CH453552A - Nozzle lance for oil burner - Google Patents

Nozzle lance for oil burner

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Publication number
CH453552A
CH453552A CH782267A CH782267A CH453552A CH 453552 A CH453552 A CH 453552A CH 782267 A CH782267 A CH 782267A CH 782267 A CH782267 A CH 782267A CH 453552 A CH453552 A CH 453552A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
oil
nozzle
outer tube
lance
couplings
Prior art date
Application number
CH782267A
Other languages
German (de)
Inventor
Renfer Gustav
Bochud Alexander
Original Assignee
Feuerungsbau Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of CH453552A publication Critical patent/CH453552A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/24Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
    • F23D11/26Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed
    • F23D11/28Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed with flow-back of fuel at the burner, e.g. using by-pass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)

Description

  

  Düsenlanze für Ölbrenner    Die Erfindung betrifft eine Düsenlanze für Ölbren  ner, mit zwei     vorheizbaren    Rohren, die in einem den  Lanzenschaft bildenden Aussenrohr angeordnet sind  und     zu    einem hinter der     ölaustrittsdüse    in der Lanzen  spitze vorgesehenen Raum führen, um der Düse heisses  Öl zuzuführen bzw. im     überschuss    zugeführtes Öl ab  zuführen.  



  Bei einer bekannten Düsenlanze dieser Art sind an  den der Lanzenspitze benachbarten Enden der beiden  Rohre die Ventilteller und Ventilsitze von zwei Drei  wegventilen angeordnet, wobei die Ventilteller über im  Inneren des Aussenrohres verlaufenden Gestänge mit  den Ankern von zur Ventilbetätigung dienenden Elek  tromagneten verbunden sind. In der     Vorheizperiode     werden die     Dreiwegventile    so     geschaltet,    dass der Dü  senlanze zugeführtes heisses Öl unmittelbar von dem  einen in das andere Rohr fliesst, ohne in den hinter  der     Olaustrittsdüse    vorhandenen Raum zu gelangen.

    Wenn die beiden Rohre durch das heisse Öl und auch  die anderen Teile der Düsenlanze durch Wärme  leitung genügend     vorgeheizt    sind, werden die Dreiweg  ventile umgestellt, so dass das. durch ein Rohr zuge  führte Öl zur Austrittsdüse gelangt und nur der     Öl-          überschuss    über das andere Rohr zurückläuft. Ein  Nachteil dieser Düsenlanze ist der, dass ihre Montage  und Demontage viel Arbeit macht, was namentlich bei  Revisionen und Reparaturen ins Gewicht fällt. Man  muss nämlich nicht nur die beiden Rohre an die be  treffenden Ölleitungen anschliessen, sondern vor allem  auch die Gestänge der Ventile mit den Ankern der  Elektromagnete verbinden, was sehr sorgfältig ausge  führt werden muss, damit die Ventile richtig arbeiten.

    Ein weiterer Nachteil ist der, dass die Ventile der     heis-          sen    Rückstrahlung der     Brennerflamme    ausgesetzt sind,  was ihre Störanfälligkeit erhöht. Zur Vermeidung die  ser Nachteile zeichnet sich die Düsenlanze nach der  Erfindung dadurch aus, dass die beiden     vorheizbaren     Rohre über zwei Kupplungen an mit Ventilen verse  hene Aussenleitungen     anschliessbar    sind, und dass zwei    weitere, an mit Ventilen versehenen Aussenleitungen       anschliessbare    Kupplungen vorgesehen sind, die an  voneinander entfernten Stellen mit dem vom Aussen  rohr umschlossenen Hohlraum in Verbindung stehen,

    so dass in letzterem während der     Vorheizperiode    ein  die beiden Rohre von aussen vorheizender Ölkreislauf  hergestellt werden kann. Da nun alle Ventile     ausser-          halb    der Düsenlanze liegen, ist dieselbe nicht störan  fällig und kann sie mittels der Schnellkupplungen sehr  rasch montiert und demontiert werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Düsenlanze nach der Erfindung schematisch im Längs  schnitt dargestellt, mit den an sie angeschlossenen Lei  tungen.  



  Die dargestellte Düsenlanze 1 weist einen zylindri  schen Anschlussblock 2 auf, in welchen vier radial  axial abgewinkelte     Kanäle    4, 5, 6 und 7 vorgesehen  sind. Der radiale Abschnitt des     Kanales    4 ist über eine  Schnellkupplung 8 an eine Ölleitung 9, insbesondere  eine Schlauchleitung, angeschlossen und sein axialer  Abschnitt an ein axiales Rohr 10. In gleicher Weise  sind die Kanäle 5 und 6 einerseits über Schnellkupp  lungen 11 und 12 an Ölleitungen 13 und 14 und ander  seits an axiale Rohre 15 und 16 angeschlossen. Der  radiale Abschnitt des     Kanales    7 ist über eine Schnell  kupplung 17 an eine Ölleitung 18 angeschlossen, wäh  rend sein axialer Abschnitt in den von einem Rohr  19 umschlossenen Hohlraum 20 ausmündet.

   Der ge  strichelt gezeichnete Kanal 7 liegt nicht in der Zeich  nungsebene wie die Kanäle 4 bis 6, sondern in einer       Axialebene,    die mit derselben einen Winkel bildet, und  ist nur zwecks Vereinfachung der Darstellung in die  Zeichnungsebene zurückgedreht gezeichnet.  



  Das Rohr 19, das an einem Ende am Block 2 be  festigt, z. B. angeschweisst ist, bildet den Schaft der  Düsenlanze 1 und enthält in seinem Hohlraum 20 die  Rohre 10, 15 und 16. Am freien Ende des Aussen  rohres 19 ist ein erstes Zwischenstück 21 befestigt,  z. B. angeschweisst, auf dem anderseits eine Kappe 22           befestigt,    z. B. aufgeschraubt ist. Die Kappe 22 weist  eine zentrale Öffnung 23 auf, hinter welcher im Inne  ren der Kappe eine Scheibe 24 angeordnet ist, die eine  zentrale Austrittsdüse 25 für das zu verbrennende Öl  aufweist. In der Kappe 22 ist ferner noch ein zweites  Zwischenstück 26 befestigt, das sich an das erste Zwi  schenstück 21 anschliesst, während zwischen der Dü  senscheibe 24 und dem zweiten Zwischenstück 26 ein-  kleine Kammer 27 vorhanden ist.

   Das Rohr 10 ist  über einen in den Zwischenstücken 21 und 26 vorge  sehenen Kanal 28 mit einer aussermittigen Stelle der  Kammer 27 verbunden, während das Rohr 15 über  einen in den Zwischenstücken 21 und 26 vorgesehenen  Kanal 29 mit der Mitte der Kammer 27 in Verbindung  steht. Das Rohr 16, das einen kleineren Durchmesser  hat als die Rohre 10 und 15 mündet nicht weit vom  freien Ende des Aussenrohres 19 in dessen Hohlraum  20 aus.  



  Die Leitung 9, in deren Zuge sich ein Elektroventil  30 befindet, ist über ein     Dreiweg-Elektroventil    31 an  eine Eingangsölleitung 32 angeschlossen, wobei die Lei  tung 14 ebenfalls mit diesem     Dreiweg-Elektroventil    31  verbunden ist. Ebenso ist die Leitung 13, in deren  Zuge sich ein Elektroventil 33 befindet, über ein Drei  weg-Elektroventil 34 an eine Ausgangsölleitung 35 an  geschlossen.  



  Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt:    Wenn der Brenner in Betrieb gesetzt werden soll,  muss zunächst die Düsenlanze 1 vorgeheizt werden.  Hierzu werden die Elektroventile 31 und 34 so ge  steuert, dass sie die Leitung 32 mit der Leitung 14,  bzw. die Leitung 35 mit der Leitung 18 verbinden.  Zugleich werden die Ventile 30 und 33 geschlossen,  die lediglich aus Sicherheitsgründen vorgesehen sind,  für den Fall, dass die     Dreiweg-Elektroventile    31 und  34 in der     Vorheizstellung    die Leitungen 9 und 13 nicht  ganz dicht von den Leitungen 32 und 35 trennen soll  ten. Das von der Leitung 32 z.

   B. bei einer Temperatur  von etwa 120' C und einem Druck von etwa 20 atü  zugeführte Schweröl durchströmt nun die Düsenlanze 1  in einem     Vorheizstromkreis    32, 31, 14, 12, 6, 16, 20,  7, 17, 18, 34. 35. Dabei strömt das Öl aus dem freien  Ende des Rohres 16 in den Hohlraum 20 und erhitzt  beim Zurückströmen zum Kanal 7 die beiden Rohre  15 und 10 von aussen. Dabei können zur Erhöhung  der Wärmeübertragung nicht dargestellte,     schrauben-          linienförmig    verlaufende Rippen auf der Innenseite-des  Aussenrohres 19 vorgesehen werden, so dass die Strö  mung im Hohlraum 20 einen Drall erhält, wie durch  die eine Wendel darstellende Linie 36 angedeutet ist.  Das vordere Ende der Düsenlanze 1 wird dabei durch  Wärmeleitung über das Zwischenstück 21 vorgewärmt.  



  Nach einer gewissen Zeit, die je nach der Qualität  des Öles, der Temperatur usw. an einer Schaltuhr oder  Thermostat eingestellt werden kann, werden die Ven  tile 31 und 34 automatisch umgeschaltet und die Ven  tile 30 und 33 geöffnet. Das Öl fliesst nun von der  Leitung 32 über 31, 30, 90, 8, 4, 10, 28 zur Kammer  27. Von der Kammer 27 tritt ein Teil des Öles, z. B.       etwa        60%,        aus        der        Düse        25        aus,        wo        es        in        üblicher     Weise gezündet wird und verbrannt.

   Der     überschuss     an Öl gelangt über 29, 15, 5, 11, 13, 33, 34 zur Aus  gangsleitung 35.    Die dargestellte Düsenlanze 1 kann sehr leicht mon  tiert und demontiert werden, da - abgesehen von den  lediglich zu ihrer Befestigung vorgesehenen, nicht dar  gestellten Schrauben oder dgl., hierzu lediglich noch die  Schnellkupplungen 8, 11, 12 und 17 dienen. Es ist bei  Revisionen und Reparaturen nicht mehr notwendig,  die mechanischen Verbindungen von an der Spitze der  Düsenlanze angeordneten Ventiltellern mit den Ankern  der zur Ventilbetätigung dienenden Elektromagnete zu  lösen, bzw. wieder herzustellen.

   Da die Ventilteller  auch nicht mehr der heissen Rückstrahlung der     Bren-          nerflamme    ausgesetzt und ferner keine langen Ventil  gestänge vorhanden sind, sind ferner viel weniger Stö  rungen zu erwarten; insbesondere wird auch bei     Un-          dichtheit    eines Ventils kein Öl schon während des Vor  heizens aus der Düse austreten. Es können handels  übliche, leicht auswechselbare und reparierbare Elek  troventile verwendet werden, die bequem an leicht zu  gänglichen Stellen montiert werden können.  



  Es sei noch erwähnt, dass das Rohr 16 durchaus  nicht unbedingt in der     Lanzenaxe    liegen muss. Bei  einer bevorzugten Ausführungsform liegen z. B. die Ka  näle 6 und 7 symmetrisch in einer zur Ebene der Ka  näle 4 und 5 senkrechten Ebene, wobei dann natür  lich das Rohr 16 nicht in der     Axe    liegen kann.



  Nozzle lance for oil burners The invention relates to a nozzle lance for oil burners, with two preheatable tubes which are arranged in an outer tube forming the lance shaft and lead to a space provided behind the oil outlet nozzle in the lance tip in order to supply hot oil to the nozzle or in excess Remove the supplied oil.



  In a known nozzle lance of this type, the valve plates and valve seats of two three-way valves are arranged on the ends of the two tubes adjacent to the lance tip, the valve plates being connected to the armatures of electromagnets used for valve actuation via rods extending inside the outer tube. During the preheating period, the three-way valves are switched in such a way that the hot oil fed to the nozzle lance flows directly from one pipe into the other without reaching the space behind the oil outlet nozzle.

    When the two pipes have been sufficiently preheated by the hot oil and the other parts of the nozzle lance by heat conduction, the three-way valves are switched over so that the oil fed in through one pipe reaches the outlet nozzle and only the excess oil passes through the other Pipe runs back. A disadvantage of this nozzle lance is that its assembly and disassembly requires a lot of work, which is particularly important when it comes to revisions and repairs. You not only have to connect the two pipes to the relevant oil lines, but above all connect the rods of the valves to the armatures of the electromagnets, which has to be carried out very carefully so that the valves work properly.

    Another disadvantage is that the valves are exposed to the hot reflection of the burner flame, which increases their susceptibility to failure. To avoid these disadvantages, the nozzle lance according to the invention is characterized in that the two preheatable pipes can be connected to external lines with valves via two couplings, and that two further couplings are provided which can be connected to external lines provided with valves and which are connected to each other distant points are connected to the cavity enclosed by the outer tube,

    so that in the latter, during the preheating period, an oil circuit that preheats the two pipes from the outside can be established. Since all the valves are now outside the nozzle lance, the nozzle lance is not prone to failure and can be assembled and disassembled very quickly using the quick-release couplings.



  In the drawing, an embodiment of the nozzle lance according to the invention is shown schematically in longitudinal section, with the lines connected to it Lei.



  The nozzle lance 1 shown has a cylindri's connection block 2, in which four radially axially angled channels 4, 5, 6 and 7 are provided. The radial section of the channel 4 is connected to an oil line 9, in particular a hose line, via a quick coupling 8 and its axial section to an axial pipe 10. In the same way, the channels 5 and 6 are connected to oil lines 13 via quick couplings 11 and 12 and 14 and on the other hand connected to axial tubes 15 and 16. The radial section of the channel 7 is connected via a quick coupling 17 to an oil line 18, while its axial section opens into the cavity 20 enclosed by a tube 19.

   The ge dashed channel 7 is not in the drawing plane as the channels 4 to 6, but in an axial plane that forms an angle with the same, and is drawn rotated back in the plane of the drawing for the purpose of simplifying the representation.



  The tube 19, which be fastened at one end to the block 2, for. B. is welded, forms the shaft of the nozzle lance 1 and contains in its cavity 20 the tubes 10, 15 and 16. At the free end of the outer tube 19, a first intermediate piece 21 is attached, for. B. welded, on the other hand a cap 22 attached, for. B. is screwed. The cap 22 has a central opening 23 behind which a disc 24 is arranged in the interior Ren of the cap, which has a central outlet nozzle 25 for the oil to be burned. In the cap 22, a second intermediate piece 26 is also fastened, which connects to the first intermediate piece 21, while a small chamber 27 is present between the nozzle disk 24 and the second intermediate piece 26.

   The tube 10 is connected to an eccentric point of the chamber 27 via a channel 28 provided in the intermediate pieces 21 and 26, while the tube 15 is connected to the center of the chamber 27 via a channel 29 provided in the intermediate pieces 21 and 26. The tube 16, which has a smaller diameter than the tubes 10 and 15, does not open far from the free end of the outer tube 19 into its cavity 20.



  The line 9, in the course of which there is a solenoid valve 30, is connected to an input oil line 32 via a three-way solenoid valve 31, the line 14 also being connected to this three-way solenoid valve 31. Likewise, the line 13, in the course of which there is an electric valve 33, is closed via a three-way electric valve 34 to an output oil line 35.



  The arrangement described works as follows: If the burner is to be put into operation, the nozzle lance 1 must first be preheated. For this purpose, the solenoid valves 31 and 34 are controlled in such a way that they connect the line 32 to the line 14 and the line 35 to the line 18, respectively. At the same time, the valves 30 and 33, which are only provided for safety reasons, are closed in the event that the three-way solenoid valves 31 and 34 in the preheating position should not separate the lines 9 and 13 very tightly from the lines 32 and 35 from line 32 z.

   B. heavy oil supplied at a temperature of about 120 ° C. and a pressure of about 20 atm now flows through the nozzle lance 1 in a preheating circuit 32, 31, 14, 12, 6, 16, 20, 7, 17, 18, 34, 35 The oil flows from the free end of the tube 16 into the cavity 20 and heats the two tubes 15 and 10 from the outside as it flows back to the channel 7. To increase the heat transfer, helical ribs (not shown) can be provided on the inside of the outer tube 19 so that the flow in the cavity 20 is swirled, as indicated by the line 36 representing a helix. The front end of the nozzle lance 1 is preheated by heat conduction via the intermediate piece 21.



  After a certain time, which can be set on a timer or thermostat, etc. depending on the quality of the oil, the temperature, the valves 31 and 34 are automatically switched and the valves 30 and 33 are opened. The oil now flows from the line 32 via 31, 30, 90, 8, 4, 10, 28 to the chamber 27. Part of the oil, e.g. B. about 60%, from the nozzle 25, where it is ignited in the usual way and burned.

   The surplus of oil reaches the outlet line 35 via 29, 15, 5, 11, 13, 33, 34. The nozzle lance 1 shown can be very easily assembled and disassembled, since - apart from the ones intended only for its attachment, not shown Provided screws or the like. For this purpose only the quick-release couplings 8, 11, 12 and 17 are used. In the case of revisions and repairs, it is no longer necessary to loosen or re-establish the mechanical connections between the valve disks arranged at the tip of the nozzle lance and the armatures of the electromagnets used for valve actuation.

   Since the valve plate is no longer exposed to the hot reflection of the burner flame and there are no long valve rods, far fewer malfunctions are to be expected; in particular, even if a valve leaks, no oil will escape from the nozzle during preheating. Commercially available, easily replaceable and repairable elec tric valves can be used, which can be conveniently mounted in easily accessible places.



  It should also be mentioned that the tube 16 does not necessarily have to lie in the axis of the lance. In a preferred embodiment, for. B. the Ka channels 6 and 7 symmetrically in a plane perpendicular to the plane of the Ka channels 4 and 5, in which case the pipe 16 can not be in the axis of course.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Düsenlanze für Ölbrenner, mit zwei vorheizbaren Rohren, die in einem den Lanzenschaft bildenden Aus senrohr angeordnet sind und zu einem hinter der Öl- austrittsdüse in der Lanzenspitze vorgesehenen Raum führen, um der Düse heisses Öl zuzuführen bzw. PATENT CLAIM Nozzle lance for oil burners, with two preheatable tubes, which are arranged in an outer tube forming the lance shaft and lead to a space provided behind the oil outlet nozzle in the lance tip, in order to feed or supply hot oil to the nozzle. im überschuss zugeführtes Ö1 abzuführen, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden vorheizbaren Rohre (10, 15) über zwei Kupplungen (8, 11) an mit Ventilen ver sehene Aussenleitungen (9, 13) anschliessbar sind, und dass zwei weitere, an mit Ventilen (31, 34) versehene Aussenleitungen (14, 18) anschliessbare Kupplungen (12, 17) vorgesehen sind, die an voneinander entfern ten Stellen mit dem vom Aussenrohr (19) umschlosse nen Hohlraum (20) in Verbindung stehen, so dass in letzterem während der Vorheizperiode ein die beiden Rohre (10, 15) von aussen vorheizender Ölkreislauf hergestellt werden kann. Discharge oil supplied in excess, characterized in that the two preheatable pipes (10, 15) can be connected via two couplings (8, 11) to external lines (9, 13) provided with valves, and that two others are connected to valves (31, 34) provided external lines (14, 18) connectable couplings (12, 17) are provided, which are connected to the outer tube (19) enclosed cavity (20) at mutually distant points, so that in the latter during During the preheating period, an oil circuit preheating the two pipes (10, 15) from the outside can be established. UNTERANSPRüCHE 1. Düsenlanze nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Aussenrohr (19) an einem mit den vier Kupplungen (8, 11, 12, 17) versehenen An- schlussblock (2) befestigt ist, wobei diese Kupplungen an radial gerichtete Abschnitte von radial-axial abge winkelten Kanälen (4-7) angeschlossen sind, von deren axialgerichteten Abschnitten zwei an die beiden Rohre (10, 15) angeschlossen sind, der dritte unmittelbar in den Hohlraum (20) des Aussenrohres (19) ausmün det und der vierte an ein drittes Rohr (16) angeschlos sen ist, das in der Umgebung des freien Endes des Aussenrohres in diesen Hohlraum ausmündet. SUBClaims 1. Nozzle lance according to claim, characterized in that the outer pipe (19) is attached to a connection block (2) provided with the four couplings (8, 11, 12, 17), these couplings being attached to radially directed sections of radially-axially angled channels (4-7) are connected, two of whose axially directed sections are connected to the two tubes (10, 15), the third opens directly into the cavity (20) of the outer tube (19) and the fourth is ruled out on a third tube (16) which opens into this cavity in the vicinity of the free end of the outer tube. 2. Düsenlanze nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innen fläche des Aussenrohres (19) schraubenlinienförmig verlaufende Rippen (36) angeordnet sind, durch welche die Strömung des Öles im Hohlraum (20) einen den Wärmeübergang steigernden Drall erhält. 2. Nozzle lance according to claim or Unteran claim 1, characterized in that on the inner surface of the outer tube (19) helically extending ribs (36) are arranged, through which the flow of the oil in the cavity (20) receives a heat transfer increasing swirl.
CH782267A 1966-07-11 1967-06-02 Nozzle lance for oil burner CH453552A (en)

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