CH451050A - Device for distributing the light entering rooms through windows or glass doors - Google Patents

Device for distributing the light entering rooms through windows or glass doors

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Publication number
CH451050A
CH451050A CH1740366A CH1740366A CH451050A CH 451050 A CH451050 A CH 451050A CH 1740366 A CH1740366 A CH 1740366A CH 1740366 A CH1740366 A CH 1740366A CH 451050 A CH451050 A CH 451050A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
reflective surface
window
glass door
light
room
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Application number
CH1740366A
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German (de)
Inventor
Rupprecht Dr Ottel
Original Assignee
Rupprecht Dr Ottel
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S11/00Non-electric lighting devices or systems using daylight
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  

      Einrichtung    zur Verteilung des durch Fenster oder     Glastüre    einfallenden Lichtes in Räumen    Die vorliegende Erfindung betrifft     eine    Einrichtung  zur Verteilung des durch Fenster oder Glastüre ein  fallenden Lichtes in Räumen.  



  Es ist eine bekannte Tatsache, dass in Räumen, ins  besondere solchen, die eine grosse Tiefe aufweisen, die       Lichtverteilung    des einfallenden Tageslichtes sehr un  günstig ist. Die     in    der     Nähe    z. B. der Fenster gelegenen  Zonen des Raumes erhalten meist mehr Licht als ge  wünscht     wird,    wogegen mit zunehmender Entfernung  von den Fenstern die Helligkeit stark abnimmt. Man hat  deshalb schon versucht, die reflektierende Wirkung der  Zimmerdecke zur Behebung dieses     Mangels    heranzu  ziehen und hat z.

   B. in einer oberhalb     eines    Fensters  oder einer Glastüre angeordneten     Lichteinlassöffnung     eine Jalousie angeordnet, die aus einzelnen Lamellen  besteht, die an ihrer dem einfallenden Lichte zugekehr  ten     Oberfläche        mit    einer Reflexionsschicht versehen  sind. Diese Lamellen erbrachten aber nicht den ge  wünschten Erfolg, weil sie das Licht nicht weit genug  in den Raum reflektierten und waren zudem schwer zu       reinigen.     



  Die Erfindung geht nun von einer derartigen An  ordnung aus, bei der oberhalb des Fensters oder der  Glastüre     einer    weiteren     Lichteinlassöffnung    Reflexions  elemente, die das einfallende Licht gegen die Decke des  Raumes     reflektieren,    zugeordnet     sind.    Von der Raum  decke wird das     im    spitzen Winkel auftreffende Licht  dann weiter in die von dem Fenster oder der Glas  türe entfernteren Zonen des Raumes neuerlich reflek  tiert.

   Die     Erfindung    besteht darin, dass zwischen dem  Fenster oder der Glastüre und der     Lichteinlassöffnung          eine        Reflexionsfläche    vorgesehen     ist.    Zweckmässig     ist     diese etwa waagrecht und liegt innerhalb der durch die  oberhalb der     Lichteinlassöffnung    befindliche Mauer defi  nierten Aussenkontur des Bauwerkes. Vorteilhaft ist die  Reflexionsfläche auf einem oberhalb des     Fensters    oder  der Glastüre vorgesehenen waagrechten Konstruktions  glied, z. B. Kämpfer oder Mauerzug, angeordnet.

      Eine derartige     Reflexionsfläche,    in entsprechendem  Abstand von der Raumdecke angeordnet, lenkt das ein  fallende Tageslicht weit in den Raum hinein gegen des  sen Decke, von wo es bis in die hintersten Raumzonen  zurückgeworfen wird. Eine solche     Reflexionsfläche    ist  dabei     einfach        zu        reinigen    und billig     in    der     Anschaffung.     Wird die Fläche an einem Mauerzug angeordnet, kann  in diesem ohne Schwierigkeiten z. B. an der Unterseite  eine     Ausnehmung    für eine Jalousie oder dergleichen  vorgesehen sein oder kann der Mauerzug auch für  andere Zwecke verwendet werden.

   Zweckmässig     ist    die  Reflexionsfläche mit einem reflektierenden Belag ver  sehen, obwohl es in vielen Fällen genügen wird, eine ent  sprechend gefärbte Fläche zu verwenden. Der Belag  kann auswechselbar bzw. auch so ausgebildet sein, dass  er bevorzugt einen bestimmten Farbton zurückwirft, wo  mit die Helligkeit des Raumes auch hinsichtlich der  Farbe     beeinflusst    werden kann.  



  Die Reflexionsfläche kann auch so angeordnet sein,  dass sie verstellbar     ist,    z. B. um eine parallel zur Fenster  fläche gelegene horizontale Achse schwenkbar und/oder  auch     horizontal    oder vertikal verschiebbar ist.     Hiedurch     kann die Lichtreflexion durch die Fläche dem     jeweiligen     Sonnenstand angepasst werden, so dass zu allen Tages  zeiten die     Helligkeit    des Raumes über die ganze Raum  tiefe möglichst gleichmässig ist. Dabei ist es möglich,  die Verstellung der Reflexionsfläche motorisch zu be  wirken, wobei der Antrieb durch ein Steuergerät, z. B.

    eine Uhr und/oder das Tageslicht messende Photozellen  oder dergleichen in Abhängigkeit vom einfallenden Licht  verstellt wird, derart, dass vollständig selbsttätig über  den Verlauf des Tages     eine    möglichst konstante     Raum-          ausleuchtung    erzielt wird.  



  Weitere     Einzelheiten    ergeben sich aus der nachfol  genden Beschreibung eines     Ausführungsbeispieles    der  Erfindung, das in     Fig.    1 der Zeichnung dargestellt ist.  Die     Fig.    2 zeigt ein Diagramm über die Lichtverteilung  über der Tiefe des Raumes.  



  Ein Raum 1, z. B.     ein        Schulzimmer,    ein Wohn-           raum,    Büro oder dergleichen, ist an einer seiner Seiten  mit einem Fenster 2 und einer oberhalb desselben an  geordneten, tunlichst     kleineren        Lichteinlassöffnung    3 aus  gestattet.     Zwischen    Fenster 2 (es kann auch selbstver  ständlich eine Glastüre oder dergleichen sein) und     COff-          nung    3 ist ein Mauerzug 4 bzw.

   ein Kämpfer vorgese  hen, dessen Oberfläche 5 als Reflexionsfläche dient, die       vorzugsweise    innerhalb der durch die Mauer 6 ober  halb der     Lichteinlassöffnung    3 definierten Aussenkon  tur 7 des Bauwerkes gelegen     ist.    Die einfallenden Licht  strahlen 8 werden     in    der angedeuteten     Weise    von der  Fläche 5 als Strahlen 8' gegen die Raumdecke 9 reflek  tiert und von dieser als Strahlen 8", bereits verteilt,  zurückgeworfen. Es versteht sich von selbst, dass die  Raumdecke 9 ebenfalls entsprechend reflexionsfähig  sein muss, wobei aber eine     einfache    weisse Decke voll  ständig genügt.

   Durch das Konstruktionsglied 4 wird  gleichzeitig bewirkt, dass der dem Fenster 2 zu gele  gene Teil des Raumes gegen den Lichteinfall durch die       Lichteinlassöffnung    3 abgedeckt wird, so dass in diesem,  schon durch das Fenster 2 erhellten Raumteil, eine  Schattenwirkung eintritt, was die gleichmässige Lichtver  teilung weiter erhöht.  



  Im Konstruktionsglied 4 ist an dessen Unterseite  eine     Ausnehmung    10 für eine Jalousie 11 oder derglei  chen vorgesehen.  



  In     Fig.    2 ist anhand eines     Diagrammes    die durch  die erfindungsgemässe Anordnung erzielte Verteilung der  Helligkeit über der Länge des Raumes angedeutet.     Über     der als Abszisse aufgetragenen Raumtiefe T     ist    als Ordi  nate H die Helligkeit des Raumes aufgetragen. Die  Kurve 12 zeigt die Lichtverteilung bei einem Raum  ohne Anordnung einer Reflexionsfläche 5, wogegen die  Kurve 12 den Verlauf dieser Kenngrösse bei Verwen  dung einer erfindungsgemäss angeordneten Reflexions  fläche veranschaulicht. Man erkennt deutlich die wesent  lich     bessere    Verteilung der Heiligkeit bei Verwendung  der erfindungsgemässen Anordnung.  



  Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung  noch zahlreiche Abänderungen möglich. So hat es sich  z. B. als zweckmässig erwiesen, für die Verglasung der       Lichteinlassöffnung    3 ein lichtstreuendes Glas zu ver  wenden, weil dadurch die     Vergleichmässigung    der Hel  ligkeit im Raum noch weiter gesteigert wird. Auch kann  das Fenster 2 mit der     Lichteinlassöffnung    3 und dem  Kämpfer eine in eine vorbereitete Maueröffnung einzu  setzende Einheit bilden.



      Device for distributing the light entering through windows or glass doors in rooms The present invention relates to a device for distributing the light falling through windows or glass doors in rooms.



  It is a well-known fact that in rooms, in particular those that have a great depth, the light distribution of the incident daylight is very unfavorable. The near z. B. the window areas of the room usually receive more light than ge desired, whereas the brightness decreases sharply with increasing distance from the windows. Attempts have therefore already been made to use the reflective effect of the ceiling to remedy this deficiency.

   B. in a arranged above a window or a glass door light inlet opening a blind is arranged, which consists of individual slats, which are provided on their surface facing the incident light with a reflective layer. However, these slats did not produce the desired success because they did not reflect the light far enough into the room and were also difficult to clean.



  The invention is based on such an arrangement, in which a further light inlet opening reflection elements above the window or glass door, which reflect the incident light against the ceiling of the room, are assigned. The light hitting the ceiling at an acute angle is then reflected again into the areas of the room that are further away from the window or glass door.

   The invention consists in that a reflection surface is provided between the window or the glass door and the light inlet opening. This is expediently approximately horizontal and lies within the outer contour of the structure defined by the wall above the light inlet opening. The reflection surface is advantageous on a horizontal construction member provided above the window or glass door, for. B. fighters or masonry, arranged.

      Such a reflection surface, arranged at a corresponding distance from the ceiling, directs the falling daylight far into the room against the sen ceiling, from where it is thrown back into the furthest room zones. Such a reflective surface is easy to clean and cheap to buy. If the area is arranged on a wall, z. B. on the underside a recess for a blind or the like can be provided or the wall train can also be used for other purposes.

   It is useful to see the reflective surface with a reflective coating, although in many cases it will be sufficient to use an appropriately colored surface. The covering can be interchangeable or also designed in such a way that it preferably reflects a certain color tone, where the brightness of the room can also be influenced in terms of color.



  The reflective surface can also be arranged so that it is adjustable, e.g. B. is pivotable about a horizontal axis located parallel to the window area and / or can be moved horizontally or vertically. This means that the light reflection through the surface can be adapted to the respective position of the sun, so that the brightness of the room is as even as possible across the entire depth of the room at all times of the day. It is possible to act the adjustment of the reflective surface to be motorized, the drive by a control device, for. B.

    a clock and / or the daylight measuring photocells or the like is adjusted as a function of the incident light in such a way that a room illumination that is as constant as possible is achieved completely automatically over the course of the day.



  Further details emerge from the following description of an embodiment of the invention, which is shown in Fig. 1 of the drawing. Fig. 2 shows a diagram of the light distribution over the depth of the room.



  A room 1, e.g. B. a classroom, a living room, office or the like, is on one of its sides with a window 2 and above the same to orderly, if possible, smaller light inlet opening 3 from. Between window 2 (it can of course also be a glass door or the like) and opening 3 is a wall 4 or

   hen a fighter vorgese whose surface 5 serves as a reflective surface, which is preferably located within the outer contour 7 of the structure defined by the wall 6 above the light inlet opening 3. The incident light rays 8 are reflected in the manner indicated by the surface 5 as rays 8 'against the ceiling 9 and thrown back as rays 8 ″, already distributed. It goes without saying that the ceiling 9 is also correspondingly reflective must be, but a simple white blanket is completely sufficient.

   At the same time, the structural member 4 has the effect that the part of the room to be placed in the window 2 is covered against the incidence of light through the light inlet opening 3, so that a shadow effect occurs in this part of the room, which is already illuminated by the window 2, which increases the uniformity of light division further increased.



  In the construction member 4, a recess 10 for a blind 11 or the like is provided on its underside.



  In FIG. 2, the distribution of brightness achieved by the arrangement according to the invention over the length of the room is indicated by means of a diagram. The brightness of the room is plotted as ordinate H above the room depth T plotted as the abscissa. The curve 12 shows the light distribution in a room without the arrangement of a reflective surface 5, whereas the curve 12 illustrates the course of this parameter when using a reflective surface arranged according to the invention. One can clearly see the much better distribution of holiness when using the arrangement according to the invention.



  Numerous modifications are of course still possible within the scope of the invention. So it has z. B. proven to be useful to use a light-diffusing glass for the glazing of the light inlet opening 3, because this makes the brightness in the room even more uniform. The window 2 with the light inlet opening 3 and the fighter can also form a unit to be inserted into a prepared wall opening.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Verteilung des durch Fenster oder Glastüre einfallenden Lichtes in Räumen, wobei einer oberhalb des Fensters oder der Glastüre befindlichen Lichteinlassöffnung Reflexionselemente, die das einfal lende Licht gegen die Decke des Raumes lenken, zuge ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fenster (2) oder der Glastüre und der Lichteinlassöff- nung (3) eine Reflexionsfläche (5) vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Device for distributing the light entering through the window or glass door in rooms, whereby a light inlet opening located above the window or glass door is assigned reflective elements which direct the incident light towards the ceiling of the room, characterized in that between the window ( 2) or the glass door and the light inlet opening (3) a reflective surface (5) is provided. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die etwa waagrechte Reflexionsfläche (5) innerhalb der durch die oberhalb der Lichteinlass- öffnung (3) befindliche Mauer (6) definierten Aussen kontur (7) des Bauwerkes gelegen ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Refle- xionsfläche (5) auf einem oberhalb des Fensters (2) vor gesehenen waagrechten Konstruktionsglied (4) befindet. 3. Device according to patent claim, characterized in that the approximately horizontal reflective surface (5) is located within the outer contour (7) of the structure defined by the wall (6) above the light inlet opening (3). 2. Device according to claim or sub-claim 1, characterized in that the reflective surface (5) is located on a horizontal structural member (4) seen above the window (2). 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass in dem Konstruktionsglied (4) unter seitig eine Ausnehmung (10) zur Aufnahme einer Jalou sie (11) für das darunter befindliche Fenster (2) oder die Glastüre, vorgesehen ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Reflexionsfläche (5) verstellbar ist. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Reflexionsfläche (5) um eine hori zontale, parallel zur Fenster- oder Glastürfläche ge legene Achse schwenkbar ist. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 4 oder 5, da durch gekennzeichnet, dass die Reflexionsfläche (5) ho rizontal oder vertikal verschiebbar ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Reflexionsfläche (5) auswechsel bar angeordnet ist. Device according to dependent claim 2, characterized in that a recess (10) for receiving a blind (11) for the window (2) or the glass door located below is provided in the structural member (4) below. 4. Device according to claim, characterized in that the reflective surface (5) is adjustable. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the reflective surface (5) about a hori zontal, parallel to the window or glass door surface GE laid axis is pivotable. 6. Device according to dependent claim 4 or 5, characterized in that the reflective surface (5) is horizontally or vertically displaceable ho. 7. Device according to claim, characterized in that the reflective surface (5) is arranged to be exchangeable bar. B. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Verstellen der Reflexionsfläche (5) eine motorisch angetriebene Vorrichtung dient, die in Abhängigkeit vom einfallenden Licht derart gesteuert ist, dass über den Verlauf des Tages eine möglichst kon stante Raumausleuchtung erzielt wird. B. Device according to dependent claim 4, characterized in that a motor-driven device is used to adjust the reflective surface (5), which is controlled depending on the incident light in such a way that as constant a room illumination as possible is achieved over the course of the day.
CH1740366A 1965-12-07 1966-12-01 Device for distributing the light entering rooms through windows or glass doors CH451050A (en)

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CH (1) CH451050A (en)
NL (1) NL6616978A (en)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545419A1 (en) * 1985-10-17 1987-04-23 Gartner & Co J Device for illuminating interior spaces with natural daylight
DE3729553A1 (en) * 1986-09-15 1988-03-17 Balla Peter Alexander Method for distributing light in a closed room
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AT265600B (en) 1968-10-10
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