CH449805A - Fertigungsverfahren für Werkstücke - Google Patents

Fertigungsverfahren für Werkstücke

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CH449805A
CH449805A CH216366A CH216366A CH449805A CH 449805 A CH449805 A CH 449805A CH 216366 A CH216366 A CH 216366A CH 216366 A CH216366 A CH 216366A CH 449805 A CH449805 A CH 449805A
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CH
Switzerland
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tool
workpiece
blank
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manufactured
Prior art date
Application number
CH216366A
Other languages
English (en)
Inventor
Izrailevich Aronov Anatoly
Original Assignee
Exnii Metallorezh Stankov
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/26Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
    • B23H7/28Moving electrode in a plane normal to the feed direction, e.g. orbiting

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description


  Fertigungsverfahren für Werkstücke    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Fertigung von Werkstücken, welches be  stimmt ist durch     aufeinanderfolgende    Erzeugung eines  Profilwerkzeuges durch Nachbilden der negativen Form  des Modells des zu fertigenden Werkstückes und Er  zeugung des Werkstückes durch Nachbilden der nega  tiven Form des erhaltenen Werkzeuges.  



  Die Fertigung von Werkstücken in analoger Weise  durch Giessen in eine Sand- oder Metallform sowie  durch Gesenkschmieden und Pressen mit Hilfe einer  Form oder eines Werkzeugs ist bekannt. Diese Form  bzw. dieses Werkzeug wird durch Nachbilden des Mo  dells des zu     fertigenden    Werkstückes erzeugt, wobei  das Modell die Form des Werkstückes hat, aber seine  Masse berichtigt sind, um verfahrenstechnisch bedingte  Massänderungen in Betracht zu ziehen, die bei der Fer  tigung des Werkzeuges und des Werkstücks auftreten.  Solche Massänderungen werden durch Wärmeschwin  dung des Werkstückmaterials beim Giessen, Gesenk  schmieden und Warmpressen oder durch unvermeid  bares Spiel bei Bearbeitung durch Elektroerosion, Ultra  schall und mittels elektrochemischer Verfahren hervor  gerufen.  



  Es ist ein Nachteil des bekannten Verfahrens, dass  als Ausgangsmodell nicht das Urmuster des fertigen  Werkstückes oder dies selbst verwendet werden kann.  Infolgedessen muss das Modell sowohl zu Beginn des  Fertigungsvorgangs wie auch in den Fällen speziell  hergestellt werden, wenn es durch vielfache Verwen  dung irgendwelche Veränderungen erleidet, d. h, wenn  es abgenutzt wird, wie dies beispielsweise beim Nach  bilden desselben mittels Elektroerosionsverfahren unver  meidlich ist.  



  Es ist das Ziel der     vorliegenden    Erfindung, den       erwähnten    Nachteil zu beseitigen.  



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver  fahren zu schaffen, das gestattet, Werkstücke zu fer  tigen, deren Masse genau denen des     Ausgangsmodells     entsprechen.    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei der  Fertigung von Werkstücken als erwähntes Modell das  Urmuster des zu fertigenden Werkstückes verwendet  wird und dass die Erzeugung des Werkzeugs und die  Erzeugung des Werkstücks bei entsprechenden relativen  Verschiebungen des Urmusters und des Werkzeugroh  lings bzw.

   des Werkzeugs und des Werkstückrohlings  vor sich geht, wobei die erwähnten Verschiebungen so  bemessen werden, dass sie wechselseitig verfahrenstech  nisch bedingte Massänderungen ausgleichen, die bei der  Fertigung von Werkzeug und Werkstück auftreten, da  mit das fertige Werkstück nach Form und Abmessun  gen genau dem Urmuster entspricht.  



  Die gestellte Aufgabe kann auch dadurch gelöst  werden, dass das Werkzeug und/oder das Werkstück bei  fortschreitenden Verschiebungen     mit    kreisförmiger Be  wegungsbahn in der senkrecht zur Vorschubrichtung  stehenden Ebene gefertigt wird. Diese Bewegungsbahn  wird vorzugsweise so gewählt, dass die Summe ihres  Halbmessers und des seitlichen Spiels, das bei Erzeu  gung des Werkzeuges zwischen Modellarbeitsfläche und  zu bearbeitender     Oberfläche    des Werkzeugrohlings ent  steht, gleich der Summe des Halbmessers der kreis  förmigen Bewegungsbahn und des seitlichen Spiels ist,  das bei Erzeugung des Werkstücks zwischen Werkzeug  arbeitsfläche und Oberfläche des zu bearbeitenden Roh  lings entsteht.  



  Nachstehend wird die Erfindung anhand eines kon  kreten Beispiels der Anwendung des     Verfahrens    bei  der Fertigung graphitierter Elektroden für elektroerosive  Bearbeitung, bei der die Erfindung in ihrer     meistbevor-          zugten    Form verwendet wird, und anhand der beige  fügten Zeichnungen erläutert; es zeigt:

         Fig.    1 (a, b, c) einzelne Stufen des Verfahrenspro  zesses bei der     Fertigung    eines Werkstückes,       Fig.    2 einen Querschnitt durch die     Urmusterelek-          trode    und das Werkzeug,       Fig.    3 die Profilerzeugung der Elektrode (des Werk  stücks) und      Fig. 4 die Berichtigung der Giessformmasse um das  Schwindmass.  



  Die Fertigung von graphitierten Elektroden für     elek-          troerosive    Bearbeitung nach dem erfindungsgemässen  Verfahren besteht aus zwei Stufen. In der ersten wird  das Profilschneidwerkzeug 1 (Fig. l a, 2, 3, 4) durch  räumliches Nachbilden der negativen Form des Modells  mit Hilfe des Elektroerosionsverfahrens gefertigt. Als  Modell dient das Urmuster 2 (Fig. 1b, 2) des fertigen  Werkstückes. In der zweiten Stufe wird das Werkstück  3 (Fig. 1c, 3) durch räumliches vibrationsmechanisches  Nachbilden der negativen Form des in der ersten Stufe  gefertigten Profilschneidwerkzeugs 1 hergestellt.  



  In der ersten Stufe kann als Ausgangselektrode,  d. h. als Urmuster 2, sowohl eine graphitierte wie auch  eine durch Pressen, Metallisieren oder Giessen in eine  Form erzeugte Metallelektrode verwendet werden. Für  die elektroerosive Bearbeitung weiterer solcher Elektro  den sind die neu zu fertigenden, graphitierten     Werkzeug-          Elektroden    bestimmt. Das elektroerosive Nachbilden  der Urmusterelektrode 2 erfolgt auf einer Elektroero  sionsmaschine, wo der Elektrode ein Vorschub in Rich  tung auf den Werkzeugrohling und Verschiebungen     in     seitlicher Richtung (auf Fig. 2 durch Pfeile gekennzeich  net) erteilt werden.

   Das Ergebnis dieses Arbeitsgangs  ist die Erzeugung des Profilwerkzeugs 1, das für die  zweite Stufe erforderlich ist und eine räumliche negative  Nachbildung der verwendeten Elektrode darstellt. Das  Werkzeug besitzt an den erosierten Oberflächen Mikro  unebenheiten, die gute Schneideigenschaften haben. Die  Masse der mittels des Profilwerkzeugs 1 erhaltenen  Nachbildung weichen auf jeder Seite von den Massen  der Ausgangselektrode, d. h. des Urmusters 2, ab. Die  Grösse a dieser Abweichung     ist    gleich der Summe der  seitlichen Verschiebungen der Urmusterelektrode 2 wäh  rend der Bearbeitung und des verfahrenstechnisch be  dingten Spiels, das durch die vorgegebene Bearbeitungs  weise bestimmt wird. In der nachstehenden Tafel ist  die Abhängigkeit des Spiels von der Stromstärke ange  geben.

    
EMI0002.0006     
  
    <I>Tabelle</I>
<tb>  Stromstärke <SEP> in <SEP> A <SEP> 5 <SEP> 10 <SEP> 30 <SEP> 50 <SEP> 70 <SEP> 100
<tb>  Spiel <SEP> in <SEP> mm <SEP> 0,2 <SEP> 0,25 <SEP> 0,38 <SEP> 0,43 <SEP> 0,45 <SEP> 0,46       Es ist in den meisten Fällen zweckmässig, vor der  zweiten Stufe die Stirnfläche 4 (Fig. l a) des erzeugten  Profilwerkzeugs 1 feilenartig aufzurauhen. Dies wird  durch elektroerosives räumliches Nachbilden der Ober  fläche 4 des Werkzeugs 1 entsprechend der einen  Hilfselektrode mit zahlreichen Parallelrillen erreicht.  Das Nachbilden wird in zwei Arbeitsgängen durchge  führt. Während des zweiten Arbeitsganges wird das  Werkzeug 1 um 90  bezüglich der Stellung gedreht, die  es im ersten Arbeitsgang eingenommen hat.

   Wie schon  oben erwähnt wurde, ist die beschriebene Rillenbildung  nicht unbedingt erforderlich, durch sie wird jedoch be  deutend die Produktivität in der nächsten, der zweiten  Stufe, gesteigert.  



  In der zweiten Stufe wird das graphitierte Mate  rial, das als Werkstückmaterial dient, einer     vibromecha-          nischen    Bearbeitung durch das in der ersten Stufe  erzeugte Profilwerkzeug 1 unterworfen. Dieser Vorgang  wird auf einer Maschine durchgeführt, die dem Werk  zeug 1 einen Vorschub in Richtung des Werkstückroh  lings 3 und eine fortschreitende Bewegung längs einer  kreisförmigen, senkrecht zur Vorschubrichtung liegenden    Bewegungsbahn erteilt. Infolgedessen erhält die Elek  trode (die das Werkstück darstellt) in den senkrecht zur  Vorschubrichtung stehenden Querschnittsebenen einen  Umriss 5 (Fig. 3), der äquidistant dem Umriss des ent  sprechenden Querschnitts des Werkzeugs 1 ist.  



  Der Halbmesser r der Bewegungsbahn 6 wird so  gewählt, dass die Summe des Halbmessers der seitlichen  Verschiebungen und des verfahrenstechnisch bedingten  Spiels (die Grösse     b)    während der ersten Stufe gleich  der Summe des Halbmessers der kreisförmigen Bewe  gungsbahn 6 und des verfahrenstechnisch bedingten  Spiels während der zweiten Stufe ist. Daher wird in  der zweiten Stufe ein Fertigteil 3 (graphitierte Elektrode  für elektroerosive Bearbeitung) erzeugt, die in bezug  auf Form und Abmessungen genau der Ausgangselek  trode (dem Urmuster 2) entspricht.  



  Das beschriebene Verfahren kann eine ganze Reihe  von Modifikationen aufweisen. Insbesondere kann der  Elektrode in der ersten Stufe keine Bewegung auf einer  kreisförmigen Bewegungsbahn erteilt werden. In diesem  Falle ist die Grösse der seitlichen Verschiebungen wäh  rend der ersten Stufe gleich Null und daher die Summe  des Halbmessers der kreisförmigen Bewegungsbahn und  des seitlichen Spiels muss in der zweiten Stufe nur  gleich dem in der ersten Stufe vorhandenen Spiel sein.  



  Während der zweiten Stufe kann anstelle der Be  arbeitung mittels Profilwerkzeug 1 unter Verschiebung  desselben auf einer kreisförmigen Bewegungsbahn 6  Ultraschallbearbeitung mittels des erwähnten Werkzeugs  treten. In diesem Falle ist in der ersten Stufe die Summe  des Halbmessers der kreisförmigen Bewegungsbahn und  des seitlichen Spiels gleich der Grösse des Spiels in  der zweiten Stufe.  



  Anstelle von Verschiebungen längs einer kreisför  migen Bewegungsbahn kann eine Hin- und Herbewe  gung in Richtung aller drei Koordinaten treten. Diese  Bewegung kann nach unterschiedlichen Gesetzen ausge  führt werden. Wenn die Kegeligkeit und die Neigungs  winkel geändert werden sollen, können dem Modell  auch noch     kreisförmige    Schwingungen um einen be  stimmten Winkel in bezug auf das Werkzeug 1 oder  dem Werkzeug 1 in bezug auf das Werkstück 3 erteilt  werden. Durch entsprechende Wahl der Bewegungen  können beispielsweise die Werkzeugabmessungen um  unterschiedliche Werte in verschiedenen Richtungen ver  grössert werden, wenn als Werkzeug eine Giessform  dient. Auf diese Weise wird die Gussstückschwindung  ausgeglichen.  



  Die Grösse der Wärmeausdehnung verschiedener  Abschnitte des     Gussstücks    7     (Fig.    4) ist proportional  den linearen Massen A und B der entsprechenden Ab  schnitte, d. h. in allen Richtungen werden die Masse  um a und b     verlängert.    Diese Verlängerungen sind gleich  dem Produkt aus     Schwindungskoeffizient    und Ausgangs  längen des Werkstücks in den gegebenen Richtungen.  Im letzteren Falle verläuft die Bewegung längs einer  Bewegungsbahn 8, die dem     balligen,    um das     Schwin-          dungsmass    verminderten Profil 9 des     Gussstücks    7 ähn  lich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Fertigungsverfahren für Werkstücke, welches be stimmt ist durch aufeinanderfolgende Erzeugung eines Profilwerkzeuges durch Nachbilden der negativen Form des Modells des zu fertigenden Werkstücks und Er zeugung des Werkstücks durch Nachbilden der negati ven Form des erhaltenen Werkzeugs, dadurch gekenn zeichnet, dass als erwähntes Modell das Urmuster des zu fertigenden Werkstücks verwendet wird und dass die Erzeugung des Werkzeugs und die Erzeugung des Werkstücks bei entsprechenden relativen Verschiebun gen des Urmusters und des Werkzeugrohlings bzw.
    des Werkzeugs und des Werkstückrohlings vor sich geht, wobei die erwähnten Verschiebungen so bemessen wer den, dass sie wechselseitig verfahrenstechnisch bedingte Massänderungen ausgleichen, die bei der Fertigung von Werkzeug und Werkstück auftreten, damit das fertige Werkstück nach Form und Abmessungen genau dem Urmuster entspricht.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass das Werkzeug und/oder Werkstück bei fortschreitenden Verschiebungen mit kreisförmiger Be- wegungsbahn in einer senkrecht zur Vorschubrichtung stehenden Ebene gefertigt wird, wobei diese Bewegungs bahn so gewählt wird, dass die Summe ihres Halbmes sers und des seitlichen Spiels, das bei der Erzeugung des Werkzeugs zwischen Modellarbeitsfläche und zu bear beitender Oberfläche des Werkzeugrohlings entsteht, gleich der Summe des Halbmessers der kreisförmigen Bewegungsbahn und des seitlichen Spiels ist, das bei Erzeugung des Werkstücks zwischen Werkzeugarbeits fläche und Oberfläche des zu bearbeitenden Rohlings entsteht.
    PATENTANSPRUCH II Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch I zur Fertigung graphitierter Elektroden mittels elektro- erosiver Bearbeitung.
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