Bausatz zur Herstellung einer Verschränkung für Kanalisationsleitungen, insbesondere Abwasserleitungen Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Herstellung einer Verschränkung für Kanalisationsleitungen, insbe sondere Abwasserleitungen, bestehend aus zwei Rohr leitungsformstücken und den zugehörigen Anschlussroh- ren, wobei mindestens ein Rohrleitungsformstück aus ei nem Rohrbogen besteht.
Bei Kanalisationsleitungen, wie z. B. Abwasserlei tungen in Wohnhäusern, müssen bekanntlich, insbe sondere bei gabelförmigen Abweigungen in der Kanali sationsleitung, häufig sogenannte Verschränkungen vorgesehen werden, deren Wesen im folgenden allge mein erläutert werden soll.
Eine Verschränkung der Kanalisationsleitung wird grundsätzlich von zwei miteinander verbundenen Rohr leitungsformstücken gebildet, welche meistens aus einem Gabelformstück und einem Rohrbogen bestehen und, im Sinne der allgemeinen Aufbaurichtung einer Ka nalisationsableitung, d. h. vom Kanalisationsanschluss ausgehend von unten nach oben, im folgenden kurz mit Formstück I und Formstück 1I bezeichnet werden sollen.
Eine derartige Verschränkung weist immer drei auf einander senkrecht stehende Hauptachsen und damit auch drei aufeinander senkrecht stehende Hauptebenen auf, so dass sie also immer dreidimensional, d. h. räum lich ist, weswegen man auch von einer räumlichen Verschränkung spricht, wobei demgemäss die Summe der Winkel der beiden zur Realisierung der Verschrän kung erforderlichen Formstücke I und II immer min destens 90 betragen muss, wie z. B. 105 bei einer räumlichen Verschränkung, welche aus einem Gabel formstück mit einem Gabelwinkel von 60 und einem Rohrbogen von 45' gebildet ist.
Bekanntlich kommen in der Praxis des Kanalisa- tionsleitungsbaues hauptsächlich zwei Arten von räum lichen Verschränkungen vor, welche, unter Berücksich tigung der zuvor schon definierten Aufbaurichtung , im folgenden näher erläutert werden: Bei der ersten Verschränkungsart ist das Formstück I liegend mit 1,5 Neigung angeordnet, während das Formstück II senkrecht angeordnet ist.
Ein häufig vor kommendes Beispiel für diese Verschränkungsart ist ein Gabelformstück (= Formstück I ), welches in einen liegend mit 1,5 Neigung für das erforderliche Gefälle verlegten Leitungsstrang eingebaut werden soll, in Verbindung mit einem Rohrbogen (_ Formstück II ), der sich mit seinem freien oberen Schenkel an einen senkrecht verlaufenden Leitungsstrang anschlies- sen soll, wobei die Achse des letzteren gegenüber der vertikalen Achsebene des liegenden Leitungsstranges um einen gewissen Betrag seitlich versetzt ist.
Bei der zweiten Verschränkungsart ist, gerade umge kehrt wie bei der zuvor genannten ersten Verschrän- kungsart, das Formstück I senkrecht angeordnet, wäh rend das Formstück 1I liegend mit<B>1,5'</B> Neigung an geordnet ist.
Ein häufig vorkommendes Beispiel für diese Verschränkungsart ist ein Gabelformstück (= Formstück I ), welches in einen senkrecht verlaufen den Leitungsstrang eingebaut werden soll, in Verbin dung mit einem Rohrbogen (= Formstück 1I ), der sich mit seinem freien oberen Schenkel an einen lie gend mit 1,5 Neigung für das erforderliche Gefälle verlegten Leitungsstrang anschliessen soll, wobei die vertikale Achsebene des letzteren gegenüber der Achse des senkrecht verlaufenden Leitungsstranges um einen gewissen Betrag seitlich versetzt ist.
Die zur Realisierung einer räumlichen Verschrän kung erforderlichen beiden Formstücke I und 1I kön nen aus einem Gabelformstück und einem Rohrbogen oder auch aus zwei Rohrbögen bestehen, wobei der Gabelwinkel des Gabelformstückes, welcher von der Achse des Basisteiles des Gabelformstückes und der Achse seines Abzweigungsschenkels eingeschlossen wird, bekanntlich normalerweise einen glatten Winkel wert, z. B. 45 oder 60 , besitzt und wobei auch die benutzten Rohrbögen normalerweise glatte Winkelwer- te für die zugehörigen Bogenwinkel, wie z. B. 45 oder 60 besitzen.
Es leuchtet ein, dass bei der Montage der Kanali sationsleitung die beiden Rohrleitungsformstücke mit ihren Hauptsymmetrieebenen gegenüber den zu berück sichtigenden Hauptachsebenen der Leitungsstränge, ent sprechend den jeweiligen Winkeln dieser Formstücke, um ganz bestimmte Winkelwerte verdreht in die zuge hörigen Leitungsstränge eingebaut werden müssen, um die gewünschte räumliche Verschränkung zu erhalten.
Derartige räumliche Verschränkungen, welche, wie bereits erwähnt, bei der Verlegung von Kanalisations leitungen recht häufig vorgesehen werden müssen, er fordern jedoch zu ihrer einwandfreien Realisierung bei der Montage grosse Fachkenntnis, besondere Sorgfalt und Mühe, sowie relativ viel Zeit und führen gleich wohl, wie die Praxis gezeigt hat, nicht selten zu einer fehlerhaften Montagearbeit, die ihrerseits meist mit er heblichem Mehraufwand an Material und Montagezeit verbunden ist.
Diese Schwierigkeit der Herstellung der im Kanalisationssystem erforderlichen Verschränkungen beruht nicht zuletzt auch darauf, dass normalerweise bei jeder solchen räumlichen Verschränkung zugleich auch noch das übliche leichte Gefälle des liegend an geordneten Leitungsstranges von normalerweise 1,5 Neigung, d. h. einem nicht glatten Winkelwert, immer mitberücksichtigt werden muss.
Zweck der Erfindung ist, die angeführten Nachteile zu beheben.
Die Erfindung besteht darin, dass die Rohrleitungs- formstücke und die zugehörigen Anschlussrohre minde stens je zwei Nullmarken und der Rohrbogen zusätz lich mindestens ein Verschränkungskennzeichen aufwei sen und dass die beiden Rohrleitungsformstücke auf dem Umfang ihrer Schenkel mit einer 15 -Strichstellung versehen sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass das Verschränkungskennzei- chen entsprechend dem Gabelwinkel eines Gabelform stückes auf dem Umfang mindestens eines Schenkels des Rohrbogens seitlich der Hauptsymmetrieebene des Rohrbogens angeordnet ist.
Hierbei kann eine weitere bevorzugte Ausführungs form darin bestehen, dass der Rohrbogen beiderseits seiner Hauptsymmetrieebene und symmetrisch zu die ser an mindestens einem Bogenschenkel mindestens je zwei verschiedenen Gabelformstücken entsprechende Verschränkungskennzeichen aufweist.
Ferner kann eine weitere Ausführungsform darin bestehen, dass das Gabelformstück beiderseits seiner Hauptsymmetrieebene sowohl an seinem Abzweigungs- schenkel als auch an mindestens einem Schenkel seines Basisteiles eine Nullmarke aufweist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Bausatz, zusammengebaut für eine Ver schränkung, die von einem liegenden Leitungsstrang aus geht, in einer Seitenansicht in räumlicher Darstellung, Fig. 2 den Bausatz der Fig. 1 in kleinerem Mass- stab, im Grundriss, Fig. 3 einen Bausatz, zusammengebaut für eine Ver schränkung, die von einem senkrecht verlaufenden Lei tungsstrang ausgeht, in einer Seitenansicht in räum licher Darstellung,
und Fig. 4 den Bausatz der Fig. 3 in kleinerem Mass- stab, im Grundriss.
In Fig. 1 ist ein zusammengebauter Bausatz gezeigt, welcher, ausgehend von einem liegend mit Gefälle ver legten Leitungsstrang 1 in Aufbaurichtung von unten nach oben, folgende Elemente enthält: ein in den Lei tungsstrang 1 eingebautes Gabelformstück 2 mit zwei zugehörigen, im Zuge des Leitungsstranges 1 liegend an geordneten, mit gestrichelten Linien nur angedeuteten Anschlussrohren 3 und 3', eine Verbindungsmuffe 4, einen Rohrbogen 5, sowie ein zugehöriges, im Zug- eines mit vertikaler Achse C senkrecht verlaufenden Leitungsstranges angeordnetes und mit gestrichelten Li nien nur angedeutetes Anschlussrohr 6.
Die Achse des liegenden Leitungsstranges 1 ist mit A-A bezeichnet und zur Gewährleistung des erforder lichen Gefälles dieses Leitungsstranges, welches in Fig. 1 mit einem Richtungspfeil R angedeutet ist, unter einem Winkel y gegen die mit H bezeichnete Horizontale geneigt, wobei der Neigungswinkel y, wie üblich, den Wert 1,5 hat.
Das als Formstück I> dienende Gabelformstück 2 besitzt einen Basisteil 2' und einen Abzweigungsschen- kel 2", wobei die mit B-B bezeichnete Achse des letzteren in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel unter einem Gabelwinkel a = 60' zur Achse des Basisteiles 2', die mit der Leitungsachse A-A zu sammenfällt, schräg nach oben gerichtet ist.
Das Gabel formstück 2 ist jedoch nicht derart in den Leitungs strang 1 eingebaut, dass seine durch die beiden Achsen A-A und B-B gehende Hauptsymmetrieebene verti kal verläuft, d. h. auch die Achse seines Abzweigungs- schenkels 2" in einer vertikalen Ebene liegt, sondern es ist um die Achse A-A seines Basisteiles 2' derart verdreht in den Leitungsstrang 1 eingebaut, dass die Achse B -B seines Abzweigungsschenkels 2', die in Fig. 1 der Deutlichkeit wegen auf den Umfang des Schenkels 2' projiziert eingezeichnet ist,
aus der durch die Achse A-A gehenden Vertikalebene, welche etwa mit der Zeichnungsebene der Fig. 1 zusammenfallen möge, nach hinten herausgedreht ist. Somit ragt der Abzweigungsschenkel 2" nicht nur unter dem Gabel winkel a = 60 schräg nach oben, sondern zugleich auch hinter der Zeichnungsebene schräg nach hinten.
Die Verbindungsmuffe 4 verbindet den Abzwei- gungsschenkel 2" des Gabelformstückes 2 mit dem un teren Schenkel des als Formstück<B>Ih></B> dienenden Rohr bogens 5, dessen mit ss bezeichneter Bogenwinkel in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel 45 beträgt.
Der Rohrbogen 5 ist mit seiner Hauptsymmetrieebene, die in Fig. 1 mit S angedeutet ist, in bezug auf die Hauptsymmetrieebene des Gabelformstückes 2 in die Verbindungsmuffe 5 in einer derartigen Drehlage einge setzt, dass die Achse seines freien oberen Schenkels senkrecht gerichtet ist, so dass diese Achse mit der ver tikal gerichteten Achse C des senkrecht verlaufenden Leitungsstranges, d. h. also auch mit der Achse des An- schlussrohres 6, fluchtet.
Durch den Gabelwinkel a = 60 des Gabelform stückes 2 und die Drehlage des letzteren in bezug auf die durch die Leitungsachse A-A gehende Vertikal ebene, wie auch durch den Bogenwinkel a = 45 des Rohrbogens 5 und die Drehlage des letzteren in bezug auf die Hauptsymmetrieebene des Gabelformstückes 2 ist eine räumliche Verschränkung der Achse A-A des liegend mit 1,5 Neigung verlegten Leitungsstranges 1 und der vertikalen Achse C des senkrecht verlaufenden Leitungsstranges gegeben, wobei die Achse C des verti kalen Leitungsstranges gegenüber der durch die Achse A-A des liegenden Leitungsstranges 1 gehenden,
hier mit der Zeichnungsebene der Fig. 1 zusammenfallen den, Vertikalebene um einen Betrag E nach hinten, d. h. hinter die Zeichnungsebene der Fig. 1, seitlich parallel versetzt ist, wie dies aus der Fig. 2, welche den zu sammengebauten Bausatz im Grundriss zeigt, deutlich zu ersehen ist.
Das Gabelformstück 2, welches zweckmässig durch Angabe von Nenndurchmesser und Gabelwinkel be zeichnet ist (vgl. in Fig. 1) beispielsweise Angabe 50/50/60 ), ist beiderseits seiner Hauptsymmetrieebe- ne sowohl an den beiden Schenkeln seines Basisteiles 2' als auch an seinem Abzweigungsschenkel 2" auf den Umfang mit je einer mit 7 bezeichneten Nullmarke ver sehen.
Die Verbindungsmuffe 4 weist zwei in einer Durchmesserebene auf dem Umfang sich diametral ge genüberliegende Nullmarken auf, die gemäss Fig. 1 aus einer ebenfalls mit 7 bezeichneten Strichmarke bestehen. Ebenso ist der Rohrbogen 5 mit zwei Nullmarken 7 ver sehen, die sich in der mit S angedeuteten Hauptsymme- trieebene des Rohrbogens 5 auf den Umfang gegen überliegen, und auch die Anschlussrohre 3, 3' und 6 besitzen entsprechende Nullmarken, die jedoch in Fig. 1 der übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt sind.
Der Rohrbogen 5 weist ausserdem beiderseits seiner Hauptsymmetrieebene S und symmetrisch zu dieser auf dem Umfang seines unteren Schenkels je zwei Ver- schränkungskennzeichen 8 auf, welche, entsprechend dem Gabelwinkel<I>a = 45 </I> bzw.<I>a =</I> 60 zweier verschieden gegabelter Gabelformstücke 2 von gleicher Nennweite, verschieden weit von der Hauptsymmetrie ebene S entfernt auf dem Umfang des Bogenschenkels angeordnet sind.
Zweckmässig sind die Verschränkungskennzeichen 8 mit der Angabe des zugehörigen Gabelwinkels a des Ga belformstückes 2 versehen, wie dies in Fig. 1 durch die zu den Verschränkungskennzeichen 8 am Rohrbogen 5 vorgesehenen vorzugsweise zugleich bei der Herstellung in ihn eingeprägten Angaben 45 V und 60 V ver deutlicht ist.
Die gleichen Verschränkungskennzeichen 8 könnten in entsprechender Weise auch, sei es nun mit oder ohne Angabe des zugehörigen Gabelwinkels a, an dem an deren Schenkel des Rohrbogens 5 vorgesehen sein.
Die beiden Formstücke I und 1I des Bausatzes, d. h. das Gabelformstück 2 und der Rohrbogen 5, sind an ihren sämtlichen Schenkeln mit einer als zusätzliche Montagehilfe dienenden 10 -Strichteilung versehen, die in Fig. 1 mit 9 bezeichnet ist.
Wie bereits erwähnt, sind in Fig. 1 beispielsweise ein Gabelformstück 2 mit einem Gabelwinkel a = 60 und ein Rohrbogen 5 mit einem Bogenwinkel p = 45 zu einer räumlichen Verschränkung zusammen-,-baut.
Bei der Montage der in Fig. 1 dargestellten räum lichen Verschränkung ist das Gabelformstück 2 in einer den charakteristischen Werten der Verschränkung, d. h. dem Gabelwinkel a dem Bogenwinkel /;
und dem Mass der seitlichen Versetzung E entsprechenden Dreh lage in den liegenden Leitungsstrang 1 einzubauen, wo bei die durch die Nullmarke 7 des Basisteiles 2' des Gabelformstückes 2 gehende, auf der Hauptsymmetrie- ebene des Gabelformstückes 2 senkrecht stehende Hauptachsebene des Gabelformstückes 2 mit der durch die Achse A-A des liegenden Leitungsstranges 1 ge henden, unter dem Winkel y = 1,
5 gegen die Hori zontale H geneigten und in Fig. 1 mit G angedeuteten Hauptachsebene des Leitungsstranges 1 einen bestimm ten Verdrehungswinkel einschliesst, der gegebenenfalls unter Zuhilfenahme der an den Schenkeln des Basis teiles 2' des Gabelformstückes 2 angebrachten 15 - Strichteilung, sowie der Nullmarken der Anschlussrohre 3 bzw. 3' beim Einbau des Gabelformstückes 2 in den liegenden Leitungsstrang 1 berücksichtigt wird.
Daraufhin ist bei der weiteren Montage der Ver schränkung lediglich der Rohrbogen 5 so zu verdrehen, dass sein Verschränkungskennzeichen 8 für den Gabel winkel a = 60 mit der Nullmarke 7 des Abzwei- gungsschenkels 2" des Gabelformstückes 2 überein stimmt.
Bei Verwendung einer Verbindungsmuffe 4, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, ist bei der Montage selbst verständlich in entsprechender Weise eine der beiden Nullmarken 7 der Verbindungsmuffe 4 mit der Null marke 7 des Abzweigungsschenkels 2" in übereinstim- mung zu bringen, woraufhin das in Frage kommende Verschränkungskennzeichen 8 des Rohrbogens 5, d. h.
im Falle des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispieles das Verschränkungskennzeichen 8 für einen Gabelwin kel von 60 , mit der Nullmarke 7 der Verbindungsmuffe 4 in Uebereinstimmung gebracht wird (vgl. Fig. 1) Dadurch, dass die Nullmarken 7 bzw. Verschrän- kungskennzeichen 8 beiderseits der Hauptsymmetrieebe- ne der beiden Formstücke 2 und 5 angebracht sind, lassen sich räumliche Verschränkungen für beide in Frage kommenden Lagen, d. h.
für eine vor oder hinter der durch die Leitungsachse A-A gehenden Vertikal ebene liegende Versetzung E der Achse C des senk recht verlaufenden Leitungsstranges, realisieren (vgl. C und E, sowie C und E' in Fig. 2).
Wenn die einzelnen Elemente eines Bausatzes aus Kunststoff bestehen, dann können die Verbindungsmuf fen mit zwei Steckbuchsen zur Aufnahme eines elektri schen Schweissgerätes versehen sein, um die Verbin dungsmuffe mit den in sie eingeschobenen Schenkeln der zugehörigen Rohrleistungsformstücke zu verschweis- sen. Bei dieser Ausführung können die Steckbuchsen zugleich als Nullmarke dienen.
In Fig. 1 ist diese Möglichkeit angedeutet. Auf dem Umfang der Verbindungsmuffe 4 sind, der bereits be schriebenen Muffen-Nullmarke 7 in einer Durchmes serebene diametral gegenüberliegend, zwei mit 10 be zeichnete Steckbuchsen zur Aufnahme eines Schweiss- gerätes angeordnet, welche, wie diese Nullmarke 7, eben falls als Nullmarke dienen, wobei durch eine schmale Rippe 10a, welche die beiden augenförmig ausgebilde ten Steckbuchsen 10 miteinander verbindet, die Zweck bestimmung der Steckbuchsen 10 als Nullmarke noch besonders hervorgehoben wird.
In Fig. 3 ist ein zusammengebauter Bausatz gezeigt, welcher, ausgehend von einem senkrecht verlaufenden Leitungsstrang 1 in Aufbaurichtung von unten nach oben, folgende Elemente enthält: ein in den Leitungs strang 1 eingebautes Gabelformstück 2 mit zwei zuge hörigen, im Zuge des Leitungsstranges 1 senkrecht an geordneten, mit gestrichelten Linien nur angedeuteten Anschlussrohren 3 und 3', eine Verbindungsmuffe 4, einen Rohrbogen 5, sowie ein zugehöriges, mit gestri- chelten Linien nur angedeutetes Anschlussrohr 6, wel ches im Zuge eines liegend mit Gefälle verlegten Lei tungsstranges angeordnet ist.
Die Achse des liegenden Leitungsstranges ist mit C bezeichnet und zur Gewährleistung des erforderlichen Gefälles dieses Leitungsstranges, welches in Fig. 3 mit einem Richtungspfeil R angedeutet ist, unter einem Winkel ; gegen die mit H bezeichnete Horizontale ge neigt, wobei der Neigungswinkel y, wie üblich, den Wert 1,5 hat.
Im übrigen entspricht der Aufbau der in Fig. 3 dargestellten räumlichen Verschränkung, zu deren Her stellung die gleichen Elemente wie in Fig. 1 verwendet sind, ganz dem Aufbau der in Fig. 1 gezeigten und zuvor ausführlich beschriebenen räumlichen Verschrän kung.
Das Gabelformstück 2 ist wieder um die Achse A-A seines Basisteiles 2' derart verdreht in den hier vertikal angeordneten Leitungsstrang 1 eingebaut, dass die Achse B -B seines Abzweigungsschenkels 2" aus der Zeichnungsebene der Fig. 3 nach hinten herausge dreht ist. Somit ragt der Abzweigungswinkel 2" des Gabelformstückes 2 nicht nur unter dem Gabelwinkel a = 60 schräg nach oben, sondern zugleich auch hinter der Zeichnungsebene schräg nach hinten.
Der Rohrbogen 5 ist mit seiner Hauptsymmetrie ebene S in bezug auf die Symmetrieebene des Gabel formstückes 2 in die Verbindungsmuffe 4 in einer der artigen Drehlage eingesetzt, dass die Achse seines freien oberen Schenkels so gerichtet ist, dass sie mit der Ach se C des liegend mit Gefälle von 1,5 verlegten Leitungs stranges, bzw. mit der Achse des Anschlussrohres 6 fluchtet.
Infolge dieses Aufbaues der räumlichen Verschrän kung ist die Achse C des liegenden Leitungsstranges gegenüber der durch die Achse A-A des senkrecht verlaufenden Leitungsstranges 1 gehenden und mit der Zeichnungsebene der Fig. 3 zusammenfallenden Verti kalebene um einen Betrag E nach hinten, d. h. hinter die Zeichnungsebene der Fig. 3, seitlich parallel ver setzt, wie dies aus der Fig. 4, welche den zusammenge bauten Bausatz im Grundriss zeigt, deutlich zu ersehen ist.
Wie bereits anhand der Fig. 1 ausführlich beschrie ben wurde, so sind auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 die verschiedenen der Herstellung der räumli chen Verschränkung dienenden Elemente mit Nullmar ken 7 bzw. Verschränkungskennzeichen 8 bzw. einer 15 -Strichteilung 9 versehen, wobei auch hier die Mon tagearbeit durch diese Hilfsmittel wesentlich erleichtert und gegen etwaige Montagefehler gesichert wird.
Ebenso sind die verschiedenen Varianten für die Anbringung dieser Zeichen an den einzelnen Elementen des Bau satzes, die zuvor anhand des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 beschrieben wurden, auch hier möglich.
Die einzelnen Elemente des Bausatzes können aus Metall, vorzugsweise Eisen, bestehen, oder aber aus Kunststoff. In jedem Falle ist die Anbringung der vor geschlagenen Montagezeichen im Hinblick auf eine rasche und mühelose, wie auch fehlerfreie Montagear beit, die auch von Hilfskräften ausgeführt werden kann, vorteilhaft.
Statt einer aus einem Gabelformstück und einem Rohrbogen aufgebauten räumlichen Verschränkung, wie sie in den beiden Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 3 gezeigt ist, kann eine solche Verschränkung auch mit zwei als Formstück I und Formstück II dienenden Rohr bögen hergestellt werden. Hier geht dann die Montage der beiden Rohrbögen in entsprechender Weise, wie dies zuvor schon eingehend anhand der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, vor sich.
Wenn beispielsweise eine räumliche Verschränkung mit einem als Formstück 1 dienenden Rohrbogen von 45 und einem als Formstück II dienenden Rohrbogen von 60 realisiert werden soll, dann ist der mit Ver- schränkungskennzeichen 8 versehene Bogenschenkel des als Formstück II dienenden Rohrbogens von 60 bei seinem Einbau soweit zu verdrehen, dass sein Ver- schränkungskennzeichen für den Winkel des als Form stück I dienenden Rohrbogens von 45 , welches Ver- schränkungskennzeichen z.
B. zusammen mit der An gabe V 45 oder 45 V auf dem Bogenschenkel des Rohrbogens von 60 eingeprägt ist, mit der Nullmarke 7 des als Formstück I dienenden Rohrbogens von 45 übereinstimmt, bzw. mit der Nullmarke 7 einer die bei den Rohrbögen miteinander verbindenden Verbindungs muffe 4 übereinstimmt, die ihrerseits in einer derartigen Drehlage an den als Formstück I dienenden Rohrbogen von 45 angesetzt ist, dass ihre Nullmarke 7 mit der Nullmarke 7 des Rohrbogens von 45 übereinstimmt.
Der vorgeschlagene Bausatz zur Herstellung einer räumlichen Verschränkung für Kanalisationsleitungen ist also nicht auf die zuvor anhand der Zeichnung be schriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern die Einzelheiten der Ausführung können im Rahmen der Erfindung variiert werden.
The invention relates to a kit for producing an interlacing for sewer lines, in particular special sewer lines, consisting of two pipe fittings and the associated connecting pipes, with at least one pipe fitting consisting of a pipe bend.
In sewer lines, such as B. Abwasserlei lines in residential buildings, as is well known, in particular special with fork-shaped branches in the Kanali sationsleitung, often so-called entanglements are provided, the nature of which will be explained in the following general mine.
An entanglement of the sewer line is basically formed by two interconnected pipe fittings, which usually consist of a fork fitting and a pipe bend and, in the sense of the general direction of construction of a sewerage, d. H. starting from the sewer connection from bottom to top, in the following are to be referred to briefly as fitting I and fitting 1I.
Such an entanglement always has three main axes that are perpendicular to one another and thus also three main planes that are perpendicular to one another, so that they are always three-dimensional, i.e. H. is spatial, which is why one speaks of a spatial entanglement, and accordingly the sum of the angles of the two fittings required to realize the entanglement I and II must always be at least 90, such as. B. 105 with a spatial entanglement, which is formed from a fork fitting with a fork angle of 60 and a pipe bend of 45 '.
As is well known, there are mainly two types of spatial entanglements in the practice of sewerage pipeline construction, which are explained in more detail below, taking into account the direction of construction already defined: In the first type of entanglement, the fitting I is arranged horizontally with an inclination of 1.5 , while the fitting II is arranged vertically.
A common example of this type of entanglement is a forked fitting (= fitting I), which is to be installed in a cable harness laid horizontally with an incline of 1.5 for the required gradient, in connection with a pipe bend (_ fitting II), which is connected to its free upper limb is intended to connect to a perpendicularly running line strand, the axis of the latter being laterally offset by a certain amount with respect to the vertical axis plane of the lying line strand.
In the case of the second type of entanglement, the reverse of the aforementioned first type of entanglement, the shaped piece I is arranged vertically, while the shaped piece 1I is arranged horizontally at an inclination of 1.5 '.
A frequently occurring example of this type of entanglement is a forked fitting (= fitting I), which is to be installed in a vertically running cable harness, in conjunction with a pipe bend (= fitting 1I), which is located with its free upper leg on a lying should be connected to the cable harness laid with a 1.5 incline for the required gradient, with the vertical axis plane of the latter being laterally offset by a certain amount in relation to the axis of the vertical cable harness.
The two fittings I and 1I required to realize a spatial entanglement can consist of a fork fitting and a pipe bend or two pipe bends, the fork angle of the fork fitting which is enclosed by the axis of the base part of the fork fitting and the axis of its branch leg, as is known, normally worth a smooth angle, e.g. B. 45 or 60, and the pipe bends used normally also have smooth angle values for the associated bend angles, such as. B. 45 or 60 have.
It is clear that when installing the sewer pipe, the two pipe fittings with their main planes of symmetry compared to the main axis planes of the pipe strands to be taken into account, corresponding to the respective angles of these fittings, must be installed in the associated pipe strands twisted by specific angular values in order to achieve the to obtain the desired spatial entanglement.
Such spatial entanglements, which, as already mentioned, have to be provided quite often when laying sewer lines, but require great expertise, special care and effort, as well as a relatively large amount of time and lead equally well, to their flawless implementation during assembly Practice has shown, not infrequently, to incorrect assembly work, which in turn is usually associated with considerable additional expenditure in terms of material and assembly time.
This difficulty in producing the entanglements required in the sewer system is not least due to the fact that normally with each such spatial entanglement at the same time, the usual slight slope of the horizontally arranged line strand of normally 1.5 inclination, i.e. H. an angle value that is not smooth must always be taken into account.
The purpose of the invention is to remedy the disadvantages mentioned.
The invention consists in that the pipe fittings and the associated connection pipes each have at least two zero marks and the pipe bend additionally has at least one twisting indicator and that the two pipe fittings are provided with a 15-line position on the circumference of their legs.
A preferred embodiment of the invention can consist in that the entanglement indicator is arranged in accordance with the fork angle of a fork shaped piece on the circumference of at least one leg of the pipe bend to the side of the main plane of symmetry of the pipe bend.
Here, another preferred embodiment can consist in that the pipe bend has corresponding twisting identifiers on both sides of its main plane of symmetry and symmetrically to this on at least one bend leg on at least two different fork fittings.
Furthermore, a further embodiment can consist in that the shaped fork piece has a zero mark on both sides of its main plane of symmetry both on its branch leg and on at least one leg of its base part.
In the drawing, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically. The figures show: FIG. 1 a kit, assembled for an interleaving, which starts from a horizontal line strand, in a side view in a spatial representation, FIG. 2 shows the kit of FIG. 1 on a smaller scale, in plan, FIG. 3 shows a kit, assembled for an interlacing, which starts from a vertically extending line section, in a side view in a spatial representation,
and FIG. 4 shows the kit of FIG. 3 on a smaller scale, in plan.
In Fig. 1 an assembled kit is shown, which, starting from a lying with a slope ver laid wiring harness 1 in the direction of construction from bottom to top, contains the following elements: a in the Lei processing strand 1 built-in fork fitting 2 with two associated, in the course of the line strand 1 lying on orderly connection pipes 3 and 3 ', only indicated with dashed lines, a connecting sleeve 4, a pipe bend 5, as well as an associated connection pipe 6, which is arranged in the tensile line of a line running vertically with a vertical axis C and is only indicated with dashed lines.
The axis of the lying line strand 1 is denoted by AA and to ensure the required slope of this line strand, which is indicated in Fig. 1 with a directional arrow R, inclined at an angle y to the horizontal indicated by H, the angle of inclination y, as common, has the value 1.5.
The forked fitting 2 serving as fitting I> has a base part 2 'and a branch leg 2 ", the axis of the latter designated by BB in the embodiment shown in FIG. 1 at a fork angle a = 60' to the axis of the base part 2 ' , which coincides with the line axis AA is directed obliquely upwards.
However, the fork fitting 2 is not installed in the line strand 1 in such a way that its main plane of symmetry extending through the two axes A-A and B-B runs vertically, i.e. H. also the axis of its branch leg 2 ″ lies in a vertical plane, but it is installed in the wiring harness 1 rotated about the axis AA of its base part 2 ′ in such a way that the axis B -B of its branch leg 2 ′, shown in FIG for the sake of clarity is shown projected onto the circumference of the leg 2 ',
from the vertical plane passing through the axis A-A, which may coincide approximately with the plane of the drawing in FIG. 1, is rotated backwards. Thus, the branch leg 2 "protrudes not only under the fork angle a = 60 obliquely upwards, but also obliquely backwards behind the plane of the drawing.
The connecting sleeve 4 connects the branch leg 2 ″ of the fork fitting 2 with the lower leg of the pipe bend 5 serving as a fitting, the bend angle of which is marked with ss in the embodiment shown in FIG .
The pipe bend 5 is with its main plane of symmetry, which is indicated in Fig. 1 by S, with respect to the main plane of symmetry of the fork fitting 2 in the connecting sleeve 5 in such a rotational position that the axis of its free upper leg is perpendicular, so that this axis with the vertically directed axis C of the vertical line strand, d. H. thus also aligned with the axis of the connection pipe 6.
By the fork angle a = 60 of the fork shape piece 2 and the rotational position of the latter in relation to the vertical plane passing through the line axis AA, as well as by the arc angle a = 45 of the pipe bend 5 and the rotational position of the latter in relation to the main plane of symmetry of the fork shaped piece 2 there is a spatial entanglement of the axis AA of the cable harness 1 laid horizontally at a 1.5 incline and the vertical axis C of the vertical cable harness, the axis C of the vertical cable harness compared to that passing through the axis AA of the horizontal cable harness 1,
here coincide with the plane of the drawing in FIG. 1, the vertical plane by an amount E to the rear, d. H. behind the plane of the drawing of Fig. 1, laterally offset in parallel, as can be clearly seen from Fig. 2, which shows the assembled kit in plan.
The forked fitting 2, which is conveniently characterized by specifying the nominal diameter and fork angle (cf. in FIG. 1), for example, specifying 50/50/60), is on both sides of its main plane of symmetry both on the two legs of its base part 2 'and on his branch leg 2 "see ver on the circumference with a designated 7 zero mark.
The connecting sleeve 4 has two in a diameter plane on the circumference diametrically ge opposite zero marks, which according to FIG. 1 consist of a line mark also designated by 7. The pipe bend 5 is also provided with two zero marks 7, which are opposite one another in the main plane of symmetry of the pipe bend 5 on the circumference, and the connecting pipes 3, 3 'and 6 also have corresponding zero marks, which, however, are shown in FIG. 1 are not shown for reasons of clarity.
The pipe bend 5 also has on both sides of its main plane of symmetry S and symmetrically to this on the circumference of its lower leg two twisting identifiers 8 which, corresponding to the fork angle <I> a = 45 </I> or <I> a = < / I> 60 of two differently forked shaped fork pieces 2 of the same nominal width, at different distances from the main plane of symmetry S, are arranged on the circumference of the arch leg.
Appropriately, the entanglement marks 8 are provided with the indication of the associated fork angle a of the Ga belformstückes 2, as shown in Fig. 1 by the information 45 V and 60 V impressed on the pipe bend 5 for the entanglement marks 8, preferably at the same time impressed in it during manufacture is.
The same entanglement identifiers 8 could also be provided in a corresponding manner, be it with or without specification of the associated fork angle a, on the leg of the pipe bend 5.
The two fittings I and 1I of the kit, i.e. H. the forked fitting 2 and the pipe bend 5 are provided on all of their legs with a 10-line division serving as an additional assembly aid, which is denoted by 9 in FIG.
As already mentioned, in FIG. 1, for example, a forked fitting 2 with a fork angle a = 60 and a pipe bend 5 with a bend angle p = 45 are assembled to form a spatial twist.
When assembling the spatial entanglement shown in Fig. 1, the fork fitting 2 is in one of the characteristic values of the entanglement, d. H. the fork angle a the arc angle /;
and the degree of the lateral offset E corresponding rotary position to be installed in the lying wiring harness 1, where in the through the zero mark 7 of the base part 2 'of the fork fitting 2, on the main plane of symmetry of the fork fitting 2 perpendicular main axis plane of the fork fitting 2 with the through the axis AA of the lying wiring harness 1 going at the angle y = 1,
5 against the horizontal H inclined and indicated in Fig. 1 with G main axis plane of the line strand 1 includes a certain th angle of rotation, which may be with the help of the legs of the base part 2 'of the fork fitting 2 attached 15 - line division, as well as the zero marks of Connection pipes 3 or 3 'is taken into account when installing the forked fitting 2 in the horizontal wiring harness 1.
Thereupon only the pipe bend 5 has to be rotated in the further assembly of the Ver set so that its twist code 8 for the fork angle a = 60 with the zero mark 7 of the branch leg 2 ″ of the fork fitting 2 coincides.
When using a connecting sleeve 4, as shown in FIG. 1, one of the two zero marks 7 of the connecting sleeve 4 must, of course, be matched with the zero mark 7 of the branch leg 2 ″ during assembly, whereupon the possible entanglement marks 8 of the pipe bend 5, ie
In the case of the exemplary embodiment shown in FIG. 1, the interlacing identifier 8 for a fork angle of 60 is brought into agreement with the zero mark 7 of the connecting sleeve 4 (see FIG. 1) by the fact that the zero marks 7 or interlacing identifier 8 on both sides the main plane of symmetry of the two shaped pieces 2 and 5 are attached, spatial entanglements for both positions in question, ie. H.
for an offset E of the axis C of the vertically extending line strand lying in front of or behind the vertical plane passing through the line axis A-A (cf. C and E, as well as C and E 'in FIG. 2).
If the individual elements of a kit are made of plastic, the connecting sleeves can be provided with two sockets for receiving an electrical welding device in order to weld the connecting sleeve to the legs of the associated pipe fittings inserted into them. In this version, the sockets can also serve as a zero mark.
This possibility is indicated in FIG. 1. On the circumference of the connecting sleeve 4, diametrically opposite the sleeve zero mark 7 already described in a diameter plane, two sockets marked 10 are arranged for receiving a welding device, which, like this zero mark 7, also serve as a zero mark, wherein by a narrow rib 10a, which connects the two eye-shaped th sockets 10 with each other, the purpose of the sockets 10 as a zero mark is particularly emphasized.
In Fig. 3, an assembled kit is shown, which, starting from a vertically running line strand 1 in the direction of construction from bottom to top, contains the following elements: a built-in the line strand 1 fork fitting 2 with two associated, in the course of the line strand 1 perpendicular to orderly connection pipes 3 and 3 ', only indicated with dashed lines, a connecting sleeve 4, a pipe bend 5, and an associated connection pipe 6, only indicated with dashed lines, which is arranged in the course of a horizontal, sloping line.
The axis of the lying cable run is denoted by C and to ensure the necessary slope of this cable run, which is indicated in Figure 3 with an arrow R, at an angle; Ge against the horizontal indicated by H inclines, the angle of inclination y, as usual, has the value 1.5.
Otherwise, the structure corresponds to the spatial entanglement shown in FIG. 3, for the manufacture of which the same elements as in FIG. 1 are used, entirely to the structure of the spatial entanglement shown in FIG. 1 and described in detail above.
The forked fitting 2 is again rotated around the axis AA of its base part 2 'installed in the line harness 1, which is arranged vertically here, that the axis B-B of its branch leg 2 ″ is rotated backwards out of the plane of the drawing in FIG. 3 Branch angle 2 ″ of the fork fitting 2 not only obliquely upwards at the fork angle a = 60, but at the same time obliquely backwards behind the plane of the drawing.
The pipe bend 5 is with its main symmetry plane S with respect to the plane of symmetry of the fork fitting 2 inserted into the connecting sleeve 4 in a rotational position like that that the axis of its free upper leg is directed so that it is lying with the axis C of the The incline of 1.5 laid cable runs or is aligned with the axis of the connecting pipe 6.
As a result of this structure of the spatial entanglement, the axis C of the lying line strand is opposite to the vertical line passing through the axis A-A of the perpendicular line strand 1 and coinciding with the plane of the drawing in FIG. 3 by an amount E to the rear, i.e. H. behind the plane of the drawing of Fig. 3, laterally parallel ver sets, as can be clearly seen from Fig. 4, which shows the assembled kit in plan.
As has already been described in detail with reference to FIG. 1, the various elements used to produce the spatial entanglement are also provided in the embodiment of FIG. 3 with Nullmar ken 7 or entanglement marks 8 or a 15-division 9, with also Here the Mon day work is made much easier by these tools and secured against any assembly errors.
Likewise, the different variants for attaching these characters to the individual elements of the construction set, which were previously described with reference to the embodiment of FIG. 1, are also possible here.
The individual elements of the kit can be made of metal, preferably iron, or made of plastic. In any case, the attachment of the proposed assembly signs is advantageous in terms of a quick and effortless, as well as error-free assembly work, which can also be carried out by assistants.
Instead of a built up of a fork fitting and a pipe bend spatial entanglement, as shown in the two embodiments of FIGS. 1 and 3, such an entanglement can also be made with two pipe bends serving as a fitting I and fitting II. Here, the assembly of the two pipe bends takes place in a corresponding manner, as was already described in detail above with reference to the exemplary embodiments shown in FIGS. 1 and 2.
If, for example, a spatial entanglement is to be realized with a pipe bend of 45 serving as fitting 1 and a pipe bend of 60 serving as fitting II, then the bend leg of the pipe bend of 60 serving as fitting II is so far closed when it is installed twist so that its twist indicator for the angle of the pipe bend serving as the fitting I is 45, which twist indicator z.
B. is stamped together with the specification V 45 or 45 V on the arch leg of the pipe bend of 60, with the zero mark 7 of the pipe bend serving as fitting I corresponds to 45, or with the zero mark 7 of a connection connecting the pipe bends sleeve 4, which in turn is attached to the pipe bend of 45 serving as fitting I in such a rotational position that its zero mark 7 coincides with the zero mark 7 of the pipe bend of 45.
The proposed kit for producing a spatial entanglement for sewer lines is therefore not limited to the embodiments previously described with reference to the drawings, but the details of the execution can be varied within the scope of the invention.