Mehrlagiger Kreuzbodensack
Man kennt mehrlagige Kreuzbodensäcke aus z. B.
Papier, bei denen zur Bodenbildung ein sich an jeden der dreieckigen Eckeinschläge anschliessender, nach dem Umlegen der Seitenumschläge auf diese aufzuklebender Ecklappen vorgesehen ist, zu dessen Bildung von den Schlauchabschnittsrändem ausgehende, in Schlauchabschnittslängsrichtung verlaufende Einschnitte vorgesehen sind. Bei diesen Kreuzbodensäcken sind die aus dem Schlauchabschnitt gebildeten und auf die Seitenumschläge von oben aufzuklebenden Ecklappen an ihren freien Enden in Iden übereinander liegenden Sacklagen durch Ausstanzungen gestaffelt.
Bei dieser Anordnung und Gestaltung der Ecklappen ist ein puiverdichter Bodenverschluss an den dem Eckeinschlag benachbarten Enden der Idie einzelnen Ecklappen bildenden und diese seitlich begrenzenden Einschnitte nicht erreichbar.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mehrlagige Kreuzbodensäcke, bei denen sich an die Eckeinschläge Ecklappen anschliessen, so zu gestalten, dass mit Hilfe dieser Ecklappen ein für pulverförmiges oder hygroskopisches Füllgut absolut dichter Boden geschaffen wird. Insbesondere soll an den dem Eckeinschlag benachbarten Enden der die Ecklappen bildenden Einschnitte, insbesondere an den Einschnitten der innersten Lage, ein dieses Ende zuverlässig dichtender Verschluss geschaffen werden, so dass die Ecklappen einen luftdichten oder annähernd luftdichten Verschluss schaffen.
Demzufolge besteht ! die Erfindung darin, dass die Lagen der Ecklappen an den beiden durch die Längseinschnitte gebildeten Ränder von innen nach aussen positiv gestaffelt sind.
Durch diese Massnahme wird bezweckt, die durch den Ecklappen abzudichtende Öffnung, die an den seitlichen Enden der Seitenumschläge entsteht, durch die auf Grund der Staffelung sich überlappenden Ränder der äusseren Lagen des Ecklappens seitlich sicher abzudecken. Dies bedeutet, dass die den Eckeinschlag benachbarten Enden der den Ecklappen bildenden Einschnitte der innersten Lage Idurch gestaffelte Ränder der weiter aussen liegenden Ecklappeniagen nach der Seite hin überdeckt werden.
Um die seitliche Abdichtung an den beschriebenen Stellen in optimaler Weise zu erreichen, ist gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass der Ecklappen mindestens mit einem sich von dem einen Rand der äussersten Lage bis zum gegenüberliegenden Rand Iderselben Lage Ides Ecklappens längs dem Öffnungsrand sich erstreckenden Leimstreifen versehen ist, mit indessen Hilfe Idas dem Eckeinschlag benachbarte Ecklappenende dichtend auf die Seitenumschläge geklebt wird. Der Leimstreifen erstreckt sich hierbei vorzugsweise bis auf den einen oder beide Sei tenumschläge, d. h. von dem Ecklappen über den Öffnungsrand auf die Seitenumschläge.
Zur Unterstützung der Abdichtung der Öffnung zwischen Ecklappen und Seitenumschlägen kann eine Schweissnaht parallel zu der Öffnungskante geführt werden, die z. B. durch Ultraschall erzeugt wird und die die innere Lage des Eckeinschlages und der Seitenumschläge miteinander linienförmig verbindet.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstan des wird d vorgeschlagen, dass die innere oder vorzugs- weise die beiden inneren Lagen Ides Ecklappens um den Öffnungsrand, d. h. dass die Querkante der Seitenumschläge umgefalzt und mit diesen verklebt ist. Hierbei erfährt das dem Eckeinschlag abgewandte Ende nochmals eine Falzung um die Eckeinschlagsquerkante des Eckeinschlags. Unter dem Öffnungsrand wird hier die Verbindungslinie der dem Eckeinschlag benachbarten Enden der Einschnitte, der Ecklappen verstanden. Die genannte Massnahme führt, insbesondere bei Umfalzen der beiden innersten und gegeneinander an ihren Seitenrändern gestaffelten Lagen, dazu, an dem Öffnungsrand eine weitere zusätzliche Dichtung gegenüber dem Einschnittsende der inneren Ecklappenlage zu erreichen.
Die äusseren Ecklappenlagen überkleben nochmals die genannte Stelle am Ende des Öffnungsrandes, die es abzudichten gilt.
Man kann eine Abdichtung dieser gefährdeten Stelle im Bodenverschluss auch dadurch erreichen, dass an beiden Eckeinschlägen des Bodens bei geschlossenen Seitenumschlägen, aber noch nach aussen gerichteten Ecklappen Abdeckstreifen vorgesehen werden, deren Länge der Breite der äusseren Ecklappenlage und deren Breite den Bereich etwa zwischen Ider Eckeinschlagsquerkante und dem freien Ende des Ecklappens entspricht. Man kann auch die für einen Boden erforder lichten beiden Abdeckstreifen durch ein durchgehendes Abdeckblatt entsprechender Länge ersetzen.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen mehrlagigen Schlauchabschnitt mit Staffelung der einzelnen Papierlagen zueinander in Draufsicht,
Fig. 2 den Schlauchabschnitt gemäss Fig. 1 mit aufgezogenem Kreuzboden,
Fig. 3 den Kreuzbodensack, der durch Umlegen der Bodenseitenumschläge aus dem Zustand gemäss Fig. 2 entstanden ist und bei dem die Ecklappen nach aussen gerichtet sind,
Fig. 4 den Kreuzbodensack nach Fig. 3, bei welchem die zunächst nach aussen erichteten Lappen auf die geschlossenen Bodenseitenumschläfge aufgelegt und aufgeklebt sind,
Fig. 5 eine vergrösserte Darstellung eines Eckeinschlages eines Bodens des Sackes gemäss Fig. 3,
Fig. 6 entspricht, der Darstellung gemäss Fig.
5 mit dem Unterschied, dass die innen liegenden Ecklappenlage um den Öffnungsrand nach innen umgefalzt und verklebt ist,
Fig. 7 die Ecke mit nach aussen gefalzten Ecklappenlagen und eingeklebtem Abdeckstreifen,
Fig. 8 eine Darstellung gemäss Fig. 2, bei welcher die nach aussen gerichteten Ecklappenlagen und der Abdeckstreifen nach innen auf die geschlossenen Bodenseitenumschläge aufgelegt und aufgeklebt sind,
Fig. 9 die Ecke mit nach aussen gerichteten Ecklappenlagen, wobei diese von einem Abdeckstreifen überklebt sind, dieser Abdeckstreifen jedoch breiter ist als die Ecklappenlagen,
Fig. 10 eine Darstellung gemäss Fig. 9, jedoch mit auf die Seitenumschläge aufgeklebten Ecklappen,
Fig. 11 die vergrösserte Darstellung eines Eckeinschlages eines Bodens gemäss Fig. 3 bzw. 5 mit zusätzlicher Schweiss- oder Klebenaht,
Fig.
12 und 13 die Anordnung und Gestaltung des Klebestreifens an dem Öffnungsrand.
Mit 1 ist ein dreilagiger Schlauchabschnitt bezeichnet, wobei mit 2 die äussere, mit 3 die mittlere und mit 4 die innere Lage bezeichnet ist. Die Lagen 5, 6, 7 der Ecklappen 31, 32, 33 (Fig. 1 und 3), die Idurch Längseinschnitte 9, 10, 11 in dem Schlauchabschnitt 1 gebildet werden, sind in Längsrichtung der Ecklappen und des Schlauchabschnittes ungestaffelt. Die Lagen an den Ecklappenenden können jedoch auch in bekannter Weise gestaffelt sein.
Die Einschnitte 9, 10, 11 sind so angeordnet, dass an jedem Längsrand jedes Ecklappens eine von innen nach aussen gehende positive Staffelung erreicht wird, d. h. die äusseren Lagen 6 und 7 die innere Lage 5 an den Ecklappenlängsrändern überdecken.
Die Einschnitte 9, 10, 11 erstrecken sich bis an die Linien 12 und 13. Die strichpunktierten Linien 14 und 15 stellen die späteren Falzlinien des Kreuzbodensackes dar. Gemäss Fig. 2 ist der Staffelschlauch 1 entsprechend diesen Linien 14, 15 aufgezogen und es haben sich an jedem Schlauchabschnittsende zwei dreieckige Bodeneckeinschläge 16, 17, 18, 19 gebildet. Längs der Falzlinien 20, 21, 22, 23 werden nach Herausklappen der Dreiecke 24, 25, 26 die Seitenumschläge 27, 28, 29, 30 gemäss Fig. 3 umgefalzt. Hierbei bilden sich die mehrlagigen Lappen 31, 32, 33 (Fig. 3), die durch die Einschnitte 9, 10, 11 die positive Staffelung auer zur Längsrichtung des Bodens erhalten haben. An der dem Ecklappen 33 gegenüberliegenden Ecke ist keine Faltung vorgesehen. Diese Ecke dient der Aufnahme des Ventils.
In den Ventilkanal 34 kann jede beliebige Ventilausführung eingebracht werden.
Gemäss Fig. 4 sind die Ecklappen 31, 32, 33 entlang Iden Falzkanten 35, 36, 37, die mit den Eckein schlagsquerkanten übereinstimmen, umgefalzt und mit den Badenklappen 27 und 29 verklebt.
In Fig. 5 ist zur deutlicheren Darstellung die Eckeinschläge des Bodens mit dem Ecklappen 33 gemäss Fig. 3 vergrössert dargestellt.
Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird gemäss Fib. 6 die innere Ecklappenlage 5 entlang der nächstliegenden Kante 39 des Öffnungsrandes der inneren Lage 3 der Bodenseitenumschläge an den Endpunkten 10b der Einschnitte 10 umgefalzt und verklebt. Hierauf erfolgt ein nochmaliges Umfalzen! idr Ecklappenlage 5 um die Falzkante 37, wie in Fig. 4, dargestellt ist.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform einer Ecke eines solchen Sackes dargestellt, bei dem über den Ecklappen 33 ein Abdeckstreifen 40 geklebt ist. Der Abdeckstreifen 40 hat eine Breite entsprechend der Breite der äusseren Ecklappenlage 33 und die Länge dieses Abdeckstreifens ist so gewählt, dass dieser die Kanten 41, 42, 43 an zudem Öffnungsrand nach beiden Seiten ausreichend überdecken. Da an jedem Kreuzbo laden bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Abdeckstreifen erforderlich wären, können diese beiden Abdeckstreifen auch durch einen Längs streifen entsprechender Länge ersetzt werden.
Die Fig. 8 der Zeichnung zeigt, wie der gemäss Fig. 7 nach aussen gerichtete Ecklappen 33 und der Ab deck- streifen 40 nach innen auf die geschlossenen Seitenumschläge aufgelegt und aufgeklebt sind.
Der Fig. 9 ist gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel eine Ecke eines üblichen Sackschlauches 44 in ungestaffelter Ausführung zu entnehmen mit Idem Ecklappen 45. Dieser Schlauch besitzt Einschnitte, deren Endpunkte 47, 48 die Verbindungslinie 46 bestimmen.
Der Ecklappen 45 ist - worauf hier Wert gelegt wird mit dem Abdeckstreifen 49 überdeckt. Die Länge dieses Abdeckstreifens 49 entspricht der Bodenbreite. Wie aus Fig. 10 in Verbindung mit Fig. 9 hervorgeht, sind die Ecklappen 45 entlang der Linie 37, also der Querkante des zugehörigen Eckeinschlages umgefalzt und verklebt.
Anschliessend kann noch ein übliches Verschlussblatt aufgebracht werden, wonach eine weitere Überklebung der gefährdeten Austrittspunkte 47, 48 erfolgt.
Wird ein solcher Sack nach dem vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Innenlage aus beschichtetem Papier gefertigt, so ist es zweckmässig, entsprechend der Fig. 11 diese Innenlage 4 mit Hilfe der Schweisslinie 50 zu verschliessen, wodurch in noch erhöhtem Ausmass ein absolut dichter Verschluss geschaffen ist. Diese Schweissnaht kann auch dadurch entsprechenden Klebestoffauftrag erfolgen.
In Fig. 12 ist, die Anordnung eines Klebstoffstreifens 52 auf einem der Ecklappen, hier des Ecklappens 32, dargestellt, der sich an die Kante 51 der Öffnung Ö anschliesst. Hierdurch wird auch ein Verschluss an den Enden 9b der durch Iden Längsschnitt 9 erzeugten Kante 9a der inneren Lage gebildet. Noch vorteilhafter ist es, wie in Fig. 13 dargestellt ist, den Klebstoffstreifen 53 zu beiden Seiten Ider Kante 51 anzuordnen. Von der Anordnung des Klebstoffstreifens in der genannten Art ist die weitere Befestigung, der übrigen Abschnitte des Ecklappens mit den Seitenumschlägen 27, 28 unabhängig. Die übrigen Abschnitte können ebenfalls vollständig oder nur teilweise mit Leim versehen und mit den Seitenumschlägen verklebt sein.
Wie sich aus den in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsformen des Erfindungsgegen- standes ergibt, sind die Ecklappen in der Längsrichtung des Sackbodens nicht gestaffelt. Dadurch wird die durchaus unerwunschte, sonst an einem Bodenende unvermeidliche sichtbare Staffelung vermieden.
Multi-layer cross bottom sack
Multi-layer cross-bottom sacks are known from z. B.
Paper in which, to form the bottom, a corner flap is provided which adjoins each of the triangular corner folds and is to be glued onto these after the page envelopes have been turned over, and for the formation of which incisions are provided which start from the tube section edges and run in the longitudinal direction of the tube section. In these cross-bottom sacks, the corner tabs formed from the tube section and to be glued onto the side covers from above are staggered at their free ends in the sack layers lying one above the other by punching them out.
With this arrangement and design of the corner tabs, a powder-tight bottom closure at the ends of the incisions that form the individual corner tabs and that delimit them laterally cannot be achieved.
In contrast, the invention is based on the object of designing multi-layer cross-bottom sacks in which corner flaps adjoin the corner flaps in such a way that with the aid of these corner flaps a bottom that is absolutely tight for powdery or hygroscopic filling material is created. In particular, a seal that reliably seals this end is to be created at the ends of the incisions forming the corner tabs adjacent to the corner fold, in particular at the incisions of the innermost layer, so that the corner tabs create an airtight or approximately airtight seal.
Hence there is! the invention is that the positions of the corner tabs on the two edges formed by the longitudinal incisions are positively staggered from the inside to the outside.
The aim of this measure is to securely cover the opening to be sealed by the corner tab, which is created at the lateral ends of the page envelopes, through the overlapping edges of the outer layers of the corner tab due to the staggering. This means that the ends of the incisions of the innermost layer I which are adjacent to the corner fold and which form the corner flaps are covered to the side by staggered edges of the corner flap layers lying further out.
In order to achieve the lateral sealing at the described locations in an optimal way, it is provided according to an embodiment of the invention that the corner tab with at least one strip of glue extending from one edge of the outermost layer to the opposite edge of the same position of the corner tab along the opening edge is provided, with the help of Idas the corner flap adjacent to the corner flap end is glued sealingly to the side covers. The strip of glue preferably extends to one or both of the envelopes, d. H. from the corner tab over the opening edge onto the side envelopes.
To support the sealing of the opening between the corner tabs and the side envelopes, a weld seam can be made parallel to the opening edge, which z. B. is generated by ultrasound and which connects the inner layer of the corner entry and the page envelopes with each other in a linear manner.
In a further embodiment of the subject matter of the invention, it is proposed that the inner or preferably the two inner layers of the corner tabs around the opening edge, ie. H. that the transverse edge of the page envelopes is folded over and glued to them. Here, the end facing away from the corner is once again folded around the transverse edge of the corner. The opening edge is understood here to mean the connecting line of the ends of the incisions, the corner tabs, adjacent to the corner entry. The measure mentioned leads, in particular when folding over the two innermost layers and staggered against each other at their side edges, to achieve a further additional seal at the opening edge relative to the incision end of the inner corner flap layer.
The outer corner flap layers again glue over the mentioned point at the end of the opening edge, which is to be sealed.
This endangered point in the floor seal can also be sealed by providing cover strips on both corner taps of the floor with closed side flaps, but still outwardly directed corner flaps, the length of which corresponds to the width of the outer corner flap layer and whose width corresponds to the area between the corner flap transverse edge and corresponds to the free end of the corner tab. You can also replace the two clear cover strips required for a floor with a continuous cover sheet of the appropriate length.
In the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely show
1 shows a multi-layer tube section with staggering of the individual paper layers in a plan view,
FIG. 2 shows the tube section according to FIG. 1 with the cross base drawn up,
3 shows the cross-bottom sack, which was created by folding over the bottom side envelopes from the state according to FIG. 2 and in which the corner tabs are directed outwards,
4 shows the cross-bottom sack according to FIG. 3, in which the flaps, which are initially outwardly erected, are placed and glued onto the closed bottom side envelopes,
FIG. 5 shows an enlarged illustration of a corner entry of a bottom of the sack according to FIG. 3,
FIG. 6 corresponds to the representation according to FIG.
5 with the difference that the inside corner flap layer is folded inwards around the opening edge and glued,
7 shows the corner with outwardly folded corner flap layers and glued-in cover strips,
8 shows an illustration according to FIG. 2, in which the outwardly directed corner flap layers and the cover strip inwardly are placed on the closed bottom side envelopes and glued on,
9 shows the corner with outwardly directed corner flap layers, these being glued over with a cover strip, but this cover strip is wider than the corner flap layers,
10 shows an illustration according to FIG. 9, but with corner tabs glued to the side covers,
11 shows the enlarged representation of a corner entry of a floor according to FIG. 3 or 5 with an additional weld or adhesive seam,
Fig.
12 and 13 show the arrangement and design of the adhesive strip on the opening edge.
1 denotes a three-layer hose section, with 2 denoting the outer layer, 3 denoting the middle and 4 denoting the inner layer. The layers 5, 6, 7 of the corner tabs 31, 32, 33 (FIGS. 1 and 3), which are formed by longitudinal incisions 9, 10, 11 in the tube section 1, are not staggered in the longitudinal direction of the corner tabs and the tube section. However, the layers at the corner tab ends can also be staggered in a known manner.
The incisions 9, 10, 11 are arranged in such a way that at each longitudinal edge of each corner tab a positive staggering from the inside to the outside is achieved; H. the outer layers 6 and 7 cover the inner layer 5 at the longitudinal edges of the corner tabs.
The incisions 9, 10, 11 extend to the lines 12 and 13. The dash-dotted lines 14 and 15 represent the later folding lines of the cross-bottom sack. According to FIG. 2, the staggered hose 1 is pulled up according to these lines 14, 15 and there are two triangular bottom corner taps 16, 17, 18, 19 are formed at each tube section end. After folding out the triangles 24, 25, 26, the side envelopes 27, 28, 29, 30 are folded over along the fold lines 20, 21, 22, 23 according to FIG. The multi-layer flaps 31, 32, 33 (FIG. 3) are formed here, which through the incisions 9, 10, 11 have received the positive graduation except for the longitudinal direction of the bottom. No fold is provided at the corner opposite the corner tab 33. This corner is used to accommodate the valve.
Any desired valve design can be introduced into the valve channel 34.
According to FIG. 4, the corner tabs 31, 32, 33 along Iden folding edges 35, 36, 37, which match the Eckein impact transverse edges, folded over and glued to the bath flaps 27 and 29.
In FIG. 5, the corner folds of the base with the corner tab 33 according to FIG. 3 are shown enlarged for a clearer representation.
According to a further embodiment of the invention, according to Fib. 6, the inner corner flap layer 5 is folded over and glued along the closest edge 39 of the opening edge of the inner layer 3 of the bottom side covers at the end points 10b of the incisions 10. This is followed by another folding! usually corner flap layer 5 around the folded edge 37, as shown in FIG. 4.
7 shows a further embodiment of a corner of such a sack, in which a cover strip 40 is glued over the corner tab 33. The cover strip 40 has a width corresponding to the width of the outer corner flap layer 33 and the length of this cover strip is chosen so that it sufficiently covers the edges 41, 42, 43 on both sides at the opening edge. Since two cover strips would be required on each Kreuzbo load in this embodiment, these two cover strips can also be replaced by a longitudinal strip of corresponding length.
FIG. 8 of the drawing shows how the corner tab 33, which is directed outwards according to FIG. 7, and the cover strip 40 are placed inwards on the closed side covers and glued on.
According to a further exemplary embodiment, FIG. 9 shows a corner of a conventional sack tube 44 in a non-staggered design with the corner tab 45. This tube has incisions, the end points 47, 48 of which define the connecting line 46.
The corner tab 45 is covered with the cover strip 49, which is important here. The length of this cover strip 49 corresponds to the width of the floor. As can be seen from FIG. 10 in conjunction with FIG. 9, the corner tabs 45 are folded over and glued along the line 37, that is to say the transverse edge of the associated corner entry.
A customary closing sheet can then be applied, after which the endangered exit points 47, 48 are further glued over.
If such a sack is manufactured with an inner layer made of coated paper according to the embodiment described above and shown in the drawing, it is expedient to close this inner layer 4 with the aid of the weld line 50 according to FIG. 11, whereby an absolute tight seal is created. This weld seam can also be applied accordingly.
In FIG. 12, the arrangement of an adhesive strip 52 on one of the corner tabs, here the corner tab 32, which adjoins the edge 51 of the opening Ö. This also forms a closure at the ends 9b of the edge 9a of the inner layer produced by the longitudinal cut 9. It is even more advantageous, as shown in FIG. 13, to arrange the adhesive strip 53 on both sides of the edge 51. The further fastening of the remaining sections of the corner tab with the side envelopes 27, 28 is independent of the arrangement of the adhesive strip in the type mentioned. The remaining sections can also be completely or only partially provided with glue and glued to the side covers.
As can be seen from the preferred embodiments of the subject matter of the invention shown in the drawing, the corner tabs are not staggered in the longitudinal direction of the bag bottom. This avoids the undesirable, otherwise unavoidable, visible staggering at one end of the floor.