CH452956A - Vending machine - Google Patents

Vending machine

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Publication number
CH452956A
CH452956A CH680467A CH680467A CH452956A CH 452956 A CH452956 A CH 452956A CH 680467 A CH680467 A CH 680467A CH 680467 A CH680467 A CH 680467A CH 452956 A CH452956 A CH 452956A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
vending machine
machine according
coin
dependent
coin slot
Prior art date
Application number
CH680467A
Other languages
German (de)
Inventor
Pruemm Georg
Original Assignee
Pruemm Georg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pruemm Georg filed Critical Pruemm Georg
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Publication of CH452956A publication Critical patent/CH452956A/en

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/02Coin slots
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/041Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting"
    • G07F1/045Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting" the foreign matter being in the form of liquids

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  

  Verkaufsautomat    Bei den bekannt gewordenen Automaten sind die Ein  wurfschlitze für Münzen zum Schutz gegen eindringen  des Regenwasser, Staub oder dergleichen mit     Kläppchen     abgedeckt oder überdacht. In     einzelnen    Fällen, allerdings  bei mechanisch betriebenen Automaten sind sie unge  schützt und     offen.    Die bekannt gewordenen Ausführungs  arten für     Münzeinwurfschlitze    sind nicht vorteilhaft. Die       Kläppchen    bedingen eine umständliche Handhabung, die  sehr hinderlich ist, wenn die Automaten sehr stark fre  quentiert werden.

   Auch Überdachungen und ähnliches  behindern den Münzeinwurf oder beanspruchen in der  Bauhöhe des Automaten einen bestimmten Platz und en  gen dadurch die freie und bestmögliche Gestaltung der       einzelnen    Bauteile ein. Automaten mit offenen, unge  schützten     Münzeinwurfschlitzen    haben diese vorgenann  ten Nachteile nicht, jedoch leiden sie dafür unter dem  Eindringen von Regenwasser und Schnee, was ihre Funk  tion insbesondere dann erheblich beeinträchtigen kann,  wenn die Automaten elektrisch betrieben werden.  



  Die vorliegende Erfindung     betrifft    einen Verkaufs  automaten der erfindungsgemäss gekennzeichnet ist  durch mindestens einen aussen offenen Münzeinwurf  schlitz unter dem im Innern des Automaten eine Ruf  fang- und     Ableitvorrichtung    für eindringendes Wasser  vorgesehen ist.  



  Nachfolgend werden anhand der Zeichnung zwei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes be  schrieben.  



       Fig.    1 zeigt den Querschnitt des ersten Ausführungs  beispiels mit Münzeinwurf und Münzprüfer bei seitlich  wegschwenkendem Verschlusshebel für den     Münzein-          wurfschlitz,          Fig,,2    zeigt die Rücksicht auf einen Schwenkhebel  des ersten Ausführungsbeispiels,       Fig.3    zeigt einen horizontalen Schnitt durch den  Schwenkhebel des ersten Ausführungsbeispiels,       Fig.4    zeigt einen senkrechten Schnitt des zweiten  Ausführungsbeispiels mit einer     Münzeinwurfvorrichtung     und ins Innere des Automaten schwenkendem     Ver-          schlusshebel.     



  Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.    1  bis 3 ist an der Vorderwand 1 des Gehäuses ein     Bolzen    2    befestigt, auf dem sich ein Schwenkhebel 4 parallel zur  Vorderwand bewegt, der durch einen Sprengring 3 ge  sichert ist. Der Leitkanal 5 für eingeworfene Münzen  endet im Trichter 12, der zum Münzprüfer 13 gehört.  Der Boden 6 des     Münzleitkanals    5 ist in seinem vorderen  Teil mit Durchbrüchen versehen und weist einen kleinen  Knick 7 auf, der als Tropfkante wirkt. Unterhalb des       Münzleitkanals    5 ist ein     Abschirmblech    8 befestigt, wel  ches die darunter befindliche Heizung 10 gegen herab  tropfende Feuchtigkeit schützt und eingedrungenes Was  ser in einen Ablauf 11 leitet.

   Die Heizung 10 wird von  einem Thermostaten eingeschaltet wenn Gefahr von Eis  bildung besteht. Der     Stift    41 begrenzt die Schwenkbewe  gung des Hebels 4 nach einer Seite. Die Kante 43 des  Hebels 4 ist in dem Teil, der den     Münzeinwurfschlitz     9 in der Normalstellung verdeckt, auf der dem     Münzein-          wurfschlitz    zugewandten Seite stark abgeschrägt, so dass  die in den Schlitz eingeschobenen Münzen den Hebel 4  nach der Seite schwenken lassen. Das angebrachte Ge  gengewicht 42 bewirkt, dass der Hebel immer wieder  nach Passieren einer Münze sich gegen den Begrenzungs  stift 41 hin bewegt.  



  In     Fig.    3 sind mit 51 und 52 die beiden Seitenwände  des     Münzleitkanals    5 bezeichnet. Der Begrenzungsstift  41 ist hier weggelassen. Dafür ist die eine Seite 51 des       Münzleitkanals    5 bis zur Vorderwand 1 vorgezogen, so  dass sie die Funktion des Begrenzungsstiftes übernimmt.  



  Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    4 ver  läuft der     Münzleitkanal    5 in seinem vordersten Teil 53  parallel zur Aussenwand. Der Schwenkhebel 4, der an  seinem hinteren Ende ein Gegengewicht 42 hat, schwenkt  um eine Achse 21 und verschliesst im Normalzustand  den     Münzeinwurfschlitz    9.  



  Der mechanische Verschluss des     Münzeinwurfschlit-          zes,    der sich nur bei Münzeinwurf öffnet, bewirkt, dass  selbst bei heftigen Regengüssen nur ganz geringe Men  gen von Wasser in den Automaten eindringen können.  Zudem schützt der Verschluss gegen Eindringen von  Staub.  



  Selbstverständlich kann der Automat nicht nur einen,  sondern mehrere     Münzeinwurfschlitze    besitzen.  



  Will man mehrere Arten von Waren oder Fahr-      scheinen verkaufen, wird man für jede Art einen eigenen       Münzeinwurfschlitz    vorsehen.  



  Die Schwenkung des Schwenkhebels 4 kann man auf  einen elektrischen Schalter wirken lassen, der die Funk  tion einer Wahltaste übernimmt. Auf diese Weise wird  erreicht, dass besondere Wahltasten an der Vorderseite  des Automaten überflüssig sind.



  Vending machine In the machines that have become known, the one throwing slots for coins are covered or roofed over with flaps to protect against the ingress of rainwater, dust or the like. In individual cases, but with mechanically operated machines, they are unprotected and open. The known execution types for coin slot are not advantageous. The flaps require cumbersome handling, which is very annoying when the machines are very busy.

   Canopies and the like also hinder the insertion of coins or take up a certain space in the height of the machine and thus restrict the free and best possible design of the individual components. Machines with open, unprotected coin slots do not have these aforementioned disadvantages, but they suffer from the ingress of rainwater and snow, which can significantly impair their function, especially if the machines are operated electrically.



  The present invention relates to a vending machine which is characterized according to the invention by at least one coin slot open on the outside, under which a call catching and drainage device for penetrating water is provided inside the machine.



  Two embodiments of the subject invention will be described below with reference to the drawing.



       Fig. 1 shows the cross-section of the first embodiment example with a coin slot and coin validator with a laterally pivoting locking lever for the coin slot, Fig ,, 2 shows the view of a pivot lever of the first embodiment, Fig.3 shows a horizontal section through the pivot lever of the first Exemplary embodiment, FIG. 4 shows a vertical section of the second exemplary embodiment with a coin slot device and a locking lever pivoting into the interior of the machine.



  In the first embodiment according to FIGS. 1 to 3, a bolt 2 is attached to the front wall 1 of the housing, on which a pivot lever 4 moves parallel to the front wall, which is secured by a snap ring 3 ge. The guide channel 5 for inserted coins ends in the funnel 12, which belongs to the coin validator 13. The bottom 6 of the coin guide channel 5 is provided with openings in its front part and has a small bend 7 which acts as a drip edge. Below the Münzleitkanals 5 a shielding plate 8 is attached, wel Ches the underlying heater 10 protects against dripping moisture and what water has penetrated into a drain 11 passes.

   The heater 10 is switched on by a thermostat when there is a risk of ice formation. The pin 41 limits the movement of the lever 4 Schwenkbewe to one side. The edge 43 of the lever 4 is strongly beveled in the part that covers the coin slot 9 in the normal position on the side facing the coin slot, so that the coins inserted into the slot cause the lever 4 to pivot to the side. The attached counterweight 42 causes the lever to move again and again after passing a coin against the limiting pin 41.



  In FIG. 3, 51 and 52 denote the two side walls of the coin guide channel 5. The limit pin 41 is omitted here. For this, one side 51 of the coin guide channel 5 is pulled forward up to the front wall 1 so that it takes over the function of the limiting pin.



  In the second embodiment according to FIG. 4 ver the Münzleitkanal 5 runs in its foremost part 53 parallel to the outer wall. The pivot lever 4, which has a counterweight 42 at its rear end, pivots about an axis 21 and closes the coin slot 9 in the normal state.



  The mechanical closure of the coin slot, which only opens when a coin is inserted, ensures that only very small amounts of water can penetrate the machine even during heavy downpours. In addition, the closure protects against the ingress of dust.



  Of course, the machine can have not just one but several coin slots.



  If you want to sell several types of goods or tickets, you will provide a separate coin slot for each type.



  The pivoting of the pivot lever 4 can act on an electrical switch that takes over the function of a selection button. In this way it is achieved that special selection buttons on the front of the machine are superfluous.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verkaufsautomat, gekennzeichnet durch mindestens einen aussen offenen Münzeinwurfschlitz unter dem im Innern des Automaten eine Auffang- und Ableitvorrich- tung für eindringendes Wasser vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verkaufsautomat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitkanal (5) für die einge worfenen Münzen am Boden (6) mit Durchbrüchen für das Wegsickern von Wasser versehen ist. 2. Verkaufsautomat nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Münzeinwurfschlitzes (9) eine Heizung (10) angebracht ist. 3. PATENT CLAIM Vending machine, characterized by at least one coin slot open on the outside, under which a collecting and drainage device for penetrating water is provided inside the machine. SUBClaims 1. Vending machine according to claim, characterized in that the guide channel (5) for the thrown coins on the bottom (6) is provided with openings for the seepage of water. 2. Vending machine according to claim and sub-claim 1, characterized in that a heater (10) is attached below the coin slot (9). 3. Verkaufsautomat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (10) zum Schutz gegen herabtropfendes Wasser überdacht ist. 4. Verkaufsautomat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Münzeinwurfschlitz (9) von innen durch einen me chanischen Verschluss verschlossen ist, der sich durch Münzeinwurf öffnet. 5. Verkaufsautomat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Verschluss aus einem Schwenkhebel (4) besteht. 6. Vending machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the heater (10) is covered to protect against dripping water. 4. Vending machine according to claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the coin slot (9) is closed from the inside by a mechanical lock which opens when coins are inserted. 5. Vending machine according to claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that the mechanical lock consists of a pivot lever (4). 6th Verkaufsautomat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (4) bei Münzeinwurf einen elektri schen Schalter betätigt, der die Funktion einer Wahl taste übernimmt. Vending machine according to patent claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that the pivot lever (4) actuates an electrical switch when coin is inserted, which takes over the function of a selection button.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001039136A2 (en) * 1999-11-12 2001-05-31 British Telecommunications Public Limited Company Coin validation apparatus with liquid evacuation

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001039136A2 (en) * 1999-11-12 2001-05-31 British Telecommunications Public Limited Company Coin validation apparatus with liquid evacuation
WO2001039136A3 (en) * 1999-11-12 2002-05-10 British Telecomm Coin validation apparatus with liquid evacuation

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