CH450075A - Kit for producing an entanglement for sewer pipes, in particular sewer pipes - Google Patents

Kit for producing an entanglement for sewer pipes, in particular sewer pipes

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CH450075A
CH450075A CH1184166A CH1184166A CH450075A CH 450075 A CH450075 A CH 450075A CH 1184166 A CH1184166 A CH 1184166A CH 1184166 A CH1184166 A CH 1184166A CH 450075 A CH450075 A CH 450075A
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
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Description

  

  Bausatz zur Herstellung einer     Verschränkung    für Kanalisationsleitungen,     insbesondere     Abwasserleitungen    Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Herstellung  einer Verschränkung für Kanalisationsleitungen, insbe  sondere Abwasserleitungen, bestehend aus zwei Rohr  leitungsformstücken und den zugehörigen     Anschlussroh-          ren,    wobei mindestens ein     Rohrleitungsformstück    aus ei  nem Rohrbogen besteht.  



  Bei Kanalisationsleitungen, wie z. B. Abwasserlei  tungen in     Wohnhäusern,    müssen bekanntlich, insbe  sondere bei     gabelförmigen        Abweigungen    in der Kanali  sationsleitung, häufig sogenannte  Verschränkungen   vorgesehen werden, deren Wesen im folgenden allge  mein erläutert werden soll.  



  Eine Verschränkung der Kanalisationsleitung wird  grundsätzlich von zwei miteinander verbundenen Rohr  leitungsformstücken gebildet, welche meistens aus einem       Gabelformstück    und einem Rohrbogen bestehen und,  im Sinne der allgemeinen  Aufbaurichtung  einer Ka  nalisationsableitung, d. h. vom Kanalisationsanschluss  ausgehend von unten nach oben, im folgenden kurz  mit  Formstück I  und  Formstück     1I     bezeichnet  werden sollen.  



  Eine derartige Verschränkung weist immer drei auf  einander senkrecht stehende Hauptachsen und damit  auch drei aufeinander senkrecht stehende Hauptebenen  auf, so dass sie also immer dreidimensional, d. h. räum  lich ist, weswegen man auch von einer  räumlichen  Verschränkung  spricht, wobei demgemäss die Summe  der Winkel der beiden zur Realisierung der Verschrän  kung erforderlichen Formstücke I und     II    immer min  destens 90  betragen muss, wie z. B. 105  bei einer  räumlichen Verschränkung, welche aus einem Gabel  formstück mit einem Gabelwinkel von 60  und einem  Rohrbogen von 45' gebildet ist.  



  Bekanntlich kommen in der Praxis des     Kanalisa-          tionsleitungsbaues    hauptsächlich zwei Arten von räum  lichen Verschränkungen vor, welche, unter Berücksich  tigung der zuvor schon definierten  Aufbaurichtung ,  im folgenden näher erläutert werden:    Bei der ersten     Verschränkungsart    ist das Formstück  I liegend mit 1,5  Neigung angeordnet, während das  Formstück     II    senkrecht angeordnet ist.

   Ein häufig vor  kommendes Beispiel für diese     Verschränkungsart    ist  ein     Gabelformstück    (=  Formstück I ), welches in  einen liegend mit 1,5  Neigung für das     erforderliche     Gefälle verlegten Leitungsstrang eingebaut werden soll,  in Verbindung mit einem Rohrbogen (_  Formstück       II ),    der sich mit seinem freien oberen Schenkel an  einen senkrecht verlaufenden Leitungsstrang     anschlies-          sen    soll, wobei die Achse des letzteren gegenüber der  vertikalen Achsebene des liegenden Leitungsstranges  um einen gewissen Betrag seitlich versetzt ist.  



  Bei der zweiten     Verschränkungsart    ist, gerade umge  kehrt wie bei der zuvor genannten ersten     Verschrän-          kungsart,    das Formstück I senkrecht angeordnet, wäh  rend das Formstück     1I    liegend mit<B>1,5'</B> Neigung an  geordnet ist.

   Ein häufig vorkommendes Beispiel für  diese     Verschränkungsart    ist ein     Gabelformstück    (=   Formstück I ), welches in einen senkrecht verlaufen  den Leitungsstrang eingebaut werden soll, in Verbin  dung mit einem Rohrbogen (=      Formstück        1I ),    der  sich mit     seinem        freien    oberen Schenkel an einen lie  gend mit 1,5  Neigung für das erforderliche Gefälle  verlegten Leitungsstrang anschliessen soll, wobei die  vertikale Achsebene des letzteren gegenüber der Achse  des senkrecht verlaufenden Leitungsstranges um einen  gewissen Betrag seitlich versetzt ist.  



  Die zur Realisierung einer räumlichen Verschrän  kung erforderlichen beiden Formstücke I und     1I    kön  nen aus einem     Gabelformstück    und einem Rohrbogen  oder auch aus zwei Rohrbögen bestehen, wobei der  Gabelwinkel des     Gabelformstückes,    welcher von der  Achse des Basisteiles des     Gabelformstückes    und  der Achse seines     Abzweigungsschenkels    eingeschlossen  wird, bekanntlich normalerweise einen glatten Winkel  wert, z. B. 45  oder 60 , besitzt und wobei auch die  benutzten Rohrbögen normalerweise glatte Winkelwer-           te        für    die zugehörigen Bogenwinkel, wie z. B. 45  oder  60  besitzen.  



  Es leuchtet ein, dass bei der Montage der Kanali  sationsleitung die beiden     Rohrleitungsformstücke    mit  ihren     Hauptsymmetrieebenen    gegenüber den zu berück  sichtigenden     Hauptachsebenen    der Leitungsstränge, ent  sprechend den jeweiligen Winkeln dieser Formstücke,  um ganz bestimmte Winkelwerte verdreht in die zuge  hörigen Leitungsstränge eingebaut werden müssen, um  die gewünschte räumliche Verschränkung zu erhalten.  



  Derartige räumliche Verschränkungen, welche, wie  bereits erwähnt, bei der Verlegung von Kanalisations  leitungen recht häufig vorgesehen werden müssen, er  fordern jedoch zu ihrer einwandfreien     Realisierung    bei  der Montage grosse Fachkenntnis, besondere Sorgfalt  und Mühe, sowie relativ viel Zeit und führen gleich  wohl, wie die Praxis gezeigt hat, nicht selten zu einer  fehlerhaften Montagearbeit, die ihrerseits meist mit er  heblichem Mehraufwand an Material und Montagezeit  verbunden ist.

   Diese Schwierigkeit der Herstellung der  im Kanalisationssystem erforderlichen Verschränkungen  beruht nicht zuletzt auch darauf, dass normalerweise  bei jeder solchen räumlichen Verschränkung zugleich  auch noch das übliche leichte Gefälle des liegend an  geordneten Leitungsstranges von normalerweise 1,5   Neigung, d. h. einem nicht glatten Winkelwert, immer       mitberücksichtigt    werden muss.  



  Zweck der Erfindung ist, die angeführten Nachteile  zu beheben.  



  Die Erfindung besteht darin, dass die     Rohrleitungs-          formstücke    und die zugehörigen Anschlussrohre minde  stens je zwei Nullmarken und der Rohrbogen zusätz  lich mindestens ein     Verschränkungskennzeichen    aufwei  sen und dass die beiden     Rohrleitungsformstücke    auf  dem Umfang ihrer Schenkel mit einer     15 -Strichstellung     versehen sind.  



  Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung  kann darin bestehen, dass das     Verschränkungskennzei-          chen    entsprechend dem Gabelwinkel eines Gabelform  stückes auf dem Umfang mindestens eines Schenkels  des Rohrbogens seitlich der     Hauptsymmetrieebene    des  Rohrbogens angeordnet ist.  



  Hierbei kann eine weitere bevorzugte Ausführungs  form darin bestehen, dass der Rohrbogen beiderseits  seiner     Hauptsymmetrieebene    und symmetrisch zu die  ser an mindestens einem Bogenschenkel mindestens je  zwei verschiedenen     Gabelformstücken    entsprechende       Verschränkungskennzeichen    aufweist.  



       Ferner    kann eine weitere Ausführungsform darin  bestehen, dass das     Gabelformstück    beiderseits seiner       Hauptsymmetrieebene    sowohl an seinem     Abzweigungs-          schenkel    als auch an mindestens einem Schenkel seines  Basisteiles eine Nullmarke     aufweist.     



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es  zeigen:       Fig.    1 einen Bausatz, zusammengebaut für eine Ver  schränkung, die von einem liegenden Leitungsstrang aus  geht, in einer Seitenansicht in räumlicher Darstellung,       Fig.    2 den Bausatz der     Fig.    1 in kleinerem     Mass-          stab,    im Grundriss,       Fig.    3 einen Bausatz, zusammengebaut für eine Ver  schränkung, die von einem senkrecht verlaufenden Lei  tungsstrang ausgeht, in einer Seitenansicht in räum  licher Darstellung,

   und         Fig.    4 den Bausatz der     Fig.    3 in kleinerem     Mass-          stab,    im Grundriss.  



  In     Fig.    1 ist ein zusammengebauter Bausatz gezeigt,  welcher, ausgehend von einem liegend mit Gefälle ver  legten Leitungsstrang 1 in     Aufbaurichtung    von unten  nach oben, folgende Elemente enthält: ein in den Lei  tungsstrang 1 eingebautes     Gabelformstück    2 mit zwei  zugehörigen, im Zuge des Leitungsstranges 1 liegend an  geordneten, mit gestrichelten Linien nur     angedeuteten     Anschlussrohren 3 und 3', eine Verbindungsmuffe 4,  einen Rohrbogen 5, sowie ein zugehöriges, im Zug-  eines mit vertikaler Achse C senkrecht verlaufenden  Leitungsstranges angeordnetes und mit gestrichelten Li  nien nur angedeutetes Anschlussrohr 6.  



  Die Achse des liegenden Leitungsstranges 1 ist mit       A-A    bezeichnet und zur Gewährleistung des erforder  lichen Gefälles dieses Leitungsstranges, welches in     Fig.     1 mit einem Richtungspfeil R angedeutet ist, unter  einem Winkel y gegen die mit H bezeichnete Horizontale  geneigt, wobei der Neigungswinkel y, wie üblich, den  Wert 1,5  hat.  



  Das als  Formstück I> dienende     Gabelformstück    2  besitzt einen Basisteil 2' und einen     Abzweigungsschen-          kel    2", wobei die mit     B-B    bezeichnete Achse des  letzteren in dem in     Fig.    1 gezeigten     Ausführungsbeispiel     unter einem Gabelwinkel a = 60' zur Achse  des Basisteiles 2', die mit der Leitungsachse     A-A    zu  sammenfällt, schräg nach oben gerichtet ist.

   Das Gabel  formstück 2 ist jedoch nicht derart in den Leitungs  strang 1 eingebaut, dass seine durch die beiden Achsen       A-A    und     B-B    gehende     Hauptsymmetrieebene    verti  kal verläuft, d. h. auch die Achse seines     Abzweigungs-          schenkels    2" in einer vertikalen Ebene liegt,     sondern     es ist um die Achse     A-A    seines Basisteiles 2' derart  verdreht in den Leitungsstrang 1 eingebaut, dass die  Achse B -B seines     Abzweigungsschenkels    2', die in       Fig.    1 der Deutlichkeit wegen auf den Umfang des  Schenkels 2' projiziert eingezeichnet ist,

   aus der durch  die Achse     A-A    gehenden Vertikalebene, welche etwa  mit der Zeichnungsebene der     Fig.    1 zusammenfallen  möge, nach hinten herausgedreht ist. Somit ragt der       Abzweigungsschenkel    2" nicht nur unter dem Gabel  winkel a = 60  schräg nach oben, sondern zugleich  auch hinter der Zeichnungsebene schräg nach hinten.  



  Die     Verbindungsmuffe    4 verbindet den     Abzwei-          gungsschenkel    2" des     Gabelformstückes    2 mit dem un  teren Schenkel des als  Formstück<B>Ih></B> dienenden Rohr  bogens 5, dessen mit     ss    bezeichneter Bogenwinkel in  dem in     Fig.    1 gezeigten Ausführungsbeispiel 45  beträgt.

    Der Rohrbogen 5 ist mit seiner     Hauptsymmetrieebene,     die in     Fig.    1 mit S angedeutet ist, in bezug auf die       Hauptsymmetrieebene    des     Gabelformstückes    2 in die  Verbindungsmuffe 5 in einer derartigen Drehlage einge  setzt, dass die Achse seines freien oberen Schenkels  senkrecht gerichtet ist, so dass diese Achse mit der ver  tikal gerichteten Achse C des senkrecht verlaufenden  Leitungsstranges, d. h. also auch mit der Achse des     An-          schlussrohres    6, fluchtet.  



  Durch den Gabelwinkel a = 60  des Gabelform  stückes 2 und die Drehlage des letzteren in bezug auf  die durch die Leitungsachse     A-A    gehende Vertikal  ebene, wie auch durch den Bogenwinkel a = 45  des  Rohrbogens 5 und die Drehlage des letzteren in bezug  auf die     Hauptsymmetrieebene    des     Gabelformstückes    2  ist eine räumliche Verschränkung der Achse     A-A    des      liegend mit 1,5  Neigung verlegten Leitungsstranges 1  und der vertikalen Achse C des senkrecht verlaufenden  Leitungsstranges gegeben, wobei die Achse C des verti  kalen Leitungsstranges gegenüber der durch die Achse       A-A    des liegenden     Leitungsstranges    1 gehenden,

   hier  mit der Zeichnungsebene der     Fig.    1 zusammenfallen  den, Vertikalebene um einen Betrag E nach hinten, d. h.  hinter die Zeichnungsebene der     Fig.    1, seitlich     parallel     versetzt ist, wie dies aus der     Fig.    2, welche den zu  sammengebauten Bausatz im Grundriss zeigt, deutlich  zu ersehen ist.  



  Das     Gabelformstück    2, welches zweckmässig durch  Angabe von Nenndurchmesser und Gabelwinkel be  zeichnet ist (vgl. in     Fig.    1) beispielsweise Angabe   50/50/60  ), ist beiderseits seiner     Hauptsymmetrieebe-          ne    sowohl an den beiden     Schenkeln    seines Basisteiles 2'  als auch     an    seinem     Abzweigungsschenkel    2" auf den  Umfang mit je einer mit 7 bezeichneten Nullmarke ver  sehen.

   Die     Verbindungsmuffe    4 weist zwei in einer  Durchmesserebene auf dem     Umfang    sich diametral ge  genüberliegende     Nullmarken    auf, die gemäss     Fig.    1 aus  einer ebenfalls mit 7 bezeichneten Strichmarke bestehen.  Ebenso ist der Rohrbogen 5 mit zwei Nullmarken 7 ver  sehen, die sich in der     mit    S angedeuteten     Hauptsymme-          trieebene    des Rohrbogens 5 auf den Umfang gegen  überliegen, und auch die Anschlussrohre 3, 3' und 6  besitzen entsprechende Nullmarken, die jedoch in     Fig.    1  der     übersichtlichkeit    wegen nicht dargestellt sind.  



  Der Rohrbogen 5 weist ausserdem beiderseits seiner       Hauptsymmetrieebene    S und symmetrisch zu dieser auf  dem Umfang seines unteren Schenkels je zwei     Ver-          schränkungskennzeichen    8 auf, welche, entsprechend  dem Gabelwinkel<I>a = 45 </I> bzw.<I>a =</I> 60  zweier  verschieden gegabelter     Gabelformstücke    2 von gleicher  Nennweite, verschieden weit von der Hauptsymmetrie  ebene S entfernt auf dem Umfang des Bogenschenkels  angeordnet sind.  



       Zweckmässig    sind die     Verschränkungskennzeichen    8  mit der Angabe des zugehörigen Gabelwinkels a des Ga  belformstückes 2 versehen, wie dies in     Fig.    1 durch die  zu den     Verschränkungskennzeichen    8 am Rohrbogen 5  vorgesehenen vorzugsweise zugleich bei der Herstellung  in ihn eingeprägten Angaben  45     V     und  60     V     ver  deutlicht ist.  



  Die gleichen     Verschränkungskennzeichen    8 könnten  in entsprechender Weise auch, sei es nun mit oder ohne  Angabe des zugehörigen Gabelwinkels a, an dem an  deren Schenkel des Rohrbogens 5 vorgesehen sein.  



  Die beiden Formstücke I und     1I    des Bausatzes, d. h.  das     Gabelformstück    2 und der Rohrbogen 5, sind an  ihren sämtlichen Schenkeln mit einer als zusätzliche       Montagehilfe    dienenden     10 -Strichteilung    versehen, die  in     Fig.    1 mit 9 bezeichnet ist.  



  Wie bereits erwähnt, sind in     Fig.    1 beispielsweise  ein     Gabelformstück    2 mit einem Gabelwinkel a = 60   und ein Rohrbogen 5 mit einem Bogenwinkel     p    = 45   zu einer räumlichen Verschränkung     zusammen-,-baut.     



  Bei der Montage der in     Fig.    1 dargestellten räum  lichen Verschränkung ist das     Gabelformstück    2 in einer  den charakteristischen Werten der Verschränkung, d. h.  dem Gabelwinkel a dem Bogenwinkel     /;

      und dem  Mass der seitlichen Versetzung E entsprechenden Dreh  lage in den liegenden Leitungsstrang 1 einzubauen, wo  bei die durch die     Nullmarke    7 des Basisteiles 2' des       Gabelformstückes    2 gehende, auf der Hauptsymmetrie-    ebene des     Gabelformstückes    2 senkrecht stehende       Hauptachsebene    des     Gabelformstückes    2 mit der durch  die Achse     A-A    des liegenden Leitungsstranges 1 ge  henden, unter dem Winkel y = 1,

  5  gegen die Hori  zontale H geneigten und in     Fig.    1 mit G angedeuteten       Hauptachsebene    des     Leitungsstranges    1 einen bestimm  ten Verdrehungswinkel einschliesst, der gegebenenfalls  unter Zuhilfenahme der an den Schenkeln des Basis  teiles 2' des     Gabelformstückes    2 angebrachten     15 -          Strichteilung,    sowie der Nullmarken der Anschlussrohre  3 bzw. 3' beim Einbau des     Gabelformstückes    2 in den  liegenden Leitungsstrang 1 berücksichtigt wird.  



       Daraufhin    ist bei der weiteren Montage der Ver  schränkung lediglich der Rohrbogen 5 so zu verdrehen,  dass sein     Verschränkungskennzeichen    8 für den Gabel  winkel a = 60  mit der Nullmarke 7 des     Abzwei-          gungsschenkels    2" des     Gabelformstückes    2 überein  stimmt.

   Bei Verwendung einer Verbindungsmuffe 4, wie  sie in     Fig.    1 dargestellt ist, ist bei der Montage selbst  verständlich in entsprechender Weise eine der beiden       Nullmarken    7 der     Verbindungsmuffe    4 mit der Null  marke 7 des     Abzweigungsschenkels    2" in     übereinstim-          mung    zu bringen, woraufhin das in Frage kommende       Verschränkungskennzeichen    8 des Rohrbogens 5, d. h.

    im Falle des in     Fig.    1 gezeigten     Ausführungsbeispieles     das     Verschränkungskennzeichen    8 für einen Gabelwin  kel von 60 , mit der Nullmarke 7 der Verbindungsmuffe  4 in     Uebereinstimmung    gebracht wird (vgl.     Fig.    1)  Dadurch, dass die Nullmarken 7 bzw.     Verschrän-          kungskennzeichen    8 beiderseits der     Hauptsymmetrieebe-          ne    der beiden Formstücke 2 und 5 angebracht sind,  lassen sich räumliche Verschränkungen für beide in  Frage kommenden Lagen, d. h.

   für eine vor oder hinter  der durch die Leitungsachse     A-A    gehenden Vertikal  ebene liegende Versetzung E der Achse C des senk  recht verlaufenden Leitungsstranges, realisieren (vgl. C  und E, sowie C und E' in     Fig.    2).  



  Wenn die einzelnen Elemente eines Bausatzes aus  Kunststoff bestehen, dann können die Verbindungsmuf  fen mit zwei Steckbuchsen zur Aufnahme eines elektri  schen Schweissgerätes versehen sein, um die Verbin  dungsmuffe mit den in sie eingeschobenen     Schenkeln     der zugehörigen     Rohrleistungsformstücke    zu     verschweis-          sen.    Bei dieser Ausführung können die Steckbuchsen       zugleich    als Nullmarke dienen.  



  In     Fig.    1 ist diese Möglichkeit angedeutet. Auf dem  Umfang der Verbindungsmuffe 4 sind, der bereits be  schriebenen     Muffen-Nullmarke    7 in einer Durchmes  serebene diametral gegenüberliegend, zwei mit 10 be  zeichnete Steckbuchsen zur Aufnahme eines     Schweiss-          gerätes    angeordnet, welche, wie diese Nullmarke 7, eben  falls als Nullmarke dienen, wobei durch eine schmale  Rippe 10a, welche die beiden augenförmig ausgebilde  ten Steckbuchsen 10 miteinander verbindet, die Zweck  bestimmung der Steckbuchsen 10 als Nullmarke noch  besonders hervorgehoben wird.  



  In     Fig.    3 ist ein zusammengebauter Bausatz gezeigt,  welcher, ausgehend von einem senkrecht verlaufenden  Leitungsstrang 1 in     Aufbaurichtung    von unten nach  oben, folgende Elemente enthält: ein in den Leitungs  strang 1 eingebautes     Gabelformstück    2 mit zwei zuge  hörigen, im Zuge des Leitungsstranges 1 senkrecht an  geordneten, mit gestrichelten Linien nur angedeuteten  Anschlussrohren 3 und 3', eine Verbindungsmuffe 4,  einen Rohrbogen 5, sowie ein zugehöriges, mit gestri-           chelten    Linien nur angedeutetes Anschlussrohr 6, wel  ches im Zuge eines liegend mit Gefälle verlegten Lei  tungsstranges angeordnet ist.  



  Die Achse des liegenden Leitungsstranges ist mit  C bezeichnet und zur Gewährleistung des erforderlichen  Gefälles dieses Leitungsstranges, welches in     Fig.    3 mit  einem Richtungspfeil R angedeutet ist, unter einem  Winkel ; gegen die mit H bezeichnete Horizontale ge  neigt, wobei der Neigungswinkel     y,    wie üblich, den  Wert 1,5  hat.  



  Im übrigen entspricht der Aufbau der in     Fig.    3  dargestellten     räumlichen    Verschränkung, zu deren Her  stellung die gleichen Elemente wie in     Fig.    1 verwendet  sind, ganz dem     Aufbau    der in     Fig.    1 gezeigten und  zuvor ausführlich beschriebenen räumlichen Verschrän  kung.  



  Das     Gabelformstück    2 ist wieder um die Achse       A-A    seines Basisteiles 2' derart verdreht in den hier       vertikal    angeordneten Leitungsstrang 1 eingebaut, dass  die Achse B -B seines     Abzweigungsschenkels    2" aus  der Zeichnungsebene der     Fig.    3 nach hinten herausge  dreht ist. Somit ragt der     Abzweigungswinkel    2" des       Gabelformstückes    2 nicht nur unter dem Gabelwinkel  a = 60  schräg nach oben, sondern zugleich auch  hinter der Zeichnungsebene schräg nach hinten.  



  Der Rohrbogen 5 ist mit seiner Hauptsymmetrie  ebene S in bezug auf die Symmetrieebene des Gabel  formstückes 2 in die Verbindungsmuffe 4 in einer der  artigen Drehlage eingesetzt, dass die Achse seines freien  oberen Schenkels so gerichtet ist, dass sie mit der Ach  se C des liegend mit Gefälle von 1,5  verlegten Leitungs  stranges, bzw. mit der Achse des Anschlussrohres 6  fluchtet.  



  Infolge dieses     Aufbaues    der räumlichen Verschrän  kung ist die Achse C des liegenden Leitungsstranges  gegenüber der durch die Achse     A-A    des senkrecht  verlaufenden Leitungsstranges 1 gehenden und mit der  Zeichnungsebene der     Fig.    3 zusammenfallenden Verti  kalebene um einen Betrag E nach hinten, d. h. hinter  die Zeichnungsebene der     Fig.    3, seitlich parallel ver  setzt, wie dies aus der     Fig.    4, welche den zusammenge  bauten Bausatz im     Grundriss    zeigt, deutlich zu ersehen  ist.  



  Wie bereits anhand der     Fig.    1 ausführlich beschrie  ben wurde, so sind auch beim     Ausführungsbeispiel    der       Fig.    3 die verschiedenen der Herstellung der räumli  chen Verschränkung dienenden Elemente mit Nullmar  ken 7 bzw.     Verschränkungskennzeichen    8 bzw. einer       15 -Strichteilung    9 versehen, wobei auch hier die Mon  tagearbeit durch diese Hilfsmittel wesentlich erleichtert  und gegen etwaige Montagefehler gesichert wird.

   Ebenso  sind die verschiedenen Varianten für die     Anbringung     dieser Zeichen an den einzelnen Elementen des Bau  satzes, die zuvor anhand des     Ausführungsbeispieles    der       Fig.    1 beschrieben wurden, auch hier möglich.  



  Die einzelnen Elemente des Bausatzes können aus  Metall, vorzugsweise Eisen, bestehen, oder aber aus  Kunststoff. In jedem Falle ist die     Anbringung    der vor  geschlagenen Montagezeichen im Hinblick auf eine  rasche und mühelose, wie auch fehlerfreie Montagear  beit, die auch von Hilfskräften     ausgeführt    werden kann,  vorteilhaft.  



  Statt einer aus einem     Gabelformstück    und einem  Rohrbogen aufgebauten räumlichen Verschränkung, wie  sie in den beiden Ausführungsbeispielen der     Fig.    1 und    3 gezeigt ist, kann eine solche Verschränkung auch mit  zwei als Formstück I und Formstück     II    dienenden Rohr  bögen hergestellt werden. Hier geht dann die Montage  der beiden Rohrbögen in entsprechender Weise, wie  dies zuvor schon eingehend anhand der in     Fig.    1 und 2  gezeigten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, vor  sich.  



  Wenn beispielsweise eine räumliche Verschränkung  mit einem als Formstück 1 dienenden Rohrbogen von  45  und einem als Formstück     II    dienenden Rohrbogen  von 60  realisiert werden soll, dann ist der mit     Ver-          schränkungskennzeichen    8 versehene Bogenschenkel  des als Formstück     II    dienenden Rohrbogens von 60   bei seinem Einbau soweit zu verdrehen, dass sein     Ver-          schränkungskennzeichen    für den Winkel des als Form  stück I dienenden Rohrbogens von 45 , welches     Ver-          schränkungskennzeichen    z.

   B. zusammen mit der An  gabe  V 45  oder  45 V  auf dem Bogenschenkel des  Rohrbogens von 60  eingeprägt ist, mit der Nullmarke  7 des als Formstück I dienenden Rohrbogens von 45   übereinstimmt, bzw. mit der Nullmarke 7 einer die bei  den Rohrbögen miteinander verbindenden Verbindungs  muffe 4 übereinstimmt, die ihrerseits in einer derartigen  Drehlage an den als Formstück I dienenden Rohrbogen  von 45  angesetzt ist, dass ihre     Nullmarke    7 mit der       Nullmarke    7 des Rohrbogens von 45  übereinstimmt.  



  Der vorgeschlagene Bausatz zur Herstellung einer  räumlichen Verschränkung für     Kanalisationsleitungen     ist also nicht auf die zuvor anhand der Zeichnung be  schriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern die  Einzelheiten der Ausführung können im Rahmen der  Erfindung variiert werden.



  The invention relates to a kit for producing an interlacing for sewer lines, in particular special sewer lines, consisting of two pipe fittings and the associated connecting pipes, with at least one pipe fitting consisting of a pipe bend.



  In sewer lines, such as B. Abwasserlei lines in residential buildings, as is well known, in particular special with fork-shaped branches in the Kanali sationsleitung, often so-called entanglements are provided, the nature of which will be explained in the following general mine.



  An entanglement of the sewer line is basically formed by two interconnected pipe fittings, which usually consist of a fork fitting and a pipe bend and, in the sense of the general direction of construction of a sewerage, d. H. starting from the sewer connection from bottom to top, in the following are to be referred to briefly as fitting I and fitting 1I.



  Such an entanglement always has three main axes that are perpendicular to one another and thus also three main planes that are perpendicular to one another, so that they are always three-dimensional, i.e. H. is spatial, which is why one speaks of a spatial entanglement, and accordingly the sum of the angles of the two fittings required to realize the entanglement I and II must always be at least 90, such as. B. 105 with a spatial entanglement, which is formed from a fork fitting with a fork angle of 60 and a pipe bend of 45 '.



  As is well known, there are mainly two types of spatial entanglements in the practice of sewerage pipeline construction, which are explained in more detail below, taking into account the direction of construction already defined: In the first type of entanglement, the fitting I is arranged horizontally with an inclination of 1.5 , while the fitting II is arranged vertically.

   A common example of this type of entanglement is a forked fitting (= fitting I), which is to be installed in a cable harness laid horizontally with an incline of 1.5 for the required gradient, in connection with a pipe bend (_ fitting II), which is connected to its free upper limb is intended to connect to a perpendicularly running line strand, the axis of the latter being laterally offset by a certain amount with respect to the vertical axis plane of the lying line strand.



  In the case of the second type of entanglement, the reverse of the aforementioned first type of entanglement, the shaped piece I is arranged vertically, while the shaped piece 1I is arranged horizontally at an inclination of 1.5 '.

   A frequently occurring example of this type of entanglement is a forked fitting (= fitting I), which is to be installed in a vertically running cable harness, in conjunction with a pipe bend (= fitting 1I), which is located with its free upper leg on a lying should be connected to the cable harness laid with a 1.5 incline for the required gradient, with the vertical axis plane of the latter being laterally offset by a certain amount in relation to the axis of the vertical cable harness.



  The two fittings I and 1I required to realize a spatial entanglement can consist of a fork fitting and a pipe bend or two pipe bends, the fork angle of the fork fitting which is enclosed by the axis of the base part of the fork fitting and the axis of its branch leg, as is known, normally worth a smooth angle, e.g. B. 45 or 60, and the pipe bends used normally also have smooth angle values for the associated bend angles, such as. B. 45 or 60 have.



  It is clear that when installing the sewer pipe, the two pipe fittings with their main planes of symmetry compared to the main axis planes of the pipe strands to be taken into account, corresponding to the respective angles of these fittings, must be installed in the associated pipe strands twisted by specific angular values in order to achieve the to obtain the desired spatial entanglement.



  Such spatial entanglements, which, as already mentioned, have to be provided quite often when laying sewer lines, but require great expertise, special care and effort, as well as a relatively large amount of time and lead equally well, to their flawless implementation during assembly Practice has shown, not infrequently, to incorrect assembly work, which in turn is usually associated with considerable additional expenditure in terms of material and assembly time.

   This difficulty in producing the entanglements required in the sewer system is not least due to the fact that normally with each such spatial entanglement at the same time, the usual slight slope of the horizontally arranged line strand of normally 1.5 inclination, i.e. H. an angle value that is not smooth must always be taken into account.



  The purpose of the invention is to remedy the disadvantages mentioned.



  The invention consists in that the pipe fittings and the associated connection pipes each have at least two zero marks and the pipe bend additionally has at least one twisting indicator and that the two pipe fittings are provided with a 15-line position on the circumference of their legs.



  A preferred embodiment of the invention can consist in that the entanglement indicator is arranged in accordance with the fork angle of a fork shaped piece on the circumference of at least one leg of the pipe bend to the side of the main plane of symmetry of the pipe bend.



  Here, another preferred embodiment can consist in that the pipe bend has corresponding twisting identifiers on both sides of its main plane of symmetry and symmetrically to this on at least one bend leg on at least two different fork fittings.



       Furthermore, a further embodiment can consist in that the shaped fork piece has a zero mark on both sides of its main plane of symmetry both on its branch leg and on at least one leg of its base part.



  In the drawing, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically. The figures show: FIG. 1 a kit, assembled for an interleaving, which starts from a horizontal line strand, in a side view in a spatial representation, FIG. 2 shows the kit of FIG. 1 on a smaller scale, in plan, FIG. 3 shows a kit, assembled for an interlacing, which starts from a vertically extending line section, in a side view in a spatial representation,

   and FIG. 4 shows the kit of FIG. 3 on a smaller scale, in plan.



  In Fig. 1 an assembled kit is shown, which, starting from a lying with a slope ver laid wiring harness 1 in the direction of construction from bottom to top, contains the following elements: a in the Lei processing strand 1 built-in fork fitting 2 with two associated, in the course of the line strand 1 lying on orderly connection pipes 3 and 3 ', only indicated with dashed lines, a connecting sleeve 4, a pipe bend 5, as well as an associated connection pipe 6, which is arranged in the tensile line of a line running vertically with a vertical axis C and is only indicated with dashed lines.



  The axis of the lying line strand 1 is denoted by AA and to ensure the required slope of this line strand, which is indicated in Fig. 1 with a directional arrow R, inclined at an angle y to the horizontal indicated by H, the angle of inclination y, as common, has the value 1.5.



  The forked fitting 2 serving as fitting I> has a base part 2 'and a branch leg 2 ", the axis of the latter designated by BB in the embodiment shown in FIG. 1 at a fork angle a = 60' to the axis of the base part 2 ' , which coincides with the line axis AA is directed obliquely upwards.

   However, the fork fitting 2 is not installed in the line strand 1 in such a way that its main plane of symmetry extending through the two axes A-A and B-B runs vertically, i.e. H. also the axis of its branch leg 2 ″ lies in a vertical plane, but it is installed in the wiring harness 1 rotated about the axis AA of its base part 2 ′ in such a way that the axis B -B of its branch leg 2 ′, shown in FIG for the sake of clarity is shown projected onto the circumference of the leg 2 ',

   from the vertical plane passing through the axis A-A, which may coincide approximately with the plane of the drawing in FIG. 1, is rotated backwards. Thus, the branch leg 2 "protrudes not only under the fork angle a = 60 obliquely upwards, but also obliquely backwards behind the plane of the drawing.



  The connecting sleeve 4 connects the branch leg 2 ″ of the fork fitting 2 with the lower leg of the pipe bend 5 serving as a fitting, the bend angle of which is marked with ss in the embodiment shown in FIG .

    The pipe bend 5 is with its main plane of symmetry, which is indicated in Fig. 1 by S, with respect to the main plane of symmetry of the fork fitting 2 in the connecting sleeve 5 in such a rotational position that the axis of its free upper leg is perpendicular, so that this axis with the vertically directed axis C of the vertical line strand, d. H. thus also aligned with the axis of the connection pipe 6.



  By the fork angle a = 60 of the fork shape piece 2 and the rotational position of the latter in relation to the vertical plane passing through the line axis AA, as well as by the arc angle a = 45 of the pipe bend 5 and the rotational position of the latter in relation to the main plane of symmetry of the fork shaped piece 2 there is a spatial entanglement of the axis AA of the cable harness 1 laid horizontally at a 1.5 incline and the vertical axis C of the vertical cable harness, the axis C of the vertical cable harness compared to that passing through the axis AA of the horizontal cable harness 1,

   here coincide with the plane of the drawing in FIG. 1, the vertical plane by an amount E to the rear, d. H. behind the plane of the drawing of Fig. 1, laterally offset in parallel, as can be clearly seen from Fig. 2, which shows the assembled kit in plan.



  The forked fitting 2, which is conveniently characterized by specifying the nominal diameter and fork angle (cf. in FIG. 1), for example, specifying 50/50/60), is on both sides of its main plane of symmetry both on the two legs of its base part 2 'and on his branch leg 2 "see ver on the circumference with a designated 7 zero mark.

   The connecting sleeve 4 has two in a diameter plane on the circumference diametrically ge opposite zero marks, which according to FIG. 1 consist of a line mark also designated by 7. The pipe bend 5 is also provided with two zero marks 7, which are opposite one another in the main plane of symmetry of the pipe bend 5 on the circumference, and the connecting pipes 3, 3 'and 6 also have corresponding zero marks, which, however, are shown in FIG. 1 are not shown for reasons of clarity.



  The pipe bend 5 also has on both sides of its main plane of symmetry S and symmetrically to this on the circumference of its lower leg two twisting identifiers 8 which, corresponding to the fork angle <I> a = 45 </I> or <I> a = < / I> 60 of two differently forked shaped fork pieces 2 of the same nominal width, at different distances from the main plane of symmetry S, are arranged on the circumference of the arch leg.



       Appropriately, the entanglement marks 8 are provided with the indication of the associated fork angle a of the Ga belformstückes 2, as shown in Fig. 1 by the information 45 V and 60 V impressed on the pipe bend 5 for the entanglement marks 8, preferably at the same time impressed in it during manufacture is.



  The same entanglement identifiers 8 could also be provided in a corresponding manner, be it with or without specification of the associated fork angle a, on the leg of the pipe bend 5.



  The two fittings I and 1I of the kit, i.e. H. the forked fitting 2 and the pipe bend 5 are provided on all of their legs with a 10-line division serving as an additional assembly aid, which is denoted by 9 in FIG.



  As already mentioned, in FIG. 1, for example, a forked fitting 2 with a fork angle a = 60 and a pipe bend 5 with a bend angle p = 45 are assembled to form a spatial twist.



  When assembling the spatial entanglement shown in Fig. 1, the fork fitting 2 is in one of the characteristic values of the entanglement, d. H. the fork angle a the arc angle /;

      and the degree of the lateral offset E corresponding rotary position to be installed in the lying wiring harness 1, where in the through the zero mark 7 of the base part 2 'of the fork fitting 2, on the main plane of symmetry of the fork fitting 2 perpendicular main axis plane of the fork fitting 2 with the through the axis AA of the lying wiring harness 1 going at the angle y = 1,

  5 against the horizontal H inclined and indicated in Fig. 1 with G main axis plane of the line strand 1 includes a certain th angle of rotation, which may be with the help of the legs of the base part 2 'of the fork fitting 2 attached 15 - line division, as well as the zero marks of Connection pipes 3 or 3 'is taken into account when installing the forked fitting 2 in the horizontal wiring harness 1.



       Thereupon only the pipe bend 5 has to be rotated in the further assembly of the Ver set so that its twist code 8 for the fork angle a = 60 with the zero mark 7 of the branch leg 2 ″ of the fork fitting 2 coincides.

   When using a connecting sleeve 4, as shown in FIG. 1, one of the two zero marks 7 of the connecting sleeve 4 must, of course, be matched with the zero mark 7 of the branch leg 2 ″ during assembly, whereupon the possible entanglement marks 8 of the pipe bend 5, ie

    In the case of the exemplary embodiment shown in FIG. 1, the interlacing identifier 8 for a fork angle of 60 is brought into agreement with the zero mark 7 of the connecting sleeve 4 (see FIG. 1) by the fact that the zero marks 7 or interlacing identifier 8 on both sides the main plane of symmetry of the two shaped pieces 2 and 5 are attached, spatial entanglements for both positions in question, ie. H.

   for an offset E of the axis C of the vertically extending line strand lying in front of or behind the vertical plane passing through the line axis A-A (cf. C and E, as well as C and E 'in FIG. 2).



  If the individual elements of a kit are made of plastic, the connecting sleeves can be provided with two sockets for receiving an electrical welding device in order to weld the connecting sleeve to the legs of the associated pipe fittings inserted into them. In this version, the sockets can also serve as a zero mark.



  This possibility is indicated in FIG. 1. On the circumference of the connecting sleeve 4, diametrically opposite the sleeve zero mark 7 already described in a diameter plane, two sockets marked 10 are arranged for receiving a welding device, which, like this zero mark 7, also serve as a zero mark, wherein by a narrow rib 10a, which connects the two eye-shaped th sockets 10 with each other, the purpose of the sockets 10 as a zero mark is particularly emphasized.



  In Fig. 3, an assembled kit is shown, which, starting from a vertically running line strand 1 in the direction of construction from bottom to top, contains the following elements: a built-in the line strand 1 fork fitting 2 with two associated, in the course of the line strand 1 perpendicular to orderly connection pipes 3 and 3 ', only indicated with dashed lines, a connecting sleeve 4, a pipe bend 5, and an associated connection pipe 6, only indicated with dashed lines, which is arranged in the course of a horizontal, sloping line.



  The axis of the lying cable run is denoted by C and to ensure the necessary slope of this cable run, which is indicated in Figure 3 with an arrow R, at an angle; Ge against the horizontal indicated by H inclines, the angle of inclination y, as usual, has the value 1.5.



  Otherwise, the structure corresponds to the spatial entanglement shown in FIG. 3, for the manufacture of which the same elements as in FIG. 1 are used, entirely to the structure of the spatial entanglement shown in FIG. 1 and described in detail above.



  The forked fitting 2 is again rotated around the axis AA of its base part 2 'installed in the line harness 1, which is arranged vertically here, that the axis B-B of its branch leg 2 ″ is rotated backwards out of the plane of the drawing in FIG. 3 Branch angle 2 ″ of the fork fitting 2 not only obliquely upwards at the fork angle a = 60, but at the same time obliquely backwards behind the plane of the drawing.



  The pipe bend 5 is with its main symmetry plane S with respect to the plane of symmetry of the fork fitting 2 inserted into the connecting sleeve 4 in a rotational position like that that the axis of its free upper leg is directed so that it is lying with the axis C of the The incline of 1.5 laid cable runs or is aligned with the axis of the connecting pipe 6.



  As a result of this structure of the spatial entanglement, the axis C of the lying line strand is opposite to the vertical line passing through the axis A-A of the perpendicular line strand 1 and coinciding with the plane of the drawing in FIG. 3 by an amount E to the rear, i.e. H. behind the plane of the drawing of Fig. 3, laterally parallel ver sets, as can be clearly seen from Fig. 4, which shows the assembled kit in plan.



  As has already been described in detail with reference to FIG. 1, the various elements used to produce the spatial entanglement are also provided in the embodiment of FIG. 3 with Nullmar ken 7 or entanglement marks 8 or a 15-division 9, with also Here the Mon day work is made much easier by these tools and secured against any assembly errors.

   Likewise, the different variants for attaching these characters to the individual elements of the construction set, which were previously described with reference to the embodiment of FIG. 1, are also possible here.



  The individual elements of the kit can be made of metal, preferably iron, or made of plastic. In any case, the attachment of the proposed assembly signs is advantageous in terms of a quick and effortless, as well as error-free assembly work, which can also be carried out by assistants.



  Instead of a built up of a fork fitting and a pipe bend spatial entanglement, as shown in the two embodiments of FIGS. 1 and 3, such an entanglement can also be made with two pipe bends serving as a fitting I and fitting II. Here, the assembly of the two pipe bends takes place in a corresponding manner, as was already described in detail above with reference to the exemplary embodiments shown in FIGS. 1 and 2.



  If, for example, a spatial entanglement is to be realized with a pipe bend of 45 serving as fitting 1 and a pipe bend of 60 serving as fitting II, then the bend leg of the pipe bend of 60 serving as fitting II is so far closed when it is installed twist so that its twist indicator for the angle of the pipe bend serving as the fitting I is 45, which twist indicator z.

   B. is stamped together with the specification V 45 or 45 V on the arch leg of the pipe bend of 60, with the zero mark 7 of the pipe bend serving as fitting I corresponds to 45, or with the zero mark 7 of a connection connecting the pipe bends sleeve 4, which in turn is attached to the pipe bend of 45 serving as fitting I in such a rotational position that its zero mark 7 coincides with the zero mark 7 of the pipe bend of 45.



  The proposed kit for producing a spatial entanglement for sewer lines is therefore not limited to the embodiments previously described with reference to the drawings, but the details of the execution can be varied within the scope of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Bausatz zur Herstellung einer Verschränkung für Kanalisationsleitungen, insbesondere Abwasserleitungen, bestehend aus zwei Rohrleitungsformstücken und den zugehörigen Anschlussrohren, wobei mindestens ein Rohrleitungsformstück aus einem Rohrbogen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungsform- stücke (2, 5) und die zugehörigen Anschlussrohre (3, 3', 6) mindestens je zwei Nullmarken (7) und der Rohr bogen (5) zusätzlich mindestens ein Verschränkungs- kennzeichen (8) aufweisen und dass die beiden Rohr leitungsformstücke (2, 5) auf dem Umfang ihrer Schen kel mit einer 15 -Strichteilung (9) PATENT CLAIM Kit for the production of an interlocking for sewer pipes, in particular sewer pipes, consisting of two pipe fittings and the associated connecting pipes, at least one pipe fitting consisting of a pipe bend, characterized in that the pipe fittings (2, 5) and the associated connecting pipes (3, 3 ', 6) each have at least two zero marks (7) and the pipe bend (5) additionally have at least one twisting indicator (8) and that the two pipe fittings (2, 5) on the circumference of their legs with a 15 - Line division (9) versehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Bausatz nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Verschränkungskennzeichen (8) ent sprechend dem Gabelwinkel (a) eines Gabclformstük- kes (2) auf dem Umfang mindestens eines Schenkels des Rohrbogens (5) seitlich der Hauptsymmetrieebene (S) des Rohrbogens angeordnet ist. z. Bausatz nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Rohrbogen (5) beiderseits seiner Hauptsymmetrieebene (S) und symmetrisch zu dieser an mindestens einem Bogenschenkel mindestens je zwei, zwei verschiedenen Gabelformstücken (2) entsprechende Verschränkungskennzeichen (8) aufweist. 3. are provided. SUBClaims 1. Kit according to claim, characterized in that the interlocking identifier (8) corresponding to the fork angle (a) of a Gabclformstük- kes (2) on the circumference of at least one leg of the pipe bend (5) laterally of the main plane of symmetry (S) of the pipe bend is arranged. z. Kit according to dependent claim 1, characterized in that the pipe bend (5) on both sides of its main plane of symmetry (S) and symmetrically to this on at least one bend leg has at least two, two different fork fittings (2) corresponding twisting identifiers (8). 3. Bausatz nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gabelformstück (2) beiderseits seiner Hauptsymmetrieebene sowohl an seinem Abzweigungs- schenkel (2") als auch an mindestens einem Schenkel seines Basisteiles (2') eine Nullmarke (7) aufweist. 4. Bausatz nach Patentanspruch, mit mindestens ei ner Verbindungsmuffe, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmuffe (4) zwei in einer Durchmesser ebene auf dem Umfang sich diametral gegenüberlie gende Nullmarken (7) aufweist. 5. Kit according to dependent claim 1, characterized in that the shaped fork piece (2) has a zero mark (7) on both sides of its main plane of symmetry both on its branch leg (2 ") and on at least one leg of its base part (2 ') According to patent claim, with at least one connecting sleeve, characterized in that the connecting sleeve (4) has two zero marks (7) which are flat on the circumference and are diametrically opposite each other. Bausatz nach Unteranspruch 4, mit aus Kunst stoff bestehenden Elementen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verbindungsmuffe (4) angeordnete, zur Aufnahme eines Schweissgerätes dienende Steckbuchsen (10) zugleich als Nullmarke (7) dienen. 6. Bausatz nach Patentanspruch oder einem der vor angehenden Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Nullmarken (7), die Verschränkungs- kennzeichen (8), sowie die 15 -Strichteilungen (9) in das Material der Elemente (2, 3, 3', 4, 5, 6) des Bau satzes eingeprägt sind. Kit according to dependent claim 4, with elements made of plastic, characterized in that sockets (10) arranged on the connecting sleeve (4) and used to accommodate a welding device also serve as a zero mark (7). 6. Kit according to claim or one of the preceding dependent claims 1 to 5, characterized in that the zero marks (7), the interlocking markers (8), and the 15 -district divisions (9) in the material of the elements (2, 3, 3 ', 4, 5, 6) of the kit are embossed.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4955411A (en) * 1981-09-04 1990-09-11 The Goodyear Tire & Rubber Company Hose having index mark

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US4955411A (en) * 1981-09-04 1990-09-11 The Goodyear Tire & Rubber Company Hose having index mark

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