CH453047A - Cover element for damaged areas in sieve fabrics - Google Patents

Cover element for damaged areas in sieve fabrics

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CH453047A
CH453047A CH271767A CH271767A CH453047A CH 453047 A CH453047 A CH 453047A CH 271767 A CH271767 A CH 271767A CH 271767 A CH271767 A CH 271767A CH 453047 A CH453047 A CH 453047A
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CH271767A
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German (de)
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Ilg Hans
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Ilg Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4627Repairing of screening surfaces

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  

      Abdeckungselement        für    schadhafte Stellen bei Siebgeweben    Die Erfindung betrifft ein     Abdeckungselement    für  schadhafte Stellen bei Siebgeweben, insbesondere in  Kieswerken.  



  Ist bei     einem    Siebgewebe durch normalen Verschleiss  oder     überbeanspruchung    ein Steg einer Masche aus  gebrochen bzw. abgebrochen, so entsteht an der Stelle  mindestens die doppelte Maschenweite, bezogen auf die  eigentliche Maschenweite des Siebgewebes. Dadurch  wird keine genaue     Absiebung    mehr gewährleistet. Die  hohen     Anforderungen,    die an das gesiebte Material  gestellt werden, machen es erforderlich, das schadhafte  Sieb gegen ein neues auszuwechseln oder     @die    schad  hafte Stelle abzudecken.  



  Die bekannten     Abdeckungselemente    aus Blech oder  Gummi werden mittels einer Verschraubung am Sieb  gewebe befestigt. Hierzu muss meist das Siebgewebe  aus der Maschine ausgebaut werden. Das Randteil des       Abdeckungselementes    weist für die Verschraubung eine  Lochung auf. Diese entspricht nur einer gewissen  Maschenweite, so dass für die einzelnen Maschenweiten  auch entsprechende     Abdeckungselemente    erforderlich  sind.

   Durch ein Anschrauben der     Abdeckungselemente     wird keine genügende     Anschmiegung    an das Siebge  webe erreicht, so dass eine Unterwanderung der Ab  deckungselemente möglich ist und dadurch keine reine       Absiebung    gewährleistet     ist.    Ein Ausbau eines Siebes  zur Abdeckung einer schadhaften Stelle, was in der  Regel während des Siebgetriebes durchgeführt werden  muss, da ohne Abdecken der schadhaften Stelle die  Anlage nicht weiter benutzt werden kann, ist mit einer  längeren Ausfallzeit der Maschine und dadurch mit  hohen Unkosten verbunden.  



  Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Ab  deckungselementes für schadhafte Stellen bei Siebge  weben, welche sich im eingebauten Zustand des Sieb  gewebes schnell und leicht an diesem anbringen lässt       und    eine sichere Abdeckung der schadhaften Stelle ge  währleistet.    Zur Erreichung dieses Zieles wird der Erfindung  gemäss ein     Abdeckungselement    vorgeschlagen, das da  durch gekennzeichnet ist, dass es wenigstens zonenweise  aus elastischem Material besteht und schmiegsam ist,  wobei eine Vorrichtung zum Einhaken in das Sieb  gewebe vorgesehen ist, welche wenigstens den     Abdek-          kungsrand    am Sieb angeschmiegt hält.  



  Wird eine schadhafte Stelle am Siebgewebe während  des Betriebes der Anlage festgestellt, so ist die An  lage nur     stillzusetzen.    Alsdann kann von einer Person  das neue     Abdeckungselement    an die schadhafte Stelle  aufgebracht werden. Hierbei wird die     Einhakevorrich-          tung    des einen Spannrandes am Siebgewebe eingehakt,  das     Abdeckungselement    gespannt, so dass es allseitig  am Siebgewebe zur Anlage gelangt und mit der Ein  hakevorrichtung des anderen Spannrandes ebenfalls am  Siebgewebe eingehakt. Auf diese Weise ist in kürzester  Zeit die schadhafte Stelle abgedeckt und die Siebanlage  kann wieder in Betrieb genommen werden.  



  Als elastisches bzw. schmiegsames Material kann  Gummi oder ein dehnbares Maschengewebe, wobei die  Maschenweite nicht grösser als die des abzudeckenden  Siebgewebes ist, Verwendung finden. Anderseits lässt  sich auch ein     Abdeckungselement    aus z. B. Leichtmetall  oder Kunststoff verwenden, wobei eine federnde Ein  hakevorrichtung für eine gute     Anschmiegung    an das  Siebgewebe sorgt.  



  Da das neue     Abdeckungselement    allseitig satt am  Siebgewebe anliegt, kann die Abdeckung nicht vom  Korngut unterwandert werden. Gleichzeitig wird durch  die satte Anlage der unter Zugspannung befindlichen  Abdeckung sichergestellt, dass bei üblicher Vibration  der Siebgewebe kein Flattern der Abdeckung eintritt.  



       Zweckmässigerweise    wird die Abdeckung an der Be  schickungsseite des Siebgewebes auf der abzudeckenden  schadhaften Stelle angebracht.  



  Das Anschmiegen der Abdeckung an das Sieb  gewebe erfolgt besonders gut, wenn dieses leicht ge-      krümmt ist, wie dies beispielsweise in Kieswerken bei  eingebauten Sieben der Fall ist.  



  Die gespannte Abdeckung kann an den in Spann  richtung liegenden Randzonen eine grössere Zugspan  nung als die Mittelzone aufweisen. Auf diese Weise  wird neben der allgemeinen satten Anlage der     Abdek-          kung    am Siebgewebe der vom Korngut stark bean  spruchte Rand der Abdeckung noch besser an das  Siebgewebe gepresst und dadurch eine Unterwanderung  der Abdeckung vom Korngut vermieden.  



  Das neue     Abdeckungselement    kann als Einhake  vorrichtung jeweils einen Bügel an zwei gegenüberlie  genden Spannrändern aufweisen, dessen Mittelteil vom  jeweiligen Randteil der Abdeckung wenigstens teilweise  umfasst ist und der zwei senkrecht zum Mittelteil ab  gewinkelte Schenkel mit hakenförmiger Abbiegung an  ihren Enden aufweist, wobei diese abgewinkelten Schen  kel in Verlängerung der anderen Randteile verlaufend  und in ihrem Abstand veränderlich sein können.  



  Bei dieser Ausführungsform besteht zweckmässiger  weise das neue     Abdeckungselement    aus Gummi, und  der an den Spannrändern angeordnete Drahtbügel     ist     im Mittelteil derart gebogen, dass die in bezug auf die  Spannrichtung seitliche Randzone eine grössere Zug  spannung als das Mittelteil des Abdeckung     selementes     erfährt.  



  Durch die Veränderlichkeit des Abstandes der bei  den Schenkel des Drahtbügels, dessen Enden eine  hakenförmige Abbiegung aufweisen, kann die Einhake  vorrichtung der jeweiligen Maschenweite eines Siebes  angepasst werden, d. h. die Abdeckung ist ohne weite  res bei jedem Sieb, unabhängig von dessen Maschen  weite,     anbringbar.     



  Gemäss     einer    anderen Ausführungsform kann das  neue     Abdeckungselement    an den     gegenüberliegenden     Spannrändern jeweils     einen    zur Spannrichtung querlie  genden Kanal     aufweisen,    welcher in Spannrichtung ver  laufende Einschnitte oder Öffnungen zur Aufnahme von  Haken     aufweist.     



  Bei dieser Ausführungsform kann das gesamte Ab  deckungselement aus dem gleichen Werkstoff bestehen,  z. B. aus vulkanisiertem Gummi, wobei während der  Herstellung an ihren Spannrändern der Kanal und die  Einschnitte bzw. Öffnungen eingearbeitet werden. In  die Einschnitte bzw. Öffnungen werden Haken mit ab  gewinkelten Schenkeln     eingelegt,    deren     Abwinkelungen     zweckmässig weniger als 90  betragen und in den Kanal  zu liegen kommen. Durch die in dem Kanal befindli  chen Schenkel der     Einhakevorrichtung        erfährt    die Ab  deckung eine zonenweise über die ganze Breite ver  laufende Zugspannung.  



  Es können in den Einschnitten oder Öffnungen  Haken mit     ösenförmigem    Endteil angeordnet     sein,    und  der Kanal sowie die Ösen können von einer an seinen  Endteilen in Spannrichtung kurvenförmig gebogenen       stabförmigen    Endlage durchquert sein.  



  Hierbei können sich die Einschnitte auf die Aussen  wandung des Kanals beschränken. Je nach Bedarf  können alle oder nur einzelne Einschnitte mit Haken  besetzt sein und somit die     Einhakevorrichtung    dem  Maschengewebe angepasst werden. Durch die kurven  förmig abgebogenen Endteile der Einlage     erfährt    die  Abdeckung an     ihren    in Spannrichtung liegenden Rand  zonen     eine    gegenüber ihrem Mittelteil stärkere Zug  spannung und damit     Anpressung    an das Siebgewebe.  



       Vorzugsweise    kann die Einlage eine biegesteife       Querschnittsform        aufweisen,    damit die an mehreren    Punkten der Einlage angreifende Zugkraft, einen der  Einlage entsprechenden Spannungsverlauf     in    der Ab  deckung gewährleistet.  



  Die     stabförmige    Einlage kann entsprechend den  Einschnitten oder Öffnungen im Kanal gekröpft sein.  Dadurch wird erreicht, dass die     stabförmige    Einlage  ortsfest in ihrem Kanal gehalten wird. Vor allem wird  die Einlage durch die an den     Kröpfungen        wirkende     Zugkraft sicher in der Lage gehalten, dass die kurven  förmig abgebogenen     Endteile    immer in Richtung der  Spannrichtung     weisend    liegen.  



  Diese letztgenannten Ausführungsformen, bei denen  am Spannrand eine Einlage zur Aufnahme von Haken  in einem Kanal angeordnet ist und die Abdeckung       zweckmässigerweise    einheitlich aus einem Material be  steht, könnten verschiedene Grössen, eventuell auch  verschiedene Hakengrössen als ein Reparatursatz zur  Abdeckung von schadhaften Stellen für sämtliche vor  kommende Maschengrössen von Siebgeweben zur Ver  fügung gestellt werden.  



  Für die Verwendbarkeit des gesiebten Gutes ist es  oftmals von ausschlaggebender Bedeutung, dass auch  nicht die geringste Menge Siebgut Zutritt zu der schad  haften Stelle hat und daher     grundsätzlich    nur das durch  die Maschenweite des Siebes     bestimmie    Gut durchtreten       kann..    Um dies zu erreichen, muss die schadhafte Stelle  von allen vier Seiten her einwandfrei abgeschirmt wer  den, d. h. die     Abdeckplatte    muss an allen Rändern  fest am Siebgewebe anliegen und sich möglichst etwas       elastisch    in dieses Gewebe eindrücken.

   In der Regel  kommen lediglich ebene Siebe zur Anwendung, oder  das Sieb     ist    - wie bei den in Kieswerken üblichen Ge  räten - um eine Achse gewölbt, die parallel zur       Schwingrichtung    des Siebes liegt. Die Seitenränder  müssen daher parallel zu dieser Schwingrichtung und  damit     entlang    einer Mantellinie des Siebes angeordnet  werden.     Sofern    die Ränder der Tragplatte durch die       Halterung    der Bügel etwas verdickt sind, kann es mit  unter vorkommen, dass die Seitenränder, da sie sich       in    die mittlere Höhenlage der     Halterung    einstellen,  leicht von der Siebebene abgehoben werden.

   In diesem  Bereich können sich durch die ständige Reibung an  einer begrenzten Fläche Verschleisserscheinungen ein  stellen.  



       Eine    zuverlässige Anlage der seitlichen Ränder der       Abdeckplatte    kann nun auch dann gewährleistet wer  den, wenn das Siebgewebe völlig eben oder in der  Spannrichtung geradlinig ausgeführt ist, und zwar wird  hierzu auf der Unterseite der     Abdeckplatte        zwischen     deren die Hakenbügel umschliessenden     Endwülsten     wenigstens eine an den seitlichen Rändern gegen das  Siebgewebe vorspringende Erhebung aus     elastischem     Werkstoff vorgesehen.

   Hier wird auch bei einem völlig  ebenen Siebgewebe durch     Auseinanderziehen    der Enden  der     Abdeckplatte,    deren seitlicher Rand fest gegen das  Siebgewebe gedrückt, so dass der im mittleren Bereich  der Tragplatte liegende Teil des Siebgewebes auf allen  vier Seiten vollständig abgeschlossen ist und keinerlei  Siebgut vom Rand her unter die     Abdeckplatte    wan  dern kann.  



  Eine solche     Ausführungsform    der Erfindung ist ge  kennzeichnet durch wenigstens einen an die Tragplatte  angeklebten oder     anvulkanisierten    Körper aus hoch  elastischem Werkstoff wie Schaumkautschuk. So kann       zwischen    den beiden Endwülsten eine sich über die  ganze Breite erstreckender plattenartiger Schaumstoff  körper angebracht werden. Dieser Körper kann grund-           sätzlich    gleiche Dicke haben und wird     dann    im Be  reich der Enden etwas stärker als in der Mitte zu  sammengedrückt.

   Selbst wenn ein solcher Plattenkörper  vom Rande her etwas angegriffen wird, so mindert  sich diese Verschleisswirkung zur in der Mitte liegen  den schadhaften Stelle immer mehr, da sich dort unter  der verschleissfesten Tragplatte ja nur einige Teile des  zu siebenden Gutes absetzen können,     -die    nicht mehr  relativ zu dem     Schaumstoffkörper    bewegt werden und  diesen daher auch nicht mehr beschädigen können.  Man muss daher nur den seitlichen Rand in einer durch  die Maschenweite und die Art des zu siebenden Gutes  bestimmten Weise ausreichend weit über die schad  hafte Stelle vorstehen lassen, um sicherzustellen, dass  auch nach langer Betriebszeit die schadhafte Stelle zu  verlässig abgeschirmt ist.  



  Es     ist    zwar grundsätzlich möglich, den Schaum  stoffkörper auch ursprünglich leicht zu wölben, um  eine bessere Gleichmässigkeit der Anlage an allen Stel  len zu erreichen. Wichtiger ist aber, dass der seitliche  Rand stärker verfestigt ist als der mittlere Teil. Vor  zugsweise hat der     Schaumstoffkörper    eine zu den beiden  Rändern hin ansteigende Dichte, wie sie durch einen  geeigneten     Aushärtungsvorgang    ohne weiteres erzielt  werden kann, indem eine Gasbildung beim Schäumen  in diesem Bereich unterbunden wird. Man kann daher  solche     Schaurnstoffkörper    von einem langen Rechteck  streifen abschneiden, der seitlich möglichst massiv aus  geführt ist.  



  Nach einem anderen Vorschlag kann das     Abdek-          kungselement    mit Randwülsten oder     -lippen    und die  Drahtbügel aufnehmenden Endwülsten     einstückig    aus  verschleissfestem Gummi oder Kunststoff ausgeführt  sein, und zwar können die seitlichen     Randwülste    zwi  schen den Anlagestellen der Endwülste zur Mitte hin  leicht bogenförmig verstärkt sein.  



  Diese Ausführung erfordert zwar einen grösseren  Einrichtungsaufwand, hat aber bei den hier in Frage  kommenden Stückzahlen wesentlich geringere Gesamt  herstellungskosten zur Folge, da man lediglich die  Drahtbügel     in    die Form einzulegen braucht und dann  in einem Arbeitsgang das ganze     Abdeckungselement     fertigstellt, wobei die Rand- und Endwülste bzw. deren  nach unten vorspringende     Teile    einen     Rahmenwulst     bilden, der die schadhafte Stelle rings vollständig um  schliesst und auch am seitlichen Rand eine Anlage  kraft gewährleistet, die mit Sicherheit ein     Unterwandern     durch das zu siebende Gut verhindert.

   Es ist auch der  seitliche Rand, der naturgemäss der Verschleisseinwir  kung stärker ausgesetzt ist, so weit verstärkt, dass die  Zeit bis zur ersten merkbaren Verschleisseinwirkung       wesentlich    heraufgesetzt wird. Wie die Erfahrung zeigt,  hat ein sogenannter     Verschleissgummi    oder verschleiss  fester Kunststoff bei den     in    Siebanlagen für Kieswerke  herrschenden Bedingungen eine wesentlich grössere  Lebensdauer als Metall. Beispielsweise konnte festge  stellt werden, dass ein solcher Verschleissgummi an der  gleichen     Verwendungsstelle    gegenüber Metallblech mehr  als die doppelte Lebensdauer zeigte.  



  Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfin  dung wird ein     Abdeckband,    das einen     langgestreckten,          gleichbleibenden    Querschnitt aufweist, mit seinen Enden  lösbar an     Einhakebügeln    festgeklemmt. Eine solche  Ausführung hat den besonderen Vorteil, dass man das       Abdeckband    in grösseren Längen auf Rollen verfügbar  halten und nach Belieben zurechtschneiden und damit    der Schadenstelle anpassen kann, insbesondere dann,  wenn man verschiedene Bandbreiten vorrätig hält. Ausser  diesem Band benötigt man lediglich entsprechende Ab  deckbügel und eventuell     Festklemmelemente,    falls diese  nicht unmittelbar am Bügel     angeformt    sind.

   Die Gesamt  kosten, insbesondere für Herstellung und Lagerhaltung,  werden auf diese Weise äusserst klein gehalten. Es ist  in der Regel auch möglich, die seitlichen Ränder stärker  als die Mitte des     Abdeckbandes    zu spannen und da  durch eine ringsum laufende Zone mit grösserer An  lagekraft zu schaffen.  



  Vorzugsweise wird der     Einhakebügel    als im wesent  lichen     rechteckförmiges        Stanzteil    ausgeführt, das zwei  seitliche abgebogene Hakenteile und wenigstens einen  Schlitz zum Durchführen und Festklemmen des Ab  deckbandes aufweist.

   Mit einem einzigen Schlitz kommt  man dann aus, wenn durch die Art der     Einhängung     sichergestellt wird, dass sich der Mittelteil des Bügels  fest gegen das Sieb drückt und dadurch das Ende des       Abdeckbandes    festhält.     Zweckmässigerweise    sind jedoch  zwischen zwei seitlichen Hakenwangen drei zu diesen  querlaufende Stege gespannt, und das     Abdeckband    wird  mit seinem Ende zwischen diesen     S-förmig    hindurch,  um den hakenseitigen Steg herum und unterhalb der  Stege zurückgeführt.

   Auf diese Weise wird zunächst  das Ende des     Abdeckbandes    unmittelbar fest einge  spannt und durch das Herumführen dieses Bandes um  den hakenseitigen bzw. aussenliegenden Steg wird dieser  vor der Einwirkung des Siebgutes geschützt. Beim Span  nen des     Abdeckbandbs    ergibt sich eine begrenzte Knie  hebelwirkung.  



  Wenn dabei ferner die wirksame     Einhängewölbung     auf der Innenseite der Haken von der Unterseite des  mittleren Bügelteiles einen Abstand hat, der etwas  grösser ist als der mittlere Abstand der entsprechenden       Einhängeebene    im Sieb vom aufliegenden Mittelteil des  Bügels, so wird die Hinterkante des Bügels durch die  Kraft des gespannten     Abdeckbandes    über dieses fest  gegen das Sieb angedrückt. Beim     Niederschwenken    des  Mittelteiles um die     Einhakeenden    wird kurz vor Er  reichen der     End-Anlagestelle    ein Totpunkt des Hebel  getriebes durchfahren.

   Auf diese Weise wird nicht nur  die Klemmkraft für das Band verstärkt, sondern es wird  auch sichergestellt, dass beim Siebvorgang der Haken  bügel durch das hin und her bewegte Gut nicht un  beabsichtigt aufgeklappt wird. Der Überweg über den  Totpunkt soll jedoch nicht zu gross gewählt werden,  um keine bemerkenswerte Schrägstellung des Mittel  teiles gegenüber der Siebfläche zu bewirken.  



  Die     Erfindung    soll nun anhand der Zeichnung bei  spielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:       Fig.    1 ein     Abdeckungselement    in Draufsicht in  kleinerem Massstab,       Fig.    2 das     Abdeckungselement    gemäss     Fig.    1 in  Seitenansicht,       Fig.    3 eine andere Ausführungsform eines     Abdek-          kungselementes    in Draufsicht,       Fig.    4 das     Abdeckungselement    gemäss     Fig.    3 in  Seitenansicht,

         Fig.    5 ein Ende eines     Abdeckungselementes    anderer  Ausführungsform in natürlicher Grösse,       Fig.    6 das Ende des     Abdeckungselementes    gemäss       Fig.    5 in Seitenansicht,       Fig.    7 das Ende eines     Abdeckungselementes    anderer  Ausführungsform     teilweise    abgebrochen im mittleren  Schnitt,           Fig.    8 das Ende eines     Abdeckungselementes    anderer  Ausführungsform teilweise abgebrochen     im    mittleren  Schnitt,

         Fig.    9 einen Schnitt durch ein weiteres     Siebabdek-          kungselement    nach der Linie     1-I    in     Fig.    10,       Fig.    10     eine    Ansicht von oben auf das gleiche       Siebabdeckungselement,          Fig.    11 einen Schnitt durch eine zweite Ausfüh  rungsform nach der Linie     III-111    in     Fig.    12,       Fig.    12 eine Ansicht auf das     Abdeckungselement     nach     Fig.    3 von oben gesehen,

         Fig.    13     einen    Schnitt durch dieses     Abdeckungs-          element    nach der Linie     V-V    in     Fig.    12,       Fig.    14 einen     Teilschnitt    durch     ein    in einem Sieb  gewebe eingehängtes     Siebabdeckungselement    nach der  Linie     VI-VI    in     Fig.    15,       Fig.    15 eine Teilansicht eines solchen     Siebabdek-          kungselementes    von oben in     Fig.    14 gesehen.  



  Gemäss den     Fig.    1 und 2 besteht die Abdeckung  aus elastischem Werkstoff, wie z. B. einem Gummi  streifen 1. Die Spannränder sind mit einer Metall  einfassung 2 versehen. Quer zur Spannrichtung ist die  Metalleinfassung 2 mit dem     eingefussten    Gummistreifen  1 von einer Lochreihe 3 durchquert. Diese Lochreihe 3  weist Haken 4 auf.  



  Gemäss den     Fig.    3 und 4 besteht die Abdeckung  aus einem     Leichtmetallblechstreifen    5, bei dem ein       Spannrand    zahnartig eingeschnitten ist und nach Um  biegen um mehr als 90  eine Hakenreihe 15 bildet.  An der gegenüberliegenden Seite ist an einer aufge  bogenen Zunge 16 eine Zugfeder 6 angeordnet, deren  anderes Ende einen Haken 4 aufweist. Um die Feder 6  geschützt zu halten, sind zur Abdeckung senkrecht auf  gebogene Lappen 17 vorgesehen.  



  Nach den     Fig.    5 und 6 besteht die Abdeckung aus       einem    rechteckigen     Gummiflachstück    1, welches jeweils  am Spannrand das Mittelteil eines Drahtbügels 7 um  fasst und von einer Metalleinfassung 2 gehalten wird.  Hierbei wird die Blechbreite von der aus Gummi be  stehenden Abdeckung überragt, so dass sich der freie  Gummirand der     Krümmung    der abgewinkelten     in     Spannrichtung verlaufenden Schenkel 8 anlegt. Die  Schenkel 8 weisen     ein    hakenförmiges Endteil 18 auf.  



  Gemäss     Fig.    7 und 8 weist die Abdeckung jeweils  an     ihrem    Spannrand querliegend einen Kanal 9 auf,  welchem in Spannrichtung liegende Einschnitte 10 zu  geordnet     sind.     



  Nach     Fig.    7 sind in diese Einschnitte 10 Haken 4       eingelegt,    deren     abgewinkelte    Schenkel 11 in den Kanal  9     eingelegt        sind.    Hierbei     sind    die Schenkel 11 leicht  in     Spannrichtung    abgewinkelt.  



  Nach     Fig.    8 ist der Kanal 9 von einer     stabförmigen          Einlage    13 durchquert, welche entsprechend den Ein  schnitten 10     Kröpfungen    14 aufweist. In die Einschnitte  10 sind Haken 4 mit Ösen 12 angeordnet und liegen       jeweils    an den     Kröpfungen    14 der     stabförmigen    Ein  lage 13.  



  In den     Fig.    9 und 10 ist mit 21 ein Sieb be  zeichnet, das eine schadhafte Stelle 22 aufweist. Die  zugehörige Abdeckung ist allgemein mit 23 bezeichnet  und wird gebildet durch eine     Abdeckplatte    24, zwei  Hakenbügel 25 und einen     Schaumstoffkörper    26. Die       Abdeckplatte    24 hat die Form eines     langgestreckten     rechteckigen Bandes und besteht aus verschleissfestem  Gummi. Beide Bandenden sind nach oben umgeschlagen  und bilden damit an den Stirnseiten entlanglaufende  Kanäle 27 und Endwülste 28.

   In den so     gebildeten       Kanälen 27 sitzen die Stege 29 der Bügel 25, deren  seitlich vorragende Enden mehrfach abgebogen     sind     und Haken 30 bilden, die etwa unter 10-15  zur  Längsrichtung der Platte 4 geneigt sind und nach unten  in das Maschenwerk des Siebgeflechtes 21     eingehängt     werden können. Die jenseits der Kanäle 7 auf der  Oberseite der Platte 24 liegenden Lappen 31     sind    durch  Vulkanisieren oder dergleichen fest mit dem übrigen  Plattenkörper verbunden. Diese     Verbindung    kann selbst  verständlich auch soweit getrieben werden, dass der  Steg 29 fest in dem so gebildeten Endwulst 28 ein  geschlossen ist.

   Zwischen diesen Endwülsten ist auf  der Unterseite der Platte 24 der sich über deren ganze  Breite erstreckende     Schaumstoffkörper    26 aus Schaum  gummi oder hochelastischem Schaumkunststoff ange  klebt, und zwar ist dessen Gefüge so gestaltet,     däss     die Schaumstruktur zum seitlichen Rand hin abnimmt  bzw. der Körper zum seitlichen Rand hin ganz oder  überwiegend massiv wird.  



  Wenn diese Abdeckung unter elastischer Spannung  der Platte 24 mit allen Haken über der schadhaften  Stelle 22     in    das Siebgewebe eingehängt wird, so wird  auf die Enden der Platte im Bereich der Randwülste  28 eine schräg nach unten gerichtete Spannkraft aus  geübt, wodurch einmal die Endwülste fest auf das Sieb  geflecht aufgedrückt werden. Zum anderen wird der  Schaumkörper 26 auf seiner ganzen Fläche positiv auf  die Siebebene aufgedrückt, wobei er sich, wenn er ur  sprünglich als     Rechteckkörper    ausgeführt     ist,    im Be  reich der Wülste 28 stärker als     in    der Mitte verformt.

    Der Schaumkörper muss nicht unbedingt unmittelbar  bis zu den Endwülsten 28 durchgeführt werden, son  dern es reicht völlig aus, dass die vorderen Enden des  Schaumkörpers durch die     Endwiilste    gegen von der  Stirnseite her angreifendes Siebgut geschützt liegen. An  den Seitenrändern ergeben sich geschlossene Flächen  der Platte 24 und des     Schaumstoffkörpers.    Das leicht  um     eine    parallel zur     Hauptspannrichtung    der Platte  gewölbte Sieb wird im Betrieb in dieser Spannrichtung  hin und her gehend mitbewegt.

   Dabei ist zwar der  Seitenrand der aus verschleissfestem Werkstoff bestehen  den Platte 24 dem Reibungsangriff dieses Gutes aus  gesetzt, und es tritt auch ein gewisser Abrieb an den  Seitenrändern des     Schaumstoffkörpers    ein. Dieser Ab  rieb vermindert sich aber nach innen     hin    ständig unter  dem überstehenden Rand der Platte 24, da sich zwi  schen dieser und dem Siebgeflecht Teile des Siebgutes  festsetzen, die keine Relativbewegung mehr ausführen  können, so dass der Abrieb ausschliesslich durch die       Widerstandfähigkeit    des Werkstoffes der Platte 24 be  stimmt ist,

   während die in den Bewegungsrichtungen  jeweils vorn liegenden Endwülste 28 einen weitgehen  den Schutz der Abdeckung gegen Abrieb     gewährleisten.     Stets bleibt daher der     Schaumstoffkörper    fest über der  schadhaften Stelle 22 auf das Siebgewebe     gedrückt    und  sichert diese Stelle zuverlässig gegen Unterwandern der  Platte 24 durch das Siebgut ab.  



  Bei den     in    den     Fig.    11-13 dargestellten Ausfüh  rungen sind die Drahtbügel 25, die selbst aus legier  tem hochverschleissfestem Stahl bestehen, in ihrer Form  unverändert geblieben und fest in den Körper der     ein-          stückigen        Abdeckplatte    24'     einvulkanisiert.    Zwischen  den Endwülsten 28 sind dort auf der Unterseite der  Platte Randwülste 32     einstückig    ungeformt, deren Stärke  von den Enden her zur Mitte leicht bogenförmig an  steigt,

   so dass     ein    gleichförmiger     hbergang    zwischen       End-    und     Randwülsten    geschaffen     wird.    Auf diese     Weise         wird gewährleistet, dass beim Aufspannen der     Abdek-          kung    auf ein Siebgewebe der Platte 24' mit ihrem  ganzen ringsum verstärkten Rand unter im wesentlichen  gleichen Anlagekräften auf die Siebfläche 33 aufge  drückt wird.

   Der mittlere Teil der Platte 24' nähert  sich beim Spannen ebenfalls dieser Ebene und     kann     gegebenenfalls leicht auf dieser     anliegen,        ohne    dass da  durch die Anlagekräfte im Randbereich     vermindert    wer  den. Die     Abschirmwirkung    wird daher ausschliesslich  in diesem Randbereich aufgebracht.  



  Durch die Randwülste 32 ist hier der dem Ver  schleiss besonders     unterworfene    Randteil der Platte 24'  um etwa 50-l00 % verstärkt. Da diese Stelle in erster  Linie massgeblich für die Betriebslebensdauer ist, wird  diese in gleichem Masse heraufgesetzt.  



  Die letztere Ausführung macht zwar für jede Ab  deckung ein     gesondertes    Formungswerkzeug erforder  lich, aber die ganze Abdeckung wird nach Einlegen  der Drahtbügel 25 in die Form durch einen einzigen       Arbeitsvorgang    und bei den hier in Frage kommen  den Stückzahlen äusserst billig hergestellt. Anstelle der  gezeigten abgerundeten Randwülste 32 können auch  z. B. nach seitlich unten vorragende Lippen vorgesehen  werden, die bei verringertem Kraftaufwand stets auf  der     Siebfläche    aufliegend gehalten werden. Auch solche  Lippen sollen jedoch genügend breit und widerstands  fähig ausgeführt werden, damit sie der Verschleissein  wirkung widerstehen können.  



  Gemäss der letzten Ausführung nach den     Fig.    14  und 15 verwendet man ein     Abdeckband    34, das wieder  um aus verschleissfestem Gummi oder Kunststoff be  steht, gleichbleibenden     Rechteckquerschnitt    hat und in  beliebiger Länge von einer Vorratsrolle geschnitten  werden kann. Dieses     Abdeckband    ist an seinen beiden  Enden     jeweils    an     einem    allgemein mit 35 bezeichneten  Hakenbügel in der Weise eingespannt, wie sich dies  am besten aus der vergrösserten Darstellung in     Fig.    14  entnehmen lässt.

   Der Hakenbügel besteht im wesent  lichen aus zwei seitlich hochgekanteten Wangen 36, die  durch zwei in einer Ebene liegende parallele Stege 37,  38 und durch einen mittleren Steg 39 verbunden ist,  welcher zur Bildung zweier Schlitze 40 aus der Ebene  der ersterwähnten Stege     herausgestanzt,    nach oben und  etwas konkav gewölbt ist, um einerseits das Einführen  des Bandendes zu erleichtern, anderseits das Festklem  men beim Aufbringen von Zugkräften sicherzustellen.  



  Die Seitenwangen 36 sind nach rechts in der Zeich  nung verlängert und besitzen jeweils Hakenteile 41,  auf deren Innenfläche eine     Einhakewölbung    42 zum  Erfassen eines Drahtes 43 eines allgemein mit 44 be  zeichneten Siebgewebes vorgesehen ist. Der Abstand a  der Wölbung 42 von der Ebene der Unterseite der  Stege 37, 38 ist etwas grösser ausgebildet als der Ab  stand einer durch die Mitte der Drähte 43 gelegten  Ebene von der Oberseite des     Abdeckbandes    34.

   Wenn  man daher das     Abdeckband    in der gezeigten     Weise     zwischen zwei     Hakenbügeln    festklemmt und diese unter  Spannung des Bandes hinter Drähte 43 einhakt, so  wirkt auf die Hakenbügel ein in der Zeichnung links  drehendes Moment ein, wodurch die     Hinterkante    des  Steges 37 über das Band 34 auf ,die Oberseite des  Siebgewebes angedrückt wird. Auch in diese Richtung  wirkende Kräfte des Siebgutes können daher kein Lösen  eines solchen Hakenbügels zur Folge haben. Es ver  steht sich, dass man die Seitenränder des Bandes etwas  weiter als die Mitte durch die Stütze 40 hindurch  ziehen und dadurch stärker spannen kann als den    Mittelteil des Bandes.

   Es wird daher nicht nur eine  kräftige Abdichtung unterhalb der Stege 37, 38, son  dern auch ein entsprechend festes Anliegen der Seiten  ränder am Siebgewebe erreicht. Da auch die Enden  des     Abdeckbandes    um den Steg 38 herumgeschlungen  sind, wird dieser sonst hochbeanspruchte metallische  Teil vor Verschleiss weitgehend geschützt.



      Covering element for damaged areas in sieve fabrics The invention relates to a covering element for damaged areas in sieve fabrics, in particular in gravel works.



  If a web of a mesh is broken or broken off due to normal wear and tear or excessive stress, at least twice the mesh size is created at the point, based on the actual mesh size of the mesh. This means that an exact screening is no longer guaranteed. The high demands placed on the screened material make it necessary to replace the damaged screen with a new one or to cover the damaged area.



  The known cover elements made of sheet metal or rubber are attached to the screen fabric by means of a screw connection. To do this, the screen mesh must usually be removed from the machine. The edge part of the cover element has a perforation for the screw connection. This only corresponds to a certain mesh size, so that corresponding cover elements are also required for the individual mesh sizes.

   Screwing on the cover elements does not achieve sufficient nestling against the sieve fabric, so that infiltration of the cover elements is possible and therefore no pure screening is guaranteed. Removing a sieve to cover a damaged area, which usually has to be carried out while the sieve is running, since the system cannot be used without covering the damaged area, is associated with longer machine downtimes and therefore high costs.



  The invention aims to create a cover element for damaged areas at Siebge weave, which can be quickly and easily attached to this fabric in the installed state of the sieve and ensures a secure cover of the damaged area ge. To achieve this aim, the invention proposes a cover element which is characterized in that it consists of elastic material at least in zones and is pliable, with a device for hooking into the sieve fabric being provided which at least covers the cover edge on the sieve keeps snugly.



  If a damaged area on the screen mesh is found while the system is in operation, the system must only be shut down. The new cover element can then be applied to the damaged area by one person. Here, the hooking device of one tensioning edge is hooked into the screen mesh, the cover element is tensioned so that it comes to rest on all sides of the screen fabric and with the hooking device of the other tensioning edge is also hooked onto the screen mesh. In this way, the damaged area is covered in a very short time and the screening plant can be put back into operation.



  Rubber or a stretchable mesh fabric, the mesh size not being larger than that of the screen fabric to be covered, can be used as an elastic or pliable material. On the other hand, a cover element made of z. B. use light metal or plastic, with a resilient hooking device A ensures a good fit on the screen fabric.



  Since the new cover element is in full contact with the screen mesh on all sides, the cover cannot be infiltrated by the grain. At the same time, the tight contact of the cover, which is under tensile stress, ensures that the cover does not flutter during normal vibration of the screen mesh.



       Conveniently, the cover is attached to the loading side of the screen fabric on the damaged area to be covered.



  The cover nestles against the sieve fabric particularly well when it is slightly curved, as is the case, for example, in gravel works with built-in sieves.



  The tensioned cover can have a greater tensile stress than the central zone at the edge zones lying in the tensioning direction. In this way, in addition to the general full contact of the cover on the sieve fabric, the edge of the cover, which is heavily stressed by the grain, is pressed even better against the sieve fabric, thereby preventing the grain from infiltrating the cover.



  The new cover element can as a hooking device each have a bracket on two opposing clamping edges, the middle part of which is at least partially encompassed by the respective edge part of the cover and which has two legs angled perpendicular to the middle part with hook-shaped bends at their ends, these angled legs extending in extension of the other edge parts and can be variable in their distance.



  In this embodiment, the new cover element is expediently made of rubber, and the wire bracket arranged on the clamping edges is bent in the middle part such that the lateral edge zone with respect to the clamping direction experiences a greater tensile stress than the middle part of the cover selementes.



  Due to the variability of the distance between the legs of the wire bracket, the ends of which have a hook-shaped bend, the hooking device can be adapted to the respective mesh size of a sieve, i.e. H. the cover can easily be attached to each sieve, regardless of its mesh size.



  According to another embodiment, the new cover element on the opposite clamping edges can each have a channel which is transverse to the clamping direction and which has incisions or openings running in the clamping direction for receiving hooks.



  In this embodiment, the entire cover element from consist of the same material, for. B. made of vulcanized rubber, the channel and the incisions or openings are incorporated during manufacture on their clamping edges. Hooks with angled legs are inserted into the incisions or openings, the angles of which are expediently less than 90 and come to rest in the channel. Due to the legs of the hooking device located in the channel, the cover experiences a tensile stress extending in zones over the entire width.



  Hooks with an eyelet-shaped end part can be arranged in the incisions or openings, and the channel as well as the eyelets can be traversed by a rod-shaped end position which is curved at its end parts in the tensioning direction.



  Here, the incisions can be limited to the outer wall of the channel. Depending on requirements, all or only individual incisions can be fitted with hooks and thus the hooking device can be adapted to the mesh fabric. Due to the curved end parts of the insert, the cover experiences at its edge zones lying in the tensioning direction a greater tensile stress than its central part and thus pressure against the screen fabric.



       Preferably, the insert can have a rigid cross-sectional shape so that the tensile force acting at several points on the insert ensures a tension curve in the cover corresponding to the insert.



  The rod-shaped insert can be cranked in accordance with the incisions or openings in the channel. This ensures that the rod-shaped insert is held stationary in its channel. Above all, by the tensile force acting on the cranks, the insert is securely held in such a way that the curved end parts are always pointing in the direction of the tensioning direction.



  These last-mentioned embodiments, in which an insert for receiving hooks in a channel is arranged on the clamping edge and the cover is expediently uniformly made of one material, could be different sizes, possibly also different hook sizes as a repair kit to cover defective areas for all before Mesh sizes of sieve fabrics are made available.



  For the usability of the screened material it is often of decisive importance that not even the smallest amount of material to be screened has access to the damaged area and therefore basically only the material determined by the mesh size of the screen can pass. To achieve this, the the damaged area is properly shielded from all four sides, d. H. the cover plate must lie firmly against the sieve mesh at all edges and be as elastic as possible into this mesh.

   As a rule, only flat screens are used, or the screen is - as is the case with the devices commonly used in gravel works - arched around an axis that is parallel to the direction of vibration of the screen. The side edges must therefore be arranged parallel to this direction of oscillation and thus along a surface line of the screen. If the edges of the support plate are slightly thickened by the bracket holder, it can sometimes happen that the side edges, since they are in the middle height position of the bracket, are slightly lifted from the screen level.

   In this area, the constant friction on a limited area can cause signs of wear.



       A reliable system of the side edges of the cover plate can now also be guaranteed if the screen fabric is completely flat or straight in the tensioning direction, namely on the underside of the cover plate between the end bulges surrounding the hook brackets at least one at the side edges provided against the screen mesh projecting elevation made of elastic material.

   Here, even with a completely flat screen mesh, by pulling the ends of the cover plate apart, the side edge of the cover plate is pressed firmly against the screen mesh, so that the part of the screen mesh lying in the middle area of the support plate is completely closed on all four sides and no material to be screened from the edge below the cover plate can wander.



  Such an embodiment of the invention is characterized by at least one body made of highly elastic material such as foam rubber, which is glued or vulcanized onto the support plate. Thus, a plate-like foam body extending over the entire width can be attached between the two end beads. This body can in principle have the same thickness and is then compressed a little more in the area of the ends than in the middle.

   Even if such a plate body is somewhat attacked from the edge, this wear effect decreases more and more towards the damaged area in the middle, since only a few parts of the goods to be screened can settle there under the wear-resistant support plate, which no longer be moved relative to the foam body and can therefore no longer damage it. It is therefore only necessary to allow the side edge to protrude sufficiently far beyond the damaged area in a manner determined by the mesh size and the type of material to be screened to ensure that the damaged area is reliably shielded even after a long period of operation.



  It is in principle possible to originally curve the foam body slightly in order to achieve better uniformity of the system at all points. But it is more important that the side edge is more solidified than the middle part. Preferably, the foam body has a density that increases towards the two edges, as can be easily achieved by a suitable curing process by preventing gas formation during foaming in this area. You can therefore cut off such Schaurnstoffkörper from a long rectangular strip that is made as massive as possible from the side.



  According to another proposal, the cover element with edge beads or lips and the end beads receiving the wire stirrups can be made in one piece from wear-resistant rubber or plastic, namely the side edge beads between the contact points of the end beads can be reinforced slightly curved towards the center.



  Although this version requires a greater set-up effort, it results in significantly lower overall production costs for the quantities in question here, since you only need to insert the wire bracket into the mold and then complete the entire cover element in one operation, with the edge and end beads or their downwardly protruding parts form a frame bead that completely closes the damaged area and also ensures a contact force on the side edge, which certainly prevents the material to be screened from migrating under.

   The lateral edge, which is naturally more exposed to the effects of wear, is reinforced to such an extent that the time until the first noticeable effect of wear is significantly increased. As experience shows, a so-called wear rubber or wear-resistant plastic has a significantly longer service life than metal under the conditions prevailing in screening plants for gravel works. For example, it was found that such a wear rubber at the same point of use showed more than twice the service life compared to sheet metal.



  According to a further embodiment of the invention, a cover tape, which has an elongated, constant cross section, is releasably clamped with its ends to hooking brackets. Such a design has the particular advantage that the cover tape can be kept available in larger lengths on rolls and can be cut to size as desired and thus adapted to the damaged area, especially if you have different tape widths in stock. In addition to this band, you only need appropriate cover bracket and possibly clamping elements, if these are not formed directly on the bracket.

   The total costs, especially for production and storage, are kept extremely low in this way. As a rule, it is also possible to stretch the side edges more than the center of the cover tape and to create a zone running all around with greater contact force.



  Preferably, the hooking bar is designed as an essentially rectangular stamped part, which has two lateral bent hook parts and at least one slot for passing through and clamping the cover tape from.

   A single slot is sufficient if the type of suspension ensures that the middle part of the bracket presses firmly against the screen and thereby holds the end of the cover tape in place. Expediently, however, three webs running transversely to these are stretched between two lateral hook cheeks, and the end of the cover strip is guided back through these in an S-shape, around the hook-side web and below the webs.

   In this way, the end of the cover tape is immediately clamped tightly and by guiding this tape around the hook-side or outer web, this is protected from the action of the material to be screened. When clamping the cover tape there is a limited knee lever effect.



  Furthermore, if the effective suspension curvature on the inside of the hook from the underside of the middle bracket part has a distance that is slightly greater than the mean distance of the corresponding suspension level in the sieve from the middle part of the bracket, the rear edge of the bracket is due to the force of stretched cover tape is pressed firmly against the screen over this. When swiveling down the middle part around the hook ends, a dead center of the lever gear is passed through shortly before reaching the end contact point.

   In this way, not only is the clamping force for the belt increased, but it is also ensured that the hook bracket is not unintentionally opened during the screening process by the material being moved back and forth. However, the distance over the dead center should not be chosen too large in order not to cause any noticeable inclination of the central part with respect to the screen surface.



  The invention will now be explained in more detail with reference to the drawing, for example. 1 shows a cover element in a plan view on a smaller scale, FIG. 2 shows the cover element according to FIG. 1 in a side view, FIG. 3 shows another embodiment of a cover element in a plan view, FIG. 4 shows the cover element according to FIG. 3 in a side view ,

         5 shows an end of a cover element of another embodiment in natural size, FIG. 6 shows the end of the cover element according to FIG. 5 in side view, FIG. 7 shows the end of a cover element of another embodiment partially broken off in the middle section, FIG. 8 shows the end of a cover element of another Embodiment partially broken off in the middle section,

         9 shows a section through a further screen cover element along line 1-I in FIG. 10, FIG. 10 shows a view from above of the same screen cover element, FIG. 11 shows a section through a second embodiment along line III-111 in Fig. 12 and Fig. 12 a view of the cover element according to Fig. 3 seen from above,

         13 shows a section through this cover element along the line VV in FIG. 12, FIG. 14 shows a partial section through a screen cover element suspended in a screen fabric along the line VI-VI in FIG. 15, FIG. 15 shows a partial view of such a screen Sieve cover element seen from above in FIG.



  According to FIGS. 1 and 2, the cover is made of elastic material, such as. B. a rubber strip 1. The clamping edges are provided with a metal frame 2. A row of holes 3 traverses the metal border 2 with the rubber strip 1 inserted transversely to the tensioning direction. This row of holes 3 has hooks 4.



  According to FIGS. 3 and 4, the cover consists of a light metal sheet strip 5, in which a clamping edge is cut in a tooth-like manner and, after bending by more than 90, forms a row of hooks 15. On the opposite side, a tension spring 6 is arranged on a curved tongue 16, the other end of which has a hook 4. In order to keep the spring 6 protected, curved tabs 17 are provided perpendicularly to the cover.



  According to FIGS. 5 and 6, the cover consists of a rectangular flat rubber piece 1, which in each case includes the middle part of a wire bracket 7 on the clamping edge and is held by a metal border 2. In this case, the sheet metal width is protruded from the cover made of rubber, so that the free rubber edge of the curvature of the angled legs 8 extending in the tensioning direction is applied. The legs 8 have a hook-shaped end part 18.



  According to FIGS. 7 and 8, the cover has a transverse channel 9 on its clamping edge, to which incisions 10 lying in the clamping direction are assigned.



  According to FIG. 7 10 hooks 4 are inserted into these incisions, the angled legs 11 of which are inserted into the channel 9. Here, the legs 11 are slightly angled in the tensioning direction.



  According to Fig. 8, the channel 9 is traversed by a rod-shaped insert 13, which has 10 cranks 14 according to the A cut. Hooks 4 with eyelets 12 are arranged in the incisions 10 and each lie on the bends 14 of the rod-shaped A layer 13.



  In FIGS. 9 and 10, a sieve is marked with 21, which has a defective point 22. The associated cover is generally designated 23 and is formed by a cover plate 24, two hook brackets 25 and a foam body 26. The cover plate 24 has the shape of an elongated rectangular band and consists of wear-resistant rubber. Both ends of the tape are turned upwards and thus form channels 27 and end beads 28 running along the end faces.

   In the channels 27 formed in this way, the webs 29 of the brackets 25 sit, the laterally protruding ends of which are bent several times and form hooks 30 which are inclined at about 10-15 to the longitudinal direction of the plate 4 and are hung down into the meshwork of the screen mesh 21 can. The flaps 31 lying on the other side of the channels 7 on the upper side of the plate 24 are firmly connected to the rest of the plate body by vulcanization or the like. This connection can of course also be driven so far that the web 29 is firmly closed in the end bead 28 thus formed.

   Between these end beads on the underside of the plate 24 of the entire width extending foam body 26 made of foam rubber or highly elastic foam plastic is glued, and its structure is designed so that the foam structure decreases towards the side edge or the body to the side Edge becomes completely or predominantly massive.



  If this cover is suspended under elastic tension of the plate 24 with all hooks over the damaged area 22 in the screen fabric, a downwardly inclined tensioning force is exerted on the ends of the plate in the area of the edge beads 28, whereby the end beads once firmly on the mesh screen can be pressed open. On the other hand, the foam body 26 is positively pressed on its entire surface on the screen level, where it, if it is originally designed as a rectangular body, in the Be rich of the beads 28 deformed more than in the middle.

    The foam body does not necessarily have to be carried out directly up to the end bulges 28, but it is completely sufficient that the front ends of the foam body are protected by the end bulges against screenings attacking from the front side. Closed areas of the plate 24 and the foam body result at the side edges. The sieve, which is slightly curved around a parallel to the main tensioning direction of the plate, is moved back and forth in this tensioning direction during operation.

   Although the side edge of the wear-resistant material are made of the plate 24, the frictional attack of this material is set, and there is also a certain abrasion on the side edges of the foam body. This abrasion is reduced towards the inside, however, constantly under the protruding edge of the plate 24, since between this rule and the screen mesh parts of the material to be screened that can no longer perform relative movement, so that the abrasion is solely due to the resistance of the material of the plate 24 is certain

   while the end bulges 28 located at the front in the directions of movement ensure that the cover is largely protected against abrasion. The foam body therefore always remains firmly pressed onto the screen mesh above the damaged area 22 and reliably secures this area against the screen material from migrating underneath the plate 24.



  In the embodiments shown in FIGS. 11-13, the wire brackets 25, which themselves consist of alloyed, highly wear-resistant steel, have remained unchanged in shape and are firmly vulcanized into the body of the one-piece cover plate 24 '. Between the end beads 28, edge beads 32 are integrally unshaped on the underside of the plate, the thickness of which increases slightly in an arc from the ends to the center,

   so that a uniform transition between the end and edge beads is created. In this way it is ensured that when the cover is stretched onto a screen mesh, the plate 24 'is pressed onto the screen surface 33 with its entire edge reinforced all around, with essentially the same contact forces.

   The middle part of the plate 24 'also approaches this plane during tensioning and can, if necessary, easily rest on it without being reduced by the contact forces in the edge area. The shielding effect is therefore applied exclusively in this edge area.



  Because of the edge beads 32, the edge part of the plate 24 'which is particularly subject to wear is reinforced by about 50-100%. Since this point is primarily decisive for the service life, it is increased to the same extent.



  The latter embodiment makes a separate molding tool for each cover, but the whole cover is made extremely cheap after inserting the wire bracket 25 into the mold by a single operation and in the case of the numbers in question. Instead of the rounded edge beads 32 shown, z. B. laterally downward protruding lips are provided, which are always kept resting on the screen surface with reduced effort. However, such lips should also be made sufficiently wide and resilient so that they can withstand the wear and tear.



  According to the last embodiment according to FIGS. 14 and 15, a cover tape 34 is used, which is again made of wear-resistant rubber or plastic, has a constant rectangular cross-section and can be cut from a supply roll in any length. This cover tape is clamped at both ends to a hook bracket generally designated 35 in the manner that can best be seen from the enlarged illustration in FIG.

   The hook bracket consists essentially of two laterally edged cheeks 36, which are connected by two parallel webs 37, 38 lying in one plane and by a central web 39, which is punched out of the plane of the first-mentioned webs to form two slots 40, upwards and is slightly concave, on the one hand to facilitate the insertion of the tape end, on the other hand to ensure the Festklem men when applying tensile forces.



  The side cheeks 36 are extended to the right in the undersigned voltage and each have hook parts 41, on the inner surface of which a hooking curvature 42 is provided for detecting a wire 43 of a screen fabric generally designated 44 be. The distance a of the bulge 42 from the plane of the underside of the webs 37, 38 is made slightly larger than the Ab was a plane laid through the center of the wires 43 from the top of the cover tape 34.

   Therefore, if the cover tape is clamped between two hook brackets in the manner shown and hooked behind wires 43 under tension of the tape, a moment rotating to the left in the drawing acts on the hook brackets, whereby the rear edge of the web 37 over the tape 34, the top of the screen mesh is pressed on. Forces of the material to be screened acting in this direction can therefore not result in a loosening of such a hook bracket. It goes without saying that you can pull the side edges of the tape a little further than the center through the support 40 and thereby tighten more than the central portion of the tape.

   It is therefore not only a strong seal below the webs 37, 38, son countries achieved a correspondingly firm fit of the side edges on the screen fabric. Since the ends of the cover tape are also wrapped around the web 38, this otherwise highly stressed metallic part is largely protected from wear.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Abdeckungselement für schadhafte Stellen bei Sieb geweben, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckungs- element wenigstens zonenweise aus elastischem Material besteht und schmiegsam ist, wobei eine Vorrichtung zum Einhaken in das Siebgewebe vorgesehen ist, welche wenigstens den Abdeckungsrand am Sieb angeschmiegt hält. UNTERANSPRÜCHE 1. Abdeckungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es im Zustand des Abdek- kens einer schadhaften Stelle des Siebgewebes an den in Spannrichtung liegenden Randzonen eine grössere Zugspannung als die Mittelzone aufweist. PATENT CLAIM Cover element for damaged areas in sieve fabric, characterized in that the cover element consists at least in zones of elastic material and is pliable, a device for hooking into the sieve fabric is provided which at least keeps the cover edge snugly on the sieve. SUBClaims 1. Cover element according to claim, characterized in that, in the state of covering a damaged area of the screen fabric, it has a greater tensile stress than the central zone at the edge zones in the tensioning direction. 2. Abdeckungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Einhakevorrichtung je weils ein Bügel (7) an zwei gegenüberliegenden Spann rändern vorgesehen ist, dessen Mittelteil vom jeweiligen Randteil des Abdeckungselementes wenigstens teilweise umfasst ist und der zwei senkrecht zum Mittelteil ab gewinkelte vorzugsweise in ihrem Abstand veränder liche Schenkel (8) mit hakenförmiger Abbiegung (18) an ihren Enden aufweist. 3. Abdeckungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es an den gegenüberliegen den Spannrändern jeweils einen zur Spannrichtung quer liegenden Kanal (9) aufweist, welcher in Spannrichtung verlaufende Einschnitte (10) oder Öffnungen zur Auf nahme von Haken (4) aufweist. 2. Cover element according to claim, characterized in that a bracket (7) is provided on two opposite clamping edges as a hooking device, the middle part of which is at least partially enclosed by the respective edge part of the cover element and the two angled perpendicular to the middle part, preferably in their Has a distance changeable Liche legs (8) with a hook-shaped bend (18) at their ends. 3. Cover element according to claim, characterized in that it has on the opposite of the clamping edges in each case a channel (9) lying transversely to the clamping direction, which incisions (10) or openings in the clamping direction for receiving hooks (4). 4. Abdeckungselement nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass in den Einschnitten (10) oder Öffnungen Haken (4) mit ösenförmigem Endteil (12) angeordnet sind und der Kanal (9) sowie die Ösen (12) von einer an seinen Endteilen in Spannrich tung kurvenförmig abgebogenen stabförmigen Einlage (13) durchquert sind. 5. Abdeckungselement nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die stabförmige Einlage ent sprechend den Einschnitten (10) oder Öffnungen im Kanal (9) Kröpfungen (14) aufweist. 4. Cover element according to dependent claim 3, characterized in that hooks (4) with an eyelet-shaped end part (12) are arranged in the incisions (10) or openings and the channel (9) and the eyelets (12) from one at its end parts in Spannrich device curved rod-shaped insert (13) are traversed. 5. Cover element according to dependent claim 4, characterized in that the rod-shaped insert has accordingly the incisions (10) or openings in the channel (9) crankings (14). 6. Abdeckungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite der Ab deckplatte zwischen deren die Hakenbügel umschliessen den Endwulsten (28) wenigstens eine an den seitlichen Rändern gegen das Siebgewebe vorspringende Erhebung (26, 32) aus elastischem Werkstoff vorgesehen ist. 7. Abdeckungselement nach Unteranspruch 6, ge kennzeichnet durch wenigstens einen angeklebten oder anvulkanisierten Körper (26) aus hochelastischem Werk stoff wie Schaumkautschuk. 6. Cover element according to claim, characterized in that on the underside of the cover plate from between which the hook brackets enclose the end bulges (28) at least one at the side edges against the screen fabric protruding elevation (26, 32) made of elastic material is provided. 7. Cover element according to dependent claim 6, characterized by at least one glued or vulcanized body (26) made of highly elastic material such as foam rubber. B. Abdeckungselement nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden End- wülsten (28) ein sich über die ganze Breite der Ab deckungsplatte (24) erstreckender plattenartiger Schaum stoffkörper (26) angebracht ist. 9. Abdeckungselement nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der Schaumstoffkörper (26) eine zu den Seitenrändern hin ansteigende Dichte auf weist. B. Cover element according to dependent claim 7, characterized in that a plate-like foam body (26) extending over the entire width of the cover plate (24) is attached between the two end beads (28). 9. Cover element according to dependent claim 8, characterized in that the foam body (26) has an increasing density towards the side edges. 10. Abdeckungselement nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (24') mit seitlichen Randwülsten oder -lippen (32) und die Draht bügel (25) aufnehmenden Endwülsten (28) einstückig aus verschleissfestem Gummi oder Kunststoff ausgeführt ist. 10. Cover element according to dependent claim 6, characterized in that the cover plate (24 ') with lateral edge beads or lips (32) and the wire bracket (25) receiving end beads (28) is made in one piece of wear-resistant rubber or plastic. 11. Abdeckungselement nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die seitlichen Randwülste (32) zwischen den Anlagestellen der Endwülste (28) zur Mitte hin leicht bogenförmig verstärkt sind. 12. Abdeckungselement nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein langgestrecktes, gleich bleibenden Querschnitt aufweisendes Abdeckband (34) mit seinen Enden lösbar an Einhakbügeln (35) fest geklemmt ist. 13. 11. Cover element according to dependent claim 10, characterized in that the lateral edge beads (32) between the contact points of the end beads (28) are slightly curved towards the center. 12. Cover element according to claim, characterized in that an elongated, constant cross-section having cover strip (34) is releasably clamped at its ends on hooking brackets (35). 13. Abdeckungselement nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass der Einhakbügel (35) als im wesentlichen rechteckförmiges Stanzteil ausgeführt ist, das zwei seitliche abgebogene Hakenteile (41) und wenigstens einen Schlitz (40) zum Durchführen und Festklemmen des Abdeckbandes (34) aufweist. Cover element according to dependent claim 12, characterized in that the hooking bracket (35) is designed as a substantially rectangular stamped part which has two laterally bent hook parts (41) and at least one slot (40) for passing through and clamping the cover strip (34). 14. Abdeckungselement nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass zwischen zwei seitlichen Hakenwangen (36) drei zu diesen querlaufende Stege (37, 38, 39) gespannt und das Abdeckband (34) mit seinem Ende zwischen diesen S-förmig hindurch, um den hakenseitigen Steg (38) herum und unterhalb der Stege zurückgeführt ist. 15. Abdeckungselement nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass der mittlere Steg (39) unter Bildung zweier Schlitze (40) zwischen den äusseren Stegen (37, 38) heraus gestanzt ist. 14. Cover element according to dependent claim 12, characterized in that between two lateral hook cheeks (36) three to these transverse webs (37, 38, 39) stretched and the cover strip (34) with its end between these S-shaped through to the hook-side web (38) is returned around and below the webs. 15. Cover element according to dependent claim 13, characterized in that the middle web (39) is punched out, forming two slots (40) between the outer webs (37, 38). 16. Abdeckungselement nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass der mittlere Steg (39) aus der Blechebene nach oben herausgedrückt und vorzugs weise nach oben konkav gewölbt ist. 17. Abdeckungselement nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass :die wirksame Einhängewöl- bung (42) auf der Innenseite der Haken (41) von der Unterseite des mittleren Bügelteiles (37, 38) einen Ab stand (a) hat, der etwas grösser ist als der mittlere Abstand der entsprechenden Einhängeebene (43) im Sieb vom anliegenden Mittelteil (37) des Bügels. 16. Cover element according to dependent claim 15, characterized in that the central web (39) is pressed out of the sheet metal plane upwards and is preferably curved concave upwards. 17. Cover element according to dependent claim 2, characterized in that: the effective suspension curvature (42) on the inside of the hooks (41) from the underside of the middle bracket part (37, 38) stood a distance (a) which has something is greater than the mean distance between the corresponding suspension plane (43) in the sieve and the adjacent central part (37) of the bracket.
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WO2013117932A1 (en) * 2012-02-09 2013-08-15 United Wire Limited Apparatus for repairing sifting or filtering screens
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