CH450499A - High-frequency marker transmitter with at least one transistor - Google Patents

High-frequency marker transmitter with at least one transistor

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CH450499A
CH450499A CH68466A CH68466A CH450499A CH 450499 A CH450499 A CH 450499A CH 68466 A CH68466 A CH 68466A CH 68466 A CH68466 A CH 68466A CH 450499 A CH450499 A CH 450499A
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CH
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transmitter
glow lamp
transmitter according
frequency
inductance
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CH68466A
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German (de)
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Baechler Fritz
Eymann Alexander
Gautschi Werner
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Baechler Fritz
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Description

  

      Markierungs-Hochfrequenzsender    mit mindestens einem     Transistor       Die Erfindung hat zum Gegenstand einen     Markie-          rungs-Hochfrequenzsender    mit mindestens einem Tran  sistor.  



  Das Ziel der Erfindung ist, einen kleinen Sender zu  liefern, dessen Betriebsbereitschaft und die vom Zustand  der     Stromspeisequelle    abhängige, zur Verfügung ste  hende     Mindestbetriebsdauer,    leicht kontrolliert werden  kann.  



  Wird dieser Sender von einer zu suchenden Person  oder von einem zu suchenden Objekt mitgeführt, so  ermöglicht er, diese Person oder dieses Objekt mittels  eines kleinen Empfängers aufzufinden. Insbesondere  eignet sich der     erfindungsgemässe    Sender zum Auffin  den von     Schneelawinen-Verschütteten,        Frosphmännern     usw. Eine bekannte Methode ist das Aufsuchen von       Markierungs-Permanentmagneten    durch     Magnetometer.     Diese letzteren sind jedoch auch auf     ferro-    und nicht       ferromagnetische    Metalle, Metalleitungen und Kabel  sowie elektrische Ströme und Erzmaterialien, störungs  empfindlich.

   Auch kann pro Markierungsmagnet nur ein       Magnetometer    eingesetzt werden, bei Markierungssen  dern jedoch beliebig viele Transistor- oder andere Emp  fänger.  



  Der     erfindungsgemässe        Markierungs-Hochfrequenz-          sender    mit mindestens einem Transistor, der z. B. in       Hartley-Oszillatorschaltung    an einen Schwingkreis in  duktiv gekoppelt ist, dessen     Hochfrequenzschwingung     durch einen     Niederfrequenz-Oszillator    oder durch     über-          rückkopplung    moduliert wird, ist dadurch gekennzeich  net,

   dass eine Glimmlampe parallel zu der     Induktivität     des genannten Schwingungskreises geschaltet ist und dass  das Verhältnis der     Windungszahlen    der genannten In  duktivität und der mit dieser     Induktivität    gekoppelten       Induktivität    der     Oszillatorschaltung    derart gewählt ist,  dass die Glimmlampe zündet, wenn die Spannung der  Stromquelle grösser als eine bestimmte Grenzspannung  ist, bei der der Sender noch eine bestimmte Zeit senden  kann.  



  Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, welche    ein elektrisches Schema eines     Ausführungsbeispieles    des  erfindungsgemässen Senders zeigt, erläutert.  



  Ein     PNP-Transistor        Tr    arbeitet in an sich bekannter       Hartley-Oszillatorschaltung.    Auf einem     Ferritkern    K ist  eine Primärwicklung     n1,        n,    und eine Sekundärwicklung  N montiert. Die     Windungszahl    N der Sekundärwicklung  ist viel grösser als die totalen     Windungszahlen    der Pri  märwicklung. Die Basis des Transistors     Tr    ist über einen  Kondensator C 2 mit dem freien Ende der Wicklung     n,     verbunden. Der Kollektor dieses Transistors ist an das  freie Ende der Wicklung     n,    angeschlossen.  



  Der     Emitter    ist über einen Schalter S mit dem posi  tiven Pol der Gleichstromquelle B verbunden. Zwischen  Basis des Transistors und negativem Pol der Batterie ist  ein Widerstand     R2    eingeschaltet, dessen Wert so gewählt  wird, dass sich zusammen mit dem Wert des     Konden-          sators        C2    eine passende Frequenz der Tonmodulation  durch Überrückkopplung ergibt. Die Frequenz der Ton  modulation wird für verschiedene Geräte verschieden ge  wählt um eine Unterscheidung verschiedener gleichzeitig  laufender Sender zu ermöglichen.  



  Die Sekundärwicklung N bildet mit einem Konden  sator Cl einen Schwingkreis. Parallel zu der Sekundär  wicklung N, welche zweckmässig in zwei in Serie ver  bundenen Wicklungen gleicher     Windungszahl   
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   wie ge  zeigt, unterteilt und angeordnet ist, ist eine Glimmlampe       G1    über einen     Vorschaltwiderstand    geschaltet.  



  Beim Schliessen des Schalters S erzeugt der in     Hart-          ley-Oszillatorschaltung    montierte Transistor     Tr        Hochfre-          quenzschwingungen    im Schwingkreis N,     C,    die durch       Tonfrequenzschwingungen    zufolge Überrückkopplung  moduliert sind. Der an der Sekundärwicklung liegende  Spannung ist von der Batteriespannung und von den       Windungszahlen    N,     n,    und     n2    abhängig und kann als  annähernd proportional zur Batteriespannung betrachtet  werden.

   Die genannten     Windungszahlen    werden derart  gewählt, dass die Glimmlampe unterhalb einer bestimm-           ten    Batteriespannung nicht mehr zündet, obwohl der       Oszillator    noch schwingt und der Sender noch einige  Zeit ein Signal von nützlicher Stärke aussenden kann.  



  Die genannten     Windungszahlen    können z. B. so ge  wählt werden, dass wenn die Spannung der Batterie B  von 9 V unter 5 V sinkt, die Glimmlampe nicht mehr  zündet, der Sender aber noch eine gewisse Zeit weiter  senden kann, z. B. 24-48 Stunden lang. Wird der Sender  dessen Glimmlampe nicht mehr zündet, mit einer neuen  9 Volt Batterie versehen, so beträgt die Funktionsdauer  zwischen 50 und 100 Stunden, je nach Stromverbrauch  und     Amperestundenzahl    der Batterie.  



  Die     Hochfrequenzschwingung    kann z. B. 154     kHz,    die       Niederfrequenzschwingung    z. B. 150-350 Hz betragen,  bei einer Aufnahmeleistung von 2-3     mA    und 9 Volt.  Diese Leistung ermöglicht einen Empfang bis zu 20-35 m.  



  Die Suchtiefe beträgt etwa 20 m in Schnee und Eis  und etwas weniger durch Wasser.  



  Die Schaltelemente des Senders sind in einem unzer  brechlichen, nicht brennbaren, mindestens     wasser-    oder  luftdichten Gehäuse montiert. Die Batterie befindet sich  in einer von den übrigen Schaltelementen getrennten  Kammer und diese Kammer ist mittels eines schraub  baren Verschlusses, der gleichzeitig den beweglichen  Kontakt des Schalters 8 bildet, z. B. wasserdicht ver  schlossen. Der andere Kontakt der Batterie ist durch eine  starke Feder sichergestellt.  



  Das Suchen kann mit Hilfe eines tragbaren Transi  storempfängers geschehen. Es erfolgt, indem man auf die  Wellenlänge einstellt, den     Senderton    sucht und dann in  der Richtung zunehmender Lautstärke weiterverfolgt.  So dann wird der Empfänger auf Minimum der Laut  stärke gedreht und der     Minimum-Tonlinie    gefolgt. Im  Schnittpunkt von mindestens zwei derartiger Linien be  findet sich der Sender, dessen Tiefe durch die Neigung  des Empfängers angezeigt wird, z. B. nach dem Ton  minimum.  



  Gegenüber dem bekannten     Magnetometerverfahren     bietet der erfindungsgemässe     Markierungs-Hochfre-          quenzsender    mehrere     Vorteile,    insbesondere einen Emp  fang bis zu einer wesentlich grösseren Distanz vom     Ver-          schüttteten    und einer wesentlich grösseren Suchtiefe.  



  Das     Minimumsuchverfahren    erlaubt die präzise Lo  kalisierung des Senders, wogegen ein     Maximumsuchver-          fahren    nur mit Zeitverlust und Schwierigkeiten zum  Ziele führt. Dies insbesondere, da ein einfaches magneti  sches Sendegerät auf einen     stabförmigen    Magnetkern  angewiesen ist. Die Kraftlinien eines solchen Magnet  kernes sind jedoch Kreise oder Ovale, welche den Ma  gnetkern als Sehne besitzen. Ausserdem gehen die Kraft  linien in der Achsrichtung des Magnetfeldes strahlenför  mi2 auseinander Die Tonmaxima weisen daher nur etwa  in diesem Bereich nach dem Magneten, nicht jedoch in  anderen Stellungen. Sie sind in gewissen Stellungen sogar    parallel zur Achsrichtung des Magnetfeldes.

   Diese  Schwierigkeiten werden durch die     Minimumton-Suche     beseitigt. Die     Tonminimum-Linien    sind     spiralähnlich.     Deren Schnittpunkt bezeichnet die Lage des Senders.  Störungen im Empfang durch Fremdsender, werden  durch Anpeilen aus anderer Richtung oder Änderung  der Wellenlänge am Empfänger beseitigt.



      High-frequency marking transmitter with at least one transistor The object of the invention is a high-frequency marking transmitter with at least one transistor.



  The aim of the invention is to provide a small transmitter whose operational readiness and the dependent on the state of the power supply source, available standing minimum operating time can be easily controlled.



  If this transmitter is carried by a person to be searched for or by an object to be searched for, it enables this person or this object to be found by means of a small receiver. In particular, the transmitter according to the invention is suitable for locating people who have been buried in snow avalanches, frogmen, etc. One known method is to locate permanent marker magnets using magnetometers. However, these latter are also sensitive to ferromagnetic and non-ferromagnetic metals, metal lines and cables as well as electrical currents and ore materials.

   Only one magnetometer can be used per marking magnet, but any number of transistor or other receivers can be used with Markierungssen.



  The marker high-frequency transmitter according to the invention with at least one transistor which z. B. in Hartley oscillator circuit is coupled to an oscillating circuit in ductive, whose high-frequency oscillation is modulated by a low-frequency oscillator or by feedback, is characterized by

   that a glow lamp is connected in parallel to the inductance of the said oscillating circuit and that the ratio of the number of turns of the said inductance and the inductance of the oscillator circuit coupled with this inductance is selected such that the glow lamp ignites when the voltage of the power source is greater than a certain limit voltage at which the sender can still transmit for a certain time.



  The invention is explained on the basis of the drawing, which shows an electrical diagram of an exemplary embodiment of the transmitter according to the invention.



  A PNP transistor Tr operates in a Hartley oscillator circuit known per se. A primary winding n1, n, and a secondary winding N are mounted on a ferrite core K. The number of turns N of the secondary winding is much greater than the total number of turns of the primary winding. The base of the transistor Tr is connected to the free end of the winding n via a capacitor C 2. The collector of this transistor is connected to the free end of the winding n.



  The emitter is connected to the positive pole of the direct current source B via a switch S. A resistor R2 is connected between the base of the transistor and the negative pole of the battery, the value of which is selected in such a way that, together with the value of the capacitor C2, a suitable frequency of the tone modulation results from over-feedback. The frequency of the tone modulation is selected differently for different devices in order to enable differentiation between different transmitters running at the same time.



  The secondary winding N forms a resonant circuit with a capacitor Cl. Parallel to the secondary winding N, which is useful in two series connected windings with the same number of turns
EMI0001.0046
   as shown, divided and arranged, a glow lamp G1 is connected via a series resistor.



  When the switch S closes, the transistor Tr mounted in a Hartley oscillator circuit generates high-frequency oscillations in the resonant circuit N, C, which are modulated by audio frequency oscillations due to over-feedback. The voltage across the secondary winding depends on the battery voltage and the number of turns N, n, and n2 and can be regarded as approximately proportional to the battery voltage.

   The specified number of turns are selected in such a way that the glow lamp no longer ignites below a certain battery voltage, although the oscillator is still oscillating and the transmitter can still transmit a signal of useful strength for some time.



  The mentioned number of turns can z. B. be chosen so that when the voltage of the battery B drops from 9 V below 5 V, the glow lamp no longer ignites, but the transmitter can continue to send for a certain time, z. B. 24-48 hours. If the transmitter, whose glow lamp no longer ignites, is fitted with a new 9 volt battery, the operating time is between 50 and 100 hours, depending on the power consumption and the number of ampere hours of the battery.



  The high frequency oscillation can, for. B. 154 kHz, the low frequency oscillation z. B. 150-350 Hz, with a power consumption of 2-3 mA and 9 volts. This performance enables reception up to 20-35 m.



  The search depth is about 20 m in snow and ice and a little less in water.



  The switching elements of the transmitter are mounted in an unbreakable, non-flammable, at least waterproof or airtight housing. The battery is located in a separate chamber from the other switching elements and this chamber is closed by means of a screw ble closure, which also forms the movable contact of the switch 8, for. B. waterproof ver closed. The other contact of the battery is ensured by a strong spring.



  The search can be done with the help of a portable transistor receiver. It is done by adjusting the wavelength, searching for the transmitter tone and then following in the direction of increasing volume. The receiver is then turned to the minimum volume and the minimum tone line is followed. At the intersection of at least two such lines is the transmitter, the depth of which is indicated by the inclination of the receiver, z. B. after the sound minimum.



  Compared to the known magnetometer method, the marking high-frequency transmitter according to the invention offers several advantages, in particular a reception up to a much greater distance from the buried subject and a much greater search depth.



  The minimum search method allows the transmitter to be precisely located, whereas a maximum search method only leads to the goal with loss of time and difficulties. This is especially true because a simple magnetic transmission device relies on a rod-shaped magnetic core. The lines of force of such a magnetic core are, however, circles or ovals, which have the magnetic core as a tendon. In addition, the lines of force diverge radially in the axial direction of the magnetic field. The tone maxima therefore only point towards the magnet in this area, but not in other positions. In certain positions they are even parallel to the axial direction of the magnetic field.

   These difficulties are eliminated by the minimum tone search. The pitch minimum lines are spiral-like. The point of intersection denotes the position of the transmitter. Disturbances in reception by external transmitters are eliminated by aiming from a different direction or changing the wavelength at the receiver.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Markierungs-Hochfrequenzsender mit mindestens einem Transistor, der in einer Oszillatorschaltung an einen Schwingkreis induktiv gekoppelt ist und dessen Hochfrequenzschwingung durch einen Niederfrequenz- Oszillator oder durch Überrückkopplung moduliert wird, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIMS I. Marking high-frequency transmitter with at least one transistor which is inductively coupled to an oscillating circuit in an oscillator circuit and whose high-frequency oscillation is modulated by a low-frequency oscillator or by overfeed, characterized in that, dass eine Glimmlampe parallel zu der Induktivität des genannten Schwingkreises ge schaltet ist und dass das Verhältnis der Windungszahlen der Schwingkreis-Induktivität und der mit dieser Induk- tivität gekoppelten Induktivität der Oszillatorschaltung derart gewählt ist, dass die Glimmlampe zündet, wenn die Spannung der Stromquelle grösser als eine bestimmte Grenzspannung ist, bei der der Sender noch eine be stimmte Zeit senden kann. that a glow lamp is connected in parallel to the inductance of the said resonant circuit and that the ratio of the number of turns of the resonant circuit inductance and the inductance of the oscillator circuit coupled with this inductivity is selected such that the glow lamp ignites when the voltage of the power source is greater than is a certain limit voltage at which the transmitter can still transmit for a certain time. 1I. Verwendung des Senders nach Patentanspruch I zum Auffinden von Lawinenverschütteten, Tauchern und Objekten, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender von der zu suchenden Person oder vom Objekt mitgeführt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Sender nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass die Speisestromquelle in einer von übrigen Schaltelementen getrennten Kammer des mindestens Was ser- oder luftdichten Gehäuses des Senders angebracht ist und dass ein schraubbarer Verschluss dieser Kammer den beweglichen Kontakt des Schalters bildet. 2. Sender nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass mit demselben ein Permanentmagnet kom biniert ist, um das Aufsuchen des Senders auch mit einem Magnetometer zu ermöglichen. 1I. Use of the transmitter according to patent claim I for finding avalanche victims, divers and objects, characterized in that the transmitter is carried by the person to be searched for or by the object. SUBClaims 1. Transmitter according to claim I, characterized in that the supply current source is mounted in a separate chamber of the at least what water or airtight housing of the transmitter and that a screwable closure of this chamber forms the movable contact of the switch. 2. Transmitter according to claim I, characterized in that a permanent magnet is combined with the same in order to enable the transmitter to be visited with a magnetometer. 3. Sender nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass die für die Glimmlampe notwendige Span nungsanpassung durch eine passende Anzapfung an der Schwingkreis- oder einer weiteren Wicklung erreicht wird. 4. Sender nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass die Glimmlampe in Serie mit einem Vor schaltwiderstand geschaltet ist. 3. Transmitter according to claim I, characterized in that the voltage adjustment necessary for the glow lamp is achieved by a suitable tap on the resonant circuit or another winding. 4. Transmitter according to claim I, characterized in that the glow lamp is connected in series with an upstream resistor.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000027025A1 (en) * 1998-10-30 2000-05-11 The Secretary Of State For Defence Combined oscillator and voltage step-up circuit

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