CH442056A - Closure made of elastic plastic - Google Patents

Closure made of elastic plastic

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Publication number
CH442056A
CH442056A CH1019665A CH1019665A CH442056A CH 442056 A CH442056 A CH 442056A CH 1019665 A CH1019665 A CH 1019665A CH 1019665 A CH1019665 A CH 1019665A CH 442056 A CH442056 A CH 442056A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
nose
push
closure according
closure
dependent
Prior art date
Application number
CH1019665A
Other languages
German (de)
Inventor
Loehrer Hardy
Original Assignee
Patentauswertungsgesellschaft
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Publication date
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Publication of CH442056A publication Critical patent/CH442056A/en

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/46Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/48Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
    • B65D41/485Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics with integral internal sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/20Frangible elements completely enclosed in closure skirt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/30Tamper-ring remaining connected to closure after initial removal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  

  
 



  Verschluss aus elastischem Kunststoff
Die Erfindung betrifft leinen Verschluss aus elastischem Kunststoff, insbesondere für Gefässe mit einem inneren Überdruck, mit einer äusseren Kappe, die mit einer   Nlase    und einer unteren Schürze versehen und    mit einem inneren, hohlen und d offenen Stopfen aus-    gerüstet ist.



   Gemäss der Erfindung   ist der    Verschluss dadurch gekennzeichnet, dass zum einwandfreien Öffnen, Wie  derverschliessen    und vollständigen Entfernen des Ver  schlosses,    einerseits   eine    oder zwei Schwächungslinien mit den beiden zum Schürzenrand   verlaufen, den    Enden ein an der Kappe   angreifendes    Band   ein, schliessen    und   8ass    anderseits auf der Innenseite des Stopfens mehrere Verstärkungsrippen angeordnet sind, die unterhalb des Stopfenrandes   Führungskeile    aufweisen.



   In   der      Zeichnung    sind   beispielsweise      Ausführungs ;    formen des Verschlusses gemäss der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Verschluss in Ansicht auf das Band,
Fig. 2 den Verschluss in Ansicht auf die Abdrücknase,
Fig. 3 den Verschluss im Schnitt durch das Band und die   Abdrücknasle    im geöffneten Zustand,
Fig. 4 den Verschluss in einer   anderen    Ausführungsform, teilweise geschnitten und teilweise in Ansicht auf   die Ahdrücknase,   
Fig. 5 den Verschluss gemäss Fig. 4 in Draufsicht und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Verschlusses im Schnitt,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Verschlusses im Schnitt und
Fig. 8 den Verschluss gemäss Fig.

   7 im Schnitt mit teilweise   geschnittenem    Stopfen.



   Der Verschluss besteht aus einer äusseren Kappe 1, die mit   leine    Abdrücknase 2 und einer unteren Schürze 3 versehen ist. Unterhalb einer Deckplatte 4 ist die Kappe 1 mit einem inneren, hohlen, unten offenen Stopfen 5 ausgerüstet.



   Eine   Schwächungslinie    6 verläuft waagrecht um den Verschluss. Die nach unten zum Schürzenrand verlaufenden beiden Enden 7 der Schwächungslinie 6 schliessen ein an der Kappe 1 angreifendes Band 8   ein.    Diese Enden 7 der Schwächungslinie 6 verlaufen zweckmässig in Kurvenform und enden oberhalb des unteren freien Randes der Schürze 3. Das Band 8 weist eine vorzugsweise waagrecht   verlaufende    Einprägung 9 auf, die die beiden Endpunkte   d;er    Schwächungslinie 6 miteinander verbindet. Die Einprägung 9 führt durch eine senkrechte   Verlänlgerung    10 über den einen   Endpunkt    der Schwächungslinie 6 hinaus bis zum freien Rand der Schürze 3.



   Auf der Innenseite des Stopfens 5 sind mehrere Verstärkungsrippen 11 angeordnet, die von der Deckplatte 4   ausgehen,    eine senkrecht verlaufende Innen   fläche 14 und d unterhalb Ides Stopfenendes einen Füh-    rungskeil 12 aufweisen. Die Schräge 13 der Führungskeile 12 bildet eine   übergangs ; lose    Verlängerung des bekannten konischen Verlaufes des Stopfenendes.



   An der   IdFem    Band 8 diametral   gegenüberliegenden    Seite des Verschlusses ist einerseits an   ider    Innenseite des Stopfens 4 eine der Verstärkungsrippen 11 und anderseits an der Aussenseite der Kappe 1, und zwar unmittelbar oberhalb der Schwächungslinie 6, die Abdrücknase 2 angeordnet.



   Unterhalb der Abdrücknase 2 ist   die    Schwächungslinie 6, und zwar auf einem   Umfang    von etwa 900, ganz besonders tief eingepresst, so dass nur eine sehr dünne Materialbrücke besteht, die bereits beim erstmaligen Aufsetzen des Verschlusses oder bei einer ringen   Krafteinwirkung    lauf die Abdrücknase 2 sofort aufreisst.



   Unterhalb der Abdrücknase 2 sind die zwei nach ihren das Band einschliessenden Enden 7 waagrecht um den Verschluss verlaufenden Schwächungslinien 6 auf einem Umfang von etwa 450 durch einen das Material   durchtrennenden    Einschnitt 15 unterbrochen.  



   Die Abdrücknase 2 weist an ihrer Unterseite eine leichte Aufwärtsneigung nach aussen hin auf und ihre obere Fläche ist durch eine dach artig ausgebildete Verstrebung 16 mit der Kappe 1 verbunden. Durch diese Massnahme wird die Krafteinwirkung beim   Öff.    nungsvorgang sicher auf die Kappe 1 übertragen, ohne dass sich die Abdrücknase 2 verbiegen kann.



   Die Wirkungsweise des Verschlusses gestaltet sich wie folgt: Der Verschluss wird auf die gefüllte Flasche durch eine Flaschenverschliessmaschine aufgesetzt, wobei der Stopfen 5 durch die   Führungskeiie    12 der Verstärkungsrippen 11 leicht in die Flaschenmündng eindringt, selbst dann, wenn dilese grössere Toleranzen aufweist. Zum Öffnen wird die Abdrücknase 2 mit dem Daumen hochgedrückt. Die unterhalb der Abdrücknase 2 angeordnete dünne   MateflaIbrücke    bzw. der Einschnitt 15 erleichtern das Durchreissen der Schwächungslinie 6 bis zu ihren Enden 7, die das Band 8 einschliessen. Während die Schürze 3 den Flaschenhals weiter umfasst, kann die Kappe 1 um die Einprägung 9 mit dem Daumen nach unten an den Flaschenhals gebogen werden, so dass man entweder aus der Flasche trinken oder Iden Inhalt in Gläser ausgiessen kann.



   Beim Wiederverschliessen nimmt   die    Kappe 1 mit dem Stopfen 5 eine schräge Lage zur Flaschenmündung ein. Dabei berührt   schliesslich    die dem   Abrand    8   gegen-    überliegende Verstärkungsrippe 11 mit der Schräge
13 des Führungskeiles 12 den Innenrand Ider Flaschenmündung. Durch leichten Druck gewährleisten nun die Verlängerungsrippen 11 durch ihre   Führungslkeile   
12 ein leichtes Verbiegen des   dünnen    Halses des Stopfens 5, so dass der Stopfen 5 aus seiner Lage leicht in die senkrechte Lage im Flaschenhals übergeführt   wird.

   In Fig. 3 ist in gestrichelter Darstellung g einge-    zeichnet, wie der Stopfen 5 beim Wiederverschliessen in die Flaschenmündung eingeführt wird, ohne dass ein gewaltsames Verkanten des Stopfens 5 erfolgt.



  Die Flasche ist dann wieder vollständig flüssigkeitsund gasdicht verschlossen.



   Wenn der Verschluss von der Flasche vollständig entfernt werden soll, wird die Kappe 1 mit dem Band 8 nach unten gezogen, wobei die konisch verlaufende Flasche die senkrechte Verlängerung 10, die zum Rand der Schürze 3 führt, aufsprengt, so dass sich der Verschluss mit der Schürze 3 vom Hals der Flasche löst.



  Da der Schürzenrand durch die Verlängerung 10 nur an einer Stelle aufreisst, bleibt   Idie    Schürze 3 über das Band 8 mit dem übrigen Verschluss verbunden, so dass der Verschluss restlos vom Flaschenhals abgezogen wird und die Flasche ohne weiteres der Reinigung und Wiederverwendung zugeführt werden kann.



   Nach einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, verläuft der das Material des Verschlusses durchtrennende Einschnitt 15 nicht nur unterhalb der Abdrücknase 2, sondern auch an ihren beiden Seitenflächen 21 nach oben bis zu der Schwächungslinie 6, die rund um den Verschluss   bis    zu dem Band 8 verläuft. Nach einer   vorzulgsweisen    Ausführungsform sind die seitlich der Abdrücknase 2 angeordneten Einschnitte 15 bis zur oberen Fläche 22 der   Albdrück-    nase 2 geführt, wobei die obere Fläche 22 der Abdrücknase 2 in Höhe der Schwächungslinie 6 verläuft.



   Nach einer weiteren Ausführungsform, die in Fig. 6 dargestellt ist, sind die seitlich der Abdrücknase 2 angeordneten Einschnitte 15 nach oben über die obere
Fläche 22   wider    Abdrücknase 2 hinausgeführt. Die obere
Fläche 22 der   Abdrücknase    2 verläuft Idabei unterhalb der Höhe der Schwächungslinie 6. Nach   dem      Auf-    reissen nimmt die Nase 2 die in Fig. 6 gestrichelt ein gezeichnete Lage ein und wird somit als Abreisslasche
23 wirksam.



   Wie in   Fig.    4 dargestellt ist, sind oberhalb und unterhalb der   Schwächlungslinie    6, und zwar auf beiden Seiten   Ides    Verschlusses, jeweils zwischen der Abdrücknase 2 und dem Band 8   Verstärkungskanten    24 angeordnet. Diese Verstärkungskanten 24 gewähren eine absolute Sicherheit, dass das Aufreissen unbedingt entlang der Schwächungslinie 6 erfolgt.



   Bei der Ausführungsform gemäss der Fig. 6 kann mann nicht mehr von einer Abdrücknase sprechen, sondern   ies    entsteht beim Anreissen eine   Abreissflasche    23, mit der die Schwächungslinie 6 durchtrennt und der Stopfen 5 aus der Flaschenmündung herausgezogen wird.



   Wie in   Filg.    7 dargestellt, verläuft bei dieser Ausführungsform die Innenwand 31 des Stopfens 5 von oben nach unten konisch. Der lichte Durchmesser des unten offenen, hohlen Stopfens verringert sich   laufend    von oben nach unten in der Weise, dass der lichte Durchmesser oben   unterhalb    der Deckplatte 4 am   grössten und unten an der Schneide e 32 am kleinsten ist.   



   Die Aussenwand 34   des    Stopfens 5 verläuft bis zur Aussenkante 33 senkrecht und danach konisch. Dadurch nehmen sowohl der Innen- als auch der Au  ssendurchmesser      indes    Stopfens 5 unterhalb der Au  ssenkante 33 bis zu ! der Schneide 32 stärker ab als    zwischen der Deckplatte 4 und der Aussenkante 33.



   Die Wandstärke des Stopfens nimmt von der Deckplatte 4 bis zur Aussenkante 33 zu und von derAussenkante 33 bis zu der   Schneide    32 ab.



   Nach einer weiteren Ausführungsform, die in der Fig. 8 dargestellt ist, weist die Aussenwand 34 des   Stopfens 5 zwischen der Aussenkante 33 ! und der    Schneide 32 mehrere stufenartige Zentrierrippen 35 auf.



   Die Ausführungsform nach Fig. 7 gestattet   die    Wiederverwendung von Flaschen aus den verschiedensten Herkunftsländern mit weit überdurchschnittlichem Toleranzbereich aus den nachstehend aufgeführten Gründen.



   Der   Aussendurchmesser    der zylindrischen Aussenwand 34 ist wesentlich grösser als die grösste Plustoleranz und der Durchmesser der   Schneilde    wesentlich kleiner als die grösste Minustoleranz der   verschieden-    artigen Flaschen. Infolgedessen wird der Stopfen 5 im Flaschenhals   zusammengedrückt,    wobei sich der oberste und Idünnste Teil des   Stopfenhaises    dem Radius der abgerundeten Innenkante der Flaschenmündung anpasst. Da der Stopfen 5 ungewöhnlich dünnwandig ausgebildet ist, passt sich die an der dicksten   Stelle des    Stopfens 5 angeordnete Aussenkante 33 der Innenwand des Flaschenhalses auch dann an, wenn der Flaschenhals an dieser Stelle, etwas stärker als normal üblich, leine rundum laufende Einfallstelle aufweist.



   Auf diese Weise wird einerseits eine einwandfreie Abdichtung erzielt und   anderseits    springt der Stopfen 5 bei   der    geringsten Einwirkung von aussen auf die   Abdrücknase 2 aus der Flasche, und zwar ungeachtet der   Plus- und    Minustoleranzen. Diese   Behauptungen    können jederzeit durch praktische Versuche bzw. Vorführungen, einwandfrei bewiesen werden.



   Beim   Wiederverschliessen    einer zuvor geöffneten Flasche nimmt der Stopfen unter   zudem    Einfluss des Bandes 8 eine schräge Lage auf der Flaschenmündung ein. Dabei steht der dem Band 8   diametral    ge  genüberliegende      untersbe    Teil des Stopfens 5 nahezu senkrecht und ist enger als die   Flaschenmüdnung,    so dass der Stopfen 5 ohne Schwierigkeit und ohne Beschädigung, der Schneide 32 in die Flaschenöffnung gedrückt werden kann.



   Nach der   Ausführungsform,    die in Fig. 8 dargestellt ist, weist die Aussenwand 34 des Stopfens 5   zwischen    der Aussenkante 33 und der Schneide 32 mehrere stufenartige Zentrierrippen 35 auf, so dass der Stopfen 5 in gerader   Haltung    verharrt und leicht einwandfrei und ohne Beschädigung in die Flasche gedrückt werden kann.



   Die   Auswahl    der Ausführungsform hängt von verschiedenen Gesichtspunkten, ab. In diesem Zusammenhang sind   wider    Druck und die Temperatur, denen der Verschluss   ausgesetzt    wird, sowie die zu überbrückenden Toleranzen zu   berücksichtigen,    von denen die Auswahl eines geeigneten Materials abhängt. Die Forderungen der   Abfüller    sind ebenso zu erwähnen wie die Gewohnheiten und Wünsche der Endverbraucher.   



  
 



  Closure made of elastic plastic
The invention relates to a leash closure made of elastic plastic, in particular for vessels with an internal overpressure, with an outer cap which is provided with a nose and a lower skirt and is equipped with an inner, hollow and open stopper.



   According to the invention, the closure is characterized in that for proper opening, re-closing and complete removal of the closure, one or two lines of weakness run with the two to the edge of the apron, the ends include a band that engages the cap, and the other is closed the inside of the stopper several reinforcing ribs are arranged, which have guide wedges below the stopper edge.



   In the drawing, for example, execution; shape of the closure according to the invention shown schematically. Show it:
1 shows the closure in a view of the tape,
2 shows the closure in a view of the push-off nose,
3 shows the closure in section through the tape and the push-off nasal in the open state,
4 shows the closure in another embodiment, partly in section and partly in view of the push-on nose,
5 shows the closure according to FIG. 4 in a top view and
6 shows a further embodiment of the closure in section,
7 shows a further embodiment of the closure in section and
8 shows the closure according to FIG.

   7 in section with partially cut stopper.



   The closure consists of an outer cap 1 which is provided with a leash push-off nose 2 and a lower apron 3. Below a cover plate 4, the cap 1 is equipped with an inner, hollow stopper 5 that is open at the bottom.



   A line of weakness 6 runs horizontally around the closure. The two ends 7 of the line of weakness 6, which run down to the edge of the apron, enclose a band 8 which engages the cap 1. These ends 7 of the line of weakness 6 expediently run in a curve and end above the lower free edge of the apron 3. The band 8 has a preferably horizontally extending indentation 9 which connects the two end points of the line of weakness 6 with one another. The embossment 9 leads through a vertical extension 10 beyond one end point of the weakening line 6 to the free edge of the apron 3.



   A plurality of reinforcing ribs 11 are arranged on the inside of the plug 5, which extend from the cover plate 4, have a vertically extending inner surface 14 and a guide wedge 12 below the end of the plug. The slope 13 of the guide wedges 12 forms a transition; loose extension of the known conical shape of the plug end.



   On the IdFem band 8 diametrically opposite side of the closure, one of the reinforcing ribs 11 is arranged on the one hand on the inside of the plug 4 and on the other hand on the outside of the cap 1, namely directly above the weakening line 6, the forcing lug 2.



   Below the forcing nose 2, the line of weakness 6 is pressed in particularly deeply over a circumference of around 900, so that there is only a very thin material bridge that immediately tears open the forcing nose 2 when the fastener is put on for the first time or when a strong force is applied .



   Below the push-off nose 2, the two lines of weakness 6 running horizontally around the closure after their ends 7 enclosing the tape are interrupted on a circumference of approximately 450 by an incision 15 severing the material.



   The push-off nose 2 has a slight upward inclination towards the outside on its underside and its upper surface is connected to the cap 1 by a roof-like strut 16. By this measure, the force applied during the opening. Transfer process safely to the cap 1 without the push-off nose 2 being able to bend.



   The operation of the closure is as follows: The closure is placed on the filled bottle by a bottle closure machine, the stopper 5 penetrating easily into the bottle mouth through the guide sections 12 of the reinforcing ribs 11, even if this has greater tolerances. To open the press-off nose 2 is pushed up with the thumb. The thin material bridge or the incision 15 arranged below the push-off nose 2 facilitate tearing through the weakening line 6 up to their ends 7, which enclose the band 8. While the apron 3 continues to encompass the bottle neck, the cap 1 can be bent around the indentation 9 with the thumb down onto the bottle neck so that one can either drink from the bottle or pour the contents into glasses.



   When closing again, the cap 1 with the stopper 5 assumes an inclined position relative to the bottle mouth. In the process, the reinforcing rib 11 opposite the edge 8 finally touches the slope
13 of the guide wedge 12 the inner edge Ider bottle mouth. By applying slight pressure, the extension ribs 11 now guarantee with their guide wedges
12 a slight bending of the thin neck of the stopper 5, so that the stopper 5 is easily transferred from its position into the vertical position in the bottle neck.

   In FIG. 3, a dashed illustration g shows how the stopper 5 is inserted into the bottle mouth when it is closed again without the stopper 5 being forcibly tilted.



  The bottle is then completely closed again in a liquid and gas-tight manner.



   When the closure is to be completely removed from the bottle, the cap 1 is pulled down with the band 8, the conical bottle bursting the vertical extension 10 leading to the edge of the skirt 3, so that the closure with the Remove the apron 3 from the neck of the bottle.



  Since the apron edge tears open only at one point due to the extension 10, the apron 3 remains connected to the rest of the closure via the band 8, so that the closure is completely removed from the bottle neck and the bottle can be easily cleaned and reused.



   According to another embodiment, which is shown in FIG. 4, the incision 15 severing the material of the closure runs not only below the forcing nose 2, but also on both of its side surfaces 21 up to the weakening line 6, which runs around the closure up to to the band 8 runs. According to a preferred embodiment, the incisions 15 arranged on the side of the forcing nose 2 are made as far as the upper surface 22 of the forcing nose 2, the upper surface 22 of the forcing nose 2 running at the level of the weakening line 6.



   According to a further embodiment, which is shown in FIG. 6, the incisions 15 arranged on the side of the forcing nose 2 are upward over the upper ones
Surface 22 led out against push-off nose 2. The upper
The surface 22 of the push-off nose 2 runs below the level of the weakening line 6. After tearing open, the nose 2 assumes the position shown in broken lines in FIG. 6 and thus becomes a tear-off tab
23 effective.



   As shown in FIG. 4, reinforcing edges 24 are arranged above and below the weakening line 6, specifically on both sides of the fastener, between the push-off nose 2 and the band 8. These reinforcing edges 24 ensure that the tearing open necessarily takes place along the line of weakness 6.



   In the embodiment according to FIG. 6, it is no longer possible to speak of a push-off nose, but instead a tear-off bottle 23 is created when torn, with which the weakening line 6 is severed and the stopper 5 is pulled out of the bottle mouth.



   As in Filg. 7, in this embodiment the inner wall 31 of the plug 5 runs conically from top to bottom. The clear diameter of the hollow plug, which is open at the bottom, decreases continuously from top to bottom in such a way that the clear diameter is largest at the top below the cover plate 4 and smallest at the bottom at the cutting edge e 32.



   The outer wall 34 of the plug 5 extends vertically up to the outer edge 33 and then conically. As a result, both the inside and the outside diameter increase in the meantime to the plug 5 below the outside edge 33! the cutting edge 32 more than between the cover plate 4 and the outer edge 33.



   The wall thickness of the plug increases from the cover plate 4 to the outer edge 33 and decreases from the outer edge 33 to the cutting edge 32.



   According to a further embodiment, which is shown in FIG. 8, the outer wall 34 of the plug 5 between the outer edge 33! and the cutting edge 32 has a plurality of step-like centering ribs 35.



   The embodiment according to FIG. 7 allows the reuse of bottles from the most varied of countries of origin with a tolerance range that is well above average for the reasons listed below.



   The outside diameter of the cylindrical outside wall 34 is significantly larger than the largest plus tolerance and the diameter of the snow cone is significantly smaller than the largest minus tolerance of the various types of bottles. As a result, the stopper 5 is compressed in the bottle neck, the uppermost and thinnest part of the stopper neck adapting to the radius of the rounded inner edge of the bottle mouth. Since the stopper 5 is unusually thin-walled, the outer edge 33 located at the thickest point of the stopper 5 adapts to the inner wall of the bottle neck even if the bottle neck has a sink point running all around at this point, somewhat stronger than normal.



   In this way, on the one hand, a perfect seal is achieved and, on the other hand, the stopper 5 jumps out of the bottle with the slightest external action on the push-off nose 2, regardless of the plus and minus tolerances. These claims can be proven at any time by practical tests or demonstrations.



   When a previously opened bottle is closed again, the stopper also assumes an inclined position on the bottle mouth under the influence of the band 8. The lower part of the stopper 5 lying diametrically opposite to the band 8 is almost vertical and is narrower than the bottle fatigue, so that the stopper 5 can be pressed into the bottle opening without difficulty and without damage to the cutting edge 32.



   According to the embodiment shown in FIG. 8, the outer wall 34 of the stopper 5 has several step-like centering ribs 35 between the outer edge 33 and the cutting edge 32, so that the stopper 5 remains in a straight position and easily fits into the Bottle can be pressed.



   The choice of embodiment depends on various points of view. In this context, the pressure and temperature to which the closure is exposed, as well as the tolerances to be bridged, must be taken into account, on which the selection of a suitable material depends. The demands of the bottlers should be mentioned as well as the habits and wishes of the end users.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verschluss aus elastischem Kunststoff, insbesondere für Gefässe mit ! einem inneren Überdruck, mit einer äusseren Kappe, Idie mit einer Nase und einer unteren Schürze versehen und mit einem inneren, hohlen unten offenen Stopfen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum einwandfreien Öffnen, Wiederverschliessen und vollständigen Entfernen des Verschlusses, einerseits eine oder zwei Schwächungslinien (6) mit den beiden zum Schürzenrand verlaufenden Enden (7) ein an der Kappe (1) angreifendes Band (8) einschliessen und dass anderseits auf der Innenseite des Stopfens (5) mehrere Verstärkungsrippen (11) angeordnet sind, die unterhalb des Stopfenrandes Führunbgskeile (12) aufweisen. PATENT CLAIM Closure made of elastic plastic, especially for vessels with! an internal overpressure, with an external cap, it is provided with a nose and a lower apron and is equipped with an internal, hollow stopper that is open at the bottom, characterized in that for proper opening, reclosing and complete removal of the closure, on the one hand one or two lines of weakness (6) with the two ends (7) running to the edge of the apron enclose a band (8) engaging the cap (1) and that on the other hand, several reinforcing ribs (11) are arranged on the inside of the stopper (5), which guide wedges below the stopper edge (12) have. UNTERANSPRÜCHE 1. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (8) zwischen den in Kurvenform verlaufenden Enden (7) der Schwächungslinie (6) eine Einprägung * (9) aufweist, die die Endpunkte Ider Schwä- chungslinie (6) mi, teina, nder verbindet. SUBCLAIMS 1. Closure according to patent claim, characterized in that the band (8) between the curved ends (7) of the weakening line (6) has an indentation * (9) which defines the end points of the weakening line (6) mi, teina , nder connects. 2. Verschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die waagrecht im Band (8) verlaufende Einprägung (9) durch eine senkrechte Verlängerung (10) über den einen Endpunkt Ider Schwächungslinie (6) hinaus bis zum freien Rand der Schürze (3) führt. 2. Closure according to claim and dependent claim 1, characterized in that the indentation (9) running horizontally in the band (8) by a vertical extension (10) beyond one end point of the weakening line (6) to the free edge of the apron (3 ) leads. 3. Verschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge (13) oder Führungskeile (12) eine übergangslose Verlängerung des konischen Verlaufes des Stopfenrandes bildet. 3. Closure according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the incline (13) or guide wedges (12) forms a seamless extension of the conical shape of the stopper edge. 4. Verschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Band (8) diametral gegenüberliegenden Seite einer seits an der Innenseite des Stopfens (5) eine der Ver srärkungsrippen (11) und anderseits an der Aussenseite der Kappe (1), und zwar unmittelbar oberhalb der Schwächungslinile (6) eine Abdrücknase (2) angeordnet ist. 4. Closure according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that on the side diametrically opposite the band (8) on the one hand on the inside of the plug (5) one of the reinforcement ribs (11) and on the other hand on the outside of the cap ( 1), and a push-off nose (2) is arranged directly above the weakening line (6). 5. Verschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (6) zwischen ihren das Band d (8) einschliessenden, Enden (7) waagrecht rund um den Verschluss verläuft und unterhalb ! der Abdrücknase (2) besonders tief eingepresst ist, so dass nur eine sehr dünne Materinlbrücke besteht. 5. Closure according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the weakening line (6) between its ends (7) enclosing the band d (8) runs horizontally around the closure and below! the push-off nose (2) is pressed particularly deep, so that there is only a very thin material bridge. 6. Verschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nach ihren das Band (8) einschliessenden Enden (7) waagrecht um den Verschluss verlaufende Schwächungslinien (6) unterhalb der Abdrücknase (2) durch einen das Material durchtrennenden Einschnitt (15) unterbrochen sind. 6. Closure according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that two, after their ends (7) enclosing the band (8), lines of weakness (6) running horizontally around the closure underneath the push-off nose (2) through an incision severing the material ( 15) are interrupted. 7. Verschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, Idadurch gekennzeichnet, dass der das Material des Verschlusses durchtrennende Einschnitt (15) sowohl unterhalb der Abdrücknase (2) als auch an ihren Seitenflächen (21) nach oben bis zu den Schwächungslinien (6) geführt ist, die von ! der Nase blis zu dem Band (8) verlaufen. 7. Closure according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the incision (15) cutting through the material of the closure led both below the forcing nose (2) and on its side surfaces (21) up to the weakening lines (6) is that of! the nose blis to the tape (8). 8. Verschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich der Abdrücknase (2) angeordneten Ein schnitte (15) bis zur oberen Fläche (22) ! der Ab- drücknase (2) geführt sind, wobei die obere Fläche (22) der Abdrücknase (2) in Höhe der Schwächungslinien (6) verläuft. 8. Closure according to claim and dependent claims 1 to 4 and 7, characterized in that the side of the push-off nose (2) arranged A cuts (15) up to the upper surface (22)! the push-off nose (2), the upper surface (22) of the push-off nose (2) running at the level of the weakening lines (6). 9. Verschluss nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 ! bis 4 und 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich der Abidrücknase (62) angeordneten Einschnitte (15) nach oben über die obere Fläche (22) der Abdrücknase (2) hinausgeführt sind, wobei die obere Fläche (22) der Abdrücknase (2) unterhalb der Höhe der Schwächungslinien (6) verläuft, so dass die Abdrücknase (2) als Abreisslasche (23) wirksam wird. 9. Closure according to claim and sub-claims 1! up to 4 and 7 and 8, characterized in that the incisions (15) arranged on the side of the push-off nose (62) extend upward beyond the upper surface (22) of the push-off nose (2), the upper surface (22) of the push-off nose ( 2) runs below the level of the weakening lines (6) so that the push-off nose (2) acts as a tear-off tab (23). 10. Verschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb und unterhalb der Schwächungslinien (6) zwischen der Abdrücknase (2) und dem Band (8) Verstärkungskanten (24) angeordnet sind. 10. Closure according to claim and sub-claims 7 to 9, characterized in that reinforcing edges (24) are arranged above and below the weakening lines (6) between the push-off nose (2) and the band (8). 11. Verschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdrücknase (2) an ihrer Unterseite eine leichte Auf wärtsneigung nach aussen ! aufweist und dass ihre obere Fläche durch eine ! dachartig ausgebildete Verstrebung (16) mit der Kappe (1) verbunden ist. 11. Closure according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the push-off nose (2) on its underside has a slight upward inclination to the outside! and that its upper surface is covered by a! Roof-like strut (16) is connected to the cap (1). 12. Verschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (31) des Stopfens (5) von oben nach unten konisch verläuft und dass sich dadurch der lichte Durchmesser des Stopfens (5) laufend von oben nach unten in der Weise verringert, dass ! der lichte Durch- messer oben unterhalb der Deckplatte (4) am grössten und unten an der Schneide (32) am kleinsten ist. 12. Closure according to claim and dependent claims 1 and 6 to 11, characterized in that the inner wall (31) of the stopper (5) is conical from top to bottom and that thereby the clear diameter of the stopper (5) continuously from top to bottom diminished in the way that! the clear diameter is largest at the top below the cover plate (4) and smallest at the bottom at the cutting edge (32). 13. Verschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand (34) des Stopfens (5) bis zur Aussenkante (33) zylindrisch und danach konisch nach innen verläuft, so dlass sowohl der Innen- als auch der Aussendurchmesser des Stopfens (5) unterhalb der Au ssenkante (33) bis zur Schneide (32) stärker abnehmen als zwischen der Deckplatte (4) und der Aussenkante (33). 13. Closure according to claim and dependent claims 1 and 6 to 12, characterized in that the outer wall (34) of the plug (5) to the outer edge (33) is cylindrical and then conically inward, so that both the inner and the Decrease the outside diameter of the plug (5) below the outside edge (33) up to the cutting edge (32) more than between the cover plate (4) and the outside edge (33). 14. Verschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke e des Stopfens (5) von der Deckplatte (4) bis zur Aussenkante (33) zunimmt und von der Aussenkante (33) bis zur Schneide (32) abnimmt. 14. Closure according to claim and dependent claims 1 and 6 to 13, characterized in that the wall thickness e of the plug (5) increases from the cover plate (4) to the outer edge (33) and from the outer edge (33) to the cutting edge (32 ) decreases. 15. Verschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand (34) des Stopfens (5) zwischen der Aussenkante (33) lund der Schneide (32) mehrere stufenartige Zentrierrippen (35) aufweist. 15. Closure according to claim and dependent claims 1 and 6 to 14, characterized in that the outer wall (34) of the plug (5) between the outer edge (33) and the cutting edge (32) has several step-like centering ribs (35).
CH1019665A 1964-07-28 1965-07-19 Closure made of elastic plastic CH442056A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993021080A1 (en) * 1992-04-20 1993-10-28 Lee, Jung, Min Bottle cap made of synthetic resin

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WO1993021080A1 (en) * 1992-04-20 1993-10-28 Lee, Jung, Min Bottle cap made of synthetic resin

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