CH449506A - Stackable box - Google Patents

Stackable box

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Publication number
CH449506A
CH449506A CH1399066A CH1399066A CH449506A CH 449506 A CH449506 A CH 449506A CH 1399066 A CH1399066 A CH 1399066A CH 1399066 A CH1399066 A CH 1399066A CH 449506 A CH449506 A CH 449506A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
box
edge
pouring spout
supported
handle
Prior art date
Application number
CH1399066A
Other languages
German (de)
Inventor
Schaefer Manfred
Original Assignee
Schaefer Kg Fritz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaefer Kg Fritz filed Critical Schaefer Kg Fritz
Priority to CH1399066A priority Critical patent/CH449506A/en
Publication of CH449506A publication Critical patent/CH449506A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
    • B65D21/043Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
    • B65D21/045Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 180° only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  

  
 



  Stapelbarer Kasten
Die Erfindung betrifft einen Kasten, der sich von unten nach oben erweitert und in einen gleich ausgebildeten Kasten eingeschachtelt ist und der in einer gegenüber der Schachtelstellung um 1800 um eine senkrechte Achse verdrehten Lage auf der Oberseite eines gleich ausgebildeten Kastens abstützbar ist, wobei der Kasten an einer Seite eingezogen ist und am oberen Kastenrand als Abstützstellen dienende Vertiefungen aufweist, auf denen sich die Unterseite eines gleich ausgebildeten Kastens in der Stapelstellung so abstützt, dass der eingezogene, als Schüttschnauze dienende Teil des untenliegenden Kastens freigelassen ist.



   Durch die Erfindung soll ein Kasten der genannten Gattung so ausgebildet werden, dass er sicher gehalten werden kann, ohne dass die Gefahr des Abrutschens der Hand besteht, wobei die Mittel, mit denen dies erreicht wird, zugleich das Ineinanderverkeilen geschachtelter Kästen verhindern sollen.



   Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass an der die Schüttschnauze begrenzenden Stirnwand und an der gegenüberliegenden Wand Griffe vorgesehen sind, deren seitliche Begrenzungen untere Abstützflächen aufweisen, die sich im eingeschachtelten Zustand auf dem Kastenrand abstützen, wobei der schnauzenseitige Griff am Rand der Schnauze eines untenliegenden Kastens aufliegt.



   Durch die Erfindung soll ein Kasten geschaffen werden, der sich infolge der Anbringung von Griffen leicht handbaben lässt und der sich ohne Aufwendung zusätzlicher Mittel nicht mit anderen Kästen verkeilen kann.



  Das Verkeilen wird dadurch verhindert, dass die Abstützung im geschachtelten Zustand nicht an den beispielsweise keilförmig zueinander verlaufenden schrägen Wänden, sondern am Rand der Schnauze eines untenliegenden Kastens erfolgt.



   Der Rand der Schüttschnauze kann tiefer liegen als der übrige Kastenrand, wobei in der Schachtelstellung die Abstützstellen der seitlichen Griffbegrenzungen auf dem tiefer gezogenen Rand der Schüttschnauze aufliegen.



   In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 zwei aufeinandergestapelte Kästen gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 die Kastenform nach Fig. 1 in der Schachtelstellung,
Fig. 3 einen Kasten gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 4 einen Kasten gemäss einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.



   Die Kästen nach den Fig. 1 und 2 bestehen aus Längswänden 1, einer Rückwand 2, einer Vorderwand 3 und einem Boden 4. Die Breite der Vorderwand 3 ist kleiner als die Breite der Rückwand 2. Diese schmälere Vorderwand 3 geht über zu den Seitenwänden 1 parallele kurze Wandstücke 5 und schräg zu den Längswänden 1 verlaufende Wandteile 6 in die Seitenwände 1 über. Der durch die Wände 3, 5 und 6 begrenzte Kastenteil bildet eine Schüttschnauze. Wie insbesondere an dem in Fig. 1 oben liegenden Kasten erkennbar ist, ist die Vorderwand 3 in ihrem oberen Bereich (bei 7) schräg nach aussen geneigt, wodurch der Schüttvorgang noch erleichtert wird.



   Die Abstützstellen für einen aufgesetzten Kasten sind am oberen Rand des Kastens vorgesehen und insbesondere an dem in Fig. 2 oben befindlichen Kasten sichtbar. Diese Abstützstellen bestehen aus zwei vorderen Abstützstellen 8 und einer hinteren Abstützstelle 9. Die Abstützstellen sind gegenüber dem oberen Kastenrand 10 etwas nach unten versetzt; die vorderen Abstützstellen 8 liegen in dem Bereich, in dem die Wandteile 5 und 6 ineinander übergehen (Ecke 11). Die Abstützstellen sind dadurch gebildet, dass an die Wandteile 5, 6 oben eine kleine waagerechte nach aussen hin sich erstreckende Fläche angeformt ist. Die hintere Abstützstelle 9 erstreckt sich über die gesamte Breite der Kastenrückwand 2. Ihre Abstützfläche liegt auf gleicher Höhe wie die Abstützflächen 8.

   Die Abstützfläche ist nach aussen durch einen Rand 13 begrenzt und durch eine waagerecht nach aussen sich erstreckende Abbiegung der Rückwand 2 gebildet.



   An den Kastenschmalseiten 3 und 2 sind als sogenannte Griffmulden ausgebildete Griffe 14 und 15 angebracht. Die Griffe sind von unten hohl, beim Greifen  werden die Griffe 14, 15 unterfasst. Die Höhlung, in die eingegriffen wird, ist nach der Seite durch Wände 16 begrenzt. Diese Wände erstrecken sich noch über die Griffhöhlung hinaus nach unten; ihre unteren Schmalseiten 17 bilden Abstützflächen, auf denen sich ein eingeschachtelter Kasten auf dem unten befindlichen Kasten abstützt.



   Am Kasten ist noch eine Einrichtung 18 zum Einstecken eines Beschriftungsschildes oder einer Lochkarte 19 vorgesehen. Diese Vorrichtung ist bei den Kästen nach Fig. 1 etwas anders ausgebildet als die entsprechenden Teile 18',   19' beim    Kasten nach Fig. 2. Die Grundform der Kästen nach den Fig. 1 und 2 jedoch ist gleich.



   In der Stapelstellung sind die Kästen so aufeinandergesetzt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, d.h. die Schnauze des untenliegenden Kastens ist gegenüber der Schnauze des obenliegenden Kastens um 1800 versetzt. Die hinteren unteren Ecken des aufgesetzten Kastens ruhen auf den Abstützflächen 8 des unteren Kastens, während die vordere Unterkante des oberen Kastens auf der längs der gesamten Rückwand 2 des Unterkastens sich erstrekkenden Auflagestelle 9 aufliegt. In dieser Stapelstellung bleibt an der Schnauze eine Sichtöffnung 20 frei, so dass der Inhalt des unteren Kastens sichtbar bleibt. Zum Ineinanderschachteln muss der Oberkasten etwas angehoben und um 1800 verdreht werden.

   Danach lässt sich der obere Kasten in den unteren Kasten ein schachteln, bis die Abstützflächen 17 der Griffe 14 auf dem Kastenrand 10 aufliegen, wobei die Abstützflächen des Griffes 14 an der Oberkante der Schnauze und die Abstützflächen 17 des Griffes 14 an der Oberkante der Kastenrückwand 2 aufliegen.



   Der Kasten nach Fig. 3 ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie die Kästen nach den Fig. 1 und 2. Unterschiedlich ist die Ausbildung des Randes im Bereich 21, d.h. im Bereich der Abstützflächen 8'. Beim Kasten nach Fig. 3 wird die zweifache Abkröpfung des Randes vermieden und der Rand im Bereich 21 gerade durchgehend ausgebildet. Auch erstreckt sich die hintere Abstützfläche 9' nicht über die gesamte Breite der Rückwand 2'. Ihre Breite b ist nur wenig breiter als die Breite   b2    der Kastenvorderwand 3'. Die seitlichen Begrenzungen 22 der Abstützausnehmung   9' bilden    damit Anschläge gegen seitliches Verrutschen eines aufgesetzten Kastens.



  Diese Ausbildung der Abstützstelle längs des hinteren Kasten randes ist deshalb besonders vorteilhaft, weil besondere Vorsprünge zur Bildung einer Abstützstelle vermieden sind, so dass die Kasteninnenwände von oben nach unten glatt durchlaufen, was für den Gebrauch ein wesentlicher Vorteil ist.



   Beim Kasten nach Fig. 4 ist die Oberkante 23 der Schüttschnauze wesentlich tiefer gezogen als der Rand
10" der Kastenseitenwände und der Kastenrückwand.



  Mit einer solchen tieferliegenden Schnauze lässt sich der Schüttvorgang noch besser ausführen als mit einem Kasten, bei dem die Oberkante der Schüttschnauze auf gleicher Höhe wie der übrige Kastenrand liegt. Die waagerechte Schnauzenkante 23 geht über schräg nach oben verlaufende Ränder 24 in das Niveau des Kastenrandes   10" über.    Der an der Kastenvorderseite befindliche Griff 14" liegt unterhalb der Schnauzenkante 23.



  Auch dieser Griff hat Abstützflächen 17". Beim Ineinanderschachteln von Kästen nach Fig. 4 liegen ebenso, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, die Schnauzen übereinander, so dass trotz tief gezogener Schnauzenkante 23 die Kästen parallel zueinander liegen, und damit ein Verklemmen in der Schachtelstellung vermieden wird.



  Dies wird dadurch erreicht, dass auch der Griff 14" eines aufgesetzten Kastens um die Höhe h, um die die Schnauzenkante 23 nach unten versetzt ist, gegenüber dem an der Rückwand 2" befindlichen, in der Zeichnung nicht sichtbaren Griff, tiefer gesetzt ist.   



  
 



  Stackable box
The invention relates to a box which widens from bottom to top and is nested in an identically designed box and which can be supported on the top of an identically designed box in a position rotated by 1800 about a vertical axis relative to the box position, the box on is drawn in on one side and has depressions on the upper edge of the box serving as support points, on which the underside of an identically designed box is supported in the stacking position so that the drawn-in part of the box below, serving as a pouring spout, is left free.



   The invention aims to design a box of the type mentioned so that it can be held securely without the risk of the hand slipping off, the means by which this is achieved at the same time preventing nested boxes from wedging into one another.



   This object is achieved according to the invention in that handles are provided on the front wall delimiting the pouring spout and on the opposite wall, the lateral boundaries of which have lower support surfaces, which are supported on the box edge when nested, with the spout-side handle on the edge of the spout of a box below.



   The aim of the invention is to create a box which can be easily handled as a result of the attachment of handles and which cannot be wedged with other boxes without the use of additional resources.



  The wedging is prevented by the fact that the support in the nested state does not take place on the inclined walls, which for example run in a wedge shape, but on the edge of the nose of a box below.



   The edge of the pouring spout can be lower than the rest of the box edge, the support points of the lateral handle boundaries resting on the lower edge of the pouring spout in the box position.



   Several exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing;
1 shows two boxes stacked on top of one another according to a first exemplary embodiment of the invention,
FIG. 2 shows the box shape according to FIG. 1 in the box position,
3 shows a box according to a second embodiment of the invention and
4 shows a box according to a third embodiment of the invention.



   The boxes according to FIGS. 1 and 2 consist of longitudinal walls 1, a rear wall 2, a front wall 3 and a base 4. The width of the front wall 3 is smaller than the width of the rear wall 2. This narrower front wall 3 merges with the side walls 1 parallel short wall pieces 5 and wall parts 6 running obliquely to the longitudinal walls 1 into the side walls 1. The box part delimited by the walls 3, 5 and 6 forms a pouring spout. As can be seen in particular from the box located at the top in FIG. 1, the front wall 3 is inclined obliquely outward in its upper region (at 7), whereby the pouring process is made even easier.



   The support points for an attached box are provided on the upper edge of the box and are particularly visible on the box located at the top in FIG. These support points consist of two front support points 8 and a rear support point 9. The support points are offset slightly downwards relative to the upper box edge 10; the front support points 8 are in the area in which the wall parts 5 and 6 merge into one another (corner 11). The support points are formed in that a small horizontal surface extending outwards is molded onto the wall parts 5, 6 at the top. The rear support point 9 extends over the entire width of the box rear wall 2. Its support surface is at the same height as the support surfaces 8.

   The support surface is delimited on the outside by an edge 13 and formed by a bend of the rear wall 2 extending horizontally outward.



   On the narrow sides of the box 3 and 2, handles 14 and 15 designed as so-called recessed grips are attached. The handles are hollow from below, when gripping the handles 14, 15 are grasped below. The cavity which is engaged is delimited on the side by walls 16. These walls extend downward beyond the handle cavity; their lower narrow sides 17 form support surfaces on which a nested box is supported on the box below.



   A device 18 for inserting a label or a punch card 19 is also provided on the box. This device is designed somewhat differently in the boxes according to FIG. 1 than the corresponding parts 18 ', 19' in the box according to FIG. 2. However, the basic shape of the boxes according to FIGS. 1 and 2 is the same.



   In the stacking position the boxes are stacked as shown in Fig. 1, i. the snout of the box below is offset by 1800 compared to the snout of the box above. The rear lower corners of the attached box rest on the support surfaces 8 of the lower box, while the front lower edge of the upper box rests on the support point 9 extending along the entire rear wall 2 of the lower box. In this stacking position, a viewing opening 20 remains free on the snout, so that the contents of the lower box remain visible. For nesting, the top box has to be raised a little and rotated by 1800.

   The upper box can then be nested in the lower box until the support surfaces 17 of the handles 14 rest on the box edge 10, the support surfaces of the handle 14 on the upper edge of the snout and the support surfaces 17 of the handle 14 on the upper edge of the box rear wall 2 rest.



   The box according to Fig. 3 is essentially constructed in the same way as the boxes according to Figs. 1 and 2. The construction of the edge in the area 21, i.e. in the area of the support surfaces 8 '. In the case of the box according to FIG. 3, the double bending of the edge is avoided and the edge in the area 21 is just continuous. The rear support surface 9 'also does not extend over the entire width of the rear wall 2'. Its width b is only slightly wider than the width b2 of the box front wall 3 '. The lateral boundaries 22 of the support recess 9 'thus form stops against lateral slipping of an attached box.



  This formation of the support point along the rear edge of the box is particularly advantageous because special projections to form a support point are avoided, so that the box inner walls pass smoothly from top to bottom, which is a significant advantage for use.



   In the case of FIG. 4, the upper edge 23 of the pouring spout is drawn much deeper than the edge
10 "of the box side panels and the box back panel.



  The pouring process can be carried out even better with such a lower-lying nozzle than with a box in which the upper edge of the pouring nozzle is at the same level as the rest of the box edge. The horizontal muzzle edge 23 merges into the level of the box edge 10 ″ via edges 24 running diagonally upward. The handle 14 ″ located on the front of the box lies below the muzzle edge 23.



  This handle also has support surfaces 17 ″. When boxes according to FIG. 4 are nested one inside the other, as is shown in FIG. 2, the snouts lie one above the other, so that despite the deeply drawn snout edge 23 the boxes are parallel to one another, and thus jamming in the nesting position is avoided.



  This is achieved in that the handle 14 ″ of an attached box is set lower by the height h by which the snout edge 23 is offset downward compared to the handle located on the rear wall 2 ″, which is not visible in the drawing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kasten, der sich von unten nach oben erweitert und in einen gleich ausgebildeten Kasten eingeschachtelt ist und der in einer gegenüber der Schachtelstellung um 1800 um eine senkrechte Achse verdrehten Lage auf der Oberseite eines gleich ausgebildeten Kastens abstützbar ist, wobei der Kasten an einer Seite eingezogen ist und am oberen Kastenrand als Abstützstellen dienende Vertiefungen aufweist, auf denen sich die Unterseite eines gleich ausgebildeten Kastens in der Stapelstellung so abstützt, dass der eingezogene, als Schüttschnauze dienende Teil des untenliegenden Kastens freigelassen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der die Schüttschnauze begrenzenden Stirnwand (3; 3'; 3") und an der gegenüberliegenden Wand (2; 2': 2") Griffe (14, 15; 14', 15'; PATENT CLAIM Box that expands from bottom to top and is nested in an identically designed box and can be supported on the top of an identically designed box in a position rotated by 1800 about a vertical axis compared to the box position, the box being retracted on one side and has depressions on the upper edge of the box serving as support points on which the underside of an identically designed box is supported in the stacking position so that the drawn-in part of the box below, serving as a pouring spout, is left free, characterized in that on the end wall delimiting the pouring spout ( 3; 3 '; 3 ") and on the opposite wall (2; 2': 2") handles (14, 15; 14 ', 15'; 14", 15") vorgesehen sind, deren seitliche Begrenzungen untere Abstützflächen (17; 17', 17") aufweisen, die sich im eingeschachtelten Zustand auf dem Kastenrand (10) abstützen, wobei der schnauzenseitige Griff (14; 14'; 14") am Rand der Schnauze eines untenliegenden Kastens aufliegt. 14 ", 15") are provided, the lateral boundaries of which have lower support surfaces (17; 17 ', 17 ") which, in the nested state, are supported on the box edge (10), whereby the handle (14; 14'; 14" on the nose) ) rests on the edge of the snout of a box below. UNTERANSPRUCH Kasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (23) der Schüttschnauze tiefer liegt als der übrige Kastenrand (10"), wobei in der Schachtelstellung die Abstützstellen der seitlichen Griffbegrenzungen auf dem tiefer gezogenen Rand (23) der Schüttschnauze aufliegen. SUBClaim Box according to patent claim, characterized in that the edge (23) of the pouring spout is lower than the rest of the box edge (10 "), with the support points of the lateral handle boundaries resting on the lower edge (23) of the pouring spout in the box position.
CH1399066A 1966-09-28 1966-09-28 Stackable box CH449506A (en)

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CH1399066A CH449506A (en) 1966-09-28 1966-09-28 Stackable box

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CH449506A true CH449506A (en) 1967-12-31

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ID=4397028

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CH1399066A CH449506A (en) 1966-09-28 1966-09-28 Stackable box

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