aufnimmt und sie, einen jedesmal, an die Speicherrinne (24) abgibt, wenn die Angabe über den Bestimmungsort eines Stückgutes d. h. eine bestimmte Seitenstrecke (11-14), in den mechanischen Speicher (18) eingespeichert werden soll, und wobei die Speicherrinne (24) die freien Körper (103), einen jedesmal, zum anderen Ende des Leitgliedes (101) abgibt, wenn ein Stückgut auf die Förderbahn (10) eingegeben werden soll. 24. Arrangement according to dependent claim 23, characterized in that the gravitational trough (109) arranged on each guide element (101) is divided into a collecting trough (23) and a storage trough (24), the collecting trough (23) the free bodies (103) picks up from one end of the guide member (101) and delivers it to the storage channel (24) each time the information about the destination of a piece of goods d. H. a certain side stretch (11-14) is to be stored in the mechanical store (18), and wherein the storage channel (24) releases the free bodies (103), one each time, to the other end of the guide member (101) when a piece goods should be entered on the conveyor track (10). 25. Anordnung nach Unteransprüchen 20-24, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Körper (103) während der Bewegung längs der Leitglieder (101) eine Anzahl von elektrischen Kontakten (106, 107) passieren und dabei betätigen. 25. Arrangement according to dependent claims 20-24, characterized in that the free bodies (103) pass a number of electrical contacts (106, 107) during the movement along the guide members (101) and operate in the process. 26. Anordnung nach Unteransprüchen 20-25, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitglieder (101) aus an der Oberfläche des schraubenähnlichen Organs (100) angebrachten U-förmigen Rinnen bestehen. 26. Arrangement according to dependent claims 20-25, characterized in that the guide members (101) consist of U-shaped grooves attached to the surface of the screw-like member (100). 27. Anordnung nach Unteranspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der U-förmigen Rinnen der Oberfläche des schraubenähnlichen Organs (100) zugewandt sind und dass die elektrischen Kontakte (106, 107) oder Manöverorgane (108) für diese Kontakte auf dem Boden der U-förmigen Rinnen angebracht sind. 27. Arrangement according to dependent claim 26, characterized in that the openings of the U-shaped grooves face the surface of the screw-like member (100) and that the electrical contacts (106, 107) or maneuvering members (108) for these contacts on the bottom of the U-shaped gutters are attached.
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