CH445749A - Carnies - Google Patents

Carnies

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Publication number
CH445749A
CH445749A CH723465A CH723465A CH445749A CH 445749 A CH445749 A CH 445749A CH 723465 A CH723465 A CH 723465A CH 723465 A CH723465 A CH 723465A CH 445749 A CH445749 A CH 445749A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
carnies
holder
brackets
veneers
attachment
Prior art date
Application number
CH723465A
Other languages
German (de)
Inventor
Glock Gaston
Original Assignee
Fischer Kuehler Metall
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Publication date
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Publication of CH445749A publication Critical patent/CH445749A/en

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    • A47H2001/047Curtain rails with multiple tracks

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  

      Karniese       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Kamiese    zur  Befestigung an der Wand über einem Fenster oder an der  Decke eines Zimmers, mit einem im Querschnitt     U-          förmigen    Profil mit     T-förmigen    Enden für die Vorhang  träger (wie Rollen oder dgl.) und Tragarmen zur lösbaren  Befestigung an der Decke oder Wand. Die     Karniesen     dieser Art sind mit Verblendungen versehen. Es sind       Karniesen    oder Vorhangträger bekannt, bei welchen die  Verblendungen abnehmbar von den Haltern ausgestattet  sind.

   Bei einer solchen bekannten Art ist die Verblen  dung mit einer Klammer versehen, deren parallel gegen  den Halter für die Befestigung an der Wand aufeinander  gelegten Enden in einer schienenförmigen Führung einge  steckt werden können, wobei die     Einsteckstelle    durch  eine Klemmschraube befestigt wird, die vor dem Abneh  men der Verblendung, an der die     Klammern    befestigt ist,  gelöst werden muss.

   Dabei ist aber nachteilig, dass nicht  nur die Befestigungsschraube gelöst werden muss, was  für eine     Anbringung    einer solchen     Karniese    an der Decke  überhaupt     untunlich    ist, sondern, dass auch die Befesti  gungsstelle erst besonders vorgerichtet werden muss, weil  die Klammer innerhalb der     Karniese    verschiebbar ist.  



  Eine andere Art einer von den Haken oder der       Karniese    lösbaren Verblendung besteht darin, dass an  den Haken, die zur     Anbringung    an der Wand dienen,  eine drehbare, riegelartige Feder vorgesehen ist, welche in  Zargen der Verblendung an der     Befestigungs-    oder  Vereinigungsstelle eingreift. Diese drehbare Feder muss,  von vorne nicht zugänglich, erst von hinten und unten  verdreht werden, wenn die     Karniese    von der Verblen  dung befreit werden soll, was ausserordentlich zeitrau  bend und umständlich ist.  



  Es ist ferner eine     Karniese    mit einer abnehmbaren  Verblendung bekannt, bei der die Verblendung oben und  unten eine im Querschnitt rechteckige, jedoch an einer  Innenstelle offene Randleiste aufweist, die aus dem  Material der Verblendung selbst in Form eines offenen  Hohlkörpers hergestellt ist. Es ist eine Verbindungsklam  mer vorgesehen, welche nach oben und aussen zu ein  scherenartig wirkendes Maul aufweist, in welches die    Randleiste eingesetzt wird, worauf durch von unten her  bewegliche Schraubenbolzen unter Zwischenlage des ho  rizontalen Schenkels des Befestigungsbügels für die  Randleiste das Element in dem Maul festgeklemmt wird.  Auch diese Ausbildung ist sehr kompliziert und für       Karniesen    zur     Anbringung    an der Decke nicht geeig  net.  



  Es ist ferner eine     Karniese    mit lösbarer Vereinigung  der Verblendung mit der Wandkonsole bekannt, wobei  die Wandkonsole eine     Ausnehmung    für eine Spannfeder  besitzt, in der die Spannfeder durch einen Keil, einen  federnden Bügel oder den lotrechten Schenkel der Wand  konsole selbst festgehalten wird. Eine Lösung dieser  Feder ist nur dann möglich, wenn die     Karniese    abgenom  men wurde, da die Feder nur von hinten zugänglich ist.  



  Es ist ferner eine     Karniese    bekannt, bei der die  Verblendung in der Höhe des an der Wand befestigten  Trägers oder Halters nach hinten ausgebogen ist, wobei  seitlich aus dem unterhalb der U-förmigen Ausbuchtung  vorgesehenen Steg angeschnittene Blechkappen in den  freien Raum der U-förmigen Ausbuchtung nach oben  hineinragen. Dabei ist ein Steg nach unten vorgesehen,  der mit der oberen Ausbuchtung zusammen eine Klam  mer bildet, die in Randzargen der Verblendung eingreift.  Zum Abnehmen muss die Klammer zusammengedrückt  werden, damit die beiden Teile der Halterung für die  Verblendung frei werden. Dies kann aber erst geschehen,  wenn die     Karniese    von Zapfen der Halterungen abge  nommen worden ist, da die Klammer auf diesen Zapfen  festsitzt.

   Für eine     Anbringung    einer solchen     Karniese    an  der Decke ist eine solche Ausbildung völlig ungeeignet.  



  Es sind ferner für die     Anbringung    einer Stoffbespan  nung aus Karton bestehende, daher biegsame Streifen  vorgesehen für eine     Karniese,    wobei die beiden im  Querschnitt U-förmigen Rahmen durch Abstandhalter  und Gummizüge miteinander unter     Ausziehung    eines  allenfalls gefalteten Stoffes lösbar verbunden werden.  Diese Rahmenteile weisen in verschiedener Höhe und an  verschiedenen Stellen Klammern auf, so dass diese  Stoffverblendung in verschiedener Höhe an der eigentli-           chen        Karniese    aus einem steifen, über die ganze Länge  reichenden Rahmen aufgezogen werden kann. Die Ab  nahme ist nicht einfach und für eine     Karniese    an der  Decke unbrauchbar.  



  Bei dem Gegenstand der Erfindung handelt es sich  um eine     Karniese    der eingangs genannten Art, bei der die  Verblendung leicht, und zwar in einer normal zur  Ausdehnung der     Karniese    gerichteten Ebene unmittelbar  abgezogen und ebenso leicht wieder aufgesteckt werden  kann. Unter unmittelbar wird verstanden, dass diese       Anbringung    und Wegnahme ohne Lösen von beson  deren     Verbindungs-    oder     Sicherungsmitteln    erfolgen  kann, dass also keine Klammern, Schrauben, Haken  Riegel oder dgl. gelöst werden müssen.

   Damit wird  erreicht, dass die genannte Art der Lösbarkeit und       Anbringbarkeit    für alle Arten von     Karniesen,    also     Wand-          und        Deckenkarniesen,    verwendbar ist, weil das Abziehen  oder das Anbringen immer in einer horizontalen oder  aber in einigen Fällen auch in einer zur Materialebene  parallelen Ebene erfolgt. Es braucht in dem letzteren  Falle keine Halterung oder Sicherung gelöst und eine       Verschwenkung    vorgenommen zu werden, wie dies bei  dem Bekannten notwendig ist.  



  Ferner wird der Vorteil erreicht, dass die     Karniese    an  der Wand oder der Decke ohne Verblendung     anbringbar     ist, wonach die Elemente des Vorhanges in die Rollen  oder sonstigen Elemente der     Karniese        einhängbar    sind.  Dadurch sind diese Rollen oder sonstigen Elemente frei  zugänglich und die Arbeit des Einhängens wird wesent  lich vereinfacht und der Zeitaufwand verkürzt. Nach  dieser Arbeit werden die     Karniesenverblendungen    ein  fach in die Klammern eingesteckt und von diesen  gehalten. Bei der Abnahme der Vorhänge werden die       Karniesenverblendungen    abgenommen und die Vorhänge  hernach, in ihrer Aufhängung frei zugänglich, entfernt.  



  Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung besteht  darin, dass an den Haltern oder Verblendungen Schiebe  haken, Klammern oder     Steckklammern    vorgesehen     sind,     welche die unmittelbare     Anbringung    der Verblendungen  (9) an der     Karniese    und deren unmittelbare Lösung von  diesen     ermöglichen.     



  Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungs  form des Gegenstandes der Erfindung in verschiedenen  Varianten, und zwar stellt die     Fig.    1 einen Schnitt nach  der Linie     1-I    der     Fig.    2 für eine Ausführungsform einer  Wandbefestigung dar, während die     Fig.    2 eine Untersicht  dazu veranschaulicht. Die     Fig.    3 stellt einen Schnitt für  die Ausführungsform einer     Karniese    zur Befestigung an  der Decke und die     Fig.4    einen Querschnitt durch eine  solche     Karniese    mit zwei Haltern für die     Karniesenblende     dar.

   Die     Fig.    5 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform  der Verbindung zwischen einem     Halterende    und der       Karniesenverblendung    im Querschnitt, die     Fig.    6 einen  Teilausschnitt des     Halterendes    in Draufsicht, und die       Fig.7    eine geänderte Ausführungsform dazu. Die     Fig.    8  und 9 zeigen in einer Ansicht von     hinten    und im  Querschnitt nach der Linie     VIU-VIII    eine weitere Aus  führungsform einer lösbaren Vereinigung zwischen der  Blende und dem Träger, während die     Fig.10    eine  schaubildliche Ansicht dazu veranschaulicht.

   Die     Fig.    11  zeigt im Querschnitt eine     andere        Ausführungsform,    und  die     Fig.12    bis 14 zeigen,     ebenfalls    im Querschnitt,  verschiedene klammerartige Verbindungen zwischen der  Blende und dem Halter.  



  Mit 1 ist der im Querschnitt U-förmige Körper der       Karniese    bezeichnet, wobei die Enden der beiden Schen  kel la mit den Laufschienen 2 für die Ringe 3 der    Vorhangbefestigung versehen sind. An diesem Körper 1  sind in bestimmten Abständen die für die Befestigung der       Karniese    an der Wand über den Fenstern bestimmten  Halter 4 in     L-Form,        z.B.    durch     Schraubenbolzen    5,  angebracht. Zur Verstellung dieser Halter dienen die  Löcher 6     in    der Basis des Körpers 1     (Fig.    2).

   Der in der  Zeichnung der     Fig.    1 und 2 rechte Schenkel der     L-Form     4 ist mit dem bekannten Langloch 4a für das Einhaken  dieses Schenkels in den Wandhaken versehen; das andere  Ende ist nach der Schauseite verlängert und mit einer im       Querschnitt    U-förmigen, nach vorne, in der Zeichnung  der Figur 1 nach     links    offenen,     federnden    Steckklam  mer 7 versehen, in welche die     zweckmässig    im Quer  schnitt quadratische Halteleiste 8 der vorderen     Kar-          niesenverblendung    9 eingesteckt und darin abnehmbar  befestigt ist.

   Die Untersicht ist in der     Fig.    2 veranschau  licht, aus der auch der federnde Bügel 7a der Steckklam  mer ersichtlich ist.  



  Für die Deckenbefestigung einer solchen     Karniese     sind weitere zwei Ausführungsformen in den     Fig.    3 und 4  im Querschnitt veranschaulicht.     In    der     Fig.3    ist der  Körper 1 mit den Schenkeln la mittels eines Schrauben  bolzens mit einem Halter 10, deren mehrere über die  Gesamtlänge verteilt sein können, verbunden, so zwar,  dass der Schraubenbolzen gegen oben mit der Aussenflä  che des Körpers glatt abschliesst. An der einen Seite, in  der Zeichnung     z.B.    nach links, ist der Halter 10 mit einer  im Querschnitt U-förmigen, nach der Schauseite offenen  Steckklammer 11 versehen, in die eine Leiste mit  Verblendung nach den     Fig.    1 und 2 lösbar eingesteckt  werden kann.

   Für die Befestigung an der Decke dienen  Schraubenbolzen 12, die durch     eines    der Löcher 6  durchgesteckt und     in    der Decke     verschraubt    werden. Die  grosse Zahl der     Ausnehmungen    6 ermöglicht     eine        grösse-          re    Zahl von Befestigungsstellen.  



  Um nach beiden Seiten eine Verblendung anzuord  nen, ist nach der     Ausführungsform    des     Gegenstandes    der       Fig.    4 der Halter 10 nach den beiden Seiten des Trägers 1  über diesen hinaus verlängert und beide Enden des  Halters 10 sind mit Steckklammern 14 und 15 versehen,  in welche die Leisten je einer Verblendung etwa nach der       Fig.    1 und 2     einsteckbar    sind.  



  Bei dem Gegenstand der     Fig.    5 und 6 handelt es sich  um eine lösbare     Blendenbefestigung;    wobei die Blende 9  mit einem im Querschnitt U-förmigen Metallappen 16  versehen ist und das Ende des Halters 4 so     geschlitzt    ist,  dass ein Mittellappen 17     entsteht,    der nach unten oder  nach oben ausgebogen ist und mit den beiden seitlichen  Lappen 18 eine Klammer bildet, die federnd auf den  Lappen 16 aufsteckbar ist und umgekehrt. Es können die  Enden 19 bzw. 20 des Lappens 16 bzw. des mittleren  Lappens 17     mit        Sieken    oder Abbiegungen versehen sein,  die zur federnden Halterung beitragen.  



  Nach der     Fig.7    ist der Halter 4 an seinem der  Verblendung     zugelegenen    Ende mit einer     Kröpfung    21  versehen, während die Blende 9     U-förmige        Klammern    22  aufweist, die auf das Ende der     Kröpfung    21 aufgesteckt  werden.  



  Anstelle der     Holzleiste    8 können mit dem gleichen  Effekt auch metallische Elemente in anderer Quer  schnitssform verwendet werden.  



  Während     in    den     Darstellungen    die Verblendungen     als     Holzleisten veranschaulicht sind, können     mit    gleichem       Effekt    auch Metalleisten als Verblendungen Verwendung  finden, welche dann     z.B.    mit solchen     Vierkantleisten     nach den     Fig.    1 und 2 versehen sind.

   Es ist jedoch auch       möglich,    die Metallverblendungen     mit    von ihrer Innensei-           te    gegen den Träger 1 gerichteten Ansätzen zu versehen,  welche aus entsprechend gebogenen Metallprofilen beste  hen, wie     z.B.    im Querschnitt     U-förmige    Schlingen,  Klammern, Lappen, Umbiegungen     od.dgl.    die in entspre  chend im Querschnitt in der Höhe schmälere Klammern  7 eingesteckt und darin lösbar und federnd gehaltert  werden.  



  Die im vorstehenden angedeuteten Vereinigungsmittel  zwischen den Blenden und Trägern werden anhand der  folgenden Ausführungsbeispiele noch näher beschrieben  werden. Bei der     Ausführungsform    nach den     Fig.    8 bis 10  weist die Blende 9 einen Knopf 24 auf, der vorne bei 25  kegelförmige Gestalt hat und eine     Einschnürung    26  besitzt. Der Träger 4 weist zwischen zwei im Abstand  vorgesehenen, aus dem Metall desselben ausgestanzten  Stellen Haltelaschen 27 auf, in welchen von oben ein  federnder Bügel 29 eingeschoben ist.

   Im Bereiche des  Knopfes 24 ist eine     Ausnehmung    30 vorgesehen, so dass  beim Aufstecken der Blende 9 im Sinne der Pfeile 31 der       Fig.    10 der Knopf 24 durch die     Öffnung    30 eintreten und  die beiden Flügel der federnden Klammer 29 sich in die       Einschnürung    26 des Knopfes 24 einlegen können.  



  Bei der Ausführungsform der     Fig.    11 ist der Halter 4  mit einer     Ausnehmung    32 versehen, die Blende 9  hingegen mit einer federnden Klammer 33, deren freier  Flügel 34 durch das Loch 32 eingesteckt wird, wonach  diese Feder den abgebogenen Teil 4a des Halters 4  umfasst. Diese Vorrichtung ist bestimmt für     Karniesen,     die von der Decke in einem solchen Abstand vorgesehen  sind, dass das Einhängen möglich ist.  



  Bei den     Fig.    12 bis 14 ist die Blende 9 mit einem     U-          förmigen,    federnden Bügel 35 versehen, der in ein Loch  36 des abgebogenen Teiles 4a des Trägers 4 einsetzbar  ist. Analoge Ausbildungen weisen Darstellungen 13 und  14 auf, welche für Deckenbefestigungen mit einer oder  mit zwei Blenden bestimmt sind.



      Carnies The invention relates to a Kamiese for attachment to the wall above a window or on the ceiling of a room, with a cross-sectionally U-shaped profile with T-shaped ends for the curtain carrier (such as rollers or the like.) And support arms for detachable attachment to the ceiling or wall. The carnies of this type are provided with facings. There are carnies or curtain carriers known in which the facings are removable from the holders.

   In such a known type the Verblen extension is provided with a clamp whose parallel ends placed against the holder for attachment to the wall can be inserted into a rail-shaped guide, the insertion point is fastened by a clamping screw that is removed before the removal the panel to which the clamps are attached must be loosened.

   However, it is disadvantageous that not only must the fastening screw be loosened, which is impracticable for attaching such a carnise to the ceiling, but that the fastening point must first be specially prepared because the bracket can be moved within the carnise.



  Another type of facing that can be detached from the hooks or the carnies is that a rotatable, bolt-like spring is provided on the hooks that are used for attachment to the wall, which spring engages in the frames of the facing at the fastening or union point. This rotatable spring, not accessible from the front, must only be rotated from the rear and bottom if the carnies is to be freed from the veneer, which is extremely time-consuming and cumbersome.



  There is also known a carnation with a removable cover, in which the cover has a rectangular cross-section at the top and bottom, but open at an inner point, which is made of the material of the cover itself in the form of an open hollow body. A connecting clamp is provided, which has a scissor-like mouth at the top and the outside into which the edge strip is inserted, whereupon the element is clamped in the mouth by means of screw bolts movable from below with the interposition of the horizontal leg of the fastening bracket for the edge strip becomes. This training is also very complicated and not suitable for carnies to be attached to the ceiling.



  There is also a Carniese with releasable association of the facing with the wall bracket known, the wall bracket has a recess for a tension spring in which the tension spring is held by a wedge, a resilient bracket or the vertical leg of the wall bracket itself. A solution to this spring is only possible if the carnies was removed because the spring is only accessible from behind.



  It is also known a carnation in which the facing is bent backwards at the level of the carrier or holder attached to the wall, with sheet metal caps laterally cut from the web provided below the U-shaped bulge into the free space of the U-shaped bulge protrude upwards. A web is provided downwards, which together with the upper bulge forms a Klam mer which engages in the edge frames of the facing. To remove, the clip must be pressed together so that the two parts of the bracket for the facing are free. But this can only happen when the carnies has been removed from the pins of the mounts, since the clamp is stuck on these pins.

   Such a design is completely unsuitable for attaching such a carnise to the ceiling.



  There are also for the attachment of a Stoffbespan voltage made of cardboard, therefore flexible strips provided for a carnies, the two in cross-section U-shaped frames are releasably connected to each other by spacers and elastic bands while pulling out any folded fabric. These frame parts have brackets at different heights and at different points so that this fabric veneer can be pulled up at different heights on the actual carnation from a rigid frame extending over the entire length. The decrease is not easy and useless for a carnise on the ceiling.



  The subject matter of the invention is a carcass of the type mentioned at the outset, in which the facing can be easily removed and just as easily put back on in a plane normal to the extension of the carcass. Directly means that this attachment and removal can take place without releasing any special connecting or securing means, that is to say that no clamps, screws, hooks, bolts or the like have to be released.

   This ensures that the aforementioned type of detachability and attachability can be used for all types of carnies, i.e. wall and ceiling carnies, because removal or attachment always takes place in a horizontal plane or, in some cases, in a plane parallel to the plane of the material . In the latter case there is no need to loosen a holder or securing device and to pivot it, as is necessary with the acquaintance.



  Furthermore, the advantage is achieved that the carnies can be attached to the wall or the ceiling without facing, after which the elements of the curtain can be suspended in the rollers or other elements of the carnies. As a result, these roles or other elements are freely accessible and the work of hanging is simplified wesent Lich and the time required is reduced. After this work, the Carnican veneers are simply inserted into the brackets and held by them. When the curtains are removed, the facing panels are removed and the curtains are then removed, freely accessible in their suspension.



  The main feature of the invention is that sliding hooks, brackets or plug-in clips are provided on the holders or veneers, which enable the direct attachment of the veneers (9) to the carnies and their immediate release from them.



  The drawing shows an example embodiment of the subject matter of the invention in different variants, namely FIG. 1 shows a section along the line 1-I of FIG. 2 for an embodiment of a wall mounting, while FIG. 2 illustrates a bottom view . Fig. 3 shows a section for the embodiment of a carnation for attachment to the ceiling and Fig. 4 shows a cross section through such a carnation with two holders for the mask.

   FIG. 5 shows an example of an embodiment of the connection between a holder end and the carnation veneer in cross section, FIG. 6 shows a partial section of the holder end in plan view, and FIG. 7 shows a modified embodiment. 8 and 9 show in a view from the rear and in cross section along the line VIU-VIII, a further embodiment of a releasable union between the panel and the carrier, while FIG. 10 illustrates a perspective view.

   FIG. 11 shows in cross section another embodiment, and FIGS. 12 to 14 show, also in cross section, various clamp-like connections between the cover and the holder.



  1 with the cross-sectionally U-shaped body of the carnies is referred to, the ends of the two legs kel la are provided with the rails 2 for the rings 3 of the curtain attachment. On this body 1, at certain intervals, the brackets 4 intended for fastening the carnies to the wall above the windows are in L-shape, e.g. by screw bolts 5 attached. The holes 6 in the base of the body 1 (FIG. 2) are used to adjust this holder.

   The right leg of the L-shape 4 in the drawing in FIGS. 1 and 2 is provided with the known elongated hole 4a for hooking this leg into the wall hook; the other end is extended to the visible side and provided with a cross-sectionally U-shaped, forward, in the drawing of Figure 1, open to the left, resilient clip 7, in which the appropriately in cross-section square retaining bar 8 of the front card Sneeze veneer 9 is inserted and removably attached.

   The bottom view is illustrated in Fig. 2, from which the resilient bracket 7a of the Steckklam mer can be seen.



  For the ceiling mounting of such a carnies a further two embodiments are illustrated in FIGS. 3 and 4 in cross section. In Figure 3, the body 1 is connected to the legs la by means of a screw bolt with a holder 10, several of which can be distributed over the entire length, so that the screw bolt closes smoothly against the top surface of the body. On one side, e.g. to the left, the holder 10 is provided with a cross-sectionally U-shaped plug-in clip 11 which is open towards the visible side and into which a strip with a cover according to FIGS. 1 and 2 can be releasably inserted.

   Screw bolts 12, which are inserted through one of the holes 6 and screwed into the ceiling, are used for fastening to the ceiling. The large number of recesses 6 enables a greater number of fastening points.



  In order to arrange a veneer on both sides, according to the embodiment of the object of FIG. 4, the holder 10 is extended to the two sides of the carrier 1 beyond this and both ends of the holder 10 are provided with clips 14 and 15, in which the Bars each of a veneer approximately as shown in FIGS. 1 and 2 can be inserted.



  The object of Figures 5 and 6 is a releasable panel attachment; The cover 9 is provided with a metal tab 16 with a U-shaped cross-section and the end of the holder 4 is slit so that a central tab 17 is formed which is bent downwards or upwards and forms a bracket with the two lateral tabs 18, which is resiliently plugged onto the tab 16 and vice versa. The ends 19 and 20 of the tab 16 or of the central tab 17 can be provided with sieves or bends which contribute to the resilient mounting.



  According to FIG. 7, the holder 4 is provided with a crank 21 at its end facing the facing, while the cover 9 has U-shaped brackets 22 which are pushed onto the end of the crank 21.



  Instead of the wooden strip 8, metallic elements in a different cross-sectional shape can also be used with the same effect.



  While the veneers are shown as wooden strips in the illustrations, metal strips can also be used as veneers with the same effect, which then e.g. 1 and 2 are provided with such square strips according to FIGS.

   However, it is also possible to provide the metal facings with lugs which are directed from their inside towards the carrier 1 and which consist of correspondingly curved metal profiles, e.g. in cross-section U-shaped loops, clips, lobes, bends or the like. which are inserted accordingly in cross-section narrower in height brackets 7 and held therein releasably and resiliently.



  The connecting means between the panels and supports indicated above will be described in more detail with reference to the following exemplary embodiments. In the embodiment according to FIGS. 8 to 10, the panel 9 has a button 24 which is conical in shape at 25 at the front and has a constriction 26. The carrier 4 has holding tabs 27 between two points provided at a distance and punched out of the metal thereof, into which a resilient bracket 29 is inserted from above.

   A recess 30 is provided in the area of the button 24, so that when the cover 9 is put on in the direction of the arrows 31 in FIG. 10, the button 24 enters through the opening 30 and the two wings of the resilient clamp 29 enter the constriction 26 of the button 24 can insert.



  In the embodiment of FIG. 11, the holder 4 is provided with a recess 32, while the cover 9 is provided with a resilient clip 33, the free wing 34 of which is inserted through the hole 32, after which this spring encompasses the bent part 4a of the holder 4. This device is intended for carnies that are provided from the ceiling at such a distance that hanging is possible.



  In FIGS. 12 to 14, the screen 9 is provided with a U-shaped, resilient bracket 35 which can be inserted into a hole 36 of the bent part 4a of the carrier 4. Similar designs have representations 13 and 14 which are intended for ceiling mountings with one or two panels.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Karniese zur Befestigung an der Wand über einem Fenster oder an der Decke, mit einem im Querschnitt U- förmigen Profil mit T-förmigen Enden für die Vorhang träger und mit Tragarmen zur lösbaren Befestigung an den Befestigungsstellen, dadurch gekennzeichnet, dass an den Haltern (4) oder den Verblendungen (9) Schiebeha ken, Klammern oder Steckklammern (7) vorgesehen sind, welche die unmittelbare Anbringung der Verblendungen (9) an der Karniese und deren unmittelbare Lösung von diesen ermöglichen. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Carnies for attachment to the wall above a window or to the ceiling, with a cross-sectionally U-shaped profile with T-shaped ends for the curtain support and with support arms for detachable attachment to the attachment points, characterized in that the holders ( 4) or the veneers (9) sliding hooks, brackets or clip clips (7) are provided, which enable the direct attachment of the veneers (9) to the carnies and their immediate release from them. SUBCLAIMS 1. Karniese nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass bei Ausbildung der Karniese zur Befesti- gung an der Decke jeder der Halter (10) einseitig oder beidseitig über das Querausmass des Kamiesenkörpers verlängert ist und jede Verlängerung an den Enden mit einer Klammer (11) versehen ist, an der Karniesenblen- den (8, 9) befestigbar sind. 2. Karniese nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (7) das Profil einer vierkantigen Holzleiste (8) mit nach aussen offener Seite aufweisen. Carnies according to claim, characterized in that when the carnies are designed to be fastened to the ceiling, each of the holders (10) is extended on one or both sides over the transverse dimension of the chamois body and each extension is provided with a clip (11) at the ends , can be attached to the carnation screens (8, 9). 2. Carnies according to claim and dependent claim 1, characterized in that the brackets (7) have the profile of a square wooden strip (8) with an outwardly open side. 3. Karniese nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (7) Maulweiten aufweisen, die den bei metallischen Karnie- senblenden vorgesehenen Ansätzen, z.B. in U-Form oder in Klammerform, angepasst sind. 4. Kamiese nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende oder die Enden der Halter (4) durch Schlitzung und Abbiegung eines Mittellappens zu Klammern ausgebildet sind, in welche an den Blenden (9) vorgesehene Halterun gen (16) klemmend einsteckbar sind. 3. Carnies according to claim and dependent claim 1, characterized in that the clamps (7) have mouth widths that correspond to the approaches provided for metallic carnies, e.g. in U-shape or in brackets. 4. Kamiese according to claim and the sub-claims 1 to 3, characterized in that the end or the ends of the holder (4) are formed by slitting and bending of a central lobe into brackets, in which the brackets (9) provided on the panels (9) gene ( 16) can be inserted in a clamping manner. 5. Karniese nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Blenden (9) federnde Klammern (22) angebracht sind, die auf die freien Enden der Halter (4) aufsteckbar sind. 6. Kamiese nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blenden Knöpfe (24) tragen, auf welche an abgebogenen Teilen (4a) der Träger (4) vorgesehene federnde Klam mern aufsteckbar sind. 5. Carnies according to claim and the subordinate claims 1 to 4, characterized in that on the diaphragms (9) resilient clips (22) are attached which can be plugged onto the free ends of the holder (4). 6. Kamiese according to claim and the sub-claims 1 to 5, characterized in that the panels carry buttons (24) on which on bent parts (4a) of the carrier (4) provided resilient clips can be plugged. 7. Karniese nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Blende (9) parallel zu dieser vorgesehene federnde Haken (33, 34) angebracht sind, welche durch eine Öffnung (32) auf einen abgebogenen Teil (4a) des Halters (4) aufsteckbar sind und sich an diesem abgewinkelten Teil (4a) abstützen. B. Karniese nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch von der Rück wand der Blende (9) abstehende U-förmige Federn, die in der Vereinigung mit einem abgewinkelten Ende (4a) des Trägers (4) durch eine Öffnung (36) des letzteren eintre ten und in dieser Vereinigungslage federnd haltern. 7. Carnies according to claim and the sub-claims 1 to 6, characterized in that on the panel (9) provided parallel to this resilient hooks (33, 34) are attached, which through an opening (32) on a bent part (4a ) of the holder (4) can be attached and are supported on this angled part (4a). B. Carnies according to claim and the subordinate claims 1 to 7, characterized by U-shaped springs protruding from the rear wall of the panel (9), which in the union with an angled end (4a) of the carrier (4) through an opening ( 36) of the latter enter and hold resiliently in this unified position. 9. Karniese nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verblendungen (9) bzw. die Halter (4) mit durchgehen den bzw. einzelnen, voneinander distanzierten, den Klam mern an den Haltern bzw. an den Verblendungen gegenüberstehenden, den Maulweiten der Klammern angepassten Ansätzen oder Vorsprüngen, wie Abbiegun gen, Umbiegungen oder Lappen versehen sind. 9. Carnies according to claim and the sub-claims 1 to 8, characterized in that the veneers (9) or the holder (4) with go through the or individual, spaced apart, the Klam numbers on the holders or on the veneers opposing, the mouth widths of the clamps adapted approaches or projections, such as Abbiegun conditions, bends or flaps are provided.
CH723465A 1964-06-05 1965-05-24 Carnies CH445749A (en)

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FR (1) FR1435653A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0111185A2 (en) * 1982-12-09 1984-06-20 Heinz Georg Baus Frame, in particular for a partition wall of a shower

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0111185A2 (en) * 1982-12-09 1984-06-20 Heinz Georg Baus Frame, in particular for a partition wall of a shower
EP0111185A3 (en) * 1982-12-09 1984-07-25 Heinz Georg Baus Frame, in particular for a partition wall of a shower
US4600330A (en) * 1982-12-09 1986-07-15 Baus Heinz Georg Frame, more particularly for a shower partition

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