Einlassscharnier Die Erfindung betrifft ein Einlassscharnier zum An lenken einer Möbelklappe in einem Möbel mit einer ein Drehlager aufnehmenden, an .einem Möbelteil zu befestigenden gehäuseförmigen Scharnierhälfte mit mitt lerer Ausnehmung und einem darin gelagerten Scharnier lappen oder -Zapfen, dessen Schwenkweite durch :einen Anschlag an der gehäuseförmigen Scharnierhälfte be grenzt .ist.
Möbelklappen an Schränken oder dergleichen sind in bekannter Weise entweder mit Klappanhaltern in Form von scherenartigen Gelenken oder durch Schar niere mit vorstehenden Anschlagnasen gehalten. Der artige Klapperhalter oder -scharriere sind in uner wünschter Weise sichtbar oder zeigen eine komplizierte Konstruktion.
Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeich- net, dass die Schwenkachsie für den Scharnierlappen oder -Zapfen -im Bereich der Mittellängsachse der als Scharnierblock ausgebildeten gehäuseförmigen Schar- nierhälfte vorgesehen ist.
Der Scharm-nblock ist zweckmässigerwe.ise in der Klappe versenkt eingelassen, und zwar in günstiger Weis;, in die untere Stirnfläche, so dass sowohl bei geöffneter als auch bei geschlossener Klappe dieser Scharni!erblock verdeckt ist.
Dabei kann es günstig sein, den Scharnierlappen, der in die Möbelwandung ein- greift, im Bereich der mittleren Ausnehmung derart abzuknöpfen, dass bei geöffneter Klappe der Anschlag .des Scharnierblocks an den abgeknöpften Scharnierl.ap- pen anschlägt. Verwendet man statt eines flachen Schar nierlappenseinen Rundzapfen, so legt sich der Anschlag des Scharnierblocks in waagrecht geöffneter Stellung an diesen Zapften an.
Um den Spalt zwischen Möbelwandung und Klappe verhältnismässig schmal zu halten, ist es zweckmässig, die Möbelwandung stirnseitig auszukehlen.
In .der Innenseite der Klappe im Bereiche der mitt leren Ausnehmung des Scharnierblocks kann eine Aus sparung als Durchtrittsschlitz für den abgeknöpften Scharnizrlappen bzw. Scharnierzapfen vorgesehen sein. Bei einer gewissen Abwinklung des Scharnierlappens und einer dementsprechenden gewissen Klapperausbil dung kann ,der Durchtrittsschlitz in der Klappe ent fallen.
Das erfindungsgemäss; Einlassscharnier kann vorteil- hafterweise für vorschlagende Klappen verwendet wer den. Dabei können die Scharnierteile bei geschlossener Klappe von. oben und von der Seite unsichtbar und bei geöffneter Klappe allseitig unsichtbar eingelassen werden. Die Klappe kann in geöffnetem Zustand bün dig mit dem Innenboden ohne Spaltbildung liegen, sofern die Stirnkante :des Innenbodens bzw. der Möbelwandung ausgekehlt ist.
Eine solche Schannierausbildung zeichnet sich durch eine stabile Arretierung bei offener Klappe .aus. Das Scharnier kann schmal gehalten sein; als stranggvpr2ss- tes Profil oder durch Spritzguss ist es leicht herzustellen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile eines Scharniers mit gekröpften Scharn.ierlappen, Fing.
la eine Draufsicht des zusammengefügten Scharniers im geschlossenen Zustand einer Klappe, Fig. 1b eine Seitenansicht desselben Scharniers, Fig, 1e eine Seitenansicht im Schnitt entsprechend der Schnittlinie 1-I in Fig. 1 a .des -eingebauten Scharniers im geöffnetren Zustand einer Klappe, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile eines abgeänderten Scharniers mit gekröpften Scharnier lappen,
Fig. 2a eine- Draufsicht desselben zusammengefügten Scharnvers im geschlossenen Zustande .der Klappe, Fig. 2b eine Seitenansicht,desselben Scharniers, Fig. 2c eine Seitenansicht im Schnitt entsprechend der Schnittlinie 11-II in Fig. 2a des eingebauten Schar- riers im geöffneten Zustand der Klappe,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile eines nochmals abgeänderten Scharniers mit Zapfen, Fig. 3-a eine Draufsicht .des zusammengefügten Scharniers im geschlossenen Zustande der Klapp.-, Fig. 3b eine Seitenansicht desselben Scharniers, Fig. 3c eine Seitenansicht im Schnitt entsprechend der Schnittlinie 111-III in Fig. 3a des eingebauten Scharniers im geöffneten Zustande der Klappe,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile eines anderen Scharniers mit Zylinderblock und Zapfen, Fig. 4a eine Draufsicht .desselben zusammengefügten Scharniers im geschlossenen Zustande ,der Klappe, Fig. 4b eine Seitenansicht desselben Scharniers, Fig. 4c eine Seitenansicht im Schnitt gemäss der Schnittlinie IV-IV in Fig. 4.a des eingebauten Schar niers im geöffneten Zustande der Klappe.
Ein Scharnier gemäss der Erfindung weist einen beipielsweise rechteckigen, endseitig abgerundeten Scharnierblock oder -klotz 10 (Fig. 1 bis 1c) auf, der mittig mit einer Aussparung 11 zur Aufnahme eines Scharnierlappens 12 ausgestattet ist.
Die Aussparung 11 ist derartig ausgebildet, dass der Scharnierblock 10 in zwei Enästücke 10a und 10b, die jeweils eine ver senkte Bohrung 13a und 13b zum Durchstecken der Befestigungsschrauben besitzen, geteilt ist,, die durch einen seitlichen Steg 14 als Anschlag verbunden sind.
Der Scharnierlappen 12 ist mit einer mittig ange ordneten U-förmigen Kröpfung 15 versehen, deren Länge der Breite der Aussparung 11 angepasst ist und an die sich gelenkseitig eine Scharnierrolle 16 mit Längsbohrung 17 für den Scharnierstift 18 anschliesst.
Der beispielsweise rechteckig ausgebildete Sch@arnier- lapp; n 12 ist endseitig zur besseren Einführung in Iden Schlitz 21a eines Bodens, einer Wandung oder der- ,gleichen angeschrägt und mit zwei Befestigungsbohrun- sen 19a, 19b ausgestattet.
Die Scharnierrolle 16 des Scharnierlappens 12 liegt in der Aussparung 11 und ist .um den Scharnierstift 18, der in eine mittlere Bohrung 19 des Scharnierblocks 10 gepresst ist, schwenkbar gelagert.
Dieses Scharnier wird mit seinem Scharnierblock 10 in einer Ausnehmung 20a, die der Sch:arnierblock- grösse entspricht, einer Möbelklappe 20 (Fig. 1c) b.e- festigb1 während der Scharnierlappen 12 in einen Schlitz 21a eines Möbelinnenbodens 21 eingefügt und mittels Schrauben, Stiften oder dergleichen gegen Herausfallen gesichert ist.
Im geöffneten Zustande des Scharniers (vgl. Fig. 1c) schlägt die Fläche 15a .der U-förmigen Kröpfung 15 ge gen den Steg 14 des Scharnierblockes 10, begrenzt somit den öffnungswinkel des Scharniers und hält gleichzeitig das Scharnier in seiner offenen Stellung sicher fest.
Der Möbelinnenboden 21 besitzt an seiner inneren Stirnfläche eine Auskehlung 21b, die zum Schwenken der Klappenkante 20b zweckmässig ist, um einen ge ringen Spalt zwischen Klappe 20 und Möbelinnenbo.den 21 zu erreichen.
Bei den folg; nden Ausführungen oder Scharniere (Fig. 2, 3 und 4) sind ebenfalls Auskehlungen der Möbelinnenböden zweckmässig.
Der Scharnierblock 30 eines in Fig. 2 dargestellten abgeänderten Scharniers entspricht in seiner Ausbil dung dem des Scharniers in Fig. 1. Ein Scharnierlappen 22, dessen Breite -der Ausnehmung 11 angepasst ist, trägt in seiner endseitig gerundeten Aufschraubfläche 22a zwei mutig oder versetzt Biegende versenkte Schrau benlöcher 23 und ein Langloch 24 zur Befestigung dieses Scharnierlappens 22 an einem Möbelinnenboden 25 oder dergleichen (Fig. 2c).
An den Scharnierlappen 22 schliesst sich gelenk seitig eine stufenförmige Kröpfung 26 an, die in einer Scharnierrolle 27 mit Längsbohrung 28 für den Schar- nierstnft 29 ausläuft. Der Scharnierlappen 22 ist mit seiner Scharnierrolle 27 in der Ausnehmung 11 um den Scharnierstäft 29, der in die mittlere Bohrung 19 ein- gedrückti ist, schwenkbar gelagert.
Dieses Scharnier ist mit seinem Block 30 in einer der Blockgrösse entsprechenden Ausnehmung einer Mö belklappe 32 (Fig. 2) befestigt; der Scharnierlappen 22 ist von unten an einen Möbelinnenboden 25 oder der gleichen geschraubt.
Im geöffneten Zustande (vgl. Fig. 2c) schlägt die Fläche 31 der stufenförmigen Kröpfung 26 gegen den Stieg 14, begrenzt somit -den öffnungswinkel des Schar niers und :arretiert gleichzeitig das Scharnier in seiner offenen Stellung.
Ein anderes Ausführungsbeispiel .eines Scharniers (vgl. Fig. 3) besitzt einen rechteckigen, endseitig ge rundeten Scharnierblock 34 mit zwei versenkten Schrau benlöchern 35a und 35b zur Aufnahme der Befesti- gungsschrauben. Dieser Scharnierblock 34 ist mittig mit einer sich über seine Höhe erstreckenden Nut 36 versehen, ;
die nach einer Seite hin offen ist und in ihrer Tiefe von einem schmalen Steg 37 begrenzt wird. Im unteren Teil weist der Block 34 eine in seiner Längs richtung verlaufende mittlere Bohrung 38 für den Schar- nierstifb 39 auf. Der Scharnierlappen isst als zylindrischer Scharnierzapfen 40 mit einem der Nutenbreite ent sprechenden Durchmesser ausgebildet. Die abgerundete Stirnseite des Zapfens 40 trägt zur Aufnahme des Scharnierstiftes 39 eine Querbohrung 41.
Im zusammengefügten Zustande liegt das gerundete Zapfenende :in der Nut 36 :des Blockes 34 und schwenkt sich um den in der. Bohrung 38 eingedrückten Scharnier- strift 39. Der Scharnierblock 34 ist ,in einer Möbelklappe 43 (Fig. 3c) :eingelassen und mittels Schrauben oder Stifte befestigt;
;diese Ausnehmung 43a für den Block 34 läuft nach einer Seite in einer Nut 43b aus, in die sich iin geschlossenen Zustande der Scharnierzapfen 40 einlegt. Diese Nut zum Schwenken eines Scharnierlap- pens bzw. -zapfens ist auch bei den Fig. 1, 2 und 4 zweckmässig. Die Bohrung 45 einer Möbelinnenwand 44 oder dergleichen nimmt den endseitig angeschrägten Scharnierzapfen 40 auf.
Eine in ;dieser Möbelinnenwand 44 eingeschraubte Holzschraube 46 fasst durch die Boh rung 42 :des Zapfens 40 und sichert ihn gegen Heraus fallen.
Im geöffneten Zustande (vgl. Fig. 3e) liegt die untere Mantelfläche 47 des Zapfens 40 an dem Steg 37 an, begrenzt,den öffnungswinkel des Scharniers, und hält @es gleichzeifg in seiner geöffneten Stellung fest.
In einer Möbelklappe 48 (Fig. 4c) .ist ein zylindri scher Scharnierblock 49 mittels Schrauben 50, die durch seine versenkten Längsbohrungen 51a, 51b ge steckt sind, befestigt. Ein Querschlitz 52 erstreckt sich mittig verlaufend in Längsrichtung axial des Blockes 49 und nimmt den beidseitig parallel angeflachten Zap fenteil 53 des Scharnierzapfens 54 auf.
Die Verbindung des Blockes 49 mit Zapfen 54 wird durch einen Schar- nierstift 55 hergestellt, der in der Querbohrung 56 des Blockes eingedrückt äst, durch die Bohrung 57 des endseitig ;abgerundeten Zapfens 54 greift und diesen schwenkbar lagert.
Der an einem Ende angeschräb e Zapfen 54 steckt in einer Bohrung 58 einer Möbelinnenwand 59 oder dergleichen und isro mittels einer Schraube 60, die in die Möbelwand 59 und durch :seine Querbohrung 61 eingeschraubt ist, gegen Herausfallen gesichert. Im geöffneten Zustande des Scharniers schlägt die Mantelfläche 62 des Zapfenteiles 53 gegen die Grund fläche 63 der Nut 52, begrenzt den Öffnungswinkel des Scharniers und arretiert es in seiner geöffneten Stellung.
Die Fig. 5 und 5.a zeigen ein abgeändertes Ausfüh- rungsbeispiel eines Scharniers.
Der Scharnierblock 65 :entspricht in seiner Ausbil dung dem in Fig. 1. Ein einfach abgewinkelter Schar nierlappen 66 trägt in seiner :endseitig abgerundeten Aufschraubfläche 66a zum Durchstecken der Holz schrauben 67 zwei versenkte .Schraubenlöcher 68 und ein Langloch 69.
Das freie Ende des geraden, kurzen Schenkels 66b des Scharnerlappens 66 ist als Schar nierrolle 70 mit Längebohrung 71 für den zylindrischen Scharnierstift 72 ausigebildet. Der Schenkel 66b ist verhältnismässig .kurz, seine Länge richtet sich nach der Stärke der :Klappe bzw. des Innenbodens ,derart, dass die Schwenkachse ebenfalls wie bei den anderen Ausfüh rungen innerhalb :
des Sch.arnierblockes und damit inner halb der Klappenausnehmung 73a.
Im zusammengefügten Zustand liegt die Scharnier- rolle 70 in der Aussparung 11 und ist mit dem Schar nierstift 72, der in, Beine mittlere Bohrung 19 des Scharnierblockes 65 gepresst ist, schwenkbar gelagert.
Dieses Scharnier wird mit seinem Scharnierblock 65 in einer Ausnehmung 73a .einer .Möbelklappe 73 (Filg. 5a) befestigt, :während der Scharnierlappen 66 von unten an einen Möb:elinnenboden 74 geschraubt ist.
Im geöffneten Zustand des Scharniers schlägt der Steg 14 des Scharnierblockes 65 gegen die Fläche 66c des Schenkels 66b, begrenzt somit den Öffnungswinkel des Scharniers und hält gleichzeitig das Scharnier in seiner offenen Stellung sicher fest. Bei dieser Ausfüh rung entfällt der obere Durchtrittsschlitz, so dass die Klappe eine vollständig .geschlossene Fläche bietet.
Die vorbeschriebene Erfindung zeichnet sich durch ihre einfache Ausführung und Herstellung sowie durch ihre verdeckte Anordnung aus, indem sie :im geschlosse nen Zustande :der Klappe von vorn, von oben und seitlich unsichtbar, bei .geöffneter Klappe allseitig un sichtbar ist.
Dazu liegt die, Schwenkachse für den Schar nierlappen oder -bolzen innerhalb eines ,aneinandersto- ssenden Möbelteiles (Klappe oder Möbelwand) im Ge gensatz zu bekannten Klappenscharnieren, bei denen die Schwenkachse bündig mit, der Stirnkante eines Mö- belteiles oder ausserhalb der Möbelteile bzw. zwischen den Möbelteilen angeordnet ist.
Inlet hinge The invention relates to an inlet hinge for steering a furniture flap in a piece of furniture with a housing-shaped hinge half that receives a pivot bearing and is to be fastened to a piece of furniture with a central recess and a hinge or pin mounted therein, the pivoting distance of which is through: a stop on the housing-shaped hinge half be .is.
Furniture flaps on cabinets or the like are held in a known manner either with hinged brackets in the form of scissor-like joints or by hinge kidney with protruding stop lugs. The like rattle holder or -scharriere are visible in undesirable ways or show a complicated construction.
The present invention is characterized in that the pivot axis for the hinge tab or pin is provided in the area of the central longitudinal axis of the housing-shaped hinge half designed as a hinge block.
The hinge block is expediently countersunk in the flap, and that in an advantageous manner; in the lower end face, so that this hinge block is covered both when the flap is open and when it is closed.
It can be advantageous to unbutton the hinge tab, which engages in the furniture wall, in the area of the central recess in such a way that when the flap is open the stop of the hinge block strikes the buttoned hinge tab. If you use nierlappenseinen round pin instead of a flat hinge, the stop of the hinge block rests against this pin in the horizontally open position.
In order to keep the gap between the furniture wall and the flap relatively narrow, it is expedient to groove the furniture wall at the front.
In the inside of the flap in the area of the central recess of the hinge block, a recess can be provided as a passage slot for the buttoned hinge tab or hinge pin. At a certain angle of the hinge flap and a corresponding certain Klapperausbil training, the passage slot in the flap can fall ent.
According to the invention; The inlet hinge can advantageously be used for proposed flaps. With the flap closed, the hinge parts can move from. invisible from above and from the side and invisible on all sides when the flap is open. When open, the flap can be flush with the inner floor without forming a gap, provided that the front edge: of the inner floor or the furniture wall is grooved.
Such a hinge design is characterized by stable locking when the flap is open. The hinge can be kept narrow; It is easy to manufacture as an extruded profile or by injection molding.
Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. The figures show: FIG. 1 a perspective view of the individual parts of a hinge with offset hinge tabs, fing.
1a is a top view of the assembled hinge in the closed state of a flap, Fig. 1b is a side view of the same hinge, Fig. 1e is a side view in section according to the section line 1-I in Fig. 1a. of the built-in hinge in the open state of a flap, Fig . 2 is a perspective view of the individual parts of a modified hinge with a cranked hinge tab,
2a shows a top view of the same assembled hinge in the closed state of the flap, FIG. 2b shows a side view of the same hinge, FIG. 2c shows a side view in section according to section line 11-II in FIG. 2a of the built-in hinge in the open state the flap,
Fig. 3 is a perspective view of the individual parts of a hinge with pins, which has been modified again, Fig. 3-a is a plan view of the assembled hinge in the closed state of the flap, Fig. 3b is a side view of the same hinge, Fig. 3c is a sectional side view the section line 111-III in Fig. 3a of the built-in hinge in the open state of the flap,
4 shows a perspective view of the individual parts of another hinge with a cylinder block and pin, FIG. 4a shows a top view of the same assembled hinge in the closed state, the flap, FIG. 4b shows a side view of the same hinge, FIG. 4c shows a side view in section along the line of intersection IV-IV in Fig. 4.a of the built-in hinge niers in the open state of the flap.
A hinge according to the invention has, for example, a rectangular hinge block or block 10 (FIGS. 1 to 1c) with rounded ends, which is equipped in the center with a recess 11 for receiving a hinge tab 12.
The recess 11 is designed in such a way that the hinge block 10 is divided into two end pieces 10a and 10b, each having a sunken hole 13a and 13b for inserting the fastening screws, which are connected by a lateral web 14 as a stop.
The hinge tab 12 is provided with a centrally arranged U-shaped crank 15, the length of which is adapted to the width of the recess 11 and to which a hinge roller 16 with a longitudinal bore 17 for the hinge pin 18 connects on the joint side.
The hinged lap, which is, for example, of rectangular design; The end of the n 12 is beveled for better introduction into the slot 21a of a floor, a wall or the like and is equipped with two fastening bores 19a, 19b.
The hinge roller 16 of the hinge tab 12 lies in the recess 11 and is pivotably mounted around the hinge pin 18, which is pressed into a central bore 19 of the hinge block 10.
This hinge is fastened with its hinge block 10 in a recess 20a, which corresponds to the hinge block size, of a furniture flap 20 (FIG. 1c) while the hinge flap 12 is inserted into a slot 21a of an interior furniture base 21 and by means of screws, pins or the like is secured against falling out.
In the open state of the hinge (see. Fig. 1c) the surface 15a .der U-shaped crank 15 strikes against the web 14 of the hinge block 10, thus limiting the opening angle of the hinge and at the same time holding the hinge securely in its open position.
The interior furniture floor 21 has a groove 21b on its inner end face, which is useful for pivoting the flap edge 20b in order to achieve a small gap between the flap 20 and the interior furniture floor 21.
With the follow; In the designs or hinges (Fig. 2, 3 and 4), grooves on the inside of the furniture are also useful.
The hinge block 30 of a modified hinge shown in Fig. 2 corresponds in its formation to that of the hinge in Fig. 1. A hinge tab 22, the width of which is adapted to the recess 11, has two bold or offset bending ends in its screw-on surface 22a, which is rounded at the end Screw benlöcher 23 and an elongated hole 24 for attaching this hinge tab 22 to an interior furniture floor 25 or the like (Fig. 2c).
A step-shaped crank 26 adjoins the hinge tab 22 on the hinge side and ends in a hinge roller 27 with a longitudinal bore 28 for the hinge part 29. The hinge tab 22 is pivotably mounted with its hinge roller 27 in the recess 11 around the hinge pin 29, which is pressed into the central bore 19.
This hinge is fastened with its block 30 in a recess of a Mö belklappe 32 (Fig. 2) corresponding to the block size; the hinge tab 22 is screwed from below to an interior furniture floor 25 or the like.
In the open state (see. Fig. 2c) hits the surface 31 of the stepped crank 26 against the riser 14, thus limiting the opening angle of the hinge and: simultaneously locks the hinge in its open position.
Another exemplary embodiment of a hinge (see FIG. 3) has a rectangular hinge block 34 with rounded ends and two countersunk screw holes 35a and 35b for receiving the fastening screws. This hinge block 34 is provided in the middle with a groove 36 extending over its height;
which is open on one side and is delimited in its depth by a narrow web 37. In the lower part, the block 34 has a central bore 38 running in its longitudinal direction for the hinge pin 39. The hinge tab is designed as a cylindrical hinge pin 40 with a diameter corresponding to the groove width. The rounded end face of the pin 40 has a transverse bore 41 for receiving the hinge pin 39.
In the assembled state, the rounded pin end lies: in the groove 36: of the block 34 and swivels around the in the. Hinge pin 39 pressed into the bore 38. The hinge block 34 is, in a furniture flap 43 (FIG. 3c): embedded and fastened by means of screws or pins;
This recess 43a for the block 34 ends on one side in a groove 43b into which the hinge pin 40 is inserted in the closed state. This groove for pivoting a hinge tab or pin is also useful in FIGS. 1, 2 and 4. The bore 45 of an interior furniture wall 44 or the like receives the hinge pin 40 which is beveled at the end.
A wood screw 46 screwed into this furniture inner wall 44 grips through the bore 42 of the pin 40 and secures it against falling out.
In the open state (cf. FIG. 3e), the lower lateral surface 47 of the pin 40 rests against the web 37, limits the opening angle of the hinge, and at the same time holds it in its open position.
In a furniture flap 48 (Fig. 4c) .ist a cylindri cal hinge block 49 by means of screws 50 which are inserted through its countersunk longitudinal bores 51a, 51b ge, attached. A transverse slot 52 extends centrally in the longitudinal direction axially of the block 49 and receives the Zap fteil 53 of the hinge pin 54, which is flattened parallel on both sides.
The connection of the block 49 to the pin 54 is established by a hinge pin 55, which is pressed into the transverse bore 56 of the block, engages through the bore 57 of the pin 54, which is rounded at the end, and supports it pivotably.
The pin 54, which is beveled at one end, is inserted into a bore 58 of an interior furniture wall 59 or the like and is secured against falling out by means of a screw 60 which is screwed into the furniture wall 59 and through its transverse bore 61. In the open state of the hinge, the lateral surface 62 of the pin part 53 strikes against the base surface 63 of the groove 52, limits the opening angle of the hinge and locks it in its open position.
5 and 5.a show a modified embodiment of a hinge.
The hinge block 65: corresponds in its formation to that in Fig. 1. A simply angled hinge tab 66 carries in its screw-on surface 66a, which is rounded at the end, for inserting the wood screws 67, two countersunk screw holes 68 and an elongated hole 69.
The free end of the straight, short leg 66 b of the Scharner flap 66 is designed as a hinge roller 70 with a longitudinal bore 71 for the cylindrical hinge pin 72. The leg 66b is relatively short, its length depends on the thickness of the: flap or the inner bottom, such that the pivot axis is also within:
of the hinge block and thus within the flap recess 73a.
In the assembled state, the hinge roller 70 lies in the recess 11 and is pivotably mounted with the hinge pin 72, which is pressed into the center hole 19 of the legs of the hinge block 65.
This hinge is fastened with its hinge block 65 in a recess 73a .einer .Furniture flap 73 (Filg. 5a), while the hinge flap 66 is screwed from below onto a furniture floor 74.
In the open state of the hinge, the web 14 of the hinge block 65 strikes against the surface 66c of the leg 66b, thus limiting the opening angle of the hinge and at the same time securely holding the hinge in its open position. In this version, the upper passage slot is omitted, so that the flap offers a completely closed surface.
The above-described invention is characterized by its simple design and manufacture and by its concealed arrangement in that it: in the closed state: the flap is invisible from the front, from above and from the side, invisible on all sides when the flap is open.
For this purpose, the pivot axis for the hinge tab or bolt lies within an abutting furniture part (flap or furniture wall), in contrast to known flap hinges in which the pivot axis is flush with the front edge of a furniture part or outside the furniture parts or is arranged between the furniture parts.