CH440191A - Machine for the production of helically wound tubes - Google Patents

Machine for the production of helically wound tubes

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Publication number
CH440191A
CH440191A CH1188865A CH1188865A CH440191A CH 440191 A CH440191 A CH 440191A CH 1188865 A CH1188865 A CH 1188865A CH 1188865 A CH1188865 A CH 1188865A CH 440191 A CH440191 A CH 440191A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rollers
strip
machine
roller
helically wound
Prior art date
Application number
CH1188865A
Other languages
German (de)
Inventor
Kalervo Malkki Eino
Silde Valentin
Original Assignee
Elumin Ab Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elumin Ab Oy filed Critical Elumin Ab Oy
Publication of CH440191A publication Critical patent/CH440191A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/12Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
    • B21C37/121Making tubes or metal hoses with helically arranged seams with non-welded and non-soldered seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  

  Maschine     zur    Herstellung     schraubenlinienförmig        gewickelter    Rohre    Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung  eines aus einem Metallstreifen schraubenlinienförmig  gewickelten,     steifen    Rohres, mit zwei     übereinanderlie#gean-          den,        zylinderförmigen    Rollen, die so eingestellt sind,  dass sie einen zwischen sie eingeführten Streifen weiter  befördern, wobei um die erste Rolle ein     schrauben-          linienförmiger,    als     Führungsglied    wirkender und der     vor-          bestimmt:

   .n    Steigung des Falzes entsprechender Träger  verläuft, um dafür zu sorgen, dass der von den Rollen  geführte Streifen an diesem Träger entlang läuft und  dieser sich dabei in der vorbestimmten Schraubenlinien  form um die erste Rolle legt, und wobei mindestens eine  der     boiden    Rollen an     ihremAussenende    mit einem     Säum-          glied    versehen ist, um die schon vor dem Einführen des  Streifens zwischen die Rollen     vorg--bogenen    Kanten des  Streifens     übereinandergreifend    zu einem fertigen Falz  saum     zusammenzubiegen.     



  In einer bekannten Maschine dieser Art sind die  beiden ü     bereinanderliegenden    Rollen, die das zwischen  sie eingeführte Streifenmaterial einziehen, wobei sich der  Streifen um eine dieser Rollen wickelt,     unverschwenkbar     mit dem Rahmen der Maschine verbunden. Dies hat zur  Folge, dass man den Streifen immer in derselben Rich  tung zwischen die Rollen     einführe.    Eine derartige An  ordnung führt zu vielerlei Nachteilen.

   Die Rolle, um  die sich die aus dem Streifen entstehende Schrauben  windung bildet, kann nur eine solche Länge haben, dass  sie an der     Saumwicklungsstelle    aufhört, damit das Rohr  in einer schrägen Richtung aus der Maschine austreten       kann.    Gerade das, dass das Rohr sich in schräger Rich  tung von den Rollen aus gesehen entfernt, hat zur Folge,  dass besonders dann, wenn es sich um Rohre mit klei  nem Durchmesser handelt, das Ende der Rolle in dem  Rohr einen in Richtung des Gewindes verlaufenden  Eindruck hervorbringt, was keineswegs zum Vorteil  gereicht. Ein weiterer Nachteil wird dadurch verursacht,  dass das Rohr sich von den Rollen entfernen muss, ohne  dass es zu einer auf das Rohr einwirkenden Steuerung  kommt.

      Die     Erfindung    hat nun den Zweck, diesen Nachteil  zu vermeiden.  



  Die     erfindungsgemässe    Maschine ist dadurch ge  kennzeichnet, dass die beiden Rollen schwenkbar am  Rahmen der Maschine angebracht sind, damit es mög  lich ist, die Rollen stets in eine solche Stellung zu       bringen,        dass    der     zwischen    sie     eingeführte    Streifen mit  den Achsen der Rollen einen solchen Winkel bildet, dass  das erzeugte schraubenlinienförmig gewickelte Rohr sich  in Richtung der Achsen der Rollen aus der Maschine  entfernt.  



  Wenn sich das fertiggestellte Rohr in der     Richtung     der Achsen der Rollen entfernt, so entsteht auf der       Innenfläche    des neugeformten Rohres keine nachteilig  wirkende, in Richtung der Steigung verlaufende Vertie  fung. Die Rolle, um welche sich das Rohr formt, kann  sich über     denjenigen    Punkt heraus     erstrecken,        an    wel  chem das Rohr     gefalzt        wird,    und kann somit das fertige  Rohr     ,steuern,    was     verhindert,        dass    im Rohr     Eindrücke          zustandekommen,

      und wenn beide     Rollen    über     die    Falz  stelle hinausreichen, so gleichen sich die eventuell im  Rohre entstehenden Vertiefungen wieder aus und der  Falz wird dadurch nur noch dichter.  



  Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Aus  führungsbeispiel der Maschine nach der Erfindung näher  erläutert.  



  In der Zeichnung zeigt     Fig.    1 eine     Rohrwickelma-          schine    von der Seite gesehen.  



       Fig.    2 zeigt Teile derselben Maschine in Draufsicht.       Fig.    3 zeigt ein Führungsglied der     Maschine,    von  vorne gesehen.  



  Die dargestellte Maschine weist zwei nebeneinander  liegende Rollen auf, nämlich eine untere Rolle 1 und  eine obere     Rolle    2. Die Maschine hat weiterhin eine  Stellschraube 3, mit welcher sich der Druck regulieren  lässt, mit dem die Rollen gegen den Streifen 4     anliegen,     wenn er zwischen sie eingeführt wird. Die obere     Rolle    2  wird von einem hydraulischen Motor oder von einer  sonstigen Kraftmaschine getrieben. Der Rahmen, der die  Rollen 1 und 2 trägt, ist bei 7 mit Gelenken     mit    dem      Rahmen der Maschine verbunden, und zwar so, dass die  Rollen wenigstens in vertikaler und horizontaler Rich  tung schwenkbar sind.

   Es können auch an mehreren  Stellen Gelenke vorgesehen sein.     Im    Rahmen der Ma  schine ist eine     Öffnung    14, wo sich eine Platte 15 be  findet, die an dem gleichen Rahmen wie auch die Rollen  befestigt ist. Die Platte 15 hat einen bogenförmigen       Schlitz    16 für     eine        nicht        .dargestellte        Feststellvorrichtung,     mit der die Rollen in einer jeweilig erwünschten Stellung  festgehalten werden können.

   Die Rollen 1 und 2 werden  immer in eine solche Stellung gebracht, dass das Rohr,  das aus dem zwischen die Rollen     eingeführten    Streifen 4  entsteht, die Maschine in gleicher Richtung mit den  Achsen der Rollen verlässt.  



  Bevor der Streifen 4 zwischen die Rollen eingeführt  wird, werden seine Randkanten mit Hilfe von bekannten  Mitteln zwecks     übereinanderfalzens    in bestimmter  Weise gebogen. Entlang der einen Seite des Streifens  wird ein aufwärts gerichteter Flansch 5 gebildet und  entlang der anderen Seite des Streifens ein nach oben  gerichteter doppelter Flansch 6 mit einem sich nach  unten öffnenden Kanal zur Aufnahme des Flansches 5.

    Die obere Rolle 2 hat eine Nut, in welche der am Rande  des Streifens geformte einfache Flansch 5 eingelegt wer  den kann, und weiterhin ist das eine Ende dieser Rolle  mit einem     Säumglied    bekannter Art versehen, das zu  sammen mit der unteren Rolle 1 das     übereinanderfalzen     und das Zusammendrücken der     ineinandergreifenden     Kanten bei der Bildung des Saumes verrichtet. Dieses       Säumglied    ist abnehmbar an der oberen Rolle 2 ange  bracht, damit dieses Glied gegen ein anderes     Säumglied     ausgetauscht werden kann, was erforderlich ist, damit  man mit derselben Rolle solche     Säumung    mit Streifen  von verschiedener Dicke ausführen kann.  



  An dem Maschinenrahmen ist weiterhin mit Hilfe  von Schrauben 9 ein Führungsglied 10 angebracht. Die  ses besteht aus einem     Metallblechstück,    das etwas brei  ter ist als der zu bildende Saum und das einen Führungs  teil 11 hat, welcher sich um die untere Rolle 1 windet.  Dieser Teil bildet eine Windung, die der Windung des  sich um die untere Rolle herum bildenden Rohres ent  spricht und die von der einen Kante des zwischen den  Rollen hervortretenden Streifens anfängt und nach Be  schreibung einer kreisförmigen Runde auf der anderen  Seite der Kontaktlinie der Rollen nahe an der anderen  Kante des Streifens endet.

   An dem äusseren Ende dieses  Gliedes ist mit Hilfe von Schrauben eine schmale Stange  12 in solcher Weise angebracht, dass an der einen  Seite des Führungsgliedes ein dem Schraubengewinde  entsprechender Schlitz 13     zustandekommt.    Beim An  fangen des     Rohrbildungsprozesses    wird das die in rich  tige Stellung gebrachten Rollen durchlaufende und von  diesen Rollen weitergetriebene     Streifenende    mit der  Hand so gedreht, dass der sich an der Streifenkante       befindende    einfache Flansch 5 in den Schlitz 13 eintritt.  Dieser Schlitz 13 führt den Flansch 5 in solcher Weise,  dass er sich, nachdem er wieder zwischen die Rollen ge  raten ist, in den Kanal des sich an der anderen Seite des  Streifens befindenden doppelten Flansches 6 einfügt.

    Gleichzeitig bewirkt das     Säumglied,    das sich am Ende  der oberen Rolle 2 befindet, zusammen mit der unteren    Rolle 1 das     übereinanderfalzen    und das Zusammen  drücken der     ineinandergreifenden    Kanten bei der Bil  dung des Saumes, und so nimmt das Rohr allmählich  Form an.  



  Da     die    Rollen in Hinsicht auf das     Einführen    des  Streifens so eingestellt sind, dass ihre Stellung gerade  dem Durchmesser des zu formenden Rohres entspricht,  so tritt das hergestellte Rohr in Richtung der Rollen  achsen aus der Maschine aus. Der Schlitz 13 am Ende  des Führungsgliedes wirkt so, dass der Streifen bei  seiner Bewegung um die Rollen jedesmal genau im Aus  masse einer     Schraubenwindungshöhe    weitergebogen  wird, und das Führungsglied selbst bewirkt, dass das  Rohr gerade den erwünschten Durchmesser erhält.

    Wenn man den Durchmesser des Rohres ändern will,  muss natürlich das Führungsglied in einer der neuen  Rohrgrösse     entsprechenden    Weise umgestellt werden  und auch die Rollen müssen in eine neue Stellung ge  führt werden. Die Rollen brauchen nicht ausgetauscht  zu werden, solange die Breite des Streifens sich nicht  ändert. Wenn die Breite des Streifens geändert wird,  müssen die Rollen gegen solche ausgewechselt werden,  die der neuen Streifenbreite entsprechen.  



  Die Rolle 1 kann     gewünschtenfalls    eine Verlänge  rung aufweisen, die sich in das erzeugte Rohr hinein  erstreckt.



  Machine for the production of helically wound pipes The invention relates to a machine for producing a rigid pipe helically wound from a metal strip, with two superimposed, cylindrical rollers which are set so that they further convey a strip inserted between them, whereby Around the first roller is a helical line, acting as a guide link and which is predetermined:

   .n the incline of the fold of the corresponding carrier runs in order to ensure that the strip guided by the rollers runs along this carrier and that it wraps itself around the first roller in the predetermined helical shape, and with at least one of the solid rollers at its outer end is provided with a hemming element in order to bend the edges of the strip, which have already been pre-bent between the rollers, over one another to form a finished seam.



  In a known machine of this type, the two superposed rollers, which pull in the strip material introduced between them, the strip wrapping around one of these rollers, are connected non-pivotably to the frame of the machine. As a result, the strip is always inserted between the rollers in the same direction. Such an arrangement leads to many disadvantages.

   The roller around which the screw formed from the strip is formed can only have a length such that it ends at the seam winding point so that the tube can exit the machine in an oblique direction. Precisely the fact that the tube moves away from the rollers in an oblique direction has the consequence that, especially when it comes to tubes with a small diameter, the end of the roller in the tube runs in the direction of the thread Makes an impression, which is by no means an advantage. Another disadvantage is caused by the fact that the tube has to move away from the rollers without any control acting on the tube.

      The purpose of the invention is to avoid this disadvantage.



  The machine according to the invention is characterized in that the two rollers are pivotably attached to the frame of the machine so that it is possible, please include to always bring the rollers into such a position that the strip inserted between them makes such an angle with the axes of the rollers forms that the helically wound tube produced moves away from the machine in the direction of the axes of the rollers.



  When the finished pipe moves away in the direction of the axes of the rollers, no detrimental, in the direction of the incline, depression arises on the inner surface of the newly formed pipe. The roller around which the pipe is formed can extend beyond the point at which the pipe is crimped, and can thus control the finished pipe, which prevents impressions from being made in the pipe.

      and if both rollers reach beyond the fold, the indentations that may arise in the tube will even out and the fold will only become denser.



  Based on the drawing, an exemplary embodiment from the machine according to the invention is explained in more detail below.



  In the drawing, FIG. 1 shows a pipe winding machine seen from the side.



       Fig. 2 shows parts of the same machine in plan view. Fig. 3 shows a guide member of the machine, seen from the front.



  The machine shown has two rollers lying next to each other, namely a lower roller 1 and an upper roller 2. The machine also has an adjusting screw 3 with which the pressure with which the rollers rest against the strip 4 when it is between it is introduced. The upper roller 2 is driven by a hydraulic motor or other prime mover. The frame that carries the rollers 1 and 2 is connected at 7 with joints to the frame of the machine, in such a way that the rollers are pivotable at least in the vertical and horizontal direction Rich.

   Joints can also be provided at several points. In the context of the Ma machine is an opening 14 where there is a plate 15 be which is attached to the same frame as the rollers. The plate 15 has an arcuate slot 16 for a locking device, not shown, with which the rollers can be held in a particular desired position.

   The rollers 1 and 2 are always brought into such a position that the tube that is produced from the strip 4 inserted between the rollers leaves the machine in the same direction as the axes of the rollers.



  Before the strip 4 is inserted between the rollers, its marginal edges are bent in a certain way by known means for the purpose of folding over one another. An upwardly directed flange 5 is formed along one side of the strip and an upwardly directed double flange 6 with a downwardly opening channel for receiving the flange 5 is formed along the other side of the strip.

    The upper roller 2 has a groove into which the simple flange 5 formed on the edge of the strip can be inserted, and one end of this roller is also provided with a hemming member of a known type that folds over one another and together with the lower roller 1 performed the compression of the interlocking edges in the formation of the seam. This hemming member is removably attached to the upper roller 2 so that this member can be exchanged for another hemming member, which is necessary so that you can perform such hemming with strips of different thicknesses with the same role.



  A guide member 10 is also attached to the machine frame with the aid of screws 9. The ses consists of a piece of sheet metal that is slightly wider than the hem to be formed and that has a guide part 11 which winds around the lower roller 1. This part forms a turn which corresponds to the turn of the tube forming around the lower roller and which begins from one edge of the strip protruding between the rollers and, according to Be, a circular round on the other side of the contact line of the rollers close to the other edge of the strip ends.

   At the outer end of this link, a narrow rod 12 is attached with the aid of screws in such a way that a slot 13 corresponding to the screw thread is created on one side of the guide link. At the beginning of the tube formation process, the end of the strip running through the rollers that have been brought into the correct position and driven further by these rollers is rotated by hand so that the simple flange 5 located on the edge of the strip enters the slot 13. This slot 13 guides the flange 5 in such a way that it fits into the channel of the double flange 6 located on the other side of the strip after it is again advised between the rollers.

    At the same time causes the seaming member, which is located at the end of the upper roller 2, together with the lower roller 1 overfold and press together the interlocking edges in the formation of the seam, and so the pipe gradually takes shape.



  Since the rollers are adjusted with regard to the introduction of the strip so that their position corresponds to the diameter of the pipe to be formed, the pipe produced emerges from the machine in the direction of the roller axes. The slot 13 at the end of the guide member acts so that the strip is bent each time exactly to the extent of a screw turn height when it moves around the rollers, and the guide member itself causes the tube to get just the desired diameter.

    If you want to change the diameter of the pipe, of course, the guide member must be converted in a manner corresponding to the new pipe size, and the rollers must also be moved into a new position. The rollers do not need to be changed as long as the width of the strip does not change. If the width of the strip is changed, the rollers must be replaced with ones that match the new strip width.



  The roller 1 can, if desired, have an extension which extends into the pipe produced.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Maschine zur Herstellung eines aus einem Metall streifen schraubenlinienförmig gewickelten, steifen Roh res, mit zwei übereinanderliegenden, zylinderförmigen Rollen, die so eingestellt sind, dass sie einen zwischen sie eingeführten Streifen weiterbefördern, wobei um die erste Rolle ein schraubenlinienförmiger, als Führungs glied wirkender und der vorbestimmten Steigung des Falzes entsprechender Träger verläuft, um dafür zu sorgen, dass der von den Rollen geführte Streifen an diesem Träger entlang läuft und dieser sich dabei in der vorbestimmten Schraubenlinienform um die erste Rolle legt, und wobei mindestens eine der beiden Rollen an ihrem Aussenende mit einem Säumglied versehen ist, PATENT CLAIM Machine for the production of a helically wound, rigid pipe from a metal strip, with two superimposed, cylindrical rollers which are set so that they further convey a strip inserted between them, around the first roller a helical, acting as a guide member and the predetermined pitch of the fold corresponding carrier runs to ensure that the strip guided by the rollers runs along this carrier and this is wrapped around the first roller in the predetermined helical shape, and at least one of the two rollers at its outer end is provided with a hem link, um die schon vor dem Einführen des Streifens zwischen die Rollen vorgebogenen Kanten des Streifens überein andergreifend zu einem fertigen Falzsaum zusammenzu- biegen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rollen schwenkbar am Rahmen der Maschine angebracht sind, damit es möglich ist, die Rollen stets in eine solche Stel lung zu bringen, dass der zwischen sie eingeführte Streifen mit den Achsen der Rollen einen solchen Winkel bildet, dass das erzeugte schraubenlinienförmig gewickelte Rohr sich in Richtung der Achsen der Rollen aus der Maschine entfernt. UNTERANSPRUCH Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Rollen so angeordnet sind, dass sie in horizontaler und vertikaler Richtung schwenkbar sind. to bend the already pre-bent edges of the strip before the introduction of the strip between the rollers to form a finished folded seam, characterized in that the two rollers are pivotably mounted on the frame of the machine so that it is always possible to insert the rollers into one in such a position that the strip inserted between them forms an angle with the axes of the rollers such that the helically wound tube produced moves away from the machine in the direction of the axes of the rollers. SUBCLAIM Machine according to patent claim, characterized in that the two rollers are arranged so that they can be pivoted in the horizontal and vertical directions.
CH1188865A 1964-12-11 1965-08-24 Machine for the production of helically wound tubes CH440191A (en)

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FI262964 1964-12-11

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CH440191A true CH440191A (en) 1967-07-31

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ID=8507354

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CH1188865A CH440191A (en) 1964-12-11 1965-08-24 Machine for the production of helically wound tubes

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AT (1) AT270351B (en)
CH (1) CH440191A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0201729A2 (en) * 1985-04-12 1986-11-20 Horst Hano Device for the production of wrapped tube as well as a wrapped tube

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0201729A2 (en) * 1985-04-12 1986-11-20 Horst Hano Device for the production of wrapped tube as well as a wrapped tube
EP0201729A3 (en) * 1985-04-12 1987-04-29 Horst Hano Device for the production of wrapped tube as well as a wrapped tube

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Publication number Publication date
AT270351B (en) 1969-04-25

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