CH448625A - Shock absorbing device - Google Patents

Shock absorbing device

Info

Publication number
CH448625A
CH448625A CH868767A CH868767A CH448625A CH 448625 A CH448625 A CH 448625A CH 868767 A CH868767 A CH 868767A CH 868767 A CH868767 A CH 868767A CH 448625 A CH448625 A CH 448625A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shock
inner rings
absorbing device
bore
metal sleeve
Prior art date
Application number
CH868767A
Other languages
German (de)
Inventor
E Peter Oskar
Peter Lothar
Original Assignee
E Peter Oskar
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E Peter Oskar filed Critical E Peter Oskar
Priority to CH868767A priority Critical patent/CH448625A/en
Publication of CH448625A publication Critical patent/CH448625A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/09Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type

Description

  

      Stossdämpfende        Vorrichtung       Die Erfindung bezieht sich auf eine stossdämpfende  Vorrichtung, bestehend aus einer Metallhülse mit     kege-          liger    Bohrung und darin hintereinander angeordneten,  mit ihren Stirnflächen     aneinanderliegenden,    geschlitzten       oder    geschlossenen     Innenringen,        die    durch einen Stempel  unter elastischer Formänderung in die Bohrung gedrückt  werden.  



  Bekannt ist eine stossverzehrende Vorrichtung, bei  der offene oder geschlossene ringförmige Druckkörper in  ein mit     kegeligem    Hohlraum versehenes Rohr eingesetzt  und mittels eines Stössels gemeinsam durch das Rohr       hindurchbewegt    werden, wobei sie in dem     kegeligen     Hohlraum eine elastische Formänderung innerhalb ihrer  Streckgrenze erfahren und nach dem Austritt aus dem  Rohr auf ihren ursprünglichen Durchmesser zurückge  hen. Da die ringförmigen Druckkörper bei der Bewe  gung des Stössels nacheinander aus dem Aussenrohr  herausfallen, müssen diese nach einmaligem Gebrauch  einzeln wieder in das Rohr eingesetzt werden, was um  ständlich ist und Zeit in Anspruch nimmt.

   Nachteilig ist  ferner, dass die     ringförmigen    zylindrischen Druckkörper  beim     Hindurchbewegen    durch den     kegeligen    Abschnitt  des Aussenrohres beachtliche Biegespannungen erleiden,  ferner beim     übergang    aus dem     kegeligen    Hohlraum in  den zylindrischen Teil mit der grössten Verengung we  sentliche Kantenpressungen auftreten. Auch sind bereits       rückstossfreie    Stossdämpfer mit     Rückstellfelder    für kur  zen Pufferweg bekannt, bei dem die Schnittflächen der  aus einem     Zylindermantel    geschnittenen Reibbacken  mindestens an einer Seite     ballig    gestaltet werden.

   Bei       Ringfedern,    deren     Innen-    und Aussenringe mit     kegeli-          gen        Berührungsflächen        ineinandergreifen,    ist     ein    Vor  schlag bekannt, eine im Verhältnis zur Belastung und  dem zu erreichenden     Dämpfungsgrad    bestimmte Anzahl  Elemente der     Ringfedersäule    durch Oberflächenbehand  lung oder Schmierung weitgehend reibungsarm auszu  führen und mit einer Anzahl von     Ringfederelementen     normaler Reibung zusammenzuschalten.

   Es gibt indes  sen noch kein Mittel, mit dessen Hilfe die     Kegelflächen     von Ringfedern auf die Dauer reibungsarm gestaltet wer-    den können, vielmehr haben die bisherigen Versuche ge  zeigt, dass die chemisch oder mechanisch aufgebrachten       Substanzen        infolge    der     hohenFlächendrücke    bereits nach  kurzer Zeit abgerieben oder abgedrückt werden.

   Ring  federn finden daher auch heute noch keine Anwendung  als Tragfedern für Fahrzeuge. - Bei zwei gewickelten  Reibungsfedern, die mit konischen Berührungsflächen       ineinandergreifen,    ist es schliesslich bekannt, einen       Schraubenfederdraht    für die Innen- oder Aussenfeder zu  verwenden und zur Reibung an der Innenwand eines  Gehäuses oder auf einer innenliegenden Zugstange aus  zunutzen. Sie gehören zur Gruppe der     Biegungsfedern     oder     Aufweitungs-Schraubenfedern    mit schlechter Füh  rung und geringem     Rückfederungsvermögen.     



  Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu  grunde, eine stossdämpfende Vorrichtung zu schaffen,  die bei einfachem Aufbau, preisgünstiger Herstellung  und als einbaufertige Einheit mit geringem Raumbedarf  eine grosse Arbeitsfähigkeit und einen grossen Feder  weg besitzt, in kontinuierlichem Betrieb bei guter Wär  meableitung weitgehend wartungsfrei arbeitet und je  weils selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.

    Erfindungsgemäss erfolgt dies dadurch, dass die Innen  ringe auf den durch eine     Rückstellfeder        beaufschlagten     Stempel mit radialem Spiel aufgereiht und in axialer  Lage durch Sicherungsringe gehalten und mit     balligen     Aussenflächen versehen sind, deren     Hüllfläche    dem Ke  gel der Bohrung der Metallhülse entspricht.  



       Zweckmässigerweise    können die geschlitzten Innen  ringe untereinander verschiedene Schlitzbreiten aufwei  sen und aus Werkstoffen mit unterschiedlichem Rei  bungskoeffizienten, wie Federstahl, Grauguss,     Berryl-          liumlegierung,    Leichtmetallegierung, Kunststoff oder dgl.       bestehen.        Ferner    ist es     vorteilhaft,        die        Metallhülse    aussen  parallel zu ihrer     kegeligen    Bohrung mit verschieden tief  eingearbeiteten Kühlrippen auszurüsten und aus einer  hochfesten Leichtmetall- oder     Berylliumlegierung    zu  fertigen.  



  In dieser Weise sollen die Nachteile der bekannten  stossdämpfenden Vorrichtungen beseitigt werden. Es ist      möglich, bei hoher Kraftaufnahme und grossen Feder  wegen durch die verschiedenen Kombinationsmöglich  keiten mit Hilfe der     balligen    Innenringe die Federcha  rakteristik und Dämpfung in grossen Grenzen zu vari  ieren. Insbesondere kann die Dämpfung von     Stossim-          pulsen    durch Wahl von verschieden grossen Aussen  durchmessern und verschiedenen Schlitzbreiten der bal  digen Innenringe     stufenweise    und     allmählich    bewirkt  werden.

   Für die Anwendung als Tragfeder für Fahr  zeuge ist dies von ausschlaggebender Bedeutung, da auf  diese Weise einerseits Fahrbahnstösse umgedämpft über  tragen werden können und zum anderen ein Stecken  bleiben der Vorrichtung auch bei Dauerbelastung mit  Sicherheit vermieden wird. Nach Wahl können geschlos  sene und geschlitzte baldige Innenringe miteinander kom  biniert werden, wobei die geschlossenen Innenringe mit.  ihren baldigen Mantelflächen gleichzeitig als Kugeldorn  arbeiten und die     Oberflächenrauhigkeiten    der     kegeligen     Bohrung der Metallhülse glätten, wodurch die Reibung  und somit auch die Wärmeentwicklung verringert wird.

    Durch eine Anordnung von eingearbeiteten Kühlrippen  an der äusseren zylindrischen Mantelfläche der Metall  hülse parallel zu ihrer Bohrung kann eine verbesserte  Wärmeableitung erzielt werden, insbesondere wenn in  kontinuierlichem Betrieb auftretende Stossimpulse abge  federt und gedämpft werden sollen, beispielsweise bei  Kraftfahrzeugen.

   Wird die     Kühlrippenanordnung    und       -ausbildung    dabei so gewählt, dass an der Stelle der  grössten Wärmeentwicklung, d. h. in der Endphase der  Einfederung und der grössten Reibung und Dämpfung  die längsten Kühlrippen mit der grössten Umfangsfläche  angeordnet sind, so ist ausreichende Gewähr für die  schnelle Abführung beachtlicher Wärmemengen, die Er  haltung des Schmierfilms und die Dauerhaltbarkeit und  einwandfreie Wirkungsweise der stossdämpfenden Vor  richtung gegeben. Eine Beeinflussung des     Federungs-          und        Dämpfungsgrades    kann schliesslich auf einfache  Weise noch durch die Wahl verschiedener Werkstoffe  für die baldigen Innenringe herbeigeführt werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 die stossdämpfende Vorrichtung in der An  fangsstellung - ausgefedert - in einem axialen Schnitt  und       Fig.    2 die stossdämpfende Vorrichtung in der     End-          stellung    -     eingefedert    - und zwar die obere Hälfte in  einem axialen Schnitt und die untere Hälfte in Ansicht.  



  Die stossdämpfende Vorrichtung besitzt eine Metall  hülse 1 mit durchgehender     kegeliger    Bohrung la und  am Aussenmantel parallel zur     kegeligen    Bohrung ver  schieden tief     eingearbeitenden    Kühlrippen     1b.    Konzen  trisch in der     kegeligen    Bohrung la sind die     hintereinan-          dergeschalteten    und mit ihren Stirnflächen     gegeneinan-          derliegenden    geschlitzten oder geschlossenen Innenrin  ge 2,     2a,    2b, 2c mit baldigen Mantelflächen von ver  schieden grossem Aussendurchmesser angeordnet,

   wobei    diese Innenringe mit Spiel auf dem Schaft des Stempels 3  sitzen und an beiden Enden durch je einen federnden  Sicherungsring 4 mit dem Stempel 3 gegen axiale Ver  schiebung gehalten sind. Eine koaxial in der Sackboh  rung des Stempels 3 angeordnete Schraubenfeder 5  stützt sich gegen die Abschlussscheibe 6 mit zentrisch  sitzender Gewindebohrung ab, die mit ihrer     kegeligen     Mantelfläche fest in der     kegeligen    Bohrung la der Me  tallhülse 1 sitzt.

   In dem gegenüberliegenden Ende der       kegeligen    Bohrung la hat eine Führungsbuchse 7 mit       kegeliger    Mantelfläche Aufnahme gefunden, wobei die  Führungsbuchse 7 von dem Stempel 3 mit Gewindean  satz durchdrungen und mittels eines federnden Siche  rungsringes 8 in der Metallhülse 1 gehalten wird.  



  Arbeitsweise der stossdämpfenden Vorrichtung:  Erfolgt ein Stossimpuls in Pfeilrichtung, so werden  die     hintereinandergeschalteten    baldigen Innenringe 2, 2a,  2b, 2c mit dem Stempel 3 konzentrisch stufenweise in  die     kegelige    Bohrung la der Metallhülse 1 gepresst, wo  durch der Stossimpuls durch Reibung zwischen den bal  digen Mantelflächen der Innenringe und der     kegeligen     Bohrung federelastisch allmählich gedämpft wird. Bei  diesem Vorgang wird die Schraubenfeder 5 zusammen  gedrückt, so dass der Stempel 3 mit den Innenringen  nach erfolgter Dämpfung in die Ausgangsstellung zu  rückkehrt. Nach     überbrückung    der Schlitzbreiten ar  beiten die geschlitzten Innenringe wie geschlossene  Ringe weiter.



      Shock-absorbing device The invention relates to a shock-absorbing device, consisting of a metal sleeve with a conical bore and slotted or closed inner rings arranged one behind the other, with their end faces abutting, which are pressed into the bore by a punch with elastic deformation.



  A shock-absorbing device is known in which open or closed ring-shaped pressure bodies are inserted into a tube provided with a conical cavity and are moved through the tube together by means of a ram, where they undergo an elastic change in shape within their yield point in the conical cavity and after exiting the pipe back to its original diameter. Since the annular pressure bodies fall out of the outer tube one after the other during the movement of the plunger, they have to be individually reinserted into the tube after a single use, which is tedious and takes time.

   Another disadvantage is that the ring-shaped cylindrical pressure bodies suffer considerable bending stresses when moving through the conical section of the outer tube, and significant edge pressures occur during the transition from the conical cavity into the cylindrical part with the largest constriction. Recoil-free shock absorbers with restoring fields for short buffer travel are also known, in which the cut surfaces of the friction jaws cut from a cylinder jacket are convex on at least one side.

   In ring springs, the inner and outer rings of which mesh with conical contact surfaces, a proposal is known to perform a certain number of elements of the ring spring column in relation to the load and the degree of damping to be achieved by surface treatment or lubrication largely with low friction and with a number of To interconnect ring spring elements of normal friction.

   However, there is still no means with which the conical surfaces of annular springs can be designed with low friction in the long term; rather, previous experiments have shown that the chemically or mechanically applied substances rub off or squeeze off after a short time as a result of the high surface pressures will.

   Ring springs are therefore still not used as suspension springs for vehicles. - In the case of two coiled friction springs, which mesh with conical contact surfaces, it is finally known to use a helical spring wire for the inner or outer spring and to use it for friction on the inner wall of a housing or on an inner pull rod. They belong to the group of flexion springs or expansion coil springs with poor guidance and low resilience.



  The invention is based on the object to create a shock-absorbing device that has a simple structure, inexpensive production and as a ready-to-install unit with little space, a large workability and a large spring away, works in continuous operation with good heat dissipation largely maintenance-free and each Weil automatically returns to its starting position.

    According to the invention, this is done in that the inner rings are lined up on the stamp acted upon by a return spring with radial play and held in the axial position by locking rings and are provided with spherical outer surfaces, the envelope surface of which corresponds to the Ke gel of the bore of the metal sleeve.



       The slotted inner rings can expediently have different slot widths with one another and consist of materials with different coefficients of friction, such as spring steel, gray cast iron, beryllium alloy, light metal alloy, plastic or the like. It is also advantageous to equip the metal sleeve with cooling ribs machined to different depths on the outside parallel to its conical bore and to manufacture it from a high-strength light metal or beryllium alloy.



  In this way, the disadvantages of the known shock-absorbing devices are to be eliminated. With high force absorption and large springs, it is possible to vary the spring characteristics and damping within wide limits with the help of the spherical inner rings due to the various possible combinations. In particular, the damping of shock pulses can be brought about in steps and gradually by selecting differently large outside diameters and different slot widths for the rounded inner rings.

   For use as a suspension spring for vehicles, this is of crucial importance, as in this way, on the one hand, road bumps can be dampened over and, on the other hand, the device is reliably prevented from getting stuck even under constant load. As an option, closed and slotted inner rings can soon be combined with one another, with the closed inner rings as well. Their soon-to-be outer surfaces work simultaneously as a ball mandrel and smooth the surface roughness of the conical bore of the metal sleeve, which reduces the friction and thus also the generation of heat.

    By arranging incorporated cooling fins on the outer cylindrical surface of the metal sleeve parallel to its bore, improved heat dissipation can be achieved, especially if shock pulses occurring in continuous operation are to be cushioned and damped, for example in motor vehicles.

   If the cooling rib arrangement and design is chosen so that at the point of greatest heat development, i.e. H. In the final phase of compression and the greatest friction and damping, the longest cooling fins with the largest circumferential surface are arranged, so there is sufficient guarantee for the rapid dissipation of considerable amounts of heat, the preservation of the lubricating film and the durability and perfect functioning of the shock-absorbing device. Finally, the degree of suspension and damping can be influenced in a simple manner by choosing different materials for the inner rings which will soon be made.



  An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. It shows: FIG. 1 the shock-absorbing device in the starting position - spring-loaded - in an axial section and FIG. 2 the shock-absorbing device in the end position - spring-loaded - namely the upper half in an axial section and the lower half in view .



  The shock-absorbing device has a metal sleeve 1 with a continuous conical bore la and on the outer jacket parallel to the conical bore ver different deeply incorporated cooling fins 1b. The inner rings 2, 2a, 2b, 2c, which are connected one behind the other and with their end faces facing one another, are arranged concentrically in the tapered bore la, with outer diameters soon to be different.

   these inner rings sit with play on the shaft of the punch 3 and are held at both ends by a resilient locking ring 4 with the punch 3 against axial displacement Ver. A coaxially arranged in the Sackboh tion of the stamp 3 helical spring 5 is supported against the cover plate 6 with a centrally seated threaded hole, which sits with its conical outer surface firmly in the conical hole la of the Me tallhülse 1.

   In the opposite end of the tapered bore la has a guide bushing 7 with a tapered outer surface received, the guide bushing 7 penetrated by the punch 3 with a threaded approach and is held in the metal sleeve 1 by means of a resilient safety ring 8.



  Operation of the shock-absorbing device: If a shock pulse occurs in the direction of the arrow, the soon-to-be-connected inner rings 2, 2a, 2b, 2c with the punch 3 are pressed concentrically and stepwise into the conical bore 1a of the metal sleeve 1, where the shock pulse causes friction between the bellows The outer surfaces of the inner rings and the conical bore is gradually dampened in a spring-elastic manner. During this process, the coil spring 5 is pressed together so that the punch 3 with the inner rings returns to the starting position after damping has taken place. After the slot widths have been bridged, the slotted inner rings continue to work like closed rings.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Stossdämpfende Vorrichtung, bestehend aus einer Metallhülse mit kegeliger Bohrung und darin hinterein ander angeordneten, mit ihren Stirnflächen aneinander liegenden, geschlitzten oder geschlossenen Innenringen, die durch einen Stempel unter elastischer Formänderung in die Bohrung gedrückt werden, dadurch gekennzeich net, dass die Innenringe (2, 2a, 2b, 2c) auf den durch eine Rückstellfeder (5) beaufschlagten Stempel (3) mit radialem Spiel aufgereiht und in axialer Lage durch Sicherungsringe (4) gehalten und mit baldigen Aussen flächen versehen sind, deren Hüllfläche dem Kegel (la) der Bohrung der Metallhülse (1) entspricht. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Shock-absorbing device, consisting of a metal sleeve with a conical bore and slotted or closed inner rings arranged one behind the other, with their end faces lying against one another, which are pressed into the bore by a stamp with elastic deformation, characterized in that the inner rings (2nd , 2a, 2b, 2c) on the ram (3) acted upon by a return spring (5) lined up with radial play and held in the axial position by retaining rings (4) and soon provided with outer surfaces, the envelope surface of which corresponds to the cone (la) of Bore of the metal sleeve (1) corresponds. SUBCLAIMS 1. Stossdämpfende Vorrichtung nach Patentan spruch, mit geschlitzten Innenringen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Innenringe (2, 2a, 2b, 2e) untereinan der verschiedene Schlitzbreiten aufweisen und aus Werk stoffen mit unterschiedlichen Reibungskoeffizienten be stehen. 2. Stossdämpfende Vorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallhülse (1) an ihrer äusseren zylindrischen Mantelfläche parallele, der kegeligen Bohrung (la) ent sprechend verschieden tief eingearbeitete Kühlrippen (lb) aufweist. Shock-absorbing device according to patent claim, with slotted inner rings, characterized in that the inner rings (2, 2a, 2b, 2e) underneath have different slot widths and are made of materials with different coefficients of friction. 2. Shock-absorbing device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the metal sleeve (1) has on its outer cylindrical surface parallel to the conical bore (la) accordingly different depths incorporated cooling fins (lb).
CH868767A 1967-06-19 1967-06-19 Shock absorbing device CH448625A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH868767A CH448625A (en) 1967-06-19 1967-06-19 Shock absorbing device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH868767A CH448625A (en) 1967-06-19 1967-06-19 Shock absorbing device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH448625A true CH448625A (en) 1967-12-15

Family

ID=4343542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH868767A CH448625A (en) 1967-06-19 1967-06-19 Shock absorbing device

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH448625A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0217234A1 (en) * 1985-09-20 1987-04-08 INDUSTRIE ZANUSSI S.p.A. Dampener device for laundry washing machine
WO1993013333A2 (en) * 1991-12-20 1993-07-08 Lord Corporation Surface effect dampers
EP0617771A1 (en) * 1991-12-20 1994-10-05 Lord Corporation Dual-rate surface effect dampers

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0217234A1 (en) * 1985-09-20 1987-04-08 INDUSTRIE ZANUSSI S.p.A. Dampener device for laundry washing machine
WO1993013333A2 (en) * 1991-12-20 1993-07-08 Lord Corporation Surface effect dampers
WO1993013333A3 (en) * 1991-12-20 1993-11-11 Lord Corp Surface effect dampers
EP0617771A1 (en) * 1991-12-20 1994-10-05 Lord Corporation Dual-rate surface effect dampers
EP0617771A4 (en) * 1991-12-20 1994-10-26 Lord Corp Dual-rate surface effect dampers.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2924707C2 (en)
DE2229945C2 (en) Impact absorbers for motor vehicle bumpers
DE1803417C3 (en) Pulling and pushing device for railroad cars
DE3419879A1 (en) HYDRAULIC, ADJUSTABLE TWO-TUBE SHOCK ABSORBER
DE3040650C2 (en) Adjustable handlebar
WO2005057044A1 (en) Damping device
DE7734675U1 (en) Adjustable device for absorbing kinetic energy
DE60217556T2 (en) HYDRAULIC VEHICLE SHOCK ABSORBER
DE2736911A1 (en) DEVICE FOR ABSORPTION AND CONVERSION OF ENERGY
DE102009049920A1 (en) jig
CH448625A (en) Shock absorbing device
DE2757711A1 (en) Motor cycle telescopic shock absorber - has internal but accessible adjusting rod within hollow rod of piston
EP2067582B1 (en) Gripping device for disk-shaped objects
DE10344102B3 (en) Spring carrier with auxiliary spring for movable components has outer contour with screw profile corresponding to rise of carrier spring
DE102014112523A1 (en) Vibration damper with independently adjustable damping for rebound and compression
EP1281888A2 (en) Hydraulic shock absorber
DE2638929C3 (en) Damped gas spring with elastic end stop
DE2542122A1 (en) Standby hydraulic brake cylinder - has compressed coil spring released manually to provide braking if power supply fails
DE1248383B (en) Shock absorbing device
DE7434100U (en) Gas spring
DE4026959A1 (en) Electrically driven unit with thrust rod - moves in cylindrical pipe with spindle, cover, hole and piston
DE2313557C3 (en) Longitudinal shock absorber for drilling
DE630116C (en) Extendable spring strut
DE2927163A1 (en) Vehicle hydropneumatic telescopic shock absorber - has piston between gas and oil chamber and disc valve with throttle openings in oil chamber
DE460240C (en) Friction spring