CH451817A - Trolley system - Google Patents

Trolley system

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CH451817A
CH451817A CH20666A CH20666A CH451817A CH 451817 A CH451817 A CH 451817A CH 20666 A CH20666 A CH 20666A CH 20666 A CH20666 A CH 20666A CH 451817 A CH451817 A CH 451817A
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conductors
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Bally Schuhfab Ag
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    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets

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Description

  

  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 428 570         Rollgesteltanlage       Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der im  Patentanspruch des Hauptpatentes gekennzeichneten       Rollgestellanlage    mit einer Mehrzahl dicht aneinander  liegender fahrbarer Lagergestelle, welche von einer  steuerbaren Antriebsvorrichtung so hin und her gescho  ben werden können, dass zwischen zwei ausgewählten  Gestellen ein Bedienungsgang entsteht und bei welcher  jedes Rollgestell einen in seiner Drehrichtung umschalt  baren Antriebsmotor, ein     Einschaltorgan    zum Einschal  ten des Antriebsmotors, einen in der einen Endstellung  des Gestelles und einen in dessen anderen Endstellung       betätigten    Endschalter aufweist,

   welche Endschalter die  mögliche Drehrichtung des Antriebsmotors bestimmen,  wobei jedes Einschaltorgan die Motoren der in der einen  oder anderen     Fahrrichtung    vorhergehenden Gestelle nach  Massgabe der betreffenden Endschalter steuert.  



  Gemäss der Zusatz-Erfindung ist jedem Rollgestell  ein sich über dessen mögliche und ein     ganzzahliges    Viel  faches der maximalen     Gestellbreite    betragende Fahr  strecke ausdehnendes     Antriebsleiterpaar    mit je einem  Stromabnehmer für den Antrieb seines Motors, und eine  elektrisch gesteuerte,

   das Leiterpaar an zwei Phasen des       Stromversorgungsnetzes    anschliessende und durch einen  auf eine erste     Eingangsklemme    gegebenen Steuerimpuls  in die eine Richtung und einen auf eine zweite Eingangs  klemme gegebenen Steuerimpuls in die andere Richtung  umschaltbare     Polwendeeinrichtung    zugeordnet und es  weist     jedes    Rollgestell einen     Tastschalter    auf, durch wel  chen in seiner Ruhelage die für alle Rollgestelle in der  einen Endstellung und für alle Rollgestelle in der anderen  Endstellung nach Massgabe der Endschalter bestimmten  ersten bzw.

   zweiten Eingangsklemmen in Serie geschal  tet sind, so dass bei Betätigung eines der     Tastschalter     die     Serieschaltung    unterbrochen und ein Steuerimpuls in  die in Fahrrichtung vorhergehenden     hintereinanderge-          schalteten    Eingangsklemmen gegeben wird, wodurch alle  diesen     Rollgestellen    zugeordneten Leiterpaare auf die    dieser Fahrrichtung entsprechende Phasenfolge umge  schaltet und die Motoren in der betreffenden Laufrich  tung angetrieben werden, wobei zum Abstellen der Moto  ren am Ende jeder Fahrstrecke eine     Abschaltvorrichtung     angeordnet ist.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Er  findungsgegenstandes dargestellt.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen schematisch den grundsätzli  chen Aufbau der erfindungsgemässen     Rollgestellanlage     und einen     herausgezeichneten    Schaltungsteil derselben  und dienen zur Erläuterung der Funktionsweise dieser  Anlage,       Fig.    3 stellt schematisch eine Ausführungsform der  Steuereinrichtung, und       Fig.    4 der Einrichtung zur Speisung der Antriebs  motore dar.  



       Fig.    5 zeigt den schematischen Aufbau einer bevor  zugten Ausführungsform der erfindungsgemässen     Roll-          gestellanlage    für     Kraftstrombetrieb,    in welcher die Ein  richtungen nach     Fig.    3 und 4 verwendet sind, und       Fig.    6 ein Schaltbild für die Anlage nach     Fig.    5.  



  Die in     Fig.    1 schematisch dargestellte     Rollgestellan-          lage    weist vier fahrbare Lagergestelle la,     1b,        1c,        1d    auf,  welche zwischen zwei Endstellen so bewegt werden kön  nen, dass jeweils ein Bedienungsgang von z. B. zwei     Ge-          stellbreiten    offen bleibt. Jedes Lagergestell 1 besitzt einen  Antriebsmotor, welcher aus einem Leiterpaar     2a1,        2a-,-          2b1,        2b2    ... gespeist wird, das oberhalb des Lagerge  stelles angeordnet ist und sich über dessen Fahrstrecke  ausdehnt.

   Die Stromentnahme erfolgt wie üblich, mittels  Kontaktrollen oder     dergleichen,    welche am Lagergestell  fest angeordnet sind und während der Verschiebung des  Rollgestelles auf dem Leiterpaar 2 entlang gleiten. In der  Figur sind der     übersichtlichkeit    wegen die Antriebsmo  toren nicht dargestellt und es sind nur für das erste und  vierte Lagergestell die Stromabnehmer 3a, 3d schema  tisch wiedergegeben, während die Stromabnehmer 3b, 3c,      für die beiden anderen Gestelle     1b,        1c    nur angedeutet  sind. Es sei angenommen, dass es sich in diesem Falle um  Gleichstrommotoren handelt, welche je nach     Polung    der  beiden Leiter des     Leiterpaares    links oder rechts umlau  fen.

   Die     Polung    des jeweiligen Leiterpaares 2 bestimmt  demnach die Fahrrichtung des zugehörigen Lagerge  stelles. Jedes Leiterpaar 2 ist über eine     Polwendeeinrich-          tung    4a, 4b,     4c,    4d am     Stromversorgungsnetz    angeschlos  sen, z. B. über je zwei Ausgangsklemmen     5a1,        5a2,    bzw.       5b1,        5b2    ... Die     Polwendeeinrichtungen    4 sind elektrisch  gesteuert.

   Jede     Polwendeeinrichtung    4 weist zur Einspei  sung eines Steuerimpulses zwei Eingangsklemmen     6a1,          6a.2,    bzw.     6b1,        6b2    ... auf. Wird ein Steuerimpuls auf die  eine Eingangsklemme     6a1    gegeben, so soll z. B. die eine  Ausgangsklemme     5a1    am Plusleiter und die andere Aus  gangsklemme     5a2    am Minusleiter angeschlossen sein.

    Wird ein Steuerimpuls auf die zweite Eingangsklemme       6a2    gegeben, so soll die     Polung    an diesen Ausgangsklem  men umgekehrt sein.     Polwendeeinrichtungen    dieser Art  sind bekannt und bestehen beispielsweise aus einer ein  fachen Relaisschaltung, wie sie in     Fig.    1 dargestellt ist.  An jeder Eingangsklemme     6a1    und     6a2    ist eine Relais  spule 71, 72 mit gemeinsamen Ausgang angeschlossen.  Wird die eine Spule über einen auf ihre Eingangsklemme  gegebenen Impuls erregt, so betätigt sie den Polwender  in die eine Richtung, und bei Erregung der anderen Spule  wird der Polwender in die andere Richtung betätigt.

   Da  mit wird die Fahrrichtung jedes Lagergestelles durch  einen Steuerimpuls bestimmt, der auf die eine Eingangs  klemme gegeben, eine Bewegung des Gestelles in der  einen Richtung und, auf die andere Eingangsklemme  gegeben, eine Bewegung des Gestelles in der anderen  Richtung auslöst, wenn die Anlage am Stromnetz ange  schlossen ist. Das Verständnis der Funktionsweise dieser  Anlage wird erleichtert, wenn zunächst der     Abschaltvor-          gang    der einzelnen Motoren betrachtet wird. In     Fig.    2 ist  eine diesem Zweck dienende mögliche Anordnung dar  gestellt. Wie bereits beschrieben, gleitet ein Stromabneh  mer 3 über das Leiterpaar 21 und 22 .

   Jeder dieser Leiter  21 und     22    ist über einen Ausschalter     l11    und 112 mit der  entsprechenden Ausgangsklemme 51 und 52 der Pol  wendeeinrichtung 4 verbunden. Der Ausschalter 11 ist so  eingerichtet, dass er im Ruhezustand den Leiter direkt  und im betätigten Zustand den Leiter über einen Gleich  richter 121 bzw. 122 an die Ausgangsklemme anschliesst.  Betätigt werden diese Schalter 11 z. B. durch den Strom  abnehmer 3, wenn dieser am Ende des Leiterpaares 2  anlangt. Es sei angenommen, dass sich ein Lagergestell  und mit ihm sein Stromabnehmer 3 von links nach rechts  bewegt und dass für diese Fahrtrichtung der Leiter 21 am  Minus- und der Leiter 22 am Pluspol angeschlossen sein  muss.

   In der rechten Endstellung also am Ende der     Fahrt     des Lagergestelles, öffnet der Stromabnehmer 3 den  Schalter<B>111,</B> so dass nunmehr dieser Leiter 22 an der  Klemme 5, der     Polwendeeinrichtung    über den Gleich  richter 122 angeschlossen ist. Der Gleichrichter 12. ist so  geschaltet, dass er diese Stromrichtung sperrt. Mit dem  Einlaufen des Stromabnehmers in diese Endstellung wird  demnach der Motor abgestellt. Wird nun der Polwender       umgepolt,    so dass der Leiter 22 am Minus- und der Lei  ter 21 am Pluspol des     Versorgungsnetzes    angeschlossen  ist, so erhält der Leiter 22 über den Gleichrichter 122  Strom und der Motor ist eingeschaltet. Das Lagergestell  wird sich von rechts nach links bewegen.

   Beim Auslau  fen aus der Anfangsstellung schliesst der Schalter 122.  Am linken Ende der Leiter     wiederholen    sich dann diesel  ben Vorgänge in analoger Weise. Mit einer solchen oder    ähnlichen Einrichtung wird erreicht, dass die Antriebs  motoren der sich in den Endstellungen befindlichen La  gergestelle abgeschaltet sind und durch     Umpolung    der  sie speisenden Stromleiter 2 eingeschaltet werden, wobei  die     Umpolung    vorteilhafter Weise durch Betätigung eines  in jedem Lagergestell befindlichen     Tastschalters    8     (Fig.    1)  erfolgt. Zur Erläuterung der prinzipiellen Wirkungsweise  ist in     Fig.    1 eine leicht überschaubare Steuereinrichtung  dargestellt.

   Wie gezeigt, weist jedes Lagergestell für die  Erzeugung und Abgabe der Steuerimpulse an die Ein  gangsklemmen 6 der     Polwendeeinrichtungen    4 einen       Tastschalter    8, einen fahrtrichtungsabhängigen     Endschal-          ter    9 und Kopplungsteile 10 auf. Die Kopplungsteile 10  haben die Aufgabe, die Steuereinrichtungen der einzel  nen Gestelle miteinander zu verbinden, wenn sich meh  rere Gestelle in der einen oder der anderen Endstellung  befinden.

   Der     übersichtlichkeit    wegen sind diese Kopp  lungsteile 10 in der     Fig.    1 als federnde Kontakte darge  stellt, welche an jedem Lagergestell vorne und hinten  derart befestigt sind, dass bei     aneinandergeschobenen     Lagergestellen jeweils der eine Kontaktteil 101 des einen  Lagergestelles mit dem anderen Kontaktteil     10.,    des  angrenzenden Lagergestelles in Berührung steht.  



  Der     Tastschalter    8 ist vorzugsweise ein Druckknopf  schalter mit zwei Eingangskontakten 81 und 82 und einem  Ausgangskontakt 82. In Ruhestellung ist der Ausgangs  kontakt 82 mit dem ersten Eingangskontakt 81 verbun  den. Bei Betätigung des Schalters wird der Ausgangs  kontakt 82 an den zweiten Eingangskontakt 82 gelegt.  Alle zweiten Eingangskontakte sind an einer Leitung an  geschlossen, über welche sie an einer Steuerspannung von  z. B. + 24V liegen.  



  Als     fahrtrichtungsabhängiger    Endschalter ist hier eine  übliche     Polwendeeinrichtung    dargestellt, welche zwei ge  meinsam betätigte Umschalter aufweist. Diese Polwende  einrichtung ist so konstruiert, dass sie beim Fahren des  Fahrgestelles je nach Fahrrichtung in die eine oder die  andere Stellung umschaltet. Der eine (in der Zeichnung  links) Umschalter weist zwei zusätzliche Kontakte auf,  welche, wie bei den Gestellen la und     1c    gezeigt, mit den  Eingangsklemmen 6 der dem Gestell zugeordneten Pol  wendeeinrichtung 6 verbunden sind.

   Der erste Eingangs  kontakt 81 des     Tastschalters    8 ist mit dem Eingangskon  takt des einen     Endschalterteiles    91 verbunden und der  Ausgangskontakt 8, ist an dem Eingangskontakt des  zweiten     Endschalterteiles    9., angeschlossen. Die vier Aus  gangskontakte des Endschalters sind, wie bei     Palwende-          einrichtungen    bekannt, an den beiden Kopplungsteilen  101 und<B><U>10,</U></B> angeschlossen.  



  Die beiden rechts dargestellten     Lagergestelle        1c    und       1d    sind in ihre Endstellung nach einer Fahrt von links  nach rechts gelangt, so dass sich ihre Endschalter 9 in  der dargestellten Stellung befinden.

   Für beide Gestelle ist  eine durchgehende Strombahn gegeben ; vom Kopplungs  teil     10d1    über den Umschalter     9d1,    dem     Tastschalter    8d  und dem Umschalter     9d2    zum Kopplungsteil     10d2,    von  hier weiter zum Kopplungsteil     10c1    und wiederum über  den Umschalter     9c1    dem     Tastschalter    8c und dem Um  schalter     9c."    zum Kopplungsteil     10c.,.    Hier endet der  Strompfad, da kein weiteres Lagergestell mehr angrenzt.

    Bedingt durch die Stellung der Endschalter     9c,    und     9d2     ist ferner an den Strompfad des Lagergestelles     lc    die  Eingangsklemme     6c2    der     Polwendeeinrichtung    4 c und an  den Strompfad des Lagergestelles     1d    die Eingangs  klemme     6d2    der     Polwendeeinrichtung    4d angeschlossen,  so dass, wenn ein Steuerimpuls in den durchgehenden      Strompfad gegeben wird, die Relaisspulen 72 der beiden       Polwendeeinrichtungen    erregt und damit die an den Pol  wendeeinrichtungen angeschlossenen Leiterpaare umge  polt werden.  



  Zur Einspeisung des Steuerimpulses wird ein     Tast-          schalter    8d oder 8c betätigt. Durch Betätigung des     Tast-          schalters    8c im Gestell     1c    wird zunächst der an ihm       angrenzende    rechte Teil des Strompfades abgetrennt und  dann in den linken Teil desselben über die Eingangs  klemme     8c3    ein positiver Steuerimpuls eingespeist, wel  cher über den Umschalter     9c2    in die Eingangsklemme       6c2    der     Polwendeeinrichtung    4c gelangt.

   Die Polwende  einrichtung 4c schaltet und legt den Leiter     2c1    an Plus,  und den Leiter 2o- an Minus, worauf der Motor im     Roll-          gestell    1, anläuft und dieses von rechts nach     links    fährt.  



  Wird der     Tastschalter    8d im Rollgestell     1d    betätigt,  so wird der von ihm rechts liegende Teil des Strompfades  abgeschaltet und in den linken Teil desselben ein Steuer  impuls eingespeist.  



  Dieser Steuerimpuls gelangt einmal über den     End-          schalterteil        9d2    in die Eingangsklemme     6d2    des Polwen  ders 4d und zum anderen durch den linken Strompfad,  bei geschlossenem     Tastschalter    8c über den     Endschalter-          teil        9c2    auch in die Eingangsklemme 6c2, so dass die Pol  wendeeinrichtungen 4c und 4d schalten und gleichzeitig  sowohl der Motor des Rollgestelles     1d    als auch der Mo  tor des     Rollgestelles        1c    eingeschaltet und damit beide  Rollgestelle nach rechts verfahren werden.  



  Für die beiden links dargestellten Rollgestelle la und       1b    gilt dasselbe nur mit dem einen Unterschied, dass die  Endschalter 9a und 9b in der anderen Richtung geschal  tet sind, da ja beide Gestelle nach einer Fahrt von rechts  nach links in ihre Endstellung gelangt sind. Damit sind  an der Steuereinrichtung die beiden Eingangsklemmen  6a1 und 6b1 angeschlossen, so dass bei einem in sie ein  gespeisten Steuerimpuls durch die     Polwendeeinrichtun-          gen    4a und 4b die Leiter 2a1 und 2b1 an Minus und die  Leiter 2% und     2b2    an Plus gelegt werden, was eine Fahr  richtung nach rechts     bedeutet.     



  Ein kurzes Niederdrücken des     Tastschalters    8 an       irgendeinem    Gestell bewirkt demnach, dass dessen An  triebsmotor und gleichzeitig die Motoren aller an das  ausgewählte     Rollgestell    in der möglichen Fahrrichtung  angrenzenden Lagergestelle mit dem dieser Fahrtrichtung  entsprechenden Umlaufsinn eingeschaltet und diese Ge  stelle auf die andere Seite hin verschoben werden.  



  Im folgenden wird nun eine bevorzugte Ausführungs  form der     Rollgestellanlage        beschrieben.     



       Fig.    3 zeigt schematisch eine Einrichtung zur Erzeu  gung der Steuerimpulse und Weiterleitung derselben an  die Eingangsklemmen 6a1,     6a2,    6b1,<B>6b.,...</B> der Pol  wendeeinrichtungen 4a, 4b ... In dieser Figur sind wie  derum vier Rollgestelle la,     1b,        1c,        1d    in derselben Stel  lung gezeichnet, wie in     Fig.    1, d. h. zwei in der linken und  zwei in der rechten Endstellung und jedes Rollgestell 1  weist einen     Tastschalter    8 auf, dessen Aufbau und Wir  kungsweise bereits vorher beschrieben worden ist.  



  Oberhalb der Gestelle 1 erstrecken sich zwei parallele  Leiterschienen H und J, und zwar über die gesamte mög  liche Fahrstrecke aller Rollgestelle hinweg. Unterhalb der  Leiterschienen H und J sind auf jedem Rollgestell 1  einander gegenüberliegend zwei Anschläge 141 und 132  befestigt, welche als     Mitnehmer    für einen zwischen ihnen  angeordneten     Schlepp-Kontaktblock    15 dienen.

   Der       Schlepp-Kontaktblock    15 gleitet längs der Leiterschienen  H, J und wird bei einer Fahrt des Rollgestelles von rechts  nach links vom rechten Anschlag 141 und bei einer    Fahrt von links nach rechts vom linken Anschlag 142  geschleppt, so dass sich der Schleppkontakt bei allen  Rollgestellen in der linken Endstellung am rechten An  schlag 141 und bei allen Rollgestellen in der rechten     End-          stellung    am linken Anschlag 142 befindet.

   Über Schleif  kontakte im     Schlepp-Kontaktblock    15 wird der Aus  gangskontakt 81 des     Tastschalters    8 an den einen Lei  ter H und der erste Eingangskontakt     B.    des     Tastschal-          ters    8 an den anderen Leiter J angeschlossen. Der zweite  Eingang 83 des     Tastschalters    8 liegt an einem spannungs  führenden Impulsleiter P, welcher zum Betrieb der Re  lais in den     Polwendeeinrichtungen    4 z.

   B. eine Gleich  spannung von     -I-    24V führt.     Zweckmässigerweise    wird  dieser Impulsleiter P parallel zu den Leitern H und J  angeordnet und der     Schlepp-Kontaktblock    15 mit einem  dritten     Schleifkontakt    versehen, welcher den Impulslei  ter P abtastet und mit dem zweiten Eingangskontakt 83  des     Tastschalters    verbindet. Diese Anordnung ist für  jedes Rollgestell identisch.  



  Die Antriebsschiene H, J ist über ihre Länge aus  voneinander isolierten Leiterstücken zusammengesetzt.  Die Einteilung ist so getroffen, dass bei in Endstellung  befindlichen Rollgestellen nur der Teil der Schiene H, J,  welcher jeweils zwischen den Anschlägen 141 und 142  eines jeden Lagergestelles liegt, aus einem Leiter und die  verbleibenden Teile aus einem Isolator bestehen. Jedes  dieser Leiterstücke ist wiederum durch einen schmalen  isolierenden Zwischenraum in zwei Hälften geteilt, so  dass sich oberhalb eines jeden ruhenden Lagergestelles  zwei leitende Teile des Antriebsleiters H und zwei lei  tende Teile des Antriebsleiters J befinden.

   Diese Leiter  teile sind in der     Fig.    2 von links nach rechts mit     Hal,     Ja"     Hbl,        Jbl,        Ha.,    , Ja, Hb<B>."</B>     Jb@    ... bezeichnet. Durch  die     Schlepp-Kontaktblöcke    15 werden offensichtlich in  der linken Endstellung der Rollgestelle die rechten oder  mit b     bezeichneten    Leiterhälften und in der rechten     End-          stellung    die linken oder mit a bezeichneten Leiterhälften  abgetastet.

   Die Leiterhälften sind mit den Eingangsklem  men 61 und  &  der     Polwendeeinrichtungen    4 verbunden,  und zwar derart, dass alle rechten, mit b bezeichneten  Leiterhälften auf Eingangsklemmen 61 und alle linken,  mit a bezeichneten Leiterhälften auf Eingangsklemmen       6@    führen, wobei jede Eingangsklemme 61 mit einer       b-Leiterhälfte    eines Leiterabschnittes auf der Schiene H  und mit der     b-Leiterhälfte    des darauffolgenden, in Fahrt  richtung nach rechts gesehen,

   Leiterabschnitte auf der  Schiene J verbunden ist und ähnlich jede Eingangs  klemme 62 mit der     a-Leiterhälfte    eines Leiterabschnittes  auf der Schiene H und mit der     a-Leiterhälfte    des in       Fahrtrichtung    nach links gesehen folgenden Leiterab  schnittes auf der Schiene J verbunden ist.

   An der Ein  gangsklemme 6a1 sind demnach die Leiterhälften     Hb,     und     Jb2    angeschlossen, an der Eingangsklemme 6b1 die  Leiterhälften     Hb.    und     J63    usw. und an der Eingangs  klemme     6a2    sind die Leiterhälften Ja. und Hat ange  schlossen, an der Eingangsklemme     6b2    die Leiterhälften       Ja3    und     Hal    usw.  



  Auf diese Art werden für die in den Endstellungen       befindlichen        Rollgestelle    wiederum geschlossene Strom  pfade erhalten, an welche die für die Fahrrichtung     mass-          gebenden    Eingangsklemmen der jeweiligen     Polwendeein-          richtungen    angeschlossen sind, und welche bei Betätigung  eines     Tastschalters    unterbrochen werden und bei welchen  in den in Fahrtrichtung liegenden     Strompfadteil    ein  Steuerimpuls eingespeist wird, durch welchen die für die  Verschiebung der gewünschten Gestelle erforderlichen       Polwendeeinrichtungen    geschaltet werden. So beginnt      z.

   B. für die in der rechten Endstellung befindlichen Ge  stelle     le    und     1d    der durchgehende Strompfad beim Lei  terteil     Ja6    und     führt    über den     Tastschalter    8d und dem  Leiterteil     Ha,;    zur Eingangsklemme 6d, von hier zum  Leiterteil Jag und weiter über den     Tastschalter    8c und  dem Leiterteil     Ha,1    zur Eingangsklemme     6c,    und von hier  schliesslich zum Leiterteil     Ja4    , wo der Strompfad endet,  da kein weiteres Lagergestell angrenzt. Die Betätigung  z.

   B. des Schalters 8c trennt den Strompfad in einen  rechts von ihm befindlichen unwirksamen Teil und einen  links befindlichen, in welchen der Steuerimpuls einge  speist wird, welcher über die Leiterhälfte     Ha,3    zur Ein  gangsklemme<B>6e,</B> gelangt, so dass dessen     Polwendeein-          richtung    umschaltet. Ähnlich ist es bei den Lagergestel  len auf der linken Seite, nur sind hier über die Schlepp  Kontaktblöcke 15a und 15b die Eingangsklemmen     6a1     und     6b1    angeschlossen. Die Funktionsweise dieser Ein  richtung ist demnach genau die gleiche, wie sie bereits  bei der oben beschriebenen Steuereinrichtung behandelt  worden ist.  



  Die Anordnung von Leiterschienen und     Schlepp-          Kontaktblöcken    bringt jedoch wesentliche Vorteile mit  sich, welche sich aus der weiteren Beschreibung ergeben.  



       Fig.    4 zeigt eine gleiche     Rollgestellanlage    wie     Fig.    3,  mit dem Unterschied, dass hier nicht die Erzeugung der  Steuerimpulse, sondern das Ein- und Ausschalten der  Antriebsmotoren dargestellt ist. Der prinzipielle     Ein-          und    Ausschaltvorgang ist bei der Beschreibung in       Fig.    2 erläutert worden. In     Fig.    2 waren an den Enden  der Leiterschienen 2 durch das Rollgestell     betätigbare     Schalter vorgesehen. Diese     Schalter    sind in     Fig.    4 durch  Leiterstücke ersetzt.

   Die Betriebsspannung für die An  triebsmotoren wird von den Leiterpaaren     2a1,        2a.    bzw.       2b1,    2b., ... mittels der bereits beschriebenen     Schlepp-          Kontaktblöcke    15a, 15b ... abgenommen, welche von den  an jedem Gestell befindlichen Anschlägen 14a,     14a.    bzw.       14b1        14b:,    ... bei der     Fahrt    der Gestelle 1 mitgeschleppt  werden.     Älle    Leiterpaare 2 sind gleich lang.

   Wegen der       Verwendung    von     Schlepp-Kontaktblöcken    entspricht  ihre Länge im wesentlichen der Breite des Bedienungs  ganges abzüglich des Abstandes zwischen den beiden  Anschlägen 14 eines Gestelles. Ihre Lage ist aus     Fig.    4  ersichtlich. Das dem in der linken Endstellung befindli  chen Gestell la zugeordnete Leiterpaar     2a1,        2a.    liegt       oberhalb    des Platzes für das anschliessende Gestell     1b     und zwar völlig symmetrisch zu dessen vertikaler Sym  metrieebene.

   Das Leiterpaar     2b1    ,     2b,    für das Gestell     1b     liegt oberhalb des Platzes für die linke Endstellung des  Gestelles     1c    usw. An jedem Ende eines Antriebsleiter  paares 21, 2, sind Endleiter     2a11,    2a1,2,     2a,1,        2a22    bzw.

         2b11,        2b1=    ,     2b21,        2b22    ... angeordnet, welcher sich in  gleicher Richtung wie der Leiter     selbst    erstrecken, von  ihm durch einen kleinen isolierenden Zwischenraum ge  trennt sind und im wesentlichen die einem halben Ab  stand der Anschläge 14 eines Gestelles entsprechende  Länge aufweisen. Die Leiterenden eines jeden Leiter  paares werden gleichfalls durch den ihm zugeordneten       Schlepp-Kontaktblock    15 abgetastet.

   In der linken     End-          stellung    der Gestelle befinden sich die     Schlepp-Kontakt-          blöcke    15 jeweils auf den linken Endleitern     2a11,        2a21     bzw.     2b11,        2b.,1    usw., in der rechten Endstellung der Ge  stelle auf den rechten Endleitern     2a1,,   <U>2%</U> bzw.     2b12,     2b.,.,... und zwar wegen der Mitnahme der     Schlepp-          Kontaktblöcke    durch die Anschläge.

   Um beispielsweise  das Rollgestell l b zu einer Fahrt nach rechts und zum  Anhalten in seiner rechten Endstellung zu veranlassen  genügt es offensichtlich unter Beibehaltung der bereits    getroffenen Annahme, dass sich ein Lagergestell von  links nach rechts bewegt, wenn der Leiter 21 an Minus  und der Leiter 22 an Plus angeschlossen ist, dass das  Leiterende     2b11    und der Leiter     2b1    an die Minusleitung,  das Leiterende     2b12    und der Leiter 2, an die Plusleitung  des     Stromversorgungsnetzes    angeschlossen werden und  die Leiterenden     2b1,    und     2b,@    spannungslos bleiben.

    Beim Anschalten der Leiter 2b erhält der Antriebsmotor  des Gestelles     1b    über seinen     Schlepp-Kontaktblock    15b  zunächst Spannung von den Leiterenden     2b11    und     2b21,     worauf sich das Gestell     1b    nach rechts bewegt. Sein       Schlepp-Kontakblock    15b bleibt hierbei zunächst in  Ruhe, bis sich das Gestell soweit fortbewegt hat, dass er  von dessen Anschlag     14b,    mitgenommen wird.

   Aufgrund  der Trägheit des fahrenden Gestelles wird' der Schlepp  Kontaktblock über die Isolationsstellen zwischen den lin  ken Leiterenden und den Leitern 21     bzw.    22     hinwegge-          stossen    und entnimmt nun die Antriebsspannung für den  Motor aus den mittleren Antriebsleitern 21 und 22, wel  che eine gleiche     Polung    haben, wie die linken Leiteren  den, so     dass    der Motor in der gleichen Umlaufrichtung  weiter angetrieben wird.

   Bei Fortsetzung der Fahrt wird  der     Schlepp-Kontaktblock    15b schliesslich über die am  rechten Ende des Leiterpaares     2b1,        2b.,    befindliche Iso  lationsstelle hinweg auf die beiden Endleiter<B>2b,2,</B> und       2b,2        geschoben    und, da diese spannungslos sind, ausge  schaltet, worauf das Lagergestell z. B. aufgrund eines  selbsthemmenden Getriebes in der rechten Endstellung  zur Ruhe kommt. Für eine Fahrt dieses Lagergestelles  nach links werden die Leiterteile der Leiteranordnung  2b umgepolt.

   Das rechte Leiterende     2b12    und der Leiter       2b1    werden hierzu an den Plusleiter, das Leiterende     2b22     und der Leiter 2b, an den Minusleiter des     Stromver-          sorgungsnetzes    gelegt und die beiden linken Leiterenden       2b11    und     2b.,1    abgeschaltet.  



  Zur     Umpolung    sind die Leiterteile eines jeden Lei  terpaares 2 über eine steuerbare     Polwendeeinrichtung     4a', 4b' ... an das     Stromversorgungsnetz    angeschlossen.  Die     Polwendeeinrichtung    kann ähnlich aufgebaut sein,  wie die bei     Fig.    1 beschriebene: Zwei Relaisspulen 71  und 72, welche über die beiden Eingangsklemmen 61  und 6., bedient werden, schalten die     Polwendeeinrichtung     in die eine oder die andere Richtung.

   Die in     Fig.    4 dar  gestellte     Polwendeeinrichtung    4ä weist sechs Ausgangs  klemmen 5 auf, von welchen jede an einem Leiterteil des  Leiterpaares 2a angeschlossen ist: Klemme     5a11    an Lei  terteil     2a11,    Klemme     5a,1    an Leiterteil     2a,1,    Klemme       5a1    an Leiterteil     2a1    usw. Diesen Ausgangsklemmen 5  sind vier, durch die Relaisspulen gemeinsam     betätigbare     Umschalter zugeordnet.

   Der erste Umschalter liegt am  Minusleiter des Netzes, sein linker Kontakt ist mit der  Ausgangsklemme     5a11    und mit dem linken Kontakt des  zweiten Umschalters verbunden, sein rechter Kontakt  ist an der Ausgangsklemme     512    angeschlossen.

   Der  zweite Umschalter liegt an der Ausgangsklemme 51 und  sein rechter Kontakt an der Ausgangsklemme     5a22.    Der  dritte Umschalter ist mit der Ausgangsklemme Sag ver  bunden, sein linker Kontakt mit der Ausgangsklemme       5a21    und sein rechter Kontakt mit der Ausgangsklemme       5a"2.    Der vierte Umschalter liegt am Plusleiter des  Netzes, sein linker Kontakt ist mit der Ausgangsklemme       5a21    und sein rechter Kontakt mit der Ausgangsklemme       5a22    verbunden.

   Wie ersichtlich ist in der dargestellten  Stellung     5a11    -.     5a21        -!-,        5a1    -, 5a     -!-        5a120,        5a,2    eben  falls 0, was entsprechend den getroffenen Annahmen ei  ner Bewegung des Fahrgestelles nach links hervorrufen  würde.

   Wird über einen Steuerimpuls auf eine der beiden           Eingangsklemmen    6 die     Polwendeeinrichtung    umgeschal  tet, so liegt     5a11,    an 0,     5a21    an 0, 5a1 an,     -1-        5a2    an<B>-,</B>       5a12    an     -I-    und,     5a22    an -, und das     Rollgestell    würde sich  von rechts nach links bewegen. Was vorstehend an Hand  eines     einzelnen        Rollgestelles    beschrieben worden ist, gilt  auch für alle übrigen Rollgestelle.  



  In     Fig.    4 sind die Leiterpaare 2a, 2b, 2c usw. über  einanderliegend dargestellt. Wie aus dieser Figur ersicht  lich ist, können bei einer     Abzählung    der Leiterpaare 2  von     links    nach rechts alle ungeraden und alle geraden  Leiterpaare zu je eine sich über die Fahrstrecke der Ge  stelle erstreckende Antriebsschiene hintereinander ange  ordnet werden,

   wobei jede dieser beiden Antriebsschie  nen abwechselnd aus einem langen     Antriebs-Leiterstück     und zwei kurzen     Schalt-Leiterstücken        zusammengesetzt     und an ihrem     Anfang    und Ende je ein kurzes     Schalt-          Leiterstück    angeordnet ist. Alle Leiterstücke sind, wie  beschrieben, an den Ausgangsklemmen 5 der     Polwen-          deeinrichtungen    angeschlossen.

   Auf der aus den Leiter  teilen 2a, 2c, 2e ... zusammengesetzten Antriebsschiene  gleiten die     Schleppkontaktblöcke    15a, 15c, 15e ... über       welche    die Motoren der Rollgestelle la,     1c,        1e    ... mit  Spannung versorgt werden. Auf der anderen Antriebs  schiene welche aus den Leiterteilen 2b, 2d, 2f ... zusam  mengesetzt ist, gleiten die     Schleppkontaktblöcke    15b,  15d, 15f ... der entsprechenden Rollgestelle     1b,        1d,        1f    ....  Diese beiden Antriebsschienen können mit der Steuer  schiene H, J aus     Fig.    3 zu einer Sammelschiene zusam  mengesetzt werden.

   Längs dieser Sammelschiene gleiten  dann die     Schlepp-Kontaktblöcke    aller Lagergestelle der  Anlage, wobei lediglich dafür gesorgt werden muss, dass  jeder     Schleppkontaktblock    mit seinen Schleifkontakten  die für sein Gestell massgebende Antriebsschiene ab  tastet.  



  Vorstehend ist die erfindungsgemässe     Rollgestellan-          lage    der Übersichtlichkeit wegen für Gleichstrombetrieb  schrittweise entwickelt worden. Üblicherweise wird die  Anlage in der Praxis mit Wechselstrom (Drehstrom) be  trieben.  



  In     Fig.    5 ist schematisch ein bevorzugter Aufbau ei  ner     Rollgestellanlage    für     Wechselstrombetrieb    wiederge  geben und     Fig.    6 zeigt das zugehörige Schaltbild.  



  Die in dieser     Fig.    5 gezeigte     Rollgestellanlage    besteht  aus vier Lagergestellen, von welchen wiederum zwei in  der linken und zwei in der rechten Endstellung gezeich  net sind. Die Breite des Bedienungsganges beträgt in die  sem Ausführungsbeispiel zwei Gestenbreiten. Jedes Ge  stell la,     1b,        lc,        1d    ruht auf Laufrädern 17 und wird  durch ein Antriebsrad 18 bewegt. Das Antriebsrad 18  wird über ein selbsthemmendes Schneckengetriebe 19  von einem Elektromotor 20 angetrieben. Parallel zur  vorderen und hinteren unteren Längskante verläuft je  eine Fussleiste, über die Sicherheitskontakte 21 betätigt  werden können.

   Zur Verhütung von Unfällen sowie zur       Vermeidung    einer Betätigung der Sicherheitskontakte 21  beim Auflaufen der Gestelle in den Endstellungen sind  an passenden Stellen Abstandsklötze 22 vorgesehen, so  dass die Gestelle in den Endstellungen einen geringen  gegenseitigen Abstand aufweisen. Oben sind an jedem  Gestell, wie bereits beschrieben, Anschläge 14 ange  bracht und jedes Gestell 1 weist einen     Tastschalter    8'  auf. Oberhalb der Gestelle ist eine aus einer     Vielzahl     von Leitern bestehende Sammelschiene 23 angeordnet,  welche sich über die gesamte Länge der Anlage       erstreckt,    und entlang welcher die     Schlepp-Kontakt-          blöcke    15a ...15d gleiten.

   Die     Schlepp-Kontaktblöcke    15  sind in     Fig.    5 schematisch als eine Vielzahl von Schleif-         kontakten    dargestellt. Jedem Gestell ist ferner eine  Steuereinrichtung 42 ... 4d' zugeteilt, welche entspre  chend     Fig.    4 als     Polwendeeinrichtung        ausgeführt    sein  kann.

   Die Sammelschiene 23 enthält einen durchgehen  den Null-Leiter 0, einen durchgehenden Leiter R, wel  cher an der     R-Phase    des Drehstromnetzes angeschlos  sen ist, ein an die S- und     T-Phase    des Drehstromnetzes       anschliessbare    erste und zweite Antriebsschiene     S1-TI     bzw.

   52-T2, welche wie in der Beschreibung der     Fig.    4  erläutert, in voneinander isolierten Leiterstücken unter  teilt ist, einer Steuer-Schiene     H-J    welche, wie in der Be  schreibung der     Fig.    3 erläutert, in voneinander isolierten  Leiterstücken unterteilt ist, einem durchgehenden Im  puls-Leiter P, von welchem die Steuerspannung abge  griffen wird und einem durchgehenden Leiter X, an wel  chen die Sicherheitskontakte 21 angeschlossen sind.  



  Jeder Antriebsmotor 20 weist vier Eingänge E auf,  welche über seinen     Schlepp-Kontaktblock    15 mit den  entsprechenden Antriebs-Schienen und Leitern der Sam  melschiene 23 verbunden sind und zwar, wie bereits be  schrieben, in der Reihenfolge der Lagergestelle abwech  selnd einmal an die Leiter 0, R, S1, TI und 0, R, S2,  T2. Die Reihenfolge der Anschlüsse am Antriebsmotor  ergibt dessen Laufrichtung. Z. B.     R-T-S    für eine Fahrt  nach     links    und     R-S-T    für eine Fahrt nach rechts.  



  Die Leiterstücke der Antriebsschienen     S1-T1    und       S2-T2    sind wie bei     Fig.    4 gezeigt und beschrieben mit  den Ausgangsklemmen 5 der Steuereinrichtungen 4' ver  bunden. In     Fig.    5 sind die Anschlüsse für die beiden  Steuereinrichtungen 4b' und 4e durch     strichlierte    Linien  eingezeichnet.  



  Die Leiterstücke der Steuerschienen     H-7    sind mit den  Eingangsklemmen 61, 62 der Steuereinrichtung wie bei       Pig.    3 beschrieben und in     Fig.    5     durchstrichlierte    Linien  der     übersichtlichkeit    wegen nur für die Steuereinrich  tung 4a' angedeutet, verbunden.  



  Die     Tastschalter    8' weisen je drei Kontaktpaare auf,  von welchen eines in der Ruhestellung geschlossen ist  und bei Betätigung geöffnet wird, während die beiden  anderen Kontaktpaare geschlossen werden. Die Kon  takte der     Tastschalter    sind über die     Schlepp-Kontakt-          blöcke    mit Leitern der Sammelschiene verbunden. Wie  in     Fig.    5 gezeigt, ist in der Ruhestellung des     Tastschal-          ters    über dessen geschlossenes Kontaktpaar der Leiter J  mit dem Leiter H verbunden.

   Bei Betätigung des     Tast-          schalters    wird diese Verbindung unterbrochen und,  gleichzeitig der Leiter R sowohl mit dem Leiter P als  auch mit dem Leiter H verbunden.  



  Eine zum Betrieb der beschriebenen     Rollgestellan-          lage    geeignete Relaisschaltung ist in     Fig.    6     dargestelllt.     In     Fig.    6 sind neben dem Netzteil NT und einem Teil  der Sammelschiene 23 mit den zum Teil unterteilten Lei  tern 0, R, S2, T2, S1, TI, H, J, P' und X schematisch  die Steuereinrichtungen 4a', 4b' und 4c' eingezeichnet,  deren Schaltung aus     Fig.    4 ersichtlich ist. Die durch  dicke Punkte angedeutete Lage der     Schlepp-Kontakt-          blöcke    15a und 15b entspricht der Lage der Rollgestelle  in     Fig.    5.  



  Das Netzteil NT weist einen geerdeten     Nulleiter    0  auf, welcher mit dem Leiter O der Leiterschiene 23 und  mit den Klemmen 20 der Steuereinrichtungen 4 verbun  den ist. Zwischen der Klemme 20 und den Eingangs  klemmen 61 und  &  einer jeden Steuereinrichtung sind  deren beiden Relaisspulen 71 und 72 geschaltet     (Fig.    4).

    Das Netzteil NT ist mit dem Hauptschalter     HS    an die  abgesicherten Phasen R, S, T des Wechselstromnetzes       anschliessbar.    Hinter dem Hauptschalter     HS    führt die           R-Phase    direkt zum     R-Leiter    der Leiterschiene 23 und  zwischen der     R-Phase    und dem Null-Leiter sind neben  der Primärwicklung eines Transformators     Tr    Relaisspu  len     Spl,        Sp3    und     SpZ    geschaltet.

   Das eine Ende der  Sekundärwicklung des Transformators     Tr    führt über  eine Relaisspule     Sp4    zum Leiter X der Leiterschiene 23,  ihr anderes Ende liegt am Null-Leiter 0. Die Relais  spule Sui ist mit ihrem einen Ende am Nulleiter 0 ange  schlossen.

   ihr anderes Ende führt über das normaler  weise offene Kontaktpaar K4 des Relais     Sp4    zur       R-Phase.    Die Relaisspule     Sp3    bedient zwei Kontaktpaare       K3a    und     K3b.    Der eine Kontakt des normalerweise ge  schlossenen Kontaktpaares     K3a    ist über die Relaisspule       Spl    am Nullleiter 0 angeschlossen und der andere  Kontakt ist einmal direkt mit dem     P-Leiter    der Sammel  schiene 23 und zum anderen über die Serienschaltung  der Kontaktpaare     Kla,

          Kz    und     K3b    mit der     R-Phase     verbunden. Das Kontaktpaar     Kla    ist normalerweise  offen und wird durch die Relaisspule     Spl    geschaltet. Die  Kontaktpaare     Kz    und     K3b    sind normalerweise geschlos  sen. Das Kontaktpaar     Kz    wird durch die Relaisspule       SpZ        geschaltet.    Die Relaisspule     SpZ    ist mit ihrem einen  Ende mit dem Nulleiter 0 verbunden und ihr anderes  Ende ist an dem einen Kontakt des normalerweise offe  nen Kontaktpaares     Klb    angeschlossen.

   Parallel zur  Relaisspule     SpZ    liegt die Relaisspule     Sp2.    Der andere  Kontakt des Kontaktpaares     Kbl    ist an der     R-Phase        an-          geschlossen.    Die Relaisspule     Sp2    bedient Kontakte     K2a     und     K2b,    durch welche Leiter So und To an die S- bzw.       T-Phase    des Netzes angeschlossen werden. Der Leiter  So führt zu den Klemmen 21 der Steuereinrichtungen 4  und der Leiter To zu den Klemmen 22 derselben.

   Inner  halb der Steuereinrichtungen 4 sind die Klemmen 21 und  22 angeschlossen, wie bereits beschrieben und in     Fig.    4  dargestellt.  



  Wird nach dem Einschalten der Anlage durch Be  tätigung     des    Hauptschalters     HS    der     Tastschalter    8' ir  gendeines Lagergestelles gedrückt, so wird zunächst der  Leiter R mit dem     Leiter    P der Leiterschiene 23 kurzzeitig  verbunden und damit die Relaisspule     Spl    an Spannung  gelegt, wodurch die Kontaktpaare     Kla    und     Klb    ge  schlossen werden.

   Der geschlossene Kontakt     Kla    wirkt  als Haltekontakt für das Relais     Spl,    so dass dessen ande  res Kontaktpaar     Klb    auch noch     gechlossen    bleibt, wenn  der     Tastschalter    8' losgelassen worden und in seine Aus  gangsstellung zurückgekehrt ist. Über den geschlosse  nen Kontakt     Klb    erhalten die Relaisspulen     SpZ    und       Sp2    Spannung von der     R-Phase    des Netzes.

   Das Relais       SpZ    ist ein Zeitschalter, welcher mit dem Schliessen des  Kontaktes     Klb    eingeschaltet wird und nach Ablauf einer  vorbestimmten Zeit, welche so bemessen ist, dass wäh  rend ihr ein einmaliger     Vorschiebungsvorgang    der Ge  stelle gerade abgeschlossen ist, sein Kontaktpaar     Kz     öffnet. Das Öffnen des Kontaktes     Kz    bewirkt das Ab  schalten der Relaisspule     Spl    und damit auch ein Tren  nen des Kontaktpaares     Klb.    so dass nach Ablauf dieser  Zeit die Einrichtung in ihre     Ausgangsschaltestellung     zurückgeführt ist.

   Durch die Relaisspule     Sp2    werden die  Kontakte     K2a    und     K2b    geschlossen und die Klemmen 21  und 22 der Steuereinrichtungen 4' über die Leiter So und  To an die S bzw.     T-Phase    des Netzes angeschlossen.  



  Wird an irgendeinem Gestell mittels der Fussleiste  der Sicherheitskontakt 21 geschlossen, so zieht das  Relais     Sp4    an, wodurch sich dessen Kontaktpaar K4  schliesst und die Relaisspule     Sp3    unter Spannung setzt.  Damit öffnen sich die Kontakte     K3a    und     K2b,    und Re  lais     Spl    fällt ab, was schliesslich zum Öffnen der Kon-         takte        K2a    und     K2b    und zum Abschalten der Anlage  führt. Durch diesen Fusskontakt können demnach fahr  ende Gestelle an jeder beliebigen Stelle zum Anhalten  gebracht werden.  



  Als Fahrbeispiel sei bei der dargestellten Stellung der  Lagergestelle (zwei links, zwei     rechts)    angenommen, dass  der     Tastschalter    8ä des linken ersten Fahrgestelles la  betätigt wird. Durch das     Niederdrücken    des Schalters 8a  wird kurzzeitig der Leiter R mit dem Leiter H der Sam  melschiene 23 verbunden.

   Über das Leiterstück     Hbl    ge  langt dann ein Spannungsimpuls an die Eingangsklemme  6a1 der Steuereinrichtung 4'a von hier     über    das Leiter  stück     Jb2    dem     Schleppkontaktblock    15b, dem nicht be  tätigten Schalter 8'b des anderen linken Rollgestells     1b     und dem Leiterstück     Hb2    zur Eingangsklemme 6b1 der  Steuereinrichtung 4b' und von hier schliesslich zu Lei  terstück     Jb3.    Da sich hier im angegebenen Beispiel  jedoch kein Lagergestell befindet, ist an dieser Stelle die  Weiterleitung des Schaltimpulses unterbrochen.

   Es erhal  ten demnach lediglich die beiden Steuereinrichtungen 4'a  und 4'b über ihre Eingangsklemmen     6a1    bzw. 6b1 einen  Schaltimpuls. Ihre Relaisspulen 71 ziehen an und bringen  die Schalter z. B. in die in     Fig.    4 dargestellte Stellung.

    Da die Klemmen 21 an der     S-Phase    und die Klemmen  22 an der     T-Phase    angeschlossen sind, sind die Aus  gangsklemmen 5 wie folgt angeschlossen     (Fig.    4) :     5a11     und     5b11    an der     S-Phase,        5a:

  ,1    und     5b21    an der     T-Phase          5a1    und     5b1    an der     S-Phase,    Sag und 5b, an der     T-Phase,     und die Klemmen     5a12,    5a22,     5b12    und     5b.22    sind span  nungslos.

   Die gleiche Phasenaufteilung findet sich an den  Leiterteilen der Leiter S1, S2, TI und T2, welche von  den     Schlepp-Kontaktblöcken    15a und 15b abgetastet  werden. Über diese     Schlepp-Kontaktblöcke    sind die An  triebsmotoren der beiden Lagergestelle la und     1b    mit  der Phasenfolge     RST    angeschlossen, was, wie verabre  det. eine Fahrt nach rechts hervorruft, die solange fort  gesetzt wird, bis die beiden     Schlepp-Kontaktblöcke    auf  die spannungslosen Leiterteile     Sla12,        Tla"2,        S2b",    und       T2b,2    geschoben sind, wodurch die Motoren abgeschal  tet werden.  



  Wird z. B. der     Tastschalter    8'b am zweiten in der  linken Endstellung befindlichen Lagergestell     1b    betätigt,  so wird das Leiterstück     Hb2    an den     R-Leiter    und damit  an die     R-Phase    angeschlossen und es     gelangt    ein Schalt  impuls nur in die Eingangsklemme 6b1 der Steuerein  richtung 4'b, da bei der Betätigung des Schalters 8'b das  Leiterstück     Jb2    vom Leiterstück     Hb2    getrennt wird und  damit der Schaltimpuls nach links nicht weitergeleitet  wird. Es wird sich demnach nur das Lagergestell     1b    nach  rechts in Bewegung setzen, während das Lagergestell la  in Ruhe bleibt.

    



  Die     beschriebene        Rollgestellanlage    zeichnet sich  durch eine ganz besondere einfache Bedienung und über  sichtliche sowie betriebssichere Anordnung aus. Jedes  Lagergestell bildet zusammen mit seiner Steuereinrich  tung und einem     Leiterschienenstück    eine abgeschlossene  Baueinheit, welche in Serienfabrikation hergestellt wer  den kann. Eine Erweiterung einer bereits vorhandenen       Rollgestellanlage    um beliebig viele weitere Lagergestelle,  ist ohne Aufwand und Schwierigkeiten möglich.



  Additional patent to the main patent no. 428 570 Roller rack system The invention relates to a further development of the roller rack system characterized in the claim of the main patent with a plurality of closely spaced mobile storage racks, which can be pushed back and forth by a controllable drive device so that between two selected racks Operating aisle is created and in which each trolley has a drive motor that can be switched in its direction of rotation, a switch-on device for switching on the drive motor, one in one end position of the frame and one in its other end position actuated limit switch,

   which limit switches determine the possible direction of rotation of the drive motor, with each switch-on element controlling the motors of the frames preceding in one or the other direction of travel according to the limit switch concerned.



  According to the additional invention, each trolley is a drive line extending over its possible and an integer multiple of the maximum frame width amounting drive conductor pair, each with a pantograph for driving its motor, and an electrically controlled,

   the pair of conductors connected to two phases of the power supply network and assigned by a control pulse given to a first input terminal in one direction and a control pulse given to a second input terminal in the other direction, and each trolley has a push-button switch through which in its rest position for all trolleys in one end position and for all trolleys in the other end position according to the limit switch determined first or

   second input terminals are connected in series, so that when one of the pushbuttons is actuated, the series connection is interrupted and a control pulse is given to the input terminals connected one behind the other in the direction of travel, whereby all conductor pairs assigned to these trolleys switch to the phase sequence corresponding to this direction of travel and the motors are driven in the relevant Laufrich device, with a shutdown device is arranged to turn off the Moto Ren at the end of each route.



  In the drawing, embodiments of the subject invention He are shown.



  1 and 2 schematically show the basic structure of the roller rack system according to the invention and an identified circuit part of the same and serve to explain the functioning of this system, FIG. 3 schematically shows an embodiment of the control device, and FIG. 4 shows the device for supplying the drive motors represent.



       FIG. 5 shows the schematic structure of a preferred embodiment of the roller rack system according to the invention for power operation, in which the devices according to FIGS. 3 and 4 are used, and FIG. 6 shows a circuit diagram for the system according to FIG.



  The roller rack system shown schematically in Fig. 1 has four mobile storage racks la, 1b, 1c, 1d, which can be moved between two end points so that each one operating aisle of z. B. two frame widths remains open. Each storage rack 1 has a drive motor, which is fed from a pair of conductors 2a1, 2a -, - 2b1, 2b2 ..., which is arranged above the storage rack and extends over its route.

   The current is drawn as usual, by means of contact rollers or the like, which are fixedly arranged on the storage frame and slide along the pair of conductors 2 during the displacement of the roller frame. In the figure, the drive motors are not shown for the sake of clarity and the pantographs 3a, 3d are only shown schematically for the first and fourth storage racks, while the pantographs 3b, 3c, for the other two racks 1b, 1c are only indicated. It is assumed that in this case it is a matter of direct current motors which, depending on the polarity of the two conductors of the conductor pair, umlau fen on the left or right.

   The polarity of the respective pair of conductors 2 therefore determines the direction of travel of the associated Lagerge. Each pair of conductors 2 is connected to the power supply network via a pole reversing device 4a, 4b, 4c, 4d, e.g. B. via two output terminals 5a1, 5a2, or 5b1, 5b2 ... The pole reversing devices 4 are electrically controlled.

   Each pole reversing device 4 has two input terminals 6a1, 6a.2 or 6b1, 6b2 ... for feeding in a control pulse. If a control pulse is given to one input terminal 6a1, z. B. the one output terminal 5a1 on the positive conductor and the other output terminal 5a2 on the negative conductor.

    If a control pulse is sent to the second input terminal 6a2, the polarity at these output terminals should be reversed. Pole changing devices of this type are known and consist, for example, of a relay circuit a fold, as shown in FIG. At each input terminal 6a1 and 6a2 a relay coil 71, 72 is connected with a common output. If one coil is excited by a pulse applied to its input terminal, it actuates the pole changer in one direction, and when the other coil is excited, the pole inverter is actuated in the other direction.

   Since the direction of travel of each storage rack is determined by a control pulse that is given to one input terminal, a movement of the rack in one direction and, given to the other input terminal, a movement of the rack in the other direction triggers when the system is on Mains is connected. Understanding how this system works is easier if you first look at the shutdown process for the individual motors. In Fig. 2 a possible arrangement serving this purpose is provided. As already described, a current collector 3 slides over the conductor pair 21 and 22.

   Each of these conductors 21 and 22 is connected to the corresponding output terminal 51 and 52 of the pole reversing device 4 via a circuit breaker 11 and 112. The circuit breaker 11 is set up in such a way that it connects the conductor directly in the idle state and the conductor via a rectifier 121 or 122 to the output terminal in the actuated state. These switches 11 are operated z. B. by the current collector 3 when it arrives at the end of the pair of conductors 2. It is assumed that a storage rack and with it its current collector 3 moves from left to right and that the conductor 21 must be connected to the negative pole and the conductor 22 to the positive pole for this direction of travel.

   In the right end position, i.e. at the end of the journey of the storage rack, the current collector 3 opens the switch 111, so that this conductor 22 is now connected to the terminal 5 of the pole reversing device via the rectifier 122. The rectifier 12 is connected in such a way that it blocks this current direction. When the pantograph enters this end position, the engine is switched off. If the polarity is reversed, so that the conductor 22 is connected to the minus pole and the conductor 21 to the positive pole of the supply network, the conductor 22 receives current via the rectifier 122 and the motor is switched on. The storage rack will move from right to left.

   The switch 122 closes when it expires from the initial position. At the left end of the ladder, the same processes are repeated in an analogous manner. With such a device or a similar device it is achieved that the drive motors of the storage racks located in the end positions are switched off and switched on by reversing the polarity of the power conductors 2 feeding them, the polarity reversal advantageously by actuating a pushbutton switch 8 located in each storage rack (Fig . 1) takes place. To explain the principle of operation, FIG. 1 shows a control device that is easy to understand.

   As shown, each storage rack has a push button switch 8, a travel direction-dependent limit switch 9 and coupling parts 10 for generating and delivering the control pulses to the input terminals 6 of the pole reversing devices 4. The coupling parts 10 have the task of connecting the control devices of the individual frames to each other when there are several frames in one or the other end position.

   For the sake of clarity, these Kopp ment parts 10 in Fig. 1 as resilient contacts Darge presents, which are attached to each storage rack front and rear in such a way that when the storage racks are pushed together, one contact part 101 of one storage rack with the other contact part 10 adjacent storage rack is in contact.



  The push button switch 8 is preferably a push button switch with two input contacts 81 and 82 and an output contact 82. In the rest position, the output contact 82 is connected to the first input contact 81 the. When the switch is operated, the output contact 82 is placed on the second input contact 82. All second input contacts are closed on a line via which they are connected to a control voltage of z. B. + 24V.



  As a travel direction-dependent limit switch, a conventional pole reversing device is shown here, which has two jointly operated changeover switches. This pole turning device is designed in such a way that it switches to one or the other position when driving the chassis, depending on the direction of travel. The one (on the left in the drawing) changeover switch has two additional contacts which, as shown in the frames 1 a and 1 c, are connected to the input terminals 6 of the pole reversing device 6 assigned to the frame.

   The first input contact 81 of the push button switch 8 is connected to the input con tact of a limit switch part 91 and the output contact 8 is connected to the input contact of the second limit switch part 9. The four output contacts of the limit switch are, as is known from manual turning devices, connected to the two coupling parts 101 and <B> <U> 10 </U> </B>.



  The two storage racks 1c and 1d shown on the right have reached their end position after traveling from left to right, so that their limit switches 9 are in the position shown.

   There is a continuous current path for both racks; from the coupling part 10d1 via the changeover switch 9d1, the pushbutton switch 8d and the changeover switch 9d2 to the coupling part 10d2, from here on to the coupling part 10c1 and again over the changeover switch 9c1 the pushbutton switch 8c and the changeover switch 9c. "to the coupling part 10c.,. Here ends the current path, as there are no more storage racks adjacent.

    Due to the position of the limit switches 9c and 9d2, the input terminal 6c2 of the pole reversing device 4c is connected to the current path of the storage rack lc and the input terminal 6d2 of the pole reversing device 4d is connected to the current path of the storage rack 1d, so that when a control pulse enters the continuous Current path is given, the relay coils 72 of the two pole reversing devices are energized and the conductor pairs connected to the pole reversing devices are reversed in polarity.



  A pushbutton switch 8d or 8c is actuated to feed in the control pulse. By pressing the pushbutton switch 8c in the frame 1c, the right part of the current path adjacent to it is first disconnected and then a positive control pulse is fed into the left part of the same via the input terminal 8c3, which via the changeover switch 9c2 into the input terminal 6c2 of the pole reversing device 4c arrives.

   The pole reversing device 4c switches and applies the conductor 2c1 to plus and the conductor 2o to minus, whereupon the motor in the trolley 1 starts up and moves it from right to left.



  If the pushbutton switch 8d in the trolley 1d is actuated, the part of the current path to the right of it is switched off and a control pulse is fed into the left part of the same.



  This control pulse reaches the input terminal 6d2 of the pole reverser 4d via the limit switch part 9d2 and on the other hand through the left current path, and when the push button 8c is closed via the limit switch part 9c2 also into the input terminal 6c2, so that the pole reversing devices 4c and 4d switch and at the same time both the motor of the trolley 1d and the motor of the trolley 1c are switched on and both trolleys are moved to the right.



  For the two trolleys la and 1b shown on the left, the same applies only with the one difference that the limit switches 9a and 9b are switched in the other direction, since both racks have reached their end position after traveling from right to left. This means that the two input terminals 6a1 and 6b1 are connected to the control device so that when a control pulse is fed into them by the pole reversing devices 4a and 4b, conductors 2a1 and 2b1 are connected to minus and conductors 2% and 2b2 to plus, which means a direction of travel to the right.



  Briefly depressing the pushbutton switch 8 on any frame therefore causes its drive motor and, at the same time, the motors of all storage racks adjacent to the selected roller frame in the possible direction of travel to be switched on with the direction of rotation corresponding to this direction of travel, and these bodies are moved to the other side.



  In the following a preferred embodiment of the rolling frame system will now be described.



       Fig. 3 shows schematically a device for generating the control pulses and forwarding them to the input terminals 6a1, 6a2, 6b1, <B> 6b., ... </B> of the pole changing devices 4a, 4b ... In this figure as in turn four roller frames la, 1b, 1c, 1d drawn in the same Stel ment, as in Fig. 1, d. H. two in the left and two in the right end position and each trolley 1 has a pushbutton switch 8, the structure and manner of which we have already been described previously.



  Above the racks 1, two parallel conductor rails H and J extend over the entire possible route of all rolling racks. Below the conductor rails H and J, two stops 141 and 132 are attached opposite one another on each trolley 1, which serve as drivers for a drag contact block 15 arranged between them.

   The drag contact block 15 slides along the conductor rails H, J and is dragged by the right stop 141 when the trolley is moving from right to left and by the left stop 142 when the trolley is moving from left to right, so that the drag contact is in all trolleys the left end position is on the right stop 141 and in the case of all trolleys is in the right end position on the left stop 142.

   The output contact 81 of the pushbutton switch 8 is connected to one conductor H and the first input contact B. of the pushbutton switch 8 is connected to the other conductor J via sliding contacts in the drag contact block 15. The second input 83 of the push button switch 8 is connected to a voltage-carrying pulse conductor P, which is used to operate the Re lais in the pole changing devices 4 z.

   B. a DC voltage of -I- 24V leads. Conveniently, this pulse conductor P is arranged parallel to the conductors H and J and the drag contact block 15 is provided with a third sliding contact, which scans the Impulslei ter P and connects to the second input contact 83 of the pushbutton switch. This arrangement is identical for each trolley.



  The drive rail H, J is composed over its length from mutually insulated conductor pieces. The division is made in such a way that when the roller racks are in their end position, only that part of the rail H, J, which lies between the stops 141 and 142 of each storage rack, consists of a conductor and the remaining parts of an insulator. Each of these conductor pieces is in turn divided into two halves by a narrow insulating space, so that two conductive parts of the drive conductor H and two conductive parts of the drive conductor J are located above each stationary storage rack.

   These ladder parts are in Fig. 2 from left to right with Hal, Ja "Hbl, Jbl, Ha.,, Ja, Hb <B>." </B> Jb @ .... By means of the drag contact blocks 15, in the left end position of the trolleys, the right-hand conductor halves or designated b, and in the right end position the left conductor halves or conductor halves designated a.

   The conductor halves are connected to the input terminals 61 and & of the pole reversing devices 4 in such a way that all of the right-hand conductor halves marked b lead to input terminals 61 and all left-hand conductor halves marked a lead to input terminals 6 @, with each input terminal 61 having one b-ladder half of a ladder section on the rail H and with the b-ladder half of the next, seen in the direction of travel to the right,

   Head sections on the rail J is connected and similarly each input terminal 62 with the a-conductor half of a conductor section on the rail H and with the a-conductor half of the following ladder section seen in the direction of travel to the left is connected to the rail J.

   Accordingly, the conductor halves Hb and Jb2 are connected to the input terminal 6a1, the conductor halves Hb. And J63 etc. are connected to the input terminal 6b1 and the conductor halves are Yes to the input terminal 6a2. and Has connected, the conductor halves Ja3 and Hal etc. at input terminal 6b2.



  In this way, closed current paths are again obtained for the trolleys located in the end positions, to which the input terminals of the respective pole reversing devices, which are decisive for the direction of travel, are connected, and which are interrupted when a pushbutton is actuated and in which in the direction of travel lying part of the current path, a control pulse is fed through which the pole changing devices required for moving the desired racks are switched. So begins z.

   B. for the Ge located in the right end position le and 1d of the continuous current path at Lei tteil Ja6 and leads over the push button switch 8d and the conductor part Ha ,; to the input terminal 6d, from here to the conductor part Jag and further via the push button switch 8c and the conductor part Ha, 1 to the input terminal 6c, and from here finally to the conductor part Ja4, where the current path ends, as there is no other storage rack. The operation z.

   B. the switch 8c separates the current path into an inoperative part located to the right of it and a left part in which the control pulse is fed, which arrives via the conductor half Ha, 3 to the input terminal <B> 6e, </B>, so that its pole reversing device switches over. The situation is similar with the storage racks on the left, only here the input terminals 6a1 and 6b1 are connected via the drag contact blocks 15a and 15b. The operation of this device is therefore exactly the same as it has already been dealt with in the control device described above.



  The arrangement of conductor rails and towing contact blocks, however, has significant advantages, which will emerge from the further description.



       FIG. 4 shows the same roller rack system as FIG. 3, with the difference that here it is not the generation of the control pulses but the switching on and off of the drive motors that is shown. The basic switching on and off process has been explained in the description in FIG. 2. In Fig. 2, actuatable switches were provided at the ends of the conductor rails 2 by the trolley. These switches are replaced in Fig. 4 by pieces of conductor.

   The operating voltage for the drive motors is from the conductor pairs 2a1, 2a. or 2b1, 2b., ... by means of the drag contact blocks 15a, 15b ... already described, which are removed from the stops 14a, 14a. or 14b1 14b :, ... are dragged along when the frames 1 are moved. All conductor pairs 2 are of the same length.

   Because of the use of drag contact blocks, their length corresponds essentially to the width of the operating gear minus the distance between the two stops 14 of a frame. Their location can be seen from FIG. The pair of conductors 2a1, 2a assigned to the frame la in the left end position. is above the space for the subsequent frame 1b and completely symmetrical to its vertical plane of symmetry.

   The pair of conductors 2b1, 2b for the frame 1b lies above the space for the left end position of the frame 1c, etc. At each end of a pair of drive conductors 21, 2, end conductors 2a11, 2a1,2, 2a, 1, 2a22 or

         2b11, 2b1 =, 2b21, 2b22 ... arranged, which extend in the same direction as the conductor itself, are separated from it by a small insulating gap and essentially the half from the stops 14 of a frame have corresponding length . The conductor ends of each pair of conductors are also scanned by the drag contact block 15 assigned to it.

   In the left end position of the racks, the drag contact blocks 15 are located on the left end conductors 2a11, 2a21 or 2b11, 2b., 1 etc., in the right end position of the frame on the right end conductors 2a1 ,, <U> 2% </U> or 2b12, 2b.,., ... because of the dragging of the drag contact blocks by the stops.

   For example, to cause the trolley lb to move to the right and to stop in its right end position, it is obviously sufficient, while maintaining the assumption already made, that a storage frame moves from left to right when the ladder 21 is at minus and the ladder 22 is at Plus is connected so that the conductor end 2b11 and the conductor 2b1 are connected to the negative line, the conductor end 2b12 and the conductor 2 are connected to the positive line of the power supply network and the conductor ends 2b1, and 2b, @ remain de-energized.

    When the conductor 2b is switched on, the drive motor of the frame 1b first receives voltage from the conductor ends 2b11 and 2b21 via its drag contact block 15b, whereupon the frame 1b moves to the right. His drag contact block 15b initially remains at rest until the frame has moved so far that it is taken along by its stop 14b.

   Due to the inertia of the moving frame, the towing contact block is pushed over the insulation points between the left conductor ends and the conductors 21 and 22 and now takes the drive voltage for the motor from the middle drive conductors 21 and 22, which have the same polarity like the conductors on the left, so that the motor continues to be driven in the same direction of rotation.

   When the journey is continued, the drag contact block 15b is finally pushed over the insulation point located at the right end of the pair of conductors 2b1, 2b., Onto the two end conductors <B> 2b, 2, </B> and 2b, 2 and, there these are de-energized, switched off, whereupon the storage rack z. B. comes to rest due to a self-locking gear in the right end position. The polarity of the conductor parts of the conductor arrangement 2b is reversed for this storage rack to travel to the left.

   For this purpose, the right end of the conductor 2b12 and the conductor 2b1 are placed on the positive conductor, the conductor end 2b22 and the conductor 2b on the negative conductor of the power supply network and the two left conductor ends 2b11 and 2b., 1 are switched off.



  For polarity reversal, the conductor parts of each Lei terpaares 2 are connected via a controllable pole reversing device 4a ', 4b' ... to the power supply network. The pole reversing device can be constructed similarly to that described for FIG. 1: Two relay coils 71 and 72, which are operated via the two input terminals 61 and 6, switch the pole reversing device in one direction or the other.

   The pole reversing device 4ä presented in Fig. 4 has six output terminals 5, each of which is connected to a conductor part of the conductor pair 2a: Terminal 5a11 to conductor part 2a11, terminal 5a, 1 to conductor part 2a, 1, terminal 5a1 to conductor part 2a1 etc. These output terminals 5 are assigned four changeover switches which can be operated jointly by the relay coils.

   The first changeover switch is connected to the negative conductor of the network, its left contact is connected to output terminal 5a11 and to the left contact of the second changeover switch, its right contact is connected to output terminal 512.

   The second changeover switch is connected to output terminal 51 and its right contact is connected to output terminal 5a22. The third changeover switch is connected to the output terminal Sag, its left contact with the output terminal 5a21 and its right contact with the output terminal 5a "2. The fourth changeover switch is on the positive conductor of the network, its left contact is with the output terminal 5a21 and its right contact connected to the output terminal 5a22.

   As can be seen in the illustrated position 5a11 -. 5a21 -! -, 5a1 -, 5a -! - 5a120, 5a, 2 also if 0, which according to the assumptions made would cause a movement of the chassis to the left.

   If the pole reversing device is switched over to one of the two input terminals 6 via a control pulse, 5a11 is applied to 0, 5a21 to 0, 5a1, -1- 5a2 to <B> -, </B> 5a12 to -I- and, 5a22 on - and the trolley would move from right to left. What has been described above with reference to a single trolley also applies to all other trolleys.



  In Fig. 4, the conductor pairs 2a, 2b, 2c, etc. are shown lying one above the other. As can be seen from this figure, if the conductor pairs 2 are counted from left to right, all odd and all even conductor pairs can be arranged one behind the other, each with a drive rail extending over the route of the Ge,

   each of these two drive rails alternately composed of a long drive conductor piece and two short switching conductor pieces and a short switching conductor piece is arranged at their beginning and end. As described, all conductor pieces are connected to the output terminals 5 of the pole-changing devices.

   On the drive rail composed of the conductors 2a, 2c, 2e ... slide the drag contact blocks 15a, 15c, 15e ... over which the motors of the trolleys la, 1c, 1e ... are supplied with voltage. On the other drive rail which is composed of the ladder parts 2b, 2d, 2f ... together, slide the drag contact blocks 15b, 15d, 15f ... of the corresponding trolleys 1b, 1d, 1f .... These two drive rails can with the Control rail H, J from Fig. 3 are put together to form a busbar.

   The drag contact blocks of all storage racks of the system then slide along this busbar, it only being necessary to ensure that each drag contact block with its sliding contacts scans the drive rail that is decisive for its frame.



  Above, the roller rack system according to the invention has been developed step by step for the sake of clarity for direct current operation. In practice, the system is usually operated with alternating current (three-phase current).



  In Fig. 5, a preferred structure egg ner trolley system for AC operation is reproduced schematically and Fig. 6 shows the associated circuit diagram.



  The roller rack system shown in this Fig. 5 consists of four storage racks, of which in turn two in the left and two in the right end position are signed net. The width of the operating aisle is two gesture widths in this exemplary embodiment. Each Ge alternate la, 1b, lc, 1d rests on running wheels 17 and is moved by a drive wheel 18. The drive wheel 18 is driven by an electric motor 20 via a self-locking worm gear 19. A baseboard through which the safety contacts 21 can be operated runs parallel to the front and rear lower longitudinal edge.

   To prevent accidents and to avoid actuation of the safety contacts 21 when the racks run into the end positions, spacer blocks 22 are provided at suitable points so that the racks have a small mutual spacing in the end positions. Above are on each frame, as already described, stops 14 are introduced and each frame 1 has a push button switch 8 '. Above the frames there is a busbar 23 consisting of a large number of conductors, which extends over the entire length of the system and along which the towing contact blocks 15a ... 15d slide.

   The drag contact blocks 15 are shown schematically in FIG. 5 as a plurality of sliding contacts. A control device 42 ... 4d 'is also assigned to each frame, which control device can be designed as a pole turning device according to FIG.

   The busbar 23 contains a go through the neutral conductor 0, a continuous conductor R, wel cher to the R-phase of the three-phase network is ruled out, a connectable to the S and T-phase of the three-phase network first and second drive rails S1-TI or .

   52-T2, which, as explained in the description of FIG. 4, is divided into isolated conductor pieces, a control rail HJ which, as explained in the description of FIG. 3, is divided into isolated conductor pieces, a continuous In the pulse conductor P, from which the control voltage is accessed and a continuous conductor X, to wel chen the safety contacts 21 are connected.



  Each drive motor 20 has four inputs E, which are connected via its towing contact block 15 to the corresponding drive rails and conductors of the Sam melschiene 23 and that, as already described, alternately once to the conductor 0 in the order of the storage racks , R, S1, TI and 0, R, S2, T2. The sequence of connections on the drive motor determines its direction of rotation. E.g. R-T-S for a drive to the left and R-S-T for a drive to the right.



  The conductor pieces of the drive rails S1-T1 and S2-T2 are as shown in Fig. 4 and described with the output terminals 5 of the control devices 4 'connected ver. In Fig. 5, the connections for the two control devices 4b 'and 4e are shown by dashed lines.



  The conductor pieces of the control rails H-7 are connected to the input terminals 61, 62 of the control device as with Pig. 3 described and in Fig. 5 dashed lines for the sake of clarity only for the control device 4a 'indicated, connected.



  The pushbutton switches 8 'each have three pairs of contacts, one of which is closed in the rest position and is opened when actuated, while the other two pairs of contacts are closed. The contacts of the pushbutton switches are connected to the busbar conductors via the trailing contact blocks. As shown in FIG. 5, in the rest position of the push button switch, the conductor J is connected to the conductor H via its closed pair of contacts.

   When the pushbutton is actuated, this connection is interrupted and, at the same time, the conductor R is connected to both the conductor P and the conductor H.



  A relay circuit suitable for operating the roller rack system described is shown in FIG. In Fig. 6, in addition to the power supply unit NT and part of the busbar 23 with the partially subdivided Lei tern 0, R, S2, T2, S1, TI, H, J, P 'and X, the control devices 4a', 4b ' and 4c ', the circuit of which can be seen from FIG. The position of the drag contact blocks 15a and 15b, indicated by thick dots, corresponds to the position of the roller frames in FIG.



  The power supply unit NT has a grounded neutral conductor 0 which is connected to the conductor O of the conductor rail 23 and to the terminals 20 of the control devices 4. Between the terminal 20 and the input terminals 61 and & of each control device, its two relay coils 71 and 72 are connected (Fig. 4).

    The power pack NT can be connected to the fused phases R, S, T of the alternating current network with the main switch HS. Behind the main switch HS, the R phase leads directly to the R conductor of the conductor rail 23 and between the R phase and the neutral conductor, in addition to the primary winding of a transformer Tr, relay coils Spl, Sp3 and SpZ are connected.

   One end of the secondary winding of the transformer Tr leads via a relay coil Sp4 to the conductor X of the conductor rail 23, its other end is on the neutral conductor 0. The relay coil Sui is connected with one end to the neutral conductor 0 is.

   its other end leads to the R phase via the normally open contact pair K4 of relay Sp4. The relay coil Sp3 serves two pairs of contacts K3a and K3b. One contact of the normally closed contact pair K3a is connected to the neutral conductor 0 via the relay coil Spl and the other contact is directly connected to the P conductor of the busbar 23 and the other via the series connection of the contact pairs Kla,

          Kz and K3b connected to the R phase. The contact pair Kla is normally open and is switched by the relay coil Spl. The contact pairs Kz and K3b are normally closed. The contact pair Kz is switched by the relay coil SpZ. One end of the relay coil SpZ is connected to the neutral conductor 0 and its other end is connected to one contact of the normally open contact pair Klb.

   The relay coil Sp2 is parallel to the relay coil SpZ. The other contact of the contact pair Kbl is connected to the R phase. The relay coil Sp2 operates contacts K2a and K2b, through which conductors So and To are connected to the S and T phases of the network. The conductor So leads to the terminals 21 of the control devices 4 and the conductor To to the terminals 22 of the same.

   Within the control devices 4, the terminals 21 and 22 are connected, as already described and shown in FIG.



  If, after switching on the system by actuating the main switch HS, the pushbutton switch 8 'is pressed any storage rack, first the conductor R is briefly connected to the conductor P of the conductor rail 23 and thus the relay coil Spl is connected to voltage, whereby the contact pairs Kla and Klb are closed.

   The closed contact Kla acts as a holding contact for the relay Spl, so that its other pair of contacts Klb also remains closed when the pushbutton switch 8 'has been released and has returned to its starting position. The relay coils SpZ and Sp2 receive voltage from the R phase of the network via the closed contact Klb.

   The relay SpZ is a time switch which is switched on when the contact Klb closes and opens its contact pair Kz after a predetermined time, which is dimensioned so that a one-time advancement process of the Ge is just completed. The opening of the contact Kz causes the relay coil Spl to switch off and thus also a separation of the contact pair Klb. so that after this time the device is returned to its original switch position.

   The contacts K2a and K2b are closed by the relay coil Sp2 and the terminals 21 and 22 of the control devices 4 'are connected to the S and T phases of the network via the conductors So and To.



  If the safety contact 21 is closed on any frame by means of the baseboard, the relay Sp4 picks up, whereby its contact pair K4 closes and the relay coil Sp3 is energized. This means that contacts K3a and K2b open and relay Spl drops out, which ultimately leads to contacts K2a and K2b to open and the system to be switched off. Through this foot contact, moving frames can be stopped at any point.



  As a driving example, it is assumed in the illustrated position of the storage racks (two on the left, two on the right) that the pushbutton switch 8a of the left first chassis la is actuated. By pressing the switch 8a, the conductor R is briefly connected to the conductor H of the bus 23 Sam.

   A voltage pulse then reaches the input terminal 6a1 of the control device 4'a via the conductor piece Hbl from here via the conductor piece Jb2 to the drag contact block 15b, the non-operated switch 8'b of the other left roller frame 1b and the conductor piece Hb2 to the input terminal 6b1 Control device 4b 'and from here finally to Lei terstück Jb3. However, since there is no storage rack in the example given, the transmission of the switching pulse is interrupted at this point.

   Accordingly, only the two control devices 4'a and 4'b receive a switching pulse via their input terminals 6a1 and 6b1. Your relay coils 71 attract and bring the switch z. B. in the position shown in FIG.

    Since the terminals 21 are connected to the S-phase and the terminals 22 to the T-phase, the output terminals 5 are connected as follows (Fig. 4): 5a11 and 5b11 to the S-phase, 5a:

  , 1 and 5b21 on the T-phase 5a1 and 5b1 on the S-phase, Sag and 5b, on the T-phase, and the terminals 5a12, 5a22, 5b12 and 5b.22 are dead.

   The same phase division can be found on the conductor parts of the conductors S1, S2, TI and T2, which are scanned by the drag contact blocks 15a and 15b. About these towing contact blocks, the drive motors of the two storage racks la and 1b are connected with the phase sequence RST, which, as administered, det. causes a drive to the right, which is continued until the two drag contact blocks are pushed onto the dead conductor parts Sla12, Tla "2, S2b", and T2b, 2, whereby the motors are switched off.



  Is z. B. the push button switch 8'b on the second storage rack located in the left end position 1b, the conductor section Hb2 is connected to the R conductor and thus to the R phase and a switching pulse only reaches the input terminal 6b1 of the control device 4'b, since when the switch 8'b is operated, the conductor section Jb2 is separated from the conductor section Hb2 and the switching pulse is therefore not passed on to the left. It will therefore only set the storage rack 1b to the right in motion, while the storage rack la remains at rest.

    



  The trolley system described is characterized by a very special, simple operation and a clear and reliable arrangement. Each storage rack forms together with its Steuereinrich device and a conductor rail piece a self-contained unit, which can be manufactured in series. An extension of an existing trolley system by any number of additional storage racks is possible without effort and difficulties.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rollgestellanlage nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Rollgestell (la, 1b, 1c, 1d ... ) ein sich über dessen mög liche und ein ganzzahliges Vielfaches der Maximalen Gestellbreite betragende Fahrstrecke ausdehnendes An triebsleiterpaar (2a1, 2a2, bzw. 2b1, 2b2 ... PATENT CLAIM Roll rack system according to the patent claim of the main patent, characterized in that each roll rack (la, 1b, 1c, 1d ...) has a drive line extending over its possible and an integral multiple of the maximum frame width amounting to drive ladder pair (2a1, 2a2, or . 2b1, 2b2 ... ) mit je einem Stromabnehmer (3a, 3b) für den Antrieb seines Motors (20), und eine elektrisch gesteuerte, das Leiterpaar (2a1, 2a2) an zwei Phasen des Stromversorgungsnetzes an- schliessende und durch einen auf eine erste Eingangs klemme (6a1, <B>6b"...)</B> gegebenen Steuerimpuls in die eine Richtung und einen auf eine zweite Eingangsklemme (6a2, 6b2 ... ) gegebenen Steuerimpuls in die andere Rich tung umschaltbare Polwendeeinrichtung (4a bzw. 4b bzw. ) each with a current collector (3a, 3b) to drive its motor (20), and an electrically controlled pair of conductors (2a1, 2a2) that connects to two phases of the power supply network and is connected to a first input terminal (6a1, <B> 6b "...) </B> given control pulse in one direction and a control pulse given to a second input terminal (6a2, 6b2 ...) in the other direction switchable pole reversing device (4a or 4b or 4c ... ) zugeordnet sind, und dass jedes Rollgestell einen Tastschalter (8a, 8b ... ) aufweist, durch welchen in sei ner Ruhelage die für alle Rollgestelle (la, 1b) in der einen Endstellung und für alle Rollgestelle (1c, 1d) in der anderen Endstellung nach Massgabe der Endschal- ter (9a, 9b... ; 4c ...) are assigned, and that each trolley has a push button switch (8a, 8b ...), through which in its rest position the for all trolleys (la, 1b) in one end position and for all trolleys (1c, 1d) in the other end position according to the limit switches (9a, 9b ...; 10a, 10b...) bestimmten ersten bzw. zwei ten Eingangsklemmen (6a1 bzw. 6a2) in Serie geschal tet sind, so dass bei Betätigung eines der Tastschalter (8a, 8b ... ) die Serieschaltung unterbrochen und ein Steuerimpuls in die in Fahrrichtung vorhergehenden hin tereinandergeschalteten Eingangsklemmen gegeben wird, wodurch alle diesen Rollgestellen zugeordneten Leiter paare (2a1, 2a2) auf die dieser Fahrrichtung entspre chende Phasenfolge umgeschaltet und die Motoren (20) in der betreffenden Laufrichtung angetrieben werden, wobei zum Abstellen der Motoren (20) am Ende jeder Fahrstrecke eine Abschaltvorrichtung (111, 112) ange ordnet ist. 10a, 10b ...) certain first or second input terminals (6a1 or 6a2) are connected in series, so that when one of the pushbutton switches (8a, 8b ...) is pressed, the series connection is interrupted and a control pulse is sent to the in Direction of travel is given to the previous input terminals connected one behind the other, whereby all pairs of conductors (2a1, 2a2) assigned to these trolleys are switched to the phase sequence corresponding to this direction of travel and the motors (20) are driven in the relevant direction of travel, with the motors (20) being switched off on At the end of each route a disconnection device (111, 112) is arranged. UNTERANSPRÜCHE 1. Rollgestellanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden eines jeden Antriebs- Leiterpaares (2a1, 2a.2) zum Umschalten des Motors (20) weitere Leiterteile (2a11, 2a21, 2a12, 2a22) vorge sehen sind, welche durch isolierende Zwischenräume von den Antriebsleitern (2a1 und 2a2) getrennt und an Aus gangsklemmen (5a11, 5a21, SUBClaims 1. Trolley system according to claim, characterized in that at the ends of each drive pair of conductors (2a1, 2a.2) for switching the motor (20) further conductor parts (2a11, 2a21, 2a12, 2a22) are provided which see through isolating spaces separated from the drive conductors (2a1 and 2a2) and connected to output terminals (5a11, 5a21, 5a12, 5a22) der zugehöri gen Polwendeeinrichtung (4a) angeschlossen sind, und dass jede Polwendeeinrichtung durch einen auf ihre erste Eingangsklemme (6a1) gegebenen Steuerimpuls in eine Schaltstellung bringbar ist, in welcher die einerends ange ordneten Schalt-Leiterteile (2a11, 2a21) die gleiche Polung wie die Leiter des Antriebs-Leiterpaares (2a1, 2a2) 5a12, 5a22) of the associated pole changing device (4a) are connected, and that each pole changing device can be brought into a switching position by a control pulse given to its first input terminal (6a1) in which the switching conductor parts (2a11, 2a21) arranged at one end are the same polarity as the conductors of the drive conductor pair (2a1, 2a2) selbst aufweisen und die anderenends angeordneten Schalt-Leiterteile (2a12, 2a22) spannungslos sind, und welche durch einen auf ihre zweite Eingangsklemme (6a2 ) gegebenen Steuerimpuls in eine Schaltstellung bringbar ist, in welcher die anderenends angeordneten Schalt-Leiterteile (2a12, 2a22) die gleiche Polung wie die Leiter des Antriebs-Leiterpaares (2a1, 2a2) themselves and the switching conductor parts (2a12, 2a22) arranged at the other end are de-energized, and which can be brought into a switching position by a control pulse given to its second input terminal (6a2) in which the switching conductor parts (2a12, 2a22) arranged at the other end can same polarity as the conductors of the drive conductor pair (2a1, 2a2) selbst auf weisen und die einerends angeordneten Schalt-Leiter- teile (2a11, 2a21) spannungslos sind. 2. Rollgestellanlage nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs- Leiterpaare (2b1, 2b2) mit den zugehörigen Schalt-Lei- terteilen (2b11, 2b21, 2b12, 2b22 ... have themselves and the switching conductor parts (2a11, 2a21) arranged at one end are de-energized. 2. Trolley system according to claim and sub-claim 1, characterized in that the drive conductor pairs (2b1, 2b2) with the associated switching conductor parts (2b11, 2b21, 2b12, 2b22 ... ) der Rollgestelle ge rader Ordnungszahl zu einem und diejenigen der Roll- gestelle ungerader Ordnungszahl zu einem zweiten An- triebsschienenpaar (S1, TI, bzw. S2, T2) zusammenge- fasst sind. ) the trolleys with an even ordinal number are combined into one and those of the trolleys with an uneven ordinal number are combined into a second drive rail pair (S1, TI, or S2, T2). 3. Rollgestellanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Rollgestell (la, 1b, 1c, 1 d ... ) zwei. in der Fahrrichtung mit Abstand hinterein- anderliegende Anschläge (14a1, 14a2) befestigt und über alle Rollgestelle gesehen in einer Reihe liegend angeordnet sind und dieser Reihe von Anschlägen eine erste und eine parallel zu dieser verlaufende zweite Steuerschiene (H bzw. 3. Trolley system according to claim, characterized in that on each trolley (la, 1b, 1c, 1 d ...) two. Stops (14a1, 14a2) lying one behind the other at a distance in the direction of travel are attached and arranged lying in a row when viewed across all trolleys, and this row of stops has a first and a second control rail (H or J) mit für jedes Rollgestell einem längs den Steuerschienen (H, J) gleitenden, zwischen den Anschlägen (14a1, 14a2) des zugehörigen Gestelles angeordneten und je nach Fahrrichtung von dem einen oder dem anderen Anschlag (14a1 bzw. J) with one for each trolley frame that slides along the control rails (H, J), is arranged between the stops (14a1, 14a2) of the associated frame and, depending on the direction of travel, from one or the other stop (14a1 or 14a2) mitge schleppten Schlepp-Kontaktblock (15a) zugeordnet sind, welcher Schlepp-Kontaktblock (15a) einen ersten Schleif kontakt für den Abgriff der ersten (H) und einen zwei ten Schleifkontakt für den Abgriff der zweiten Steuer schiene (J) aufweist und die Steuerschienen (H, J) von einander isolierte Leiterpaare (Hai, Ja" Hbl, Jbi, Hat, Ja.,, Hb2, Jb2...) aufweisen, wobei jedem Roll gestell zwei Leiterpaare zugeordnet sind, 14a2) mitge dragged drag contact block (15a) are assigned, which drag contact block (15a) has a first sliding contact for tapping the first (H) and a second sliding contact for tapping the second control rail (J) and the Control rails (H, J) have mutually insulated pairs of conductors (Hai, Ja "Hbl, Jbi, Hat, Ja. ,, Hb2, Jb2 ...), two pairs of conductors being assigned to each roller frame, so dass die Schlepp-Kontaktblöcke der Rollgestelle in deren End- stellungen jeweils an einem der zugeordneten Leiterpa are liegen und zusammen mit diesen die Endschalter bil den. 4. Rollgestellanlage nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Rollgestell der Tastschalter (8a) ein in Ruhe geschlos senes Kontaktpaar (8a1, 8a2) aufweist, dessen einer Kontakt (8a1) mit dem ersten Schleifkontakt und dessen anderer Kontakt (8a2) so that the towing contact blocks of the trolleys in their end positions each lie on one of the associated conductor pairs and together with them form the limit switches. 4. Trolley system according to claim and sub-claim 3, characterized in that for each trolley the pushbutton switch (8a) has a contact pair (8a1, 8a2) closed at rest, one of which has a contact (8a1) with the first sliding contact and the other contact ( 8a2) mit dem zweiten Schleifkontakt des betreffenden Schlepp-Kontaktblockes (15a) verbun den ist und die Leiterteile des einen bzw. des anderen Steuer-Leiterpaares je an einer der Eingangsklemmen (6a1 bzw. 6a2) der betreffenden Polwendeeinrichtung (4a) angeschlossen sind, wobei je nach Lage der & hlepp- Kontaktblöcke (15a, 15b....) auf den Steuer-Leiterpaa- ren die einen oder die anderen Eingangsklemmen (6a1, 6b1 ... ; verbun with the second sliding contact of the relevant drag contact block (15a) and the conductor parts of one or the other control conductor pair are each connected to one of the input terminals (6a1 or 6a2) of the relevant pole reversing device (4a), depending on Position of the & hlepp contact blocks (15a, 15b ....) on the control conductor pairs one or the other input terminals (6a1, 6b1 ...; 6a2, 6b2) der Polwendeeinrichtungen (4a, 4b...) in Serie geschaltet sind. 5. Rollgestellanlage nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastschal- ter (8a) eines jeden Rollgestelles (1) einen bei Betäti gung an den einen Kontakt (8a1) des in Ruhe geschlos senen Kontaktpaares anschliessbaren dritten Kontakt (8a3) aufweist und alle diese dritten Kontakte (83) der Rollgestell-Tastschalter an einen spannungsführenden Impulsleiter (P) angeschlossen sind. 6a2, 6b2) of the pole turning devices (4a, 4b ...) are connected in series. 5. Trolley system according to claim and sub-claim 4, characterized in that the push-button switch (8a) of each trolley frame (1) has a third contact (8a3) which can be connected to one contact (8a1) of the contact pair closed at rest when actuated and all of these third contacts (83) of the roller frame push button switch are connected to a live pulse conductor (P). 6. Rollgestellanlage nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsschienen (S1, T1 und S2, T2), die Steuerschiene (H, J) und der Impulsleiter (P) zu einer Sammelschiene (23) vereinigt sind, welche von den Schlepp-Kontaktblök- ken mit einer entsprechenden Anzahl von Schleifkon takten abgetastet werden. 6. Trolley system according to claim and sub-claims 1 to 5, characterized in that the drive rails (S1, T1 and S2, T2), the control rail (H, J) and the pulse conductor (P) are combined to form a busbar (23), which are scanned by the drag contact blocks with a corresponding number of sliding contacts.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1125523A1 (en) * 2000-02-17 2001-08-22 Heidrich, Helmut, Steuerungsanlagenbau GmbH A storage device made from a plurality of sliding cupboards

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EP1125523A1 (en) * 2000-02-17 2001-08-22 Heidrich, Helmut, Steuerungsanlagenbau GmbH A storage device made from a plurality of sliding cupboards

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