CH452871A - Process for the production of a circular saw blade - Google Patents

Process for the production of a circular saw blade

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CH452871A
CH452871A CH534167A CH534167A CH452871A CH 452871 A CH452871 A CH 452871A CH 534167 A CH534167 A CH 534167A CH 534167 A CH534167 A CH 534167A CH 452871 A CH452871 A CH 452871A
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CH
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metallic coating
dependent
adhesive
blade
segments
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CH534167A
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German (de)
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Gloor Rudolf
Haeusermann Hans-Ulrich
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Gloor Rudolf
Haeusermann Hans Ulrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/023Circular saw blades with inserted segments having more than one tooth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)

Description

  

      Verfahren        zur        Herstellung    eines Kreissägeblattes    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfah  ren     zur    Herstellung eines Kreissägeblattes mit einem  Stammblatt und längs der Stammblattperipherie befe  stigten Schnellstahlzahnkranzsegmenten sowie ein nach  dem Verfahren hergestelltes Kreissägeblatt.  



  Bei der Herstellung von Kreissägeblättern ist es  bekannt, die aus Schnellstahl bestehenden Zähne in  Form von Zahnkranzsegmenten an einem Stammblatt  aus vergütetem Kohlenstoffstahl oder niedrig legiertem  Stahl durch Nieten zu befestigen. Die Nachteile dieser  bekannten Herstellungsart zur Herstellung von Kreis  sägeblättern mit Schnellstahlzähnen sind ausführlich in  der britischen     Patentschrift    Nr. 570 917 und in der       schweizerischen    Patentschrift Nr. 387 921 dargelegt.  



  Zur Beseitigung dieser Nachteile wurde vorgeschla  gen, am Zahnkranzsegment auf der dem Stammblatt  zugewendeten Seite und an der Stammblattperipherie  je eine Sitzfläche auszubilden, wobei die komplemen  täre Form der Sitzflächen ein Ineinandergreifen von  Zahnkranzsegment und Stammblatt ermöglichen, um  die einander     berührenden    Sitzflächen miteinander durch  Löten oder Schweissen zu verbinden. Durch die Tat  sache, dass das Stammblatt gehärtet (abgeschreckt aus  einem Temperaturbereich oberhalb Ac1 bzw.

   Ac3) und  anschliessend auf Temperaturen unterhalb Ac1, vorzugs  weise bei     300-4:00     C angelassen wurde, ergibt sich  zwangläufig, dass eine Befestigung der Zahnkranzseg  mente am Stammblatt durch Hartlöten (600  C) oder  Schweissen eine     örtliche    Gefügeumwandlung und damit  eine Veränderung der mechanischen Eigenschaften des  Stammblattes zur Folge hat. Dasselbe gilt für den Fall,  dass das Stammblatt einer Zwischenstufenumwandlung  unterworfen wurde (300-500  C).

   Weiter ergibt sich  daraus, dass eine Verbindung der Zahnkranzsegmente  mit dem Stammblatt lediglich durch Verwendung von  Weichloten, deren Schmelzpunkt unterhalb der Anlass  temperatur des Stammblattes liegt, erfolgen kann, wenn  keine     nachteiligen    Veränderungen der mechanischen  Eigenschaften des Stammblattes in Kauf genommen    werden wollen. Die durch Weichlote bekannter     Art    er  zeugte Verbindung zwischen Schnellstahlzahnkranzseg  menten und Stammblatt ist jedoch vollständig ungenü  gend.  



  Die Verwendung von Schweissverbindungen oder  Hartloten mit einem     Schmelzpunkt    oberhalb der An  lasstemperatur des Stammblattes, erzeugen infolge der  starken örtlichen Überhitzung mit einer anschliessenden  schroffen Abkühlung makroskopische Eigenspannungen  im Stammblatt, derart, dass sich dieses verzieht.  



  Es ist daher ein Verfahren zur Herstellung von  Kreissägeblättern bekanntgeworden, bei welchem man  gehärtete Zahnkranzsegmente am Stammblatt durch  Kleben befestigt, wobei man vorzugsweise ein     Äthoxylen-          harz-Klebestoff    verwendet, der unter der eingetragenen  Marke  Araldit  bekanntgeworden ist. Die Verwendung  derartiger Kreissägeblätter zeigt jedoch, dass die Ver  bindung zwischen den Zahnkranzsegmenten und dem  Stammblatt eine ungenügende Festigkeit aufweist.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist die     Schaffung     eines Verfahrens zur Befestigung von Schnellstahlzahn  kranzsegmenten an einem Stammblatt unter Verwen  dung von Haft- oder von Klebemitteln, die einen  Schmelz- oder Erweichungspunkt unterhalb der Anlass  temperatur des Stammblattes aufweisen.  



  Gemäss der Erfindung wird dieser Zweck dadurch  erreicht, dass die Zahnkranzsegmente mindestens im  Bereich der     Berührungsflächen    mit dem Stammblatt  mit einem metallischen Überzug versehen und danach  mit einem Haft- oder einem Klebemittel am Stamm  blatt befestigt werden.  



  Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung  wird das erfindungsgemässe Verfahren beispielsweise er  läutert. Es zeigen:       Fig.    1 einen Ausschnitt aus einem Stammblatt mit       Zahnkranzsegmenten,          Fig.2        einen    Schnitt längs der Linie     11-II    nach       Fig.    1, welcher ein Ausführungsbeispiel der komplemen-      tären Berührungsflächen zwischen Stammblatt und  Zahnkranzsegmenten zeigt,  Fig. 3 einen Schnitt wie Fig. 2, der ein zweites Aus  führungsbeispiel der komplementären Berührungsflächen  zeigt und  Fig.4 einen gleichen Schnitt wie Fig.2, der ein  drittes Ausführungsbeispiel der komplementären Be  rührungsflächen darstellt.  



  Fig. 1 zeigt ein Stammblatt 1, an dessen peripherem  Umfang 2 zwei Zahnkranzsegmente 3a und 3c befestigt  sind. Ein zwischen diesen beiden Zahnkranzsegmenten  anzuordnendes drittes Zahnkranzsegment 3b ist in einer  abgesetzten Lage dargestellt, in der es sich befindet, be  vor es am peripheren Umfang 2 des Stammblattes 1 be  festigt wird. Am peripheren Umfang 2 und an der dem  Stammblatt 1 zugewendeten Seite der Zahnkranzseg  mente 3 sind komplementäre Berührungsflächen in  Form von Rippen bzw. Ausnehmungen vorgesehen, der  art, dass Zahnkranzsegmente und Stammblatt ineinander  greifen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist das  Stammblatt eine mittlere Rippe 4 auf, welche zwei  seitliche Ausnehmungen bildet, in die die Rippen 5 des  Zahnkranzsegmentes 3a greifen.

   Im Ausführungsbeispiel  nach Fig.3 ist am Zahnkranzsegment 3a eine mittlere  Rippe 6 ausgebildet, welche in eine Ausnehmung des  Stammblattes 1 eingreift, welches durch zwei äussere  Rippen 7 am Stammblatt gebildet werden. Im Ausfüh  rungsbeispiel nach Fig.4 sind die Berührungsflächen  am Stammblatt 1 und am Zahnkranzsegment 3a je  durch eine Rippe 8 bzw. 9 mit einer neben der Rippe  angeordneten Ausnehmung gebildet.  



  Zahnkranzsegmente bestehen zur Erzielung hoher  Standzeiten aus Schnellstahl, während das Stammblatt  aus einem Kohlenstoffstahl oder einem niedrig legierten  Stahl     besteht.    Vor der Befestigung werden die Zahn  kranzsegmente mindestens im Bereich ihrer Berührungs  flächen mit dem Stammblatt, d. h. der Löt- oder Kleb  stellen mit einem metallischen Überzug versehen, vor  zugsweise sind auch diejenigen Flächen der Zahnkranz  segmente mit einem metallischen Überzug zu versehen,  welche bei der Befestigung am Stammblatt an das be  nachbarte Zahnkranzsegment angrenzen und damit ver  lötet oder daran geklebt werden. Ebenso können die  Berührungsflächen des Stammblattes längs seines peri  pheren Umfanges mit einem metallischen Überzug ver  sehen werden.

   Der metallische Überzug kann aus Nickel,  Kupfer,     Zink,    Cadmium, Reinzinn oder andere zum  Weichlöten bzw. Kleben, gut bindenden Metallen be  stehen und kann galvanisch oder chemisch aufgebracht  werden. Weiter ist es möglich, den metallischen über  zug durch Aufsprühen, durch Plattieren, durch Auf  dampfen oder im schmelzflüssigen Zustand auf die  Zahnkranzsegmente bzw. auf das Stammblatt aufzu  bringen.  



  Die mindestens im Bereich ihrer Berührungsflächen  mit einem metallischen Überzug versehenen Zahnkranz  segmente werden mit einem Haft- bzw. Klebemittel am  Stammblatt befestigt. Unter dem Begriff Haftmittel fal  len im vorliegenden Patent Lötmetalle oder     Löt-Metall-          legierungen,    wobei unter dem Begriff Klebemittel flüs  sige bis teigige Stoffe zu verstehen sind, die unter der  Einwirkung chemischer Agenzien bzw. unter der Ein  wirkung von Luft und/oder Wärme erhärten. Als Haft  mittel wird vorzugsweise     eine    Zinnlegierung verwendet.  Als Klebestoff eignet sich ein unter dem Namen   Araldit  bekanntgewordenes Äthoxylenharz.

      Eingehende Versuche haben gezeigt, dass die Haft  fähigkeit von Weichloten bzw.     Äthoxylenharz-Klebe-          stoffen    gegenüber den erwähnten metallischen     über-          zügen    wesentlich grösser ist als gegenüber Schnellstahl.



      Process for producing a circular saw blade The present invention is a process for producing a circular saw blade with a master blade and high-speed steel gear rim segments fastened along the periphery of the master blade and a circular saw blade produced by the process.



  In the manufacture of circular saw blades, it is known to fasten the teeth made of high-speed steel in the form of ring gear segments to a core blade made of tempered carbon steel or low-alloy steel by riveting. The disadvantages of this known type of production for the production of circular saw blades with high-speed steel teeth are set out in detail in British Patent No. 570 917 and in Swiss Patent No. 387 921.



  To eliminate these disadvantages, it has been proposed to form a seat on the ring gear segment on the side facing the main blade and on the periphery of the main blade, the complementary shape of the seat surfaces allowing the ring gear segment and main blade to mesh around the seat surfaces that are in contact with one another by soldering or welding connect to. Due to the fact that the blade is hardened (quenched from a temperature range above Ac1 or

   Ac3) and then tempered to temperatures below Ac1, preferably at 300-4: 00 C, the inevitable result is that fastening the ring gear segments to the master blade by brazing (600 C) or welding results in a local structural transformation and thus a change in the mechanical Properties of the master sheet. The same applies in the event that the master sheet has been subjected to an intermediate stage transformation (300-500 C).

   It also follows that the ring gear segments can only be connected to the base sheet by using soft solders whose melting point is below the tempering temperature of the base sheet if no disadvantageous changes in the mechanical properties of the base sheet are to be accepted. The connection between high-speed steel toothed rim segments and the master blade produced by soft solders of a known type is, however, completely inadequate.



  The use of welded joints or brazing alloys with a melting point above the starting temperature of the main blade produce macroscopic residual stresses in the main blade due to the strong local overheating with subsequent abrupt cooling, so that it warps.



  A process for the production of circular saw blades has therefore become known in which hardened toothed rim segments are attached to the main blade by gluing, preferably using an ethoxy resin adhesive which has become known under the registered trademark Araldit. However, the use of such circular saw blades shows that the connection between the ring gear segments and the main blade has insufficient strength.



  The purpose of the present invention is to provide a method for attaching high-speed steel tooth wreath segments to a master sheet using adhesives or adhesives that have a melting or softening point below the tempering temperature of the master sheet.



  According to the invention, this purpose is achieved in that the ring gear segments are provided with a metallic coating at least in the area of the contact surfaces with the master blade and then attached to the master sheet with an adhesive or an adhesive.



  The method according to the invention is explained, for example, on the basis of the accompanying schematic drawing. The figures show: FIG. 1 a detail from a master blade with gear rim segments, FIG. 2 a section along the line 11-II according to FIG. 1, which shows an exemplary embodiment of the complementary contact surfaces between the master blade and gear rim segments, FIG Fig. 2, which shows a second exemplary embodiment of the complementary contact surfaces, and Fig. 4 shows the same section as Fig. 2, which represents a third embodiment of the complementary contact surfaces.



  Fig. 1 shows a master blade 1, on the peripheral circumference 2 of which two ring gear segments 3a and 3c are attached. A to be arranged between these two ring gear segments third ring gear segment 3b is shown in a remote position in which it is located before it is fastened to the peripheral circumference 2 of the master sheet 1 BE. On the peripheral circumference 2 and on the side of the Zahnkranzseg elements 3 facing the main blade 1, complementary contact surfaces in the form of ribs or recesses are provided, such that the ring gear segments and the main blade intermesh. In the exemplary embodiment according to FIG. 2, the master blade has a central rib 4 which forms two lateral recesses into which the ribs 5 of the ring gear segment 3a engage.

   In the exemplary embodiment according to FIG. 3, a central rib 6 is formed on the ring gear segment 3 a, which engages in a recess in the main blade 1, which is formed by two outer ribs 7 on the main blade. In the exemplary embodiment according to FIG. 4, the contact surfaces on the master blade 1 and on the ring gear segment 3a are each formed by a rib 8 or 9 with a recess arranged next to the rib.



  To achieve a long service life, the ring gear segments are made of high-speed steel, while the main blade consists of a carbon steel or a low-alloy steel. Before attachment, the tooth wreath segments are at least in the area of their contact surfaces with the master sheet, d. H. the soldering or gluing points are provided with a metallic coating, preferably those surfaces of the ring gear segments are to be provided with a metallic coating, which are adjacent to the adjacent ring gear segment when attached to the master blade and thus soldered or glued to it. Likewise, the contact surfaces of the master blade can be seen along its peri pheren circumference with a metallic coating.

   The metallic coating can be made of nickel, copper, zinc, cadmium, pure tin or other metals for soft soldering or gluing, which bind well and can be applied galvanically or chemically. It is also possible to apply the metallic over train by spraying, by plating, by steaming or in the molten state on the ring gear segments or on the master blade.



  The ring gear segments, which are provided with a metallic coating at least in the area of their contact surfaces, are attached to the master blade with an adhesive or adhesive. The term adhesive is used in the present patent to include solder metals or solder metal alloys, the term adhesive being understood as meaning liquid to doughy substances that harden under the action of chemical agents or under the action of air and / or heat . A tin alloy is preferably used as the adhesive. An ethoxy resin known as Araldit is suitable as an adhesive.

      In-depth tests have shown that the adhesion of soft solders or ethoxy resin adhesives to the aforementioned metallic coatings is significantly greater than to high-speed steel.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung eines Kreissägeblattes mit einem Stammblatt und längs der Stammblattperi pherie befestigten Schnellstahlzahnkranzsegmenten, da durch gekennzeichnet, dass die Zahnkranzsegmente min destens im Bereich der Berührungsflächen mit dem Stammblatt mit einem metallischen Überzug versehen und danach mit einem Haft- oder einem Klebemittel am Stammblatt befestigt werden. II. Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestelltes Sägeblatt, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem metallischen Überzug versehene Zahnkranzseg mente mit einem Haft- oder Klebemittel am Stammblatt befestigt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Haftmittel ein Weichlot mit einem Schmelzpunkt unterhalb der Anlasstemperatur des Stammblattes ist. 2. PATENT CLAIMS I. A process for the production of a circular saw blade with a master blade and high-speed steel toothed ring segments attached along the core blade periphery, characterized in that the toothed ring segments are provided with a metallic coating at least in the area of the contact surfaces with the core blade and then with an adhesive or adhesive on Master sheet to be attached. II. Saw blade produced according to the method according to patent claim I, characterized in that gear rim segments provided with a metallic coating are attached to the main blade with an adhesive or adhesive. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that the adhesive is a soft solder with a melting point below the tempering temperature of the base sheet. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Klebemittel ein Äthoxylenharz- klebestoff ist mit einer Aushärtungstemperatur, die un terhalb der Anlasstemperatur des Stammblattes liegt. 3. Verfahren nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsflächen zwischen be nachbarten Zahnkranzsegmenten mit einem metallischen Überzug versehen und dass die Zahnkranzsegmente un tereinander mit dem Haft- oder dem Klebemittel ver bunden werden. 4. Verfahren nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stammblatt ebenfalls mit einem metallischen Überzug versehen ist. 5. Method according to patent claim I, characterized in that the adhesive is an ethoxylene resin adhesive with a curing temperature which is below the tempering temperature of the base sheet. 3. The method according to dependent claim 1 or 2, characterized in that the contact surfaces between adjacent ring gear segments be provided with a metallic coating and that the ring gear segments are connected to each other with the adhesive or the adhesive. 4. The method according to dependent claim 1 or 2, characterized in that the master sheet is also provided with a metallic coating. 5. Verfahren nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Überzug aus einem mit Weichlot oder Klebestoff bindenden Metall besteht. 6. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der metallische Überzug aus Nickel besteht. 7. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der metallische Überzug aus Kupfer besteht. B. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der metallische Überzug aus Zink besteht. 9. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der metallische Überzug aus Cad mium besteht. 10. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der metallische Überzug aus Rein zinn besteht. 11. Method according to dependent claim 1 or 2, characterized in that the metallic coating consists of a metal that binds with soft solder or adhesive. 6. The method according to dependent claim 5, characterized in that the metallic coating consists of nickel. 7. The method according to dependent claim 5, characterized in that the metallic coating consists of copper. B. The method according to dependent claim 5, characterized in that the metallic coating consists of zinc. 9. The method according to dependent claim 5, characterized in that the metallic coating consists of cad mium. 10. The method according to dependent claim 5, characterized in that the metallic coating consists of pure tin. 11. Verfahren nach Unteranspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass der metallische Überzug durch Aufsprühen aufgebracht wird. 12. Verfahren nach Unteranspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass der metallische Überzug gal vanisch aufgebracht wird. 13. Verfahren nach Unteranspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass der metallische Überzug chemisch aufgebracht wird. 14. Verfahren nach Unteranspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass der metallische Überzug durch Platieren aufgebracht wird. 15. Verfahren nach Unteranspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass der metallische Überzug auf gedampft wird. 16. Method according to dependent claim 1 or 2, characterized in that the metallic coating is applied by spraying. 12. The method according to dependent claim 1 or 2, characterized in that the metallic coating is applied galvanically. 13. The method according to dependent claim 1 or 2, characterized in that the metallic coating is applied chemically. 14. The method according to dependent claim 1 or 2, characterized in that the metallic coating is applied by plating. 15. The method according to dependent claim 1 or 2, characterized in that the metallic coating is vaporized. 16. Verfahren nach Unteranspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass der metallische Überzug im schmelzflüssigen Zustand aufgebracht wird. 17. Kreissägeblatt nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Stammblatt längs seinem peri pheren Umfang Rippen und/oder Ausnehmungen auf weist, welche in komplementäre Ausnehmungen und/ oder Rippen von Zahnkranzsegmenten eingreifen. Method according to dependent claim 1 or 2, characterized in that the metallic coating is applied in the molten state. 17. Circular saw blade according to claim II, characterized in that the master blade has ribs and / or recesses along its peripheral circumference which engage in complementary recesses and / or ribs of toothed ring segments.
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