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Rahmen mit Signaltafel Signaltafeln werden heute meist an einer Träger- und Rahmenkonstruktion angebracht, die in der Regel aus einem dem Tafelumriss entsprechend gebogenen, verzinkten Eisenrohrrahmen und einem daran angeschweissten Trägerrohr besteht. Am Rahmenrohr sind an der dem Rahmeninnern zugewendeten Seite in gewissen Abständen Lappen angeschweisst, an welchen die eigentlichen Signaltafeln z. B. durch Schrauben befestigt werden. Der Vorteil dieser in Rahmen gefassten gegenüber rahmenlosen Tafeln liegt in der grösseren Stabilität und der Möglichkeit für die eigentlichen Tafeln erheblich dünneres Bleche verwenden zu können.
Um aber notwendig werdende neue Signale rasch anbringen oder beschädigte ersetzen zu können, ist eine gewisse Lagerhaltung an solchen Rahmenkonstruktionen nicht zu umgehen.
Die Herstellung dieser bekannten Rahmenkonstruktionen ist infolge der nötigen Biege- und Schweissarbeit sehr arbeitsintensiv und daher teuer. Zudem erfordert die Lagerhaltung fertiger Rahmen wegen ihrer sperrigen Formen viel Platz, und die Handhabung z. B. für den Transport ist umständlich und unbequem. Es ergab sich daraus der verständliche Wunsch nach einer Rahmenkonstruktion für Signaltafeln, die in der Herstellung einfach, wenn möglich in ihre Bestandteile zerlegt, platzsparend zu lagern wäre und vom normalerweise z. B. mit dem Strassenunterhalt beauftragten Personal, ohne Hilfe von besonderen Facharbeitern und ohne Spezialwerkzeug angebracht werden könnte.
Die vorliegende Erfindung erfüllt nun diesen Wunsch. Sie bezieht sich auf einen Rahmen mit kreisrunder oder eckiger Signaltafeln, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen in Baukastenweise zusammengesteck ist und mindestens ein Rahmenprofilstab, sowie mindestens einen aus einem Kupplungsstück und mindestens zwei mit den Enden der Rahmenprofilstäbe bzw. des Rahmenträgers zusammengesteckten Stutzen bestehendes Verbindungsstück besitzt, wobei der Rahmenprofilstab und/oder das Verbindungsstück eine Anlagefläche für die Befestigung der Signaltafel aufweisen bzw. aufweist und das den Übergang vom Tafelrahmen zum Rahmenträger bildende Verbindungsstück als Dreiwegverbindungsstück mit drei Stutzen ausgebildet ist.
Die beiliegenden Zeichnungen erläutern eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung im Sinne von Beispielen: Es zeigen Fig. 1-4 in Ansicht die zerlegten Rahmen für verschiedene, häufig vorkommende Signaltafelformen, Fig. 5 teil inAnsicht, teilsimSchnitt ein Verbindungsstück für eine nicht mit der Verbindung mit dem Rahmenträger zusammenfallende Verbindung von rohrför- migen Rahmenprofilstäben einer dreieckigen Tafel, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie A-A von Fig. 5, Fig.7 teilweise in Ansicht,
teilweise im Schnitt ein Dreiwegverbindungsstück für eine Tafel mit rohrförmigen Rahmenprofilstäben in der Form eines auf der Spitze stehenden Dreiecks, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie B-B von Fig. 7, Fig.9 teils im Schnitt, teils in Ansicht den Zusammenbau eines Eckverbindungsstücks einer dreieckigen Tafel mit den anschliessenden Rahmenrohrabschnitten, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie A-A von Fig. 9, Fig. 11 einen Schnitt durch die Befestigung des Rahmenrohres am Stutzen nach der Linie B-B von Fig. 9, Fig. 12 teils in Ansicht,
teils im Schnitt ein Eckver- bindungsstück für eine dreieckige Tafel und an dessen geschnittenem Ast ein auf dem Stutzen befestigtes Rahmenrohrstück, Fig. 13 teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt ein Dreiwegverbindungsstück für eine viereckige Tafel, mit rohrförmigen Rahmenprofilstäben, Fig. 14 eine Schmalseitenansicht eines Dreiwegver- bindungsstück gemäss Fig. 13, Fig. 15 eine Fontalansicht eines zweiteiligen Dreiwegverbindungsstücks für kreisrunde Tafeln mit rohrför- migen Rahmenprofilstab,
Fig. 16 eine Ansicht von oben des Dreiwegverbin- dungsstücks gemäss Fig. 15, Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie C-C von Fig. 15. Gleiche Teile haben in allen Figuren die gleichen Bezugsziffern. Die Rahmen bestehen vorzugsweise aus einem Rahmenrohr 1, bzw. Rahmenrohrabschnitten 2, die mit Vorteil im Strangpressverfahren, vorzugsweise aus einer geeigneten Aluminiumlegierung sehr einfach hergestellt werden können. An ihrer der Signaltafel zu-
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gewendeten Seite weisen die Rohre einen längslaufenden Lappen 3 auf, welcher die Anlagefläche für die Befe- stigung der Signaltafel bildet und an welchen die Tafel z.
B. durch Schrauben befestigt werden kann. Für kreisrunde Tafeln (Fig. 1) wird das einzige Rahmenrohr 1 entsprechend gebogen, was angesichts des verhältnismäs- sig grossen Biegeradius und der günstigen Eigenschaftes des bevorzugten Werkstoffs ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Bei eckigen Tafeln mit geraden Seiten (Fig. 2-4) werden im Falle des dargestellten Beispiels gerade Rahmenrohrabschnitte 2 verwendet, welche mittels besonderer Eckverbindungsstücke 4 zum eigentlichen Rahmen zusammengefügt werden. Diese Verbindungsstücke werden vorzugsweise ebenfalls aus einer geeigneten Aluminiumlegierung hergestellt und zwar als Gusstücke. Sie können massiv ausgebildet sein. Im Interesse der Gewichts- und Materialersparnis werden aber vorzugsweise mindestens die Stutzen, noch besser jedoch die ganzen Verbindungsstücke als Hohlkörper gestaltet (Fig. 5, 9, 12).
Die Verbindungsstücke 4 bestehen aus einem Kupplungsstück 5 (Fig. 5, 9, 12), das bei rohrförmigen Rahmenprofilstäben vorzugsweise kreisrunden Querschnitt und im wesentlichen gleichen Aussendurchmesser wie die Rahmenrohre hat. An diese--Kupplungsstücke schliessen sich die Stutzen 6 an, die mit dem Kupplungsstück 5 zusammen ein einziges Gussstück bilden. Die äussere Mantelfläche der Einsteckstutzen 6 kann bei rohrförmigen Rahmenprofilstäben runden Querschnitt haben, vorzugsweise wird dieser Querschnitt aber eckig, z. B. sechseckig (Fig. 6, 8, 10), ausgebildet.
Diese Stutzen werden mit den Enden der Rähmen- profilsstäbe 1, 2 bzw. des Rahmenträgers 7 zusammengesteckt; letzterer ist im dargestellten Beispiel ebenfalls ein Rohr. Der eckige Aussenquerschnitt der Stutzen ist deshalb von Vorteil, weil er es gestattet, zusammen mit im Innern der Rohre paarweise angebrachten Führungsrippen 8 (Fig. 10, 12) Stutzen und Rohre gegen Verdrehen zu sichern, was im Hinblick auf die richtige Lage der als Anlagefläche dienenden längslaufenden Lappen 3, sowie auf die richtige Position der ganzen Tafel angezeigt ist.
Die Befestigung der Rohre auf den Stutzen, durch welche ein Herausziehen der Stutzen aus den Rohren verhindert wird, erfolgt im dargestellten Beispiel dadurch, dass in der Aussenfläche des Stutzens mindestens eine Vertiefung 9 (Fig. 5, 7, 9, 11, 12, 13-16) angebracht ist. Diese Vertiefung kann, wenn der Stutzen aus Vollmaterial besteht, ober bei dicker Wandung eines rohrförmigen Stutzens, nur bis zu einer gewissen Tiefe in den Stutzen gebohrt werden, oder sie kann bei rohrför- migen Stutzen die Wand vollständig durchbrechen (siehe besonders Fig. 11, 12).
Das über den Stutzen gesteckte Rohr wird an den Stellen, an denen sich im Stutzen eine Vertiefung 9 befindet, in diese Vertiefung hinein eingedrückt (Fig. 11, 12).
Dies kann mit Körnerschlag oder mit Hilfe einer Presszange gesehen. Damit man z. B. bei Verwendung einer Presszange die richtige Stelle trifft, kann an der Zange eine einfache Lehre angebracht sein, die vor allem den Abstand der Eindrückstelle 10 vom Rohrende bzw. vom Endabsatz 11 des Kupplungsstück 4 bestimmt.
Vorteilhafterweise wird man, um bei rohrförmigen Rahmenprofilstäben einen festen Sitz der Rohre auf den Stutzen zu erzielen, die Aussendurchmesser der Stutzen und die Innendurchmesser der Rohre praktisch gleich gross wählen. Die Fabrikationstoleranzen können es dann mit sich bringen, dass z. B. der Stutzendurchmes- ser etwas grösser ist als der innere Rohrdurchmesser. Beim Aufstecken der Rohre kann dann bei einem Stutzen mit polygonaler Mantelfläche das Rohr die Kanten des Stutzens abhobeln und das abgehobelte Material vor sich herschieben.
Dieses abgehobelte Material kann sich dann zwischen dem Rohrende und dem Endabsatz 11 des Kupplungsstückes 4 festklemmen, so dass Rohrende und Endabsatz nicht dicht aneinanderschliessen. Dies kann bewirken, dass die der Befestigung dienende Lehre nicht mehr stimmt und die Befestigung nicht richtig angebracht werden kann. Um dies zu vermieden ist es von Vorteil, die Polygonkanten des Stützens kurz vor deren Anschluss .an den Endabsatz 11 des Kupplungsstücks wegzufräsen (Fig. 12, Ziff. 12).
Beim Übergang vom eigentlichen Rahmen zum Rahmenträger 7 werden bei eckigen Tafeln im Prinzip die gleichen Verbindungsstücke wie an den Rahmenecken verwendet, nur haben diese Verbindungsstücke drei Stutzen 6 (Fig. 2-4, 7, 13), nämlich je einen für die beiden Rahmenprofilenden und einen für den Rahmenträger; es sind also Dreiwegverbindungsstücke 13.
Für kreisförmige Rahmen mit rohrformigen Rahmenprofil (Fig. 1) ist eine besondere Ausbildung dieses Dreiwegverbindungsstück vorgesehen (siehe Fig. l5-17). Der kreisförmige Rahmen besteht nur aus einem einzigen Rohr, das im Augenblick da es zur Montage kommt bereits fertig gebogen ist. Wollte man nun die Rohrenden, um sie auf die Stutzen eines einteiligen Dreiwegverbin- dungsstück (z.
B. änhlich Fig. 13, jedoch mit gebogenen Stutzen) aufstecken zu können, in der Richtung der Kreisebene auseinanderdrücken, würde dies einen ziemlichen Kraftaufwand benötigen, und es bestünde zudem die Gefahr, das kreisförmig gebogene Rohr so bleibend zu deformieren, dass das Anbringen der Signaltafel nachher Schwierigkeiten bereiten würde. Bedeutend leichter und ohne Deformationsgefahr für das Rahmenrohr können die Rohrenden in der Richtung quer zur Kreisebene von Hand auseinandergebracht werden.
Aus diesem Grund wird das Dreiwegverbindungsstück 14 für kreisrunde Rahmen durch einen Schnitt in der Richtung der Längsachse des dem Rahmenträger zugeordneten Stutzens so in zwei einander kongruente Teile zerlegt, dass die beiden den Rahmenrohrenden zugeordneten Stutzen intakt bleiben; der Schnitt geht also nur durch das Kupplungsstück und den dem Rahmenträger zugeordneten Stutzen (siehe Fig. 16). Nun kann in jedes der in Richtung quer zur. Kreisebene auseinandergebrachten Rahmenrohrenden der intakte Stutzen einer Hälfte des Dreiwegverbindungsstück 14 eingeführt werden.
Hebt man den Druck auf die Rohrenden auf, so federn sie in die Kreisebene zurück und die beiden Hälften des Dreiwegverbindungsstücks fügen sich aneinander; dadurch gewinnt der dem Rahmenträger 7 zugeordnete Stutzen wieder seine ursprüngliche Rohrform, kann in das Ende des Rahmenträgerrohres eingeführt und dort in der oben beschriebenen Weise befestigt werden.
Damit sich die beiden Rohrhälften des dem Rahmenträger zugeordneten Stutzens genau aneinanderfügen und nicht gegeneinander verschieben, ist es Vorteilhaft, in der einen Schnittfläche jeder Rohrhälfte eine Nut und an der anderen Schnittfläche eine der Nut entsprechende Rippe anzubringen, so dass beim Zusammenfügen der beiden Hälften die Rippe der einen in die Nut der anderen Hälfte eingreift (siehe Fig. 17).
Als Variante zu der vorstehend beschriebenen, bevorzugten Ausbildung der Rahmenkonstruktion können die
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Rahmenprofilstäbe auch andere als Rohrform, z. B. T- Form haben. In diesem Fall wären dann die Verbindungsstücke so auszubilden, dass die Enden der Rahmenprofilstäbe in die Stutzen hineingesteckt werden können. Die Befestigung würde dann einfach im umgekehrten Sinne erfolgen, indem der Stutzen von aussen eingedrückt wird. Aber auch andere Querschnitte der Rahmenprofilstäbe sind möglich, z.B. Drei-, Vier- oder Mehrecke; auch Vollmaterialstäbe sind denkbar.
Die Anlageflächen zur Befestigung der Tafeln können statt der am Rahmenprofilstab längslaufenden Lappen z. B. durch in den Rahmenprofilstäben angebrachte Nuten gebildet werden. Auch können sie an den Verbindungsstücken, z. B. in Form von im Winkel zwischen den Armen angebrachten Lappen vorhanden sein.
Im Grunde genommen ist jede Form der Rahmenbestandteile möglich, sofern sie ein baukastenartiges Zusammenfügen zum fertigen Rahmen erlaubt.
Die Elemente der beschriebenen Rahmenkonstruktion können vom Herstellerwerk für die genormten, vorkommenden Signaltafelformen und -grössen eingebau- fertig vorfabriziert und geliefert werden. Die Lagerhaltung braucht weniger Raum als dies für fertige, vollständige Rahmen der Fall ist; einzig die auch einem einzigen Stück gebogenen Rahmen für kreisrunde Tafeln sind etwas sperriger, was aber nicht zu vermeiden ist. Handhabung und Transport der Einzelteile sind erheblich einfacher als für vollständige Rahmen. Auf der Einbaustelle können die Einzelteile durch das normalerweise z. B. mit dem Strassenunterhalt betraute Personal ohne weiteres zum fertigen Rahmen zusammengefügt werden.
Der erfindungsgemässe Rahmen bedeutet also tatsächlich eine Vereinfachung und damit eine Verbilligung auf dem wichtigen Gebiet der Signalisierung, z. B. des Verkehrs auf Strassen, Eisenbahn, kurz überall dort, wo Mitteilungen, Anweisungen, Vorschriften usw. durch Signaltafeln bekannt gemacht werden müssen.
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Frame with signal board Today, signal boards are usually attached to a support and frame structure, which usually consists of a galvanized iron pipe frame bent to match the outline of the board and a support pipe welded to it. On the frame tube flaps are welded on the side facing the inside of the frame at certain intervals, on which the actual signal panels z. B. be fixed by screws. The advantage of these framed panels compared to frameless panels lies in their greater stability and the possibility of using considerably thinner sheet metal for the actual panels.
However, in order to be able to quickly attach new signals that become necessary or replace damaged ones, a certain amount of storage on such frame structures cannot be avoided.
The production of these known frame structures is very labor-intensive and therefore expensive due to the necessary bending and welding work. In addition, the storage of finished frames requires a lot of space because of their bulky shapes, and the handling z. B. for transport is cumbersome and inconvenient. This resulted in the understandable desire for a frame construction for signal boards that would be easy to store in the production, if possible disassembled into its components, to save space and normally used for z. B. with the road maintenance staff, could be attached without the help of special skilled workers and without special tools.
The present invention now fulfills this need. It relates to a frame with circular or angular signal boards, characterized in that the frame is plugged together in a modular manner and has at least one frame profile rod and at least one connecting piece consisting of a coupling piece and at least two nozzles plugged together with the ends of the frame profile rods or the frame support , wherein the frame profile bar and / or the connecting piece have or has a contact surface for fastening the signal board and the connecting piece forming the transition from the board frame to the frame support is designed as a three-way connecting piece with three nozzles.
The accompanying drawings explain a preferred embodiment of the invention in the sense of examples: Fig. 1-4 show the disassembled frame for different, frequently occurring signal board shapes, Fig. 5 partly in view, partly in section, a connector for a not connected to the Frame support coincident connection of tubular frame profile bars of a triangular panel, FIG. 6 a section along the line AA of FIG. 5, FIG. 7 partially in view,
partially in section a three-way connector for a panel with tubular frame profile rods in the shape of a triangle standing on the apex, FIG. 8 a section along the line BB of FIG. 7, FIG. 9 partially in section, partially in view of the assembly of a corner connector of a triangular table with the adjoining frame tube sections, FIG. 10 a section along the line AA of FIG. 9, FIG. 11 a section through the fastening of the frame tube to the socket along the line BB from FIG. 9, FIG. 12 partly in view,
partly in section a corner connection piece for a triangular panel and on its cut branch a frame tube piece attached to the socket, FIG. 13 partly in view, partly in section a three-way connection piece for a square panel, with tubular frame profile rods, FIG. 14 a narrow side view of a Three-way connector according to FIG. 13, FIG. 15 is a frontal view of a two-part three-way connector for circular panels with a tubular frame profile bar,
16 shows a view from above of the three-way connector according to FIG. 15, FIG. 17 shows a section along the line C-C of FIG. 15. The same parts have the same reference numerals in all figures. The frames preferably consist of a frame tube 1 or frame tube sections 2, which can advantageously be produced very easily using the extrusion process, preferably from a suitable aluminum alloy. At their signal board
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On the turned side, the tubes have a longitudinal tab 3, which forms the contact surface for fastening the signal board and on which the board z.
B. can be attached by screws. For circular panels (FIG. 1) the single frame tube 1 is bent accordingly, which is possible without difficulty in view of the relatively large bending radius and the favorable properties of the preferred material.
In the case of angular panels with straight sides (FIGS. 2-4), straight frame tube sections 2 are used in the case of the example shown, which are joined together by means of special corner connectors 4 to form the actual frame. These connecting pieces are preferably also made from a suitable aluminum alloy, specifically as cast pieces. You can be massive. In the interests of saving weight and material, however, at least the connecting pieces, but even better all the connecting pieces, are preferably designed as hollow bodies (FIGS. 5, 9, 12).
The connecting pieces 4 consist of a coupling piece 5 (FIGS. 5, 9, 12) which, in the case of tubular frame profile bars, preferably has a circular cross section and essentially the same outer diameter as the frame tubes. The connecting pieces 6 adjoin these coupling pieces, which together with the coupling piece 5 form a single cast piece. The outer circumferential surface of the plug-in socket 6 can have a round cross-section in the case of tubular frame profile bars, but this cross-section is preferably angular, e.g. B. hexagonal (Fig. 6, 8, 10), formed.
These nozzles are plugged together with the ends of the frame profile rods 1, 2 or the frame support 7; the latter is also a pipe in the example shown. The angular outer cross-section of the nozzle is advantageous because it allows, together with guide ribs 8 (Fig. 10, 12) attached inside the tubes in pairs, nozzle and tubes to be secured against twisting, which with regard to the correct position of the contact surface serving longitudinal flap 3, as well as the correct position of the whole board is indicated.
The fastening of the pipes to the socket, which prevents the socket from being pulled out of the pipes, is carried out in the example shown in that at least one recess 9 (FIGS. 5, 7, 9, 11, 12, 13) is made in the outer surface of the socket -16) is attached. If the socket is made of solid material, or if the wall of a tubular socket is thick, this recess can only be drilled into the socket to a certain depth, or it can completely break through the wall when the socket is tubular (see especially Fig. 11, 12).
The pipe inserted over the connecting piece is pressed into this recess at the points at which there is a recess 9 in the connecting piece (FIGS. 11, 12).
This can be seen with center punch or with the help of pressing pliers. So that z. B. hits the right place when using a crimping pliers, a simple gauge can be attached to the pliers, which mainly determines the distance of the indentation point 10 from the pipe end or from the end paragraph 11 of the coupling piece 4.
Advantageously, in order to achieve a firm fit of the tubes on the connecting pieces in the case of tubular frame profile bars, the outside diameter of the connecting piece and the inside diameter of the tube are chosen to be practically the same size. The manufacturing tolerances can then mean that, for. B. the nozzle diameter is slightly larger than the inner pipe diameter. When the pipes are plugged on, in the case of a socket with a polygonal lateral surface, the pipe can plan off the edges of the socket and push the planed material in front of it.
This planed off material can then clamp itself between the pipe end and the end shoulder 11 of the coupling piece 4, so that the pipe end and the end shoulder do not close tightly against one another. This can mean that the teaching used for fastening is no longer correct and the fastening cannot be attached correctly. In order to avoid this, it is advantageous to mill away the polygon edges of the support shortly before their connection to the end shoulder 11 of the coupling piece (Fig. 12, item 12).
At the transition from the actual frame to the frame girder 7, the same connectors are used with angular panels as on the frame corners, only these connectors have three nozzles 6 (Fig. 2-4, 7, 13), namely one each for the two frame profile ends and one for the frame support; they are therefore three-way connecting pieces 13.
For circular frames with tubular frame profile (Fig. 1), a special design of this three-way connector is provided (see Fig. 15-17). The circular frame consists only of a single tube that is already bent when it comes to assembly. If you wanted the pipe ends to be attached to the socket of a one-piece three-way connector (e.g.
13, but with a curved connector) to be able to push apart in the direction of the circular plane, this would require quite a bit of force, and there would also be the risk of permanently deforming the circularly curved tube so that the attachment of the Signal board would cause difficulties afterwards. The tube ends can be separated by hand in the direction transverse to the circular plane, significantly more easily and without the risk of deformation for the frame tube.
For this reason, the three-way connecting piece 14 for circular frames is broken down into two congruent parts by a cut in the direction of the longitudinal axis of the connecting piece associated with the frame girder so that the two connecting pieces associated with the frame tube ends remain intact; the section therefore only goes through the coupling piece and the connecting piece assigned to the frame support (see FIG. 16). Now in each of the in the direction across. Circular plane spaced frame tube ends of the intact stub half of the three-way connector 14 are introduced.
If the pressure on the pipe ends is released, they spring back into the circular plane and the two halves of the three-way connector fit together; as a result, the connecting piece assigned to the frame support 7 regains its original tubular shape, can be inserted into the end of the frame support tube and fastened there in the manner described above.
So that the two pipe halves of the connecting piece assigned to the frame support fit together exactly and do not move against each other, it is advantageous to make a groove in one cut surface of each pipe half and a rib corresponding to the groove on the other cut surface, so that when the two halves are joined, the rib one engages in the groove of the other half (see Fig. 17).
As a variant of the preferred embodiment of the frame structure described above, the
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Frame profile bars also other than tubular shape, e.g. B. T-shape. In this case, the connecting pieces would then have to be designed in such a way that the ends of the frame profile bars can be inserted into the connecting pieces. The fastening would then simply take place in the opposite direction, in that the socket is pressed in from the outside. But other cross-sections of the frame profile bars are also possible, e.g. Triangle, square or polygon; solid rods are also conceivable.
The contact surfaces for fastening the panels can instead of the longitudinal tabs on the frame profile bar z. B. formed by grooves made in the frame profile bars. They can also be attached to the connectors, e.g. B. be in the form of attached at an angle between the arms tabs.
Basically, any shape of the frame components is possible, as long as it allows a modular assembly to form the finished frame.
The elements of the frame construction described can be prefabricated and delivered by the manufacturer for the standardized, existing signal board shapes and sizes. Storage takes up less space than is the case for finished, complete frames; only the frames for circular boards, which are curved in a single piece, are a bit more bulky, but this cannot be avoided. Handling and transport of the individual parts are considerably easier than for complete frames. At the point of installation, the items can normally be B. staff entrusted with road maintenance can easily be assembled into the finished frame.
The framework according to the invention actually means a simplification and thus a reduction in price in the important field of signaling, e.g. B. traffic on roads, railways, in short, wherever messages, instructions, regulations, etc. have to be made known by sign boards.