Verkaufsautomat Bei den bekannt gewordenen Automaten sind die Ein wurfschlitze für Münzen zum Schutz gegen eindringen des Regenwasser, Staub oder dergleichen mit Kläppchen abgedeckt oder überdacht. In einzelnen Fällen, allerdings bei mechanisch betriebenen Automaten sind sie unge schützt und offen. Die bekannt gewordenen Ausführungs arten für Münzeinwurfschlitze sind nicht vorteilhaft. Die Kläppchen bedingen eine umständliche Handhabung, die sehr hinderlich ist, wenn die Automaten sehr stark fre quentiert werden.
Auch Überdachungen und ähnliches behindern den Münzeinwurf oder beanspruchen in der Bauhöhe des Automaten einen bestimmten Platz und en gen dadurch die freie und bestmögliche Gestaltung der einzelnen Bauteile ein. Automaten mit offenen, unge schützten Münzeinwurfschlitzen haben diese vorgenann ten Nachteile nicht, jedoch leiden sie dafür unter dem Eindringen von Regenwasser und Schnee, was ihre Funk tion insbesondere dann erheblich beeinträchtigen kann, wenn die Automaten elektrisch betrieben werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verkaufs automaten der erfindungsgemäss gekennzeichnet ist durch mindestens einen aussen offenen Münzeinwurf schlitz unter dem im Innern des Automaten eine Ruf fang- und Ableitvorrichtung für eindringendes Wasser vorgesehen ist.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes be schrieben.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt des ersten Ausführungs beispiels mit Münzeinwurf und Münzprüfer bei seitlich wegschwenkendem Verschlusshebel für den Münzein- wurfschlitz, Fig,,2 zeigt die Rücksicht auf einen Schwenkhebel des ersten Ausführungsbeispiels, Fig.3 zeigt einen horizontalen Schnitt durch den Schwenkhebel des ersten Ausführungsbeispiels, Fig.4 zeigt einen senkrechten Schnitt des zweiten Ausführungsbeispiels mit einer Münzeinwurfvorrichtung und ins Innere des Automaten schwenkendem Ver- schlusshebel.
Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 bis 3 ist an der Vorderwand 1 des Gehäuses ein Bolzen 2 befestigt, auf dem sich ein Schwenkhebel 4 parallel zur Vorderwand bewegt, der durch einen Sprengring 3 ge sichert ist. Der Leitkanal 5 für eingeworfene Münzen endet im Trichter 12, der zum Münzprüfer 13 gehört. Der Boden 6 des Münzleitkanals 5 ist in seinem vorderen Teil mit Durchbrüchen versehen und weist einen kleinen Knick 7 auf, der als Tropfkante wirkt. Unterhalb des Münzleitkanals 5 ist ein Abschirmblech 8 befestigt, wel ches die darunter befindliche Heizung 10 gegen herab tropfende Feuchtigkeit schützt und eingedrungenes Was ser in einen Ablauf 11 leitet.
Die Heizung 10 wird von einem Thermostaten eingeschaltet wenn Gefahr von Eis bildung besteht. Der Stift 41 begrenzt die Schwenkbewe gung des Hebels 4 nach einer Seite. Die Kante 43 des Hebels 4 ist in dem Teil, der den Münzeinwurfschlitz 9 in der Normalstellung verdeckt, auf der dem Münzein- wurfschlitz zugewandten Seite stark abgeschrägt, so dass die in den Schlitz eingeschobenen Münzen den Hebel 4 nach der Seite schwenken lassen. Das angebrachte Ge gengewicht 42 bewirkt, dass der Hebel immer wieder nach Passieren einer Münze sich gegen den Begrenzungs stift 41 hin bewegt.
In Fig. 3 sind mit 51 und 52 die beiden Seitenwände des Münzleitkanals 5 bezeichnet. Der Begrenzungsstift 41 ist hier weggelassen. Dafür ist die eine Seite 51 des Münzleitkanals 5 bis zur Vorderwand 1 vorgezogen, so dass sie die Funktion des Begrenzungsstiftes übernimmt.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 ver läuft der Münzleitkanal 5 in seinem vordersten Teil 53 parallel zur Aussenwand. Der Schwenkhebel 4, der an seinem hinteren Ende ein Gegengewicht 42 hat, schwenkt um eine Achse 21 und verschliesst im Normalzustand den Münzeinwurfschlitz 9.
Der mechanische Verschluss des Münzeinwurfschlit- zes, der sich nur bei Münzeinwurf öffnet, bewirkt, dass selbst bei heftigen Regengüssen nur ganz geringe Men gen von Wasser in den Automaten eindringen können. Zudem schützt der Verschluss gegen Eindringen von Staub.
Selbstverständlich kann der Automat nicht nur einen, sondern mehrere Münzeinwurfschlitze besitzen.
Will man mehrere Arten von Waren oder Fahr- scheinen verkaufen, wird man für jede Art einen eigenen Münzeinwurfschlitz vorsehen.
Die Schwenkung des Schwenkhebels 4 kann man auf einen elektrischen Schalter wirken lassen, der die Funk tion einer Wahltaste übernimmt. Auf diese Weise wird erreicht, dass besondere Wahltasten an der Vorderseite des Automaten überflüssig sind.
Vending machine In the machines that have become known, the one throwing slots for coins are covered or roofed over with flaps to protect against the ingress of rainwater, dust or the like. In individual cases, but with mechanically operated machines, they are unprotected and open. The known execution types for coin slot are not advantageous. The flaps require cumbersome handling, which is very annoying when the machines are very busy.
Canopies and the like also hinder the insertion of coins or take up a certain space in the height of the machine and thus restrict the free and best possible design of the individual components. Machines with open, unprotected coin slots do not have these aforementioned disadvantages, but they suffer from the ingress of rainwater and snow, which can significantly impair their function, especially if the machines are operated electrically.
The present invention relates to a vending machine which is characterized according to the invention by at least one coin slot open on the outside, under which a call catching and drainage device for penetrating water is provided inside the machine.
Two embodiments of the subject invention will be described below with reference to the drawing.
Fig. 1 shows the cross-section of the first embodiment example with a coin slot and coin validator with a laterally pivoting locking lever for the coin slot, Fig ,, 2 shows the view of a pivot lever of the first embodiment, Fig.3 shows a horizontal section through the pivot lever of the first Exemplary embodiment, FIG. 4 shows a vertical section of the second exemplary embodiment with a coin slot device and a locking lever pivoting into the interior of the machine.
In the first embodiment according to FIGS. 1 to 3, a bolt 2 is attached to the front wall 1 of the housing, on which a pivot lever 4 moves parallel to the front wall, which is secured by a snap ring 3 ge. The guide channel 5 for inserted coins ends in the funnel 12, which belongs to the coin validator 13. The bottom 6 of the coin guide channel 5 is provided with openings in its front part and has a small bend 7 which acts as a drip edge. Below the Münzleitkanals 5 a shielding plate 8 is attached, wel Ches the underlying heater 10 protects against dripping moisture and what water has penetrated into a drain 11 passes.
The heater 10 is switched on by a thermostat when there is a risk of ice formation. The pin 41 limits the movement of the lever 4 Schwenkbewe to one side. The edge 43 of the lever 4 is strongly beveled in the part that covers the coin slot 9 in the normal position on the side facing the coin slot, so that the coins inserted into the slot cause the lever 4 to pivot to the side. The attached counterweight 42 causes the lever to move again and again after passing a coin against the limiting pin 41.
In FIG. 3, 51 and 52 denote the two side walls of the coin guide channel 5. The limit pin 41 is omitted here. For this, one side 51 of the coin guide channel 5 is pulled forward up to the front wall 1 so that it takes over the function of the limiting pin.
In the second embodiment according to FIG. 4 ver the Münzleitkanal 5 runs in its foremost part 53 parallel to the outer wall. The pivot lever 4, which has a counterweight 42 at its rear end, pivots about an axis 21 and closes the coin slot 9 in the normal state.
The mechanical closure of the coin slot, which only opens when a coin is inserted, ensures that only very small amounts of water can penetrate the machine even during heavy downpours. In addition, the closure protects against the ingress of dust.
Of course, the machine can have not just one but several coin slots.
If you want to sell several types of goods or tickets, you will provide a separate coin slot for each type.
The pivoting of the pivot lever 4 can act on an electrical switch that takes over the function of a selection button. In this way it is achieved that special selection buttons on the front of the machine are superfluous.