Vorrichtung zum Trennen zweier Bogen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tren nen zweier Bogen, die mit Hilfe von Transportorganen mit den vorderen Rändern versetzt zueinander in einer Transportrichtung geführt werden,
welche Vorrichtung mit einem Schwenkkörper mit Transportwalzen die den vorlaufenden Rand des vordersten Bogens greifen, verse hen ist.
Insbesondere eignet sich die Erfindung für die Verarbeitung von Kopierbogen, wie sie aus einer Kopiervorrichtung h eraustransportiert werden.
Bei solchen bekannten Trennvorrichtungen wird durch den ausgeübten Zug von den im Schwenkkörper angeordneten Transportwalzen ein Drehmoment auf den Schwenkkörper ausgeübt, @so dass dadurch die Trennung herbeigeführt wird.
Wenn auf die Verarbeitung von Kopierbogen Bezug genommen wird, wird darauf hingewiesen, dass Kopier- vorrichtungen nach verschiedenen Verfahren, beispiels- weise unter Verwendung des Übertragungsverfahrens, mit einem Quetsch- und/oder Transportwalzenpaar am Ausgang einer Entwicklungseinrichtung und einer dieser nachgeschalteten Trennvorrichtung ausgestattet sind.
Bei einer bekannten Trennvorrichtung hält der Schwenkkörper Transportwalzen, die eine grössere För- dergeschwindigkeit als die Zuführgeschwindigkeit der gegeneinander gedrückten Bogen erzeugen, in der Bahn ,der Bogen, wobei das entwickelte Drehmoment diesen Schwenkkörper aus der Transportbahn verschwenkt. Eine solche Vorrichtung hat gegenüber anderen Trenn vorrichtungen erhebliche Vorteile,
weil nicht nur beson ders fest zusammengepappte Bogen - wie sie beispiels weise durch das Quetsch- und/oder Transportwalzen paar einer Diffusionsentwicklungseinrichtung ausgege ben werden - zuverlässig voneinander abgezogen wer den, sondern auch eine schonende Behandlung insbeson dere des vorlaufenden Randes durchgeführt wird, der nicht gestaucht wird und insbesondere - wie es bei anderen bekannten Schwenksegmenten erforderlich ist - keine Arbeit zu Verschwenkung eines solchen Seg mentes durch Stauchung leisten muss.
Weiterhin ist es dabei wesentlich, dass die Bogen auseinander gezogen und nicht durch ein schneiderartiges Trennelement praktisch an der Trennschicht auseinander geschnitten ,oder gespreizt werden. Die bekannte Vorrichtung hat aber den Nachteil, dass entsprechend dem erforderlichen Durchmesser hinsichtlich der als Walzen ausgeführten Transportwalzen und des Schwenkradius ein beträchtli cher Vorlauf angeordnet sein muss, um das vorlaufende Ende vor dem Rand des anderen Bogens aus der Transportstrecke zu bewegen.
Dabei ist zu berücksichti gen, dass der bekannte Schwenkkörper mit den Trans portwalzen eine erhebliche Masse aufweist und um einen beträchtlichen Winkel, um zwar etwa 90 , verschwenkt werden muss, um aus der Transportbahn herauszukom men.
Dies setzt voraus dass bei der erforderlichen Geschwindigkeit ein verhältnismässig starkes Drehmo ment erzeugt werden muss, was andererseits wieder erfordert, dass bei der bekannten Vorrichtung die Ge- schwindigkeit der Transportwalzen weitaus grösser als die Zuführgeschwindigkeit ist.
Dabei überträgt sich die Geschwindigkeit der Transportwalzen auch auf die noch zusammengepappten Abschnitte der aneinanderliegen- den Bogen, so dass an diesen Abschnitten Relativbewe gungen auftreten können, welche für den Übertragungs vorgang nachteilig sind. Daher waren bei der bekannten Vorrichtung beispielsweise vorgeschaltete, bandförmige Transporteinrichtungen angeordnet, welche einer sol chen Relativbewegung entgegenwirken sollten.
Aus den angegebenen Gründen ist die Arbeitsge schwindigkeit der bekannten Einrichtung, insbesondere der vorgeschalteten Geräte, begrenzt, da bei der Tren nung auch schlagartige Einwirkungen auf die zu trennen den Bogen vermieden werden sollen.
Trennungen von Kopierbogen, die die Erfindung einbezieht, können an Geräten vorgesehen sein, die nach dem Diffusionsverfahren arbeiten, bei dem die Bogen durch die Zusammenpappung in feuchtem Zustand relativ fest aneinandergehalten werde.
Beispielsweise bei der sogenannten Pulverbildübertragung bei elektrofoto grafischen Verfahren ist es aber erforderlich, einen abzuführenden Bogen stossfrei abzulenken und ohne wesentliche Krafteinwirkung in Richtung der Berüh rungsfläche zwischen beiden Bogen abzuziehen, um das zu übertragende Pulverbild, das noch beweglich ist, nicht zu zerstören.
Die Erfindung ist auch an weiteren übertragungsver- fahren, beispielsweise Wärmeverfahren, anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennvorrichtung zu schaffen, die den Rand eines vorlaufenden Bogens ohne eine zu vollziehende Druck leistung ablenkt und den diesem Rand folgenden Bogen abzieht, ohne dabei eine nennenswerte Zugkraft auf diesen Bogen in Richtung der Berührungsfläche zweier Bogen auszuüben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge löst, dass in der Vorrichtung gegenüber dem Schwenk körper ein schwenkbares Leitelement gelagert ist, das in einer Stellung den vordersten Bogen aus der Transport bahn in Richtung zu den Transportwalzen leitet und das derart mit dem Schwenkkörper verbunden ist, dass es bei der Bewegung ,des Schwenkkörpers durch das Drehmo ment, das entsteht, wenn der vorderste Bogen von den Transportwalzen ergriffen wird, aus der Transportbahn bewegt wird, und dass an dem Schwenkkörper elastische Mittel vorgesehen sind,
die das Leitelement in einer die Transportbahn sperrenden Stellung und die Transport walzen in einer von der Transportbahn entfernten Stellung nachgiebig halten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht einer vorteilhaften, erfindungsgemässen Ausführungs form anhand einer Einrichtung zum Herstellen von Kopien.
Diese Einrichtung besitzt ein Gehäuse, von dem ein Abschnitt mit 1 und eine Auslassöffnung mit 2 bezeich net ist. In diesem Gehäuse ist vor dieser Auslaasöffnung ein Quetsch- und/oder Transportwalzenpaar mit den Walzen 3, 4 angeordnet, die in Richtung der eingezeich neten Pfeile angetrieben sind. Diese Einrichtung hat bei Herstellung von Kopien nach dem Diffusionsverfahren oder einem anderen übertragungsverfahren vor dem Quetsch- und/oder Transportwalzenpaar beispielsweise ein Entwicklungsbad mit Leitelementen, durch welches zwei Schichtträger, d. h.
Bogen, wenigstens auf einem gewissen Teil der Strecke innerhalb der Flüssigkeit in verschiedenen Bahnen zugeführt werden. Eine definierte Zusammenpressung erfolgt durch die Quetsch- und/oder Transportwalzen, welche die Schichtträger aneinander- gedrückt ausgeben.
Eine Bedingung für das beschriebene Verfahren ist, dass ein Schichtträger, und zwar in dem gezeigten Beispiel der durch den Pfeil 5 verdeutlichte Negativ-Schichtträger, mit seinem vorderen Rand gegen über dem vorderen Rand des durch den Pfeil 6 angezeig ten Positiv-Schichtträgers vorläuft. An die Öffnung 2 schliesst sich eine Transportbahn 7 an, die von Füh rungselementen 8, 9 begrenzt ist. Im Führungselement 8, welches dem Negativ-Bogen benachbart ist, ist eine Öffnung 10 vorgesehen.
Das Führungselement 9 ist über eine längere Strecke im mittleren Bereich mit einer oder mehreren schlitzartigen Öffnungen versehen, in welche das Ende 11 eines Leitelementes 12 eingreifen kann, das bei einer breiten Öffnung flächig und bei mehreren Schlitzöffnungen kammartig ausgeführt ist. Die Enden sind - wie bei 13 gezeigt - etwa um 90 abgebogen, wobei die Anordnung so erfolgt, dass dieses Leitelement in -der ausgezogenen Lage mit dem abgebogenen Ende 14 in oder durch die Öffnung 10 hindurchragt, wobei ,das genannte Ende 11 die Transportbahn 7 durch setzt.
Das Leitelement 12 ist in dem gezeigten Ausfüh rungsbeispiel mit einem Schwenklager 15 versehen und in einem nicht näher dargestellten Gestell vierschwenkbar gelagert. Beispielsweise ist es bezüglich des Schwenkla gers 15 als zwei-anniger Hebel ausgeführt.
Neben dem Führungselement 8 befindet sich ein aus gegebenenfalls zwei Holmen bestehender, stangenartiger Arm 26 des Schwenkkörpers, der ein Schwenklager 17 trägt, um welches er vierschwenkbar ist. Der Schwenk körper ist bezüglich des Schwenklagers 17, dessen Schwenkzapfen 18 in einem nicht dargestellten Gestell festgelegt ist, als zweiarmiger Hebel ausgeführt, dessen Hebelarme mit 19 und 26 bezeichnet sind. Der das Wirkungsende aufweisende Hebelarm 19 trägt Trans portwalzen 20, 21, die im Sinne :der eingezeichneten Pfeile angetrieben sind.
Ein Antriebsmotor 22 ist zweck- mässig konzentrisch zum Schwenkzapfen 18 in dem nicht dargestellten Gestell angeordnet, und er trägt ein konzentrisch zum Schwenkzapfen angeordnetes Ab triebsglied 23, beispielsweise eine Scheibe.
Zwischen dem Abtriebsglied 23 und einer Walze 21 ist eine Transmission 24 vorgesehen, die im Beispiel als Peese dehnbar ausgeführt ist und einen Schlupf zulässt. Diese Transmission kann auch in anderer Weise, insbe sondere mit einer Reibungskupplung oder sogeannten Schlupfkupplung, ausgeführt sein, die nachgibt, so wie sich im Walzenpaar 20, 21 eine hemmende Kraft ergibt.
Das Walzenpaar ist in Richtung der eingezeichneten Pfeile angetrieben.
Die Transportwalzen 20, 21 sind so gelagert, dass die Tangentialebene im Berührungsbereich durch die Öffnung 10 gerichtet ist. Der Hebelarm 26 ist im übrigen mit einer Feder 25 versehen, deren anderes Ende im Gestell, beispielsweise an .dem Führungselement 8, ange ordnet ist und die so wirkt, dass der Arm 19 mit dem Walzenpaar 20, 21 von der Öffnung 10 abgehoben Wird.
Der von dem Wirkungsende mit den Transportwal zen 20, 21 bezüglich des Schwenklagers 17 abgelegene Arm 26 des Schwenkkörpers steht über ein ausserhalb der Transportbahn 7 liegendes Gestänge 27 mit dem vom Wirkungsende 13 abgelegenen Arm 28 des Leitele- mentes 12 in Verbindung.
Wenn der Hebelarm 26 in Richtung des Uhrzeigersinnes verschwenkt wird, wird das Leitelement 12 im gleichen Sinne um das Schwenkla ger 15 verschwenkt. Es ist erkennbar, dass die Schwenk lager 15 und 17 verschiedenen Abstand von den Wirkungsenden des Hebelarmes 26 bzw. des Leitelemen- tes 12 haben, so dass auch die abgekehrten Arme verschiedene Länge haben.
Dadurch wird erreicht, dass schon bei einer geringfügigen Verschwenkung des Armes 26 beispielsweise in die gestrichelt eingezeichnete Stel lung 26', bei welcher sich die Transportwalzen 20, 21 nur um einen Bruchteil der Länge des Pfeiles 30 bewe gen, insbesondere das Ende 14 um eine weitaus grössere Strecke verschwenkt wird, und zwar derart, dass das Ende 14 schon bei der Anfangsbewegung ,der Walzen 20, 21 vollständig aus der Führungsbahn 7 herausgeho ben wird.
Damit ist erkennbar, dass zwei verschwenkbar ange- lenkte Teile vorgesehen sind, von denen einer die Transportwalzen aufweist und der andere das Leitele ment bildet. Beide Teile sind durch ein Gestänge miteinander verbunden. Hierdurch lassen sich Massen verteilungen und durch besondere Art der Anordnung Lagen erzielen, welche eine praktisch trägheitslose Be wegung des Schwenkkörpers unddamit seiner Hebelar me unter kleinsten Kräften ermöglichen.
Ein wesentliches Merkmal der beschriebenen Aus führung liegt darin, dass das Gestänge bezüglich der Schwenklager und der Wirkungsenden der Hebelarme derart angeordnet und auch ausgebildet ist, dass ver schiedene Hebelarme für die Hebelarme vorgesehen sind, um das Wirkungsende des Leitelementes um eine grössere Strecke zu bewegen als das Wirkungsende des Hebelarmes mit den Transportwalzen.
Dies ist wichtig, um selbst bei einer langsamen Anfangsbewegung der grössere Masse aufweisenden Transportwalzen das ab lenkende Leitelement schnell aus der Transportbahn herauszuheben. Wenn dabei die Transportwalzen auch einen grösseren Zug, d. h.
eine höhere Antriebsge schwindigkeit, einzuführen versuchen als durch die Transporteinrichtung bewirkt wird, kann aufgrund der geringen erforderlichen Kräfte und der Abstimmung der Bewegungsbahn die Anordnung so gewählt sein,
dass ein Fördergeschwindigkeitsunterschied zwischen der Trans- porteinrichtung einerseits und den Transportwalzen an- dererseits im Hinblick auf die Länge der zu trennenden Bogen durch die Schwenkbewegung der Transportwal zen aufgenommen wird, wobei aber das ablenkende Leitelement im Anfangsbereich dieser Schwenkbewe gung genügend weit aus der Transportbahn herausbe- wegt wird,
um den nachlaufenden Bogen gerade durch die Transportbahn weiterlaufen zu lassen.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform schliesst sich an die Transportbahn 7 eine Fortsetzung 31 der Führungselemente 8, 9 an, in deren Bereich ein Abzugswalzenpaar vorgesehen ist, dessen Transportge schwindigkeit .mit der des Quetsch- und/oder Transport walzenpaares 3, 4 synchronisiert ist.
Dies ist wichtig, um den gleichmässigen Durchgang auch durch die Fortset zung 31 zu gewährleisten, wenn beispielsweise der nachlaufende Rand des Bogens die Transportbahn 7 verlassen hat, sodass das ablenkende Leitelement unter nachgiebiger Federwirkung bestrebt ist, in die Sperrstel lung zurückzukehren. Ein durch ein Abzugswalzenpaar 32, 33 ausgeübter Zug stellt d abei sicher, dass der durch dieses Walzenpaar abzuführende Bogen dem Anlegungs- druck des ablenkenden Leitelementes widersteht.
Diese Vorrichtung arbeitet so, dass die Bogen ent sprechend den Pfeilen 5, 6 durch die Transportbahn 7 vorgeschoben werden, der vorlaufende Rand des Nega tivbogens das bei 13 abgebogene Ende 14 erreicht und zu dem Walzenpaar 20, 21 geführt und von diesem ergriffen wird.
Die zunächst erhöhte Transportgeschwin digkeit, die von diesem Walzenpaar aufgebracht wird, übt als Reaktionskraft ein Drehmoment auf den Hebel arm 26 aus, der in die Lage 26' unter Spannung der Feder 25 verschwenkt wird. Im Anfangsbereich der Schwenkbewegung wird das Leitelement 12, insbesonde re sein Ende 14, aus der Transportbahn 7 herausgeho ben, sodass der Positivbogen geradlinig weiterlaufen kann.
Im weiteren Vorgang kann sich je nach Einstel lung der .erwähnten Schlupfkupplung und des Schwen- kungsbereiches des Hebelarmes 26 letzterer weiter ver- schwenken oder zur Ruhe kommen. Im letzteren Fall bewirkt die über die Schlupfkupplung aufgebrachte Kraft, dass der Hebelarm 26 und auch das Leitelement 12 in der verschwenkten Lage verbleiben.
Während dieser Zeit wird der Positivbogen durch die abgekrümm- te Fortsetzung 31 der Transportbahn 7 hindurch- und einem Abzugswalzenpaar 32, 33 zugeführt, dessen Wal zen in Richtung der eingezeichneten Pfeile angetrieben sind. Dieses Walzenpaar ist mit der Vorschubgeschwin- digkeit der Quetsch- und/oder Transportwalzen synchro nisiert.
Dies hat den Zweck, den Positivbogen weiterzu führen, auch nachdem :die hinteren Enden der Bogen das Quetsch- und/oder Transportwalzenpaar 3, 4 verlassen haben und insbesondere nachdem der Hebelarm 26 infolge einer Nachgiebigkeit des Negativbogens in die ge zeigte Stellung zurückzukehren bestrebt ist. Dabei hat gleichzeitig das Leitelement 12 die Neigung, in die voll gezeichnete Stellung zurückzukehren. Der auf den Posi tivbogen ausgeübte Zug hält dieses Leitelement aber in einer genügend verschwenkten Stellung an der Rückseite des Positivbogens, um dessen glatten Durchlauf zu gewährleisten.
Die Abkrümmung der Fortsetzung 31 sorgt dabei dafür, dass unzulässige Reibungswirkungen an der Schichtseite des Positivbogens vermieden wer den. Im übrigen gewährleistet dessen Steifigkeit und in zahlreichen vorteilhaften Anwendungen die Haftungs stärke an dem Negativbogen, dass eine Rückschwenkung erst dann eintritt, wenn der nachlaufende Rand des Negathbogens von dem Positivbogen abgezogen ist.
Die Schlupfkupplung bzw. die einen Schlupf zulas- sende Transmission kann verhältnismässig weich einge stellt sein, wobei sich die besondere Type nach dem Verfahren bzw. der Stärke der Haftungskraft zwischen den Bogen richtet, für welche die Vorrichtung verwendet wind.
Bezüglich der Anordnung am Ausgang einer Ent wicklungseinrichtung für im Übertragungsverfahren zu verarbeitende Bogen ist zu beachten, dass beispielsweise beim Diffusionsverfahren aufgeweichte und miteinander reagierende Schichten zusammengepresst werden. Bei solchen Übertragungsverfahren ist es erforderlich, dass die Bogen mit ihren Schichten nach einer ersten Zusam menpressung eine gewisse Zeit zusammenbleiben.
Bei spielsweise gibt es keine nachdem Silbersalz-Diffusions- verfahren arbeitende Kopiereinrichtung auf dem Markt, bei der hinter dem Ausgangsschlitz eine Trennvorrich tung angeordnet ist, die die ausgegebenen Papiere, sofern Bogen verarbeitet werden, automatisch trennt. Die hierbei auftretenden Schwierigkeiten liegen einerseits an der Stärke der Zusammenhaftung und andererseits an der erforderlichen Zeitdauer für eine Nachdiffusion nach dem Durchgang durch das Quetschwalzenpaar.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht aufgrund der bereits angegebenen Vorteile jedoch eine Einrich tung zur Herstellung von Kopien, beispielsweise nach dem Diffusionsverfahren, unter Verwendung einer Trennvorrichtung, welche den vorlaufenden Rand rei bungsfrei durch eine Öffnung eines dem Quetsch- und/ oder Transportwalzenpaar nachgeschalteten Führungsele mentes seitwärts ablenkt.
Dabei ist insbesondere eine durch Führungselemente begrenzte Transportbahn mit einer Länge in Transportrichtung hinter dem Quetsch und/oder Transportwalzenpaar angeordnet, welche im Hinblick auf die Verfahrensbedingungen eine Nachüber tragung von der Trennung zulässt, und ein Führungsele- ment mit einer Öffnung versehen, hinter welcher die Transportwalzen verschwenkbar gehalten sind, während das gegenüberliegende Führungselement eine öffnung aufweist,
durch die das Ablenkungs-Leitelement beweg bar ist. Für die Nachdiffusion wird dabei eine gewisse Weglänge vorbehalten, die aber erst dann zu verwirkli- chen ist, wenn in dieser Weglänge keine eine Relativbe wegung herbeiführenden Kräfte an den Bogen auftreten und der abzuhebende Bogen ohne eine solche Relativbe wegung abgezogen wird.
Die Fortsetzung besteht beispielsweise aus Führungs- elementabschnitten 34' 35, von denen wenigstens letzte res profiliert, beispielsweise aus Stegen ausgeführt ist. An der Aussenseite dieses Führungselementes 35 ist innerhalb eines Reflektors, beispielsweise eine Abschir mung 36, eine Wärmequelle 37 angeordnet, die als IR- Strahler ausgeführt ist.
Es versteht sich, dass diese Wärmequelle zweckmässig insbesondere in Abhängigkeit von einer Verschwenkung des Leitelementes 12 ein schaltbar ist.
Bei der gezeigten vorteilhaften, im wesentlichen vertikalen Anordnung, bei welcher die Bewegungskräfte auf ein Minimum reduziert sind, weil die Auslenkungen gegenüber der Vertikalen sehr geringfügig sind, sieht eine zweckmässige Ausgestaltung beiderseits der Trans portbahn 7 Auffangtische oder -behälter 38, 39 für den Positiv- oder den Negativbogen vor. Diese Tische oder Behälter sind in beliebiger Weise an dem nicht näher dargestellten Gestell befestigt.
Es versteht sich, dass die erfindungsgemässe Vor richtung auch in horizontaler Erstreckung vorgesehen sein kann, und dass insbesondere auch die Fortsetzung 31 zu der Seite abgebogen sein kann, an welcher die Transportwalzen 20, 21 liegen.
Es empfiehlt sich aber, dass die Fortsetzung vorteil haft zu der von den Transportwalzen abgekehrten Seite gekrümmt und eine Wärmequelle an der Aussenseite der Krümmung angeordnet ist.
Durch die Krümmung wird dabei erreicht, dass die Schichtseite nicht an Führungselementen reibt, während die Wärmequelle gleichzeitig auf die Schichtseite ein wirkt. Zweckmässig ist dabei wenigstens ein Führungs- element der Fortsetzung perforiert und neben diesem Führungselement eine Wärmequelle vorgesehen.
Weiterhin kann die Fortsetzung 31 gestreckt sein, so dass die Wärmequelle 37 in einem Bereich einwirkt, in welchem der Positivbogen nicht abgelenkt wird. Das empfiehlt sich insbesondere bei der Anwendung an elektrofotografisch-arbeitenden Einrichtungen, bei denen die Wärmequelle eine gesteigerte Intensität hat und als Einbrenneinrichtung nach einer Pulverbildübertragung wirkt. In diesem Fall könnte die Transportbahn 7 kürzer ausgeführt sein.
In dem Gehäuse 1 der Einrichtung sind dann neben einer Belichtungseinrichtung Aufladungs- und Bepulverungseinrichtungen angeordnet.
Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungs form bei welcher das Transport- und/oder Quetschwal zenpaar etwa in einer horizontalen Ebene angeordnet ist, verläuft die Transportbahn im wesentlichen vertikal und der Schwenkkörper oder dessen Hebelarme sind im wesentlichen senkrecht vorgesehen, und beiderseits der Transportbahn sind Fangtische für die abgeführten Materialbogen angeordnet.
Durch eine solche Anord nung und insbesondere eine langgestreckte Ausbildung als vorteilhaft zweiarmige Schwenkhebel wird die Mög lichkeit geschaffen, dass die Hebelarme um eine labile senkrechte Lage nur um einen geringen Winkel pendeln, so dass aufgrund des geringen Winkelausschlags auch nur kleine Stellkräfte auftreten.
Die Zeichnung zeigt in der räumlichen Ausgestaltung eine zur Herstellung von Diffusionskopien vorteilhafte Einrichtung im Masstab 1:1, eher noch vergrössert. Diese Einrichtung mit der Transportbahn 7 kann insbe- sondere als Aufsatzgerät vorgesehen werden. Dabei ist erkennbar, dass nur eine verhältnismässig geringe Er streckung vorliegt, aber mit einfachen Mitteln der Vorteil erreicht wird, getrennte und getrocknete Kopien zu erhalten.
Dieser Vorteil ist hervorragend, wenn berücksichtigt wird, dass bisher Bürokopiereinrichtungen bedienende Personen, die aus dem Gerät transportierte Schichtung vielfach noch gewisse Zeit in der Hand haften, bevor die Blätter getrennt werden, während erst danach neue Materialien zur Durchführung der nächsten Kopie eingeführt werden. Die Erfindung schafft daher auch eine wesentliche Aufwandsersparnis.
Device for separating two sheets The invention relates to a device for separating two sheets which are guided in a transport direction with the help of transport members with the front edges offset to one another,
which device with a swivel body with transport rollers that grip the leading edge of the foremost sheet, verses hen.
The invention is particularly suitable for processing copy sheets as they are transported out of a copying device.
In such known separating devices, the pull exerted by the transport rollers arranged in the swivel body exerts a torque on the swivel body, so that the separation is thereby brought about.
When reference is made to the processing of copy sheets, it is pointed out that copier devices according to various methods, for example using the transfer method, are equipped with a pinch and / or transport roller pair at the exit of a developing device and a separating device downstream of this.
In a known separating device, the swivel body holds transport rollers, which generate a higher conveying speed than the feed speed of the sheets pressed against one another, in the path, the sheets, with the torque developed pivoting this swivel body out of the transport path. Such a device has significant advantages over other separation devices,
because not only are sheets that are particularly tightly packed together - such as those output by the squeezing and / or transport roller pair of a diffusion developing device - reliably peeled off from one another, but also gentle treatment, especially of the leading edge, is carried out, which is not compressed and in particular - as is necessary with other known swivel segments - no work has to be done to swivel such a segment by compression.
Furthermore, it is essential that the sheets are pulled apart and not practically cut or spread apart at the separating layer by a cutter-like separating element. The known device has the disadvantage, however, that according to the required diameter with regard to the transport rollers designed as rollers and the pivot radius, a considerable advance must be arranged in order to move the leading end in front of the edge of the other sheet from the transport path.
It is to be taken into account that the known swivel body with the transport rollers has a considerable mass and has to be swiveled through a considerable angle, although around 90, in order to come out of the transport path.
This presupposes that a relatively strong torque must be generated at the required speed, which, on the other hand, again requires that in the known device the speed of the transport rollers is much greater than the feed speed.
The speed of the transport rollers is also transferred to the sections of the sheets lying next to one another that are still clipped together, so that relative movements can occur at these sections, which are disadvantageous for the transfer process. Therefore, in the known device, upstream, belt-shaped transport devices were arranged, for example, which should counteract such a relative movement.
For the reasons given, the Arbeitsge speed of the known device, in particular the upstream devices, is limited, since sudden effects on the sheet to be separated should also be avoided during the separation.
Separations of copy sheets, which includes the invention, can be provided on devices that operate according to the diffusion process, in which the sheets are held together relatively firmly by the folding in the moist state.
For example, in the so-called powder image transfer in electrophotographic processes, it is necessary to deflect a sheet to be discharged smoothly and to pull it off without significant force in the direction of the contact surface between the two sheets in order not to destroy the powder image to be transferred, which is still movable.
The invention can also be applied to other transfer processes, for example thermal processes.
The invention is based on the object of providing a separating device that deflects the edge of a leading sheet without a print to be performed and pulls the sheet following this edge without exerting any significant tensile force on this sheet in the direction of the contact surface of two sheets.
According to the invention, this object is achieved in that a pivotable guide element is mounted in the device opposite the pivot body, which in one position guides the foremost sheet out of the transport path in the direction of the transport rollers and which is connected to the pivot body in such a way that it During the movement, the swivel body is moved out of the transport path by the torque that occurs when the foremost sheet is gripped by the transport rollers, and that elastic means are provided on the swivel body,
which hold the guide element in a position blocking the transport path and the transport rollers resiliently in a position remote from the transport path.
The invention is explained below with reference to an advantageous embodiment which is shown in the drawing.
The drawing shows a schematic side view of an advantageous embodiment according to the invention based on a device for making copies.
This device has a housing, a portion of which is denoted by 1 and an outlet opening by 2. In this housing a squeezing and / or transport roller pair with the rollers 3, 4 is arranged in front of this outlet opening, which are driven in the direction of the arrows drawn in. When making copies by the diffusion process or another transfer process, this device has, for example, a developing bath with guide elements in front of the pair of squeezing and / or transporting rollers through which two layer carriers, i.e. H.
Sheets, at least over a certain part of the route, are fed within the liquid in different paths. A defined compression takes place by the squeezing and / or transport rollers, which output the layer carriers pressed against one another.
A condition for the described method is that a substrate, namely the negative substrate illustrated by arrow 5 in the example shown, runs with its front edge opposite the front edge of the positive substrate indicated by arrow 6. A transport path 7 adjoins the opening 2 and is delimited by guide elements 8, 9. In the guide element 8, which is adjacent to the negative sheet, an opening 10 is provided.
The guide element 9 is provided over a longer distance in the middle area with one or more slot-like openings into which the end 11 of a guide element 12 can engage, which is flat with a wide opening and comb-like with several slot openings. The ends are - as shown at 13 - bent by about 90, the arrangement being such that this guide element in the extended position with the bent end 14 protrudes into or through the opening 10, said end 11 being the transport path 7 through sets.
In the exemplary embodiment shown, the guide element 12 is provided with a pivot bearing 15 and is supported so that it can pivot in four directions in a frame not shown in detail. For example, it is designed with respect to the Schwenkla gers 15 as a two-way lever.
In addition to the guide element 8 there is a rod-like arm 26 of the swivel body, which may consist of two spars and carries a swivel bearing 17 around which it can be swiveled four. The pivot body is designed as a two-armed lever with respect to the pivot bearing 17, the pivot pin 18 of which is fixed in a frame (not shown), the lever arms of which are denoted by 19 and 26. The lever arm 19 having the end of action carries trans port rollers 20, 21 which are driven in the sense of the arrows shown.
A drive motor 22 is expediently arranged concentrically to the pivot pin 18 in the frame, which is not shown, and it carries a drive member 23 arranged concentrically to the pivot pin, for example a disk.
A transmission 24 is provided between the output member 23 and a roller 21, which in the example is designed to be flexible as a Peese and allows slippage. This transmission can also be carried out in another way, in particular with a special friction clutch or so-called slip clutch, which yields, as there is an inhibiting force in the pair of rollers 20, 21.
The pair of rollers is driven in the direction of the arrows shown.
The transport rollers 20, 21 are mounted such that the tangential plane in the contact area is directed through the opening 10. The lever arm 26 is also provided with a spring 25, the other end of which is arranged in the frame, for example on the guide element 8, and which acts so that the arm 19 with the pair of rollers 20, 21 is lifted from the opening 10.
The arm 26 of the swivel body, which is remote from the end of the action with the transport rollers 20, 21 with respect to the pivot bearing 17, is connected to the arm 28 of the guide element 12, which is remote from the end of the action 13, via a linkage 27 located outside the transport path 7.
When the lever arm 26 is pivoted in the clockwise direction, the guide element 12 is pivoted about the Schwenkla ger 15 in the same sense. It can be seen that the pivot bearings 15 and 17 have different distances from the effective ends of the lever arm 26 or the guide element 12, so that the arms facing away also have different lengths.
This ensures that even with a slight pivoting of the arm 26, for example, into the position 26 'shown in dashed lines, in which the transport rollers 20, 21 move only by a fraction of the length of the arrow 30, in particular the end 14 by far greater distance is pivoted, in such a way that the end 14 is lifted completely out of the guide track 7 already during the initial movement of the rollers 20, 21.
It can thus be seen that two pivotably articulated parts are provided, one of which has the transport rollers and the other forms the guide element. Both parts are connected to one another by a linkage. In this way, mass distributions and, through a special type of arrangement, positions can be achieved which enable a practically inertia-free movement of the swivel body and thus its lever arms under the smallest of forces.
An essential feature of the described embodiment is that the linkage with respect to the pivot bearing and the effective ends of the lever arms is arranged and also designed so that ver different lever arms are provided for the lever arms to move the effective end of the guide element by a greater distance than the end of the action of the lever arm with the transport rollers.
This is important in order to quickly lift the deflecting guide element out of the transport path even with a slow initial movement of the transport rollers, which have a larger mass. If the transport rollers also have a larger train, i. H.
try to introduce a higher drive speed than is caused by the transport device, the arrangement can be chosen due to the low forces required and the coordination of the movement path,
that a difference in conveying speed between the transport device on the one hand and the transport rollers on the other hand with regard to the length of the sheets to be separated is absorbed by the pivoting movement of the transport rollers, but the deflecting guide element in the initial area of this pivoting movement moves sufficiently far out of the transport path. is moved away
to let the trailing sheet continue to run straight through the transport path.
According to an advantageous embodiment, the transport track 7 is followed by a continuation 31 of the guide elements 8, 9, in the area of which a pair of take-off rollers is provided, the transport speed of which is synchronized with that of the squeezing and / or transporting roller pair 3, 4.
This is important to ensure even passage through the continuation 31, for example when the trailing edge of the sheet has left the transport path 7 so that the deflecting guide element tries to return to the blocking position under resilient spring action. A pull exerted by a pair of take-off rollers 32, 33 ensures that the sheet to be removed by this pair of rollers withstands the application pressure of the deflecting guide element.
This device works so that the sheets are advanced accordingly to the arrows 5, 6 through the transport path 7, the leading edge of the negative arch reaches the bent end 14 at 13 and is guided to the pair of rollers 20, 21 and gripped by this.
The initially increased transport speed, which is applied by this pair of rollers, exerts a torque on the lever arm 26 as a reaction force, which is pivoted into position 26 'under tension of the spring 25. In the initial area of the pivoting movement, the guide element 12, especially its end 14, is lifted out of the transport path 7 so that the positive sheet can continue to run in a straight line.
In the further process, depending on the setting of the above-mentioned slip clutch and the pivoting range of the lever arm 26, the latter can pivot further or come to rest. In the latter case, the force applied via the slip clutch causes the lever arm 26 and also the guide element 12 to remain in the pivoted position.
During this time, the positive sheet is passed through the curved continuation 31 of the transport path 7 and fed to a pair of take-off rollers 32, 33, the rollers of which are driven in the direction of the arrows shown. This pair of rollers is synchronized with the feed speed of the squeeze and / or transport rollers.
This has the purpose of continuing the positive sheet, even after: the rear ends of the sheet have left the squeezing and / or transport roller pair 3, 4 and especially after the lever arm 26 tries to return to the position shown due to a resilience of the negative sheet. At the same time, the guide element 12 has the tendency to return to the position shown in full. The train exerted on the posi tivbogen keeps this guide element in a sufficiently pivoted position on the back of the positive sheet to ensure its smooth passage.
The curvature of the continuation 31 ensures that impermissible frictional effects on the layer side of the positive sheet are avoided. Moreover, its rigidity and, in numerous advantageous applications, the strength of the adhesion on the negative sheet ensure that a backward pivoting does not occur until the trailing edge of the negative sheet has been peeled off from the positive sheet.
The slip clutch or the transmission permitting slip can be set relatively soft, the particular type depending on the method or the strength of the adhesive force between the sheets for which the device is used.
With regard to the arrangement at the exit of a development device for sheets to be processed in the transfer process, it should be noted that, for example, in the diffusion process, layers that are softened and react with one another are pressed together. In such transfer processes it is necessary that the sheets with their layers remain together for a certain time after a first compression.
For example, there is no copier on the market that works according to the silver salt diffusion process, in which a separating device is arranged behind the exit slot, which automatically separates the output papers if sheets are being processed. The difficulties that arise here are due on the one hand to the strength of the cohesion and on the other hand to the time required for post-diffusion after passing through the pair of squeezing rollers.
Due to the advantages already mentioned, however, the device described enables a device for making copies, for example by the diffusion process, using a separating device which deflects the leading edge friction-free through an opening of a pair of guide elements downstream of the pinch and / or transport roller pair .
In particular, a transport path limited by guide elements with a length in the transport direction is arranged behind the squeezing and / or transport roller pair, which allows subsequent transfer of the separation with regard to the process conditions, and a guide element is provided with an opening behind which the transport rollers are held pivotably, while the opposite guide element has an opening,
through which the deflection guide element is movable. A certain path length is reserved for the post-diffusion, but this can only be realized if no forces causing a relative movement occur on the sheet in this path length and the sheet to be lifted is pulled off without such a relative movement.
The continuation consists for example of guide element sections 34 '35, at least the last of which is profiled, for example made of webs. On the outside of this guide element 35, a heat source 37, which is designed as an IR radiator, is arranged within a reflector, for example a shield 36.
It goes without saying that this heat source can expediently be switched on, in particular as a function of a pivoting of the guide element 12.
In the advantageous, essentially vertical arrangement shown, in which the motive forces are reduced to a minimum because the deflections are very slight compared to the vertical, an expedient configuration on both sides of the transport path provides 7 collecting tables or containers 38, 39 for the positive or the negative sheet. These tables or containers are attached in any way to the frame, not shown in detail.
It goes without saying that the device according to the invention can also be provided in a horizontal extension, and that in particular the continuation 31 can also be bent to the side on which the transport rollers 20, 21 are located.
It is recommended, however, that the continuation is advantageously curved towards the side facing away from the transport rollers and that a heat source is arranged on the outside of the curvature.
The curvature ensures that the layer side does not rub against guide elements, while the heat source acts on the layer side at the same time. At least one guide element of the continuation is expediently perforated and a heat source is provided next to this guide element.
Furthermore, the continuation 31 can be stretched so that the heat source 37 acts in an area in which the positive sheet is not deflected. This is particularly recommended when using electrophotographic devices in which the heat source has an increased intensity and acts as a burn-in device after a powder image transfer. In this case, the transport path 7 could be made shorter.
In the housing 1 of the device, charging and powdering devices are then arranged next to an exposure device.
According to a particularly preferred embodiment form in which the transport and / or squeeze roller pair is arranged approximately in a horizontal plane, the transport path runs essentially vertically and the pivot body or its lever arms are provided essentially vertically, and on both sides of the transport path are catching tables for the discharged sheet of material arranged.
By such an arrangement and in particular an elongated design as an advantageous two-armed pivot lever, the possibility is created that the lever arms swing around a labile vertical position only at a small angle, so that only small actuating forces occur due to the small angular deflection.
The drawing shows in the spatial configuration a device on a scale of 1: 1, which is advantageous for the production of diffusion copies, rather enlarged. This device with the transport track 7 can in particular be provided as an attachment device. It can be seen that there is only a relatively low stretching, but the advantage of obtaining separate and dried copies is achieved with simple means.
This advantage is excellent when it is taken into account that people who have previously operated office copiers and who often hold the layers transported from the device in their hands for a certain time before the sheets are separated, while only then are new materials introduced to carry out the next copy. The invention therefore also creates a substantial saving in expenditure.