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Gefriertruhenbehälter aus Aluminiumblech Die Erfindung betrifft einen Gefriertruhenbehälter aus Aluminiumblech, dessen Wände wenigstens teilweise mit Kanälen für den Durchfluss des Kältemittels versehen sind und der ein Vorgefrierfach sowie ein tieferes Lagerfach umschliesst, das durch eine Querwand vom Vorgefrierfach getrennt ist.
Bei den bisher bekannten Gefriertruhen ist der Gefriertruhenbehälter in verhältnismässig umständlicher und kostspieliger Weise aus einer Anzahl von Einzelteilen hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Mantel des Gefriertruhenbehälters aus möglichst wenig Teilen herzustellen, um den Verschnitt und die Ferti- gungszeiten und -kosten klein zu halten.
Das wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass der Behälter aus zwei Blechzuschnitt-Teilen be- steht, von denen der eine Blechteil den Mantel des gesamten Behälters sowie den Boden des Vorgefrier- fachs bildet, während der zweite, zu einem rechten Winkei gebogene Blechteil mit seinem einen Schenkel den Boden des Lagerfachs und mit seinem anderen Schenkel die Querwand zwischen dem Vorgefrierfach und dem La,gerfach bildet.
les, das die Trennwand zwischen Vorgefrierfach und Lagerfach und den Boden des Lagerfachs bildet, Fig. 5 in grösserem Massstab als bei den Fig. 2 und 4 einen Längsschnitt nach Linie V-V der in Fig.6 gezeigten Befestigungsstelle der Trennwand zwischen Vorgefrierfach und Lagerfach, Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI durch die in Fig. 5 gezeigte Trennwand mit einer Teilansicht der Innenseite des Behältermantels,
Fig.7 einen Längsschnitt nach Linie VII-VII durch eine in Fig. 8 gezeigte Verbindungsstelle der beiden Blechzuschnitt-Teile, Fig.8 einen Schnitt durch die beiden Blechzu- schnitt-Teile an einer Verbindungsstelle gemäss der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen in grösserem Massstab dargestellten Kältemittelkanal des aus einer walzgeschweissten Platine hergestellten Blechzuschnitt Teiles nach Fig. 3 und Fig. 10 eine Teilansicht der Stelle A des Blechzu- schnitt-Teiles gemäss Fig. 3 jedoch in grösserem Mass- stab.
In Fig. 1 ist das teilweise aufgebrochene Gehäuse 1
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Fläche des aus walzgeschweissten Platinen bestehenden Zuschnitt-Teils 4 ist mit beispielsweise durch Aufblasen entstandenen Kältemittelkanälen 11 versehen, die in Fig.3 nur in dem Bodenflächenteil 9 dargestellt sind. Für den Anschluss der Zufluss- und Abflussleitung des Kältemittels besitzt der Bodenflächenteil 9 einen Ansatz 12.
Der fertig gebogene Blechteil 4 bildet, wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich ist, den gesamten Mantel des Gefriertruhenbehälters 2 sowie den Boden des Vorge- frierfaches 10. An den Stossstellen besitzt der Zuschnitt-Teil 4 überstehende und aufeinanderliegende Streifen 13, die in der im Nachfolgenden näher beschriebenen Weise miteinander verbunden werden.
Ein besonderer Vorteil der Ausbildung des Zuschnitt-Teils nach Fig. 3 besteht darin, dass auch die Bodenflächenteile 9 und 9' in einfachster Weise mit Kältemittelka- nälen versehen werden können, die mit dem Kältemit- telkanalsystem des Blechzuschnitt-Teiles in Verbindung stehen. Hierdurch wird erreicht, dass auch die Bodenfläche des Vorgefrierfaches ohne das bisher erforderliche nachträgliche Anbringen von Kältemittelkanälen in besonders einfacher und vorteilhafter Weise als Kühlfläche ausgebildet ist.
Der Blechzuschnitt-Teil 5 nach Fig.4, bei dessen Anfertigung praktisch kein Abfall entsteht, hat in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise überstehende Randstreifen 13, die nach Zusammenbau des Gefriertuhenbe- hälters mit dem entsprechenden überstehenden Rand- streifen heraus gedrückt, wodurch eine zuverlässige den.
Der Zuschnitt-Teil 5 wird zum Verbinden mit dem Zuschnitt-Teil 4 um die in Fig. 4 eingezeichnete gestrichelte Linie 14 im rechten Winkel gebogen und dann in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise in den Blechteil 4 derart eingeschoben, dass der eine Flächenabschnitt des Blechteils 5 die Trennwand zwischen Vorgefrierfach 10 und Lagerfach 15 und der andere Blechabschnitt den Boden des Lagerfachs bildet.
Der obre Rand des die Trennwand zwischen Vorgefrierfach und Lagerfach bildenden Abschnitts des Zuschnitt-Teils 5 besteht aus einer rohrförmigen Umbiegung 16. Die den Enden der Umbiegung 16 gegen- überliegenden Stellen des Zuschnitt-Teils 4 haben Löcher 17, durch die ein Kunststoffbolzen 18 hindurch steckbar ist, der sich mit seinem Kopfteil auf dem Blechteil 4 abstützt, mit seinem Schaft 19 in die rohr- förmige Umbiegung 16 einfasst und dadurch die Trennwand in ihrer Lage hält.
Zum Verbinden der Randstreifen 13 werden, wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, im Abstand von einander jeweils schmale Streifen 20 aus den Randstreifen heraus gedrückt, wodurch eine zuverlässige Verbindung der zusammengesteckten Blechzuschnitt- Teile 4 und 5 erzielt wird.
Die Fig.9 zeigt einen Querschnitt durch einen durch Aufblasen hergestellten Kältemittelkanal 11 des aus zwei walzgeschweissten Platinen bestehenden Blechzuschnitt-Teils 4.
Beim Biegen des Zuschnitt-Teiles 4 ist es erforderlich, die Biegeradien der die Kältemittelkanäle 11 enthaltenden Flächen so gross zu wählen, dass ein Zusammenquetschen der Kanäle nicht erfolgen kann. Das macht besonders an den unteren Eckpunkten der Rückseite des Vorgefrierfachs, an denen zwei Biege- kanten zusammenlaufen, erhebliche Schwierigkeiten. Hier kann nun eine wesentliche Vereinfachung erzielt werden, wenn der Blechzuschnitt-Teil 4 im Punkt A mit einem spitzwinkligen Ausschnitt 21 gemäss. Fig. 10 versehen ist.
Hierdurch wird erreicht, dass an den genannten Eckpunkten die rechtwinklig zueinander gebogenen Flächenteile ohne gegenseitige Behinderung leicht mit grossem Radius gebogen werden können.
Zum Abstützen der Trennwand zwischen Vorge- frierfach und Lagerfach sowie zum Verbinden der aufeinander liegenden Randstreifen 13 der beiden Blechzuschnitt-Teile 4 und 5 können auch andere Vorrichtungen und andere Arbeitsverfahren angewendet werden.
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The invention relates to a freezer container made of aluminum sheet, the walls of which are at least partially provided with channels for the flow of the refrigerant and which encloses a pre-freezer compartment and a deeper storage compartment which is separated from the pre-freezer compartment by a transverse wall.
In the case of the chest freezers known hitherto, the chest freezer container is made from a number of individual parts in a relatively complicated and expensive manner.
The invention is based on the object of producing the casing of the freezer container from as few parts as possible in order to keep the waste and the production times and costs small.
This is achieved according to the invention in that the container consists of two sheet metal parts, of which one sheet metal part forms the jacket of the entire container and the bottom of the pre-freezer compartment, while the second sheet metal part, which is bent at right angles, also forms one of its legs forms the bottom of the storage compartment and its other leg forms the transverse wall between the pre-freezer compartment and the storage compartment.
les, which forms the partition between the pre-freezer compartment and storage compartment and the bottom of the storage compartment, Fig. 5 on a larger scale than in Figs. 2 and 4, a longitudinal section along line VV of the attachment point shown in Fig. 6 of the partition between the pre-freezer compartment and storage compartment, Fig 6 shows a cross-section along line VI-VI through the partition shown in FIG. 5 with a partial view of the inside of the container jacket,
7 shows a longitudinal section along line VII-VII through a connection point of the two sheet metal blank parts shown in FIG. 8; FIG. 8 shows a section through the two sheet metal cut parts at a connection point along line VIII-VIII in FIG ,
9 shows a cross-section through a larger-scale refrigerant duct of the sheet-metal blank made from a roll-welded blank according to FIG. 3 and FIG. 10 shows a partial view of point A of the sheet-metal blank according to FIG. 3, but on a larger scale.
In Fig. 1, the partially broken open housing 1 is
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The surface of the blank part 4, which consists of roll-welded blanks, is provided with refrigerant channels 11, which are produced, for example, by inflation and which are shown in FIG. 3 only in the bottom surface part 9. The bottom surface part 9 has an attachment 12 for connecting the inflow and outflow lines of the refrigerant.
The completely bent sheet metal part 4 forms, as can be seen particularly in FIG Be connected to each other in the manner described in more detail below.
A particular advantage of the design of the blank according to FIG. 3 is that the bottom surface parts 9 and 9 'can also be provided in the simplest manner with refrigerant channels which are connected to the refrigerant channel system of the sheet metal blank. This means that the bottom surface of the pre-freezer compartment is also designed in a particularly simple and advantageous manner as a cooling surface without the subsequent attachment of refrigerant channels that was previously required.
The sheet metal blank part 5 according to FIG. 4, during the production of which there is practically no waste, has protruding edge strips 13 in the manner shown in FIG. 4, which are pressed out after the assembly of the freezer container with the corresponding protruding edge strips reliable the.
The blank part 5 is bent at right angles to connect with the blank part 4 around the dashed line 14 drawn in FIG. 4 and then pushed into the sheet metal part 4 in the manner shown in FIG Sheet metal part 5 forms the partition between the pre-freezer compartment 10 and storage compartment 15 and the other sheet metal section forms the bottom of the storage compartment.
The upper edge of the section of the blank 5 forming the partition between the pre-freezer compartment and the storage compartment consists of a tubular bend 16. The locations of the blank part 4 opposite the ends of the bend 16 have holes 17 through which a plastic bolt 18 can be inserted is, which is supported with its head part on the sheet metal part 4, engages with its shaft 19 in the tubular bend 16 and thereby holds the partition in its position.
To connect the edge strips 13, as can be seen from FIGS. 7 and 8, narrow strips 20 at a distance from one another are pressed out of the edge strips, whereby a reliable connection of the plugged-together sheet metal blank parts 4 and 5 is achieved.
9 shows a cross section through a refrigerant duct 11, produced by inflation, of the sheet metal blank part 4 consisting of two roll-welded blanks.
When bending the blank part 4, it is necessary to choose the bending radii of the surfaces containing the refrigerant channels 11 so large that the channels cannot be squeezed together. This creates considerable difficulties, especially at the lower corner points on the back of the pre-freezer, where two bending edges meet. A substantial simplification can now be achieved here if the sheet metal blank part 4 at point A has an acute-angled cutout 21 according to FIG. Fig. 10 is provided.
What is achieved hereby is that the surface parts bent at right angles to one another can easily be bent with a large radius at the mentioned corner points without mutual hindrance.
Other devices and other working methods can also be used to support the partition between the pre-freezer compartment and the storage compartment and to connect the edge strips 13 of the two sheet metal blank parts 4 and 5 lying on top of one another.