CH441699A - Sheet metal facade - Google Patents

Sheet metal facade

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CH441699A
CH441699A CH1102666A CH1102666A CH441699A CH 441699 A CH441699 A CH 441699A CH 1102666 A CH1102666 A CH 1102666A CH 1102666 A CH1102666 A CH 1102666A CH 441699 A CH441699 A CH 441699A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sheet metal
groove
edge
bent
facade
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Application number
CH1102666A
Other languages
German (de)
Inventor
F Meyer Josef
Original Assignee
Josef Meyer Eisenbau Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0812Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of spring action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  

      Blechfassade       Die vorliegende     Erfindung        betrifft    eine Blechfassade,       also    die Aussenhaut eines Gebäudes.  



  Blechfassaden, also solche     Aussenhäute    von Ge  bäuden, welche aus Blechen bestehen, sind bekannt.  Bei den bekannten     Blechfasaden    sind die     einzelnen     Blechelemente oder Blechplatten durch Verbindungs  mittel, wie Schrauben, Nieten oder durch     Kleben    am  Gebäude, also an den Wänden oder an den Tragkon  struktionen der Wände bzw. an daran befestigten Zwi  schengliedern angebracht. Diese Montagearten bringen  den Nachteil langer Montagezeiten mit sich, wobei  dort, wo mit Schrauben und Nieten. gearbeitet wird,  auch noch der Nachteil hinzukommt, dass am Gebäude  und an den Fassadenblechen korrespondierende  Löcher mit recht grosser Präzision angebracht werden  müssen.  



  Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieser und  anderer Nachteile der bekannten Blechfassaden, und  sie betrifft eine Blechfassade, welche dadurch gekenn  zeichnet ist, dass sie aus mehreren Blechelementen be  steht, von denen jedes mindestens entlang seines einen  Randes     widerhakenartig        abgebegen    ist und mit diesem  abgebogenen Randteil in einer am Gebäude befindli  chen Nut mit verengter     Nutöffnung        verrastert    ist.  



       Vorteilhafterweise    werden in einer Nut die abgebo  genen Randteile von zwei benachbarten Blechen     verra-          stet    sein, und es ist vorzuziehen, entgegengesetzte Rän  der eines Blechelementes verschieden auszuführen, so  dass beim     An:einanderreihen    der Blechelemente zur  Bildung der Blechfassade in der gleichen Nut jeweils  verschiedene Randteile der benachbarten Bleche     verra-          stet    sind.  



  Der eine Rand eines Bleches kann z. B. einen ein  fachen Widerhaken aufweisen, während der entgegen  gesetzte Rand an seinem den Widerhaken bildenden  Teil noch eine,     vorteilhafterweise    nicht ebene Fahne  aufweisen kann, welche nach dem     Verrasten    dieses  Randteils in besagter Nut den     Nutboden    abschirmt.  



  Die Nut kann durch ein entsprechendes Profil aus  Kunststoff oder Metall oder einem     anderen    geeigneten    Material :gebildet sein, welches Profil in irgendeiner  Weise am Bau befestigt ist. Zur Befestigung des Profils  kann, man alle bekannten Verbindungsmethoden ver  wenden. Es     kann    angeklebt, angeschraubt, angenagelt  und angenietet oder durch Formschluss an Gebäudetei  len befestigt werden, wobei auch Kombinationen. dieser  Befestigungsarten unter sich möglich sind. Bevorzugt  wird derzeit die     Formschlussbefestigung.     



       Gzgenstand    der     Erfindung        ist    ferner ein Verfahren  zur Herstellung der erfindungsgemässen Blechfassade,  welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man am Ge  bäude eine Anzahl von parallelen Nuten mit verengten       Nutenöffnungen    anbringt und die abgebogenen wider  hakenartigen Ränder der Blechelemente     nacheinander    in  diese     Nut--n        einführt    und darin     verrastet.     



  Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung bei  spielsweise näher     erläutert    werden.  



       Fig.    1 zeigt einen Querschnitt durch ein     Nutprofil     mit den darin     verrasteten    Rändern zweier     benachbarter     Bleche.  



       Fig.2    zeigt schematisch einen Fassadenteil im  Schnitt mit mehreren: verschieden geformten Blechele  menten.  



       Fig.    3 wiederum zeigt eine perspektivische Aufsicht  auf ein rechteckiges Blechelement ohne Darstellung der  abgebogenen Ränder, um die bevorzugte Anordnung  der verschieden ausgebildeten Randpartien in ihrer  gegenseitigen Lage besser erläutern zu können.  



  Man erkennt in     Fig.    1 ein     T-Profil    1, an welchem  ein     Nutprofil    2, welches aus zwei ungleichen an den       Basen    miteinander     einstückig    verbundenen     U-Profilen     mit je nach innen gegeneinander abgewinkelten       U-Schenkeln    besteht. Der flachere Teil dieses     Profils    2  ist durch Klemmwirkung am     T-Profil    befestigt, so dass  der im Querschnitt praktisch quadratische Teil vom       T-Profil    1 absteht und eine Nut 3 mit verengter Nut  öffnung bildet.  



  Die Schenkel 2' und 2" weisen     gegeneinander        abge-          winkelte    Partien 4 und 4' auf, an denen die Widerha  ken 5 bzw. 5' der Bleche 6 bzw. 6'     verrastet    sind. Die      Bleche 6 und 6'     sind    mit einer Isolierschicht 7 auf der  Blechinnenseite belegt.  



  Am Widerhaken 5' des Bleches 6' ist eine Fahne 8  vorhanden, welche polygonal abgewinkelt ,ist und den  Boden der Nut 3 gegen     aussen        abschirmt.    Licht     und     Wasser (z. B. Regen) werden dergestalt vom     Eindringen     in die Nut 3 abgehalten.  



  Natürlich     ist    auch     eine        andere    Formgebung bei  Haken 5 und 5' und Fahne 8, sowie beim     Nutprofil    2  möglich, die sich jeweilen nach der Verwendung rich  tet.  



       Fig.2    soll zeigen, dass nicht nur ebene Blechele  mente 6, sondern auch solche mit Auswärtsecken 11  und     Einwärtsecken    12 möglich sind. Die Nut und  Widerhaken wurden in     Fig.    2 nicht mit     überweisungs-          zeichen    versehen, :damit die Klarheit der     Darstellung     nicht leidet. Hingegen sei     hinsichtlich    dieser Zeich  nungsfigur 2 auf die bei 13 gezeigte Möglichkeit ver  wiesen, nämlich dass nicht alle Ränder der Blechele  mente abgebogen sein müssen, sondern, wie bei 13  gezeigt, auch gerade auslaufen und z. B. in einer Mau  ernische oder einem entsprechenden Profilteil Platz fin  den können.  



  Es besteht die Möglichkeit, die Blechelemente in  der Regel ringsum mit     Widerhakenrändern    zu versehen  und dann ein entsprechendes Gitter aus sich kreuzen  den     Nutprofilen    am Bau anzubringen, oder ein nur in  der einen Richtung verlaufende     Nutprofile        :aufweisendes     Gitter mit nur an zwei entgegengesetzten Rändern mit  Haken versehenen Blechelementen zu verwenden.  



  Anhand der     Fig.    3 soll dies noch näher erklärt wer  den. So könnten z. B. entlang der Kanten a und a' ein  fache Widerhaken (z. B. wie 5 in     Fig.    1) und entlang  der Kanten b und b' Widerhaken mit Fahnen (wie z. B.  5' und 8 in     Fig.    1) vorgesehen sein, oder aber die Kan  ten a und a'     mit    solchen Widerhaken und     die    Kanten b  und b' gerade auslaufend gestaltet sein, wobei     natürlich     a, a', b und b' austauschbare Bedeutung haben könn  ten.  



  Wesentlich an der Erfindung ist somit nur, dass  jedes Blechelement     mindestens        entlang    eines Randes       widerhakenförmig    abgebogen ist und in einer an ihrer  Öffnung verengten Nut mit diesem Widerhaken     verra-          stet    ist.  



  Selbstverständlich können die Nuten vor oder nach  der Einführung der Widerhaken mit Dichtungsmassen  gefüllt bzw. ausgefugt werden, was jedoch in der Regel  nicht nötig sein wird.  



  Um einen festen Sitz der Blechelemente zu gewähr  leisten, kann man entweder, wie in     Fig.    1 dargestellt,  die Isolierschicht 7 elastisch     deformierbar    machen, so  dass der Widerhaken am einwärts gebogenen Rand 4  des     Nutprofils    angedrückt wird, oder dies durch ent  sprechende Formgebung der Blechränder und/oder der       Nutränder    erzielen. So könnte .der     Nutrand    4     (Fig.    1)  z. B. eine abstehende Federrippe aufweisen, welche  gegen die Innenseite des Blechelementes drückt, wenn  dieses in der Nut mit dem Haken 5     verrastet    ist.  



  Die Bleche können auswechselbar sein, was bei  Unterhaltsarbeiten von bedeutendem Vorteil ist. Sie  können auf :ihrer Fläche ein durch Prägen, Pressen und  Stanzen     hervorgerufenes    Versteifende     und/oder    eine  verzierende Formgebung aufweisen und auch farbliche  Effekte durch entsprechende Aneinanderreihung von  Blechen ermöglichen.  



  Zum Anschluss an Fenster und Türen sowie an  Dächer können in an sich     bekannter    Weise Anschluss-         teile    vorgesehen sein. Es können also alle -der Norm  bauweise eigenen Vorteile auch auf die erfindungsge  mässe Blechfassade Anwendung finden, wobei beson  ders für die Bauweise mit vorfabrizierten Teilen grosse  Vorteile bestehen.



      Sheet metal facade The present invention relates to a sheet metal facade, that is to say the outer skin of a building.



  Sheet metal facades, so such outer skins of Ge buildings, which are made of sheet metal, are known. In the known sheet metal facades, the individual sheet metal elements or sheet metal plates are attached by connecting means such as screws, rivets or by gluing on the building, ie on the walls or on the Tragkon structures of the walls or attached inter mediate members. These types of assembly have the disadvantage of long assembly times, where, where with screws and rivets. is being worked on, there is also the disadvantage that corresponding holes have to be made with great precision on the building and on the facade panels.



  The aim of the invention is to eliminate these and other disadvantages of the known sheet metal facades, and it relates to a sheet metal facade, which is characterized in that it is made of several sheet metal elements, each of which is barbed at least along its one edge and with this bent edge part is latched in a groove located on the building with a narrowed groove opening.



       Advantageously, the bent edge parts of two adjacent sheets will be locked in a groove, and it is preferable to design opposite edges of a sheet metal element differently, so that when the sheet metal elements are lined up to form the sheet metal facade in the same groove, different edge parts of the adjacent sheets are locked.



  One edge of a sheet can, for. B. have a simple barb, while the opposite edge on its part forming the barb can still have an advantageously non-flat flag which, after locking this edge part in said groove, shields the groove bottom.



  The groove can be formed by a corresponding profile made of plastic or metal or another suitable material, which profile is fastened to the building in some way. All known connection methods can be used to fasten the profile. It can be glued, screwed on, nailed and riveted or fastened to parts of the building by means of a form fit, with combinations as well. these types of fastening are possible among themselves. Form-fit fastening is currently preferred.



       The subject matter of the invention is also a method for producing the sheet metal facade according to the invention, which is characterized in that a number of parallel grooves with narrowed groove openings are made on the building and the bent, hook-like edges of the sheet metal elements are inserted one after the other into these grooves and therein latched.



  The invention will now be explained in more detail with reference to the drawing, for example.



       Fig. 1 shows a cross section through a groove profile with the edges of two adjacent metal sheets locked therein.



       Fig.2 shows schematically a facade part in section with several: differently shaped Blechele elements.



       FIG. 3 in turn shows a perspective top view of a rectangular sheet metal element without showing the bent edges in order to be able to better explain the preferred arrangement of the differently designed edge portions in their mutual position.



  One recognizes in Fig. 1 a T-profile 1, on which a groove profile 2, which consists of two unequal U-profiles integrally connected to one another at the bases with U-legs angled inwardly towards each other. The flatter part of this profile 2 is attached to the T-profile by a clamping effect, so that the part, which is practically square in cross section, protrudes from the T-profile 1 and forms a groove 3 with a narrowed groove opening.



  The legs 2 ′ and 2 ″ have parts 4 and 4 ′ which are angled relative to one another and to which the barbs 5 and 5 ′ of the metal sheets 6 and 6 ′ are latched. The metal sheets 6 and 6 ′ are provided with an insulating layer 7 covered on the inside of the sheet.



  On the barb 5 'of the metal sheet 6' there is a flag 8 which is angled polygonally and which shields the bottom of the groove 3 from the outside. Light and water (e.g. rain) are prevented from entering the groove 3 in this way.



  Of course, a different shape is also possible for hooks 5 and 5 'and flag 8, as well as for the groove profile 2, which tet depending on the use.



       2 is intended to show that not only flat Blechele elements 6, but also those with outward corners 11 and inward corners 12 are possible. The groove and barbs were not provided with transfer symbols in FIG. 2, so that the clarity of the representation does not suffer. On the other hand, with regard to this drawing figure 2, reference is made to the possibility shown at 13, namely that not all the edges of the Blechele elements have to be bent, but, as shown at 13, also just expire and z. B. in a wall or a corresponding profile part space can fin the.



  It is possible to provide the sheet metal elements with barbed edges all around and then to attach a corresponding grid made of crossing the groove profiles on the building, or a groove profile that only runs in one direction: a grid with hooks only on two opposite edges To use sheet metal elements.



  With reference to Fig. 3, this will be explained in more detail who the. So could z. B. along the edges a and a 'simple barbs (e.g. as 5 in Fig. 1) and along the edges b and b' barbs with flags (such as 5 'and 8 in Fig. 1) be provided, or the edges a and a 'with such barbs and the edges b and b' be designed to taper straight, whereby of course a, a ', b and b' could have interchangeable meanings.



  It is therefore only essential to the invention that each sheet metal element is bent in the shape of a barb at least along one edge and is locked with this barb in a groove narrowed at its opening.



  Of course, the grooves can be filled or grouted with sealing compounds before or after the introduction of the barbs, but this is generally not necessary.



  To ensure a tight fit of the sheet metal elements, you can either, as shown in Fig. 1, make the insulating layer 7 elastically deformable so that the barb is pressed against the inwardly curved edge 4 of the groove profile, or this by appropriate shaping of the sheet metal edges and / or achieve the groove edges. So could .der groove edge 4 (Fig. 1) z. B. have a protruding spring rib which presses against the inside of the sheet metal element when it is locked in the groove with the hook 5.



  The sheets can be interchangeable, which is an important advantage for maintenance work. On their surface, they can have a stiffening and / or a decorating shape brought about by embossing, pressing and punching and also enable color effects by arranging sheets accordingly.



  For connection to windows and doors and to roofs, connection parts can be provided in a manner known per se. All advantages of the standard construction method can also be applied to the sheet metal facade according to the invention, with particular advantages for construction with prefabricated parts.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Blechfassade, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mehreren Blechelementen besteht, von denen jedes mindestens entlang seines einen Randes widerhakenartig abgebogen ist und mit diesem abgebogenen Randteil in einer am Gebäude befindlichen Nut mit verengter Nut- öffnung verrastet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM I Sheet metal facade, characterized in that it consists of several sheet metal elements, each of which is bent like a barb like at least along its one edge and is locked with this bent edge part in a groove on the building with a narrowed groove opening. SUBCLAIMS 1. Blechfassade gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass abgebogene Randmeile benachbar ter Blechelemente in der gleichen Nut verrastet sind. z. Blechfassade ,gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei entgegengesetzte Ränder eines Blechelementes verschieden abgebogen sind, wobei der eine Blechrandteil einen einfachen Widerhaken aufweist, welcher gegen innen gerichtet ist und der entgegengesetzte Blechrandteil anschliessend an einen nach innen gerichteten Widerhaken eine durchgehende Fahne aufweist, welche den Boden der besagten Nut abschirmt. 3. Sheet metal facade according to patent claim I, characterized in that bent edge mile adjacent sheet metal elements are locked in the same groove. z. Sheet metal facade according to patent claim I, characterized in that at least two opposite edges of a sheet metal element are bent differently, one sheet metal edge part having a simple barb which is directed inwards and the opposite sheet metal edge part adjoining an inwardly directed barb has a continuous flag, which shields the bottom of said groove. 3. Blechfassade nach Patentanspruch 1 und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in :der den benachbarten Blechelementen gemeinsamen Nut ein Rand des einen Blechelementes mit einfachem Widerhaken und ein Rand des anderen Blechelementes mit Widerhaken und Abdeckfahne eingerastet ist. 4. Blechfassade nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Ränder der Blechelemente .gerade ausläuft. 5. Sheet metal facade according to claim 1 and dependent claims 1 and 2, characterized in that in the groove common to the adjacent sheet metal elements, an edge of one sheet metal element with simple barbs and an edge of the other sheet metal element with barbs and cover tab is locked. 4. Sheet metal facade according to claim I or one of the dependent claims 1-3, characterized in that part of the edges of the sheet metal elements .gerade expires. 5. Blechfassade nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten mit verengter Nutenöffnung gitterartig über die ganze Fassade verlaufend angeordnet sind. Sheet metal facade according to claim 1 or one of the dependent claims 1-3, characterized in that the grooves with a narrowed groove opening are arranged in a grid-like manner over the entire facade. PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung einer Blechfassade gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man am Gebäude eine Anzahl von parallelen Nuten mit verengten Nutenöffnungen anbringt und die abgebogenen widerhakenartigen Ränder der Blechele mente nacheinander in diese Nuten einführt und darin verrastet. UNTERANSPRUCH 6. PATENT CLAIM II A method for producing a sheet metal facade according to claim I, characterized in that a number of parallel grooves with narrowed groove openings are made on the building and the bent barb-like edges of the Blechele elements are inserted one after the other into these grooves and locked therein. CLAIM 6. Verfahren nach Patentanspruch II zur Herstel lung einer Fassade nach Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Nut, welche zwi schen benachbarte Blechelemente zu liegen kommt, erst der Randteil eines Blechelementes mit Widerhaken und Fahne eingeführt wird und erst danach die Einfüh rung jenes Blechrandes des Nachbarelementes erfolgt, welches nur den einfachen Widerhaken aufweist. Method according to claim II for the production of a facade according to dependent claims 1-3, characterized in that first the edge part of a sheet metal element with barbs and flag is inserted into a groove which comes to lie between adjacent sheet metal elements and only then the introduction of that Sheet metal edge of the neighboring element takes place, which has only the simple barbs. PATENTANSPRUCH III Nutenprofil zur Ausübung des Verfahrens gemäss Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass sein, die Nut mit verengtem Rand bildender Teil eine im wesentlichen U-förnüge Querschnittform mit nach innen zueinander abgebogenen Schenkeln des U aufweist. PATENT CLAIM III Groove profile for carrying out the method according to claim 1I, characterized in that its part forming the groove with a narrowed edge has a substantially U-shaped cross-sectional shape with legs of the U bent inward towards one another. UNTERANSPRUCH 7. Nutenprofil nach Patentanspruch 111, dadurch gekennzeichnet, dass es an der Basis des U ein entge- genbesetzt verlaufendes U mit ebenfalls nach innen zu- einander abgebogenen Schenkeln aufweist, wobei die beiden voneinander abstehenden U ausser der Gemein samkeit mindestens eines Teils ihrer Basen verschieden sein können. SUBCLAIM 7. Groove profile according to claim 111, characterized in that it has at the base of the U an oppositely occupied U with legs also bent inward towards each other, the two protruding U apart from the commonality of at least part of their bases can be different.
CH1102666A 1966-07-28 1966-07-28 Sheet metal facade CH441699A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0391737A1 (en) * 1989-04-07 1990-10-10 Arne Norderhaug Push-fit cladding system
FR2725761A1 (en) * 1994-10-13 1996-04-19 Mareole Fixing system and rapid assembly of panels using spring clips
EP0785318A1 (en) * 1995-12-20 1997-07-23 Hansjörg Trautwein Device for the construction and/or the covering of a building part

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