Elektromotorisch angetriebene Schneidmaschine für Lebensmittel Die Erfindung betrifft eine elektromotorisch ange triebene Schneidmaschine für Lebensmittel, die beson ders vorteilhaft in, Haushalten verwendbar äst.
Die heute allgemein üblichen elektromotorisch an getriebenen Haushaltgeräte werden im allgemeinen mit sehr hohen Drehzahlen von etwa 20 000 U./min be trieben. .Ein derartiger Antrieb solcher Geräte erfordert aber nicht nur eine einwandfreie schwingungsfreie Kon struktion, sondern vor allem sind gegenüber den bei Handgeräten ausreichenden, verhältnismässig grossen Masstoleranzen bei diesen elektromotorisch angetriebe nen Geräten sehr kleine Masstoleranzen erforderlich. Um diese kleinen Masstoleranzen nunmehr insbesondere zwischen dem Elektromotor und dem nachgeschalteten Getriebe einhalten zu können,
hat man bisher einen Elektromotor mit angeflanschtem Getriebe bevorzugt, der nach dem Zusammenbau in das sonst vorbereitete Gerät eingesetzt wird.
Eine andere Möglichkeit, derartig kleine Mass toleranzen einzuhalten, besteht grundsätz'ch darin, einen Druckgussteil oder dergleichen vorzusehen, an dem die vorgesehenen Bauteile dann zu montieren sind.
Die Verwendung eines solchen Druckgussteiles macht jedoch eine exakte Nacharbeit notwendig, um so unter Berücksichtigung der vorgegebenen Masstoleranzen die noch erforderlichen Befestigungsanschlüsse, Lager, An sätze und Anschläge für die zu montierenden Bauteile aus dem Druckgussteil herauszuarbeiten.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine besonders vorteilhafte Bauform einer derartigen Schneidmaschine zu schaffen, bei der die oben erwähn ten Schwierigkeiten nicht mehr auftreten und die Anord nung der verschiedenen Bauelemente zueinander sehr einfach und ohne grossen Aufwand möglich rast.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, .die die Funktion des Gerätes bewirken den mechanischen und/oder elektrischen Bauteile an einem gemeinsamen Träger anzuordnen, der aus Kunst- Stoff besteht und bereits alle erforderlichen Befesti gungsanschlüsse, Lager, Ansätze sowie Anschläge für die zuvor genannten Bauteile aufweist. Diese Bauform eines solchen Gerätes ist insofern besonders vorteilhaft, als nur ein einziger gemeinsamer Träger vorhanden ist, an dem sich die verschiedenen Bauteile ohne besondere Mühe exakt zueinander anordnen lassen.
Durch die Verwendung von Kunststoff .stellt dieser Träger zudem auch ein Isolationselement zwischen den verschiedenen elektrischen Bauteilen dar. Davon abgesehen, dass dieser aus Kunststoff gefertigte Bauteil völlig korrosionsfest ist, so lassen sich dem Kunststoff von vornherein Farb komponenten beigeben, wodurch auch eine besondere Lackierung dieses gemeinsamen Trägers entfällt.
Um bei einer solchen Schneidmaschine, deren Träger zusammen mit den an diesem angeordneten Bauele menten nun auch gegenüber einem an sich bekannten, am Schneidmesser der Maschine vorbeiführbaren Schlit ten quer zu dessen Vorschubrichtung justieren zu kön nen, sind vorteilhaft in einem an dem Träger angeordne ten abgewinkelten Fuss quer oder auch schräg zur Vor schubrichtung des Schlittens verlaufende Langlöcher eingearbeitet, durch die den Fuss mit der Grundplatte verbindende Schrauben hindurchragen.
Weiterhin ist das Endzahnrad des Getriebes dieser Schnesdmaschine zweckmässig in einer ihm angepassten, im Träger eingearbeiteten muldenförmigen Aussparung gelagert, deren Wandung einen seitlichen Schlitz für den Durchtritt des mit einem Ritzel oder dergleichen kämmenden Zahnkranzes ides Endzahnrades aufweist. In diesem Zusammenhang kann das Endzahnrad einen seine Zähne gegenüber der Messerscheibe abdeckenden,
radial über den Zahnkranz bis zum Rand der Ausspa rung vorstehenden Bund aufweisen, der den Zutritt von Schnaidgutteilchen zum Getriebe verhindert.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform zeich net sich dadurch aus., dass die Messerscheibe leicht lös bar an dem Endzahnrad des Getriebes angeordnet äst. Hierbei kann die Messerscheibe dann mittels eines zentralen, in eine als Lager des Endzahnrades dienende Hülse oder dergleichen eingreifenden Zapfens zentrisch giführt und über vorzugsweise drei exzentrisch zu diesem Führungszapfen und in gleichen Winkelabstän den voneinander angeordnete, durch im Endzahnrad befindliche Buchsen,
Bohrungen oder dergleichen hin durchgreifende und mit den Kupplungselementen zu sammenwirkende Kupplungszapfen mit dem Endzahn- rad auf Drehung verbunden sein. Um das Kuppeln der Messerscheibe mit dem Endzahnrad zu erleichtern, weist der zentrale Führungszapfen der Mess,rscheibe vorteil haft eine grössere Länge als die. exzentrisch angeordne ten, mit den Kupplungselementen zusammenwirkenden Kupplungszapfen auf.
Zu dem gleichen Zweck können auch in der der Messerscheibe zugekehrten Fläche des Endzahnrades kreisbogenförmig verlaufende, eine zu nehmende Tiefe aufweisende und jeweils in die zugeord neten Buchsen oder Bohrungen übergehende Führungs nuten für diese Kupplungszapfen eingearbeitet sein.
Um aber auch das Lösen der Messerscheibe von dem Endzahnrad zu erleichtern, ragt der zentrale Füh rungszapfen vorteilhaft nur teilweise in die der Lage rung des Endzahnrades dienende Hülse hinein, wobei dann in dem freien Ende der Hülse ein Längsschnitt eingearbeitet ist, durch den wieder die an der Stirn seite des Zapfens anliegende Nase eines unter Feder wirkung stehenden Auswerfers eingreift.
Zur Vermin derung eventuell bestehender Reibungswiderstände ist es dabei denkbar, in der zuvor erwähnten Hülse eine deren lichten Weite angepasste Kugel zu lagern, an der dann einerseits der Führungszapfen und anderseits die Auswerfernase anliegen. Dem Auswerfer kann schliesslich auch noch derart ein in dem Motorstromkreis liegender Schalter zugeordnet sein, dass ein Auswerfen der Messerscheibe nur bei Unterbrechung des Motor stromes möglich ist.
Da es nun gerade bei derartigen Schneidmaschinen leicht vorkommt, dass diese einer stossweisen Belastung ausgesetzt werden, ist der Elektromotor voreilhaft schwingungsdämpfend gelagert, wobei dann wieder zwi schen diesem und dem Getriebe in an sich bekannter Weise ein elastisches Kupplungselement, wie beispiels weise eine Schraubenfeder, ein Torsionsstab oder der gleichen angeordnet sein kann.
In diesem Zusammen hang ist es beispielsweise .möglich, dass sich der Elektro motor einerseits über zwei Gummipuffer oder derglei chen an einer Gabel und anderseits über zwei elastische Gummipuffer oder dergleichen an einem Winkelblech oder dergleichen abstützt.
Damit schliesslich auch bei der Verwendung eines dem Elektromotor nachgeschalteten Schneckengetriebes immer noch eine ausreichend gedrängte Bauform er reicht werden kann, weist die Motorachse sowie die in deren Verlängerung liegende Längsachse der zum Getriebe gehörigen Schnecke gegenüber der Vertikalen vorteilhaft eine Neigung von etwa 20 bis 45 auf.
Auf der Zzichnung ist eine beispielsweise Ausfüh rungsform gemäss der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Schnidmaschine, Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie 2-2, Fig. 3 ,eine Draufsicht auf die Maschine, Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Fig. 2 in vergrösser tem Massstab und Fig. 5 eine Ansicht der Maschine in Richtung des Pfeiles .A.
Die auf der Zeichnung dargestellte Schneidmaschine weist eine mit 1 bezeichnete Grundplatte sowie einen mit dieser verschraubten Träger 2 auf. Benachbart zu diesem Träger 2 ist in bekannter Weise eine .in Rich tung des Pfeiles 3 querverschiebbare und feststellbare Anlage 4 für das Schneidgut angeordnet. Ausserdem ist ebenfalls .in bekannter Wise ein parallel zum Träger 2 und dieser Anlage 4 in Richtung des Pfeiles 5 verschiebbarer, das Schneidgut aufnehmender Schlitten 6 vorgesehen.
An der der Schneidseite 7 des Trägers 2 abgekehrten Rückseite 8 desselben ist in der in der Fig. 1 gezeigten Weise ein mit 9 bezeichneter Elektromotor derart an geordnet, dass seine Längsachse 10 gegenüber der Ver tikalen eine Neigung a von etwa 30 aufweist. Der Elektromotor 9 ist dabei einerseits unter Zwischen schaltung elastischer Gummipuffer 11 an einer mit 12 bezeichneten Gabel befestigt, anderseits stützt er sich ebenfalls über elastische Gummipuffer 13 an einem Winkelblech 14 ab.
Dem Motor 9 ist weiter ein Schneckengetriebe nachgeschaltet, wobei die Schnecke 15 über eine als elastisches Kupplungsglied dienende Schraubenfeder 16 mit der Motorwelle 17 g<B>U</B> ekuppelt ist. Die Schnecke 15 selbst wirkt dabei über ein Zwischenrad 18 auf ein mit 19 b _zeIc;lnetes End- zahnrad.
Wie insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich, so ist dieses zum Schneckengetriebe gehörige Endzahnrad 19 in einer der Schneidseite 7 des Trägers 2 zugekehrten muldenartigen Aussparung 20 des letzteren unterge bracht und derart auf einer in den Träger 2 eingepressten Hülse 21 gelagert, dass die Stirnseite 22 des Endzahn rades 19 um ein geringes Mass über die Schneidseite 7 des Trägers 2 vorsteht.
Ausserdem weist dieses End- zahnrad 19, das durch einen in der Wand der Aus sparung 20 befindlichen, sich über einen Bereich von etwa 30 erstreckenden Schlitz 23 hindurchgreift und mit dem Zwischenrad 18 kämmt, einen radial bis zum Rand der Aussparung 20 vorstehenden Bund 24 auf, der die Zähne 2'5 des Endzahnrades 19 nach aussen hin bündig abdeckt und jeden Zutritt von Schneidgut- teilchen zum Getriebe verhindert.
Wie sich weiterhin aus dieser Fig. 4 sowie der weiteren Fig. 5 ergibt, .so sind in einem Winkelabstand von 120 in dem Endzahnrad 19 mit 26 bezeichnete Buchsen eingebracht, in die wieder in der Stirnseite 22 des Endzahnrades 19 eingearbeitete, jeweils kreisbogen förmig verlaufende und eine zunehmende Tiefe auf weisende Führungsnuten 27 übergehen.
Diese Buchsen 26 sowie die zugehörigen Führungsnuten 27 sind dabei für an der Messerscheibe 28 angeordnete Kupplungs zapfen 29 bestimmt, die in der in der Fig. 4 gezeigten Weise durch die Buchsen 26 hindurchragen, wobei mit 30 bezeichnete Klemmfedern in in den Kupplungszapfen 29 eingearbeitete Teil-Ringnuten 31 eingreifen und da mit die Messerscheibe 28 festhalten.
Ausserdem ,ist an der Messerscheibe 28 noch ein mit 32 bezeichneter zentraler Führungszapfen angeord net, der teilweise in die Hülse 21 hineinragt. In dem noch verbleibenden freien Raum dieser Hülse 21 ist weiter eine Kugel 33 gelagert, deren Durchmesser etwa gleich der lichten Hülsenweite ist. In dem der Messer scheibe 28 abgekehrten Ende der Hülse 21 ist schliess lich noch ein mit 34 bezeichneter Schlitz eingearbeitet, in den von oben her die abgeschrägte Nase 35 eines unter der Wirkung einer Rückholfeder 36 stehenden und mit einem nicht besonders dargestellten, im Motor- stromkreis liegenden Schalter zusammenwirkenden Aus- wcrfers 37 hineingreift.
Soll die Messerscheibe 28, um beispielsweise die Maschine zu reinigen oder aber eine andere Messer scheibe an dem Endzahnrad 19 anzubringen, von dem Endzahnrad 19 gelöst werden, so ist in vertikaler Rich tung auf das über den oberen Rand des Trägers 2 vorstehende Auswerferende 38 ein Druck auszuüben, so dass der Auswerfer 37 ,in Richtung des Pfeiles 39 verschoben und über die Auswerfernase 35 und die Kugel 33 ein axialer Druck auf den Führungszapfen 32 der Messerscheibe 28 derart ausgeübt wird, dass die Kupplungszapfen 29 aus den Klemmfedern 30 her austreten und sich die Messerscheibe 28 von dem End- zahnrad 19 löst.
Soll die Messerscheibe 25 dagegen wieder an das Endzahnrad 19 angesetzt werden, ,so wird zunächst ein mal der eine grössere Länge als die Kupplungszapfen 29 aufweisende Führungszapfen 32 in die Hülsenöffnung 40 eingeführt und damit die Messerscheibe 28 grob zentriert. Stossen die Stirnseiten der Kupplungsbolzen 29 dann gegen die Stirnseite 22 des Endzahnrades 19 an, so ist der Messersche@ib,e 28 derart eine Schwenk bewegung in Richtung des Pfeiles 41 zu erteilen, dass die Kupplungszapfen 29 in die Führungsnuten 27 ein- greifen und schliesslich in die in dem Endzahnrad 19 befindlichen Buchsen 26 eintreten.
Nunmehr ist auf die Messerscheibe 28 noch ein axialer Druck auszuüben, so dass die Klemmfedern 30 wieder in die Ringnut 31 der Kupplungszapfen 29 eintreten und damit die Mes serscheibe 28 fixieren können.
Um ferner den Träger 2 zusammen mit seiner der Anlage 4 zugekehrten schrägen Abweiskante 42 ge genüber der Bahn des Schlittens einjustieren zu kön nen, sind in den abgewinkelten Trägerfuss 43 quer zur Vorschubrichtung 5 des Schlittens 6 gerichtete Langlöcher 44 eingearbeitet, durch die wieder den Träger 2 mit der Grundplatte 1 verbindende Klemm schrauben 45 hinweggreifen.
Sofern es geeignet erscheint, kann der Träger 2 natürlich auch direkt an der Grundplatte 1 angeformt sein und mit dieser einen gemeinsamen Baukörper bil den.
Gegebenenfalls kann an der Grundplatte 1 auch eine der Führung des Schlittens 6 dienende Schiene 46 angeordnet oder auch eingeformt sein, wie dieses ge strichelt in der Fig. 3 dargestellt ist.
Wie schliesslich noch aus der Fig. 5 ersichtlich ist, so ist die Drehachse 47 der Messerscheibe 28 von der Oberfläche der Grundplatte 1 in einem Abstand a an geordnet, der mindestens gleich, vorzugsweise aber etwas grösser als .der halbe Durchmesser der Messerscheibe 28 ist.
Electric motor-driven cutting machine for food The invention relates to an electric motor-driven cutting machine for food, which is particularly advantageous in households aesthetics.
The commonly used electric motor-driven household appliances are generally operated at very high speeds of about 20,000 rpm. Such a drive of such devices not only requires a flawless, vibration-free construction, but above all, compared to the relatively large dimensional tolerances that are sufficient for handheld devices, very small dimensional tolerances are required for these electrically driven devices. In order to be able to comply with these small dimensional tolerances, especially between the electric motor and the downstream gear,
So far, an electric motor with a flange-mounted gearbox has been preferred, which is inserted into the otherwise prepared device after assembly.
Another possibility of maintaining such small dimensional tolerances is basically to provide a die-cast part or the like, on which the intended components are then to be mounted.
However, the use of such a die-cast part makes exact reworking necessary in order to work out the fastening connections, bearings, attachments and stops required for the components to be assembled from the die-cast part, taking into account the specified dimensional tolerances.
The invention is now based on the object of creating a particularly advantageous design of such a cutting machine in which the above mentioned difficulties no longer occur and the arrangement of the various components to each other very easily and easily possible.
To solve this problem, it is proposed according to the invention that the mechanical and / or electrical components be arranged on a common carrier made of plastic and already have all the necessary fastening connections, bearings, approaches and stops for the aforementioned Has components. This design of such a device is particularly advantageous in that there is only a single common carrier on which the various components can be arranged exactly with respect to one another without any particular effort.
By using plastic, this carrier also represents an insulation element between the various electrical components. Apart from the fact that this plastic component is completely corrosion-resistant, color components can be added to the plastic from the outset, which also gives it a special coating common carrier is not applicable.
In order to be able to adjust transversely to its feed direction in such a cutting machine, the carrier together with the arranged on this compo elements now also compared to a known per se, on the cutting knife of the machine passable Schlit th transversely to the direction of feed, are advantageous in one arranged on the carrier th angled In the foot, oblong holes running transversely or diagonally to the advance direction of the slide are incorporated through which screws connecting the foot to the base plate protrude.
Furthermore, the end gear of the transmission of this cutting machine is expediently mounted in a trough-shaped recess which is adapted to it and worked into the carrier, the wall of which has a lateral slot for the passage of the gear rim ides end gear, which meshes with a pinion or the like. In this context, the final gear can cover its teeth opposite the cutter disc,
Radially over the ring gear to the edge of the Ausspa tion have protruding collar that prevents the access of Schnaidgutteilchen to the transmission.
A particularly advantageous embodiment is characterized in that the cutter disc is arranged on the end gear of the transmission in an easily detachable manner. In this case, the cutter disk can then be guided centrally by means of a central pin that engages in a sleeve or the like acting as a bearing of the end gear and via preferably three eccentric to this guide pin and at the same angular spacing from one another by bushings located in the end gear,
Bores or the like reaching through and with the coupling elements to be interacting coupling pins with the end gear to rotate. In order to facilitate the coupling of the cutter disc to the final gear, the central guide pin of the measuring disc advantageously has a greater length than the. eccentrically arranged coupling pin cooperating with the coupling elements.
For the same purpose, in the face of the end gear facing the cutter disc, a circular arc-shaped, a depth to be taken and each in the zugeord designated sockets or bores merging guide grooves can be incorporated for this coupling pin.
But in order to facilitate the loosening of the cutting disc from the end gear, the central Füh approximately pin protrudes advantageously only partially into the position tion of the end gear serving sleeve, then in the free end of the sleeve a longitudinal cut is made through which the again engages the end face of the pin resting nose of an ejector under spring action.
In order to reduce any existing frictional resistance, it is conceivable to store a ball adapted to its clearance in the aforementioned sleeve, on which the guide pin on the one hand and the ejector nose on the other hand then rest. Finally, a switch located in the motor circuit can also be assigned to the ejector in such a way that the knife disc can only be ejected when the motor current is interrupted.
Since it is precisely with such cutting machines that they are exposed to intermittent loads, the electric motor is mounted in an advance vibration-damping manner, with an elastic coupling element, such as a helical spring, between it and the transmission in a manner known per se Torsion bar or the like can be arranged.
In this context it is, for example, possible that the electric motor is supported on the one hand via two rubber buffers or the like on a fork and on the other hand via two elastic rubber buffers or the like on an angle plate or the like.
So that a sufficiently compact design can still be achieved when using a worm gear connected downstream of the electric motor, the motor axis as well as the longitudinal axis of the worm belonging to the gear unit, which is in its extension, advantageously have an inclination of about 20 to 45 relative to the vertical.
In the drawing, an example embodiment is shown according to the invention. 1 shows a side view of the cutting machine, FIG. 2 shows a section along the line 2-2, FIG. 3 shows a plan view of the machine, FIG. 4 shows a detail from FIG. 2 on an enlarged scale, and FIG. 5 is a view of the machine in the direction of the arrow .A.
The cutting machine shown in the drawing has a base plate denoted by 1 and a carrier 2 screwed to it. Adjacent to this carrier 2 is arranged in a known manner a .in the direction of arrow 3 transversely displaceable and lockable system 4 for the material to be cut. In addition, in a known manner, a slide 6, which can be displaced in the direction of arrow 5 and can move parallel to the carrier 2 and this system 4 and which receives the material to be cut, is provided.
On the back side 8 facing away from the cutting side 7 of the carrier 2, an electric motor designated 9 is arranged in the manner shown in FIG. 1 in such a way that its longitudinal axis 10 has an inclination a of about 30 relative to the vertical. The electric motor 9 is attached on the one hand with the interposition of elastic rubber buffers 11 to a fork labeled 12, on the other hand it is also supported by elastic rubber buffers 13 on an angle plate 14.
A worm gear is also connected downstream of the motor 9, the worm 15 being coupled to the motor shaft 17 g <B> U </B> via a helical spring 16 serving as an elastic coupling member. The worm 15 itself acts via an intermediate wheel 18 on a final gear wheel indicated at 19 b _zeIc;
As can be seen in particular from FIG. 4, this end gear 19 belonging to the worm gear is accommodated in a trough-like recess 20 of the latter facing the cutting side 7 of the carrier 2 and is mounted on a sleeve 21 pressed into the carrier 2 that the end face 22 of the end tooth wheel 19 protrudes by a small amount over the cutting side 7 of the carrier 2.
In addition, this end gear 19, which engages through a slot 23 located in the wall of the recess 20, extends over an area of approximately 30 and meshes with the intermediate gear 18, has a collar 24 protruding radially up to the edge of the recess 20 , which covers the teeth 2'5 of the end gear 19 flush on the outside and prevents any access of cut material to the gear.
As can also be seen from this Fig. 4 as well as the further Fig. 5, sockets designated by 26 are introduced at an angular distance of 120 in the end gear 19, in which again in the end face 22 of the end gear 19, each running in a circular arc and an increasing depth on pointing guide grooves 27 pass.
These sockets 26 and the associated guide grooves 27 are intended for coupling pins 29 arranged on the cutter disk 28, which protrude through the sockets 26 in the manner shown in FIG. 4, with clamping springs designated by 30 in part incorporated in the coupling pin 29 Engage annular grooves 31 and hold the knife disc 28 there.
In addition, a central guide pin, designated by 32, is attached to the knife disk 28 and partially protrudes into the sleeve 21. In the remaining free space of this sleeve 21, a ball 33 is also mounted, the diameter of which is approximately equal to the inner sleeve width. In the end of the sleeve 21 facing away from the knife disk 28, a slot marked 34 is finally incorporated, into which the beveled nose 35 of a motor circuit, which is under the action of a return spring 36 and which is not specifically shown, from above lying switch cooperating ejector 37 engages.
If the knife disk 28, for example to clean the machine or to attach another knife disk to the end gear 19, is detached from the end gear 19, a pressure is applied in the vertical direction to the ejector end 38 protruding over the upper edge of the carrier 2 exercise, so that the ejector 37 is displaced in the direction of arrow 39 and an axial pressure is exerted on the guide pin 32 of the cutter disk 28 via the ejector nose 35 and the ball 33 such that the coupling pins 29 emerge from the clamping springs 30 and the Knife disk 28 detaches from the end gear 19.
If, on the other hand, the cutter disk 25 is to be reattached to the end gear 19, the guide pin 32, which is longer than the coupling pin 29, is first inserted into the sleeve opening 40 and the cutter disk 28 roughly centered. If the end faces of the coupling bolts 29 then abut against the end face 22 of the end gear 19, the knife disc @ ib, e 28 is to be given a pivoting movement in the direction of arrow 41 such that the coupling pins 29 engage in the guide grooves 27 and finally enter the sockets 26 located in the end gear 19.
Axial pressure is now to be exerted on the knife disk 28, so that the clamping springs 30 can reenter the annular groove 31 of the coupling pin 29 and thus fix the knife disk 28.
Furthermore, in order to be able to adjust the carrier 2 together with its inclined deflecting edge 42 facing the system 4 in relation to the path of the slide, elongated holes 44 directed transversely to the feed direction 5 of the slide 6 are incorporated in the angled carrier foot 43 through which the carrier 2 with the base plate 1 connecting clamping screws 45 reach away.
If it appears suitable, the carrier 2 can of course also be formed directly on the base plate 1 and bil with this a common structure.
If necessary, a rail 46 serving to guide the carriage 6 can also be arranged on the base plate 1, or it can also be molded, as shown in dashed lines in FIG.
As can finally be seen from FIG. 5, the axis of rotation 47 of the knife disk 28 is arranged at a distance a from the surface of the base plate 1 which is at least the same, but preferably slightly greater than half the diameter of the knife disk 28.